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1 Wikipedia: Diesseits Diesseits Jenseits Die Ortsbestimmung diesseits ist wie dessen Gegenwort jenseits in substantivierter Form zu einem religiös-philosophischen Begriff geworden: das Diesseits im Allgemeinen häufig für die Naturwirklichkeit verwandt und das Jenseits generell meist für die andere (göttliche) Wirklichkeit verwandt. Die beiden Wörter implizieren im Allgemeinen, dass das Gemeinte abstrakt, unanschaulich ist. Sie setzen eine Grenzlinie, die das Weltganze in zwei Bereiche teilt, wobei Diesseits der Bereich ist, in dem sich der Sprecher befindet, und Jenseits der andere. Diese Grenze wird gewöhnlich mit der Todeslinie identifiziert. Dem Diesseits fallen aus der Weltanschauung der Metaphysik und vieler Religionen Zuschreibungen wie natürlich, endlich, sinnlich, vorläufig zu, dem Jenseits solche wie himmlisch, ewig, geistig, (end-) gültig. Dies wird bestritten von vielen nicht-religiösen Humanisten und Freidenkern, in deren Vorstellung das menschliche Leben lediglich im Diesseits bzw. ausschließlich in einer alleinigen Naturwirklichkeit existiert. Bei der sogenannten verdoppelten Sicht der Welt kann eine doppelte Sicht des Menschen (siehe Anthropologie) einem (eben der Vorstellung oder dem Glauben nach) zugleich diesseitigen (vergänglichen) und jenseitigen (ewigen) Daseinszustand entsprechen. Die Weltreligionen und viele andere Religionen gehen von einer diesseitigen und jenseitigen Wirklichkeit aus. Das Typische einer Religion lässt sich insbesondere an ihrer Beschreibung, Verhältnisbestimmung und Grenzziehung von Diesseits und Jenseits zeigen. Auch die Mehrzahl der philosophischen Systeme enthält in irgendeiner Form die Diesseits- Jenseits-Beziehung. Einige pointiert diesseitig ausgerichtete Denker nehmen zumindest negativ auf Jenseitsvorstellungen Bezug. Wikipedia: Jenseits Jenseits (als Substantiv ist ein etwa seit dem Beginn der Moderne im Deutschen geläufiger Begriff zur Bezeichnung einer anderen Wirklichkeit, die sich nach mythischen, religiösen und mancherorts esoterischen Vorstellungen jenseits der Naturwirklichkeit befindet und ausschließlich in nicht von Naturwissenschaften verstandenem Daseinszustand wahrgenommen werden kann. Den Gegensatz dazu bildet das Diesseits als Gesamtheit der Phänomene, die im Daseinszustand der Naturwirklichkeit wahrgenommen werden können und den Gesetzen der Natur gehorchen. Das Jenseits wird auch zum Bereich des Himmlischen, mitunter auch des Übernatürlichen gezählt. Damit wird ein Unterschied zwischen Naturwirklichkeit, Gotteswirklichkeit bzw. übernatürlicher Wirklichkeit angenommen, wobei der mehrdeutige Begriff natürlich als Synonym von diesseitig verwendet wird. ATMA-Kurs Nr Dezember 2018 Dr.med. Hanspeter Braun 1

2 Gedanken über das Diesseits Um es gleich vorwegzunehmen: es gibt kein Jenseits, es gibt nur ein Diesseits. Alles was existiert ist jetzt hier, hier im Sinne von jetzt da. Das ist das Diesseits. Ob uns alle Dinge, die jetzt da sind bewusst sind, das ist eine interessante Frage. Unbewusste, oder besser gesagt nicht-bewusste Dinge sind nicht da, für uns!, weil sie eben nicht da sind, sie sind nicht in unserem Bewusstsein. Alles was nicht bewusst ist, für uns!, ist nicht existent. Heisenberg, der Begründer der Quantenphysik sagte ja, dass nur das existiert, was in unserem Bewusstsein ist. Nur dadurch, dass jemand bewusst etwas wahrnimmt existiert es, ja mehr noch: beginnt es überhaupt zu existieren (Heisenberg sche Unschärferelation). Die Aussage Heisenbergs hat ja damals zu dem berühmten Spruch (sinngemäss) von Einstein geführt, der sagte: aha, dann ist also der Mond nicht da, wenn niemand hinschaut. Genau so ist es! Eine jenseitige Weltwirklichkeit, wie sie in den Religionen oftmals dargestellt wird gibt es nicht, nicht im philosophischen Sinne. Eine jenseitige Weltwirklichkeit ist eine Welt, die erst dann zur Existenz gelangt, wenn wir sie wahrnehmen. Wissen und Glauben Es gibt ein Wissen, dass aus Gelerntem besteht. Wir lernen aus Büchern, aus Vorträgen etc. Es gibt ein Wissen, das aus persönlichen Erfahrungen stammt. Dieses Wissen hat eine ganz andere Bedeutung. Dies ist ein Wissen, das Realität hat. Das andere Wissen, sagen wir ihm Bücherwissen, bleibt solange ein Glaube bis wir selber Erfahrungen machen, die dieses Bücherwissen bestätigen, dann wird es wahres Wissen, für uns! Bis dahin ist dieses Bücherwissen philosophisch gesehen nichts anderes als Glaube. Zum wahren Wissen Wenn man jemanden fragt: wer sind Sie? Dann antworten die meisten etwa so: Ich bin der Hans Meier. Wer sind Sie Herr Meier? Ich bin von Beruf Feuerwehrmann. Wer sind Sie Herr Meier? Ich bin Ehemann, Vater, Bruder, Onkel, Grossvater, Hausbesitzer, letztlich bin ich ein Mensch! Dann lassen Sie jetzt mal all das weg. Wer sind Sie Herr Meier...???...???...Ja nun, im Grunde bin ich Ich. Aha, und wer ist das, wenn Sie Ich sagen?...hm...wenn ich ehrlich bin muss ich sagen: ich weiss es nicht. Dann beginnen Sie herauszufinden wer Sie selber sind. Sokrates: Mensch, erkenne dich selbst, dann weißt du alles. Anders ausgedrückt: wenn man weiss wer ich ist, weiss man alles. ATMA-Kurs Nr Dezember 2018 Dr.med. Hanspeter Braun 2

3 Zum Jenseits Bei Abdankunsgfeierlichkeiten hört man aus Priestermund oft: der Verstorbene sei in die geistige, jenseitige Welt übergetreten. Was soll denn das bitte sein: Die geistige Welt, die jenseitige Welt? Höllenwelten, Fegefeuer, oder gar der Himmel? Diese Aussagen von Religionsvertretern ist aus heutiger Optik anachronistisch. Vielleicht mit ein Grund, warum unsere Kirchen kaum besucht werden? Junge Leute wollen keine Dogmen, sie wollen Wissen. Sie wollen wissen, was der Herr Pfarrer genau meint mit Jenseits. Wenn dann keine befriedigenden Antworten erhältlich sind, bleiben diese jungen wissensdurstigen Menschen den traditionellen Kirchen fern. Zurück zum Ich Wenn man sich selber frägt: wer ist ich, wer bin ich?, und genau hinhorcht, wird man feststellen, dass man in einen Zustand innerer Leere (oder Fülle, weil es im Grunde nichts Leeres dort gibt; es ist dort nur leer von Gedankenformen) gerät. Da ist einfach nichts. Und vor diesem Nichts haben die meisten Menschen panische Angst. Warum? Weil man dadurch die Kontrolle aufgibt, man verliert sie. Das Ich will immer Kontrolle haben. Aber, wenn man den Mut aufbringt, da zu bleiben in dieser (scheinbaren) Leere, erkennt man, dass da immer noch jemand da ist, der wahrnimmt: Ich selber bin noch da, das wahrnehmende Ich bleibt. Das ist ein anderes Ich, als das Ich, das denkt und kontrollieren will. Dieses zweite, wahre Ich ist der Zeuge, der alles, was geschieht wahrnimmt. Dieser Zeuge, auch in der philosophisch-religiösen Literatur als Zeugenselbst bezeichnet, ist der Götterfunke bei Schiller. Es ist dieses reine Ich, das man auch als Seele des Menschen bezeichnen kann. Dieser Anteil des Ich, der Zeuge, die Seele, ist der göttliche Anteil im Menschen. Er hat dieselbe Geistes- Qualität wie die des göttlichen Selbstes. Aber er ist nicht Gott. Er hat nur dieselbe Qualität. Aber das wahrzunehmen ist schon was! Das wahre Ich und das Jenseits Wie wir jetzt wissen, am besten aus Erfahrung oder Erkenntnis, was im Grunde dasselbe ist, gibt es ein Zeugenselbst, ein nicht-denkendes reines wahrnehmendes Ich oder Selbst. Dieses reine Ich, wie gesagt auch als Seele bezeichnet, ist das, was immer da ist. Dies ist auch dann da, wenn der Körper stirbt, es ist dieses immer da seiende ewige Ich. Die unsterbliche Seele sozusagen - das ewige Leben. Dieses ewige da seiende Selbst oder Ich inkarniert (carne: lat. das Fleisch) bei der Geburt eines menschlichen Wesens in den Körper, ins Fleisch. Durch dieses Inkarnieren des reinen Bewusstseins ins Gehirn wird der Wahrnehmende unrein. Unrein in dem Sinne, dass das Bewusstsein nun eingeschränkt wird durch das Fleisch, das Gehirn. Das Gehirn ist wie eine Art Filter es beschneidet, es beschränkt das Wahrnehmungsvermögen. Die Beschränkung entsteht durch die 5 Sinnesorgane: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Tasten. Von da an ist nur das, was man mit diesen 5 Sinnen wahrnimmt wahr. Nicht ganz: man hat ja noch das Denken und Fühlen, die beide auch zur menschlichen Inkarnation gehören. Dies alles, was jetzt da ist, das ist unsere Realität, unser Diesseits. Und was davor war, vor der Inkarnation, ist das Jenseits. Wir erkennen nun, dass es so etwas wie ein Jenseits, so jedenfalls wie der Begriff allgemein verwendet wird, nicht wirklich gibt. Es gibt nur einen Wahrnehmenden, der ist immer hier. Mal im Körper mit seinen Beschränkungen, mal ohne Körper ohne diese Einschränkungen durch die 5 Sinne. ATMA-Kurs Nr Dezember 2018 Dr.med. Hanspeter Braun 3

4 Über das, was jenseits des Jenseits liegt Wir erkennen nun, dass es nur ein Diesseits gibt. Es gibt nur das, was in unserem Wahrnehmunsgapparat auftaucht - für uns! Andere haben eine andere Wahrnehmung, haben andere wahrnehmende Objekte. Man denke etwa an das Wahrnehmungsfeld eine Wals: der hört bis 80'000 Hertz (der Mensch maximal bis ca. 20'000 Hertz). Das, was jenseits des (nicht existierenden) Jenseits liegt, ist das was uns noch bevorsteht, ist eigentlich das, was eben noch nicht in unserem persönlichen Bewusstsein wahrnehmbar ist, also nicht existiert, für uns. Wenn man im Yoga Meditationslehre von Bewusstseinserweiterung spricht, muss man sich klar sein, was genau damit gemeint ist. Wenn ein Bewusstsein erweitert werden kann, so impliziert das, dass etwas latent da ist, was noch bewusst gemacht werden muss. Und dieses Latente ist nichts anderes als das Ich, das Zeugenselbst. Yoga ist im Grunde nichts anderes als eine Bemühung, eine Arbeit an sich selbst, an seinem eigenen Bewusstsein, nämlich zu versuchen, sich diesem Zeugenselbst stets bewusst zu sein. Das ist eine ungeheuer anstrengende Arbeit. Ist man sich dieses Zeugenselbst stets bewusst, ist man da, voll bewusst. Das ist wirkliches Selbstbewusstsein. Das andere Selbstbewusstsein wie es im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet wird, hat mit diesem hier nur wenig zu tun, es gründet mehr auf Fähigkeiten. Diesseits Jenseits Subjekt und Objekt Wenn man die beiden Begriffe Diesseits und Jenseits in Bezug auf den Körper anwendet kommt noch eine ganz andere, ebenso wichtige Komponente hinzu. Der Körper als diesseitiges Subjekt - und die Welt als jenseitiges - Objekt. Dadurch, dass wir (Subjekt) uns als Menschen mit dem Körper (Objekt) identifizieren, meinen wir wir seien der Körper, entsteht diese Dualität: Ich und Du, ich und die Welt. Die Welt wird als etwas ausserhalb (Objekt) von uns seiendes wahrgenommen. Doch das ist ein Fehler, ein Erkenntnisfehler. Wir sind wie hypnotisiert in diesem Denken, alles sei da draussen. Die Welt ist nicht da draussen, die Welt ist in uns, im Subjekt enthalten. Genauso in uns wie der eigene Körper in uns ist. In uns, damit ist gemeint: in unserem eigenen Wahrnehmungsfeld. Der Körper hat kein eigenes Bewusstsein, er hat keine eigene Intelligenz. Ich bin das tat tvam asi wie es im Sanskrit heisst. Der Daumen sagt ja nicht frühmorgens zu mir: hallo mein Lieber, hast du gut geschlafen? nein, ICH sage, ich habe gut geschlafen, ICH habe einen Daumen. Also ist da jemand, der einen Daumen hat, nämlich ich. Nun, das bedeutet doch nichts anderes als, dass alles, was wir scheinbar äusserlich wahrzunehmen glauben, im Grunde nicht aussen stattfindet, sondern in uns, in unserem eigenen Geist, in unserem Bewusstsein. Es gibt also im Grunde gar nichts da aussen, alles was ist, alles was existiert, existiert in unserem Bewusstsein, ohne uns, gibt es gar niemanden, der etwas wahrnehmen kann, es gibt ohne uns einfach nichts. Es gibt kein Jenseits, es gibt nur mich als Subjekt -, mich, der alles, was ist, wahrnimmt. Und diese Erkenntnis gilt für jeden Menschen. Jeder einzelne Mensch ist ein Bewusstseinszentrum, von dem aus alles wahrgenommen wird, ohne diesen Wahrnehmenden existiert nichts für ihn! ATMA-Kurs Nr Dezember 2018 Dr.med. Hanspeter Braun 4

5 Und nur, weil wir wissen, dass, wenn ein Mensch stirbt die Welt erhalten bleibt, meinen wir, glauben wir, wenn wir sterben, die Welt bestehen bleibt. Aber das ist ein fataler Irrtum, ein Erkenntnisfehler. Zur Erkenntnis zu gelangen, dass wir eigentlich rein geistig sind ist schon etwas. Aber zu begreifen, dass wir ein immer bestehendes ICH haben, so jemand spielt in einer anderen Liga des Menschseins. Und wenn ein Mensch noch dazu dahin kommt, sich dieses Selbstes stets, immerwährend, voll bewusst zu sein, hat er sein Ziel erreicht: Er ist dann immer da, er ist vollkommen wach, er ist erwacht, erwacht zum ewigen Leben. Im Grunde ist Yoga eine Dehypnotisierung. * * * NIEMAND RETTET UNS, AUSSER WIR SELBST. NIEMAND KANN UND DARF DAS. WIR MÜSSEN SELBST DEN WEG GEHEN, [BUDDHA] ATMA-Kurs Nr Dezember 2018 Dr.med. Hanspeter Braun 5

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