Transkulturelle Kompetenzentwicklung in der Pflege. Abschlusstagung am Braunau am Inn Charlotte Uzarewicz / Edith Schuster
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- Kilian Rosenberg
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1 Transkulturelle Kompetenzentwicklung in der Pflege Abschlusstagung am Braunau am Inn Charlotte Uzarewicz / Edith Schuster
2 Transkulturelle Kompetenz Kultur ist eine Abgrenzungsbegriff eingrenzen abgrenzen ausgrenzen Fremdheit begegnet uns überall fremde Kollegen/ innen, Patienten/ innen, Bewohner/ innen fremde Instrumente, Dokumente, Räume fremde Handlungsmuster und Verhaltensweisen fremde Menschen aus fernen Ländern KSFH München Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz
3 Fremdheit und Grenzen Doppelfunktion von Grenze: Ab und Einschließung Bestimmung des Eigenen und des Fremden Überschreitung Das Leben als Übergangsprozess Verhandlung des Fremden Notwendig für Erneuerungen In der Überwindung von Grenzen liegt unser Lernen KSFH München Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz
4 Was sind Grenzen? Grenzen markieren das bislang Selbstverständliche Grenzen bilden den Rahmen, in dem das Fremde verhandelt wird KSFH München Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz
5 Ziele der Schulung Selbst Reflexiv: Aufweichen der bisherigen Selbstverständlichkeiten Irritationen und Verunsicherungen in Bezug auf die gewohnten Vorstellungen über Migranten/innen Widerstand gegen die neuen Informationen Festhalten am Bekannten und Verweigerung der Annahme von neuen Informationen bzw. Erkenntnissen Kognitiv: Zulassen von neuen Erkenntnissen Zugeständnis, dass man selbst nicht perfekt ist Erkennen der Begrenztheiten der eigenen Wissens und Sinnordnungen Entwicklung eines Interesses an bisher unbekannten Themen (z.b. Migration in Deutschland/ in Bayern, Instrumente und Projekte im transkulturellen Kontext); Fragen stellen! Reflektierte Praxis: Überprüfung der bisherigen eigenen Pflegepraktiken Infragestellen des eigenen Handelns (im Rahmen der Schulung) Ausprobieren von Handlungsalternativen (im Rahmen der Schulung) Übung mit verschiedenen, in der Schulung vorgestellten Instrumenten (im Rahmen der Schulung) Anwendung und selbständige Übertragung der neuen Kenntnisse in das jeweilige Praxisfeld (prospektiv in der eigenen Praxis) KSFH München Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz
6 Transkulturelle Kompetenz in 4 Schritten 1. Reflexion der eigenen Wissens und Sinnordnungen (W & S): persönliche, biomedizinische, pflegerische etc. 2. Erschließen der je subjektiven W & S der Klienten/innen 3. Transformationsleistung Ineinanderverschränkung der W & S die eigenen Deutungsmuster dürfen nicht als ausschließliche normative Grundlage dienen 4. Herausfiltern von Ähnlichkeiten, Gemeinsamkeiten, Unterschieden und Widersprüchen: Entwicklung einer gemeinsamen Handlungsstrategie Keine Gleichmacherei bzw. Nivellierung von Unterschieden Aushalten von unüberwindbaren Grenzen KSFH München Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz
7 Methode der produktiven Verunsicherung für praxisnahe Vermittlung theoretisch fundiert: konkrete Handlungen sind in einen Begründungszusammenhang zu stellen problemorientiert: spezifische Phänomene, Situationen, Kontexte handlungs(an)leitend: praxisbezogen KSFH München Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz
8 Methode der produktiven Verunsicherung zur praxisnahen Vermittlung Unsicherheit oder Neugier Flucht in die Theorie Kritik an theor. Ansätzen Theorieinput Zeit Verunsicherung Vorwurf der Theorielastigkeit Fallbeispiele Bewusstwerdung der eigenen Sprachlosigkeit Praxisnaher Erkenntniszuwachs und Sensibilisierung Fallbeispiele Erweiterung des Horizontes
9 Inhalte der transkulturellen Schulung Inhalte/Themen 1. Grundlagen zu Kultur, Fremdheit und Grenze (Umgang, Erfahrungen, Erklärungsansätze) 2. Konzept der transkulturellen Kompetenz 3. Instrumente für transkulturelles Arbeiten 4. Migration allgemein und Ergebnisse neuerer Migrationsforschung 5. Übungen und Fallarbeit 3 Tage à 8 UE = 24 UE (1 x 2 Tage + 1 Tag nach ca. 3 Wochen) KSFH München Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz
10 Übungen Kreative Methoden zur Selbsterfahrung Selbstentfaltung (in Anlehnung an die GAB München; KunDien Dienstleistungskunst) Das Gefühl von Fremdheit bzw. Vertrautheit mit Ton modellieren Grenzen malen Apfelübung zur Bewusstwerdung der Gefühle im Handlungskontext Rollenspiel Fallarbeit KSFH München Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz
11 Begründung der Methode Thesen: 1. Nähe kann über Distanzphänomene leichter hergestellt werden! 2. Eine notwendige Voraussetzung dafür sind Grenzüberschreitungen KSFH München Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz
12 Evaluation Drei Unterschiedliche Evaluationen 1. Teilnehmende Beobachtung: MA Arbeit Katja Daugardt 2. Rückmeldung direkt vor und nach dem jeweiligen Schulungstag 3. Fragebogen sechs Wochen nach der Schulung KSFH München Edith Schuster BA
13 Evaluation Rückmeldung direkt vor dem Schulungstag: Ich bin hier weil. Ich wünsche mir, dass Ich erwarte TAG 1 Wenn ich an die Fortbildung denke, fühle ich mich heute Morgen Ich möchte gerne noch Folgendes erfahren TAG 2 KSFH München Edith Schuster BA
14 Evaluation Rückmeldung direkt nach dem Schulungstag: Der heutige Tag hat mir Besonders gut fand ich Anregen möchte ich TAG 1 Nach den beiden Tagen habe ich/ fühle ich Für den letzten Tag wünsche ich mir TAG 2 KSFH München Edith Schuster BA
15 Evaluation Rückmeldefragen TAG 3 der Schulung: Vor der Schulungstag: Wenn ich an die beiden Fortbildungstage im denke, merke ich, dass Für meine praktische Arbeit wünsche ich mir Nach der Schulung Am Ende der Fortbildung habe ich den Eindruck, dass Dem Dozentinnenteam möchte ich Folgendes mit auf den Weg geben KSFH München Edith Schuster BA
16 Evaluation Tendenz der Rückmeldungen Erwartungen vor dem 1. Schulungstag: z.b. Wissen über fremde Kulturen, Bezugswissen zu Migration und Hilfestellung beim Umgang mit Migranten, Neugier, was kommt Rückmeldung nach der letzten Einheit: z.b. wichtiges Thema, Es ist wichtig sich selbst zu hinterfragen, Denkanstöße erhalten, Sensibilität ist erhöht, Reflexionsprozesse wurden angestoßen KSFH München Edith Schuster BA
17 Evaluation Fragebogen nach sechs Wochen 80 % Geschlossene Fragen mit Antwortmöglichkeit: Dieser Aussage stimme ich voll zu 2. + Dieser Aussage stimme ich zu 3. Dieser Aussage stimme ich nicht zu 4. Dieser Aussage stimme ich gar nicht zu Likert Skala KSFH München Edith Schuster BA
18 Evaluation Fragebogen nach sechs Wochen Auswertungskriterien A. Irritation/ Widerstand (selbstreflexiv) Reflexiv B. Neue Erkenntnisse/ Wissen/ Einstellung (Kognitiv) C. Reflexion und Handeln (reflektierte Praxis) D. (bestehende) Vorurteile/ eigene Überzeugungen Nach den Schulungszielen (siehe vorn) KSFH München Edith Schuster BA
19 Evaluation Fragebogen nach sechs Wochen Kat. A: Irritation/ Widerstand (selbstreflexiv) > schwer auszuwerten! Fragen werden häufig auch im Sinne der Erwünschtheit ausgefüllt. KSFH München Edith Schuster BA
20 Evaluation Fragebogen nach sechs Wochen Kat. B: Neue Erkenntnisse/ Wissen/ Einstellung (kognitiv) > Teilnehmer geben hier deutlich einen Zugewinn (über 80%) durch die Fortbildung an KSFH München Edith Schuster BA
21 Evaluation Fragebogen nach sechs Wochen Kat. C: Reflexion und Handeln (reflektierte Praxis) > Teilnehmer geben überwiegend an reflektierter zu Handeln, aber je nach Frage auch sehr ambivalente Antworten KSFH München Edith Schuster BA
22 Evaluation Fragebogen nach sechs Wochen Erste Sichtung von Tendenzen mittels Excel und Word Tabellen > weitere Auswertung mittels SPSS KSFH München Edith Schuster BA
23 Produkte aus dem Projekt Bibliografie zu den Themen Kultur, Fremdheit, Grenze und Transkulturelle Pflege Reflexionsbogen für Krankenhäuser und Reha Kliniken Reflexionsbogen für Einrichtungen der Altenpflege Organisations und Personalentwicklung KSFH München Edith Schuster BA
24 KSFH München Charlotte Uzarewicz / Edith Schuster
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