Sektions-Mitgliederversammlung. Aktualisierung der Mitgliederdatei. Mitgliederversammlung Sektions-Info 1/2009 Frankfurt am Main, den

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1 Sektions-Info 1/2009 Frankfurt am Main, den Sektions-Mitgliederversammlung Einladung Sehr geehrte Mitglieder, zur Mitgliederversammlung der Sektion Karlsruhe der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.v. lade ich Sie ein. Termin und Ort Donnerstag, 23. April 2009, Uhr, Badisches Brauhaus, Weinbrenner-Saal, Stephanienstr Tagesordnung Totenehrung 1. Genehmigung der Tagesordnung 2. Genehmigung der Niederschrift zur letzten Mitgliederversammlung 3. Ehrungen 4. Bericht des Sektionsleiters 5. Bericht des kommissarischen Sektionssekretärs 6. Bericht des Sektionsschriftleiters 7. Bericht des Sektionsfinanzverwalters 8. Bericht der Rechnungsprüfer 9. Entlastung des Sektionsvorstandes 10. Genehmigung des Haushaltsplans Genehmigung des Haushaltsvoranschlags Zusammenarbeit mit den Nachbarvereinen: Der Präsident berichtet und nimmt zu Fragen Stellung 13. Neuwahl eines Sekretärs und Mitgliederverwalters 14. Preis der Sektion Karlsruhe für hervorragende Zeugnisse/Abschlussarbeiten an der Hochschule Karlsruhe 15. Kommende Veranstaltungen, insbesondere Kartographentag 2009 zusammen mit INTERGEO in Karlsruhe 16. Anträge 17. Verschiedenes Anschließend ist ein gemütliches Beisammensein geplant. Ich bitte Sie freundlichst um Ihr Erscheinen. Hans Kern, Sektionsleiter Aktualisierung der Mitgliederdatei Die Sektion Karlsruhe hat sich im gegenseitigen Einvernehmen von ihrem bisherigen Sekretär und Mitgliederverwalter getrennt. Bis wir dieses Amt neu vergeben können, nehme ich als Leiter der Sektion diese beiden Ämter kommissarisch wahr. Änderungen Ihrer Mitgliedsdaten, die Sie seit Beginn des Jahres 2008 mitgeteilt haben, bitte ich mir noch einmal zukommen zu lassen. Melden Sie sich bitte auch, falls die Kartographischen Nachrichten nicht oder nicht an die richtige Anschrift geschickt wurden. Mitgliederversammlung 2008 Hans Kern Die Sektion Karlsruhe der DGfK hielt am 17. April 2008 unter Leitung des Sektionsvorsitzen Hans Kern im Weinbrenner-Saal des Badischen Brauhauses ihre jährliche Mitgliederversammlung ab. Nach Genehmigung von Tagesordnung und Niederschrift zur letzten Versammlung konnte Helmut Lehmann die Ehrenurkunde des Präsidenten der DGfK für fünfzigjährige Mitgliedschaft aus der Hand des Sektionsleiters entgegennehmen. Der Geehrte engagiert sich seit Jahrzehnten bei der Arbeit im Vorstand des früheren Ortsvereins beziehungsweise bei der Leitung der heutigen Sektion. Leider war Dipl.-Ing. Karl Kollmer nicht anwesend, der bereits seit vierzig Jahren der DGfK angehört und entsprechend geehrt werden sollte. Für ihre fünfundzwanzigjährige Mitgliedschaft wurde Maria J. Degen geehrt. Sie war nach dem Kartographiestudium fünf Jahre beim RV-Verlag in Stuttgart tätig. Obwohl sie heute im Elektrohandwerksbetrieb ihres Ehemannes mitarbeitet, ist sie immer noch sehr an der Kartographie interessiert. Leider konnten die Ehrenurkunden für Monika Huber und Hans-Albert Doll für ebenfalls fünfundzwanzigjährige Mitgliedschaft infolge Abwesenheit der zu Ehrenden nicht übergeben werden. Zusätzlich erhielt Prof. Dr.-Ing. Werner Böser nachträglich seine Ehrenurkunde für fünfundzwanzigjährige Mitgliedschaft. Neben vielen weiteren Verdiensten hat er sich insbesondere für die Einrichtung des Studienganges Kartographie an der Hochschule Karlsruhe eingesetzt

2 Anschließend trug Hans Kern den Jahresbericht der Sektionsleitung vor. Die finanzielle Situation ist solide. Mitgliedsbeiträge wurden zeitnah für satzungsgemäße Zwecke wie die Förderung des Nachwuchses durch Zuschüsse zu Exkursionen verwendet. Der Sektionsleiter dankte Wolfgang Fischer für die einwandfreie Bearbeitung der Sektions-Infos und den zuverlässigen Versand derselben sind fünf Sektions-Infos erschienen. Durch die finanzielle Unterstützung der Exkursionen und durch die sehr intensive Werbung von Prof. Dr.-Ing. Annett Rauner und Prof. Dr. Detlef Günther-Diringer konnten etwa 25 neue Mitglieder gewonnen werden. Maria Degen und Hans Kern Foto Helmut Lehmann Im Wintersemester 2007/2008 fanden drei Kartographische Kolloquien statt. Am 13. Dezember 2007 besuchte der Präsident der DGfK, Dr. Peter Aschenberner, Hannover, die Sektion Karlsruhe und sprach zum Thema Geomatiker, Geotechniker, Mediengestalter - Was wird aus dem Kartographen?. Am 10. Januar 2008 fand ein Kolloquium zum aktuellen Generalthema Wo kommen die Absolventen der Kartographie unter? statt. Dipl.-Ing. (FH) Marco Lukec, T-Punkt-Vertriebsgesellschaft Bonn, referierte über Geomarketing Geomatiker zwischen Spezialist und Manager. Unter dem gleichen Motto sprach am 24. Januar 2008 Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Kolb, MAIRDUMONT GmbH, Ostfildern, Absolvent des hiesigen Studiengangs Kartographie, zum Thema Verlagskartographie Wandlung kartographischer Aufgaben. Hans Kern dankte Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schweinfurth für die Leitung des Kolloquiums. In den nächsten Jahren wird Prof. Dr. Gertrud Schaab das Kolloquium planen und leiten. Ein Vermessungs- und Kartographiegeschichtliches Kolloquium fand am 17. Januar 2008 statt. Es sprach Dr.-Ing. Norbert Rösch, Geodätisches Institut der Universität Karlsruhe, zum Thema Die deutschsprachige vermessungstechnische Fachliteratur des 16. und frühen 17. Jahrhunderts. Am 29. November 2007 hielt der Kartographiehistoriker Jürgen Espenhorst, Schwerte, in der gleichen Reihe einen Vortrag über die Atlaskartographie in Südwestdeutschland im 19. Jahrhundert. Der 13. Juni 2007 brachte eine Sonderführung durch die vom 19. Januar bis 17. Juni 2007 im Schloss Karlsruhe gezeigte Große Landesausstellung Baden-Württemberg Vor Jahren in Anatolien Die ältesten Monumente der Menschheit statt. Als Führer konnte der Archäologe Dr. Jürgen Franssen, Universität Heidelberg, gewonnen werden, der die Teilnehmer durch sein hervorragendes Fachwissen beeindruckte. Auf der INTERGEO in Leipzig fand am 26. September 2007 auf Einladung der DGfK- Sektion Karlsruhe ein Treffen für deren Mitglieder und die Kartographie-Absolventen der Hochschule Karlsruhe (HS) am Messestand der HS statt. Die Ein-Tages-Exkursion am 7. Dezember 2007 nach Bonn war ein Erfolg. In der Fakultät Geomatik der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, hat Hans Kern die Bereitschaft der Sektion erklärt, eine Exkursion zum Kartographentag 2008 in Oldenburg finanziell zu unterstützen. Diese wird von Detlef Günther-Diringer organisiert und geleitet. Der Organisator rechnet mit 20 Teilnehmern. Die vom 29. bis 30. Mai 2008 nach München geplante Zwei-Tage-Exkursion findet statt. Das Mitgliederverwaltungsprogramm der Sektion befindet sich noch in der Entwicklung. Das Thema soll auf dem Kartographentag in Oldenburg behandelt werden. Die Einführung wird vorangetrieben. Ein Content-Management- System soll eingesetzt werden. Im Fokus bei den kommenden Veranstaltungen steht der 57. Deutsche Kartographentag, der vom 22. bis 24. September 2009 zusammen mit der INTERGEO in der Neuen Messe Karlsruhe stattfindet. Das Prinz-Max-Palais kann die Kabinett-Ausstellung von Dr. Thomas Niewodniczanski beherbergen. Statt des zunächst vorgesehenen regionalen Themas wird voraussichtlich das Thema Kartenrandgestaltung gewählt werden. Als weitere Ausstellungen werden geplant: in der Neuen Messe eine Weltkartenausstellung, in der Badischen Landesbank eine Ausstellung neu erworbener Karten aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts und eine Ausstellung der hiesigen Sammler. Der bisherige Sektionssekretär, Daniel Pfeifer, hat die Unterlagen zur Mitgliederverwaltung zum 1. Februar 2008 an den kommissarisch eingesetzten Sekretär Philip Lindsay übergeben. Der Sektionsleiter dankte Daniel Pfeifer für seine Tätigkeit. Anschließend folgte der Bericht des Sektionsschriftleiters. Wolfgang Fischer hat die Schriftleitung vor einem Jahr übernommen und die Sektions-Infos ab der Ausgabe 04/2006 bearbeitet und verteilt. Er hob die gute Zusammenarbeit im Sektionsvorstand hervor. Die Zuarbeit durch Berichte von Sektionsmitgliedern ist erfreulich. Künftig wird die Niederschrift zur Mitgliederversammlung an alle Mitglieder verschickt und zwar möglichst per und bei nur noch wenigen Mitgliedern per Post. Die Online- Mitgliederverwaltung würde manches einfacher machen. Im Kassenbericht 2008 wies der Sektionskassenverwalter Peter Huber darauf hin, dass wieder Lehr-, Informationsund Fortbildungsmaßnahmen bezuschusst worden sind. Der Beitragseingang der noch selbst überweisenden Mitglieder macht ärgerliche Erinnerungen und Mahnungen erforderlich. Dr. Werner Böser macht auf die Möglichkeiten des Sponsorings aufmerksam und will dabei behilflich sein. Der Kassenprüfungsbericht wurde von Volker Mann vorgetragen. Die Kasse ist von ihm gemeinsam mit Karlheinz Müller für das Rechnungsjahr 2007 geprüft worden. Beide Kassenprüfer wollen nach der nächsten Mitgliederversammlung ausscheiden. Sebastian Dammert würde das Amt übernehmen. Es folgte die Entlastung der Sektionsleitung. Anschließend an die Genehmigung des Haushaltsplans 2008 und des Haushaltsvoranschlags für 2009 wählte die Mitgliederversammlung Philip Lindsay zum Sektionssekretär und betraute ihn gleichzeitig mit der Mitgliederverwaltung

3 Im Verlauf des anschließenden gemütlichen Beisammenseins berichtete der Karlsruher Architekt Peter Wihler in einem sehr interessanten und engagierten Vortrag über seine Sammlung alter Landkarten. Ausgewählte Exponate werden gezeigt und erläutert. Es wurde vorgeschlagen, dass Peter Wihler gelegentlich einen Vortrag im Kartographie- und Vermessungsgeschichtlichen Kolloquium der Hochschule hält. Helmut Lehmann Kartographisches Kolloquium 2008/2009 Sektion Karlsruhe der Deutschen Gesellschaft für Kartographie und Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Fakultät Geomatik Das Semester ist zwar noch nicht zu Ende, von dem im Rahmen des von der Fakultät für Geomatik und der DGfK- Sektion Karlsruhe gemeinsam an der Hochschule für Karlsruhe Technik und Wirtschaft veranstalteten Kartographischen Kolloquium im Wintersemester 2008/2009 kann aber bereits berichtet werden. Auch wenn einer der Vortragenden leider wieder absagen musste, so hatten wir doch ein abwechslungsreiches Programm, welches einen weiten Bogen spann über heute mögliche Betätigungsfelder für Kartographen. Denn Machern ist wichtig, dass die Quellen offen gelegt werden und dass die Adressatenkreise die breite Öffentlichkeit, Lehre / Schulunterricht, Medien auch zum jeweiligen Autor Kontakt aufnehmen können. Die präsentierten Informationen stehen für die nicht-kommerzielle Nutzung frei zur Verfügung. Zudem werden alle Beiträge archiviert. Auch ist man bestrebt, die jeweils etwa 16 Beiträge pro Jahr in einer Jahresschrift in gedruckter Form zu veröffentlichen. Während Volker Bode als der Redakteur uns ausführlich zum Hintergrund, zu den bisherigen Themen, zur Erarbeitung der Beiträge, zur Medienresonanz etc. berichtete, führte Christian Hanewinkel im Anschluss Produkte vor: die Lieblinge aus der elektronischen Version des NAD, Beispiele aus Germany in Maps (einer Länderkunde) sowie solche aus dem Nationalatlas-Portal. Als neu wurde ein Zoom-Tool herausgehoben, programmiert in Flash. Schnell war er in Diskussionen verwickelt bezüglich der technischen Umsetzung, wobei am IfL grundlegende Entscheidungen zur künftigen technischen Realisierung anstehen. Ja, das Publikum zeigte sich hier auffallend wissbegierig. Mac Maps - Warum Grafiker ungern Karten machen, es aber immer öfter tun Mit dem Vortrag am 30. Oktober 2008 blieben wir Deutschland und seiner Präsentation auf Karten treu. Dieses Mal jedoch nicht durch Geo- bzw. Kartographen sondern durch kartographische Autodidakten, wie sie sich selbst nannten. Eingeladen waren die beiden Graphiker Sigrid Ortwein (»caepsele«) und Ralph Stegmaier von ihren Erfahrungen mit der Rubrik Deutschlandkarte im ZEIT magazin LEBEN zu berichten. Dies geschah sehr lebhaft und im ständigen Dialog zwischen den Vortragenden. Eröffnung des Kartographischen Kolloquiums durch Prof. Dr. Gertrud Schaab, Hochschule Karlsruhe Foto Hans Kern Nationalatlas aktuell - Stand und Perspektiven der Online-Atlasplattform des Leibniz-Instituts für Länderkunde (IfL) Den Anfang machten am 9. Oktober 2008 die Diplom- Geographen Volker Bode und Christian Hanewinkel vom Leibniz-Institut für Länderkunde e. V. (IfL) in Leipzig. Sie berichteten ausführlich zu den neuesten Entwicklungen nach Abschluss der Print- sowie der elektronischen Version des zwölfbändigen Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland (NAD), dem Nationalatlas-Portal (siehe Hier kann, als erstes Folgeprojekt, auf die elektronische Zeitschrift Nationalatlas aktuell online zugegriffen werden, die alle zwei bis vier Wochen erscheint. Zum Zeitpunkt des Vortrags waren 16 Ausgaben erschienen mit insgesamt 40 Karten, bereichert um Graphiken, Fotos, Texte, Glossare und Quellenangaben. Fotos Hans Kern Sigrid Ortwein und Ralph Stegmaier, beide freiberuflich tätig im Bereich Zeitungsdesign und Infografik, Offenbach am Main Informationsdesign ist heutzutage Mode, gehört zum Lifestyle. Dabei geht es generell darum, die vielen Daten in handliche, erklärende Bildgraphiken zu verpacken. Ob für Orientierungs- oder Leitsysteme, bei der graphischen Umsetzung von Statistiken, mittels Karten, auf Bedienungsanleitungen, für Interface-Design oder Informationsarchitekturen, der erzählerische Charakter, die individuelle Ansprache und das Infotainment (also Unterhaltung) stehen im Vordergrund. Zwischen Produzent und Konsument soll eine Bindung aufgebaut werden. Am Ende dieser gekonnten Schau zum Informationsdesign stand die Behauptung, dass das Genaue nur noch zweitrangig sei, dies auch als - 3 -

4 Begründung, warum Graphiker/Designer die Deutschlandkarten für die ZEIT erstellen. Somit war das überwiegend kartographische Publikum gespannt zu hören, wie Graphiker gefordert sind, wenn sie einen solchen Auftrag annehmen. Und hier wurde anschaulich aus dem Nähkästchen geplaudert: zur Vorgeschichte, zum ursprünglichen Konzept, zur Zusammenarbeit mit dem Redakteur, zu den Schwierigkeiten mit dem Raumbezug und so weiter, dies unterlegt durch Beispiele zu den Ausgangsdaten sowie realisierten Deutschlandkarten. Was aber konnten wir lernen, außer dass sich Graphiker mit Karten schwer tun bzw. ungern Karten machen? Graphiker nutzen insbesondere die Typographie als Gestaltungsmittel. Zudem, man kann nicht nur die Karte (den Vordergrund) gestalten sondern auch den Hintergrund, z. B. als rot karierte Tischdecke beim Kartenthema Welche Lebensmittel sind EU-weit geschützt?.»spatialization«, die räumliche Darstellung von großen nichträumlichen Datenbanken Den dritten und letzten Vortrag, am 4. Dezember 2008 bestritt Prof. Dr. Sara I. Fabrikant von der Universität Zürich (GIVA, Geographische Informationsvisualisierung und Analyse). Ihre Zusage hat uns sehr gefreut, ist sie sonst insbesondere im Ausland zu hören. Auch hier als Ausgangspunkt die Datenflut, gar Daten-Tsunamies bzw. Informationsexplosion, jedoch nicht deren Präsentation durch handliches Informationsdesign sondern anhand der Informationsvisualisierung, im Englischen Spatialization. Die Verräumlichung erzeugt hier graphische Schnittstellen zu großen Datenbanken. So zeigte Sara Fabrikant in einem ersten Beispiel Visualisierungen, was an Wissen produziert wird mit den zugrunde liegenden semantischen Netzwerken. Diese können dazu dienen festzustellen, in welche Forschung gegebenenfalls noch investiert werden sollte. Wie werden nun aber solche nicht-räumlichen Daten verräumlicht präsentiert? Eine Tabelle kann man sich bereits als erste Verräumlichung vorstellen. Bei dieser Transformation werden die Daten in eine graphische Logik umstrukturiert. Die Transformationen nutzen Konzepte der realen Welt (reale Phänomene, Kontext, absolute Lage, Raum-Zeit, Maßstab) für eine metaphorische Abbildung (Datenobjekte, Relationen, relative Lage, Raum ist Zeit, Granularität). In anderen Worten, geographische Perspektiven werden in geographische Primitive transformiert. Als Beispiel für eine Umsetzung von strukturierten Daten kamen die neuesten Wahlergebnisse aus den USA dran. Mittels Self-organising Maps (SOM, auf Neuronalen Netzen basierend) wurde gezeigt, wie man sich die Wahlergebnisse mal von einer anderen Seite aus anschauen bzw. analysieren kann. Zu semi-strukturierten Daten mussten Reuters-Artikel herhalten. Hier zeigte Sara Fabrikant, wie sie ihrem Forschungsinteresse Raumkognition (wie gut funktioniert eigentlich ein (karto-)graphisches Produkt?) über empirische Tests nachgeht. Auch wenn die Probanten Visualisierungen nicht-räumlicher Daten betrachten, so funktionieren hier doch die kartographischen Prinzipien. Das heißt, bei solchen Visualisierungen können Algorithmenprobleme graphisch korrigiert werden. Dieser Vortrag war sicherlich nicht ganz einfach, zeigte aber neue Möglichkeiten der kartographischen Visualisierung auf. Prof. Dr. Sara Fabrikant, Universität Zürich Foto Helmut Lehmann Wir bedanken uns bei allen Vortragenden und wünschen uns auch in Zukunft ähnlich zahlreiche Zuhörer! Gertrud Schaab Absolventenverabschiedung 2008 Seit langem wieder einmal, erstmalig für alle Studiengänge gemeinsam, in einem feierlichen Rahmen und in attraktivem Ambiente verabschiedete die Fakultät Geomatik am 25. Juli 2008 ihre Absolventen der letzten beiden Semester. Die meisten der 34 Eingeladenen waren gekommen; mit Familie, mit Freunden, mit Kindern. Es herrschte eine doch gewissermaßen festliche Stimmung. "Bettelbriefe" waren geschrieben und Sponsoren für Preise und das Drumherum gefunden worden. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Dekan, Prof. Dr. Tilman Müller, danach moderierte Prof. Dr. Günther-Diringer. Preise erhielten Lorenzo Campana, Erik Hemmerle, Juliane Kollowa, Stefanie Krane, Cornelia Kreis, Sascha Langer, Sarah Laryea, Bernd Maier, Jana Nücklich, Ralph Otterbach und Kerstin Schreiner. Auch die Sektion Karlsruhe hatte einen Preis für besondere Studienleistungen sowie eine herausragende Studienabschlussarbeit gestiftet. Die Würdigung nahm Prof. Dr. Joachim Neumann vor. Zweigeteilt ging er an Nirmal Ojha, M.Sc. für seine Masterthesis "Development of a GISbased prototype tool supporting biodiversity research with emphasis on the implementation of specific functionalities" und an Dipl.-Ing. (FH) Ulrike Schmidt für ihre Diplomarbeit "Beschreibung von Server-Konfigurationen zur Unterstützung von Prüf- und Update-Prozessen". Beide Preisträger stellten ihre Arbeiten in je fünfzehnminütigen Vorträgen vor

5 die geeigneten zu installieren und zu testen. Zwei Kollegen aus der IT-Abteilung installierten dann die Server-Software UMN MapServer und GeoServer und auch die Client Software OpenLayers. Derweil hatte ich angefangen, die Software mit Daten des NGI zu testen und zu entscheiden, welche am besten für die geplanten Dienste geeignet wären. Diese Dienste sind Web Map Service (WMS), Web Feature Service (WFS) und Web Coverage Service (WCS). Foto Camilla Ferber-Gabold Die Absolventen: Sascha Langer, Thomas Wiest, Bernd Maier, Jan-Henning Wegener, Tino Beierle, Jana Nücklich, Tobias Hörnle, Markus Klaß, Kerstin Schreiner, Felix Blösch, Lorenzo Campana, Birgit Seitz, Sven Holländer, Ralph Otterbach, Nirmal Ojha, Thorsten Schwing, Juliane Kollowa, Erik Hemmerle, Daniel Imiola, Cornelia Kreis, Ulrike Schmidt, Vera Fisher, Selina Merriman (v. l.) Die Entscheidung für die Beteiligung der Sektion mit einem eigenen Preis musste sehr kurzfristig gefällt werden; sie soll in der nächsten Mitgliederversammlung auch für die Zukunft beschlossen werden. Dann wird auch zu überlegen sein, ob der Preis einen aussagefähigen Namen bekommt. Vorbereitung und Organisation der Absolventenverabschiedung lag in den Händen von Prof. Dr.-Ing. Annett Rauner. Ihr sei an dieser Stelle gedankt und große Anerkennung ausgesprochen. Auslandspraktikum in Brüssel Hans Kern Nachdem ich mein erstes Praktikum bei der Stadt Karlsruhe verbracht hatte, wollte ich das zweite im Ausland absolvieren, um meinen Horizont zu erweitern und um zu sehen, wie unterschiedlich die Arbeitsweisen in Deutschland und im Ausland sind. Ich entschloss mich, zum Nationaal Geografisch Instituut (NGI) von Belgien zu gehen, das sich südlich vom Zentrum Brüssels befindet. Vom NGI habe ich erfahren, weil Professor Hans Kern auf einer Exkursion nach Belgien auch diese Behörde besuchte und in den Vorlesungen dann auf die Möglichkeit hinwies, dort ein Praktikum zu absolvieren. Ich bewarb mich und wurde angenommen. Zum Glück fand das NGI eine Unterkunft für mich, da es sehr schwer war, für einen begrenzten Aufenthalt ein geeignetes Quartier zu finden. Am Anfang war ich skeptisch, weil meine französischen Sprachkenntnisse nicht sehr ausgeprägt waren und ich nur etwas Niederländisch verstehen konnte. In Brüssel ist offiziell alles zweisprachig, und auch am Institut beherrschen die meisten Leute beide Sprachen. Ich begann beim NGI im September Das Thema des Praktikums lautete: Web Mapping open source software: state-of-the-art, which software could be used at NGI. Dominique Flandroit (meine Tutorin) war eine große Hilfe für alle aufkommenden Fragen während des Praktikums. Zu Beginn habe ich Informationen zum Thema Open-GIS-Systeme gesammelt. Der nächste Schritt war zu überprüfen, welche Software verfügbar war, und dann Foto Kathrin Köhl Das Nationale Geographische Institut von Belgien ist in einem ehemaligen Kloster untergebracht. Da es sich um ein sehr breit gefächertes Thema handelt, konnte ich die Aufgabe durch das Testen nur dieser drei GIS-Software-Produkte nur zum Teil lösen. Außer der Fülle des Themas waren auch Probleme beim Installieren und Testen ein Hindernis, das es zu überwinden galt. Normalerweise gibt es beim Kauf eines Produkts ein Handbuch, das man zu Rate ziehen kann, aber es gibt keine solche Anleitung für eine Open-Source-Software. Jeder muss die entsprechenden Informationen, die er benötigt, in den Foren oder anderweitig im Internet suchen und finden. Bis jetzt wurde vom NGI die ArcGIS-Software eingesetzt, um Daten zu publizieren oder weiterzugeben, dies ist auf ihrer Homepage zu sehen. Um aber mehr Unabhängigkeit zu erlangen und von den Kosten loszukommen, die bei lizenzierter Software entstehen, sollte auch andere Open-Source-Software ausprobiert werden. Ein weiterer Vorteil wäre außerdem, dass das angezeigte Ergebnis besser an die eigenen Bedürfnisse und die der Zielgruppe angepasst werden könnte. Ich hatte eine tolle Zeit beim NGI und alle Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit. Ich denke auch, dass das Projekt bzw. die Ergebnisse dieser Arbeit und alle Informationen, die ich dort im Laufe der Zeit gesammelt habe, wichtig sein könnten für meine Zukunft. Berufseinstieg von Absolventen Kathrin Köhl Beginnend mit dieser Ausgabe richten wir eine neue Rubrik in unserem Sektions-Info ein, in der wir Kartographie- Absolventen die Gelegenheit bieten wollen, in einem kurzen Beitrag ihren Berufseinstieg zu schildern

6 Gedacht sind diese Erfahrungsberichte hauptsächlich als Orientierungshilfe für Studierende. Wenn Ihr Studienabschluss also nur wenige Jahre zurückliegt, fühlen Sie sich bitte angesprochen, einen Bericht zu verfassen und somit Ihren Nachfolgern an der Hochschule Ideen oder Leitlinien für den Berufseinstieg zu liefern. Aber auch ehemalige Kommilitonen, die sich vielleicht aus den Augen verloren haben, werden sich dafür interessieren, wie es ihren Mitstreitern aus dem Studium ergangen ist. Den Anfang macht Dipl.-Ing (FH) Silvia Böhler, die ihr Studium im Februar 2006 abgeschlossen hat. Wolfgang Fischer Seit fast drei Jahren stehe ich wie man so schön sagt im Berufsleben. Ich bin bei themediahouse GmbH in Mühlacker in den Bereichen Marketingkonzeption, Grafikdesign und Digitale Druckvorstufe tätig. Wenn ich heute auf mein Studium an der Hochschule für Technik in Karlsruhe zurückblicke, dann wird mir mehr und mehr klar, dass ich damals nicht nur Kartographie und Geomatik studiert habe ich habe visuelle Kommunikation auf konzeptioneller Basis studiert. Im achten Semester weckte der Wahlpfichtbereich Multimediale Kartographie mein Interesse. Der Kurs Multimediale Integration bei Dipl.-Des. (FH) Michael Danzeglocke begeisterte mich und führte letztlich dazu, dass ich mich auch während meiner Diplomarbeit auf dieses Gebiet konzentrierte: eine Flash-Visualisierung zum Thema Stadtgeschichte und -entwicklung in Karlsruhe. Es folgte die klassische Bewerbungsphase. Schnell wurde mir klar, dass ich trotz abgeschlossener Ausbildung noch einiges zu lernen hatte. Den Einstieg schaffte ich durch ein Praktikum bei genau der Firma, bei der ich auch heute erfolgreich die Inhalte meines Studiums anwende wenn auch in anderer Form, als ich das ursprünglich dachte. Die Grundlagen der Kartographie, das konzeptionelle und systematische Arbeiten, die visuelle Umsetzung und deren Kommunikation mit dem Betrachter lassen sich ideal auf mein heutiges Tätigkeitsfeld übertragen. Heute würde ich sagen, dass das Studium der Kartographie sehr vielseitig ist und den Einstieg in zahlreiche spannende Branchen eröffnet. Schauen Sie doch bei Gelegenheit mal vorbei: Redaktionelle Bearbeitung Wolfgang Fischer Impressum Silvia Böhler Herausgeber: Sektion Karlsruhe der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.v. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge ist Verfasser verantwortlich. Sektionssekretär und Mitgliederverwalter, kommissarisch: Professor Hans Kern, Rotensoler Str. 32, Marxzell Tel. ( ) , Fax ( ) Sektionsfinanzverwalter: Peter Huber, Pappelweg 86, Ettlingen Tel. ( ) , Fax (( ) peter.huber@kartographen.de Sektionsschriftleiter: Wolfgang Fischer, Wittelsbacherallee 114, Frankfurt a. M. Tel. (069) wolfgang.fischer@kartographen.de Beisitzer: Lothar Klaumünzner, Pappelallee 28, Karlsruhe Tel. (07 21) lothar.klaumuenzner@kartographen.de Helmut Lehmann, Baumgartenstr. 19, Karlsbad Tel. ( ) 10 07, Fax ( ) helmut.lehmann@kartographen.de Professor Dr. Joachim Neumann, Pecher Waldstr. 21, Wachtberg Tel. (02 28) joachim.neumann@kartographen.de Bankverbindung der Sektion: Sektion Karlsruhe der Deutschen Gesellschaft für Kartographie BBBank e. G. Karlsruhe, BLZ , Konto-Nr Internet-Kontaktadresse: info@kartographen.de Homepage der Sektion: Nutzungsbedingungen und Haftungsausschluss für die Internetseiten und Infos der Sektion Karlsruhe der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.v. (DGfK) Der Sektion Karlsruhe der DGfK steht das Urheberrecht sowie das Recht des Datenbankherstellers an den eigenen Web-Seiten und Infos zu. Die Inhalte dieser Präsentationen dienen ausschließlich der persönlichen Information des Nutzers. Eine Wiedergabe oder Weitergabe von Inhalten und Verweise darauf ist unentgeltlich und unter der Voraussetzung gestattet, dass sowohl die Quelle als auch die Internet-Adresse genannt werden. Die Sektion Karlsruhe der DGfK übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen. Die Verweise (Links) auf Web-Seiten Dritter (externe Seiten) werden von uns nur im Hinblick auf das behandelte Thema überprüft. Wir betonen ausdrücklich, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte aller gelinkten, externen Seiten haben. Die Inhalte und die Funktionsfähigkeit externer Angebote verantworten allein die jeweiligen Anbieter. Wir distanzieren uns hiermit vorsorglich von allen Inhalten gelinkter, externer Seiten auf unserer Internetpräsentation, soweit diese gegen Gesetze oder Rechte Dritter verstoßen. Wir bitten um kurze Nachricht, falls verlinkte Seiten aus Ihrer Sicht bedenklich sind. Des Weiteren weisen wir auch darauf hin, dass wir nicht beeinflussen können, wer einen Link zu unseren Seiten setzt. Ein solcher Link bedeutet keinesfalls, dass wir eine Verantwortung für die Web-Seiten des Link-Herstellers übernehmen. Sektionsleiter: Professor Hans Kern, Rotensoler Str. 32, Marxzell Tel. ( ) , Fax ( ) hans.kern@kartographen.de - 6 -

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