Erhaltungsziele und maßnahmen
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- Sofia Beyer
- vor 5 Jahren
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1 _ DE Knechtstedener Wald mit Chrbusch _ Erhaltungsziele und maßnahmen 9110 Hainsimsen-Buchenwald Erhaltungsziele Erhaltung und Entwicklung grßflächig-zusammenhängender, naturnaher, Hainsimsen- Buchenwälder mit ihrer lebensraumtypischen Arten- und Strukturvielfalt* in einem Msaik aus ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/ Altersphasen und in ihrer standörtlich typischen Variatinsbreite, inklusive ihrer Vrwälder swie ihrer Waldränder und Snderstandrte Erhalt und Entwicklung des Lebensraumtyps als Habitat für seine charakteristischen Arten** Erhaltung und Entwicklung eines lebensraumangepassten Wildbestandes Erhaltung lebensraumtypischer Bdenverhältnisse (Nährstffhaushalt, Bdenstruktur) Vermeidung und ggf. Verminderung vn Nährstff- und Schadstffeinträgen Erhaltung und ggf. Entwicklung eines störungsarmen Lebensraums * Merkmale für einen guten Erhaltungszustand vn LRT-Flächen siehe Bewertungsmatrix ** aktuell bekannte Vrkmmen vn charakteristischen Arten des LRT im Gebiet: Drycpus martius Geeignete Erhaltungsmaßnahmen naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten swie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Baumarten der natürlichen Waldgesellschaft Belassen eines dauerhaften und ausreichenden Anteils vn Alt- und Tthlz (möglichst 10 Bäume/ha) bis zur Zerfallsphase, insbesndere vn Grßhöhlen- und Uraltbäumen, bevrzugt Entwicklung vn Althlzinseln Belassen vn Bitpbäumen (unter Berücksichtigung der Arbeits- und Verkehrssicherheit ggf. Bitpbaumgruppen, -bestände) einschließlich der häufig wärme- und lichtbegünstigten Bitpbäume an Bestandsrändern (Belassen möglichst grßer Baumteile stehend der liegend im Rahmen vn Verkehrssicherungsmaßnahmen) Belassen vn geeigneten Teilflächen hne Nutzung Belassen der natürlichen Entwicklung vn Vr- und Pinierwaldstadien auf Sukzessinsflächen keine Kahlschläge über 0,3 ha Förderung der Naturverjüngung lebensraumtypischer Baumarten z.b. durch vrsichtige, über lange Zeiträume gehende Bestckungsgradabsenkung D i c h t h a l t e n d e s O b e r b e s t a n d e s i n B e s t ä n d e n m i t b e i g e m i s c h t e r Nadelhlz verjüngung ggf. Entnahme nicht lebensraumtypischer Bäume, insbesndere Samenbäume bei Gefahr der Verringerung des Gesamtflächenumfangs des Lebensraumtyps im Gebiet stellenweise Entfernung der knkurrierenden Verjüngung nicht lebensraumtypischer Baumarten
2 Förderung und Anlage gestufter Waldränder als Lebensraum für Arten der Übergangs bereiche vn Wald zu Offenland Vermehrung des Hainsimsen-Buchenwaldes durch den Umbau vn mit nicht lebensraumtypischen Gehölzen bestandenen ptenziellen Hainsimsen-Buchenwald- Standrten und ausschließlicher Verwendung vn lebensraumtypischen Gehölzen geeigneter Herkunft bei Pflanzungen und Saat Umbau vn Nadelwald in Quellbereichen, Siepen und Bachtälern swie auf Flächen, deren flristische der faunistische Schutzwürdigkeit durch Nadelhlz unmittelbar gefährdet bzw. erheblich beeinträchtigt sind (incl. hiebsunreifer Bestände) Regulierung der Schalenwilddichte auf ein slches Maß, dass die Verjüngung aller lebensraumtypischen Baumarten hne besndere Schutzmaßnahmen ermöglicht wird Ausrichtung des Erschließungsnetzes an die Standrtbedingungen und Schutzziele, i.d.r. Rückegassen-Mindestabstand 40 m, keine Rückegassen in Quellbereichen, Siepen und Bachtälern, in geschützten Bitpen, Snderbitpen und bei Vrkmmen vn seltenen und gefährdeten Pflanzenarten keine Befahrung außerhalb des Erschließungsnetzes Hlzeinschlag und -rücken in mehr als 80 Jahre altem Laubhlz nur außerhalb des Frtpflanzungszeitraumes der jeweils betrffenen Tierart unter Beachtung der artspezifischen Schutzzne (s. dazu die Arbeitshilfe Dienstanweisung zum Artenschutz im Wald Wegeinstandhaltungsmaßnahmen nur mit Material, das nicht zur Veränderung der Standrte führt; kein Recycling-Material keine Ablagerung vn Hlz (incl. Astmaterial, Krnenhlz) in geschützten Bitpen, in Quellbereichen, Siepen und Bachtälern und bei Vrkmmen vn gefährdeten Pflanzenarten Ausrichtung der Bdenschutzkalkung auf die Schutzziele Beibehaltung und im Bedarfsfall Anlage vn geeigneten nährstffarmen bzw. abschirmenden Pufferznen Vermeidung vn Emissinsquellen im Umgebungsbereich der Vrkmmen Regelung nicht schutzzielknfrmer Freizeitnutzungen
3 9130 Waldmeister-Buchenwald Erhaltungsziele Erhaltung und Entwicklung grßflächig-zusammenhängender, naturnaher, meist kraut- und gephytenreicher Waldmeister-Buchenwälder auf basenreichen Standrten mit ihrer lebensraumtypischen Arten- und Strukturvielfalt* in einem Msaik aus ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/ Altersphasen und in ihrer standörtlich typischen Variatinsbreite, inklusive ihrer Vrwälder swie ihrer Waldränder und Snderstandrte Erhalt und Entwicklung des Lebensraumtyps als Habitat für seine charakteristischen Arten** Erhaltung und Entwicklung eines lebensraumangepassten Wildbestandes Erhaltung lebensraumtypischer Bdenverhältnisse (Nährstffhaushalt, Bdenstruktur) Vermeidung und ggf. Verminderung vn Nährstff- und Schadstffeinträgen Erhalt und ggf. Entwicklung eines störungsarmen Lebensraumtyps Das Vrkmmen des Lebensraumtyps im Gebiet ist insbesndere aufgrund seiner besnderen Repräsentanz für die atlantische Regin in NRW zu erhalten und ggf. zu entwickeln. * Merkmale für einen guten Erhaltungszustand vn LRT-Flächen siehe Bewertungsmatrix ** aktuell bekannte Vrkmmen vn charakteristischen Arten des LRT im Gebiet: Drycpus martius Geeignete Erhaltungsmaßnahmen naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten swie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Baumarten der natürlichen Waldgesellschaft Belassen eines dauerhaften und ausreichenden Anteils vn Alt- und Tthlz (möglichst 10 Bäume/ha) bis zur Zerfallsphase, insbesndere vn Grßhöhlen- und Uraltbäumen, bevrzugt Entwicklung vn Althlzinseln Belassen vn Bitpbäumen (unter Berücksichtigung der Arbeits- und Verkehrssicherheit ggf. Bitpbaumgruppen, -bestände) einschließlich der häufig wärme- und lichtbegünstigten Bitpbäume an Bestandsrändern (Belassen möglichst grßer Baumteile stehend der liegend im Rahmen vn Verkehrssicherungsmaßnahmen) Belassen vn geeigneten Teilflächen hne Nutzung Belassen der natürlichen Entwicklung vn Vr- und Pinierwaldstadien auf Sukzessinsflächen keine Kahlschläge über 0,3 ha Förderung der Naturverjüngung lebensraumtypischer Baumarten z.b. durch vrsichtige, über lange Zeiträume gehende Bestckungsgradabsenkung D i c h t h a l t e n d e s O b e r b e s t a n d e s i n B e s t ä n d e n m i t b e i g e m i s c h t e r Nadelhlz verjüngung ggf. Entnahme nicht lebensraumtypischer Bäume, insbesndere Samenbäume bei Gefahr der Verringerung des Gesamtflächenumfangs des Lebensraumtyps im Gebiet stellenweise Entfernung der knkurrierenden Verjüngung nicht lebensraumtypischer Baumarten
4 Förderung und Anlage gestufter Waldränder als Lebensraum für Arten der Übergangsbereiche vn Wald zu Offenland Vermehrung des Waldmeister-Buchenwaldes durch den Umbau vn mit nicht lebensraumtypischen Gehölzen bestandenen ptenziellen Waldmeister-Buchenwald- Standrten und ausschließlicher Verwendung vn lebensraumtypischen Gehölzen geeigneter Herkunft bei Pflanzungen und Saat Umbau vn Nadelwald in Quellbereichen, Siepen und Bachtälern swie auf Flächen, deren flristische der faunistische Schutzwürdigkeit durch Nadelhlz unmittelbar gefährdet bzw. erheblich beeinträchtigt sind (incl. hiebsunreifer Bestände) Regulierung der Schalenwilddichte auf ein slches Maß, dass die Verjüngung aller lebensraumtypischen Baumarten hne besndere Schutzmaßnahmen ermöglicht wird Ausrichtung des Erschließungsnetzes an die Standrtbedingungen und Schutzziele, i.d.r. Rückegassen-Mindestabstand 40 m, keine Rückegassen in Quellbereichen, Siepen und Bachtälern, in geschützten Bitpen, und bei Vrkmmen vn gefährdeten Pflanzenarten keine Befahrung außerhalb des Erschließungsnetzes Hlzeinschlag und -rücken in mehr als 80 Jahre altem Laubhlz nur außerhalb des Frtpflanzungszeitraumes der jeweils betrffenen Tierart unter Beachtung der artspezifischen Schutzzne (s. dazu die Arbeitshilfe Dienstanweisung zum Artenschutz im Wald Wegeinstandhaltungsmaßnahmen nur mit Material, dass nicht zur Veränderung der Standrte führt; kein Recycling-Material keine Ablagerung vn Hlz (incl. Astmaterial, Krnenhlz) in geschützten Bitpen, in Quellbereichen, Siepen und Bachtälern und bei Vrkmmen vn gefährdeten Pflanzenarten Ausrichtung der Bdenschutzkalkung auf die Schutzziele Regelung nicht schutzzielknfrmer Freizeitnutzungen
5 9160 Stieleichen-Hainbuchenwald Erhaltungsziele Erhaltung und Entwicklung naturnaher, meist kraut- und gephytenreicher Sternmieren- Eichen-Hainbuchenwälder auf stau- und grundwasserbeeinflussten der fließgewässernahen Standrten mit ihrer lebensraumtypischen Arten- und Strukturvielfalt* in einem Msaik aus ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/ Altersphasen und in ihrer standörtlich typischen Variatinsbreite, inklusive ihrer Vrwälder swie ihrer Waldränder und Snderstandrte Erhalt und Entwicklung des Lebensraumtyps als Habitat für seine charakteristischen Arten** Erhaltung und Entwicklung eines lebensraumangepassten Wildbestandes Erhaltung und ggf. Wiederherstellung lebensraumtypischer Wasser- und Bdenverhältnisse (Wasserhaushalt, Nährstffhaushalt, Bdenstruktur) unter Berücksichtigung des Wassereinzugsgebietes Vermeidung und ggf. Verminderung vn Nährstff- und Schadstffeinträgen Erhalt und ggf. Entwicklung eines störungsarmen Lebensraumtyps Das Vrkmmen des Lebensraumtyps im Gebiet ist insbesndere aufgrund seiner Bedeutung als eines der fünf größten Vrkmmen in der FFH-Gebietskulisse in der atlantischen bigegraphischen Regin in NRW, seiner besnderen Repräsentanz für die atlantische bigegraphische Regin in NRW, seiner Bedeutung innerhalb eines grßen Kmplexes grund- und stauwasserbeeinflusster Lebensraumtypen zu erhalten und ggf. zu entwickeln. * Merkmale für einen guten Erhaltungszustand vn LRT-Flächen siehe Bewertungsmatrix ** aktuell bekannte Vrkmmen vn charakteristischen Arten des LRT im Gebiet: Dendrcps medius Geeignete Erhaltungsmaßnahmen naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten swie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Baumarten der natürlichen Waldgesellschaft Belassen eines dauerhaften und ausreichenden Anteils vn Alt- und Tthlz (möglichst 10 Bäume/ha) bis zur Zerfallsphase, insbesndere vn Grßhöhlen- und Uraltbäumen, bevrzugt Entwicklung vn Althlzinseln Belassen vn Bitpbäumen (unter Berücksichtigung der Arbeits- und Verkehrssicherheit ggf. Bitpbaumgruppen, -bestände) einschließlich der häufig wärme- und lichtbegünstigten Bitpbäume an Bestandsrändern (Belassen möglichst grßer Baumteile stehend der liegend im Rahmen vn Verkehrssicherungsmaßnahmen) Belassen vn geeigneten Teilflächen hne Nutzung Belassen der natürlichen Entwicklung vn Vr- und Pinierwaldstadien auf Sukzessinsflächen Förderung der Verjüngung der Stiel- und Traubeneichen durch kleinflächige Kahlschläge der Femelhiebe bis 1 ha und gezielte Freistellung alter und nachwachsender Eichen; sfern nicht
6 vermeidbar Eichen-Pflanzung; ggf. Entfernung vn Naturverjüngung vn nicht lebensraumtypischen Gehölzen Förderung der Verjüngung lebensraumtypischer Baumarten insbesndere der Stieleiche vrzugsweise durch Saat und / der Hähersaat Förderung und Anlage gestufter Waldränder als Lebensraum für Arten der Übergangsbereiche vn Wald zu Offenland Vermehrung des Stieleichen-Hainbuchenwalds durch den Umbau vn mit nicht lebensraumtypischen Gehölzen bestandenen ptenziellen Stieleichen-Hainbuchenwaldstandrten und ausschließlicher Verwendung vn lebensraumtypischen Gehölzen geeigneter Herkunft bei Pflanzungen und Saat Umbau vn Nadelwald in Quellbereichen, Siepen und Bachtälern swie auf Flächen, deren flristische der faunistische Schutzwürdigkeit durch Nadelhlz unmittelbar gefährdet bzw. erheblich beeinträchtigt sind (incl. hiebsunreifer Bestände) Regulierung der Schalenwilddichte auf ein slches Maß, dass die Verjüngung aller lebensraumtypischen Baumarten hne besndere Schutzmaßnahmen ermöglicht wird Sicherung und ggf. Wiederherstellung eines lebensraumtypischen Wasserhaushaltes, der s bdenfeucht ist, dass Buchen nur auf hchgelegenen Partien gedeihen können; keine Entwässerung und Grundwasserabsenkung ggf. Maßnahmen zur Wiederherstellung des lebensraumtypischen Wasserhaushaltes: Verschluss, Anstau ggf. Entfernen vn Drainagen und Entwässerungsgräben, ggf. Meliratinen im Umfeld rückgängig machen Ausrichtung des Erschließungsnetzes an die Standrtbedingungen und Schutzziele, i.d.r. Rückegassen-Mindestabstand 40 m, keine Rückegassen in Quellbereichen, Siepen und Bachtälern, in geschützten Bitpen, Snderbitpen und bei Vrkmmen vn seltenen und gefährdeten Pflanzenarten keine Befahrung außerhalb des Erschließungsnetzes und während niederschlagsreicher Witterungsverhältnisse Hlzeinschlag und -rücken in mehr als 80 Jahre altem Laubhlz nur außerhalb des Frtpflanzungszeitraumes der jeweils betrffenen Tierart unter Beachtung der artspezifischen Schutzzne (s. dazu die Arbeitshilfe Dienstanweisung zum Artenschutz im Wald Wegeinstandhaltungsmaßnahmen nur mit Material, dass nicht zur Veränderung der Standrte führt; kein Recycling-Material keine Ablagerung vn Hlz (incl. Astmaterial, Krnenhlz) in geschützten Bitpen, in Quellbereichen, Siepen und Bachtälern und bei Vrkmmen vn gefährdeten Pflanzenarten Ausrichtung der Bdenschutzkalkung auf die Schutzziele Beibehaltung und im Bedarfsfall Anlage vn geeigneten nährstffarmen bzw. abschirmenden Pufferznen Vermeidung vn Emissinsquellen im Umgebungsbereich der Vrkmmen Regelung nicht schutzzielknfrmer Freizeitnutzungen
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