Betriebsanleitung AUTOLUB-E

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1 Betriebsanleitung AUTOLUB-E INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Allgemeines Sicherheit A. Pumpentyp... 5 B. Anzahl der Auslässe... 5 C. Revision... 5 D. Antriebsarten... 6 E. Antriebslage... 6 F. Behälter... 7 G. Zubehör Aufbau Wirkungsweise Technische Daten Pumpenaufstellung Inbetriebnahme Instandhaltung Fehlersuche Schmierstoffe Schilder Seite 1 von 16

2 1. Allgemeines Vor der Inbetriebnahme empfehlen wir, die Betriebsanleitung sorgfältig durchzulesen, da wir für Schäden und Betriebsstörungen, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung ergeben, keine Haftung übernehmen! Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Betreiber. Gegenüber Darstellungen und Angaben dieser Betriebsanleitung sind technische Änderungen, die zur Verbesserung der Pumpe notwendig werden, vorbehalten. Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt der Firma DELIMON. Diese Betriebsanleitung ist für das Montage-, Bedienungs- und Überwachungspersonal bestimmt. Sie enthält Vorschriften und Zeichnungen technischer Art, die weder vollständig noch teilweise verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwendet oder anderen mitgeteilt werden dürfen. Firmen-, Ersatzteil- und Kundendienst-Adresse DELIMON Niederlassung Arminstraße 15 Am Bockwald 4 D Düsseldorf D Grünhain-Beierfeld Telefon : kontakt@bijurdelimon.com Telefax : Sicherheit Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen und muß ständig am Einsatzort der Maschine / Anlage verfügbar sein. Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten, allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den anderen Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise. 2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nichtbeachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen können, sind mit allgemeinen Gefahrensymbolen Sicherheitshinweis nach DIN 4844, Warnung vor einer Gefahrenstelle, bei Warnung vor elektrischer Spannung mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844, Warnung vor gefährlicher elektr. Spannung, besonders gekennzeichnet Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für Maschine und deren Funktion hervorrufen kann, ist das Wort eingefügt Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie z.b. Drehrichtungspfeil Kennzeichen für Fluidanschlüsse müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden. Hinweis: Es besteht erhöhte Rutschgefahr bei verschütteten/ausgelaufenen Schmiermitteln. Diese sind sofort sachgerecht zu beseitigen. Sicherheitshinweis nach DIN 4844, Warnung vor Rutschgefahr. Seite 2 von 16

3 2. Sicherheit (Fortsetzung) 2.2 Personalqualifikation und -schulung Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muß die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich, im Auftrag des Betreibers der Maschine durch den Hersteller / Lieferanten erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, daß der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird. 2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für Umwelt und Maschine zur Folge haben. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche führen. Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdung nach sich ziehen: Versagen wichtiger Funktionen der Maschine / Anlage Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandsetzung Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische Einwirkungen Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen. 2.4 Sicherheitsbewußtes Arbeiten Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten. 2.5 Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener Führen heiße oder kalte Maschinenteile zu Gefahren, müssen diese Teile bauseitig gegen Berührung gesichert sein. Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.b. Kupplung) darf bei sich in Betrieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden. Leckagen (z.b. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.b. explosiv, giftig, heiß) müssen so abgeführt werden, daß keine Gefährdung für Personen und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten. Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen (Einzelheiten hierzu siehe z.b. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen). 2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten Der Betreiber hat dafür zu sorgen, daß alle Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat. Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im Stillstand durchzuführen. Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der Maschine muß unbedingt eingehalten werden. Pumpen oder -aggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müssen dekontaminiert werden. Unmittelbar nach Abschluß der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden. Hinweis: Beim Arbeiten mit Press-/ Druckluft ist eine Schutzbrille zu tragen. (DIN 4844 Augenschutz tragen) Hinweis: EG-Sicherheitsdatenblatt für verwendete Verbrauchsmaterialien und Hilfsstoffe beachten und geeignete persönliche Schutzausrüstung benutzen. (DIN 4844 Atemschutz tragen) Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt Erstinbetriebnahme aufgeführten Punkte zu beachten. Seite 3 von 16

4 2. Sicherheit (Fortsetzung) 2.7 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben. 2.8 Unzulässige Betriebsweisen Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung entsprechend Abschnitt 1 - Allgemeines - der Betriebsanleitung gewährleistet. Die im Datenblatt angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden. 2.9 Richtlinien & Normen 1., 2. und 3. Richtlinie (siehe Datenblatt: R&N_2009_1_D) 3.0 Hinweise zum Umweltschutz und zur Entsorgung Durch den ordnungsgemäßen Betrieb mit Schmierstoffen unterliegen die Komponenten den besonderen Anforderungen aus der Umweltschutzgesetzgebung. Die generellen Anforderungen an die Schmierstoffe sind in den jeweiligen Sicherheitsdatenblättern festgelegt. Verbrauchte Schmierstoffe sind gefährliche Abfallarten und damit besonders überwachungsbedürftig im Sinne des 41 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Nr. 1 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes. Für verbrauchte Öle ist die AltölV Altölverordnung zu beachten. Die mit Schmierstoff kontaminierten Geräte oder Bauteile sind durch einen zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb zu entsorgen. Die Entsorgungsnachweise sind gemäß der Nachweisverordnung (Verordnung über Verwertungs- und Beseitigungsnachweise NachwV) zu archivieren. Seite 4 von 16

5 ALLGEMEINE PRODUKTMERKMALE Mehrleitungspumpe Gleichspannungsantrieb Fördervolumen: wahlweise Schmierstoff: Öl, Fett, Fließfett A. PUMPENTYP AUTOLUB-E B. ANZAHL DER AUSLÄSSE 1 3 Pumpenelemente sind einsetzbar. Saughub Entsprechend der Exzenterlage wird der Kolben durch Federkraft nach rechts gedrückt, so daß im Raum zwischen Rückschlagventil und Kolben ein Unterdruck entsteht. Der Kolben gibt im weiteren Saughub die Ansaugbohrungen frei. Dadurch füllt sich der Raum zwischen Rückschlagventil und Kolben mit Schmierstoff. Druckhub Der Exzenter drückt den Kolben nach links und verschließt die Ansaugbohrungen. Im weiteren Druck-hub des Kolbens drückt der Schmierstoff das Rückschlagventil nach links und der Schmierstoff wird dann zum Schmierleitungsanschluß befördert. C. REVISION Stufe A Seite 5 von 16

6 D. ANTRIEBSARTEN Antrieb mit Motor DC 24 V, Nenndrehzahl 18 min -1 (Pos. 1) E. ANTRIEBSLAGE ohne Seite 6 von 16

7 F. BEHÄLTER 2 Liter Kunststoff 4 Liter Kunststoff Seite 7 von 16

8 G. ZUBEHÖR Füllstandschalter für 2 und 4 l Kunststoffbehälter Der Füllstandschalter für die Schmierstoffpumpe Autolub-E mit Kunststoffbehälter besteht aus einem Näherungsschalter mit Gehäuse, angebautem Deckel und einem Stecker nach DIN A / ISO Bei Bedarf wird der Füllstandschalter anstelle des Deckels (Pos. 6) auf den Behälter (Pos. 8) montiert. Die technischen Daten sowie die Anschlußbelegung können bei Bestellung des Füllstandschalters einer beiliegenden Bedienungsanleitung mit dem Code: BA_2005_1_D_65121 entnommen werden, die dann Bestandteil dieser Bedienungsanleitung wird. Füllventil mit Kupplungsstecker Das Füllventil (Pos. 2) besteht aus einem Kupplungsstecker G ¼, einem Nippel G ¼ sowie einer Staubkappe und wird bei Bedarf anstelle des Kegelschmiernippels (Pos. 2) eingeschraubt. Druckbegrenzung Zu der Druckbegrenzung wird bei Bestellung eine separate Bedienungsanleitung mit dem Code: PB_2005_1_D_38132, beigestellt. Seite 8 von 16

9 3. Aufbau Seite 9 von 16

10 4. Wirkungsweise Die Antriebswelle des Motors (Pos. 1) treibt den Exzenter (Pos. 19) und das Rührwerk (Pos. 4) an. Am Rührwerk (Pos. 4) befindet sich der Abstreifer (Pos. 5), der im Uhrzeigersinn die Behälterinnenwand freiwischt und so den Füllstand im Behälter (Pos. 6) gut erkennen läßt. Der Exzenter (Pos. 19) betätigt bis zu 3 Pumpenelemente. Der durch das Rührwerk (Pos. 4) in das Gehäuse (Pos. 2) gedrückte Schmierstoff wird von den Pumpenelementen angesaugt und über eine angeschlossene Schmierstoffleitung den Schmierstellen oder den Schmierstoffverteilern zugeführt. Änderung der Fördermenge Eine Änderung der Fördermenge ist nur durch Austausch der Pumpenelemente möglich, da die Fördermenge durch den Durchmesser des Kolbens bestimmt wird. Füllstandsbegrenzung Seite 10 von 16

11 4. Wirkungsweise (Fortsetzung) Schaltbild Motor 5. Technische Daten Förderdruck :... max. 250 bar Fördervolumen je Pumpenelement :... wahlweise 0,1 (1,8); 0,15 (2,7); oder 0,2 (3,6)cm³/Hub (cm³/min) Anzahl der Pumpenelemente :... 1 bis 3 Stück Betriebstemperatur : C bis + 80 C Verwendbare Schmierstoffe : Schmierfette auf Mineralölbasis NLGI-Klasse 000 bis 2 DIN (51825) Mineralöle mit einer Viskosität über 68 mm²/s bei Betriebstemperatur Synthetische und biologisch abbaubare Schmierstoffe auf Anfrage Nutzbarer Behälterinhalt :... 2 oder 4 Liter Befüllung :.. über Befüllventil (Kegelschmiernippel DIN 71412), Befüllventil mit Kupplung oder Behälterdeckel Antriebsart :... Motor (funkentstört N bei Rechtslauf) 24V Ausführung: Nennstrom bei DC 24V :... max. 1,8 A Nenndrehzahl bei DC 24V * : ± 3 min -1 Schutzart :... IP 54 Elektroanschluß : m Anschlußleitung, flexibel, 2-polig, 1,5 mm² Ader 1 = DC 12V / 24V (+) Ader 2 = Masse (-) Einbaulage :... senkrecht * Hinweis: Bei Spannungsschwankungen ändert sich die Drehzahl des Motors linear zur Spannungsschwankung bei gleicher Belastung. Seite 11 von 16

12 6. Pumpenaufstellung Die Pumpe AUTOLUB-E darf nur in senkrechter Position montiert werden. Die AUTOLUB-E wird mit 2 Schrauben M 10, 2 Sechskantmuttern M 10 und 2 Federringen 10 an einer ebenen Fläche befestigt. Um eine schnelle und sichere Montage der Pumpe AUTOLUB-E zu gewährleisten, wird für das Bohren der Befestigungsbohrungen eine Bohrschablone mitgeliefert. Eine zentrale Befestigung sorgt für optimale Leitungslängen; dadurch geringste Leitungsverluste. Eine gute Zugänglichkeit zur AUTOLUB-E ist wichtig - für eine gute optische Füllstandskontrolle - für die Schmierstoffbefüllung über einen Kegelschmiernippel nach DIN (Pos. 25), das Befüllventil mit Kupplung (Pos. 25) oder den abnehmbaren Deckel (Pos. 8) - zur problemlosen Demontage und Montage des Pumpenelementes Für Rohrleitungsmaterial und Schneidringverschraubungen die Druckbelastbarkeit beachten. Keine Fittings verwenden. Die Pumpe AUTOLUB-E ist ausgelegt für den unter Technische Daten angegebenen max. Förderdruck. Bei Überschreitung besteht die Gefahr der Zerstörung der Pumpe oder Pumpenelemente. Es ist durch geeignete Auslegung der gesamten Anlage (Rohrleitungssystem, Bauteile, Druckbegrenzungsventil) dafür Sorge zu tragen, daß der max. zulässige Förderdruck nicht überschritten wird. Elektrischer Anschluß Für den Anschluß des Motors der Pumpe AUTOLUB-E an eine elektronische Steuerung ist serienmäßig eine 10 m lange 2-adrige (1,5 mm²) flexible Anschlußleitung befestigt. Ader 1 = DC 12V / 24V (+), Ader 2 = Masse (-) Der Anschluß an ein elektronisches Steuergerät darf nur durch Fachpersonal und nicht unter Spannung erfolgen (siehe Technische Daten sowie Schaltbild Motor). Ein elektronisches Steuergerät ist nur durch Fachpersonal einzubauen. Es sind die elektrischen Vorschriften zu beachten (siehe Sicherheit) Das Rührwerk (Pos. 4) muß sich in jedem Fall im Uhrzeigersinn drehen. Ein Pfeil auf dem Behälter (Pos. 6) weist die richtige Drehrichtung des Rührwerkes (Pos. 4). Läuft das Rührwerk (Pos. 4) entgegen dem Uhrzeigersinn, muß die Polung des Motors (Pos. 1) nach dem Schaltbild Motor in dieser Betriebsanleitung überprüft werden. Seite 12 von 16

13 7. Inbetriebnahme Befüllen Den Behälter (Pos. 6) der AUTOLUB-E nur mit sauberem Schmierstoff über den Kegelschmiernippel (Pos. 25), das Befüllventil mit Kupplung (Pos. 25) oder von oben durch Abnehmen des Deckels (Pos. 8) befüllen. Eventuell im Fett eingeschlossene Luftblasen entweichen beim Betrieb der Pumpe, so daß die Pumpe sich selbsttätig entlüftet. Beim Befüllen der AUTOLUB-E ist dafür Sorge zu tragen, daß die Pumpe gegen unbeabsichtigtes Einschalten gesichert ist. Damit eine schnelle Entlüftung erreicht wird, ist bei der Erst-Inbetriebnahme der Pumpe AUTOLUB-E der eingesetzte Schmierstoff von oben in den geöffneten Behälter einzufüllen und durch geeignete Hilfsmittel (Schaber, Spachtel) in den Ansaugraum zu pressen. Hierbei darauf achten, daß dies möglichst luftblasenfrei geschieht. Erst danach ist der Behälter mit der gewünschten Schmierstoffmenge aufzufüllen. Behälter immer rechtzeitig mit Schmierstoff auffüllen. Die AUTOLUB-E darf nicht ohne Schmierstoff laufen. Wenn das Rührwerk der Pumpe AUTOLUB-E sichtbar wird, ist wie vorab beschrieben vorzugehen. Zum Füllen grundsätzlich nur reinen Schmierstoff verwenden sowie jede Verunreinigung vermeiden. Schmutzteilchen sind die häufigste Ursache von Störungen und Schäden. Entlüften Die AUTOLUB-E einschalten und solange bei freiem Pumpenelementauslaß laufen lassen (ca. 20 min), bis Schmierstoff luftblasenfrei austritt. Rohrleitungen anschließen Sämtliche Rohrleitungen sind vor dem Einbau durch Abklopfen und Ausblasen sorgfältig zu reinigen und mittels Fettpresse mit sauberem Schmierstoff zu füllen. Die Rohrleitung anschließen. In die Rohrleitung eingebaute Druckbegrenzungsventile sind auf ihren Öffnungsdruck zu prüfen. Max. Betriebsdruck der AUTOLUB-E und der Bauteile der Anlage beachten. Der Druckanschluß der Pumpenelemente darf nicht verschlossen werden. Bei Nichtbeachtung besteht die Gefahr der Zerstörung der Pumpe oder des Pumpenelementes. Seite 13 von 16

14 8. Instandhaltung Sollte der Motor (Pos. 1) ausgetauscht oder demontiert werden, müssen die Zylinderschrauben (Pos. 21) erneuert werden. Diese Zylinderschrauben sind mit einem Klebstoff versehen, der nur eine zweimalige Verwendung zuläßt (siehe hierzu auch Demontage und Montage der AUTOLUB-E). Der Motor (Pos. 1) kann nur gemeinsam mit Kappe Oberteile (Pos. 23) bzw. Kappe Unterteil (Pos. 24) geliefert werden. Sollte das Rührwerk (Pos. 4) ausgetauscht oder demontiert werden, muß bei einer erneuten Montage das Sicherungsmittel, Fa. Locite Nr. 243 benutzt werden (siehe hierzu auch Demontage und Montage der AUTOLUB-E). Aus- und Einbau des Pumpenelementes Motor und Füllstandsschalter durch Fachpersonal abklemmen bzw. Pumpe gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern. Vorsichtig die Schmierstoffleitung vom Pumpenelement lösen. Das Pumpenelement mit einem Schlüssel (SW 24) lösen, aber nicht aus dem Behälter herausziehen. Um zu vermeiden, daß der Kolben des Pumpenelementes im Fett hängenbleibt, muß man mit dem Pumpenelement kreisende Bewegungen ausführen, damit sich im Fett eine Kaverne bildet. Beim Herausziehen des Pumpenelementes darauf achten, daß dies mit schräg nach oben gerichtetem Kolben geschieht. Neue Pumpenelemente oder evtl. reparierte Pumpenelemente sind in den Ansaugbohrungen und der Kolbenbohrung mit Schmierstoff vorzufüllen. Neues oder repariertes Pumpenelement mit schräg nach oben gerichtetem Kolben in die Gehäusebohrung schieben, dann einschrauben und mit einem Drehmoment von 35 bis 40 Nm anziehen. Motor und Füllstandsschalter durch Fachpersonal anklemmen bzw. Sicherung gegen unbeabsichtigtes Einschalten entfernen. Auf richtige Drehrichtung des Rührwerkes achten, Drehrichtung rechts im Uhrzeigersinn. Pumpe entlüften (siehe Abschnitt INBETRIEBNAHME) Demontage und Montage des Pumpenelementes Kolben (Pos. 40) aus dem Gehäuse (Pos. 33) ziehen. Schraube (Pos. 34) mit Hilfe eines Schlüssels (SW 6) herausdrehen. Rückschlagventil entnehmen. Teile in Petroleum oder Waschbenzin reinigen. Teile auf Beschädigungen untersuchen. Beschädigte Teile auswechseln. Pumpenelement in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen. Schraube (Pos. 34) mit einem Drehmoment von 8 Nm anziehen. Seite 14 von 16

15 8. Instandhaltung (Fortsetzung) Demontage und Montage der AUTOLUB-E Motor durch Fachpersonal abklemmen Pumpe von der Maschine bzw. aus der Anlage entfernen. Pumpenelement ausbauen Deckel (Pos. 8) vom Behälter (Pos. 6) abziehen. Rührwerk (Pos. 4) abschrauben. Achtung Linksgewinde und schwergängig, da das Rührwerk mit Sicherungsmittel eingeklebt ist. Schrauben (Pos. 15) entfernen und den Behälter (Pos. 6) abnehmen. Exzenter (Pos. 19) und Scheibenfeder (Pos. 17) entfernen. Schrauben (Pos. 21) entfernen und Motor (Pos. 1) mit den Schutzkappen (Pos ) vom Gehäuse (Pos. 2) abnehmen. Teile in Petroleum oder Waschbenzin reinigen. (Nicht den Getriebemotor (Pos. 1) mit seinen Schutzkappen (Pos ) ). Teile auf Beschädigungen untersuchen. Alte Dichtungen gegen neue ersetzen. AUTOLUB-E in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen. Bei der Montage des Motors (Pos. 1) mit den Schutzkappen (Pos. 23 und 24) an das Gehäuse, müssen neue Schrauben (Pos. 21) verwendet werden. Die Schrauben (Pos. 21) sind mit einem Klebstoff versehen, der nur eine zweimalige Verwendung zuläßt. Bei der Montage des Rührwerkes (Pos. 4) auf die Welle des Motors (Pos. 1), sind folgende Punkte zu beachten: 1. Gewinde auf der Welle des Motors (Pos. 1) und das Gewinde in der Nabe des Rührwerkes (Pos. 4) durch ein geeignetes Reinigungsmittel von Fett- und Klebstoffresten befreien. 2. Das Gewinde auf der Welle des Motors (Pos. 1) oder das Gewinde in der Nabe des Rührwerkes (Pos. 4) mit Sicherungsmittel Nr. 243 der Fa. Locite benetzen. 3. Das Rührwerk (Pos. 4) auf die Welle des Motors (Pos. 1) aufschrauben. Pumpenelement einbauen. Pumpe an die Maschine bzw. in die Anlage montieren. Motor durch Fachpersonal an die Stromversorgung anklemmen. Auf richtige Drehrichtung des Rührflügels achten; Drehtrichtung rechts im Uhrzeigersinn Pumpe entlüften (siehe Abschnitt Inbetriebnahme). Alte Öl- und Fettreste sind nach Vorschrift zu entsorgen. Seite 15 von 16

16 9. Fehlersuche Störung Mögliche Ursache Beseitigung Pumpe fördert nicht Pumpenelement fördert nicht min. Füllstand unterschritten (Behälter leer) Elektrischer Anschluß des Getriebemotors falsch gepolt Falsche Spannung Spannungsversorgung unterbrochen Schmierstoff auffüllen und Entlüftungsvorgang vor-nehmen wie unter Inbetriebnahme beschrieben. Anschlußbelegung überprüfen, siehe dazu, Schaltbild Motor. Spannung überprüfen Spannungunterbrechung überprüfen. Schmierstelle ist blockiert Um festzustellen, welche Schmierstelle bzw. welche Schmierstellengruppe blockiert ist, sind nacheinander die Rohranschlüsse an den Pumpenelementen zu lösen. Nach dem Lösen des blockierten Stranges muß die Pumpe wieder anlaufen. Die betreffende Schmierstelle durch Lösen der Anschlußleitungen lokalisieren. Ursachen können Verschmutzungen in der Schmierstelle, verstopfte Schmierstellen oder gequetschte Schmierstoffleitungen sein. Pumpenelement defekt Durch Lösen der Rohranschlüsse an den Pumpenelementen wird festgestellt, aus welchem Pumpen-element kein Schmierstoff nach Einschalten der Pumpe austritt. Als Ursache kann eine Verschmutzung im Bereich des Kolbens oder eine mechanische Beschädigung des Pumpenelementes sein. Tritt nach Ausbau und Reinigung des Pumpenelementes keine Besserung ein, dann ist das Pumpenelement gegen ein neues auszutauschen! Die Schraube (Pos. 34) darf beim Zusammenbau des gereinigten Pumpenelementes nur mit einem Anziehdrehmoment von 8 Nm angezogen werden. 10. Schmierstoffe Empfohlene Schmierstoffsorten : Fett, Gearmaster LX00 (Fa. Lubritech) oder vergleichbares 11. Schilder Firmenschild 110 x 60 mm ( ) Typenschild 110 x 60 mm ( ) Seite 16 von 16

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