Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz
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- Meike Nora Baumann
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1 Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Winter 2014/2015 Wirtschaftliche Belebung zum Jahreswechsel
2 Vorwort Auch im Winter 2014/2015 haben die rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) ihre Mitgliedsunternehmen wieder zur aktuellen Geschäftslage und zu ihren Erwartungen für die Zukunft befragt. Der vorliegende Konjunkturbericht stützt sich auf die Antworten von rund Unternehmen, die sowohl hinsichtlich ihrer branchenmäßigen Zusammensetzung und ihrer Betriebsgrößenstruktur als auch hinsichtlich der räumlichen Verteilung ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten einen repräsentativen Querschnitt der rheinland-pfälzischen Wirtschaft abbilden. Die Ergebnisse der Umfrage geben Aufschluss über die aktuelle wirtschaftliche Situation der Unternehmen sowie die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung und dienen als wichtige Grundlage für die Arbeit politischer Entscheidungsträger. Wir danken allen Unternehmen, die sich an dieser Umfrage beteiligt haben, für ihre Mithilfe! Peter Adrian Präsident IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Arne Rössel Hauptgeschäftsführer IHK Koblenz Inhalt Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz... 3 Wachstumsindikatoren im Einzelnen... 4 Branchenüberblick... 6 Regionale Tendenzen Wirtschaftliche Risiken Methodik / Impressum IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Winter 2014/2015 2
3 Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Verbesserte Geschäftslage Zum Jahreswechsel zeigt sich die rheinlandpfälzische Wirtschaft trotz anhaltend hoher konjunktureller Risiken sehr robust. Die leichte Schwächephase aus dem Herbst scheint vorerst überwunden. Die Beurteilung der Geschäftslage steigt gegenüber der Vorumfrage von per Saldo plus 24 auf plus 30 Prozentpunkte. Die zurückhaltenden Geschäftsaussichten der vergangenen Monate haben sich somit nicht bestätigt. Insbesondere der fallende Ölpreis sowie die Schwäche des Euros haben die Ausgangslage für die Wirtschaft zuletzt verbessert. Optimistischere Erwartungen Hinsichtlich der Entwicklung in den kommenden zwölf Monaten werden die Unternehmen wieder zuversichtlicher. Nach zwei Rückgängen in Folge steigen die Geschäftserwartungen per Saldo von null auf plus 9 Prozentpunkte. Rund ein Viertel der Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation, weitere 60 Prozent erwarten zumindest gleichbleibende Geschäftsaktivitäten. Konjunkturklima hellt sich deutlich auf Die positive Entwicklung von Geschäftslage und erwartungen führt zu einem Anstieg des IHK-Konjunkturklimaindikators von 111 auf 119 Indexpunkte. Der Indikator liegt damit aktuell wieder leicht oberhalb seines 5- Jahres-Durchschnitts von 117 Punkten. Im Vergleich zur Herbstumfrage hat sich die konjunkturelle Dynamik in Rheinland-Pfalz somit merklich beschleunigt. Risiken im In- und Ausland Eine Reihe von Hindernissen erschwert den möglichen Aufschwung: Vorhaben wie die Rente mit 63 oder der flächendeckende Mindestlohn verschlechtern die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zunehmend. Außerdem bleibt die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone anhaltend unsicher. Geschäftsklima in Rheinland-Pfalz IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Winter 2014/2015 2
4 Wachstumsindikatoren im Einzelnen Auftragsbestand und Kapazitätsauslastung* Im Vergleich zur Vorumfrage wächst der Anteil der Unternehmen, die in den zurückliegenden drei Monaten ihre Auftragseingänge steigern konnten, von 28 auf 35 Prozent. Entsprechend stabilisiert sich der Auftragsbestand nach einem deutlichen Einbruch zum Herbst per Saldo bei aktuell plus sieben Prozentpunkten (Vorumfrage: plus vier Prozentpunkte). Insbesondere die Investitionsgüterproduzenten sowie die Hersteller von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern (Saldo: plus 16 bzw. plus 13 Prozentpunkte) melden Auftragsbestände oberhalb des saisonalen Durchschnitts. Die Kapazitätsauslastungen gibt zwar ein weiteres Mal leicht auf aktuell plus 20 Prozentpunkte nach (Vorumfrage: plus 23 Prozentpunkte), liegt damit aber weiterhin deutlich oberhalb des neutralen Nullwerts. Auftragsbestand und Kapazitätsauslastung* im Zeitverlauf *) Indikator wird nur für Industrieunternehmen erhoben Exporterwartungen* Trotz anhaltender geopolitischer Risiken ist die zunehmende Eintrübung der Exportaussichten vorerst gestoppt. Der Auslandsabsatz wird von der exportorientierten Industrie zwar weiterhin vergleichsweise häufig als wirtschaftliches Risiko genannt (37 Prozent, Vorumfrage: 39 Prozent). Der Außenhandel scheint sich an die starken Unsicherheiten im Auslandsgeschäft jedoch gewöhnt zu haben. Konkret steigt der Saldo der Exporterwartungen gegenüber der Vorumfrage von plus zehn auf plus 14 Prozentpunkte. Insbesondere die Produzenten von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern (Saldo: plus 31 Prozentpunkte) blicken optimistisch in die Zukunft, während sich die Investitionsgüterindustrie (Saldo: plus drei Prozentpunkte) momentan noch vergleichsweise zurückhaltend äußert. Exporterwartungen* im Zeitverlauf *) Indikator wird nur für Industrieunternehmen erhoben IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Winter 2014/2015 4
5 Wachstumsindikatoren im Einzelnen Investitionsabsichten Infolge der anziehenden Konjunktur stabilisiert sich die Investitionsneigung mit per Saldo plus zwei Prozentpunkten (Vorumfrage: minus drei Prozentpunkte) nahe des neutralen Nullwerts. Zusätzliche binnenkonjunkturelle Impulse für die Investitionsgüterindustrie bleiben somit vorerst aus. Die hohen globalen Risiken und verschlechterte Rahmenbedingungen im Inland lassen die rheinland-pfälzischen Unternehmen hinsichtlich größerer Investitionen weiter zögern. Investitionsabsichten im Zeitverlauf Beschäftigungsabsichten Die verbesserten Geschäftserwartungen tragen zu einer Aufhellung der Einstellungspläne in der rheinland-pfälzischen Wirtschaft bei. Konkret steigen die Beschäftigungsabsichten von minus drei auf plus drei Prozentpunkte. Ein deutlicher Personalaufbau ist damit vorerst nicht zu erwarten. Vielmehr ist nur mit leichten Beschäftigungsimpulsen zu rechnen, die über ein stabiles Konsumentenvertrauen als Konjunkturstütze wirken. Die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns kann in stark betroffenen Branchen dagegen als Einstellungshindernis wirken. Der fortschreitende Fachkräftemangel bedroht mittlerweile in zunehmendem Maße das Entwicklungspotenzial der rheinland-pfälzischen Wirtschaft. Im Zuge der konjunkturellen Aufhellung steigt der Anteil der Unternehmen, die in einem ungenügenden Angebot an qualifizierten Mitarbeitern ein wirtschaftliches Risiko sehen gegenüber der Vorumfrage von 39 auf 42 Prozent. Dies ist der höchste Wert seit Beginn der Erhebung. Die starke Inanspruchnahme der Rente mit 63 hat diesen Trend in den vergangenen Monaten weiter verstärkt. Beschäftigungsabsichten im Zeitverlauf IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Winter 2014/2015 5
6 Branchenüberblick Industrie Aufgrund der stabilisierten Auftragslage bewerten die rheinland-pfälzischen Industrieunternehmen ihre momentane Situation positiver als noch im Herbst Die zurückhaltenden Geschäftsaussichten der Vorumfrage haben sich demnach nicht bestätigt. Der Lagesaldo steigt von plus 25 auf aktuell plus 30 Prozentpunkte und bewegt damit auf anhaltend hohem Niveau. Auch mit Blick auf die weitere wirtschaftliche Entwicklung hellt sich die Stimmung in der Industrie auf. Nach zwei Rückgängen in Folge verbessern sich die Geschäftserwartungen von minus vier auf plus elf Prozentpunkte. Jedes vierte Unternehmen rechnet den kommenden zwölf Monaten mit besseren Geschäften. Insbesondere die Hersteller von Verbrauchs- und Gebrauchsgütern (Saldo: plus 19 Prozentpunkte) sehen dem kommenden Jahr optimistisch entgegen. Konjunkturdaten Industrie Industrie gesamt Exporterwartungen Geschäftsklima Industrie IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Winter 2014/2015 6
7 Branchenüberblick Die Industriekonjunktur gewinnt aufgrund der verbesserten Beurteilung von Geschäftslage und erwartungen an Dynamik. Der IHK- Konjunkturklimaindikator steigt von 110 auf 120 Indexpunkte und liegt damit deutlich im expansiven Bereich. Eine besonders positive wirtschaftliche Entwicklung zeigt sich bei den Herstellern von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern. Der entsprechende IHK-Konjunkturklimaindikator liegt aktuell bei 127 Indexpunkten (Vorumfrage: 115 Punkte). In diesem Umfeld ist die rheinland-pfälzische Industrie vermehrt bereit in ihre Produktionsstätten zu investieren. Die Investitionsneigung steigt per Saldo von minus drei auf plus neun Prozentpunkte. Eine besonders hohe Dynamik zeigt sich bei den Herstellern von Investitionsgütern (Saldo: plus 16 Prozentpunkt) sowie den Gebrauchs- und Verbrauchsgüterproduzenten (Saldo: plus 17 Prozentpunkte). Das verarbeitende Gewerbe weist zudem eine gesteigerte Bereitschaft auf, zusätzliches Personal einzustellen. Die Beschäftigungserwartungen verbessert sich per Saldo von minus zwei auf plus sechs Prozentpunkte, sodass in den kommenden Monaten ein leichter Beschäftigungsimpuls von Seiten der Industrie zu erwarten ist. In der Investitionsgüterindustrie (Saldo: plus zwölf Prozentpunkte) ist in Zukunft sogar mit einem beschleunigten Beschäftigungsaufbau zu rechnen sofern ausreichend Fachkräfte verfügbar sind. In dieser Teilbranche plant jedenfalls jedes vierte Unternehmen zusätzliche Mitarbeiter zu beschäftigen. Konjunkturdaten Industrie Investitionsgüterproduzenten Vorleistungsgüterproduzenten Ge- und Verbrauchsgüterproduzenten IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Winter 2014/2015 7
8 Branchenüberblick Baugewerbe Die Baubranche kann der anziehenden konjunkturellen Entwicklung zum Jahreswechsel bisher nicht folgen. Auch bedingt durch die niedrige Bautätigkeit während des Winters waren die Auftragseingänge in den zurückliegenden Monaten per Saldo rückläufig. Die Beurteilung der Geschäftslage verharrt nahezu unverändert bei plus 18 Prozentpunkten (Vorumfrage: plus 17 Prozentpunkte). Der Indikator liegt somit weiter deutlich im positiven Bereich. Eine weitere Verschlechterung der Geschäftslage, wie noch zur Vorumfrage erwartet, ist ausgeblieben. Vielmehr ist das Baugewerbe solide durch den Winter gekommen. Im Branchenvergleich bleibt die Bauindustrie hinsichtlich der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung zurückhaltend. Die Geschäftsaussichten haben sich nur leicht von minus zwölf auf minus sieben Prozentpunkte verbessert und liegen damit weiterhin unterhalb des neutralen Nullwerts. Dementsprechend steigt der IHK- Konjunkturklimaindikator für die Baubranche nur leicht von 101 auf 105 Indexpunkte an. Aufgrund der vergleichsweise mäßigen Branchenkonjunktur verbleiben die Investitionsneigungen der Bauindustrie mit minus 16 Prozentpunkten (Vorumfrage: minus 24 Prozentpunkte) deutlich im negativen Bereich. Auch die Beschäftigungsabsichten lassen mit per Saldo minus neun Prozentpunkten (Vorumfrage: minus elf Prozentpunkte) keine positiven Impulse erwarten. Konjunkturdaten Baugewerbe Baugewerbe Konjunkturdaten Handel Handel gesamt IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Winter 2014/2015 8
9 Branchenüberblick Handel Der IHK-Geschäftsklimaindikator des Handels kann sich gegenüber der Herbstumfrage nur leicht von 109 auf 112 Indexpunkte verbessern und bewegt sich damit deutlich unterhalb des gesamtwirtschaftlichen Niveaus. Der Handel bleibt damit hinter der allgemeinen konjunkturellen Belebung zurück. Grund hierfür ist die momentane Situation im Einzelhandel: Trotz des Weihnachtsgeschäfts hat die Lagebeurteilung gegenüber der Vorumfrage ein weiteres Mal von zuletzt plus 25 auf aktuell plus 20 Prozentpunkte nachgelassen. Zwar liegt der Indikator deutlich im positiven Bereich, allerdings ist der Saldo der Geschäftserwartungen - anders als in anderen Branchen weiter rückläufig. Entsprechend verhalten fallen auch die Investitions- und Beschäftigungspläne im Handel aus. Konjunkturdaten Handel Einzelhandel Großhandel und Handelsvermittlung Geschäftsklima Handel IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Winter 2014/2015 9
10 Branchenüberblick Dienstleistungswirtschaft Die rheinland-pfälzischen Dienstleister zeigen sich zum Jahreswechsel in einer anhaltend guten Verfassung. Konkret steigt die Geschäftslage von plus 31 auf plus 36 Prozentpunkte. Auch der Ausblick auf die kommenden zwölf Monate hat sich aufgehellt. Die Geschäftserwartungen verbessern sich per Saldo von minus zwei auf plus sechs Prozentpunkte. Die unternehmensnahen Dienstleister zeigen sich besonders optimistisch. Der Erwartungssaldo dieser Teilbranche steigt von plus sieben auf sehr expansive plus 18 Prozentpunkte. Konjunkturdaten Dienstleistungswirtschaft Dienstleistungswirtschaft gesamt Unternehmensnahe Dienstleistungen Aufgrund der sehr positiven Lagebeurteilung und den verbesserten Zukunftsaussichten klettert der IHK-Konjunkturklimaindikator der Dienstleistungswirtschaft von 113 auf 120 Indexpunkte. Geschäftsklima Dienstleistungswirtschaft IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Winter 2014/
11 Regionale Tendenzen Gegenüber der Herbstumfrage hat sich die Lagebeurteilung in den IHK-Bezirken Koblenz und Pfalz leicht verbessert und somit auf das Niveau der Region Trier aufgeschlossen. Besonders positiv entwickelt sich das wirtschaftliche Umfeld in Rheinhessen der Lageindikator steigt hier von plus 28 auf plus 40 Prozentpunkte. Die Erwartungen hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung hellen sich - abgesehen von der Pfalz ebenfalls auf. Insbesondere die Unternehmen in Rheinhessen sind aktuell sehr positiv gestimmt (Erwartungssaldo: plus 26 Prozentpunkte; Vorumfrage: plus vier Prozentpunkte). Entsprechend der guten Wirtschaftslage und weitgehend optimistischen Zukunftsaussichten verbessert sich der IHK- Konjunkturklimaindikator außer in der Pfalz - in sämtlichen IHK-Bezirken. Nach der leichten Schwächephase in der zweiten Jahreshälfte 2014 hat die rheinland-pfälzische Wirtschaft aktuell das Potenzial auf einen höheren Wachstumskurs einzuschwenken. Konjunkturdaten der Regionen Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima Wirtschaftliche Risiken Regionale Tendenzen IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Winter 2014 /
12 Wirtschaftliche Risiken Anhaltend hoch (46 Prozent) ist der Anteil der Unternehmen, die die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen als Risiko für ihre Geschäfte nennen. Projekte der großen Koalition, wie die Rente mit 63 oder der flächendeckende Mindestlohn erschweren die wirtschaftliche Betätigung zunehmend und lassen die Unternehmen bei Zukunftsinvestitionen zögern. Der Fachkräftemangel wird mittlerweile von 42 Prozent der Unternehmen als Hindernis für die weitere wirtschaftliche Entwicklung gesehen Rekordwert seit Beginn der Datenerhebung! Die starke Inanspruchnahme der Rente mit 63 hat die Suche nach qualifiziertem Personal in den vergangenen Monaten zusätzlich erschwert. In zunehmendem Maße werden die Arbeitskosten als wirtschaftliches Risiko genannt (40 Prozent; Vorumfrage: 35 Prozent). Der Kostendruck hat sich für die Unternehmen mit der Einführung des flächendeckenden Mindestlohns weiter erhöht. Aufgrund der anhaltend hohen geopolitischen Unsicherheiten verbleibt das Risiko Auslandsabsatz mit einer Nennung von 25 Prozent (Industrie: 37 Prozent) auf hohem Niveau. Methodik Impressum Datengrundlage: Dem vorliegenden Bericht liegen die Antworten von rund Unternehmen aus ganz Rheinland-Pfalz zugrunde. Die zur konjunkturellen Situation befragten Unternehmen bilden sowohl hinsichtlich ihrer branchenmäßigen Zusammensetzung und ihrer Betriebsgrößenstruktur, als auch hinsichtlich der räumlichen Verteilung ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten einen repräsentativen Querschnitt der rheinland-pfälzischen Wirtschaft ab. Saldenwerte: Aus den nach der Betriebsgröße gewichteten positiven und negativen Antworten der Unternehmen wird ein Saldo gebildet. Ein positiver Saldenwert zeigt demnach an, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. Ein Saldenwert von Null bedeutet entsprechend, dass sich die positiven und negativen Antworten die Waage halten. Antworten wie gleich bleibend, die keine Veränderung der Lage der Unternehmen anzeigen bzw. erwarten lassen, werden vom Saldenkonzept nicht berücksichtigt. Die Trend-Pfeile in den Diagrammen zeigen die Richtung der Veränderung der Saldenwerte gegenüber der Vorumfrage an, sofern diese mindestens drei Prozentpunkte beträgt. Der Geschäftsklima-Indikator spiegelt das Ergebnis der IHK-Konjunkturumfrage in einem Wert wider. Er ergibt sich aus dem geometrischen Mittel der Saldenwerte von Geschäftslage und Geschäftserwartungen. Der Indikator kann Werte zwischen 0 und 200 Punkten annehmen. Entscheidend für die Interpretation der konjunkturellen Entwicklung ist die Veränderung des Indikators im Zeitablauf. Steigt der Indikatorwert an, entwickelt sich die Konjunktur tendenziell positiv, nimmt er ab, zeigt er hingegen eine Eintrübung der wirtschaftlichen Entwicklung an. IHK Koblenz Markus Elz (Autor) Telefon: elz@koblenz.ihk.de IHK für Rheinhessen Ute Lachmayer Telefon: ute.lachmayer@rheinhessen.ihk24.de IHK für die Pfalz Ruth Scherer Telefon: ruth.scherer@pfalz.ihk24.de IHK Trier Dr. Matthias Schmitt Telefon: schmitt@trier.ihk.de Herausgeber Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Rheinland-Pfalz. Stand Februar 2015 IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Winter 2014 /
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