»WIR FAIR SPIELEN. Die Qualitätsinitiative der Deutschen Automatenwirtschaft
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- Detlef Heintze
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1 »WIR SPIELEN FAIR Die Qualitätsinitiative der Deutschen Automatenwirtschaft
2 IMPRESSUM Der Dachverband»Die Deutsche Automatenwirtschaft e. V.«[DAW ] vertritt die Interessen der gesamten Branche von der Industrie über den Großhandel bis hin zu den Automatenunternehmen. Er ist zentraler Ansprechpartner für Politik, Verwaltung, Verbände, Wissenschaft sowie Medien. Er vereint die vier Spitzenverbände der Branche VDAI, DAGV, BA und FORUM. Stand: März 2019 Herausgeber [ V.i.S.d.P. ]: Georg Stecker»Die Deutsche Automatenwirtschaft e.v.«postfach Berlin
3 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, die Faszination des Spiels braucht mehr denn je einen geschützten Rahmen, um der wachsenden Zahl illegaler Angebote konsequent entgegenzutreten. Unter dem Dach der Deutschen Automatenwirtschaft vertreten wir Unternehmer, die ein qualitativ hochwertiges Unterhaltungsangebot anbieten, die sich an Recht und Gesetz halten, die auf ihre Spielgäste achten und die vielen Menschen Arbeit geben. Georg Stecker, Vorstandssprecher des Dachverbandes»Die Deutsche Automatenwirtschaft e. V.«Über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus haben wir in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die den Jugend- und Spielerschutz stärken und die das legale Spiel von anderen Angeboten unterscheiden. So lassen sich viele unserer Unternehmen vom TÜV auf die Finger schauen und auf die Einhaltung von Qualitätsstandards überprüfen. Es gibt mittlerweile biometrische Zugangssysteme, die bereits am Eingang von Spielhallen oder direkt am Automaten auf die Einhaltung von Spielersperren und Altersbegrenzungen achten. Dies alles ist Teil unserer Qualitätsinitiative Viele erkennen unsere Bemühungen an und helfen uns dabei, unsere Vorhaben voranzubringen. Mit Sorge beobachten wir, dass die aktuelle, rein quantitative Regulierung dazu führt, dass gute und legale Angebote zugunsten nichtregulierter Onlinespiele und des Spiels in der Scheingastronomie in den Hintergrund treten. Der illegale Bereich wächst. Auf den nächsten Seiten werden wir Lösungen aufzeigen. Ich lade Sie herzlich ein Georg Stecker VORWORT 2 3
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5 » EIN FAIRES SPIEL BRAUCHT REGELN. «Bastian Schweinsteiger, Weltmeister mit der Fußballnationalmannschaft PHILOSOPHIE 4 5
6 ERSTENS ZUTRITT NUR AB 18 Für alle legalen Spielhallen gilt: Nur wer volljährig ist, hat auch Zutritt. Gäste mit problematischem Spielverhalten können sich vorübergehend oder dauerhaft sperren lassen. Um beides zu gewährleisten, fordern wir eine bundesweit einheitliche Zugangskontrolle am besten biometrisch. Dank innovativer Technologien kann die Überprüfung am Eingang der Spielhalle oder direkt am Spielgerät stattfinden. Dabei können das Alter und mögliche Einträge in einer Sperrdatenbank automatisch erkannt werden. Bei Auffälligkeiten werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sofort informiert und können entsprechend reagieren. Der Aufenthalt in Spielhallen sowie das Spielen an Geldspielgeräten auch in Gaststätten ist Minderjährigen untersagt.
7 ZWEITENS KEIN ALKOHOL Null Promille für 100 Prozent Faszination: Wer spielt, braucht einen klaren Kopf. Deshalb ist jeglicher Alkoholkonsum in legalen Spielhallen gesetzlich untersagt. Und das bereits seit Jahrzehnten. Bei uns spielt man immer nach festen Regeln in einem geschützten und sicheren Umfeld. Seit Jahrzehnten ist jeglicher Alkoholkonsum in gewerblichen Spielhallen untersagt. REGELWERK 6 7
8 DRITTENS GESCHULTES PERSONAL Nur in legalen Spielhallen kann das Spiel in einem geschützten Rahmen stattfinden. Und dazu gehört geschultes Personal, das auf die Einhaltung aller Regeln achtet. Die Deutsche Automatenwirtschaft kooperiert seit 2011 mit Organisationen der freien Wohlfahrtspflege. Bundesweit wurden bislang rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Automatenunternehmen geschult. Diese Präventionsschulungen sind bei uns Standard und gewährleisten, dass das Personal problematisches Spielverhalten erkennt, den Betroffenen helfen und sie gegebenenfalls an eine Hilfeeinrichtung vermitteln kann. Standardmäßig werden bei uns Schulungen in den Bereichen Prävention, Recht und Technik durchgeführt.
9 VIERTENS SPIELER- SCHUTZ Glücksspiel kann nur dort Freude machen, wo man den Schutz der Spielerinnen und Spieler ganz besonders ernst nimmt: In legalen Spielhallen und ordentlich geführten Gaststätten, die sich an Recht und Gesetz halten, können Gäste gut und sicher spielen. Denn nur hier wird der Verbraucher auf mehreren Ebenen geschützt: durch geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Spielhallen sowie durch den Automaten selbst. In legalen Spielhallen und Gaststätten gelten klare Regeln zum Schutz der Spielerinnen und Spieler. REGELWERK 8 9
10 FÜNFTENS GEPRÜFTE QUALITÄT Qualität ist bei uns keine Glückssache, sondern wird vom TÜV InterCert Saar und TÜV Rheinland geprüft. Jugendund Spielerschutz sowie Verantwortungsbewusstsein und Suchtprävention sind die wesentlichen Eckpfeiler des Anforderungskatalogs. Darüber hinaus setzen wir uns für die gesetzliche Verankerung von Zertifizierungen ein. Unsere Spielhallen werden vom TÜV InterCert Saar und vom TÜV Rheinland geprüft.
11 » DAS WICHTIGSTE IST, SAUBER ZU SPIELEN, EGAL WO UND WAS DU SPIELST.«REGELWERK 10 11
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13 UNSERE POSITIONEN 1.»Wir streben eine gesetzliche Verankerung der Zertifizierung an, die bei der Regulierung berücksichtigt werden soll.wir sprechen uns für die Einführung bundesweit einheitlicher, 2. niedrigschwelliger, datensparsamer, technologisch offener und schnell nachvollziehbarer biometrischer Systeme zur Sicherstellung von Selbstsperren und des Zugangs zum Spiel aus. Ziel ist die gesetzliche Verankerung. TÜV-Zertifizierung und biometrische Zugangskontrollen sind Maßnahmen, die den Jugend- und Spielerschutz unterstützen können.sozialkonzepte und Mitarbeiterschulungen müssen ständig 3. weiterentwickelt, bundesweit auf einem hohen Qualitätsstandard vereinheitlicht und regelmäßig wissenschaftlich fundiert evaluiert werden. Mitarbeiterschulungen sollen auf ihre Qualität hin überprüft werden. Auch hier soll ein hohes Niveau der Standard sein.die Deutsche Automatenwirtschaft bekennt sich zu ihrer 4. gesellschaftlichen Verantwortung. Pathologisches und problematisches Spielverhalten sind keine Geschäftsgrundlage der in der Deutschen Automatenwirtschaft organisierten Mitgliedsunternehmen. Prävention hat klaren Vorrang vor Repression zum Schutz auffälliger Personen.«HALTUNG 12 13
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15 » OHNE FAIRE REGELN GIBT ES NUR VERLIERER.«HALTUNG 14 15
16 UNSERE ZWEI WICHTIGSTEN MITSPIELER: RECHT & GESETZ Das Automatenspiel unterliegt Gesetzen und Verordnungen des Bundes und der Länder, die zusammen das gewerbliche Spiel in Deutschland regeln. Gewerbeordnung Aufsteller/innen, die gewerbsmäßig Spielgeräte mit Gewinnmöglichkeit aufstellen, benötigen eine Erlaubnis, die nicht übertragbar ist. Die Erlaubnis setzt voraus: (1) Die gewerberechtliche Zuverlässigkeit des Antragstellers, (2) den Nachweis über die notwendigen Kenntnisse zum Spieler- und Jugendschutz durch eine Bescheinigung einer Industrie- und Handelskammer sowie (3) die Vorlage eines Sozialkonzepts einer öffentlich anerkannten Institution. Die Erlaubnis berechtigt nur zur Aufstellung von Spielgeräten, deren Bauart von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) zugelassen ist. Gesetze und Verordnungen auf Bundesebene: Gewerbeordnung Spielverordnung Jugendschutzgesetz Baunutzungsverordnung Gesetze und Verordnungen auf Länderebene: Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland Länderspezifische Spielhallenregelungen Spielverordnung Die PTB darf die Bauart eines Geldspielgeräts nur zulassen, wenn die Anforderungen der Spielverordnung erfüllt sind. Wichtige Eckdaten sind z. B.: Die Mindestspieldauer beträgt fünf Sekunden, dabei darf der Geldeinsatz maximal 0,20 Euro und der Gewinn höchstens 2,00 Euro betragen. Die Summe der Verluste [Einsätze abzüglich Gewinne] im Verlauf einer Stunde darf 60,00 Euro nicht überschreiten. Die Summe der Gewinne abzüglich Einsätze im Verlauf einer Stunde beträgt maximal 400,00 Euro.
17 Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland Das»Recht der Spielhallen«liegt in der Zuständigkeit der Länder. Der Betrieb einer Spielhalle erfordert eine glücksspielrechtliche Erlaubnis. Für Bestandsspielhallen gelten Besonderheiten. Die konkreten Auswahlverfahren richten sich nach den Vorgaben der Landesgesetze. Länderspezifische Spielhallenregelungen Im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des Glücksspieländerungsstaatsvertrags 2012 verabschiedeten alle Bundesländer nach und nach eigene länderspezifische Spielhallenregelungen. Es gibt keine einheitlichen Vorschriften in den Bundesländern. QUALITÄT ÜBERLASSEN WIR NICHT DEM ZUFALL Geprüft wird u. a.: Ist das Personal geschult und achtet es auf die Einhaltung von Regeln? Liegt ein Sozialkonzept vor, und wissen alle Beteiligten, wie man damit umgeht? Sind alle notwendigen Genehmigungen eingeholt und aktuell? Jugend- und Spielerschutz, Suchtprävention und Verantwortungsbewusstsein sind die Eckpfeiler des Prüfkatalogs, der von den TÜV-Organisationen entwickelt wurde. Bei den Zertifizierungsverfahren wird jede Spielhalle nach wissenschaftlichen Kriterien geprüft. Nur wer alle Punkte erfüllt, bekommt das Siegel»Geprüfte Spielstätte«. Die Gültigkeit dieses Zertifikats muss durch regelmäßige, sich wiederholende Prüfungen erneuert werden. Das Prüfsiegel schafft Transparenz: Es entlastet die Behörden bei der Kontrolle und hilft dem Verbraucher, ein qualitativ hochwertiges und sicheres Angebot zu finden. RECHT UND GESETZ 16 17
18 WIR KÄMPFEN FÜR EIN LEGALES SPIEL MIT FÜNF REGELN FÜR SPIELHALLEN: Zutritt nur ab 18 Kein Alkohol Geschultes Personal Spielerschutz Geprüfte Qualität Die Deutsche Automatenwirtschaft ist sich ihrer Verantwortung für Spieler und Gesellschaft bewusst. Darum halten wir uns an strenge Grundsätze. Spielteilnahme erst ab 18 Jahren. Übermäßiges Spielen ist keine Lösung bei persönlichen Problemen. Beratung/Info-Tel. BZgA unter (3,9 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 42 Cent/Min. aus deutschen Mobilfunknetzen).
19 HAND DRAUF: FÜNF REGELN FÜR EIN FAIRES SPIEL Die Aufklärungskampagne der Deutschen Automatenwirtschaft bezieht auch diejenigen Menschen mit ein, die sich tagtäglich für das geregelte Glücksspiel in legalen Spielhallen einsetzen und stark machen: vom Automatenunternehmer über Servicemitarbeiter sowie Auszubildende bis hin zum Servicetechniker und Spieleentwickler. Sie alle geben der Kampagne ein authentisches Gesicht. Und setzen ein klares Zeichen für fünf Regeln, an denen man legale Spielhallen erkennen kann. 5 Die fünf Punkte unseres Regelwerks: 1. Zutritt nur ab Kein Alkohol 3. Geschultes Personal 4. Spielerschutz 5. Geprüfte Qualität KOMMUNIKATION 18 19
20 QUALITÄT MACHT SCHULE. REGELMÄSSIG Die Automatenwirtschaft bildet fort Qualität braucht Qualifizierung: Ohne Schulung fängt niemand bei uns an! Präventionsschulungen sind bei uns Standard und werden in vielen Bundesländern regelmäßig wiederholt. Auch in den Bereichen Technik, Kundenkommunikation und Recht bilden wir unser Personal regelmäßig fort. Wir übernehmen Verantwortung und setzen uns für eine deutlichere Qualifizierung derjenigen ein, die den Beruf ausüben. Vom Mitarbeiter bis zum Geschäftsführer. REIF FÜR DIE ZUKUNFT? WIR BILDEN AUS Die Automatenwirtschaft bildet aus Auch bei unserer Ausbildung gilt: erst ab 18 Jahren! So gesehen ist es vielleicht kein Zufall, dass unsere Auszubildenden voll hinter ihrer Berufswahl stehen und nur selten abbrechen. Mehr noch: Sie sind regelmäßig Preisträger bei der Nationalen Bestenehrung des DIHK. Wir bilden in vielen Berufen aus, haben seit 2008 auch unseren branchenspezifischen Ausbildungsberuf»Automatenfachmann/-frau«. Auch ein Studium nach der Ausbildung ist kein Problem. Ob Informatik, BWL, Wirtschaftsinformatik oder Freizeitwirtschaft, viele Betriebe bieten duale Studiengänge an.
21 » QUALITÄT BRAUCHT LEIDENSCHAFT UND FACHWISSEN. «Lukas, 21, Auszubildender Automatenfachmann PERSPEKTIVEN :17
22 SPIELERSCHUTZ GIBT S BEI UNS AUTOMATISCH Geldspielgeräte in legalen Spielhallen und Gaststätten unterliegen strengen Regeln. Hier ist der Spielschutz gewissermaßen in den Geräten eingebaut. Die Leitlinie für die Geräteprüfung ist in der Spielverordnung definiert. Die Verordnung geht davon aus, dass der beste Spielerschutz darin besteht, hohe Geldausgaben zu verhindern und die Gewinnanreize attraktiv, aber nicht überzogen hoch zu gestalten. Standardmäßig werden bei uns Schulungen in den Bereichen Kundenkommunikation, Prävention, Recht und Technik durchgeführt. Programmierter Spielerschutz: Gewinn und Verlust innerhalb einer Stunde sind limitiert. Nach einer Stunde Spielbetrieb werden alle Beiträge ausgezahlt, und das Gerät legt eine mindestens fünfminütige Pause ein. In dieser Zeit sind Einzahlungen nicht möglich; der Spielfluss wird unterbrochen. Nach drei Stunden Spielbetrieb wird zwangsweise das Geld ausgezahlt, das Spielgerät wird mit den vordefinierten Anfangswerten in den Ruhezustand versetzt und macht eine mindestens fünfminütige Pause. In dieser Zeit sind Einzahlungen nicht möglich; der Spielfluss wird unterbrochen. Die Mindestspieldauer pro Spiel beträgt fünf Sekunden, wobei der Spieleinsatz maximal 0,20 Euro betragen darf, und nur ein maximaler Gewinn von 2,00 Euro zulässig ist. Bei allen nach Februar 2016 zugelassenen Spielgeräten ist das Spielen nur bei ständiger Verwendung eines gültigen gerätegebundenen und personenungebundenen Identifikationsmittels für jeden Gast und jedes Gerät möglich.
23 SPIELERSCHUTZ NEHMEN WIR PERSÖNLICH Sozialkonzepte und Mitarbeiterschulungen bilden die Basis eines konsequenten Jugend-, Spieler- und Verbraucherschutzes. Sie müssen kontinuierlich weiterentwickelt, wissenschaftlich überprüft und bundesweit auf einem hohen Qualitätsstandard vereinheitlicht werden. Die Sozialkonzepte schaffen einen verbindlichen Rahmen, in dem der Jugend- und Spielerschutz in den Spielhallen umgesetzt werden kann. Sie geben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Regelwerk an die Hand, mit dem sie verantwortliches Spielen sicherstellen können. Regelmäßige Schulungen garantieren, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Regelwerk kennen und in der Lage sind, es anzuwenden. Einen Gast mit problematischem Spielverhalten zu erkennen ist eine Sache. Ihn anzusprechen und ihm zu helfen, sich selbst zu helfen, eine andere. Beides wird von Fachleuten in Schulungen regelmäßig trainiert und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verinnerlicht. In legalen Spielhallen und Gaststätten gelten klare Regeln zum Schutz der Spieler und Spielerinnen. SICHERHEIT 22 23
24 ZAHLEN UND FAKTEN DIE AUTOMATEN- BRANCHE AM 1. JANUAR 2017 GAB ES IN DEUTSCHLAND CA SPIELHALLEN-STANDORTE SOWIE CA SPIELHALLEN-KONZESSIONEN BUNDESWEIT GIBT ES MEHR ALS KLEINERE & MITTLERE UNTERNEHMEN AUF ALLEN DREI WIRTSCHAFTSSTUFEN [ INDUSTRIE, GROSSHANDEL UND AUFSTELLUNGSUNTERNEHMEN ] Stand der Ermittlung aus dem Jahr 2017 DIE AUTOMATENWIRTSCHAFT ZAHLT JÄHRLICH BUNDESWEIT MEHR ALS 2,5 MRD. STEUERN UND ABGABEN > 1 MRD. VERGNÜGUNGSSTEUERN FLOSSEN IM JAHR 2017 IN DIE KOMMUNEN BUNDESWEIT SIND MITARBEITER/-INNEN DIREKT BESCHÄFTIGT, DAVON SIND 75 % WEIBLICH 5 MIO. MENSCHEN AB 18 JAHREN SPIELEN REGELMÄSSIG AN GELDSPIELGERÄTEN UND WEITERE 5 MIO. SPIELEN GELEGENTLICH
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