KONTAKT. Kundenzeitung Nr. 4 Dezember 2010 Erscheinungsweise 2x jährlich

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1 KONTAKT Kundenzeitung Nr. 4 Dezember 2010 Erscheinungsweise 2x jährlich AKTUELL Inbetriebnahme der neuen Vergärungsanlage in Spiez. Seite 4 HINTERGRUND Grossversuch mit BAW am Gigathlon Seite 5 SERVICE Sackstarke Gebührensäcke! Seiten 6-7 AVAG setzt auf Energie! Die AVAG Kehrichtverwertungsanlage liefert den Energieversorgern heute rund Megawattstunden thermische Energie und Megawattstunden elektrische Energie. Mit der Übernahme der Heizzentrale und dem Ausbau der thermischen Energieversorgung in Thun macht die AVAG einen weiteren wichtigen strategischen Schritt in die Zukunft. Übernahme der Heizzentrale: Start in eine neue Fernwärme-Zukunft. Strategisch wichtiger Schritt in die Zukunft Ausbau der Energieversorgung und aufwändige Fernwärmeprojekte Mit der Übernahme der Heizzentrale und der Lieferung von Fernwärme an Privatkunden aus - serhalb des Waffenplatzes Thun haben sich umfangreiche und anspruchsvolle Projekte ergeben. Die Investitionskosten dieser Projekte belaufen sich auf zirka 8,5 Millionen Franken. Die wichtigsten Teilprojekte sind die Übernahme und Sanierung der Heizzentrale von armasuisse, der Neubau der Textilfi liale auf dem Waffenplatz Thun sowie der Fernwärmeanschluss Lerchenpark. Im beste henden Fernwärmenetz ist eine Temperaturabsenkung sowie Anpassungen an der Dampf- und Fernwärmeauskopplung geplant. Nach intensiven Vertragsverhandlungen mit der armasuisse (stellvertretend handelnd für die Schweizerische Eidgenossenschaft (bzw. VBS) wurde im Dezember 2009 das umfangreiche Vertragsdokument «Übernahme der Heizzentrale im Baurecht» unterzeichnet. Darin steht, dass die AVAG ab dem 1. Dezember 2010 die Heizzentrale, alle zugehörigen Bauten und Anlagen sowie deren Sanierungs- und Unterhaltspfl ichten inklusive dem störungsfreien Betrieb übernimmt. Betrieben und unterhalten wird das Fernwärmenetz nach wie vor von armasuisse und RUAG. Damit die AVAG ausserhalb des Waffenplatzes Fernwärme an künftige Fernwärmekunden abgeben kann, wurde mit armasuisse und RUAG einen separaten Vertrag «Wärmedurchleitung» abgeschlossen. Mittels Diversifi zierung und stetigem Ausbau des Dienstleitungsangebots will die AVAG auch in Zukunft ein sicherer und attraktiver Arbeitgeber sein. Durch diese Massnahme wird die Wertschöpfungskette und Risikoverteilung erweitert ganz im Sinne der strategischen Überlegungen der AVAG. Am 6. September 2010 wurde durch den Kanton, die Stadt Thun und ihre Agglomerationsgemeinden Steffi sburg, Heimberg und Uetendorf der «Überkommunale Richtplan Energie» vorgestellt und zur Mitwirkung bis 29. Oktober 2010 freigegeben. Wir hoffen, dass das Thema der bis anhin zu einem Teil noch ungenutzten KVA-Abwärme von zirka Megawattstunden gebüh rendes Interesse und Unterstützung fi ndet. Ich wünsche Ihnen einen sorgenfreien Energiewinter. Urs Zimmermann, Stv. Geschäftsführer Mitglied der Geschäftsleitung AKTUELL 1

2 AKTUELL Sanierung der Heizzentrale in zwei Etappen Die AVAG setzt wegweisende Standards Die Sanierung der heutigen Spitzenlastzentrale (SLZ), im täglichen Sprachgebrauch vorwiegend Heizzentrale genannt, erfolgt in zwei Ausführungsetappen. Zum Zeitpunkt der Übernahme der SLZ werden die Ein- und Anbindung ins Prozessleitsystem (PLS) der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) und die wichtigsten Massnahmen für die Sicherheit und Verfügbarkeit der Anlage ausgeführt. Ab dem 1. Dezember 2010 übernimmt das Betriebspersonal der jeweiligen KVA-Schicht den Betrieb der Heizzentrale. In der zweiten Etappe (Sommer 2011 bis 2012) erfolgt die eigentliche Sanierung der Heizzentrale. Sämtliche Anlagenteile werden auf einwandfreie Funktion überprüft, revidiert oder ersetzt, so dass sie für mindestens die nächsten 20 Jahre in hoher Qualität und Funktionssicherheit zur Verfügung stehen. Die bestehenden gas- und ölbetriebenen Spitzendeckungskessel von je 20 Megawatt thermischer Leistung werden gründlich revidiert; die Heisswasserkessel werden für die Luft-Reinhalte-Verordnung tauglich gemacht. Vorgesehen sind auch eine neue Öltankanlage und eine neues elektrisches Energieversorgungskonzept ab der KVA Thun. Das Pumpenhaus der Heizzentrale. Neubau Textilfiliale Waffenplatz Thun Die Verbindung zwischen KVA und Heizzentrale mittels Fernwärmekanal. Die armasuisse beabsichtigt in der Schweiz künftig nur noch drei Textilfilialen zu betreiben. Die geplante Textilfiliale auf dem Waffenplatz Thun soll die heutige Textilwäscherei ersetzen. Dafür benötigt armasuisse Prozesssattdampf von 11 bar bei einer Dampftemperatur von 184 C am Gebäudeeintritt in der Textil filiale. Der jährliche Energiebedarf ist mit zirka Megawattstunden veranschlagt. Die AVAG garantiert der armasuisse eine durchgehende Dampfversorgung auch bei Ausfall oder Revision der Kehrichtverbrennungsanlage. Damit diese Vorgabe erfüllt werden kann, ist der Einbau eines neuen Hochdruckdampfkessels in der Heizzentrale vorgesehen. Dazu müssen entsprechende Kondensat- und Dampfleitungen ab KVA und Heizzentrale zur neuen Textilwäscherei verlegt werden, was mit grösseren Bau- und Grabarbeiten verbunden ist. 2 AKTUELL

3 AKTUELL Fernwärmeanschluss Lerchenpark: Fernwärme seit November 2010 Mit der Überbauung im Lerchenpark konnte die AVAG den ersten «externen» Fernwärmekunden gewinnen. In den letzten Jahren sind im Lerchenpark 10 Wohnblöcke mit rund 170 anspruchsvollen Wohneinheiten entstanden. Der Eigentümer Swisscanto hat für den Bau und Betrieb der Fernwärmeleitung ab Waffenplatz RUAG, Gebäude Unterstation (US) 801, die BKW als Contractor verpflichtet. Der Leistungsbedarf ist mit 700 kw bei einem jährlichen Energiebedarf von ca MWh ausgelegt. Nach den Bau- und Installationsarbeiten erfolgt seit November 2010 die Fernwärmelieferung. Links: Der Lerchenpark als erster «externer» Fernwärmekunde. Temperaturabsenkung im bestehenden Fernwärmenetz Energie optimal nutzen Das Fernwärmenetz wurde 1976 durch die armasuisse aufgebaut und seither kontinuierlich ausgebaut. Aus prozesstechnischen Gründen wurde es für eine Vorlauftemperatur von 180 C und eine Rücklauftemperatur von zirka 90 C bei einem Druck von 12,5 bar ausgelegt. Damit konnte die armasuisse bei den Munitionsproduktionsanlagen und diversen Teilewaschanlagen auf der Sekundärseite mit Dampf arbeiten. Diesen benötigt heute einzig noch die «alte Textilwäscherei». KVA Thun Heizzen- Die künftige Entkoppelung der Textilwäscherei vom bestehenden Fernheizwerk ebnet den Weg für eine Temperaturabsenkung. Die Reduktion auf 130 C Vorlauftemperatur und <= 70 C Rücklauftemperatur bringt Vorteile für alle: armasuisse und RUAG profi tieren jährlich von zirka Megawattstunden weniger Energieverlust auf dem inzwischen rund 21 Kilometer langen Fernwärmenetz und von massiv günstigerem Standardmaterial für die Fernwärmeleitungen. Die AVAG profi tiert bei einer Temperaturabsenkung und gleichbleibender Wärmeauskopplung von einer höheren Energieeffi zienz. Der Dampf kann auf einem tieferen Druck entspannt werden, was einer jährlichen Strom-Mehrproduktion Die Temperaturabsenkung bedeutet auch hohe einmalige Investitionen für alle Beteiligten. armasuisse und RUAG prüfen sämtliche Unterstationen, Komponenten und Aggregate auf ihre geeignete Auslegung nach der Temperaturabsenkung. Nicht geeignete Ag- LERCHEN- Erweiterung des Fernwärmenetzes. von zirka bis Megawattstunden entspricht. Zudem wird der Alterungsprozess der Speicher und Kesselanlagen in der Heizzentrale verzögert. gregate müssen allenfalls ersetzt werden. Die AVAG macht Anpassungen bei Heizkessel, Vorlaufpumpen und Speicher und investiert in eine Erweiterung der 3-bar-Anzapfung sowie in einen zusätzlichen Wärmetauscher. Wegen der vielen gegenseitigen Abhängigkeiten muss die Temperaturabsenkung minutiös geplant werden. Die Umsetzung soll ab Sommer 2011 erfolgen. AKTUELL 3

4 AKTUELL Alles läuft nach Plan Die Bauarbeiten am Biomassezentrum in Spiez kommen gut voran Strom in das öffentliche Netz ein. Ebenfalls ist ab diesem Zeitpunkt die Versorgung mit ausreichend Eigenwärme gegeben, so dass die Biogasanlage von der externen Wärmeversorgung abgekoppelt werden kann. Die Versorgung des ABC-Zentrums mit Fernwärme wird 2011 aufgenommen. Die Bauarbeiten am Projekt Biomassezentrum auf der ehemaligen Kompostieranlage Schluckhals in Spiez schreiten zügig voran. Im Juli 2010 wurde mit den Bauarbeiten am dritten Teilprojekt, der Erstellung einer Altholzund Restholzheizung, begonnen. Teilprojekt 1: Flächenmässige Erweiterung der bestehenden Kompostieranlage Durch die Erweiterung der bestehenden Anlage im südlichen und nördlichen Bereich steht dem Biomassezentrum heute eine Fläche von über zwei Hektaren zur Verfügung. Die bestehenden Flächen der ehemaligen Kompostieranlage einschliesslich Wasser-, Abwasser-, Stromleitungen usw. wurden saniert. Dem Biomassezentrum steht somit eine grosse Fläche für die Warenannahme, Triage von Materialien, Kompostierung und Konfektionierung von Holz für die Altholzund Restholzheizung (Teilprojekt 3) zur Verfügung. Die Arbeiten zur Vergärungsanlage starteten im Frühjahr Die Betonbauten, die als Hauptelement sechs autonom zu betreibende Fermenter beinhalten, konnten im Juli 2010 abgeschlossen werden. Ende August wurden Dächer und Fassaden fertiggestellt. Die für die Strom- und Fernwärmeproduktion notwendigen Blockheizkraftwerke wurden Mitte September geliefert, zeitgleich mit dem Einbau der Fermentertore. Mitte November konnte der erste Fermenter mit einer Mischung aus Animpfmaterial und eigenem biogenem Material beladen werden. Voraussichtlich nimmt die Anlage bereits im Dezember den ersten Motor in Betrieb und speist damit CO 2 -neutralen Teilprojekt 3: Altholz- und Restholzheizung mit zwei Kesseln à 5 Megawatt Leistung Die Teilprojekte 1 und 2 waren von Anfang an so geplant worden, dass neben der Kompostierung und Vergärung auch eine optimale Ausschleusung von Holzanteilen zur weiteren energetischen Nutzung möglich ist. Dieses Restholz sowie die Möglichkeit thermischer Nutzung von sauberem Altholz aus regionalen Partnerbetrieben führten zum Projekt einer Altholz- und Restholzheizung am Standort des Biomassezentrums. Hier wird zukünftig CO 2 -neutraler Prozessdampf für das Nachbarunternehmen Nitrochemie/Rheinmetall produziert. Nach Ablauf der Einsprachefrist konnte am 12. Juli 2010 mit den Bauarbeiten begonnen werden. In der Zwischenzeit wurden die Betonarbeiten weitgehend abgeschlossen und die Kessel sowie Teile der Rauchgasreinigung eingebaut, so dass mit dem Stahlbau begonnen werden konnte. Dieser sollte möglichst schnell voran getrieben werden, damit die Arbeiten innerhalb des Gebäudes weitgehend witterungsunabhängig erfolgen können. Bei weiterhin zügigem Voranschreiten der Bauarbeiten sollte dem ersten Feuer im Frühjahr 2011 nichts entgegen stehen. Teilprojekt 2: Vergärungsanlage mit sechs einzeln steuerbaren Fermentern Die AVAG hat sich nach langjährigen Abklärungen für ein modernes und innovatives Vergärungsverfahren entschieden, welches das ganze Spektrum der biogenen Abfälle verarbeiten kann. Grosses Augenmerk wurde auf die Energieeffi zienz der Anlage gerichtet, die wahlweise im thermophilen (ca. 55 C) wie auch im mesophilen (ca. 45 C) Bereich gefahren werden kann. Ein geringer Eigenstromverbrauch sowie eine optimale Isolation gewährleisten einen optimalen Wirkungsgrad der Anlage. 4 AKTUELL

5 HINTERGRUND Weiterer Schritt zu mehr Ökologie Erfolgreicher Einsatz von Einweggeschirr aus BAW am Gigathlon 2010 Anfang Juli wurde in Thun der sportliche Grossanlass «Gigathlon 2010» durchgeführt. Naturgemäss fallen bei einem solchen Anlass viele Reststoffe und Abfall an. Deren Entsorgung war bereits im Vorfeld der Veranstaltung ein Thema. Der Gigathlon ist ein Grossanlass und eine Herausforderung für Organisatoren und Entsorger: Wohin mit all den Tellern, Schalen, Bechern, Servietten und dem Besteck? Welche Materialien sollten zum Einsatz kommen? Das Organisationskomitee sowie die Verantwortlichen des Tiefbauamtes Thun und der AVAG diskutierten bereits lange vor dem Gigathlon darüber, wie Reststoffe und Abfälle sauber und einwandfrei entsorgt werden können. Punkto Geschirr stellten sich die folgenden Fragen: Einweggeschirr: Rückgabe und Hygiene sind bei der Verwendung von Einweggeschirr gut gelöst. Aber die Ökologie? Erfolgreicher Grossversuch mit BAW Im Hinblick auf das neue Biomassezentrum in Spiez beschlossen die Verantwortlichen, mit der AVAG einen Grossversuch mit der Entgegennahme und biologischen Verwertung von Einweggeschirr aus BAW durchzuführen. Das beim Gigathlon abgegebene Einweggeschirr aus BAW (ca Mahlzeiten plus Getränkebecher für Teilnehmer und noch mehr Besucher) wurde von den Teilnehmern und Organisatoren vorbildlich separat gesammelt und durch die Mitarbeitenden des Tiefbauamtes Thun im Biomassezentrum in Spiez angeliefert. Der Abbauprozess der Materialien wurde von den Mitarbeitenden der AVAG intensiv begleitet, so dass das BAW-Einweggeschirr innert kürzester Zeit wieder den natürlichen biologischen Kreisläufen zugeführt werden konnte. Für die AVAG bedeutet dieser Grossversuch einen weiteren Schritt zu mehr Ökologie. Die AVAG erweitert damit ihr Angebot punkto Beratung, Logistik und Entsorgung im Bereich biologisch abbaubarer Materialien für Gemeinden und Privatkunden. Mehrweggeschirr: Hier muss das Rückgabesystem (Pfandsystem) gut organisiert sein, da sonst der Materialschwund sehr hoch sein kann. Zudem muss Mehrweggeschirr vor dem Wiedergebrauch abgewaschen werden. Kosten? Einweggeschirr aus biologisch abbaubaren Wertstoffen (BAW): Diese Materialien werden aus nachwachsenden Rohstoffen (meist aus Zucker- und Stärkeverbindungen) hergestellt und können nach dem Gebrauch der biologischen Weiterverwertung zugeführt werden. Die Ökologische Umwandlung des Geschirrs aus BAW bis zum Fertigkompost. HINTERGRUND 5

6 HINTERGRUND & SERVICE Sackstarke Gebührensäcke! Fehlerhafte Säcke sind selten Welche Gebührensäcke gibt es? Die AVAG-Kehrichtsäcke bestehen zu 50 bis 70 Prozent aus separat gesammeltem, wieder aufbereitetem Kunststoff. Sie erfüllen alle vom schweizerischen Städteverband vorge - gebenen Belastungskriterien für Gebüh renkehrichtsäcke. Trotz guter Qualitätsüberwachung können bei Störungen im Produktionsprozess in seltenen Fällen fehlerhafte Säcke unerkannt in den Verkauf geraten. Die kritische Stelle ist dabei zweifellos die sogenannte Zugbandnaht, welche dann reissen kann. Ist dies der Fall, sind in der Regel alle Säcke einer Rolle betroffen. Sowohl die Herstellerfi rma wie auch die AVAG sind sich des Problems bewusst. Fehlerhafte Säcke werden deshalb ohne weiteres ersetzt: entweder im Verkaufsgeschäft, durch die Herstellerfi rma Petroplast Vinora oder durch die AVAG. Ein Gebührensack der AVAG mit 35 Liter Volumen so dimensioniert, dass er problemlos fünf Kilogramm Abfall aufnimmt. Dies entspricht auch dem geldwertigen Gegenwert für die Entsorgung. Wird der Sack aber deutlich füllt, ist ein Reissen der Zugbandnaht nicht ausgeschlossen. Und dies ist dann nicht die Folge man- übergelnder Qualität, sondern Zeichen der Überfüllung. ist Die AVAG bietet Ihren Gemeinden mit dem Sackgebührenmodell (vergleiche Bericht auf Seite 7 dieser Ausgabe) ein Finanzierungsmodell für die Kehrichtentsorgung an. Dazu gehören die geeigneten Gebüh- renträger. Im Sortiment werden Gebührensäcke mit 17, 35, 60 und 110 Liter Volumen ge- führt. Ebenfalls sind Kehrichtmarken für 35, 60 und 110 Liter sowie Sperrgut- marken erhältlich. Über 120 Gemeinden profitieren schon vom Sackgebührenmodell der AVAG. Öffnungszeiten sämtlicher AVAG Anlagen* gültig ab 1. Januar 2011 Jaberg Türliacher (mit Grüngutsammelplatz) 3629 Jaberg Uhr Uhr Uhr Zweisimmen Galgenbühl 101 Mittwoch Freitag Letzter Sa im Monat 3770 Zweisimmen Uhr Uhr Uhr Brienz Bächlischwendi Mo, Mi, Fr Di und Do 3855 Brienz Uhr geschlossen Uhr 6 Wimmis Interlaken Steinigand 3752 Wimmis Geissgasse 36 Dezember Februar Uhr März und November Uhr April Oktober Uhr Nachmittag ganzes Jahr Uhr Langnau Uhr Hüselmatte 301 Saanen Oey Saanen Mo, Di, Do und Fr Uhr Uhr Frutigen Mittwoch Uhr Mike Schmid- Erster Sa im Monat Uhr Olympiastrasse 16 Mo, Di, Do und Fr Mittwoch *Die aktuellen Öffnungszeiten fi nden Sie jeweils unter HINTERGRUND & SERVICE (mit Grüngutsammelplatz) 3800 Interlaken Uhr Uhr Uhr 3550 Langnau Uhr Uhr Uhr (Kanderspitz) 3714 Frutigen Uhr Uhr Uhr Spiez Schluckhals Thun Allmendstrasse Biomassezentrum 3700 Spiez Uhr Uhr geschlossen Kehrichtverbrennungsanlage 3600 Thun Uhr Uhr geschlossen

7 HINTERGRUND & SERVICE Das erfolgreiche Sackgebühren - modell der AVAG Überzeugende Vorteile für die Gemeinden betreibende können bei den Entsorgungszentren jedoch Sperrgut und Wertstoffe aller Art teils gegen Bezahlung abgeben. Das AVAG Sackgebührenmodell ist ein Finanzierungsinstrument der Gemeinden für ihre Kehrichtentsorgung. Die AVAG stellt das Modell den Gemeinden zur Verfügung und erledigt die dafür notwendige Administration. Gemeinden fi nanzieren ihre Abfallentsorgung mittels dem so genannten «Splitting-Modell». Dabei werden die Kosten aus zwei Quellen gedeckt: Einerseits aus dem Gebührenanteil der Sackgebühr (Verursacherprinzip; Kosten für die Kehrichtverbrennung, für den Sammeldienst und für die Transportlogistik) und andererseits aus der Grundgebühr (Finanzierung der allgemeinen Dienstleistungen im Bereich Abfall wie Separatsammlungen, Unterhalt). 121 Gemeinden sind dabei Bereits nutzen 121 Gemeinden das Sackgebührenmodell der AVAG als Finanzierungsinstrument für ihre Kehrichtentsorgung. Die AVAG stellt das Modell den Gemeinden zur Verfügung und erledigt die dafür notwendige Administration. Der Verkaufspreis eines AVAG-Gebührenträgers (Sack oder Marke) setzt sich aus den Hauptkomponenten Herstellung, Verteilung, Inkasso und Verkaufskosten sowie aus dem Gebührenanteil zusammen. Der Gebührenanteil wird über einen jährlich aktualisierten Einnahmeteiler jeder Gemeinde entsprechend der angelieferten Tonnen vollumfänglich gutgeschrieben. Die AVAG erhält kein Geld direkt aus der Sackgebühr, sondern die Gemeinden bezahlen die Entsorgungskosten der AVAG mit dem Geld, das sie aus dem Sackgebührenmodell gutgeschrieben erhalten. Dafür wird für jede Gemeinde, die bei dem Modell angeschlossen ist, ein Sackgebühren-Kontokorrent bei der AVAG geführt. Der Einnahmeteiler setzt sich zu 50 Prozent aus der Abfallmenge und zu 50 Prozent aus der Einwohnerzahl einschliesslich Gästeübernachtungen zusammen. Die Vorteile des Sackgebührenmodells der AVAG: geringere Produktions- und Logistikkosten bei den Gebührenträgern, da grosse Mengen beschafft und verwaltet werden. konsumentenfreundliches Angebot einheitliche Sack- und Markenpreise in einer grossen Region und somit kein «Gebührentourismus» Aufwand für die Gemeinde wird auf ein Minimum reduziert langjährig erprobte, gut funktionierende Lösung Warum kann der AVAG-Kehrichtsack nicht kostenlos bei einem Entsorgungszentrum der AVAG abgegeben werden? Mit dem Erwerb eines AVAG-Kehrichtsacks oder einer AVAG-Gebührenmarke bezahlt der Konsument die Entsorgung durch die Gemeinde. Die Gemeinde rechnet dann mit der AVAG nach angelieferter Tonnenmenge ab. Wird nun ein AVAG-Kehrichtsack bei einem Entsorgungszentrum abgegeben, wird dieses Finanzierungssystem umgangen. Im Entsorgungszentrum angelieferter Kehricht wird nicht via Gemeinde abgerechnet, sondern der Kunde bezahlt den Entsorgungspreis der AVAG (inklusive Logistikkosten) direkt. Privatkunden und Gewerbe- Möchte Ihre Gemeinde auch vom Sackgebührenmodell der AVAG profitieren? Melden Sie sich bei uns, info@avag.ch, Telefon Weitere Preissenkung bei der AVAG Der Verwaltungsrat der AVAG freut sich, die Annahmepreise ein weiteres Mal senken zu können: Ab dem 1. Januar 2011 kostet die Tonne Gemeindeabfall CHF 190. statt wie bisher CHF 210., also 10 Prozent weniger. Die AVAG bietet einheitliche Preise für alle Gemeinden der AVAG-Region. Die geografi sch bedingt hohen Kosten für die dichte und umweltgerechte Transport- und Logistik-Infrastruktur von unseren Entsorgungszentren zur Kehrichverbrennungsanlage werden solidarisch von allen Gemeinden getragen. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der AVAG-Strategie und der erteilten Betriebsbewilligung. Der Annahmepreis setzt sich aus dem Verbrennungspreis plus des gesetzlich festgelegten Anteils an den kantonalen Abfallfonds sowie dem Anteil an die Transportlogistik zusammen. Die Preise der Gebührensäcke und -marken aus dem AVAG Sackgebührenmodell bleiben unverändert. Die Gemeinden erachten dagegen eine individuelle Anpassung der Kehrichtgrundgebühr als sinnvoll und zweckmässig. Auch davon profi tieren letztendlich die Einwohnerinnen und Einwohner. Betriebsgebäude der KVA Thun aufgestockt Im vergangenen Jahr entschied die AVAG, alle Geschäftsbereiche in der KVA Thun zu zentralisieren und das Betriebsgebäude um einen Stock, auf fünf Stockwerke zu erweitern. Die beiden Bereiche Marketing und Finanz- und Rechnungswesen bezogen ihre neuen Räumlichkeiten bereits im November Die Arbeitsplätze des Marke tings wurden neu in einem Gross raumbüro zusammenge fasst. Die Vorteile: Verbesserte Arbeits - abläufe und kürzere Kommunikationswege. Links: Betriebsgebäude der KVA Thun mit neuem 5. Stockwerk. HINTERGRUND & SERVICE 7

8 PERSÖNLICH Film ab! Jugendliche drehten einen Film über den Alltag in der KVA Thun Jugendliche mit Werner Stalder, Filmregisseur. Film ab! Unter diesem Motto drehten acht Jugendliche während einer Ferienpass-Woche einen Film über den abwechslungsreichen Alltag in der KVA Thun. Das Ergebnis ist nicht nur ein spannender Kurzfilm, sondern auch eine Woche voller Erfahrungen. Die Arbeitswelt ist Heranwachsenden oft schwer zugänglich. Viele Arbeitsplätze befi nden sich hinter geschlossenen Türen und so fehlen den Jugendlichen Einblicke in diesen zentralen Bereich unserer Gesellschaft. Was machen eigentlich eine Waagmeisterin, ein Schichtleiter, eine Laborantin, ein Abwasserfachmann, eine Personalverantwortliche oder ein Kranführer den lieben langen Tag? Im Rahmen eines Ferienpass-Projekts nahmen sich diesen Sommer zahlreiche Mitarbeitende der AVAG Zeit, um einer Gruppe von «Ferienpässlern» im Alter zwischen 11 und 13 Jahren solche Einblicke zu gewähren. Unter fachkundiger Anleitung drehten die Jugendlichen mit Videokameras verschiedene Szenen. Dazu «verkleideten» sie sich als Berufsleute und stellten alltägliche Situationen aus dem Betrieb nach, wie zum Beispiel ein Bewerbungsgespräch oder einen Kontroll gang durch das Prozess gebäude. Die AVAG informiert An ein Ferienpass-Projekt werden verschiedene Ansprüche gestellt: Für die Eltern steht oft im Vordergrund, dass die Kinder sinnvoll beschäftigt und gut betreut sind, während für die Kinder Spass und Spannung nicht zu kurz kommen dürfen. Für die AVAG als Anbieterin geht es schliesslich zusätzlich um das Vermitteln von Informationen. In der KVA Thun kann heute schon erlebt werden, was in den nächsten Jahrzehnten zu den wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben zählen wird, zum Beispiel der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Ressourcen oder die Gewinnung von erneuerbarer Energie beides Kernaufgaben der AVAG. Wie wichtig Zusammenarbeit und Arbeitsteilung für das Funktionieren jedes Betriebs sind und wie viel Geduld es braucht, um einen Film zu drehen, haben die Jugendlichen in dieser Woche erlebt. Unter (Rubrik «AVAG aktuell») kann der Film online bezogen werden. Betriebsbesichtigungen Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie die KVA Thun. Betriebsbesichtigungen für Gemeinden, Schulen, Unternehmungen und Private ihres Einzuggebietes sind ein kostenloses Angebot der AVAG und werden für Gruppen ab ca. 10 Personen angeboten. Eine Besichtigung wird in 3 Teile gegliedert: 1. Einführung in die Thematik (20 bis 30 Minuten) 2. Geführter Rundgang (40 bis 60 Minuten) 3. Erfrischung mit der Möglichkeit, im ungezwungenen Rahmen Fragen zu stellen (10 bis 20 Minuten). Weitere Betriebe der AVAG, wie z.b. das Biomassezentrum in Spiez, die Deponie in Jaberg und weitere Entsorgungs- und Recyclingzentren, können auf Wunsch ebenso besucht werden. Weitere Informationen und Anmeldung bei: Karin Wiedmer, Tel , k.wiedmer@avag.ch AVAG stellt vor In dieser Ausgabe: unser Team aus Brienz Anna Danz Beatrice Zumbrunn Allmendstrasse Thun Tel Fax info@avag.ch Impressum Redaktion: AVAG in Zusammenarbeit mit Buchs.Forster GmbH Gestaltungskonzept: ComMix AG für Kommunikation Druck: Jost Druck AG / Aufl age: 2500 Exemplare 8 PERSÖNLICH

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