Ökologische und ökonomische Synergien der Kanalnetzübertragung aus Sicht eines Wasserverbandes Dr. Peter Evers, Ruhrverband
|
|
- Sarah Wolf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökologische und ökonomische Synergien der Kanalnetzübertragung aus Sicht eines Wasserverbandes Dr. Peter Evers, Ruhrverband 18. IFWW-Fachkolloquium am 03. Mai 2018 im Wasserwerk Haltern
2 Grundlage Landeswassergesetz, 52 Abs. 2 Übertragung auf sondergesetzlichen Wasserverband Satz 1: (Übertragungsoption für eine gesetzliche Pflichtenübertragung) Die Mitgliedsgemeinde eines sondergesetzlichen Wasserverbandes kann ihre Pflicht zum Sammeln und Fortleiten des Abwassers nach 46 Abs. 1. S. 1 Nr. 2 für das gesamte Gemeindegebiet auf den Verband mit dessen Zustimmung übertragen. Übertragung von einer verbandlichen Mitgliedsgemeinde Entscheidung des kommunalen Rates als Ausdruck seines Selbstverwaltungsrechts! Keine Zugriffskompetenz des Verbandes! Der Verband muss einer Übertragung auf ihn durch Versammlungsbeschluss zustimmen Aufgabenübergang bzgl. Sammeln und Fortleiten des Abwassers sowie Betrieb der Anlagen 2
3 Die sondergesetzlichen Wasserverbände in NRW Ganzheitliche Bewirtschaftung von Flussgebieten Ruhrverband Emschergenossenschaft/ Lippeverband Wupperverband Linksniederrheinische Entwässerungsgenossenschaft (LINEG) Niersverband Erftverband Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband (BRW) Wasserverband Eifel-Rur (WVER) 3
4 Die Wasserverbände in NRW Strukturmerkmale Die sondergesetzlichen Wasserverbände NRWs sind Teil der mittelbaren Staatsverwaltung / Aufgabenverschiebung im hoheitlichen Bereich insolvenzsicher durch Gewährträgerhaftung des Landes & nicht ausschreibungspflichtig & keine Privatisierung! Als Körperschaften des öffentlichen Rechts mit eigener gesetzlicher Basis (Wasserverbandsgesetz, Sondergesetze) nicht steuerpflichtig kein USt- & KSt-Steuernachteil bei Aufgabentransfer Entsprechend der Kostenverursachung werden auf der Grundlage von Satzung & Gesetz öffentlich-rechtliche Beiträge erhoben Aufgabentransfer führt zu B-Beitrag ohne Belastung der Genossenschaft Die Mitglieder entsenden entsprechend ihrem Beitragsanteil Delegierte in die Mitgliederversammlung des Wasserverbands Mitspracherecht der Gemeinden in Verbandsrat u. Verbandsversammlung 4
5 Der Ruhrverband Daten und Fakten Der Ruhrverband in Zahlen Gegründet: 1913 Mitarbeiter: 950 VÄ Anlagevermögen: 3.219,7 Millionen Umsatz: 283 Millionen Gereinigtes Abwasser: ~350 Millionen m³ pro Jahr Wasserentnahme aus der Ruhr: ~400 Millionen m³ pro Jahr Mitglieder des Ruhrverbands 60 Städte und Gemeinden 413 Industrie- und Gewerbeunternehmen 80 Wasserentnehmer Stand:
6 Hauptargumente für die Kanalnetzübertragung 1 Eine Optimierung der Siedlungsentwässerung gelingt (nur) durch eine ganzheitliche Betrachtung. 2 Die Verbände halten alle Schlüsselkompetenzen im Bereich der Abwasser- und Niederschlagswasserbehandlung bereit von der Planung bis zum Betrieb. 3 Die gesetzlichen und administrativen Anforderungen an die Siedlungsentwässerung werden weiter steigen. 4 Die Wasserverbände sind die natürlichen Partner der Kommunen bei der Siedlungsentwässerung. 6
7 Der Ruhrverband Träger der ganzheitlichen Wasserwirtschaft an der Ruhr 7
8 Verbandsmodell Aufgabenverteilung zwischen Kommune und RV Aktuelle Situation Ruhrverband / Kommune Zukünftige mögliche Situation Ruhrverband Kanalnetz der Kommune Kanalnetz der Kommune Die Übertragung der Pflichtaufgabe Sammeln und Fortleiten des Abwassers wird auf Basis einer öffentlich-rechtlichen Aufgabenübertragung mit Zustimmung des Rates, der Bezirksregierung und des MKULNV realisiert. 8
9 Ganzheitliche Optimierung Die technischen Verknüpfungen in der Siedlungsentwässerung die gegenseitigen Beeinflussungen Niederschlag Haushalt und Gewerbe Kanalisation Niederschlagswasserbehandlung Kläranlage aufnehmendes Gewässer / Grundwasser 9
10 Ganzheitliche Optimierung Wirtschaftliche Potentiale wecken ein Beispiel Variante Planungstiefe Variante 0 nur theoretische Betrachtung, getrennte Optimierung der Teilsysteme der Siedlungsentwässerung Variante 1 Abbildung des realen Abflussverhaltens in der Kanalisation Variante 2 + Reduzierung des Fremdwasseranfalls Variante 3 + Optimierung der Wechselwirkungen Kanalisation, Niederschlagswasserbehandlung und Kläranlage 10
11 Investitionkosten - Ganzheitliche Optimierung Wirtschaftliche Potentiale wecken ein Beispiel Mio ,8 Messprogramm und Kalibrierung Kanalsanierung Umbau Kläranlage Neubau Regenbecken ,2 11,8 10,9 5 0 Variante 0 Variante 1 Variante 2 Variante 3 11
12 Verbandsmodell Vorteile für die Kommune Wasserwirtschaftliche Optimierung durch die Wahrnehmung der Aufgabe aus einer Hand Wünsche der Kommunen werden berücksichtigt Synergien bei der Aufgabenwahrnehmung, da die Verbände dezentral präsent sind (Betriebsanlagen, Instandhaltung usw.) Optimierung des Personaleinsatzes (Bereitschaften usw.) Keine Schnittstellen für die technische Abstimmung von Kanal, Kläranlagen und NWBA/gebündelte Kostenverantwortung => wirtschaftlichere Betriebsweise => resultierender Kostenvorteil muss an Kommune ausgeschüttet werden 12
13 Verbandsmodell Vorteile für den kommunalen Partner/Erhöhung der Freiheitsgrade Partnerschaft auf Augenhöhe und mit insolvenzsicherem Partner (Landesabsicherung) Ortsrechtliche Satzungs- und Gebührenhoheit sowie Beziehung zum Bürger verbleiben bei der Kommune die Rechte des Rates werden nicht beschnitten! Juristisches Eigentum verbleibt bei der Gemeinde kein Anfall von GrESt, keine Notar- und Grundbuchkosten Beitragsermittlung unterliegt dem verbandlichen Kostendeckungsprinzip (B-Beitrag) und steht im Einklang mit bisherigen gebühren- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen & USt-Recht Freisetzung gebundener Mittel im Sinne der Kommune Erhöhung der finanziellen Freiheitsgrade der Kommune! 13
14 Übertragung gemäß 52 Abs. 2 Bei der Kommune verbleibende Rechte und Pflichten 1 2 Planungspflicht für weitere abwassertechnische Erschließungen ( 46 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 LWG) Aufstellung des Abwasserbeseitigungskonzepts ABK ( 46 Abs. 1 S. 2 Nr. 6 LWG) 3 Satzungshoheit 4 Gebührenhoheit 14
15 Verbleibenden Aufgaben der Kommunalverwaltung Unterstützung durch den Ruhrverband möglich Vorbereitung von Satzungsangelegenheiten Vorbereitung der Abwasserbeseitigungskonzepte (ABK) Zusammenstellung und Aufbereitung von Kalkulationsgrundlagen Unterstützung bei Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Ortsentwässerung Information über Rechtsänderungen und Rechtsprechung Vorschläge zur Optimierung der Ortsentwässerung Der Ruhrverband bietet Unterstützung bei den kommunalen Entscheidungsprozessen an und kann transparente Entscheidungsgrundlagen vorbereiten. 15
16 Verbandsmodell Auswirkungen auf den Bürger? Kein Wechsel des Ansprechpartners: Weiterhin enge Beziehung zwischen Kommune und Bürger Kein Gebührenanstieg durch Einstieg privater, renditefokussierter Investoren Kapitalstock der Kommune kann im Sinne der Bürger sinnvoller eingesetzt werden (Schulen, Infrastruktur, Gebührenstabilität, etc.) Neu- & Reinvestitionen müssen nicht durch Kommune getätigt werden Hebung von Synergien können in Form von Gebührenstabilität an die Bürger zurückfließen 16
17 Verbandsmodell Vorteile für die Kommune Entlastung der Kommunen/kontinuierlich steigende Anforderungen an den Kanalbetrieb Nachwuchsprobleme (u.a. Know-how) können auf Verband verlagert werden ( Wettbewerb um beste Köpfe ) Kommune kann sich auf Kernbereiche fokussieren (bspw. Schulinfrastruktur) 17
18 Synergiepotentiale bei der Kanalnetzübertragung Die Anforderungen an den Kanalnetzbetrieb steigen Quelle: Fotolia/fotomek Verbandsjuristen mit allen aktuellen und beabsichtigten Vorgaben bestens vertraut Landeswassergesetz Abwasserbeseitigungskonzept mit Niederschlagswasser-/Fremdwasserkonzept SüwVO Abw neue Regelungen für die Überwachung und Dokumentation EU-Wasserrahmenrichtlinie Umsetzung Maßnahmenprogramm im 2. und 3. Bewirtschaftungszyklus EU-Hochwasserrisikomanagement-RL Umsetzung der Maßnahmen aus den Managementplänen Erlassentwurf Hochwassersicherheit von Abwasseranlagen Sicherheit gegen 100-jährliches HW 18
19 Synergiepotentiale bei der Kanalnetzübertragung Die Anforderungen an den Kanalnetzbetrieb steigen Foto: FFW Gunzenhausen Extremwetterereignisse nehmen zu, dadurch neue Anforderungen: Vorhaltung einer angemessenen hydraulischen Kapazität der Kanalisation und Niederschlagswasserbehandlungsanlagen Integration der Hochwasserschutzmaßnahmen in städtebauliche Planung Abkopplung befestigter Flächen von der Kanalisation Foto: WDR Verbände entwickeln Lösungen für die wassersensible Stadtentwicklung 19
20 Synergiepotentiale bei der Kanalnetzübertragung Die Anforderungen an den Kanalnetzbetrieb steigen 76 bis 100 Jahre 8 % >100 Jahre 7 % unbekannt 7 % Altersstruktur der Kanalisation verlangt systematische Reinvestitionsplanung 51 bis 75 Jahre 13 % 26 bis 50 Jahre 35 % 0 bis 25 Jahre 31 % Bearbeitung der haltungsweisen Sanierungsstrategie Altersverteilung des durch die Umfrage erfassten Kanalnetzes (n = 224; = km) Quelle: Berger et al., KA, 2016 Fremdwasser ein flächendeckendes Problem im Mittelgebirge Verbände haben systematisches Reinvestitionsmanagement entwickelt 20
21 Ganzheitliche Optimierung bei Planung und Bau Synergiepotentiale in der Siedlungsentwässerung Leistungen des Verbandes hydraulische Modellierung des Entwässerungsnetzes detaillierte Untersuchung der Gewässergüte ganzheitliche Optimierung der Siedlungsentwässerung Vorteile für die Kommune wirtschaftlich optimierte Sanierungsstrategie Berücksichtigung von Extremwetterereignissen kosteneffiziente Maßnahmenidentifikation zur Verbesserung der Gewässergüte Verzicht auf überflüssige Maßnahmen wirtschaftliche Optimierung des Gesamtsystems optimale Funktion des Gesamtsystems 21
22 Ganzheitliche Optimierung im Betrieb Synergiepotentiale in der Siedlungsentwässerung Leistungen des Verbandes 24/7 Bereitschaft auf Schwerpunktanlagen Vorteile für die Kommune schnelle Reaktionszeit bei Störungen in der Kanalisation flexible Eingreifmöglichkeiten auch außerhalb der Dienstzeit umfassendes Know-how für die Instandhaltung in allen technischen Bereichen Instandhaltung unterschiedlichster Aggregate leistungsfähiges Team eigene Inspektionsfahrzeuge, mobile Messsysteme und umfassendes Störfallmanagement professionelle Inspektion aller Funktionen der Kanalisation gesetzlich vorgeschriebene Messungen schnell umsetzbar 22
23 Ganzheitliche Optimierung in der Betriebsführung Synergiepotentiale in der Siedlungsentwässerung Leistungen des Verbandes professionelle, vollständig digitale Beschaffung und Vergabe Vorteile für die Kommune Partizipation an den Einkaufsvorteilen des Verbandes durchsetzungsstarker Auftraggeber kontinuierlich gepflegte und vollständig digital abgebildete Netzdokumentation rechtssichere Bestandsführung aller Anlagenkomponenten Integration in ein Betriebsmanagementsystem verhandlungsstarker Partner der Aufsichtsbehörden fachlich fundierte Argumentation in allen technischen Fragen Abwehr überzogener Forderungen 23
24 Synergiepotentiale bei der Kanalnetzübertragung Nutzung des Know-hows der Verbände erfahrene Planer und Modellierer in der Siedlungsentwässerung zertifizierte Kanalsanierungsexperten Synergien/ Know-how der Verbände eigene juristische Fachabteilungen mit spezialisierten Wasserrechtlern gewässerökologische Fachexpertise aus einem der größten Labore in NRW 24
25 Vorteile des Verbandsmodells Für die Bevölkerung für die Umwelt Verbandsmodell erweitert Optionspalette für Kommune Der Verband ist der natürliche Partner vor Ort und das seit über 100 Jahren Verbands-Mitarbeiter sind bereits mit lokalen Kenntnissen vertraut Kommune muss keine Lernkurve bezahlen! Detailkenntnisse durch die Integralen Entwässerungsplanungen vorhanden Nachvollziehbarer Ausgleichsbetrag keine Bewertungs-Black-Box Öffentlich-rechtliche Partnerschaft keine Privatisierungsdebatte Keine gewinn- und steuerinduzierten Preiserhöhungen für Bürger vor Ort Keine Entscheidung & Maßnahme ohne Ratsbeschluss! 25
26 Kanalnetze Stadt Meschede 330 km Kanalnetz, 43 Sonderbauwerke seit 2008 Übertragung des Anlagevermögens & der Betriebsführung Gemeinde Eslohe 146 km Kanalnetz, 3 Regenüberläufe, 8 Pumpwerke ab 2017 Betriebsführung Kanalnetz Stadt Schmallenberg 390 km Kanalnetz, 12 Regenüberläufe, 5 Pumpwerke seit 2011 Betriebsführung Kanalnetz & seit 2017 Übertragung des Anlagevermögens 26
27 Zusammenarbeit Stadt Meschede / Ruhrverband Kosten entwickeln sich deutlich günstiger als geplant Zielabweichung (vom Planwert) B-Beitrag IST B-Beitrag PLAN
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Peter Evers, Ruhrverband 18. IFWW-Fachkolloquium am 03. Mai 2018 im Wasserwerk Haltern
Wasserwirtschaft und Stadtentwicklung Gemeinsam für kommunale Entwicklung Norbert Jardin, Ruhrverband
Wasserwirtschaft und Stadtentwicklung Gemeinsam für kommunale Entwicklung Norbert Jardin, Ruhrverband Die Wasserwirtschaft Heute und in Zukunft Chancen und Risiken aus Sicht der Kommunen Chancen Risiken
agw-vorschläge für die Zukunft der Wasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen Landtagswahl vom 9. Mai 2010
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs-Genossenschaft Lippeverband Niersverband Wasserverband Eifel-Rur Ruhrverband Wupperverband
Kommunale Gemeinschaftsarbeit am Beispiel eines Zweckverbandes zur Abwasserentsorgung. Thomas Fock 4. Deutscher Kämmerertag
Kommunale Gemeinschaftsarbeit am Beispiel eines Zweckverbandes zur Abwasserentsorgung Thomas Fock 4. Deutscher Kämmerertag 24.09.2008 1 Wer wir sind EMSCHERGENOSSENSCHAFT und LIPPEVERBAND ll bewirtschaften
Naturnahes Regenwassermanagement in der Emscher-Region
Naturnahes Regenwassermanagement in der Emscher-Region Ekkehard Pfeiffer, Michael Becker, Brigitte Spengler 37. Berliner Wasserwerkstatt 09.10.2014 Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen Emschergenossenschaft
KANALBETRIEBSFÜHRUNG
KANALBETRIEBSFÜHRUNG Suchen Sie einen erfahrenen Betriebsführer? LEISTUNGSSTARK Auf unsere Kosteneffizienz können Sie bauen Abwasser kennen wir! Das können wir Ihnen versichern. Und auch in der Betriebsführung
Arbeitsgemeinschaft der Wasserwirtschaftsverbände in Nordrhein-Westfalen. Jennifer Schäfer-Sack Am Erftverband Bergheim
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs- Genossenschaft Lippeverband Niersverband Ruhrverband Wahnbachtalsperrenverband Wasserverband
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
Arbeitsgemeinschaft der Wasserwirtschaftsverbände in Nordrhein-Westfalen. J. Schäfer-Sack Bergheim,
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs- Genossenschaft Lippeverband Niersverband Ruhrverband Wahnbachtalsperrenverband Wasserverband
agw-stellungnahme zum Entwurf eines Artikelgesetzes zur Anpassung der Abgabefreiheit bei Einleitung von verschmutztem
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs- Genossenschaft Lippeverband Niersverband Ruhrverband Wahnbachtalsperrenverband Wasserverband
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie Was haben Abwasserbeseitigungskonzepte mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? Gewässerbewirtschaftung Gewässer sind nach Flussgebietseinheiten zu bewirtschaften
Integrales Konzept zur Umsetzung des 45 BauO NW für die kreisangehörigen Kommunen im Rhein.-Berg. Kreis
Integrales Konzept zur Umsetzung des 45 BauO NW für die kreisangehörigen Kommunen im Rhein.-Berg. Kreis Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Ralf Togler Baurecht (Landesbauordnung) Wasserrecht Entwässerungssatzung
Dipl.-Ing. Thomas Jung
Gemeinsam zum Ziel: Rheinland-Pfälzisches Kooperationsmodell zur Untersuchung und Sanierung von Grundstücksentwässerungsanlagen Rechtliche und fachliche Grundlagen Dipl.-Ing. Thomas Jung Folie 1 Stand
100 Jahre Ruhrverband: Zukunft aus Erfahrung. Professor Dr.-Ing. Harro Bode 12. Ruhrverbands-Forum, 18. April 2013, Essen
Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut, das geschützt, verteidigt und entsprechend behandelt werden muss. 1. Erwägungsgrund bei Erlass der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Luxemburg,
agw-stellungnahme zum Gelbdruckverfahren der DWA: Merkblatt DWA-M Einbauten Dritter in Abwasseranlagen
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs- Genossenschaft Lippeverband Niersverband Ruhrverband Wahnbachtalsperrenverband Wasserverband
Lebendige Gewässer durch Umsetzung der WRRL
Lebendige Gewässer in NRW Flusskonferenz Sieg Lebendige Gewässer durch Umsetzung der WRRL Siegburg, 28. April 2010 Hans Peter Lindlar Regierungspräsident Köln 24.02.2010 Landtag NRW verabschiedet Programm
3. Ruhrverbands-Forum Europäische Wasserrahmenrichtlinie / Umsetzung in das deutsche Recht, Fremdwasser 23. Juni 2004
3. Ruhrverbands-Forum Europäische Wasserrahmenrichtlinie / Umsetzung in das deutsche Recht, Fremdwasser 23. Juni 2004 Umsetzung des Fremdwasserprogramms im Ruhrverbandsgebiet Prof. Dr. - Ing. Harro Bode
Inbetriebnahme Erdbebenstation Ennepetalsperre 21. August 2012
Inbetriebnahme Erdbebenstation Ennepetalsperre 21. August 2012 Programm Begrüßung: Grußwort: Peter Klein Dr. Ulrich Pahlke Die Erdbebensituation der Ennepetalsperre: Prof. Dr.-Ing. Volker Bettzieche Das
Ganzheitliche Fremdwassersanierung
Ganzheitliche Fremdwassersanierung RBD Dipl.-Ing. Bert Schumacher Fördermöglichkeiten nach dem Investitionsprogramm Abwasser NRW Übersicht alte Förderbereiche und Vorschlag Neuausrichtung Initiative ökologisch
Umgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe
9. IFWW-Fachkolloquium 5. Mai 2009 Umgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe Steffen Bold 1 Einzugsgebietscharakteristika Emscher: 865 km² Einwohner 2,35 Mio. Bevölkerungsdichte 2.700 EW/km² hoher
Wegweiser für den Einsatz von Kleinkläranlagen und Sammelgruben. dezentralen Abwasserbeseitigung. Carsten Schmager
Wegweiser für den Einsatz von Kleinkläranlagen und Sammelgruben Stand und Perspektiven der dezentralen Abwasserbeseitigung Carsten Schmager Gliederung 1. 91/271/EWG - Was wurde erreicht e -welche e Aufgaben
Moderne Wasserwirtschaft in öffentlicher Verantwortung. Dr. Jochen Stemplewski, 2. Dezember 2008
Moderne Wasserwirtschaft in öffentlicher Verantwortung Dr. Jochen Stemplewski, 2. Dezember 2008 1 Wasser Teil der Daseinsvorsorge! Lebensmittel Nr. 1 zentrales Umweltmedium Naturgewalt und Energieträger
Öffentliche Wasserwirtschaft im Gebiet von Emschergenossenschaft und Lippeverband und in angrenzenden Regionen
No. 13 Feb 2013 dynaklim-kompakt D. Hecht, N. Werbeck unter Mitarbeit von J. Hornscheidt Öffentliche Wasserwirtschaft im Gebiet von Emschergenossenschaft und Lippeverband und in angrenzenden Regionen Gefördert
Möglichkeiten und Chancen. Goldener Kanaldeckel Novellierung LWG. für Kommunen. IKT Forum. Christof Mainz MUNLV NRW. Nordrhein-Westfalen
IKT Forum Goldener Kanaldeckel 2007 Novellierung LWG Möglichkeiten und Chancen für Kommunen Christof Mainz MUNLV NRW 1 Def. Fremdwasser gem. Entwurf Novelle LWG (Stand 27.07.2007) 69 Absatz 8 LWG soll
Ergänzte agw-stellungnahme zum Diskussionsentwurf. Schutz der Oberflächengewässer Stand
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs-Genossenschaft Lippeverband Niersverband Wasserverband Eifel-Rur Ruhrverband Wupperverband
Es wird seit über 100 Jahren vor allem in Mitteleuropa erfolgreich angewandt. Darüber hinaus kann durch den Aufbau hydrau- Seite 2
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs-Genossenschaft Lippeverband Niersverband Wasserverband Eifel-Rur Ruhrverband Wupperverband
Wasserwirtschaftliche und wasserrechtliche Herausforderungen an die Abwasserableitung und Abwasserbehandlung in NRW
Wasserwirtschaftliche und wasserrechtliche Herausforderungen an die Abwasserableitung und Abwasserbehandlung in NRW BWK Landeskongress 2015 Schwerte 23.04.2015 Viktor Mertsch Ministerium für Klimaschutz,
Alterungsmodelle für Abwasserkanäle. Anforderungen und Erwartungen an die Zustandsprognose aus Sicht der Stadtentwässerung Dresden GmbH
Anforderungen und Erwartungen an die Zustandsprognose aus Sicht der Stadtentwässerung Dresden GmbH Kurzvortrag im Rahmen des 7. Kolloquiums des Instituts für Stadtbauwesen und Straßenbau der Technischen
Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft. Thomas Fock
Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Thomas Fock Aktuelle Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Die Wasserwirtschaft muss Antworten auf neue Themen und Fragestellungen
1. Bochumer Klimaforum Klima.Kommunal.Konkret
1. Bochumer Klimaforum Klima.Kommunal.Konkret 23. Januar 2018 Anneliese Brost Musikforum Ruhr, Bochum Starkregen Eine lösbare Aufgabe für Kommunen? Gliederung Starkregen Eine lösbare Aufgabe für Kommunen?
Düsseldorf, Entwurf: Dr. Mertsch (-560) -\ '\I. l.-\~.o"'.'
i Az.: IV-9 Düsseldorf, 11.03.2004 Entwurf: Dr. Mertsch (-560) Vorlage für Frau Ministerin. über Frau Staatssekretärin U Herrn Referatsleiter VII-2 Herrn Abteilungsleiter IV ----"' -\ '\I. l.-\~.o"'.'
Verband Wohneigentum NRW E.V.
Verband Wohneigentum NRW E.V. Emschergenossenschaft - Kurzdarstellung Gegründet am 14. Dezember 1899 Emschergenossenschaftsgesetz vom 14. Juli 1904 Selbstverwaltete Körperschaft des öffentlichen Rechts
Vorstellung des neuen Musters für eine gemeindliche Entwässerungssatzung (Muster-EWS)
Vorstellung des neuen Musters für eine gemeindliche Entwässerungssatzung (Muster-EWS) Informationsveranstaltung des Wasserwirtschaftsamtes am 14.03.2013 Johannes Riedl, WWA WM Entwicklung des Satzungsmusters
(Wasserrechtliche) Anforderungen an die Mischwasserbehandlung in Baden-Württemberg
(Wasserrechtliche) Anforderungen an die Mischwasserbehandlung in Baden-Württemberg Annegret Heer - Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Bernd Haller Regierungspräsidium Karlsruhe Inhalt
Zahlen und Fakten 2017
Zahlen und Fakten 2017 INHALT 4... Über uns 8... Abwasser 12... Hochwasser 14... Gewässer 2 Wer sind die StEB? Die Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR (StEB Köln), sind ein Dienstleister der Wasserwirtschaft
Warum? Fremdwassersanierung. Wo? Wie? - Technische Chancen und Risiken - Wasserwirtschaftlicher Druck Kläranlagen Regenbecken und Gewässer Pumpwerke
Wupperverband, 1. Februar 27 Fremdwassersanierung - Technische Chancen und Risiken - Dr.-Ing. Bert Bosseler Gelsenkirchen, Fremdwassersanierung Wasserwirtschaftlicher Druck Kläranlagen Regenbecken und
2. Bewirtschaftungsplan zur Umsetzung der EU-WRRL
2. Bewirtschaftungsplan zur Umsetzung der EU-WRRL 1 Die 5 Kernbotschaften Der ökologische und chemische Zustand im Ruhreinzugsgebiet ist besser als in NRW, aber meist immer noch nicht gut. Schwerpunkt
Umsetzung der EG HWRM-RL aus Sicht eines Wasserverbandes
Umsetzung der EG HWRM-RL aus Sicht eines Wasserverbandes Marc Scheibel Wassermengenwirtschaft & Hochwasserschutz Hochwasserschutz Ereignismanagement Risikovorsorge Hochwasserschutz Ereignismanagement Risikovorsorge
Unterstützung der Aufgabenträger bei der Umsetzung der kommunalen Abwasserbeseitigung: Förderrichtlinie Siedlungswasserwirtschaft RL SWW/2016
Unterstützung der Aufgabenträger bei der Umsetzung der kommunalen Abwasserbeseitigung: Förderrichtlinie Siedlungswasserwirtschaft RL SWW/2016 Entwicklung der kommunalen Abwasserbeseitigung im Freistaat
Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband
Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband GeoNet.MRN - Fachaustausch Geoinformation 2011 16. November 2011 1
Aufgaben und Pflichten des Betreibers. Fortbildungsveranstaltung der QI Heike Weißmann AZV Südholstein
Aufgaben und Pflichten des Betreibers Fortbildungsveranstaltung der QI Heike Weißmann AZV Südholstein Die Pflicht und Aufgabe zur Abwasserbeseitigung ist den Kommunen aufgrund WHG 56 und LWG 30 übertragen.
Thüringer Gewässerbeirat Sondersitzung zur Novelle des Thüringer Wassergesetzes. TOP 2 Neustrukturierung der Gewässerunterhaltung BISHERIGE REGELUNG
Thüringer Gewässerbeirat Sondersitzung zur Novelle des Thüringer Wassergesetzes TOP 2 Neustrukturierung der Gewässerunterhaltung Ellen Frühwein, TMUEN Ref. 24 Novelle des Thüringer Wassergesetzes BISHERIGE
Konzept Abwasserreinigung Auswirkungen auf GEP und VGEP anhand eines Beispiels
www.hunziker-betatech.ch Konzept Abwasserreinigung Auswirkungen auf GEP und VGEP anhand eines Beispiels Markus Gresch, Hunziker Betatech AG 30. Oktober 2015 1 Ausgangslage Varianten aus dem Konzept Abwasserreinigung
Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Finanzausschuss der Gemeinde Jade am 05.06.2018 Trinkwasserversorgung in der Gemeinde Jade - Mitgliedschaft im Bereich Trinkwasser des OOWV 06.06.2018 2 Inhalt Vorstellung OOWV Wasser-
DBU-Förderung Wasserwirtschaft
DBU-Förderung Wasserwirtschaft für KMU und Kommunen Ingenieurbüro Fischer Dipl.-Ing. Ralf Ostermann www.fischer-teamplan.de für Umwelt und Gesellschaft für Kommunen für KMU für Umwelt und Gesellschaft
agw-position zum Vorschlag des Europäischen Parlaments und des Rates über Mindeststandards bei der Wiederverwendung von Wasser COM (2018) 337 final
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs- Genossenschaft Lippeverband Niersverband Ruhrverband Wahnbachtalsperrenverband Wasserverband
Umwandlung von Mischsystem auf
Umwandlung von Mischsystem auf Trennsystem unter Einbeziehung der Grundstücke Gliederung Gesetzliche Grundlagen Erfahrungen aus Göttingen Dimensionierung der öffentlichen Kanäle Zweite Anschluss Ebene
Zukunft und Werterhalt kommunaler Infrastruktur für die Wasserwirtschaft
Zukunft und Werterhalt kommunaler Infrastruktur für die Wasserwirtschaft Vortrag auf dem 17. Ruhrverbands-Forum Infrastruktur nachhaltig bewirtschaften 21. Juni 2018, Essen Prof. Dr. Mark Oelmann Professur
16. Göttinger Abwassertage
ÜBERNAHME DER (PRIVATEN) GRUNDSTÜCKSAN- SCHLUSSLEITUNG DURCH DIE KOMMUNE 23 02 2016 16. Göttinger Abwassertage Inhalt der Präsentation 1. Wer ist die? 2. Ausgangssituation Warum etwas ändern? 3. Zielstellung
Genereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2008, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Bild 1 GEP Inhalt und Vorgehen Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) zeigt auf, - wie das Abwasser unter Beachtung der ökologischen und ökonomischen Aspekte abzuleiten
Hochwasserrisikomanagementplan Maßnahmenbeispiele vom technischen Hochwasserschutz bis zur Hochwasservorsorge
Hochwasserrisikomanagementplan Maßnahmenbeispiele vom technischen Hochwasserschutz bis zur Hochwasservorsorge Marc Scheibel Wassermengenwirtschaft & Hochwasserschutz Ziele eines abgestimmten Managementplanes
House-Seminar Wasser Tirol
In-House House-Seminar Wasser Tirol 20.04.2007 PPP-Modelle in der Wasserwirtschaft Kooperation mit Wasser Tirol/Tätigkeitsschwerpunkte MMag.. Dr. Eduard Wallnöfer 1 www.law- Person MMag.. Dr. Eduard Wallnöfer,
Kanalsanierung Staffelbach Gemeinde Oberhaid, Landkreis Bamberg. Bürgerinformation am
Kanalsanierung Staffelbach Gemeinde Oberhaid, Landkreis Bamberg Bürgerinformation am 08.05.2017 Die gesamte Abwasseranlage (Kanäle und Bauwerke) muss den Regeln der Technik entsprechen - Dichtheit und
Stand der Beratungen zur LWG-Novelle
Stand der Beratungen zur LWG-Novelle 19. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband und Gebietsforum "Wupper" der Bezirksregierung Düsseldorf Nicole Kaufmann - Wupperverband LWG-Novelle: Anlass
Novellierung der Richtlinie Prioritäre Stoffe
25. Sitzung des Beirates WRRL in Hessen am 19.04.2013 Andreas Gräfe, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Wiesbaden, den 19. April 2013 Prinzipien der WRRL (Art. 1) Förderung einer nachhaltigen
Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG)
Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Ökobilanzwerkstatt 2009.ppt K-EFUW Umwelt Produktion Agenda 1. Grundlagen
Europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern
Europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern Grundsätzliches zur Beteiligung der Öffentlichkeit 4. Regionales Wasserforum am 12. Mai 2009 Bernhard Brunner Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie
Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke
Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke 04.04.2017 I 1 Anlass: 1. Aufforderung der Unteren Wasserbehörde einzelner Wasserrechteinhaber zum Umbau ihrer Stauanlagen: Herstellen der ökologischen
Verwaltungsvorschrift zum Abwasserbeseitigungskonzept der Gemeinden
1 Verwaltungsvorschrift zum Abwasserbeseitigungskonzept der Gemeinden Hinweise LWG 2 Letzte Änderung in 2005: 53 Abs. 1: Neustrukturierung, -aufzählung 53 Abs. 1a: Vorlage ABK alle 6 Jahre (WRRL) geänderte
Bürgerversammlung Tagmersheim Studie zur Kläranlage Blossenau
Bürgerversammlung Tagmersheim Studie zur Kläranlage Blossenau 05.10.2017 Inhalt Bestehende Verhältnisse Zukünftige wasserrechtliche Anforderungen Sanierungskonzept - Mögliche Varianten Kosten und Entscheidungskriterien
Die Instandhaltung und Überwachung von privaten Zuleitungskanälen und Kleinkläranlagen
1 Die Instandhaltung und Überwachung von privaten Zuleitungskanälen und Kleinkläranlagen Dipl.-Ing. Thomas Jung, Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Gliederung I. Rechtliche
Öffentlich rechtliche Organisation der Wasserwirtschaft in Flussgebieten
Öffentlich rechtliche Organisation der Wasserwirtschaft in Flussgebieten Zeitgemäße Form oder überkommene Strukturen? Bauass. Dipl.-Ing. Norbert Engelhardt Vorstand Erftverband, Bergheim Fragestellungen
Anpassung der Mischwassereinleitung an den Stand der Technik
Anpassung der Mischwassereinleitung an den Stand der Technik 1 08.11.2017 Landeskonferenz Abwasser Gliederung Vortrag 1 Rechtliche Grundlagen für die Anpassung der Mischwassereinleitungen im Freistaat
Elemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement
Elemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement Naturgefahrenkonferenz 2016 der deutschen Versicherungswirtschaft 14. September 2016, Berlin Ministerialdirigent Peter Fuhrmann Vorsitzender der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft
agw-stellungnahme zum EU-Konsultationspapier:
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs- Genossenschaft Lippeverband Niersverband Ruhrverband Wahnbachtalsperrenverband Wasserverband
Wasserakteure im Raum: Der Wupperverband betreibt sein Flussgebietsmanagement mit dem Ziel Ge velsberg
Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen Flusseinzugsmanagement und Kanalisation die Rolle der Wasserverbände Sp roc khö vel Ge vels ber g Sch we lm Ass. Dipl.-Ing. Bernd Wille Wupperverband Enn epetal W
P R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen
P R E S S E I N F O R M A T I O N 25/2010 Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen stellt Phosphor in den Mittelpunkt Bonn/Hennef, 24. November 2010 Algenwachstum,
Das Programm Lebendige Gewässer in NRW. BfN-Workshop Weiterentwicklung von Instrumenten zum Auenschutz,
Das Programm Lebendige Gewässer in NRW BfN-Workshop Weiterentwicklung von Instrumenten zum Auenschutz, 27.06.-28.06.2013 Das Programm Lebendige Gewässer in NRW: 1. Ziel 2. Organisation 3. Finanzen 4. Erfolge
Variantenvergleich der Abwasserentsorgung
Variantenvergleich der Abwasserentsorgung Vergleich von Entwässerungssystemen am Beispiel von zwei Siedlungsstrukturen der Gemeinde Popovo/ Bulgarien 16. September 2011 AGENDA 1. Moderne Entwässerung 2.
Die Bildung der UCKERSERVICE GmbH, eine erfolgreiche interkommunale Zusammenarbeit in der Prenzlauer Region
Die Bildung der UCKERSERVICE GmbH, eine erfolgreiche interkommunale Zusammenarbeit in der Prenzlauer Region Foto Dr. Heinrich Dr. Andreas Heinrich Aufsichtsratsvorsitzender UCKERSERVICE Regionale Betriebsführungsgesellschaft
Die Zukunft gestalten nachhaltig investieren
Nachhaltigkeit in der Abwasserbranche Die Zukunft gestalten nachhaltig investieren Stand 01.01.2011 Inhalt Herausforderungen Lösungsansatz Nutzen & Mehrwert Unser Angebot Herausforderungen Wirtschaftlich-technische
Pilotprojekt des Landes NRW in Simmerath-Lammersdorf
Pilotprojekt des Landes NRW in Simmerath-Lammersdorf Abschlussbericht Fremdwassersanierung eines Trennsystems in Lammersdorf, Phasen 1 und 2 und Fortführung des Pilotprojektes Ganzheitliche Fremdwassersanierung
Die Europäische Hochwasserrisikomanagement- Richtlinie (RL 2007/60/EG)
Fachdialog Wasser 15. Januar 2013, Essen Die Europäische Hochwasserrisikomanagement- Richtlinie (RL 2007/60/EG) William Wolfgramm, Bezirksregierung Düsseldorf Inhalt 1. Ziele und Vorgaben der EG-HWRM-RL
Errichtung von Gruppenkläranlagen in Verantwortung eines Verbandes Erfahrungsbericht eines Aufgabenträgers
Errichtung von Gruppenkläranlagen in Verantwortung eines Verbandes Pilotprojekt des AZV Leisnig - gefördert durch den Freistaat Sachsen, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 1 Partner
Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR
Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR 0 DLB Dreieich und Neu-Isenburg AöR 41.345 Einwohner Bauhof = Regiebetrieb 73 Beschäftigte 37.827 Einwohner DLB = Eigenbetrieb 140 Beschäftigte 1 Veranlassung
Frist 2015 Aufrüstung der Regenbecken erforderlich?
Frist 2015 Aufrüstung der Regenbecken erforderlich? SüwVO-Abwasser NRW, 3 Dipl. Ing. Horst Baxpehler 18. Juni 2015 3. Deutscher Tag der Kanalreinigung Verordnung zur Selbstüberwachung von Abwasseranlagen
UMGANG MIT INDUSTRIELLEN EINLEITERN
UMGANG MIT INDUSTRIELLEN EINLEITERN 25 01 2018 Abwasser im Gespräch Wer ist die? Allgemeines Übernahme, Transport und Behandlung von Abwasser Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb von Abwasseranlagen
Wasser Ein kommunales Gut!
Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-
Das Informationssystem ELWAS WEB
Das Informationssystem ELWAS WEB Themen: 1. Was ist ELWAS? - Überblick 2. Warum wurde ELWAS entwickelt? 3. Das ELWAS Konzept 4. Wer nutzt ELWAS? 5. Vorführung ELWAS-WEB 6. Ausblick ELWAS elektronisches
agw-stellungnahme zum Entwurf einer neuen Verordnung zum Schutz der Oberflächengewässer
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs- Genossenschaft Lippeverband Niersverband Ruhrverband Wahnbachtalsperrenverband Wasserverband
Regenwasserbeseitigung
Praxisseminar Regenwasserbeseitigung u. a. Abwasserbeseitigungskonzept, Überflutungsschutz / Urbane Sturzfluten, Regenwasservorbehandlung, Betrieb von dezentralen Anlagen Jugendherberge Düsseldorf City-Hostel
Wasserversorgungskonzepte in NRW
Wasserversorgungskonzepte in NRW Abschlussveranstaltung Benchmarking der Wasserversorgung in NRW Gerhard Odenkirchen Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
Schnittstellen Kanalisation Gewässer
Schnittstellen Kanalisation Gewässer Reaktivierung eines Trennsystems in Troisdorf Schutz vor Gewässerverunreinigung Volker Jansen Bauassessor Dipl.-Ing. Abwasserbetrieb Troisdorf AöR Poststraße 105, 53840
Privatisierung der Wasserver- und Abwasserentsorgung anhand eines Praxisbeispiels aus Hessen
Privatisierung der Wasserver- und Abwasserentsorgung anhand eines Praxisbeispiels aus Hessen Vortragender Dr.-Ing. Michael Werner Geschäftsführer SIKMa GmbH Folie Nr. 1 Inhalt Ausgangssituation Technische
Modellprojekt Gruppenkläranlagen in Treptitz
Modellprojekt Gruppenkläranlagen in Treptitz Leipzig, 05.September 2011 Chemnitz, 12.September 2011 Dresden, 26.September 2011 Verein zum ökologischen Gewässerschutz Treptitz e.v. Agenda Agenda 1. Örtliche
KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU
KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU 2 KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU VKU-POSITIONEN 3 INHALT KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU Notwendige Feinjustierung der Wettbewerbsregeln 6 Die KOMMUNALEN UNTERNEHMEN versorgen derzeit
Aktueller Stand der Förderung von dezentralen Abwasseranlagen im Freistaat Sachsen
Aktueller Stand der Förderung von dezentralen Abwasseranlagen im Freistaat Sachsen Referentin: Susann Röher Glauchau, 17. Oktober 2012 Gliederung 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Dezentrale Abwasserentsorgung
Symposium: Hochwasserrisiken gemeinsam meistern Maßnahmen gemeinsam umsetzen. Wie die Wasserwirtschaft Hochwasserrisiken mindert
Symposium: Hochwasserrisiken gemeinsam meistern Maßnahmen gemeinsam umsetzen Wie die Wasserwirtschaft Hochwasserrisiken mindert Dipl.-Hydrologe Georg Johann, 19.11.2014, Essen Gliederung Das Hochwasserrisiko
Stand der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Stand der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Bernhard Brunner Ansbach 12.10.2010 Vom programm zur Umsetzung Umsetzungskonzept - Umsetzungsplanung M 1:25000/1:5000 bereiche Hydromorphologie
Kommunale Abwasserbeseitigung im Land Brandenburg Lagebericht Carsten Schmager
Kommunale Abwasserbeseitigung im Land Brandenburg Lagebericht 2011 Carsten Schmager Gliederung 1. 91/271/EWG - Ziele und Zeitvorgaben 2. Kommunale Abwasserbeseitigung im Land Brandenburg Lagebericht 2011
Potentialanalyse für die Mobilität von Morgen. Future Readiness Check
Potentialanalyse für die Mobilität von Morgen Future Readiness Check Der Druck wird steigen : Sechs globale Megatrends verändern die Mobilität bis 2030 grundlegend. Im Zentrum dieses Wandels stehen die
Steuer- und Rechtspraxis Kommunaler Unternehmen 2016 Teil 11: Kosten der Löschwasserbereitstellung: Aktuelles Wasserrecht in Nordrhein- Westfalen
Teil 11: Kosten der Löschwasserbereitstellung: Aktuelles Wasserrecht in Nordrhein- Westfalen Eike Christian Westermann Partner Tax & Legal Tel.: 0211 981-1741 eike.christian.westermann@de.pwc.com Sehr
Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft. Gesetzentwurf der Landesregierung. Vom
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs-Genossenschaft Lippeverband Niersverband Wasserverband Eifel-Rur Ruhrverband Wupperverband
Nutzung von vorhandenen Stauraumvolumen durch Kaskadierung
Nutzung von vorhandenen Stauraumvolumen durch Kaskadierung Von Dipl.-Ing. (FH) Kai Wapenhans Globale Ziele Hochwasserschutz (Starkregen) Hygiene Wirtschaftlichkeit Konkrete Ziele in Hürth Einhaltung gesetzlicher
Benchmarking. Verbesserungsprozesses
Benchmarking als Teil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses beim Wupperverband Volker Erbe, Wuppertal 10. IFWW Fachkolloquium, 19.05.2010 Kennzahlenerfassung beim WV Externes Benchmarking mit aquabench
agw-stellungnahme zum Entwurf eines Einführungserlasses des MKULNV zur Thematik Legionellen vom 24. November 2015
Aggerverband Bergisch-Rheinischer Wasserverband Erftverband Emschergenossenschaft Linksniederrheinische Entwässerungs- Genossenschaft Lippeverband Niersverband Ruhrverband Wahnbachtalsperrenverband Wasserverband
www.hunziker-betatech.ch SoPHIE 2040 Variantenanalyse 05.02.2015 Angela Birrer, Markus Gresch Wieso Variantenbewertung durch HBT? Nicht beteiligt und betroffen von den Veränderungen ZIEL: Aussensicht und
Zukunft der Daseinsvorsorge in der Wasserwirtschaft
Zukunft der Daseinsvorsorge in der Wasserwirtschaft MD Dr. Helge Wendenburg Abteilungsleiter Wasserwirtschaft und Ressourcenschutz im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit