SinnerSchrader. SinnerSchrader. Hauptversammlung 2005/2006. Hamburg, 23. Januar 2007

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1 SinnerSchrader SinnerSchrader Hauptversammlung 2005/2006 Hamburg, 23. Januar 2007

2 Im zehnten Geschäftsjahr hat SinnerSchrader den positiven Trend gefestigt Mio. 25 -Vollzeitmitarbeiter # (Brutto-)Umsatz 15, ,6 0-5 EBITA 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 (pro-forma) -50

3 ... und einen wichtigen Schritt bei der Rückkehr zu einer guten operativen Performance getan. EBITA Mio. Operative Marge in % 2-1,6-13% -1,4-11% 0,2 1% 0,6 4% 1,2 7% 10-12% 16% 1 8% 0 0% -1-8% -2 Ist 02/03 Ist 03/04 Ist 04/05 Ist 05/06 Plan 06/07-16%

4 Die Ziele für die organische Entwicklung im Geschäftsjahr 2005/2006 haben wir erreicht. Umsatzwachstum von 10% bis 15% (organisch) EBITA zwischen 0,3 und 0,5 Mio. Mittelfristige EBITA-Marge von 10% - 12% Akquisitionen 11 % 0,6 Mio. Neues Büro in HH = + 3 Margenpunkte. Keinen vertretbaren Deal gefunden.

5 Wachstumsstärkstes Segment waren auch 2005/2006 die Interaktiven Dienste. Umsatz mit externen Kunden 12,3 +16% 14,3 +11% 15,8 INTERAKTIVE DIENSTE +41% +18% 5,2 SinnerSchraderMedia SinnerSchraderBetrieb SinnerSchraderAnalyse INTERAKTIVES MARKETING +13% +13% 4,7 SinnerSchraderStudios INTERAKTIVE SOFTWARE +4% +2% 5,9 SinnerSchraderNeueInformatik in Mio. bzw. % Ist 03/04 Ist 04/05 Ist 05/06

6 Mehr als in den Vorjahren ergaben sich Umsatzzuwächse mit den großen Bestandskunden, 14,3 15,8 BESTANDSKUNDEN: 12,4 12,3 13,4 comdirect bank Deutsche Bank Europcar HLX Simyo/E-Plus Süddeutscher Verlag Tchibo u.a. 21,5% 12,1% 16,2% Ist 02/03 Ist 03/04 Ist 04/05 15,2% 2,4 Ist 05/06 NEUKUNDEN: Arena, EMI, OTTO u.a.

7 ... ohne dass die Abhängigkeit von einzelnen Kundenbeziehungen größer geworden wäre. Anteil am Gesamtumsatz in % 82,8% 77,4% Top 10 63,5% 60,6% Top 5 20,2% 17,1% Top 1 Ist 04/05 Ist 05/06

8 Ergebniszuwachs stammt trotz Umsatzwachstum noch nicht aus den operativen Segmenten EBITA in Mio. 0,8 0,8 INTERAKTIVE DIENSTE 0,3 0,6 0,3 INTERAKTIVES MARKETING 0,2 0,7 0,7 4,7 INTERAKTIVE SOFTWARE -1,6-1,2 HOLDING/KONSOLIDIERUNG Ist 04/05 Ist 05/06

9 aufgrund Margennormalisierung im Mediageschäft und Erhöhung der Fremdleistungquote. in % vom (Brutto-)Umsatz Ist 05/06 Ist 04/05 Veränd. Mediakosten 17% 15% +2%-Pkt. Fremdmaterial/-leistungen 10% 6% +4%-Pkt. Personalkosten 49% 54% -5%-Pkt. Abschreibungen 4% 4% 0%-Pkt. Sonstige betriebliche Kosten 17% 21% -4%-Pkt. Sonstige Aufwendungen/Erträge -1% -1% 0%-Pkt. Normalisierung der Marge im Mediageschäft. Erhöhung der Fremdleistungsquote Erste Stufe der Einsparung bei Raumkosten Summe 96% 99% -3%-Pkt. Operative Marge 4% 1% +3%-Pkt.

10 Einsparungen bei den Raumkosten bildeten die Grundlage für die Ergebnisdynamik in 2005/2006. Raumkosten in Mio. i.w. Wegfall von Einmalkosten für Kündigung des alten Mietvertrags i.w. kleinere und preisgünstigere Mieträume seit dem ,5 + 0,4-1,0-1,5-1,9 Ist 04/05 Ist 05/06 Plan 06/07

11 Positiver Steuereffekt aus Verlustvorträgen verstärkt die positive operative Entwicklung. Mio. + 0,4 1,2 + 0,2 0,6 EBITA 05/06 Finanzergebnis Steuern Konzernergebnis 05/06

12 Leichter Rückgang der liquiden Mittel vor allem aufgrund vergleichsweise hoher Investitionen. Mio. -0,6 10,6 +0,2 +/-0,0 10,0-0,8-0,0 Liquiditätsreserve 04/05 Betriebliche Tätigkeit Investitionen Finanzierung Kursänderungen Liquiditätsreserve 05/06

13 Konzernbilanz bleibt unverändert solide mit einer Eigenkapitalquote von 76,5 %. Mio Veränderung Liquide Mittel und Wertpapiere 10,0 10,6-0,6 Sonst. Umlaufvermögen und ARAPs 3,4 2,0 1,4 Aktive latente Steuern 0,5 0,1 0,4 Sachanlage und Immat. Vermögensg. 1,1 1,0 0,1 Aktiva, gesamt 15,0 13,7 1,3 Verbindlichkeiten aus LuL 1,2 0,8 0,4 Erhaltene Anzahlungen 0,3 0,3 0,0 Sonstige Verbindlichkeiten und PRAPs 0,3 0,8-0,5 Sonstige Rückstellungen 1,7 1,5 0,2 Langfristige Verbindlichkeiten 0,0 0,0 0,0 Eigenkapital 11,5 10,3 1,2 Passiva, gesamt 15,0 13,7 1,3

14 Jahresüberschuss im Einzelabschluss der AG erneut über dem Jahresergebnis im Konzern. T 2005/ /2005 Veränderung Konzernergebnis Bewertung SinnerSchrader Deutschland GmbH Gewinn aus dem Verkauf eigener Anteile Leerstandskosten Latente Steuern Sonstige Jahresüberschuss AG Gewinnvortrag Einstellung in die Gewinnrücklagen 58 (2a) Einstellung in die Gewinnrücklagen nach Satzung Bilanzgewinn der AG » Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn von 0,8 Mio. auf neue Rechnung vorzutragen.

15 Bericht über den Bestand an eigenen Aktien. Anzahl in % vom Kauf- Verkaufs- Aktien Grundkapital kurs ( ) kurs ( ) Bestand per : ,14 % 1,53 Rückkäufe: 0 0,0 % Verkäufe: 0 0,0 % Optionsausübungen 0 0,0 % Bestand per : ,14 % 1,53 Rückkäufe: 0 0,0 % Verkäufe: 0 0,0 % Optionsausübungen 0 0,0 % Bestand per ,14 % 1,53

16 Im Geschäftsjahr 2006/2007 soll es dynamisch weitergehen. Mio Vollzeitmitarbeiter (Brutto-)Umsatz Wachstum: 15 % Op. Marge: 6,7 % ~18,2 ~149 # ~1, EBITA Ist 02/03 Ist 03/04 Ist 04/05 Ist 05/06 Plan 06/

17 Und das erste Quartal war dynamisch! in T ; #; % Q1 06/07 Q1 05/06 Q1 vs Q1 (Brutto)Umsatz % EBITA % Operative Marge 7,0% 4,2% 67% -Vollzeitmitarbeiter 144,9 127,8 13% Auslastung in % 70,4% 71,8% -2% Umsatz je Vollzeitmitarbeiter 33,0 30,7 7% EBT %

18 Die Kursentwicklung spiegelt die positive Geschäftsentwicklung nur teilweise wider , , , , ,18 SinnerSchrader TechAllShare-Index Sep. 05 Nov. 05 Jan. 06 Mrz. 06 Mai. 06 Jul. 06 Sep. 06 Nov. 06 Jan. 07

19 Tagesordnung 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses und des gemeinsamen Lageberichtes 2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands 4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats 5. Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers 6. Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien 7. Beschlussfassungen über die teilweise Aufhebung der Bedingten Kapitalia I und II und die Schaffung eines neuen Bedingten Kapitals und die Ermächtigung zur Auflage eines Aktienoptionsplans

20 SinnerSchrader SinnerSchrader Vielen Dank.

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