Der Wald im Rahmen der Nachhaltigkeitsund Biodiversitätsstrategie in NRW
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- Julius Peters
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1 Der Wald im Rahmen der Nachhaltigkeitsund Biodiversitätsstrategie in NRW Andre Seitz Referat III-4 Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Habitatschutz, Vertragsnaturschutz Schwerte
2 Gliederung Politischer Rahmen Biologische Vielfalt in NRW Biodiversitätsstrategie NRW (Schwerpunkt Wald) Nachhaltigkeitsstrategie NRW
3 Der politische Rahmen für den Erhalt der Biodiversität International: Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Rio, 1992) Strategischer Plan zur Biodiversität 2011 bis 2020 (Nagoya, 10 / 2010) UN-Dekade der Biodiversität 2011 bis 2020 (Dezember 2010) Europäische Union: EU-Biodiversitätsstrategie 2020 (Mai 2011) National: Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt, NBS (November 2007) Nordrhein-Westfalen: Biodiversitätsstrategie NRW (Kabinettbeschluss am ) Biodiversitätsstrategie NRW bindet sich in den internationalen, europäischen und nationalen Rahmen ein!
4 Sinn und Zweck der Biodiversitätsstrategie NRW Die Biodiversitätsstrategie NRW ergänzt und konkretisiert die Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie von 2007 ist eine Standortbestimmung des Naturschutzes in NRW ist Naturschutz-Leitlinie für das Land hat empfehlenden Charakter für Flächen im Privat- und Kommunalbesitz ist kein Gesetz! Umsetzung der Biodiversitätsstrategie NRW auf Basis der Kooperation und Freiwilligkeit!
5 Biologische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen Tier- und Pflanzenarten 70 verschiedene Lebensräume Für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume trägt NRW eine besondere nationale, europäische oder globale Verantwortung! (z. B. Wildkatze, Rotmilan)
6 Ausgangslage in Nordrhein-Westfalen Rote Liste: 45 % der Tier-, Pilz- und Pflanzenarten (2011) sind auf der Roten Liste FFH-Bericht: 65 % der FFH-Arten sind in einem (2013) ungünstigen Erhaltungszustand 75 % (Tiefland) bzw. 30 % (Bergland) der FFH-Lebensraumtypen sind in einem ungünstigen Erhaltungszustand Naturbewusstseinsstudie (2017): Gesellschaftliches Bewusstsein für biologische Vielfalt liegt nur bei 23 % (Ziel Bund: 75 % im Jahr 2015)
7 Leitziele für die Erhaltung der Biodiversität in NRW Möglichst viele Lebensraumtypen und Arten sollen sich in einem günstigen Erhaltungszustand befinden In möglichst vielen Schutzgebieten sollen die Schutzziele erreicht sein und sich daher in einem guten Pflegezustand befinden Prozessschutz ermöglichen Ökosystemleistungen und nachhaltige Nutzungsfähigkeit der Naturgüter erhalten Bevölkerung soll Bewahrung des wertvollen Naturerbes als wichtige Aufgabe anerkennen
8 Einleitung Gliederung der Biodiversitätsstrategie NRW Leitziele für die Erhaltung der Biodiversität in NRW Artenschutz Schutzgebietssystem und Biotopverbund Qualitative Verbesserung der Lebensräume (Wald, Gewässer und Auen, Agrarlandschaft, sonstige Lebensräume) Klimawandel und erneuerbare Energien Stadtlandschaften und Flächensparen Grundlagendaten und Biodiversitätsmonitoring Naturschutz in der Gesellschaft Organisation und Finanzen
9 Aufbau der einzelnen Kapitel Ausgangslage - Daten und Fakten Leitbild (Vision) Ziele und Maßnahmen - Handlungsbedarf - Zeithorizont Indikatoren - möglichst vorhandene Daten nutzen (z. B. Erhaltungszustände, Bestandsentwicklungen)
10 Umweltindikator Gefährdete Arten in NRW
11 Ziele und Maßnahmen (Artenschutz) Konsequente Anwendung der gesetzlichen Artenschutzbestimmungen Sicherung bzw. Verbesserung des Erhaltungszustandes der FFH-Arten und Arten der Vogelschutzrichtlinie Reduzierung des Gefährdungsgrades der Rote-Liste-Arten um 5 % auf 40 % Schutzprogramme für Arten und Lebensräume, für die NRW eine besondere Verantwortung trägt Maßnahmenkonzepte zur Eindämmung invasiver Arten
12 Schutzgebietssystem in Nordrhein-Westfalen Stand: 2017 Anzahl Fläche in ha Anteil an Landesfläche NRW NSG und NP Eifel (davon Wald: ) 8,5 % 5,0 % FFH-Gebiete (davon Wald: ) 5,4 % 3,9 % Vogelschutzgebiete Schutzgebietssystem (überschneidungsfrei) (davon Wald: ) ca (davon Wald: ca ) 4,8 % 1,7 % 11,7 % 6,2 % Schutzgebietssystem ist Rückgrat des Naturschutzes in NRW
13 Prozessschutz Natürliche Waldentwicklung Kategorie NRW Landeseigener Forstbetrieb Nationalpark Eifel (ohne Holzentnahme) ha ha Naturwaldzellen ha ha Wildnisentwicklungsgebiete ha Industriewaldflächen 205 ha 12 ha Quelle: Nachhaltigkeitsbericht 2017 Landesbetrieb Wald und Holz NRW Ziele der NBS und Biodiversitätsstrategie NRW (10% Prozessschutz im öffentlichen Wald) sind im Landeseigenen Forstbetrieb bereits erfüllt!
14 FFH-Bericht 2013 (FFH-Wald-Lebensraumtypen) Lebensraumtyp atl. Region kont. Region Hainsimsen-Buchenwald U G Waldmeister-Buchenwald G G Orchideen-Buchenwald U G Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald U G Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald LRT fehlt G Schlucht- und Hangmischwald LRT fehlt G Alter bodensaurer Eichenwald der Sandebene Moorwälder S U Erlen- und Eschenwälder und Weichholzauenwälder an Fließgewässern Eichen-Ulmen-Eschen-Mischwälder S LRT fehlt S S S G
15 Ziele für FFH-Arten und FFH-LRT Sicherung des günstigen Erhaltungszustandes bzw. Verbesserung des Erhaltungszustandes der FFH-Arten und Arten der Vogelschutzrichtlinie sowie der FFH-LRT Maßnahmen zur Zielerreichung: - FFH-Gebietssicherung bis Ende 2017 (weitestgehend erreicht) - FFH-Managementpläne bis Ende FFH-Kreisgespräche (abgeschlossen!): Erstellung von Biotopund Artenschutzkonzepten für LRT und Arten mit ungünstigem EHZ ( FFH-Verantwortlichkeitsprofile ) durch das LANUV
16 Umweltindikator Artenvielfalt und Landschaftsqualität
17 Indikator Artenvielfalt und Landschaftsqualität (Wald)
18 Natürliches Alter von Waldbäumen im Vergleich mit dem Erntealter der Bäume im Wirtschaftswald
19 Ziele und Maßnahmen (Lebensraum Wald) I Ordnungsgemäße, nachhaltige und möglichst naturnahe Waldbewirtschaftung in allen bewirtschafteten Wäldern Baumartenwahl in Schutzgebieten in Abhängigkeit vom Schutzziel Umbau naturschutzferner Bestockungen auf ökologisch sensiblen Standorten Erhöhung des Waldflächenanteils mit natürlicher Waldentwicklung auf 5 % der Gesamtwaldfläche (entspricht NBS) Umsetzung der gesetzlichen Artenschutzbestimmungen
20 Ziele und Maßnahmen (Lebensraum Wald) II Erhöhung des Anteils der Mischwälder von 45% auf 50% Reduktion reiner Nadelholzbestände von 21% auf unter 20% Erhöhung des Anteils standortgerechter Buchenwälder von 19% auf über 20% Wiederherstellung standortangepasster Wildbestandsdichten Zertifizierung möglichst großer Waldflächen nach FSC bzw. PEFC Förderung von Naturschutzmaßnahmen im Privat- und Körperschaftswald Eichenwaldkonzept, Sukzessionswaldkonzept, Waldrandgestaltungskonzept
21 Ziele und Maßnahmen Biodiversitätsstandards im Staatswald (Auswahl) mindestens 10 % Flächenstilllegung (bereits erreicht!) Gesetzliche Verankerung der Wildnis-Entwicklungsflächen In Schutzgebieten keine Aufforstung von Kahlflächen < 0,3 ha Grundsätzlicher Verzicht auf Neuanlage von befestigten Wegen und Flächen Grundsätzlicher Verzicht auf Dünge- und Pflanzenschutzmitteleinsatz Verzicht auf Neuanlage von Entwässerungsgräben Umsetzung des Biotopholzkonzeptes ( Xylobius )
22 Biotopholzstrategie Xylobius Einführung in Wald und Holz NRW im Juni 2014 Integrativer Waldnaturschutzgedanke Altholz, Totholz (stehend/liegend), Horst- und Höhlenbäume, Bäume mit (potenzieller) Habitatfunktion und Uraltbäume auch im bewirtschafteten Wald Wichtiger Beitrag zur Steigerung der Artenvielfalt im Staatswald NRW Stand Ende 2018: Biotopbäume ( fm) ohne Prozessschutzflächen Film:
23 Förderung von Naturschutzmaßnahmen im Wald Erhalt von über 120-jährigen Alt- und Biotopbäumen sowie von Horst- und Höhlenbäumen Beseitigung naturschutzfachlich nicht erwünschter Jungbestockung, Pflege von Waldrändern Pflanzung heimischer Laubhölzer und Sträucher Sicherung, Wiederherstellung und Entwicklung von Lebensstätten gefährdeter oder geschützter Arten Gestaltung von Fließ-, Stillgewässern und Feuchtgebieten im Wald sonstige Maßnahmen des Biotop- und Artenschutzes (bundesweit herausragend; SPA Waldnaturschutz)
24 Indikatoren (Auswahl) für Umsetzungsstand Bestandsentwicklung repräsentativer Arten für die Lebensräume Agrarland, Wälder, Siedlungen und Binnengewässer Gefährdete Arten in NRW (Rote Liste) Erhaltungszustand von FFH-Lebensraumtypen, FFH-Arten und Arten der Vogelschutzrichtlinie Zertifizierte Waldfläche (in ha)
25 Exkurs: Wald in der Nachhaltigkeitsstrategie NRW Von der Landesregierung am verabschiedet Beitrag des Landes NRW zur Umsetzung der SDGs Ziele: u.a. - Erhöhung der Stabilität und Anpassungsfähigkeit der Wälder: Den Anteil der reinen Nadelwaldbestände auf < 20 % absenken - Steigerung des Anteils der zertifizierten Waldfläche an der gesamten Waldfläche Nachhaltigkeitsindikatoren: u.a. Anteil der reinen Nadelwaldbestände, Anteil zertifizierter Waldfläche (FSC und PEFC) Die Landesstrategie wird zurzeit weiterentwickelt.
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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