von K. Montag, red. kein Speisepilz
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- Paulina Breiner
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1 Winterparadies Weidengebüsch von K. Montag, red. Fuchsroter Schillerporling Inonotus rheades Foto: Jutta Over. Gefunden im November 1997 an der Ems bei Meppen in einem Uferweidengebüsch (Auwaldrest), durch Beweidung und Erholungsnutzung stark gestört. Nach Literatur kommt dieser Weißfäuleerzeuger sonst nur an Pappelarten Populus sp. vor. Rote Liste Kl 3 Wenn der erste stärkere Frost der Pilzsaison unweigerlich ein abruptes Ende bereitet hat, wenn die Dias und die Exsikkate archiviert sind, wenn die letzten UMOs als nachhaltig unbestimmbar in der Schublade versanken, dann kann der engagierte Pilzkundler endlich ein wenig verschnaufen. Aber nicht lange. Denn so sicher wie das Bauchgrimmen nach einer Riesenrötlingsmahlzeit kommt nach dieser Frostperiode auch wieder eine Phase mit ausnehmend feuchter, milder Witterung. Frostfreies Novemberwetter, undurchdringlicher Nebel den ganzen Tag, von den entblätterten Zweigen tropft es, obwohl es nicht regnet, Luftfeuchtigkeit 100 % und Temperaturen um 3-10 Grad. Dann ist genau der richtige Zeitpunkt die Weidengebüsche zu begehen oder besser: zu bekriechen. Die vor drei Monaten noch 1 (2000) Seite 42 Weiden-Drüsling Exidia recisa mannshohen Brennnesseln haben nun ihren Schrecken weitgehend verloren, ragen dürr und kahl in die Landschaft oder liegen schon am Boden. Die in den früh vergreisenden und immer wieder austreibenden Weidengebüschen üblicherweise immensen Totholzanteile sind mit bizarren Flechten oder mit saftig-grünen Moospolstern überzogen und bergen eine Fülle attraktiver Pilzarten. Durchweg handelt es sich um holzbewohnende Saprophyten, die verschiedene Areale und Gehölzteile teils konkurrierend, teils einträchtig nebeneinander, besiedeln. Sicher kann man in einem solchen Auwald noch den einen oder anderen überständigen, erfrore
2 nen und wieder aufgetauten Bodenbewohner entdecken, aber diese Relikte der vergangenen Pilzsaison sollen nicht Gegenstand dieser Darstellung sein. Hier handelt es sich vielmehr um Pilzarten, die auf das dichte, feuchtigkeitsbewahrende Unterholz angewiesen sind und die wirklich erst dann erscheinen, wenn der Winter nicht mehr wegzuleugnen ist. Zunächst wären hier die farbenund formenprächtigen Zitterlinge zu nennen. Sie sind bezüglich eines ausreichenden Feuchtigkeitsangebotes ausnehmend anspruchsvoll und leben erst bei größtmöglicher Nebelsättigung so richtig auf. In den Weidengebüschen kann man mit großer Regelmäßigkeit dem hochspezialisierten, karamellbraunen Weiden- Drüsling Exidia recisa begegnen. Oft überzieht er dicht an dicht ganze Äste. Hingegen sind die anderen hier vorkommenden Gallertpilze Tremella mesenterica (Goldgelber Zitterling) und die Hexenbutter Exidia glandulosa auch in vielen weiteren Biotopen zu Hause. Mit großer Farbenund Formenvielfalt überraschen die kleinen, zarten Rindenhelmlinge, die früher im Jahr und in offener Landschaft sofort vertrocknen würden. Die meisten von ihnen sind keineswegs auf die Weide als Substratgehölz angewiesen, sondern fruktifi- Rinden-Helmling Mycena meliigena zieren auf vielen Laubbaumarten, wenn die Feuchtigkeit ausreichend ist. Die Weide, die ja ein ausnehmend nässeliebendes Gewächs ist, bietet in dieser Hinsicht ideale Voraussetzungen. In anderen Waldgesellschaften kann man das Vorhandensein von Rindenhelmlingen und dem oft zugehörigen Moospolster am ehesten an der dickbemoosten Wetterseite Geriefter Rinden-Helmling Mycena mirata Kegeliger Helmling Mycena metata 1 (2000) Seite 43
3 der Bäume feststellen. In den entsprechenden Biotopen des Saarlandes wurden in jüngerer Zeit gefunden: Geriefter Rinden- Helmling Mycena mirata. Seine schmächtige Gestalt, die hellen Farben, die deutliche Hutrandriefung und das Vorkommen auf Rinde lebender Bäume sind schon gute makroskopische Kennzeichen. Mikroskopisch fällt er durch zweisporige Basidien und durch die bürstenförmigen Cheilozystiden auf. Bemerkenswerte Größenunterschiede wiesen in diesem Fall die Sporen auf: Von 8-12 µm Länge und 4-6 µm Breite ist alles möglich. Das liegt in der Tatsache begründet, daß man neben zweisporigen Basidien auch solche mit nur einem Sterigma im gleichen Fruchtkörper finden konnte. Solche ungewöhnlichen Basidien bringen bringen auch ungewöhnlich große Sporen hervor. Der Helmling ist außer bei Breitenbach und Kränzlin nirgends abgebildet und auch Krieglsteiners Verbreitungsatlas weist eine spärliche Verbreitung auf. Zumindest hier im Saarland aber scheint der im Normalfall bis ca. 0,5 cm cm ø große Pilz gar nicht so selten zu sein. Nachfolgend die Kurzbeschreibung eines Fundes von Thomas Münzmay: Hut 3-4,5 mm ø, durchscheinend gestreift, Zentrum bräunlich, ansonsten weißlich beige, Streifen dunkler, schwache Papille. Lamellen dünn und schmal, L = 14-15, l = 0-1, gerade angewachsen oder etwas aufsteigend, weiß. Stiel x 0,3 mm, gleichmäßig, glatt, glänzend, glasig, gegen die Basis etwas bräunlich, weißes Basismyzel im Moos. Fleisch dünn, weißlich, Geruch und Bürstenförmige Cheilozystiden v. Mycena mirata eßbar Wuchs direkt am Holz: Kaffeebrauner Gabeltrichterling Pseudoclitocybe cyathiformis Geschmack unbedeutend. Funddaten: Hüttersdorf, Stey, MTB 6507-c, Funddaten des Fundes der Abbildung der vorhergehenden Seite: gleicher Standort, Eine kräftigere fleischrosa gefärbte, viel häufigere Art, die ebenfalls auf der Rinde lebender Bäume vorkommen kann, ist der Kegelige Helmling Mycena metata. Auch er hat bürstenförmige Zystiden und vergleichsweise große Sporen, besonders dann, wenn - wie in diesem Fall - die Basidien zweisporig sind. Ortshäufig fruktifiziert direkt am Weidenholz auch der Olivgelbe Helmling Mycena arcangeliana. Über diesen im Jungzustand mit olivgelblichem Hut und bläulichem Stiel auffallend gefärbten Helmling ist schon viel geschrieben worden und die Abgrenzung zu anderen Arten wie z.b. dem Fadenhelmling M. filopes ist nicht immer einfach. Er gehört in die gleiche Gruppe der Helmlinge mit bürstenförmigen Cheilozystiden. Der Tintling 1 (2000) Seite 44
4 Samtfußrübling Flammulina velutipes Rinden-Helmling Mycena meliigena. Über diesen hübschen kleinen, ebenfalls häufigen Rindenhelmling wurde schon in Heft 1/98 und 2/98 berichtet. Die Fruchtkörper können sowohl bläulich als auch fleischrötlich oder blaß sein. An weiteren nachgewiesenen Rindenhelmlingen in diesem Biotop wären u.a. zu nennen: Korallenroter Helmling Mycena adonis und Zarter Helmling Mycena adscendens. Einer der häufigsten dürfte der Winter-Helmling Ring-Häubling Galerina marginata ss.lato eßbar Mycena hiemalis sein. Er ist mit der kleinste unter den Rindenhelmlingen und meistens rein weiß gefärbt mit herablaufenden Lamellen. Der Kaffeebraune Gabeltrichterling Pseudoclitocybe cyathiformis tritt in minestens einem der untersuchten Gebiete regelmäßig im Winter auf und fruktifiziert großenteils direkt am morschen Holz. Samtfußrübling Flammulina velutipes. Überaus häufig, hier aber zur Abwechslung mit hellen Stielen. Diese färbten sich nur zögerlich und unvollständig nach ein paar Tagen in ihrem charakteristischen Samtschwarz, viele behielten jedoch ihre hellen Stiele. Ein Häubling aus der Gruppe der beringten Arten mit warzigen Sporen und Pleurozystiden (Ring-Häublinge p.p., Galerina-marginata- Gruppe) bereitete zunächst einige Probleme. Obwohl die Fruchtkörper einen durchaus eigenen, charakteristischen Habitus hatten. Die gesellig, aber einzeln im dicken Moos der Rinde wachsenden Pilzchen waren nicht mehr als 1,5 (-2) cm ø groß, und schön ockerbraun, gleichmäßig gewölbt, zuweilen auch mit angedeutetem hyalinem Buckel. Der Hutrand war nur kurz gerieft und die Hutoberfläche ungleichmäßig hygrophan. Sie war etwas schmierig und feucht fettig glänzend, tödlich giftig aber nicht auf- fallend gelatinös. Sie 1 (2000) Seite 45
5 ließ sich von manchen (nicht allen!) Fruchtkörpern als dünne, häutige Schicht mit der Pinzette tortenstückförmig bis zur Mitte abziehen. Die Lamellen waren mäßig entfernt, breit angewachsen und fast dreieckig, Die bis zu 3 cm langen und bis 2 mm breiten Stiele hatten einen deutlichen, häutigen, zunächst trichterig aufsteigenden, dann aber bald am Stiel klebenden Ring. Der Stiel selbst war fast kahl oder nur mit wenigen Fasern besetzt. Er war zuerst hell, dunkelte aber bald nach. Die Pilze rochen * schwach nach Mehl. Mikromerkmale: Sporen mandelförmig, punktiert, mit Plage, 8,5-11,5 x 4,5-6,5 (-7,2) µm; Basidien viersporig, selten zweisporig, x 7,5-8,5 µm. Cheilozystiden schlank bauchig mit ausgezogenem Hals, meist apikal stumpf, aber auch pfriemförmig, oft eingeschnürt, x 8-12 µm. Hyphen mit deutlichen Schnallen. Aufgrund dieses Fundes schien eine Zuordnung zu einer bestimmten Art kein Speisepilz Ring-Häubling Galerina marginata sensu lato Sp Bas Kugelsporiges Stummelfüßchen Crepidotus cesati Ch zunächst nicht möglich. In Frage kommen G. marginata, G. unicolor und G. autumnalis. Klarheit brachten erst die nächsten Funde: Bei gezielter Suche konnten nämlich in allen Weidenarealen im Dezember 1999 diese offensicht- Der Tintling 1 (2000) Seite 46
6 Rachenförmiger Zwergknäueling Panellus ringens lich gleichartigen Häublinge gefunden und ihre Merkmalsamplitude studiert werden: Es gab Pilze mit und ohne abziehbare Huthaut, solche mit hellen und solche mit dunklen Stielen, die mal faserig und mal fast nackt waren. Es gab kegelige und gewölbte Hüte, büschelig und einzeln wachsende Pilze, mehr oder weniger stark geriefte usw. Auch bezüglich der Mikromerkmale konnte eine recht große Variabilität festgestellt werden. Kurz: Eine eindeutige Zuordnung zu einer der drei genannten Arten war schlicht nicht möglich. Die Funde werden daher - Lothar Krieglsteiner Gelbstieliger Muschelseitling Panellus serotinus Hyphen (1999): Regensburger Mykologische Schriften 9/2 folgend - alle als Gift- Sporen Häubling Galerina marginata s.l. benannt. Ansonsten bleibt zu hoffen, daß sich gelegentlich mal jemand mit einer weiten Artauffassung durch die ausnehmend chaotische Gruppe durchzuwühlen versucht und herausfindet, was zur Galerina - marginata - Gruppe gehört und wo die morphologischen und ökolo
7 Rötende Tramete Daedaleopsis confragosa gischen Grenzen der verschiedenen Arten sind. Auf Weidenarten gibt es auch eine ganze Reihe von stiellosen (pleurotoiden) Blätterpilzen: Zunächst der sonst auch gerne Buchen besiedelnde Gelbstielige Muschelseitling Sarcomyxa serotina. Die auffällige Art bevorzugt nahezu ausschließlich Laubholz, ist dort aber nicht sehr wählerisch. Gebietsweise scheint die Weide durchaus eine favorisierte Gehölzart zu sein. Immer wieder begegnet man in diesem Biotop dem Kugelsporigen Stummelfüßchen Crepidotus cesatii. Die meisten Stummelfüßchen sind praktisch nur mikroskopisch zu bestimmen. Dieses hat - wie der Name sagt - fast kugelige, warzige Sporen. Die dieser Arbeit zugrunde liegenden Funde an Weide waren in allen Fällen dieser häufigen Art zuzuordnen. Das Gemeine Stummelfüßchen C. variabilis konnte indes nicht festgestellt werden. Es unterscheidet sich makroskopisch nicht, hat aber sehr kleine, ellipsoidische, fein warzige Sporen. Als eine besonders bemerkenswerte Art entpuppte sich ein nahezu stielloses, winziges Etwas, das zusamen mit dem Weidendrüsling Exidia recisa an einem abgestorbenen Ästchen wuchs und zuerst an ein vergammeltes Stummelfüßchen denken ließ, trotz des Stielansatzes an der Hutoberfläche und der fleischbraunen Farben. Doch der Blick ins Mikroskop belehrte gleich eines Besseren: Würstchenförmige, kleine, farblose, amyloide Sporen und auffallend dickwandige Hyphen mit großen Schnallen. Ein Zwergknäueling also. Genauer: der Rachenförmige Zwergknäueling Panellus ringens. Dieser in Deutschland kaum nachgewiesene Zwergseitling wurde zuvor auch schon von Thomas Münzmay gefunden, und zwar an einem Lindenstumpf bei Dormagen im Spätherbst An dieser Stelle sei einmal ein sehr brauchbarer Schlüssel für solche Fälle besonders hervorgehoben: Watling, R. und Gregory, M. (1989): British Fungus Flora 6. Crepidotaceae, Pleurotaceae und other pleurotoid agarics. Edinburgh. Von den aspektbildenden Porlingen und Schichtpilzen an Weide seien hier die wichtigsten erwähnt: Rötende Tramete Daedaleopsis confragosa. Der auffällige und variable Pilz, der auch andere Laubholzarten besiedelt, erzeugt eine intensive Weißfäule im Holz, was an der Bruchstelle des abgebrochenen Astes gut zu erkennen ist. Aus besonders dünnen und gleichmäßigen Fruchtkörpern kann man außergewöhnliche Schmuckstücke basteln, wie z.b. die abgebildete Brosche, die auf der Rückseite mit einer Anstecknadel versehen ist. Violetter Knorpelschichtpilz Chondrostereum purpureum. Die charakteristische Violettfärbung dieses häufigen Weidenbesiedlers ist Der Tintling 1 (2000) Seite 48
8 Eine wegen seines überwiegend resupinaten Wuchses und der kleinen Hutkanten charakteristische Art an Weiden ist der Muschelförmige Feuerschwamm Phellinus conchatus. Er kommt saprophytisch oder als Schwächeparasit fast nur an Weide vor und verirrt sich ausnahmsweise auf Pappeln und noch seltener auf andere Laubgehölze. keine Speisepilze Grauer Feuerschwamm Phellinus igniarius Muschelförmiger Feuerschwamm Phellinus conchatus zu dieser späten Jahreszeit nicht immer zu sehen, denn sie zeigt sich nur dann, wenn der Pilz im Wachstum ist. Im Winter hat der Pilz viel häufiger eine dunkle, braunviolette Farbe und weißliche Ränder. Fast auf jeder Exkursion in den Auwald ist auch der Striegelige Schichtpilz Stereum hirsutum zu finden. Auf dünnen Zweigen (S. 48) bildet er nur kleine Fruchtkörper, die teilweise ganze Äste überziehen. Wie der Violette Knorpelschichtpilz besteht auch der Striegelige Schichtpilz aus mehreren, unter der Lupe deutlich erkennbar getrennten Schichten (Name). Dennoch sind die beiden Gattungen überhaupt nicht miteinander verwandt. Die Art wurde schon auf mindestens 25 verschiedenen Gehölzgattungen festgestellt (Derbsch und Schmitt (1987): Atlas der Pilze des Saarlandes), wobei das Substrat Weide nach deren Betrachtungen erst an fünftletzter Stelle steht. Der Berechnung der Affinität lag die relative Häufigkeit der Substrathölzer zugrunde. Der parasitisch lebende Graue Feuerschwamm Phellinus igniarius wird gelegentlich wegen seines Aussehens auch Falscher Zunderschwamm genannt. Er ist mehrjährig und kann bis zu 15 Jahre alt werden. Der Tintling 1 (2000) Seite 49
9 Feuerschwämme haben ihren Namen nicht von der oft feurig zimtfarbenen Fruchtschicht, sondern wegen ihrer Eigenschaft im Feuer langsam zu verglimmen und die Glut zu erhalten. Diese Eigenschaft war in der Zeit vor Kernkraft und Zentralheizung ein hochgefragter Vorteil. An Schlauchpilzen wären unter vielen anderen Arten zu nennen: 5 mm kein Speisepilz cf. Nectria citrino-aurantia vermutlich beide Arten pulversisiert eßbar Blasiges Eckenscheibchen Diatrype bullata + Aufsitzender Pustelpilz Nectria episphaeria Zitronengelbes Holzbecherchen Bisporella citrina. Das sonst in der Literatur ganz überwiegend auf Buchenholz beschriebene Becherchen ist ein stetiger Besiedler von Weidenholz und wurde auf allen dieser Arbeit zugrunde liegenden Exkursionen in Massen festgestellt. Hochspezialisiert ist hingegen das Blasige Eckenscheibchen Diatrype bullata. Es kommt praktisch nur auf Weide vor und ist hier mit dem Schwächeparasiten Aufsitzender Pustelpilz Nectria episphaeria vergesellschaftet. Eine nah verwandte Art, das Buchen-Eckenscheibchen D. disciformis, kann man viel häufiger an Buchenästen beobachten. Es hat schärfer umgrenzte Perithezien. Es gehört wie die nachfolgende Art zu den Kernpilzen, den Sphaeriales. Zum Schluß noch eine mangels reifer Sporen nicht sicher bestimmte - und wenn sie es denn sein sollte, recht seltene - Art: Der Goldgelbe Pustelpilz Nectria citrino-aurantia. Bisher war die Suche nach reifen Exemplaren vergeblich. kein Speisepilz Striegeliger Schichtpilz Stereum hirsutum
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Neustadt, 19.10.2015 Liebe Artenfinderinnen und Artenfinder, noch befinden wir uns mitten in der Pilzsaison, höchste Zeit also, die Pilze in diesem Rundbrief zu thematisieren! Viele von Ihnen wagen sich
Violetter Rötelritterling - auch Nackter Rötelritterling oder Lila Röteltrichterling genannt
Pilze unter der Lupe Aus Pilze dem unter Verein der Lupe Oft erst nach einem Temperatursturz im Spätherbst bilden sich die Fruchtkörper des Violetten Rötelritterlings. Er ist ein sehr guter Massenpilz
Xanthoparmelia conspersa (Ehrh. ex Ach.) Hale
Xanthoparmelia conspersa (Ehrh. ex Ach.) Hale Thallus relativ fest angeheftet, 2-12 cm; Lappen 1-3 mm, zusammenschließend bis dachziegelig, im Alter manchmal randlich schwarz und im Zentrum mit Sekundärläppchen;
Tricholoma portentosum mit falschem" Ring
Aus dem Botanischen Institut der Universität Graz Tricholoma portentosum mit falschem" Ring Von Adolf ine Buschmann Mit drei Abbildungen auf Tafel III Den abgebildeten Pilz erhielt ich am 7. Dezember 1961
Paprikasichtung 2012
LEADER-Projekt Vielfaltsprodukte - Förderung nachhaltiger Landwirtschaftsprodukte aus Sortenraritäten in einem partizipativen Entwicklungsprozess Im Rahmen des LEADER-Projekts Vielfaltsprodukte sichteten
Brandkrustenpilz an Buche
Referat von Martin Erb, Baumsachverständiger der Tilia AG CH-5070 Frick Brandkrustenpilz an Buche Auswertung von Stabilitätsmessungen seit 1994 Diagnose Der Pilz und seine Eigenschaften Foto 1 Foto 2 Brandkrustenpilze
Die Gruppe der Rinden-Helmlinge (Mycena) in der Steiermark und ein Schlüssel der europäischen Arten
Joannea Botanik 8: 43 58 (2010) Die Gruppe der Rinden-Helmlinge (Mycena) in der Steiermark und ein Schlüssel der europäischen Arten Gernot FRIEBES Zusammenfassung: Fünf rindenbewohnende Mycena-Arten werden
Verschiedene Neuigkeiten aus dem Landkreis Wunsiedel i. F.
Verschiedene Neuigkeiten aus dem Landkreis Wunsiedel i. F. Größter Scheibling (Discina perlata) Dieser Pilz ist für Speisezwecke wertlos, jedoch zu schonen. Größe: Durchmesser 3 15 cm, Stiel 1 3 cm hoch.
Schleimpilze (Myxomyceten) in Kärnten
Carinthia II 179./99. Jahrgang S. 225-229 Klagenfurt 1989 Schleimpilze (Myxomyceten) in Kärnten Von Karl-Heinz ZINDLER Mit 4 Abbildungen Fast 200 Jahre lang interessieren sich die Naturforscher für die
Corso micologia - Lezione 10 09/04/2017
Corso micologia - Lezione 10 09/04/2017 Claudio Rossi Pholiota Emifoliota dei pioppi Pappel- Halbschüppling an abgesägten Pappelstrünken Foliota squamosa Sparriger an lebenden und toten Strünken von Bäumen
Pilz-Raritäten im Nationalpark Hohe Tauern
Pilz-Raritäten im Nationalpark Hohe Tauern Text und Fotos von Hans-Jürgen Schäfer, Folkersbeck 43, 45149 Essen Alter Lärchenstubben mit Lärchenschwamm Der österreichische Nationalpark Hohe Tauern stellt
Pilz in Sicht und dann im Topf
Renate Volk, Fridhelm Volk 2 in 1 Bestimmungsund Kochbuch Pilz in Sicht und dann im Topf Merkmale bei Pilzen Hut Hüll- / Velumreste Schuppen Riefen Hutunterseite mit Lamellen Röhren Ring / Manschette geflockt
APN. Mitteilungsblatt. Arbeitsgemeinschaft Pilzkunde Niederrhein. der. Jahrgang 3 Heft 2a / S e p t Mitteilungsblatt
APN Inhalt Seite Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Pilzkunde Niederrhein Inhaltsübersicht 65 Meusers Manfred Bestimmungsschlüssel für ± weiße Arten 66 & S. Meusers der Gattungen Mycena, Hemimycena,
NATURWALDRESERVAT HECKE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.
werk»die Pilze des Fürstentums Liechtenstein«
Oswald, I., Oswald, W. & Glöckler, H. (2018): Xylobionte Pilze im Wildnisgebiet Samina- und Galinatal (Vorarlberg, Österreich / Fürstentum Liechtenstein). inatura Forschung online, 56: 31 S. Xylobionte
Das geheimnisvolle Leben von Pilzen. Beatrice Senn-Irlet Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL
Das geheimnisvolle Leben von Pilzen Beatrice Senn-Irlet Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL www.swissfungi.ch Was sind Pilze? Pilze können sehr unterschiedlich aussehen:
Gewöhnliche Haselnuss Corylus avellana
Gewöhnliche Haselnuss Corylus avellana Gehölze Gewöhnliche Haselnuss Corylus avellana Blütenfarbe: grünlich Blütezeit: März bis April Wuchshöhe: 400 600 cm mehrjährig Die Hasel wächst bevorzugt in ozeanischem
Scydameniden (Coleoptera) aus dem baltischen Bernstein
Scydameniden (Coleoptera) aus dem baltischen Bernstein von H. Franz In Bernstein eingeschlossene fossile Scydmaeniden wurden bisher meines Wissens nur von Schaufuss (Nunquam otiosus III/7, 1870, 561 586)
Phytophthora Krankheit
Phytophthora Krankheit Einleitung: der Name Phytophthora kommt aus dem Griechischen und bedeutet Pflanzenzerstörer die Gattung kommt weltweit vor und ist ein wichtiges Gehölzpathogen (Krankheitskeim) /aggressiver
Meerfelder Maar. Litoralfauna
Meerfelder Maar Litoralfauna Von Tabea Hammer, Mia Krümke und Mona Thyson Unsere Aufgabe war es herauszufinden, welches Kleinlebewesen im Uferbereich leben und anschließend ökologischen Bedeutung für den
NATURWALDRESERVAT SCHÖNWALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck NATURWALDRESERVAT SCHÖNWALD Naturwaldreservat Schönwald Aus den Feldern erhebt sich der Moränenrücken mit dem Naturwaldreservat. ALLGEMEINES
Westfälische PILZBRIEF E
Westfälische PILZBRIEF E Herausgegeben von der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft in Westfalen Schriftleitung : Dr. H. Jahn, Recklinghausen, Graveloher Weg 7 5 III. Band Heft 6 196 2 Der Weinrote Körnchenschirmling,
Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4)
Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4) 1 Seitenadern des Blattes setzen an der Mittelrippe mit einem Winkel von 80-90 Grad an (Abb. 1) Epilobium
C9 Ü. Pholibta muelleri, (a) Sporen (2100 x), (b) Chrysozystiden (700 x), (c) Cheilozystiden (700 x).
Pholiota muelleri (Fr.) P. D. Orton, ein schöner Schüppling, bei Detmold (Westfalen) gefunde n Dien Tiallingii-Beukers, Wageningen (Mit Farbtafel II ) Während einer Arbeitswoche der Nederlandse Mycologische
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Bärentierchen Die Dokumentation vermittelt Informationen über die faszinierenden Bärentierchen. Dokument PDF Bärentierchen http://www.giftpilze.ch/literatur/mikroskopie/bärentierchen.pdf Seite 1 Bärentierchen
SORTENKATALOG. Zucchini Zucchetti und Kürbis. Saison Daniela und Thomas Glos. Schnann Pettneu am Arlberg
SORTENKATALOG Zucchini Zucchetti und Kürbis Saison 2017 Daniela und Thomas Glos www.gartli.at Schnann 78 info@gartli.at 6574 Pettneu am Arlberg Telefon 0664 540 67 57 Hinweis zu den verwendeten Bildquellen:
Begünstigung des Massariabefalls durch unbedachte Baumpflege
Sachverständigenbüro Peter Klug Diplom-Forstwirt P. Klug, v. RP FR ö.b.v. Sachverständiger für Baumpflege - Verkehrssicherheit von Bäumen - Gehölzwertermittlung BAD BOLL STEINEN RHEINSTETTEN Begünstigung
Der. Gesellige Schwefelkop f Naematoloma dispersum (Fr.) Karst.
Der. Gesellige Schwefelkop f Naematoloma dispersum (Fr.) Karst. Von Hermann ja h n, Recklinghausen (Mit Bildbeilage ) In den Kiefernforsten des nordwestdeutschen Tieflandes ist der auf unsere r Photo-Bildtafel
Näher an der Natur. Angela Merici Grundschule und Kindergarten Trnava
Näher an der Natur Angela Merici Grundschule und Kindergarten Trnava Anthurie Anthurium andreanum Blütezeit: fast ganzjährig Standort: sehr hell, keine pralle Sonne, Zimmertemperatur Pflege: mäßig feucht
Biodiversität Vielfalt im Wald
Beatrice Senn-Irlet Der Schwefelporling (Laetiporus sulphureus) wächst an lebenden Baumstämmen. 6 ornis 4/13 Ein Wald voller Pilze Baumpilze. Ohne Pilze würde der Wald als Lebensraum wohl nicht funktionieren.
Stundenbild Lupen selbst gebastelt
Stundenbild Lupen selbst gebastelt Schulstufe 3. - 6. Schulstufe Gruppengröße Bis zu einer Klasse Dauer 1-2 Schulstunden Einleitung In der Natur befinden sich unzählige kleine Dinge, die man mit freiem
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Stereum insignitum 0u61. im Saarland gefunden Von Werner H o n c z e k, Neunkirche n Am 22. II. 1968 suchte ich im Stadtwald Neunkirchen/Heinitz, Abt. 9 2 nach Stereum-Arten. Hier stockt ein schlecht gepflegter
Über Glücks- Zufalls- und Alltags-Pilzfunde
Über Glücks- Zufalls- und Alltags-Pilzfunde Text mit Fotos von Fredi Kasparek, Forststr. 24, 45699 Herten 1. Glücksfund Wer kennt sie nicht, die Gefühle von überschwenglicher Freude oder tiefen Leids,
Pilzsukzession auf Laubholzstümpfen
-I Zeitsehr f Pilzkunde 3 I - 38 Juni 1975 Pilzsukzession auf Laubholzstümpfen, Von A Run g e Um über die Sukzession der Pilze auf Baumstümpfen besser Bescheid zu wissen, beobachte ich seit 1962 das Kommen
Einfache Systematik der Pilze
Einfache ystematik der Pilze Kinder der Erde Zur Verwendung: Diese Karten dienen zur Gliederung einer Ausstellung oder zur ortierung der Pilzfunde im Wald Je nach Kenntnissen der Teilnehmer können die
Die Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2
Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, 2007 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Phasmiden, Stabheuschrecke, Insekt, Phytomimese, Parthenogenese, Holometabolie,
Kompendium der Blätterpilze VI. Laccaria. Eingegangenam
--- ZETSCHRFT FÜR MYKOLOGE, Band 50(1). 1984 3 Kompendium der Blätterpilze V. Laccaria H. CLEMENc;ON r ~! Universite de Lausanne nstitut QeBotanique Systematique, Batiment de Biologie CH-015 Lausanne,
Unterrichtsmodul. UE 3: Jahreszeiten
UE 3: Jahreszeiten Inhalt: Die SuS lesen Expertentexte zu Frühling, Sommer, Herbst und Winter und informieren sich gegenseitig im Gruppenpuzzle darüber, was zu diesen Jahreszeiten im Wald passiert. Anschließend
Bäume im Zechliner Land
Bäume im Zechliner Land Bäume sind Gedichte welche die Erde in den Himmel schreibt Kahlil Gibran XII Wegbegleiter von E.Ullrich 2013 Inhalt Der Eschenahorn Einführung Ansichten Blüte und Frucht Eschenahorn,
Seite 1. Das Pilzjahr 2008
Seite 1 Das Pilzjahr 2008 Die folgende Auswahl von 20 bemerkenswerten Pilzfunden aus dem Jahr 2008 soll zeigen, dass man Pilze das ganze Jahr über finden kann. 2008 war im Vergleich zu den letzten Jahren
Japanischer Staudenknöterich
Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige
Esche & Co. Zum Pollenflug im Zeitraum März bis Mai. Die Gemeine Esche. Newsletter Nr
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Hundertjähriger Kalender 2017
Hundertjähriger Kalender 2017 Der Abt Moritz Knauer begann im Jahr 1652 täglich das Wetter aufzuzeichnen und veröffentlichte einen Kalender über seine Vorhersagen - den "Calendarium oeconomicum practicum
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