Betriebsanleitung SKYJET - Ölschmieraggregat
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- Marta Heinrich
- vor 5 Jahren
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1 Betriebsanleitung SKYJET - Ölschmieraggregat INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Allgemeines Sicherheit A. Aggregattyp... 4 B. Anzahl der Auslässe / Fördermenge... 4 C. Revision... 5 D. Antriebsarten... 5 E. Behälter, Zubehör... 5 F. Deckel, Zubehör... 5 G. Zubehör Anwendung Aufbau Allgemeine Funktion Einzelfunktionen Technische Daten Schilder Seite 1 von 10
2 1. Allgemeines Vor der Inbetriebnahme empfehlen wir, die Betriebsanleitung sorgfältig durchzulesen, da wir für Schäden und Betriebsstörungen, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung ergeben, keine Haftung übernehmen! Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Betreiber. Gegenüber Darstellungen und Angaben dieser Betriebsanleitung sind technische Änderungen, die zur Verbesserung der Pumpe notwendig werden, vorbehalten. Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt der Firma DELIMON. Diese Betriebsanleitung ist für das Montage-, Bedienungs- und Überwachungspersonal bestimmt. Sie enthält Vorschriften und Zeichnungen technischer Art, die weder vollständig noch teilweise verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwendet oder anderen mitgeteilt werden dürfen. Firmen-, Ersatzteil- und Kundendienst-Adresse DELIMON Niederlassung Arminstraße 15 Am Bockwald 4 D Düsseldorf D Grünhain-Beierfeld Telefon : kontakt@bijurdelimon.de Telefax : Sicherheit Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen und muß ständig am Einsatzort der Maschine / Anlage verfügbar sein. Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten, allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den anderen Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise. 2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nichtbeachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen können, sind mit allgemeinen Gefahrensymbolen Sicherheitshinweis nach DIN 4844, Warnung vor einer Gefahrenstelle, bei Warnung vor elektrischer Spannung mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844, Warnung vor gefährlicher elektr. Spannung, besonders gekennzeichnet Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für Maschine und deren Funktion hervorrufen kann, ist das Wort ACHTUNG eingefügt Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie z.b. Drehrichtungspfeil Kennzeichen für Fluidanschlüsse müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden. Hinweis: Es besteht erhöhte Rutschgefahr bei verschütteten/ausgelaufenen Schmiermitteln. Diese sind sofort sachgerecht zu beseitigen. Sicherheitshinweis nach DIN 4844, Warnung vor Rutschgefahr. Seite 2 von 10
3 2. Sicherheit (Fortsetzung) 2.2 Personalqualifikation und -schulung Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muß die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich, im Auftrag des Betreibers der Maschine durch den Hersteller / Lieferanten erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, daß der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird. 2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für Umwelt und Maschine zur Folge haben. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche führen. Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdung nach sich ziehen: Versagen wichtiger Funktionen der Maschine / Anlage Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandsetzung Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische Einwirkungen Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen. 2.4 Sicherheitsbewußtes Arbeiten Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten. 2.5 Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener Führen heiße oder kalte Maschinenteile zu Gefahren, müssen diese Teile bauseitig gegen Berührung gesichert sein. Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.b. Kupplung) darf bei sich in Betrieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden. Leckagen (z.b. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.b. explosiv, giftig, heiß) müssen so abgeführt werden, daß keine Gefährdung für Personen und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten. Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen (Einzelheiten hierzu siehe z.b. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen). 2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten Der Betreiber hat dafür zu sorgen, daß alle Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat. Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im Stillstand durchzuführen. Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der Maschine muß unbedingt eingehalten werden. Pumpen oder -aggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müssen dekontaminiert werden. Unmittelbar nach Abschluß der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden. Hinweis: Beim Arbeiten mit Press-/ Druckluft ist eine Schutzbrille zu tragen. (DIN 4844 Augenschutz tragen) Hinweis: EG-Sicherheitsdatenblatt für verwendete Verbrauchsmaterialien und Hilfsstoffe beachten und geeignete persönliche Schutzausrüstung benutzen. (DIN 4844 Atemschutz tragen) Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt Erstinbetriebnahme aufgeführten Punkte zu beachten. Seite 3 von 10
4 2. Sicherheit (Fortsetzung) 2.7 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben. 2.8 Unzulässige Betriebsweisen Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung entsprechend Abschnitt 1 - Allgemeines - der Betriebsanleitung gewährleistet. Die im Datenblatt angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden. 2.9 Richtlinien & Normen 1., 2. und 3. Richtlinie (siehe Datenblatt: R&N_2009_1_D) 3.0 Hinweise zum Umweltschutz und zur Entsorgung Durch den ordnungsgemäßen Betrieb mit Schmierstoffen unterliegen die Komponenten den besonderen Anforderungen aus der Umweltschutzgesetzgebung. Die generellen Anforderungen an die Schmierstoffe sind in den jeweiligen Sicherheitsdatenblättern festgelegt. Verbrauchte Schmierstoffe sind gefährliche Abfallarten und damit besonders überwachungsbedürftig im Sinne des 41 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Nr. 1 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes. Für verbrauchte Öle ist die AltölV Altölverordnung zu beachten. Die mit Schmierstoff kontaminierten Geräte oder Bauteile sind durch einen zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb zu entsorgen. Die Entsorgungsnachweise sind gemäß der Nachweisverordnung (Verordnung über Verwertungs- und Beseitigungsnachweise NachwV) zu archivieren. ALLGEMEINE PRODUKTMERKMALE Ölschmieraggregat für Öl-Luftschmierung verschiedene Behältergrößen Förderdruck max. 60 bar Klemmenkasten Doppelfilter 160 bar, 25 µm Filterfeinheit Schwimmerschalter MIN./leer Steuerspannung 24 V DC A. AGGREGATTYP SJO B. ANZAHL DER AUSLÄSSE / FÖRDERMENGE 2 Zahnradpumpen 0,06 Liter/min. für 0,18 kw Motor, 35 bar 2 Zahnradpumpen 0,12 Liter/min. für 0,18 kw Motor, 35 bar 2 Zahnradpumpen 0,18 Liter/min. für 0,18 kw Motor, 35 bar 2 Zahnradpumpen 0,25 Liter/min. für 0,18 kw Motor, 35 bar 2 Zahnradpumpen 0,05 Liter/min. für 0,37 kw Motor, 60 bar 2 Zahnradpumpen 0,12 Liter/min. für 0,37 kw Motor, 60 bar 2 Zahnradpumpen 0,18 Liter/min. für 0,37 kw Motor, 60 bar 2 Zahnradpumpen 1,00 Liter/min. für 0,37 kw Motor, 60 bar Seite 4 von 10
5 C. REVISION Stufe A D. ANTRIEBSARTEN 2 DS-Motoren, IMB14, 400V, 50 Hz, 0,18 kw 2 DS-Motoren, IMB14, 500V, 50 Hz, 0,18 kw 2 DS-Motoren, IMB14, 440V, 60 Hz, 0,18 kw 2 DS-Motoren, IMB14, 400V, 50 Hz, 0,37 kw 2 DS-Motoren, IMB14, 500V, 50 Hz, 0,37 kw 2 DS-Motoren, IMB14, 440V, 60 Hz, 0,37 kw E. BEHÄLTER, ZUBEHÖR 40 Liter, ohne Heizung 100 Liter, ohne Heizung 250 Liter, ohne Heizung 400 Liter, ohne Heizung 40 Liter, mit Heizung und Thermostat 100 Liter, mit Heizung und Thermostat 250 Liter, mit Heizung und Thermostat 400 Liter, mit Heizung und Thermostat F. DECKEL, ZUBEHÖR 40 Liter, Schwimmerschalter MIN./leer, DBV, Doppelfilter, DS 100 Liter, Schwimmerschalter MIN./leer, DBV, Doppelfilter, DS 250 Liter, Schwimmerschalter MIN./leer, DBV, Doppelfilter, DS 400 Liter, Schwimmerschalter MIN./leer, DBV, Doppelfilter, DS 40 Liter, Schwimmerschalter MIN./leer, DBV, Doppelfilter, DS, Umwälzventil für Heizung 100 Liter, Schwimmerschalter MIN./leer, DBV, Doppelfilter, DS, Umwälzventil für Heizung 250 Liter, Schwimmerschalter MIN./leer, DBV, Doppelfilter, DS, Umwälzventil für Heizung 400 Liter, Schwimmerschalter MIN./leer, DBV, Doppelfilter, DS, Umwälzventil für Heizung G. ZUBEHÖR ohne Ölwanne für Leckage 40 Liter Ölwanne für Leckage 100 Liter Ölwanne für Leckage 250 Liter Ölwanne für Leckage 400 Liter 3. Anwendung Das SKYJET Ölaggregat wird zur automatischen und dosierten Versorgung der nachgeschalteten Progressiv- oder Öl-Luft-Verteiler verwendet. Die Behältergröße sowie die Förderleistung der Zahnradpumpe richten sich nach der Anlagengröße, der erforderlichen Schmierstoffmengen sowie der Anzahl der Schmierstellen. Seite 5 von 10
6 4. Aufbau Auf dem Ölaggregat sind zwei Zahnradpumpen mit Flansch und Motor montiert. Sie dienen zur Versorgung der Anlage, wobei eine als Reservepumpe fungiert. Jeder Pumpe ist ein Rückschlagventil nachgeschaltet um ein Zurückfließen des Schmierstoffes zu verhindern. Zur Begrenzung des maximalen Systemdruckes ist ein Druckbegrenzungsventil in der Vorlaufleitung montiert. Ein Doppelfilter in der Druckleitung sorgt für eine Vorreinigung des Schmierstoffes. Der Filter ist mit einem optisch/elektrischen Überwachungsschalter ausgerüstet, um den Verschmutzungsgrad der Filter zu signalisieren. Je nach Umgebungsbedingungen kann das Aggregat mit einem oder mehreren Heizkörpern versehen werden. Die Einstellung der Temperatur (Heizung EIN/AUS) erfolgt über einen am Ölbehälter befestigten Temperaturregler. Während der Aufheizphase wird der Schmierstoff über ein 3/2 Wege Ventil im Kreislauf gefördert und somit umgewälzt. Weiterhin ist der Ölbehälter mit einem Schwimmerschalter mit 2 Schaltpunkten, einem Einfüllund Belüftungsfilter sowie einem Thermometer ausgerüstet. Die auf dem Aggregat montierten elektrischen Bauteile sind auf einer Klemmleiste in einem Klemmenkasten im Schutzschlauch verdrahtet. Optional kann der Ölbehälter in eine Ölwanne positioniert werden. Diese dient nur zur Aufnahme von Leckagen. Die Anordnung der einzelnen Komponenten ist aus dem Schmierschema ersichtlich. 5. Allgemeine Funktion Entsprechend der Einstellung in der elektrischen Steuerung wird der Motor der Zahnradpumpe, eingeschaltet und fördert Schmierstoff in die Speiseleitung zum nachgeschalteten Progressivverteiler oder Öl-Luft Verteiler. Gleichzeitig wird das 2/2 Wege Magnetventil in der Druckluftzuführung geöffnet. Bei jedem Verteilerumlauf wird vom Überwachungsschalter ein elektrischer Impuls an die elektrische Schaltund Steuereinrichtung gegeben und dort verarbeitet. Bei Erreichen der in der Steuerung vorgewählten Anzahl von Verteilerimpulsen wird das 2/2-Wege-Magnetventil vor dem Progressivverteiler bzw. Öl-Luft Verteiler geschlossen. Die Spannungszufuhr der Antriebsmotoren für die Zahnradpumpen wird ebenfalls unterbrochen. Der Schmiervorgang ist beendet und es beginnt die Pausen- und Überwachungszeit. Alle anfallenden Störmeldungen werden zentral im Schaltschrank angezeigt. Die Löschung der Störmeldungen ist ebenfalls zentral im Schaltschrank möglich. 6. Einzelfunktionen Zahnradpumpe Zahnradpumpen sind rotierende Verdrängerpumpen mit außenverzahnten Zahnrädern. Bei Drehung der Zahnräder wird auf der Saugseite ein Unterdruck erzeugt. Durch diesen dringt das Medium in die Pumpe ein und strömt zwischen die Zähne der Zahnräder. Das Medium wird dann in die vom Gehäuse geschlossenen Zahnlücken zur Druckseite transportiert. Hier erfolgt die Verdrängung in die Druckleitung. Drehstrommotor Drehstrommotoren werden an die drei Außenleiter L1, L2, L3 angeschlossen. Die Nennspannung des Motors in der Betriebsschaltung muss mit der Außenleiterspannung des Netzes (Betriebsspannung) übereinstimmen. Die Betriebsschaltung des Motors bei direkter Einschaltung kann die Stern- oder die Dreieckschaltung sein; bei Sterndreieck-Anlauf von Motoren mit Käfigläufer muss es die Dreieckschaltung sein. Motoren mit Wechselausführung für 220V Δ / 380V Y können bei direkter Einschaltung und entsprechender Schaltung am Klemmenbrett bei 220V oder 380V verwendet werden. Motoren mit Sterndreieck-Anlauf, die in Netzen mit verschiedenen Betriebsspannungen (220, 380, 500 V) benutzt werden sollen, erhalten anormale Wicklung (spannungs-umschaltbare Ausführung z.b. 220 VΔ/380 VΔ). Die Leistung beträgt hierbei nur noch etwa 90 % der Leistung bei Normalausführung. Die Schaltung am Klemmenbrett des Klemmenkastens ist demnach in Abhängigkeit von Betriebsspannung, Einschaltart und Wicklungsausführung vorzunehmen. Muffenkugelhahn Der 2/2-Wege-Blockkugelhahn nach Maßblatt dient dazu im Falle einer Störung bzw. bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten, die nachgeschalteten Schmierverteiler von der unter Druck stehenden Speiseleitung zu trennen. Muffendurchgangsventil Das Muffendurchgangsventil nach Maßblatt dient dazu im Falle einer Störung bzw. bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten, die Gruppenschmierverteiler von der unter Druck stehenden Speiseleitung zu trennen. Seite 6 von 10
7 6. Einzelfunktionen (Fortsetzung) Rückschlagventil ( ) Das Rückschlagventil wird unmittelbar hinter den Pumpenauslässen mittels Schneidring und Überwurfmutter an die Rohrleitung, Ø 10 mm eingesetzt. Bei einem pumpenseitigen Schmierstoffdruck > 1 bar, öffnet das Rückschlagventil. Bei nachlassendem Pumpendruck, < 1 bar, wird das Rückschlagventil mittels einer Druckfeder geschlossen. Bimetall-Zeigerthermometer Die Temperaturmessung erfolgt durch das im Temperaturfühler eingebaute Bimetall-Meßsystem. Dieses ist aus zwei untrennbar miteinander verbundenen Bimetall-Streifen mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten hergestellt. Jede Temperaturänderung beeinflusst das Bimetall, so dass eine Drehung entsteht, die auf den Instrumentenzeiger übertragen wird. Niveauregler Der Niveauregler NR70 für den Behältereinbau ist ein berührungslos arbeitender Magnetschalter und dient zur Überwachung und Regelung des Ölstandes. Der im Schwimmer eingebaute Permanentmagnet schaltet bei Änderung des Niveaus die Kontakte. Einfüllfilter mit Luftfilter Der Einfüllfilter ist ein kombinierter Filter zum Be- und Entlüften von Ölbehältern in Hydraulik- und Schmieranlagen. Es dient zum Filtrieren der ein- und ausströmenden Luft sowie beim Befüllen als Einfüllfilter. Doppelfilter Das Filter dient zur Reinigung des Fördermediums. Der Verschmutzungsgrad des Filters wird durch einen Differenzdruckschalter überwacht. Der Kontakt öffnet beim Überschreiten eines Differenzdruckes von Δ p = 5,0 bar. Beide Kammern sind voneinander über einen Umschalthahn getrennt, so dass eine Reinigung auch während des Betriebes möglich ist. Eine automatische Entlastung ist vorgesehen. Federdruckmessgeräte Sie dienen zur optischen Überwachung des Anlagendruckes. Die federelastische Druckmessung beruht auf der elastischen Formänderung von geeignet ausgebildeten Messglieden. Die eine Seite des Messgliedes bzw. Messfeder ist dabei fest eingespannt. Ein einseitiges Beaufschlagen der Feder mit dem Messdruck bewirkt eine Formänderung, die einen bestimmten Hub am freien, beweglichen Federende zur Folge hat. Dieser Hub, auch Förderweg genannt, ist ein Maß für die Größe des Messdruckes. Nach der Druckentlastung geht das Messglied wieder in die Ausgangsstellung zurück. Druckschalter, digital Der Druckschalter nimmt automatisch eine Druckänderung wahr und öffnet oder schließt einen Umschaltkontakt, wenn ein vorbestimmter Druckpunkt erreicht wird. Der Schaltpunkt kann entweder auf steigenden oder sinkenden Druck eingestellt werden. Die Schaltpunkteinstellung erfolgt über Bedientasten. Druckbegrenzungsventil ( ) Verhindert ein Ansteigen des Druckes über den eingestellten Wert. Seine Aufgabe besteht darin, die überschüssige Ölmenge in den Behälter zurückzuleiten. Der Betriebsdruck ist über einen Drehgriff einstellbar. Der Einstelldruck ist innerhalb der Grenzen stufenlos regelbar. Der Drehgriff ist mit einer Schließvorrichtung versehen. Tauchheizkörper Der Tauchheizkörper dient zur Erwärmung des Mediums auf Betriebstemperatur. Dieser besteht aus einem auswechselbaren keramischen Heizeinsatz und ist von einem Stahlrohrmantel umgeben. Temperaturregler Der Temperaturregler arbeitet nach dem Prinzip der Flüssigkeitsausdehnung, d.h., daß eine Temperaturänderung in dem flüssigkeitsgefüllten Fühlersystem eine Volumenänderung bewirkt. Der daraus resultierende Hub betätigt über Hebel den Mikroschalter. 3/2 Wege Ventil Das 3/2 Wege Magnetventil dient zur Umwälzung des Schmierstoffes während der Aufheizphase. Hierbei wird der Schmierstoff im Kreislauf gefördert um eine gleichmäßigere und schnellere Aufheizung zu gewährleisten. Ölwanne Die Ölwanne dient zum Auffangen von Leckagen. Seite 7 von 10
8 7. Technische Daten Zahnradpumpe, Fördermenge... ca. 0,05 / 0,06 / 0,12 / 0,18 / 0,25 / 1,00 l/min Nenndrehzahl /min Gewicht... ca. 10 kg Drehstrommotor, Bauform... IMB14 Baugröße... C90 / C105 Leistung... 0,18 / 0,37 kw Drehzahl /min Spannung und Frequenz V 50Hz / 500V 50Hz / 440V 60Hz ISO-Klasse... F Schutzart... IP 55 Gewicht... ca. 15,0 17,0 kg Muffendurchgangsventil, Anschlussgewinde... R 1/2 Nenndruck bar zulässige Betriebstemperatur bis C Befestigung... Rohrleitung Gewicht... ca. 0,45 kg Rückschlagventil, Typ... RHD 10-L Anschluss... beide Seiten Rohr Außen-Ø 10 Ansprechdruck... ca. 1 bar Gewicht... ca. 0,8 kg Nenndurchmesser... DN 8 Betriebsdruck bar Bimetall-Zeigerthermometer Anzeigebereich C Durchmesser mm Einbau... waagerecht Schutzart... IP 55 Gewicht... 0,1 kg Niveauregler NR70, Anzahl Schaltpunkte Schaltpunkt... entsprechend Behältergröße 2. Schaltpunkt... entsprechend Behältergröße Gesamtlänge... entsprechend Behältergröße Kontaktart... Schließer / Öffner max. Schaltstrom... 1A max. Schaltvermögen... 20W/VA max. Betriebsspannung V AC Einfüll- und Belüftungsfilter, Typ... EF 1-25 Luftdurchlass l/min Einfüllfilter... Edelstahlgewebe 130 my Belüftungsfilter... Sinterbronze 300 my Anschlussgewinde... G 1 Gewicht... 0,4 kg Doppelfilter 160 LD 0003, Nenndruck bar Filterfeinheit my, Edelstahlgewebe Dichtung... Perbunan opt./elektr. Verschmutzungsanzeige... Schaltdruck 5 bar Gewicht... 6,8 kg Seite 8 von 10
9 7. Technische Daten (Fortsetzung) Druckmeßgerät, Anzeigebereich bar Anschluss... G 1/4 nach unten Durchmesser mm Füllflüssigkeit... Glyzerin Genauigkeitsklasse... 2,5 Zeigerwerk... Kupferlegierung Zifferblatt... Kunststoff, weiß Gewicht... 0,75 kg Druckschalter, elektronisch, Ausführung... 1 Schaltausgang Anschlußgewinde... G ¼ Meßbereich bar Schaltpunkt bzw. oberer Schaltwert... 1, bar Hysterese bzw. unterer Schaltwert... 0, ,0 bar Schrittweite... 0,5 bar Mediumtemperaturbereich C Umgebungstemperaturbereich C Versorgungsspannung VDC Schutzart... IP 65 Stromaufnahme... ca. 100 ma Anzeige... 3-stellig, LED Gewicht... 0,3 kg Druckbegrenzungsventil, Anschluss... G 1/4 Einstellbereich bar Gewicht... 0,15 kg Tauchheizkörper (40 L), Heizleistung W Länge mm Schutzart... IP 65 Spannung V Oberflächenbelastung... ca. 1,0 W/cm² Anschluss... R 1 1/2 Gewicht... ca. 1,6 kg Tauchheizkörper (100L, 250L, 400L), Heizleistung W Länge mm Schutzart... IP 65 Spannung V Oberflächenbelastung... ca. 1,0 W/cm² Anschluss... G 2 Gewicht... ca. 1,8 kg Temperaturregler ETHS , Einstellbereich C Tauchhülse mm lang, 12 mm Material... Messing Anzahl Mikroschalter... 2 Anschluß... G ½ Schutzart Gehäuse... IP 65 nach DIN Versorgungsspannung VDC... 28VDC, verpolsicher Nennspannung V AC Dauerstrom... 2 A Temperatur Meßbereich C Gewicht... ca. 0,8 kg Seite 9 von 10
10 8. Schilder Firmenschild 110 x 60 mm ( ) Typenschild 110 x 60 mm ( ) Seite 10 von 10
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