Energiezukunft. «Erneuerbare Energien und Energie Effizienz» Agenda: Entwickeln und umsetzen. Planen

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1 Agenda: Energiezukunft Energiezukunft «Erneuerbare Energien und Energie Effizienz» Wie gewinnen wir(alle?) beim Umstieg von der Atomenergie zur Stromeffizienz und zu den erneuerbaren Energien? Thomas Nordmann TNC Consulting AG General Wille-Strasse 59 CH-8706 Feldmeilen ww.tnc.ch Was sind die zwei Herausforderungen bei der Energiepolitik? Was ist die neue Ausgangslage beim Schweizer Strom? Vergleich von zwei Investitionsstrategien Plan A Grosskraftwerke Plan B Stromeffizienz & erneuerbare Energien Warum spielt der Photovoltaikstrom eine Schlüsselrolle? Plan B: Welches sind die Auswirkungen auf Stromproduktion, -einsparung, Investition, Wirtschaftlichkeit und Beschäftigung? Was leistet die kostendeckende Einspeisevergütung KEV? Wie finanzieren wir den Umstieg? Sieben Thesen 1 2 TNC steht für: Solarstrom und Gebäudeeffizienz Das sind seit 26 Jahren unsere Themen TNC steht für: Solarstrom und Gebäudeeffizienz Das sind seit 26 Jahren unsere Themen Entwickeln und umsetzen Planen 1989 erste Photovoltaikanlage auf einer Autobahn- Schallschutzwand (BFE P&D) 1996 Konzeption der weltweit ersten Solarstrombörse für ewz, Elektrizitätswerk der Stadt Zürich Einsatz der Bifacial-Technologie (zweiseitige Solarzellen) als Schallschutzwand entlang Strasse & Schiene Prozessentwicklung und Umsetzung 1. Nationales Gebäude- Sanierungsprogramm Energie Schweiz 1997/1999 Wir planen Photovoltaikanlagen auf bereits genutzten Flächen wie Dächern, Schallschutzanlagen entlang von Autobahnen und Bahnstrecken. Wir führen internationale Ausschreibungen durch und überwachen das Zeit-, Kosten- und Qualitätsmanagement. Wir entwickeln Projekte von der Machbarkeitsstudie über die Planung, Ausschreibung und Bauleitung bis hin zur Messung der Wirksamkeit. 3 4

2 Endenergie-Verbrauch und Kosten 2005/ TWh Strom Produktion Schweiz Total TWh Benzin 55% 77 TWh 63 TWh 30 TWh 20 TWh 57 TWh 11'870 M io 3'970 M io 2'460 M io 490 M io 8'870 M io Erdöltreibstoffe 27% Dieselöl 18% Flugtreibstoffe Erdölbrennstoffe Heizöl EL 95% 5% Heizöl S & andere Gas Übrige* AKW 38% Elektrizität Wasserkraft 57% Übrige, 5% TWh % 38% 56.6% Atomstrom Strom aus Wasserkraft 16 Laufkraftwerke Speicherkraftwerke 19 andere Kraftwerke* 5.4 % CO2 Problem CO2 Anteil Gebäude AKW Problem * Holz, Kohle, Abfall, Fernwärme & erneuerbare Energien Strom mit Atom 22.0 Beznau 1 & 2 Produktion Mühleberg AKW, nicht erneuerbare Energien Leibstadt Gösgen *davon 1.5 TWh KVA und 1.0 TWh neue Erneuerbare Grafik Th. Nordmann [TWh/a] Atom- Ausstieg! CO2 2% PV Deutschland Stromproduktion in Europa Frankreich CO2 Italien Wasserkraft Andere EE PV Fossile Kraftwerke Atomkraft CO2 Spanien Atom- Ausstieg! 38% 60% Schweiz CO2 CO2 CO2 Österreich Portugal Rumänien Quelle: UCTE Statistik 2007/2009/IEA 2007/2010 Norwegen Energiebilanz Schweiz: Verbrauchszuwachs // % 2003 GWh EDF Nuklear Schweiz Hydro konv. therm. / Erneuerbare 2010 SVA-Informationstagung 2003 Kursaal Bern Teil 3 Ende Hydrologisches Jahr Bruttoverbrauch TWh 2030 Verbrauchszuwachs: bis % bis % ab 2025 Null Nordmann

3 Absehbare Stromversorgungslücke bis ins Jahr 2035 Die zu erwartende Lücke entspricht fast der Hälfte der heutigen Stromproduktion in der Schweiz 1 Mrd. kwh = 1 TWh TNC Nordmann 2011 Lösungsvorschlag der Stromverbundunternehmen Der «nicht Ausstieg» kostet uns bis 2035 also min. 30 Mia. CHF! TNC Nordmann PK vom 7. Juni 2010 in Bern Plan A Investitionsstrategie zentral 44 Mrd. CHF Investitionen bis 2035 in Erneuerbare Energien (v.a. Kleinwasserkraftwerke und Biomasseanlagen) 30 Mrd. CHF Volumen in CHF 11 Mia. CHF STROMEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN WIRTSCHAFTLICHE ALTERNATIVE ZU GROSSKRAFTWERKEN 2 Kernkraftwerke (à 1'600 MW) 27 Mia. CHF 1 Gaskombikraftwerk (400 MW) 1 Mia. CHF Schlussbericht Zürich, 7. Mai 2010 Netzausbauten 2 Mia. CHF 3 Pumpspeicherkraftwerke 3 Mia. CHF 277 Tage vor Fukushima! TNC CONSULTING AG SEESTRASSE ERLENBACH t f INFRAS BINZSTRASSE 23 POSTFACH CH-8045 ZÜRICH t f ZUERICH@INFRAS.CH MÜHLEMATTSTRASSE 45 CH-3007 BERN Total 44 Mia. CHF 11 12

4 Plan B: Vorgehensweise und Methodik Investitionsstrategie Plan A : Total zusätzlich erzeugte Energie 2035 = 30 TWh Kernkraft Wasserkraft Biomasse Gaskraft Photovoltaik Windkraft Geothermie [TWh pro Jahr] Investitionsstrategie Plan B dezentral: Total zusätzlich eingesparte oder erzeugte Energie 2035 = 30 TWh Was bedeuten zusätzlich 4.7 TWh erzeugte Photovoltaik 2035 für die Schweiz? 100% = 58 TWh Energie Effizienz Erneuerbare Energien Wirkung 63% 19 TWh Wirkung 37% Investition 24 Mia. CHF [TWh pro Jahr] Investition 41 Mia. CHF BR bis TWh 11 TWh Ind. Anwendungen Beleuchtung Haustechnik Büro/ICT Haushaltgeräte Gew. Anwendungen Unterhaltung Verkehr Geothermie Windkraft Wasserkraft Biomasse Photovoltaik Solarstrom PV = 8.1% von CH 2010! 4.7 TWh Geothermie Windkraft Wasserkraft Biomasse Photovoltaik benötigt 4.7 TWp PV bei kwh/kwp) CH Watt/Kopf = 4.5 m 2 CH Watt/Kopf = 0.13 m 2 (cum. 100 MWp) Zum Vergleich die ist Werte aus Deutschland per 12/2010 D Watt/Kopf = 1.4 m 2 (cum GWp) Bayern Watt/Kopf = 3.4 m 2 (cum GWp) 15 16

5 Der Flächenbedarf für Solarstrom Berechnung & Grafik TNC 2011 Nordmann TNC Stromproduktion: Sonntag, den !Produktion von Solarstrom lässt sich sehr gut vorhersagen!solarstrom ist hochwertiger Spitzenlaststrom!Solarleistung bis zu 13,5 GW Grafik: Leipziger Strombörse EEX, Fraunhofer ISE

6 Investitionsstrategie dezentral 65 Mrd. CHF Vergleich energetische Wirkung und Wirtschaftlichkeit (2035) Stromeffizienz Ausnutzung der Potenziale in den Bereichen (41 Mia. CHF) Beleuchtung, Haushaltgeräte, Haustechnik, Unterhaltungselektronik, Büro-/Kommunikationstechnik, Gewerbliche Anwendungen, Industrielle Anwendungen, Verkehr Erneuerbare Energien Ausnutzung der Potenziale in den Bereichen (24 Mia. CHF) Zusätzliche Stromproduktion und Stromeinsparungen im Jahr 2035 Über den Zeitraum 2006 bis 2035 kumulierte Stromproduktion und Stromeinsparung Investitionen (exkl. Netzausbau und Pumpspeicherkraftwerke) Szenario Grosskraftwerke (Zentral) Szenario Stromeffizienz und Erneuerbare (Dezentral) 30 TWh 30 TWh 374 TWh 414 TWh 39 Mia. CHF 65 Mia. CHF Photovoltaik, Wasserkraft, Biomasse, Windenergie, tiefe Geothermie Nettobarwert (Wirtschaftlichkeit) (exkl. Netzausbau und Pumpspeicherkraftwerke) -9.0 Mia. CHF 2.8 Mia. CHF Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte Risiken und Herausforderungen Kumulierte Bruttowertschöpfungseffekte über die Zeitperiode 2006 bis 2035 Szenario Grosskraftwerke Szenario Stromeffizienz und erneuerbare Energien 11.0 Mia. CHF 20.2 Mia. CHF Plan AKW (Zentral) Finanzielle Risiken Politische Risiken Risiken für Mensch und Umwelt durch Betrieb Endlagerung der radioaktiven Abfälle ungelöst Proliferationsrisiko BR, NR & SR Kumulierte Beschäftigungseffekte über die Zeitperiode 2006 bis 2035 (in Personenjahren) Durchschnittlicher Beschäftigungseffekt pro Jahr (Vollzeitäquivalente pro Jahr) Plan B (Erneuerbare und Effizienz) Unternehmerischer, gesellschaftlicher und politischer Wille Vorfinanzierung, Kooperation mit dem Finanzsektor Übergang vom EEG zum ökonomischen Selbstläufer Technische und ökonomische Fortschritte bei den Erneuerbaren 23 24

7 Schweizer Mischpreis für Elektrizität bis 2008 izer Mischpreis für Elektrizität KEV für PV in Burgdorf ab 1992 in Deutschland ab 2000 und in der Schweiz 2008! Ref [2] 60 % 40 % 0.12 % 60 % 40 % EW -.16 /kwh Was ist der Unterschied zwischen einer Solarstrombörse und der kostendeckenden Vergütung? Solarstrombörse: Solarstromproduktionskosten ca Rp./ kwh werden durch freiwillige Abonnenten im Versorgungsgebiet ohne eigenes Solardach übernommen wenige bezahlen alles! Kostendeckende Vergütung KEV: Die Mehrkosten werden durch alle Schweizer Stromkonsumenten solidarisch mitfinanziert Das Parlament hat eine maximale Belastung des Stroms um plus 0.6 Rp./kWh zugelassen = 320 Mio. SFr. jährlich ab Rp/kWh Pro Familie bedeutet dies eine monatliche Mehrbelastung von 2.50 SFr. (5 000 kwh/a Stromverbrauch) alle bezahlen wenig! 25 Nordmann TNC 2011 Morgen( ): mehr Strom mit weniger Atom Heute: Strom mit Atom TWh Fr Mehr Strom mit weniger Atom? Alle bezahlen wenig Strom aus erneuerbaren Energien Wasser Beznau 1 & TWh Atom-Strom Produktion EWB Wenige bezahlen alles! Strom aus erneuerbaren Energien Mühleberg Umwelt- Wärme Wind Leibstadt Strom aus der Wärmekraftkoppelung -.16 /kwh (nur CO neutral) Rp KVA/Biomasse Geothermie -18 Was leistet die kostendeckende Einspeisevergütung KEV? (Oktober 2011) [TWh] Warteliste Sonne Seite 7 KEV bewilligt oder gebaut 4.7 TWh Warteliste 3.7 TWh AKW, nicht erneuerbare Energien Gösgen Bei der KEV beträgt die zulässige Mehrbelastung der Schweizer Haushalte beim maximalen Zuschlag von 0.9 Rp/kWh 1.6 Rp/kWh (bei kwh/a) CHF 3.75/ Monat.! SFr. 3.75/ Monat! Ist das genug für eine nachhaltige Stromversorgung? keine Stro Netz- und A-Gerä Zusä Strom b 27 28

8 Was leistet die kostendeckende Einspeisevergütung KEV? Was sind die Kosten von unserm Strom? 25 [TWh] 22.0 Produktion 2005 KEV Anmeldungen nach 3 Monaten AKW, nicht erneuerbare Energi % Miete Unterhalt Strom Gas Heizöl Beznau 1 & nach 3 Monaten Mühleberg Leibstadt Gösgen 10 Bei der KEV beträgt die zulässige Mehrbelastung der Schweizer Haushalte beim maximalen Zuschlag von 0.9 Rp/kWh (bei kwh/a) CHF 3.75/ Monat.! Ist das genug für eine nachhaltige Stromversorgung? 5 0 2% 1.9% 0.5% 1.3% Ihr Strompreis in der Gemeinde Kloten Quelle: Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom Netzbetreiber: Industrielle Betriebe Kloten AG Infos zum Strompreis auf 4'500 kwh/jahr: 5-Zimmerwohnung mit Elektroherd und Tumbler (ohne Elektroboiler) Netznutzung 48% Abgabe an Gemeinde 3% KEV 3% Energie 47% 40% 10% 36% 12% 2% 31 32

9 Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) und der Netto Barwert cash in Der Nettobarwert wird über die Nutzungsdauer bzw. die Lebensdauer einer Investition berechnet. Der Nettobarwert ermöglicht die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einer Investition. `Û> Vi`Ê ià}þê Vi«ÌÃ Kredit 100% kwh/kwp a 1 CHF/ Wp Summe gewichteter Barwert Investition CHF/kWp Betriebsjahr `Û> Vi`Ê ià}þê Vi«ÌÃ 33 Das Dilemma: Am Anfang für 25 Jahre alles selber bezahlen? 34 SBB Tarife 2008 Das Solarstrom Dilemma: Am Anfang für 25 Jahre alles selber bezahlen? `Û> Vi`Ê ià}þê Vi«ÌÃ 2. Klasse Zürich - Bern <> SFr Klasse Zürich - Bern <> SFr `Û> Vi`Ê ià}þê Vi«ÌÃ 1. Klasse x 25 Jahre =SFr Klasse x 25 Jahre =SFr cash out Der Nettobarwert beinhaltet die Differenz zwischen der Summe der Barwerte aller Einnahmen abzüglich der Summe der Barwerte aller Ausgaben. h F/kW 6 CH 4. 0 Verzinsung, Versicherung, Unterhalt Amortisa tion, Ban kkredit 1.9% Was ist der Netto-Barwert im Vergleich zu Investitionskosten? 36

10 TNC Nordmann 2008 Sieben Thesen I Montag Die energetische Erneuerung der bestehenden Gebäude ist die wichtigste Massnahme zur CO2 Einsparung in der Schweiz! Wärmedämmung statt Pinsel! Den Königsweg beschreiten! Dienstag Mit Plan A und Plan B gibt es 2035 in der Schweiz keine Stromlücke (30 TWh). Plan B überzeugt bezüglich Stromproduktion und Einsparung, Wirtschaftlichkeit, Beschäftigung, Risiken und Umwelt. Mittwoch Die Realisierung von Plan B ist eine unternehmerische Herausforderung. Es werden nicht 2x 1 600MW gebaut sondern wir müssen x 50kW realisieren. Donnerstag Für die Gesamt-Wirtschaftlichkeit ist die Symbiose von Energieeffizienz und Erneuerbare entscheidend. PV spielt dank dem grossen Anwendungs- und Kostenreduktionspotential eine dominierende Rolle Sieben Thesen II Freitag Die Investitionskosten = Baukosten von einem energie-rohstofffreien Produktionspark dürfen höher sein als die eines uran- und fossilbetriebenen Kraftwerkparks. Samstag Nur der Vergleich der Lebenskosten inkl. Brennstoff-, Unterhaltskosten, Rückbau und Kapitalkosten zeigt die umfassende Beurteilung. Der Netto Barwert wird aber von uns (noch) nicht verstanden. Sonntag 100% erneuerbar ist ökonomisch und technisch die bessere Lösung für unsere demokratische Gesellschaft. Die Vorfinanzierung zusammen mit der politischen Akzeptanz sind die Herausforderungen. Vielen Dank für Ihr Interesse! TNC

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