Abgeschlossene Lehrgangsplanung
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- Martin Burgstaller
- vor 5 Jahren
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1 für Fernlehrgänge, die auf öffentlich-rechtliche oder staatliche Prüfungen vorbereiten [Anlage VI-2 zum Zulassungsantrag]
2 Grundlegendes Die ist das Leitdokument für die didaktischmethodische (inhaltliche) Überprüfung von Fernlehrgängen. Sie ist als Anlage VI-2 Bestandteil des Zulassungsantrags. Die Vollständigkeit der Abgeschlossenen Lehrgangsplanung hat besondere Bedeutung bei der vorläufigen Zulassung von Fernlehrgängen. Sie besteht aus sechs Leitpunkten, die in der Anlage VI-2 näher erläutert werden, sowie aus Hinweisen und Beispielen für die Gestaltung einer Lehrgangsplanung. Erläuterungen, Hinweise und Beispiele sollen nicht einengen; sie stellen eine Mindestanforderung an eine dar.
3 Gliederung eines Leitpunktes (Beispiel)
4 Die einzelnen Leitpunkte Lehrgangsziele Zielgruppe Didaktischer Ansatz Umsetzung des didaktischen Ansatzes Betreuung Evaluation
5 Die Lehrgangsziele sind Ausgangspunkt für alle methodisch-didaktischen und inhaltlichen Entscheidungen. Folgende Fragen müssen daher vom Veranstalter in der Lehrgangsplanung beantwortet werden: Auf welche öffentlich-rechtliche Prüfung bereitet der Lehrgang vor? Welche Rechtsgrundlage liegt der Prüfung zugrunde? Sonstige Grundlagen (z. B. Rahmenplan)? Gibt es Abweichungen davon? Lehrgangsziele Welche Lehrgangsziele sollen erreicht werden?
6 WICHTIG: Die Beschreibung der Lehrgangsziele (z.b. Handlungsbereiche) sollte in Anlehnung an Prüfungsordnung und Rahmenplan in Verbindung mit den entsprechenden Taxonomien (Wissen, Verstehen, Anwenden) erfolgen.. Beispiel: Im Handlungsbereich soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, zu planen, zu gestalten, durchzuführen
7 Taxonomien laut Rahmenplan Wissen Verstehen Anwenden Beschreibt den Erwerb von Kenntnissen, die notwendig sind, um Zusammenhänge zu verstehen. Beschreibt das Erkennen und Verinnerlichen von Zusammenhängen, um komplexe Aufgabenstellungen einer Lösung zuführen zu können. Beschreibt die aus dem Verstehen der Zusammenhänge resultierende Fähigkeit zu sach- und fachgerechtem Handeln. kennen, überblicken analysieren, auswerten, begründen, beurteilen, bewerten, einordnen, erfassen, erkennen, erklären, erläutern, festlegen, feststellen, strukturieren, unterscheiden, vergleichen, zuordnen anwenden, ausüben, berechnen, berücksichtigen, darstellen, durchführen, entwickeln, erstellen, gestalten, kontrollieren, optimieren, planen, steuern, überwachen, umsetzen, vorbereiten, vorschlagen,.
8 Die einzelnen Leitpunkte Lehrgangsziele Zielgruppe Didaktischer Ansatz Umsetzung des didaktischen Ansatzes Betreuung Evaluation
9 Zielgruppe Bei der Beschreibung der Zielgruppe sind in der Lehrgangsplanung vor allem folgende Fragen von Interesse: Wird die Zielgruppe anhand der in der Rechtsgrundlage genannten Zulassungsvoraussetzungen beschrieben? Gibt es Abweichungen davon und werden diese begründet? Welche Maßnahmen ergreift der Veranstalter, um einer möglichen Heterogenität der Zielgruppe zu begegnen? Über welche technischen Voraussetzungen und Kenntnisse müssen die Lernenden verfügen, um am Lehrgang teilnehmen zu können?
10 WICHTIG: Bei einer heterogenen Zielgruppe muss der Veranstalter konkrete Maßnahmen beschreiben, um etwa Vorbildungsdefizite auszugleichen. Dies kann z.b. durch Eingangstests und zusätzliche Studienmaterialien erfolgen.. Auch die technische Seite (Hardware, Software) darf hier nicht vernachlässigt werden, wozu auch die entsprechenden Kenntnisse gehören, über die die Lernenden verfügen müssen.
11 Die einzelnen Leitpunkte Lehrgangsziele Zielgruppe Didaktischer Ansatz Umsetzung des didaktischen Ansatzes Betreuung Evaluation
12 Didaktischer Ansatz Ausgehend von Lehrgangszielen und Zielgruppe erfolgt unter diesem Leitpunkt die Beschreibung des gewählten didaktischen Ansatzes sowie der didaktisch-methodischen Grobstruktur des gesamten Lehrgangs. Dabei ergeben sich folgende Fragen: Wird aufgrund der Rechtgrundlage ein didaktischer Ansatz beschrieben (instruktions-, anwendungs-, handlungsorientiert)? Wird der Lernprozess auf der Grobzielebene (Handlungsbereiche, Qualifikationsinhalte) unter Einbeziehung der taxonomischen Anforderungen beschrieben und werden daraus didaktisch-methodische Entscheidungen abgeleitet? Werden die für die Zielerreichung gewählten Methoden, Medien, Lernorte und die entsprechenden zeitlichen Anteile beschrieben? Hinweis: Dies betrifft die Beschreibung der Selbstlernphasen, Präsenzphasen, Lernplattform, Prüfungsvorbereitung, Lernerfolgskontrollen. Deren zeitliche Abfolge sollte anhand einer Tabelle deutlich gemacht werden.
13 WICHTIG: Die drei erwähnten didaktischen Ansätze (instruktions-, anwendungsund handlungsorientiert) lassen sich zumeist nicht streng voneinander trennen und es kommt zu Kombinationen. Dies muss in der Lehrgangsplanung deutlich herausgearbeitet werden. Im Folgenden eine kurze Beschreibung der Ansätze: instruktionsorientiert anwendungsorientiert handlungsorientiert (Fach-) systematische Wissensvermittlung. Lernende nehmen eher passive Lernhaltung ein. Zum Erwerb von Handlungskompetenz nicht geeignet. Berufstypische Aufgaben und Situationen dienen der Wissensvermittlung und der Anwendung des erworbenen Wissens. Berufliche Handlungssituationen sind Ausgangspunkt des Erwerbs von Handlungskompetenz. Der Lernprozess orientiert sich am Sechs-Phasen-Modell der vollständigen Handlung : informieren, planen, entscheiden, durchführen, kontrollieren, bewerten.
14 WICHTIG: Bei der Darstellung der einzelnen Lehrgangselemente (Präsenzphasen, Lernplattform usw.) muss immer deutlich werden, welche didaktische Funktion sie im Lehrgang einnehmen und wie sie mit anderen Lehrgangselementen verknüpft sind (z. B. Selbstlernphase mit Präsenzphase). Eine abschließende Tabelle sorgt am Schluss für den nötigen Durchblick und weist Zeitanteile aus. Beispiel: Grobziele Didaktischer Selbstlernphase Präsenzphase Lernplattform Lernerfolgs- Zeitliche Abfolge Ansatz kontrollen insgesamt Benennung z.b. vorwiegend Lehrbriefe Tage am Ende Chatroom Übungsaufgaben Woche 1-8 Grobziel 1 anwendungs- im Abstand von des Handlungs- Einsendeaufgaben orientiert jeweils 2 Wochen bereichs. Forum 1 und 2 Fallaufgabe 1 Webinar A
15 Die einzelnen Leitpunkte Lehrgangsziele Zielgruppe Didaktischer Ansatz Umsetzung des didaktischen Ansatzes Betreuung Evaluation
16 Umsetzung des Didaktischen Ansatzes Die im vorherigen Leitpunkt definierten Grobziele werden nun auf Feinzielebene konkretisiert (mit Taxonomien). Hierbei werden jedem Grobziel die entsprechenden Feinziele nebst Inhalten, Lernorten, Methoden/Medien sowie Lernerfolgskontrollen zugeordnet. Hierfür bietet sich eine tabellarische Darstellung an, die keine Fragen offen lässt. Beispiel: HANDLUNGSBEREICH 1 Beschreibung des Handlungsbereichs gem. Verordnung mit Nennung der jeweiligen Taxonomien. Qualifikationsinhalt 1 (Grobziel) Beschreibung des Qualifikationsinhalts gem. Verordnung. Feinziele mit Taxonomien Inhalte Selbstlernphase Präsenzphasen Lernplattform Lernerfolgskontrollen z. B. überblicken, und unterscheiden. Der Rahmenplan kann bei der Formulierung der Feinziele und der Taxonomien wertvolle Hilfe leisten. Stellen Sie hier dar, welche Inhalte Sie für die Erreichung der Lernziele vermitteln wollen. Beispiel aus dem Bereich Personalplanung : - Kernprozesse, - Personalentwicklung, - Personalbeschaffung, - Personalkosten. z. B. Lehrbrief 1 (Titel) Erläutern Sie hier, welchen Beitrag die Präsenzphase zur Erreichung der einzelnen Lernziele leistet (z. B. Vorbereitung auf Prüfungsgespräche, Präsentationen, Besprechung von Lernerfolgskontrollen, Projektarbeiten, Schreiben von Klausuren). Erklären Sie, welchen Beitrag die Lernplattform zur Erreichung der Lernziele leistet (z. B. Kommunikation zum Thema, Chats und Foren, Übungsaufgaben bzw. -materialien). Inhaltliche Darstellung der unterschiedlichen Lernerfolgskontrollen (z. B. Übungsaufgaben, Einsendeaufgaben, Klausuren, Fallaufgaben, Projekte); immer bezogen auf die in der linken Spalte erwähnten Feinziele oder den Qualifikationsinhalt insgesamt bzw. darüber hinaus.
17 WICHTIG: Diese tabellarische Darstellung ist auf den Großteil unserer Fernlehrgänge anwendbar. Natürlich sind auch andere Darstellungsformen vorstellbar, sofern sie eine vollständige gutachtliche Einschätzung ermöglichen! Oftmals sind Präsenzphasen oder auch größere Projekte, die mehrere Qualifikations- oder Handlungsbereiche betreffen, in dieser Form schwer darstellbar. Hier empfiehlt es sich, diese separat oder an der Stelle, wo sie zum Einsatz kommen, zu beschreiben; natürlich immer in Bezug zu Lernzielen und Inhalten sowie ihrer Einbettung (Vernetzung) im Gesamtlernprozess.
18 Zusammenfassung Leitpunkte 1-4 (Grafik) LEHRGANGSZIEL Grobziele Grobziele Didaktischer Ansatz Feinziele Feinziele Feinziele Feinziele Feinziele Feinziele Umsetzung des didaktischen Ansatzes
19 Die einzelnen Leitpunkte Lehrgangsziele Zielgruppe Didaktischer Ansatz Umsetzung des didaktischen Ansatzes Betreuung Evaluation
20 Betreuung Die Betreuung von Fernlernenden ist ein konstituierendes Merkmal von Fernunterricht (FernUSG) und wird daher unter diesem Leitpunkt gesondert behandelt. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: Welche Informationen erhalten die Lernenden zu Beginn (z.b. zum Lehrgangsaufbau, zu Teilnahmebedingungen)? Wie werden die Teilnehmenden auf Fernlernen vorbereitet (z.b. Lernanleitung)? Welche Betreuungsleistungen werden im Verlauf des Lehrgangs angeboten (z. B. Hotlines zu fachlichen, technischen und organisatorischen Fragen)? Werden Angaben zum Betreuungspersonal gemacht (z.b. fachliche und/oder pädagogische Eignung).
21 Die einzelnen Leitpunkte Lehrgangsziele Zielgruppe Didaktischer Ansatz Umsetzung des didaktischen Ansatzes Betreuung Evaluation
22 Evaluation Nach dem ersten Durchgang des Lehrgangs muss eine Einschätzung der Lehrgangsqualität erfolgen. Das Konzept sollte alle am Lernprozess Beteiligten einbeziehen und an den zentralen Punkten des Lehrgangs ausgerichtet sein (Lehrgangsmaterial, Präsenzen, Lernplattform, Betreuung); wichtig ist dies vor allem bei einer vorläufigen Zulassung. Dabei stellen sich folgende Fragen: Wird deutlich, was bzw. wer evaluiert wird (z.b. Lernmaterial, Seminare, Dozenten, Lehrgangsorganisation)? Werden die Evaluationsinstrumente beschrieben (z.b. Fragebögen, Interviews)? Werden Angaben zum zeitlichen Ablauf der Erhebungen und zur Datenauswertung sowie zur Umsetzung (Zeitraum) gemacht? Wer ist verantwortlich für die Durchführung der Evaluation und die Umsetzung der Ergebnisse?
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Willi Schmitz Arbeitsbereich 3.2 Tel.: 0228 / schmitz@bibb.de Die Leitpunkte für die Erstellung einer abgeschlossenen Lehrgangsplanung sind abrufbar beim Bundesinstitut für Berufsbildung unter oder bei der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht unter zfu.de/files/veranstalter/anlagen/anlage%20vi-2.pdf
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