Bienen und Honigproduktion. Originaltitel der Expedition: Bees and honey production

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1 Bienen und Honigproduktion Originaltitel der Expedition: Bees and honey production

2 Themen der Expedition: Honigbiene und Honigproduktion Lehrplanbezug und Unterrichtsziele: Körperbau, Lebensweise und Funktion der Honigbiene; Anpassung des Tieres an seine Umwelt; Zusammenleben im Bienenvolk und dessen Organisation; Bedeutung von Bienen für unser Ökosystem; Strategien für einen nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt Unterrichtsfächer: Sachunterricht, Biologie (Naturwissenschaften), Ethik, Mathematik Sprache der Expedition: Englisch Klassenstufen: 4 bis 6 Szenen der Expedition: 1. Anatomy of a bee (Die Anatomie der Honigbiene) 2. Hive life (Das Leben im Bienenstock) 3. Collecting nectar (Nektar sammeln) 4. Making honey (Honigherstellung) 5. The Importance of Bees (Die Bedeutung der Bienen) 6. Protecting Bees (Bienen schützen) ANMERKUNGEN ZUM MATERIAL: Im Grundlagenmaterial Virtual Reality im Klassenzimmer finden Sie weiterführende Informationen rund um den Einsatz von Google Expeditions im Unterricht: Falls Sie das Material ausgedruckt nutzen möchten, können Sie die den hinter jeder Verlinkung hervorgehobenen Shortlink in die Browserzeile eingeben. Dann öffnet sich die entsprechende Seite. IMPRESSUM Herausgeber und Verleger: Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz, Verantwortlich: Dr. Jörg F. Maas, Programme: Sabine Uehlein; Fachautor: Michael Lenz, Schillerschule SFL Ludwigshafen; Redaktion: Silke Schuster; Gestaltung: wordsimages Mainz; Bildnachweis: unsplash.com/massimiliano Latella (Cover); Google Expeditions (Screenshot Abbildung S. 3) Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten. Stiftung Lesen, Mainz Die Arbeitsblätter dürfen für Unterrichtszwecke kopiert werden. Stiftung Lesen, Mainz

3 Impulse zum Einstieg in Expedition und Thema Beobachten und Beschreiben Geben Sie Ihren Schülerinnen und Schülern zunächst einige Minuten Zeit, um sich in Szene 1 umzusehen und einen ersten Eindruck zu gewinnen. Hier geht es vor allem um das Betrachten, das Wahrnehmen und die Faszination an den Bildern. Verfahren Sie auf diese Weise mit jeder Szene, die Sie mit Ihrer Klasse erkunden möchten. Achten Sie darauf, regelmäßig Pausen einzulegen, und die Schülerinnen und Schüler jeweils max. fünf Minuten in einer Szene verweilen zu lassen. Das Gespräch und die thematischen Vertiefungen können anschließend ohne den Blick in die Szene weitergeführt werden. allen Schülerinnen und Schülern grundlegendes Wissen zu vermitteln. Bienen sind Insekten und gehören damit in die Gruppe der Wirbellosen. Um einen Einblick in Lebensweise und Arbeit der Bienen zu bekommen, ist die Beschäftigung mit ihrem spezifischen Körperbau notwendig. Damit eng verbunden ist die Auseinandersetzung mit der Organisation des Zusammenlebens der Bienen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten somit Allgemeinwissen über eine einheimische Tierart und gleichzeitig einen Einblick in die Komplexität ökologischer Zusammenhänge sowie die Bedeutung der (bestäubenden) Insekten für unser Ökosystem. Lassen Sie die Kinder zunächst beschreiben, was sie in einer Szene sehen dafür können Sie als Guide ihre Blicke auf eine bestimmte Stelle lenken. Aktivierung von Vorwissen Den meisten Schülerinnen und Schülern dürfte die Honigbiene bekannt sein. Als Unterrichtsthema eröffnet sie eine Menge interessanter Informationen und Lernbereiche. Kinder kennen Honig, Bienen (und Bienenstiche?), aber wissen sie zum Beispiel auch über das gut organisierte Leben der Bienen im Bienenstock Bescheid? Kennen sie den bemerkenswerten Körperbau der Arbeitsbiene? Oder wissen sie, wie die Bienen Honig herstellen? All diese Fragen können Sie mithilfe der Expedition schrittweise thematisieren, um Impulse für das erste Unterrichtsgespräch:. Wo findet man Bienen? (in der Nähe von blühenden Blumen und Pflanzen, in einem Bienenstock, bei einem Imker). Wann fliegen die Bienen? (ab Frühling über den Sommer). Zu welcher Tiergruppe gehört die Biene? (Insekten). Kennt ihr Tiere, die ähnlich aussehen? (Wespen, Hummeln). Was unterscheidet die Biene von anderen bestäubenden Insekten? (Sie produziert Honig.). Wie verteidigt sich eine Biene gegen Feinde? (durch Stiche) KLASSENBIBLIOTHEK: Bauen Sie, ggf. gemeinsam mit Ihren Schülerinnen und Schülern, eine kleine Klassenbibliothek rund um den Themenkomplex Biene und Honigproduktion auf. Vielleicht hat das ein oder andere Kind zu Hause noch ein passendes Buch, das es für das Projekt ausleihen würde, und/oder Sie stellen mithilfe der Schul- und Stadtbibliothek eine thematische Lesekiste mit Sachbüchern und erzählender Literatur zusammen. Eine Auswahl an Lesetipps finden Sie am Ende des Dokumentes. Stiftung Lesen, Mainz

4 Arbeitsblatt (1/2) Die Anatomie der Honigbiene (Szene 1) Lies den folgenden Text aufmerksam durch. Der Körper der Biene ist (wie bei allen Insekten) in drei Bereiche gegliedert. Diese Körperteile nennt man Kopf, Brust und Hinterleib. Insgesamt hat die Biene sechs Beine. Diese dienen nicht nur der Fortbewegung, sondern übernehmen auch unterschiedliche Putzund Sammelaufgaben. Die Beine werden unterteilt in Hinterbeine, Mittelbeine und Vorderbeine. An den Hinterbeinen gibt es jeweils ein Pollenhöschen/Pollensack, mit dem die Biene Blütenstaub (Pollen) sammeln und transportieren kann. Am Kopf der Biene befinden sich das Mundwerkzeug (der Rüssel), die Antenne und das Facettenauge. Bienen haben im Brustbereich insgesamt zwei durchsichtige Flügel. Im Inneren des Hinterleibs sind der Honigmagen und der Giftsack zu finden. Zur Abwehr von Feinden besitzt die Biene einen Stachel. Betrachte das Bild und ordne die im Text fett gedruckten Körperteile und Organe der richtigen Stelle zu. Trage die Begriffe in die rechte Tabelle ein Stiftung Lesen, Mainz

5 Arbeitsblatt (2/2) Die Anatomie der Honigbiene (Szene 1) Beschäftige dich genauer mit der Honigbiene, ihren Aufgaben sowie ihren Organen bzw. Körperteilen. Lies dir dafür Texte in Sachbüchern oder auf Kinderseiten im Internet durch. Beachte bei deiner Recherche besonders folgende Begriffe: Stachel, Giftsack, Facettenauge, Honigmagen. Aufgabe 3: Wahr oder falsch? Kreuze an. Der Stachel Wahr Falsch Wie bei einer Wespe bleibt der Stachel nicht in der Haut des Feindes stecken. Der Stachel ist klebrig und bleibt deshalb in der Haut des Feindes stecken. Der Stachel hat Widerhaken und bleibt deshalb in der Haut des Feindes stecken. Fliegt die Biene nach dem Stich davon, wird der Honigmagen aus ihrem Hinterleib gezogen. Fliegt die Biene nach dem Stich davon, wird der Giftsack aus ihrem Hinterleib gezogen. Die Biene stirbt nicht nach einem Stich, weil der Stachel nachwächst. Die Biene stirbt nach nur einem Stich. Der Giftsack Im Giftsack speichert die Biene einen Teil des Nektars. Im Giftsack produziert die Biene Gift. Das Gift besteht aus Säure, das bei einem Stich den Feind lähmt. Das Gift besteht aus Enzymen, das die Zellen des Feindes zerstört. Das Facettenauge Die Biene hat insgesamt nur ein Facettenauge. Viele andere Insekten haben auch Facettenaugen. Jedes Facettenauge besteht aus bis zu Einzelaugen. Die winzigen Einzelaugen schauen alle in die gleiche (Blick-)Richtung. Jedes Einzelauge hat eine eigene Linse. Jedes Einzelauge schaut in eine andere (Blick-)Richtung. Die Bilder der Einzelaugen werden zu einem einzigen Bild zusammengefasst. Bienen sind farbenblind und nehmen ihre Umwelt nur schwarz-weiß wahr. Bienen finden die Blüten von Pflanzen mithilfe ihrer Antennen. Bienen finden die Blüten, weil sie sich von ihren Farben (besonders gelb und blau) angezogen fühlen. Der Honigmagen Der ganze gesammelte Nektar wandert in den Honigmagen. Der ganze gesammelte Nektar wandert in den normalen Magen. Ein Teil des Nektars wandert in den normalen Magen zur Energiegewinnung. Ein Teil des Nektars wandert in den Honigmagen. Im Honigmagen wird der Nektar durch Enzyme in Honig verwandelt. Der Honig wird im Bienenstock durch Würgen wieder ausgeschieden. Der Honig wird im Bienenstock über den Stachel wieder ausgeschieden. Stiftung Lesen, Mainz

6 Arbeitsblatt Das Leben im Bienenstock (Szene 2) Etwa bis Honigbienen leben als Bienenvolk (Staat) in einem Bienenstock zusammen. Das Zusammenleben der Bienen in einem Bienenstock folgt vielen und genau festgelegten Regeln. Jede einzelne Biene trägt dazu bei, dass es der gesamten Gemeinschaft gut geht. Alle Aufgaben, die das Überleben eines Bienenvolks sichern (Nahrungsbeschaffung, Verteidigung des Bienenstocks, Honigproduktion, Aufzucht der Jungen), sind in bestimmte Rollen ( Bienenberufe) aufgeteilt. Welche Rollen/Bienenberufe gibt es in einem Bienenstock und welche Aufgaben sind mit ihnen verbunden? Recherchiere in Sachbüchern und/oder im Internet. Skizziere und benenne anschließend auf einem DIN-A3-Blatt die Aufteilung innerhalb eines Bienenstocks (z. B. in Form einer Mindmap). Finde in den unten stehenden Aussagen die Rollen von Königin, Arbeiterin und Drohne und schreibe sie in die erste Zeile der Tabelle. Ordne dann die restlichen Aussagen dem jeweiligen Bienenberuf zu. Königin Arbeiterbiene Drohne Aussagen: Ich bin eine männliche Biene. Mich gibt es nur einmal. Ich bin eine weibliche Biene und habe viele Schwestern. Ich bin die fleißigste Biene im Bienenvolk. Nur ich kann mich fortpflanzen. Ich habe viele Brüder, aber keine Schwestern. Ich kann bis zu Eier am Tag legen. Ich habe keinen Stachel. Ich habe einen Stachel. In meiner Jugend kümmere ich mich um die Kleinsten im Bienenstock. Ich kann entscheiden, ob sich aus den Larven männliche oder weibliche Bienen entwickeln. Ich liefere das Sperma für die Befruchtung der Eier. Ich sammle Nektar und Pollen. Ich sammle keinen Nektar und keine Pollen. Ich verlasse niemals den Bienenstock. Zusatzaufgabe: Was bezeichnen die Begriffe Gelée royale, Weiselfuttersaft oder Bienenköniginnenfuttersaft? Recherchiere in einem Lexikon oder im Internet und formuliere eine eigene Erklärung. Stiftung Lesen, Mainz

7 Arbeitsblatt Nektar sammeln (Szene 3) Viele Blühpflanzen (somit auch unsere Frucht- und Gemüsepflanzen) müssen bestäubt werden, um sich fortzupflanzen, Früchte zu tragen und ihre Art zu erhalten. Dazu sind die Pflanzen auf die Hilfe der bestäubenden Insekten angewiesen. Zu diesen zählt auch die Honigbiene. Um möglichst viele bestäubende Insekten anzulocken, bilden Pflanzen farbenprächtige und auffällige Blüten, die den Bienen den Weg zu einer Nektarquelle weisen sollen. Diese wirken wie ein Schild, auf dem steht: Hier gibt es Futter. Bei der Aufnahme von Nektar mit dem Mundwerkzeug (Rüssel) sammelt die Biene auch die Blütenpollen, die an den Beinen im Pollensack/Pollenhöschen haften bleiben. Die Pollen dienen als Futter für die Aufzucht der jungen Bienen im Bienenstock. Löse die folgenden Rechenaufgaben. a) Eine Arbeiterbiene besucht pro Flug ungefähr 100 Blüten. Die Biene fliegt an einem Tag insgesamt 40 mal. Wie viele Blüten besucht eine Biene pro Tag? Hat eine Arbeiterbiene eine Nahrungsquelle gefunden, teilt sie dies den anderen Arbeiterbienen in Form eines Tanzes mit. Dieser Bienentanz beschreibt sehr genau die Richtung und Entfernung zur Nahrungsquelle. Recherchiere nach den Formen der Bienentänze und ihren Aussagen. Welcher Tanz ist hier abgebildet? Vervollständige die Zeichnung des Bienentanzes. Verbinde die gestrichelten Linien. An was erinnert dich der Tanz? b) Eine Biene fliegt während ihres Lebens 20 Tage. Wie viele Blüten besucht sie während ihres Lebens? c) Ein Bienenstock besteht aus Arbeiterbienen. Wie viele Blüten besuchen alle Arbeiterbienen zusammen an einem Tag? Stiftung Lesen, Mainz

8 Arbeitsblatt Honigherstellung (Szene 4) Eine Arbeiterbiene lebt nur ungefähr 40 Tage. In dieser Zeit ist sie unentwegt mit der Suche nach Nektar zur Honigherstellung beschäftigt. Hat eine Arbeiterbiene auf ihrem Flug ausreichend Nektar in ihren Honigmagen aufgenommen, fliegt sie zurück zum Bienenstock. Dort angekommen, gibt sie den Inhalt ihres Honigmagens über ihren Rüssel in die Mundwerkzeuge einer anderen Honigbiene ab. Dieser Vorgang wird mehrmals von Biene zu Biene wiederholt, bis sich dadurch der Wasseranteil des Nektars auf ca. 20 % reduziert hat. Erst jetzt wird der so entstandene Honig in einer Wabe des Bienenstocks gelagert und mit Wachs versiegelt. Die Speisekammer ist gefüllt. Dieser Nahrungsvorrat sichert das Überleben des Volkes der Winter kann kommen! Bring die einzelnen Schritte der Honigherstellung in die richtige Reihenfolge, indem du sie entsprechend nummerierst (1 bis 8). Nr. Der Inhalt des Honigmagens wird über die Rüssel von Biene zu Biene weitergegeben. Die Wabe wird mit Wachs verschlossen/versiegelt. Der Honigmagen ist gefüllt. Die Speisekammer ist gefüllt. Der Winter kann kommen! Der Wassergehalt des Nektars beträgt nur noch 20 %. Die Biene sammelt Nektar in verschiedenen Blüten. Der Honig wird in einer Wabe des Bienenstocks gelagert. Die Biene kehrt zum Bienenstock zurück. Zusatzaufgabe: Wie gelangt der Honig aus den Bienenwaben auf unseren Frühstückstisch? Informiere dich in Büchern oder im Internet über die Arbeit eines Imkers. Stiftung Lesen, Mainz

9 Arbeitsblatt Bienen schützen (Szenen 5 und 6) Über 85 % der Pflanzen für den menschlichen Verzehr (z. B. Obst und Gemüse) brauchen Bienen und andere bestäubende Insekten, um zu überleben oder sich zu vermehren. Dies betrifft mehr als verschiedene Pflanzenarten. Das enorme weltweite Bienensterben wird laut Wissenschaftlern größtenteils durch den Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln (Pestiziden) in der Landwirtschaft ausgelöst. Ein anderer Grund ist, dass immer mehr Grünflächen (also Parks, Wälder und Gärten) zugebaut werden und verschwinden. Allein in den letzten sechs Jahren sind bereits mehr als 10 Millionen Bienenvölker gestorben. Zeichne/Male jeweils eine bienenfreundliche und eine bienenfeindliche Umgebung. Schreibe unter das entsprechende Bild, was Bienen zum Überleben unbedingt brauchen bzw. was ihnen das Überleben unmöglich macht. Bienenfreundlich Bienenfeindlich Hier fühlen sich Bienen wohl, weil Hier können Bienen nicht überleben, weil a) Wie können die Bienen geschützt werden? Sammelt in der Klasse Ideen unabhängig davon, ob ihr diese selbst umsetzen könntet. b) Erstellt einen Plan in der Klasse, was ihr gemeinsam für die Bienen tun könntet. ANREGUNGEN:. ein Bienenhotel bauen. bienenfreundliche Blumen auf dem Schulgelände oder in euren Gärten zu Hause pflanzen. einen Imker vor Ort um Rat bitten Stiftung Lesen, Mainz

10 Unterrichtsimpulse Das Thema Bienen bietet viele Anknüpfungspunkte. Wenn Sie den Themenkomplex erweitern möchten, können sich Ihre Schülerinnen und Schüler mit folgenden Impulsen in der Klasse auseinandersetzen. Charaktere Auch Bienen haben, wie wir Menschen, bestimmte Charaktereigenschaften. Zum Beispiel gelten sie als sozial und fleißig. Manche von ihnen sind neugieriger als andere. Nicht jede Blüte finden sie schmackhaft. Lassen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler nachforschen, wie es um die Charaktereigenschaften von Bienen bestellt ist und wie Forscher sie herausgefunden haben. Geschichte Spannend dürfte auch ein genauerer Blick auf die Geschichte der (Honig-)Biene sein. Die Kinder können sich mit der Entwicklung der Biene im Vergleich zur Entwicklung des Menschen beschäftigen und zum Beispiel eine Zeitleiste anlegen. Bienen und ihre Artgenossen Dass sich Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen äußerlich ähneln, dürften die Kinder wissen. Doch was unterscheidet sie? Welche Art sticht (wann und wie)? Welche Art gibt welche Geräusche von sich? Welche Art übernimmt welche Aufgaben/Rollen? Die Schülerinnen und Schüler können vier Steckbriefe erstellen: für die Biene, für die Wespe, für die Hummel und für die Hornisse. Nahrungsmittel Honig Bienen produzieren Honig, um ihr Volk zu ernähren. Doch warum isst der Mensch Honig? Wie ist die Zusammensetzung von Honig, dass er uns so gut schmeckt und gesund ist? Die Kinder können auf Recherchetour gehen und bei der Gelegenheit auch verschiedene Honigsorten probieren. Imkerei Was genau macht ein Imker? Vielleicht haben Sie Gelegenheit, einen Imker im Ort mit der Klasse zu besuchen oder ihn in die Klasse einzuladen. Die Schülerinnen und Schüler bereiten sich auf den Besuch vor, indem sie sich informieren und Fragen überlegen. Das Ziel ist es, den Beruf des Imkers möglichst genau kennenzulernen. ANSPRUCHSVOLLERE IMPULSE: Bienenallergie Manche Menschen haben eine Bienengiftallergie. Wenn sie gestochen werden, schwillt die entsprechende Stelle enorm an, kann jucken oder brennen und im schlimmsten Fall eine anaphylaktische Reaktion hervorrufen. Was kann der Auslöser für eine Bienenstichallergie sein? Wie ist die Beschaffenheit des Bienengiftes? Menschen ohne Bienen Wir Menschen könnten dauerhaft nicht ohne die Bienen überleben, denn sie sichern durch das Bestäuben der Blüten unsere Nahrung. Deswegen ist das Bienensterben auch so heikel. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in Form von Kurzreferaten mit den Ursachen und möglichen Folgen des Bienensterbens auseinander und liefern Ideen, was jeder einzelne und die größere Gemeinschaft (z. B. Politik) tun könnte, um dieses Szenario aufzuhalten. Stiftung Lesen, Mainz

11 Lese- und Linktipps Lesetipps Emma Tennant/Fergus Chadwick/Steve Alton Das Bienen Buch: Bienen verstehen, schützen und halten Dorling Kindersley, München 2017, 19.95, 224 S., all age Bienen leisten durch die Bestäubung von Pflanzen einen extrem wichtigen Beitrag für den natürlichen Kreislauf. Für uns Menschen ist Honig nicht nur ein leckeres Nahrungsmittel, sondern wir nutzen auch seine heilende Wirkung und Bienenwachskerzen sind ein Fest für unsere Sinne. Wer (später) in das Imkerhandwerk einsteigen und seine eigenen Völker pflegen möchte, findet hier alle benötigten Infos rund um die üblichen Werkzeuge, natürlichen Feinde der Bienen, dem Verfahren der Honigherstellung und mehr. Ein empfehlenswertes Sachbuch für ältere Jugendliche und erwachsene Leser. Claudia Bentzien Das Imkerbuch für Kids Franckh-Kosmos, Stuttgart 2014, 96 S., 14.99, ab 7 Dieses Buch zeigt Kindern, wie Imkern funktioniert. Dabei gibt es wertvolle Informationen über Bienen, Honig und den Imkerberuf. Außerdem gibt es auch eine Anleitung für das Halten erster eigener Bienenvölker. Was braucht man zum Imkern? Was ist der Unterschied zwischen Drohne, Arbeiterin und Königin? Was ist zu welchen Jahreszeiten zu tun? Wie ernte ich den Honig? All dies wird anschaulich beschrieben und mit Fotos und Zeichnungen ergänzt. Piotr Socha/Thomas Weiler (Übers.) Bienen Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2016, 80 S., 24.95, ab 5 Wer hätte gedacht, dass es über Bienen so viel Faszinierendes zu erzählen gibt? In 100 Millionen Jahren kommt natürlich einiges zusammen: Bienen kennen die Dinosaurier persönlich, tauchen in Höhlenmalereien auf, lieferten den Honig zur Einbalsamierung Alexanders des Großen, zierten Napoleons Krönungsmantel und sind heute auch auf der Pariser Oper oder dem Berliner Dom zu Hause. Ein Buch, in dem man sich verlieren kann! Die Illustrationen schaffen den Spagat zwischen naturgetreuer, detaillierter Wiedergabe und witzigen, integrierten Geschichten. Ein zauberhaftes Sachbilderbuch, an dem auch ältere Leserinnen und Leser ihre Freude haben. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und dem Leipziger Lesekompass Robin Stevenson Der Sommer, in dem ich die Bienen rettete Rowohlt Verlag, Reinbek 2017, 256 S., 16.99, ab 12 Der zwölfjährige Wolf hat in diesen Sommerferien keinen Spaß. Mit seinen drei Geschwistern und seinen Eltern in ein Auto gequetscht, muss er eine Reise quer durchs Land machen, weil seine Mutter die Menschen auf das Bienensterben aufmerksam machen möchte. Das bedeutet Infoveranstaltungen, Schlafen im Auto und Auftritte im Bienenkostüm. Dass sich dabei bei den meisten Mitgliedern der Familie Unmut breitmacht, ist klar. Irgendwann stellt sich die Frage: Sind Wolfs Mutter die Bienen etwa wichtiger als die eigene Familie? Witzig, traurig, zum Nachdenken anregend. Petra Postert/Katja Spitzer (Ill.) Das Jahr, als die Bienen kamen Tulipan Verlag, München 2017, 192 S., 13.00, ab 10 Insekten sind doof! Davon ist die kleine Josy fest überzeugt. Ständig fliegen sie stur gegen irgendwelche Fensterscheiben oder mitten in heiße Lampen. Dementsprechend wenig begeistert ist sie zunächst, als sie die Bienen ihres Großvaters erben soll. Warum ausgerechnet sie? Doch ihr Großvater hat sein Bienenvolk geliebt und deswegen entscheidet sie sich, die große Verantwortung zu übernehmen. Und entdeckt dadurch, dass in den kleinen fleißigen Tierchen wesentlich mehr steckt als sie gedacht hat. Linktipps. Bienen (Planet Wissen): Bienen (ZDFtivi logo!): Bienen machen Schule (Initiative von Mellifera e. V.): Deutscher Imkerbund e. V. (Kinder-/Jugendseite): Imkern für die Bienen (GEOlino): Im Staat aus Wachs und Honig Bienen (Planet Schule; Laufzeit: 14:32 Min.): Stiftung Lesen, Mainz

12 Lösungshilfe (1/2) Arbeitsblatt Die Anatomie der Honigbiene 1 Kopf 8 Antenne 2 Brust 9 Facettenauge 3 Hinterleib 10 Flügel 4 Hinterbein 11 Stachel 5 Mittelbein 12 Pollensack/Pollenhöschen 6 Vorderbein 13 Honigmagen 7 Mundwerkzeug (Rüssel) 14 Giftsack Aufgabe 3: Der Stachel Wahr Falsch Wie bei einer Wespe bleibt der Stachel nicht in der Haut des Feindes stecken. Der Stachel ist klebrig und bleibt deshalb in der Haut des Feindes stecken. Der Stachel hat Widerhaken und bleibt deshalb in der Haut des Feindes stecken. Fliegt die Biene nach dem Stich davon, wird der Honigmagen aus ihrem Hinterleib gezogen. Fliegt die Biene nach dem Stich davon, wird der Giftsack aus ihrem Hinterleib gezogen. Die Biene stirbt nicht nach einem Stich, weil der Stachel nachwächst. Die Biene stirbt nach nur einem Stich. Der Giftsack Im Giftsack speichert die Biene einen Teil des Nektars. Im Giftsack produziert die Biene Gift. Das Gift besteht aus Säure, das bei einem Stich den Feind lähmt. Das Gift besteht aus Enzymen, das die Zellen des Feindes zerstört. Das Facettenauge Die Biene hat insgesamt nur ein Facettenauge. Viele andere Insekten haben auch Facettenaugen. Jedes Facettenauge besteht aus bis zu Einzelaugen. Die winzigen Einzelaugen schauen alle in die gleiche (Blick-)Richtung. Jedes Einzelauge hat eine eigene Linse. Jedes Einzelauge schaut in eine andere (Blick-)Richtung. Die Bilder der Einzelaugen werden zu einem einzigen Bild zusammengefasst. Bienen sind farbenblind und nehmen ihre Umwelt nur schwarz-weiß wahr. Bienen finden die Blüten von Pflanzen mithilfe ihrer Antennen. Bienen finden die Blüten, weil sie sich von ihren Farben (besonders gelb und blau) angezogen fühlen. Der Honigmagen Der ganze gesammelte Nektar wandert in den Honigmagen. Der ganze gesammelte Nektar wandert in den normalen Magen. Ein Teil des Nektars wandert in den normalen Magen zur Energiegewinnung. Ein Teil des Nektars wandert in den Honigmagen. Im Honigmagen wird der Nektar durch Enzyme in Honig verwandelt. Der Honig wird im Bienenstock durch Würgen wieder ausgeschieden. Der Honig wird im Bienenstock über den Stachel wieder ausgeschieden. Stiftung Lesen, Mainz

13 Lösungshilfe (2/2) Arbeitsblatt Das Leben im Bienenstock Königin Arbeiterbiene Drohne Mich gibt es nur einmal. Ich bin eine weibliche Biene und habe Ich bin eine männliche Biene. viele Schwestern. Nur ich kann mich fortpflanzen. Ich bin die fleißigste Biene im Bienenvolk. Ich habe viele Brüder, aber keine Schwestern. Ich kann etwa bis zu Eier am Ich habe einen Stachel. Ich habe keinen Stachel. Tag legen. Ich kann entscheiden, ob sich aus den Larven männliche oder weibliche In meiner Jugend kümmere ich mich um die Kleinsten im Bienenstock. Ich liefere das Sperma für die Befruchtung der Eier. Bienen entwickeln Ich verlasse niemals den Bienenstock. Ich sammle Nektar und Pollen. Ich sammle keinen Nektar und keine Pollen. Arbeitsblatt Nektar sammeln a) Blüten b) Blüten c) Das Bild zeigt den sogenannten Rundtanz. Dieser weist auf eine Futterquelle hin, die bis ca. 100 Meter vom Bienenstock entfernt ist. Arbeitsblatt Honigherstellung Nr. 4 Der Inhalt des Honigmagens wird über die Rüssel von Biene zu Biene weitergegeben. 7 Die Wabe wird mit Wachs verschlossen/versiegelt. 2 Der Honigmagen ist gefüllt. 8 Die Speisekammer ist gefüllt. Der Winter kann kommen! 5 Der Wassergehalt des Nektars beträgt nur noch 20%. 1 Die Biene sammelt Nektar in verschiedenen Blüten. 6 Der Honig wird in einer Wabe des Bienenstocks gelagert. 3 Die Biene kehrt zum Bienenstock zurück. Stiftung Lesen, Mainz

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