Energie Apéros 2015 Neueste Informationen Ideales Networking
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- Claudia Christin Lenz
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1 Energie Apéros 15 Donnerstag, 6. Februar 15 Zeit: 17. bis ca.19. Uhr Festsaal, Technische Fachschule, Lorrainestrasse 3, 313 Bern Von Photovoltaik-Systemen zu Energie-Systemlösungen Optimale Eigenverbrauchs-Strategie für Plusenergie-Gebäude Thomas Nordmann TNC Consulting AG CH 876 Feldmeilen Energie Apéros 15 Neueste Informationen Ideales Networking B TNC steht für: Solarstrom und Gebäudeeffizienz Das sind seit 3 Jahren unsere Themen Entwickeln und umsetzen 1989 erste Photovoltaikanlage auf einer Autobahn-Schallschutzwand (BFE P&D) 1996 Konzeption der weltweit ersten Solarstrombörse für ewz, Elektrizitätswerk der Stadt Zürich Einsatz der Bifacial-Technologie (zweiseitige Solarzellen) als Schallschutzwand entlang Strasse & Schiene Prozessentwicklung und Umsetzung Energie Nationales Gebäude-Sanierungsprogramm Energie Schweiz 1997/1999 Vollzug «Das Gebäudeprogramm» für 17 Kantone Projekt-Träger Pro 5 kw Projekte Kantone LU, VS, ZH, NE und JU Nationales Programm «Gebäudeautomation» der Stiftung KliK ab November Europäischer Solarpreis Energetische Gebäudeerneuerung u. Photovoltaik-Systemlösungen im Wohnbau Agenda Was hat Photovoltaik mit der wärmetechnische Gebäudeerneuerung im Bestand und der Mobilität zu tun? Wie können wir die jährliche energetische Erneuerungsrate vergrössern Warum brauchen wir einen gemeinsam Plan, um einen hohen Anteil im Stromnetz zu ermöglichen? Wie emanzipieren wir uns aus dem Energie kwh und KEV Kosten- orientierten Markt zu Energie-Systemlösungen? Was ist die Vier- Dimensionale Energie-Systemlösungen! Warum Strom zu Wärme, Strom zu Speicher und Strom zu Mobilität? Herausforderungen und Chancen in sieben Thesen Was macht Photovoltaik im Gebäude so wichtig? Warum sollten wir mit dem bestehenden Gebäudepark beginnen? Gebäude 35% Strom 36% CO Emission! Gebäude ermöglichen Langzeitinvestitionen von mehr als 5 Jahren. Kreditwürdige Hausbesitzer haben Zugang zu niedrigen Kapitalkosten. Der Wohnbau hat hohe Stromtarife. Die wärmetechnische und elektrische Verbesserung des (Schweizer) Gebäudeparks ist ein nachhaltiger und dezentraler Milliarden Markt. Module sind ein wichtiger aber anteilmässig kleiner Teil der Investitionskosten Eigenverbrauch ist in D & CH parallel zum EEG im Energiegesetz ab 14 möglich und erwünscht! 3 4
2 Eigenverbrauch ist im Energiegesetz festgelegt: Art. 7 Abs. bis / Art. 7a Abs. 4bis EnG Die vier-dimensionale Energie-Systemlösung B Produzenten dürfen die selbst produzierte Energie am Ort der Produktion ganz oder teilweise selber verbrauchen (Eigenverbrauch). Sofern ein Produzent von diesem Recht Gebrauch macht, darf nur die tatsächlich ins Netz eingespeiste Energie als eingespeist behandelt und verrechnet werden. Strom- & Wärme-Effizienz Neu Eigenverbrauch ist auch bei Mietliegenschaften möglich! Elektro- Mobilität Smart Grid connection 5 6 Strom-Effizienz in Gebäuden Wärme-Effizienz in Gebäuden Arbeitsteilung zwischen Hülle und Haustechnik FL 1 LED 13 1 W η < 5%! IST Zustand l/m EBF Bessere Gebäudehülle Das Gebäudeprogramm 1 l/m EBF LED 1.5 W CFL 18 W % Bessere Haustechnik u. erneuerbare Energien 6.5 l/m EBF 5% EBF = Energiebezugsfläche [m ] 7% Haustechnik Switch Energieträger neuer Energieträger WP Strom 1/4 von 3% = 8% = 1.6 l/m EBF 16 kwh/m EBF 7 8
3 1% jährlicher Strombedarf Solarstrompark Schulhausareal Erlenbach, Schweiz 19 kwp 9 > 1% jährlicher Strombedarf ost-west-orientierter Module Mittag Norden Süden Dachanlage Belegung = 3 5 % Ertrag = 1% Ost Dachanlage Belegung = 9 % Ertrag = 9% West 9 1 Boiler 8h/4h Smart Grid connected Kühlschrank 4h/4h 8h/4h! TV, Audio & PC Brauchwasser Kühlschrank Waschmaschine/Tumbler Kochen Licht Andere Strom zu Wärme Zeitverschiebung von + h 1h 15 % 17 % 1 % ~ 45 Smart Grid connected Lokaler Batteriespeicher > 5% täglicher Bedarf Verschiebung - 4h Ertrag 5 kwh 5 kwp B 65ºC Waschmaschine 7. kwh 15% - 8ºC 17% 7. kwh Batterie 11 1
4 infinite power Elektro-Mobile die man kaufen kann! Wo läd man das Elektroauto? electric-drive 15 kwh/1km 1.7 l Benzin/1 km Personen 145 km Leistung 55 kw/75 PS 995 kg Batterie 17.6 kwh Li-Ion Haltbarkeit der Batterie bis zu 1 Jahren Preis: CHF kwh/1km 1.5 l Benzin/1 km 5 Personen 19 km Leistung 15 kw/17 PS 1`7 kg kwh Batterie Li-Ion Haltbarkeit der Batterie bis zu 1 Jahren Preis CHF kwh/1 km 3 kwh/ km Ladung η > 8% Eine Anlage mit 3-4 kwp ist notwendig Kosten 13 CHF ca Damit hat man einen vollen Tank für die nächsten 5 Jahre! 4 kw 3 kwh/jahr Tesla S 18 kwh/1 km 1.9 l Benzin/1 km 5 Personen 35 km/ (45 km) Leistung 5 kw/3 PS 1 kg Li-Ion Batterie 6 kwh/ (85 kwh) 8 Jahre und/ km Garantie auf Batterie Preis: ab CHF 71.- Miloni Solar AG i-port Das Elektroauto unterwegs laden: 33km/h! Aus dem kostenorientierten Markt zur vier-dimensionalen Energie-Systemlösung! 33 km/h! 317 A 3 V DC Strom- u. Wärme- Effizienz AAA+ Geräte -%-9% <6.6 l /m EBF Switch Energieträger jährlich 5% Strombedarf jährlich 1% Strombedarf > 1% jährlicher Strombedarf + Ost - West-Modulbelegung Elektro- Mobilität Kauf Dein Elektroauto heute! Lade Dein Elektroauto mit! Verdopple Deine Anlage für Eigenverbrauch Smart Grid Connected «Strom aus Wärme» «Strom aus Speicher» Inverter mit intelligenten Netzservices «Strom aus Wärme» Zeitverschiebung h -1h > 5 % /Tag Batteriespeicher 15 16
5 Heute ø Pro Kopf-Verbrauch und Produktion TV, Audio & PC Kühlschrank Heisswasser Waschmaschine/Tumbler Kochen Beleuchtung Andere Wärmepumpe Elektromobilität Produktion Produktion Erneuerbare Verbrauch/Bedarf B Strombedarf und Produktion Zürich Allg. Stromverbrauch Warmwasser (WP) E-Mobilität Heizung (WP Zürich) 3' 3' 45 Produktion (ZH 3 Süd) 4 Produktion (ZH 9 Süd) 3 kwh/a ca. 3. kwp/kopf ca. 19 m /Kopf 3 kwh/a ca. 4.4 kwp/kopf ca. 8 m /Kopf ' Effizienz + WP 1.8 kwp +.5 kw.3 kwp -5% [kwh] ' 1' 1' WP 1' E-Mobilität -3' -3' -' -' -1' -1' - 1' 1' ' ' 3' 3' kw 3.4 kwp 6 8 km/a 1 kwh/a Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Strombedarf/Kopf & Produktion Zürich 3 Gesamtverbrauch Zürich Produktion (Zürich 3 Süd) Strombedarf/Kopf und Produktion Zürich 9 Gesamtverbrauch Zürich Produktion (Zürich 9 Süd) 4 Saisonaler Netzbedarf: ca. 8 kwh 5% Gesamtbedarf 4 Saisonaler Netzbedarf: ca. kwh 15% Gesamtbedarf [kwh] 3 Überproduktion Unterproduktion Überproduktion [kwh] 3 Überproduktion Unterproduktion Überproduktion 1 Juli August Eigenverbrauch ca. 4 kwh 75% September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni 1 Juli August Eigenverbrauch ca. 7 kwh 85% September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni 19
6 Endenergie-Verbrauch und Kosten 8/1 Aussenhandel Verlust 1.6 Mia. CHF (1) Benzin 55% 77 TWh 63 TWh 3 TWh TWh 57 TWh 11'87 M io 3'97 M io '46 M io 49 M io 8'87 M io Erdöltreibstoffe 7% Dieselöl 18% Flugtreibstoffe Schweiz 45 TWh 1 5.5% BIP 15.7 Mia. CHF 4.5 Mia. CHF.6 Mia. CHF.5 Mia. CHF 9.4 Mia. CHF 3.7 Mia. % Elektro- Mobilität CO Anteil Mobilität Erdölbrennstoffe Heizöl EL 95% CO Problem % 5% Heizöl S & andere Strom- & Wärme Effizienz CO Anteil Bau Gas Übrige* AKW 38% AKW Problem Elektrizität clever % Wasserkraft 57% Übrige, 5% Herausforderungen und Chancen in sieben Thesen Montag = Effizienz Die wärmetechnische Gebäudesanierung ist die wichtigste Aktivität beim Sparen von CO. Den Pullover brauchen wir vor der Wärmeerzeugung für die (WP) Heizung. Dienstag = Strom-Eigenverbrauch ist eine Chance für das Plusenergie-Gebäude und! < allg. Strombedarf im Gebäude > Eigenproduktion > Eigenverbrauch + Strom für Elektromobilität und WP Strom im Winter Mittwoch = Smart Grid Connection Für die Entlastung des Stromnetzes brauchen wir: 1% Deckung im Durchschnitt besser jederzeit! Minimale Spitzenleistung beim Netzbezug Donnerstag = Elektro-Mobilität 18 kwh/1 km 3 kwh/ km Eine Anlage mit 3-4 kwp ist notwendig (Kosten 13 CHF ca. 14.-) Damit hast Du einen vollen Tank für die nächsten 5 Jahre! 1 Herausforderungen und Chancen in sieben Thesen Freitag Mit kwp /Einwohner decken wir im Gebäude: Den allg. Strombedarf, die WP Heizung und die Elektro-Mobilität in der Jahresbilanz zu 1% und in der saisonalen Bilanz zu > 8%. kann auf dem eigenen Dach oder in der Gemeinschaftsanlage produziert werden. Samstag Der direkte Ersatz der Kernenergie durch (11 TWh) ist neben dem CO Problem der zweite Anlass für den Umbau der Energienutzung im Gebäude. Solarstrom kann bedarfsorientiert im Gebäude auch für die zwei zusätzlichen fossilen Energiemärkte Heizung (93 TWh) Mobilität (61 TWh) eingesetzt werden. Sonntag Mit der vier-dimensionalen Gesamt-System-Lösung ist eine Umstellung auf 1% Erneuerbar und Energieeffizienz heute schon möglich. Unsere Gesellschaft braucht keine günstigen kwh sondern erneuerbare Energie für Heizung, Privaten Strom und CO freie Elektromobilität ZH-64 Vom Minergie- zur vier-dimensionalen Energie-Systemlösung! Grundstr. 1 Standort 873 Erlenbach Karte Zertifizierung Label Minergie, Heizung Warmwasser Minergie Neubau 1999 % Solarenergie thermisch 78% Gasfeuerung 59% Solarenergie thermisch 41% Gasfeuerung Neubau Wohnen EFH (67m ) Energiebezugsfläche Neubau: 67m Total: 67m TNC sucht und begleitet Leuchtturm-Projekte: Im Bestand und Neubau EFH/MFH & Zweckbauten Unsere Leistungen: Coaching (nd Opinion) ERFA Gruppe Messung, Energie & Komfort (was, wo, wie?) Auswertung & Erfolgskontrolle Publikation und Kommunikation Multiplikation 3 4
7 PDF Q & A TNC 1 5
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