Wie geht es nach dem Pilotprojekt weiter?
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- Helga Fuchs
- vor 7 Jahren
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1 Aktuell Wie weiter nach dem Pilotprojekt? Seite 1 Hintergrund Wissen bringt Mehrwert! Seite 6 Hintergrund Entsorgung von Sonderabfällen Seite 7 Aktuell Separate Sammlung und stoffliche Verwertung von Kunststoffflaschen und Getränkekartons Wie geht es nach dem Pilotprojekt weiter? Mit dem Ziel, die stoffliche Verwertung weiter zu fördern sammelte die AG für Abfallverwertung AVAG in einem Pilotprojekt seit September 2012 an 18 Sammelstellen in 11 Gemeinden gebrauchte Kunststoffflaschen, Getränkekartons (TetraPak) und PE-Milchflaschen aus Haushaltungen. Die Akzeptanz und der Umweltnutzen dieser separaten Sammlung von hochwertigem Kunststoff und Getränkekartons konnte nachgewiesen werden. Ökonomisch betrachtet macht diese Art der separaten Sammlung aber nach wie vor keinen Sinn. Dies umso mehr, als sich das Sammelgut durch die ab 1. Januar 2014 schweizweit eingeführte Sammlung von Kunststoffflaschen durch den Detailhandel (u.a. Migros) wesentlich verändert hat. Aus diesen Gründen wird die bestehende Separatsammlung in Absprache mit den beteiligten Gemeinden nicht mehr angeboten. Dagegen wird ab dem 1. Januar 2015 die separate Sammlung und stoffliche Verwertung von Getränkekartons (TetraPak) eingeführt. Einen Versuchsballon steigen lassen! Mit dem Sprichwort «einen Versuchsballon steigen lassen» meinen wir einen Versuch machen, etwas ausprobieren, um damit die Reaktion anderer festzustellen. Literarisch belegt ist das Sprichwort u.a. in Thomas Manns Roman «Königliche Hoheit» von Vor gut zwei Jahren haben wir mit dem Projekt zu einer separaten Sammlung von Kunststofffl aschen und Getränkekartons auch einen solchen Versuchsballon steigen lassen. Das Projekt, das schweizweit auf grosses Interesse gestossen ist, wird beendet. Während des Projektverlaufs hat sich einiges getan. Durch den Einstieg des Detailhandels besteht nun fl ächendeckend ein Angebot für die Sammlung von Plastikfl aschen. Somit ist unser gemeinsam mit den am Projekt beteiligten Gemeinden gefällte Entscheid, ab 1. Januar 2015 nur noch Getränkekartons zu sammeln, logisch und nachvollziehbar. Unser Versuchsballon hat aufgrund der Ergebnisse zu einer Klärung der Situation geführt. Bleiben wir auch im neuen Jahr mutig und lassen von Zeit zu Zeit weitere Versuchsballons zur Klärung der vielen offenen Themen steigen! Ihr AVAG Team 1
2 Seit Beginn des Versuchs im September 2012 konnten die gesammelten Mengen kontinuierlich gesteigert werden. Waren es im ersten Monat noch 785 Kilo, lag die durchschnittlich gesammelte Menge in den letzten Monaten zwischen 11 und 12 Tonnen (siehe Grafi k). In der gesamten Projektphase wurden über 220 Tonnen Material gesammelt und der stoffl ichen Verwertung zugeführt. Das entspricht rund 1.7 Mio. Kunststofffl aschen und 2.5 Mio. Getränkekartons. Aus den gesammelten und aufbereiteten Shampoo-, Kosmetik-, Waschmittel-, Oel-, Essigfl aschen, Pfl egemittelbehälter und Milchfl aschen entstehen neue Kunststoffprodukte. Aus den zurückgewonnenen Zellstoff-Fasern der Getränkekartons entsteht neuer Karton. Die Zusammensetzung des gesammelten Materials hat sich im 2014 gegenüber dem Vorjahr wesentlich verändert: der Anteil stoffl ich verwertbarer Kunststoffe sank von rund 40 % auf knapp 16 %. Im Gegensatz dazu stieg der Anteil der separat gesammelten Getränkekartons von rund 44 % auf über 71 %! Hauptgrund für diese Veränderung in der Zusammensetzung des Sammelgutes liegt in der auf 1. Januar 2014 von der Migros in allen Filialen der Schweiz fl ächendeckend eingeführten Sammlung von Plastik-Flaschen. Dieses Angebot wurde von den Konsumenten gut aufgenommen. Als Konsequenz daraus landen nun die separat gesammelten Plastikfl aschen zu einem wesentlichen Teil in den Sammelbehältern des Detailhandels. Was grundsätzlich zu begrüssen ist. So befürworten auch die drei Organisationen Kommunale Infrastruktur OKI, die Dachorganisation der Schweizer Recycling Organisationen Swiss Recycling und der Verband der Betreiber Schweizer Abfallverwertungsanlagen VBSA in einer gemeinsamen Empfehlung (Zitat) «die sortenreine Separatsammlung von Kunststofffl aschen mit Deckel in einem landesweit einheitlichen System, das auf den Initiativen einiger grossen Detailhändler basiert». Entwicklung der Sammelmengen 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2' '172 4'946 3'297 6'065 5'920 Stetig steigende Sammelmenge 7'551 8'903 8'220 7'752 7'205 Steigende Mengen veränderte Zusammensetzung Auch wenn die Anstrengungen des Detailhandels, ein landesweit einheitliches Sammelsystem für Kunststofffl aschen anzubieten, grundsätzlich zu begrüssen sind, wirkt sich dieses auf das Projekt der AVAG negativ aus. So steigen mit dem hohen Anteil an Getränkekartons die Kosten für die Aussortierung des Materials. Gleichzeitig sinkt der Erlös, da die Materialentschädigung für Getränkekartons deutlich unter demjenigen der gesammelten Kunststoffe (PP, PE, PET) liegt. Aus diesem Grund und weil künftig nebst der Migros noch weitere Detailhandelsunternehmen in das Recycling von Plastik-Flaschen einsteigen, wurde mit den am Pilotprojekt beteiligten Gemeinden entschieden, diese Art von Sammlung nur noch bis Ende 2014 anzubieten und die Sammelstellen auf diesen Zeitpunkt aufzuheben. 8'934 9'925 7'813 8'125 8'635 11'314 10'282 10'144 12'554 12'116 11'977 11'201 11'150 10'848 10'648 Sep.-12 Okt.-12 Nov.-12 Dez.-12 Jan.-13 Feb.-13 Mär.-13 Apr.-13 Mai-13 Juni-13 Juli-13 Aug.-13 Sep.-13 Okt.-13 Nov.-13 Dez.-13 Jan.-14 Feb.-14 Mär.-14 Apr.-14 Mai-14 Juni-14 Juli-14 Aug.-14 Sep.-14 Okt.-14 Menge Linear(Menge) Sortierergebnis % 9.8% 4.3% 5.7% 25% Sortierergebnis % Zusammensetzung der Sammelmengen Im Verlauf des Projektes wurden im Sortierwerk der Firma Häusle in Lustenau (A) die Sammelmengen jeweils aussortiert. Aufgrund der Aussortierungen im November 2013 mit 48 Tonnen und im August 2014 mit 95 Tonnen fällt bei der Gegenüberstellung der beiden Sortierergebnisse auf, dass sich der Anteil an 4.1% 11.5% 12.5% 0.7% separat gesammelten Getränkekartons von 44,2 % auf 71,2 % erhöhte stoffl ich verwertbaren Kunststofffl aschen aus PE, PP oder PET von 39,1 % auf 15,6 % verringerte stoffl ich nicht verwertbaren Mischkunststoffen anteilsmässig nicht gross verändert hat 71.2% Einheitliches Sammelsystem von Detailhändlern, hier Beispiel einer Sammelstelle bei Migros. Getränkekartons Hohlkörper PE Mischkunststoff PET (Öl- Essigfl.) Fremdstoffe Hohlkörper PP 2
3 Praktisch, leicht und umweltverträglich die Eigenschaften der Getränkekartons Das Bedürfnis für die separate Sammlung von Getränkekarton ist gegeben. Neues Angebot ab 1. Januar 2015 «glugg, glugg und zrugg» Für die Getränkekartons besteht auch beim Detailhandel bis auf weiteres kein Angebot zur separaten Sammlung. Wie die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt jedoch bestätigen, besteht hier bei der Bevölkerung ein echtes Bedürfnis. Dies zeigt der überdurchschnittlich hohe Anteil dieser Verpackungen in den durch die AVAG bereitgestellten Sammelstellen. Aufgrund dieser Ausgangslage baut die AVAG ab dem 1. Januar 2015 gemeinsam mit dem Verein Getränkekarton-Recycling Schweiz (GKR), in Ergänzung zum bestehenden Projekt ein neues Angebot für die separate Sammlung und stoffl iche Verwertung von Getränkekartons auf. So werden in einem ersten Schritt an 13 neuen Sammelstellen im AVAG Gebiet (Details siehe Kasten) Getränkekartons unentgeltlich zur stoffl ichen Verwertung angenommen. Das Netz an Sammelstellen soll wo sinnvoll und machbar im Verlauf des 2015 laufend ausgebaut werden. Die stoffl iche Verwertung des Sammelgutes ist sichergestellt und fi ndet zu 100 % in der Schweiz statt. Im Gegensatz zur separaten Sammlung von Kunststoff ist eine kostendeckende Abwicklung sichergestellt. Zurzeit arbeitet der Verein Getränkekarton Schweiz an der Einführung eines vorgezogenen Recyclingbeitrags analog den PET-Flaschen. Entsorgungsweg ab Januar 2015 Getränkekartons Recycling Konsument AVAG Sammelstellen Kunststoffflaschen Detailhandel (z.b. Migros) Recycling Sammelstellen für die unentgeltliche Abgabe von Getränkekartons ab 1. Januar 2015 Belp Abfallzentrum Fa. Zaugg, Fahrhubelweg 5 Brienz AVAG Entsorgungszentrum, Bächlischwendi Frutigen AVAG Entsorgungszentrum, Mike Schmid Olympiastrasse 16 Huttwil bring s Abfallsammelstelle, Schwende 9 Interlaken AVAG Entsorgungszentrum, Geissgasse 36 Jaberg AVAG Entsorgungszentrum Türliacher Langnau i.e. Werkhof Gemeinde, Güterstrasse 27, AVAG Entsorgungszentrum, Hüselmatte 301 Münsingen Werkhof, Schulhausgasse 15 Saanen AVAG Entsorgungszentrum, Oey 28 Thun Abfallsammelhof, Militärstrasse 7 Wimmis AVAG Entsorgungszentrum, Steinigand Zweisimmen AVAG Entsorgungszentrum, Galgenbühl 101 Getränkekarton-Recycling schont Ressourcen 3
4 Aktuell glugg glugg und zrugg Der Verein Getränkekarton Schweiz ein Kurzporträt Hinter dem Verein Getränkekarton-Recycling Schweiz steht ideell ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung. Und juristisch die drei Anbieter von Getränkekartons, nämlich: Tetra Pak (Schweiz) AG SIG Combibloc (Schweiz) AG Elopak Systems AG Was will dieser Verein erreichen? «Wir möchten die praktische und hygienische Getränkeverpackung nicht nur produzieren, sondern auch die Strukturen für ein effi zientes Recycling der Getränkekartons schaffen, das allen Beteiligten nützt. Eine Selbstverständlichkeit in Deutschland, in Österreich und in anderen Ländern in der Schweiz im Moment erst eine Idee, aber noch keine Realität. Das möchten wir ändern! Und dazu brauchen wir Unterstützung aus der Bevölkerung, Politik und Wirtschaft und die Bereitschaft der Verkaufsstellen. Jede Stimme zählt, um einer Idee Taten folgen zu lassen. Damit Sammeln, Abgeben und Recycling von Getränkekartons in der Schweiz bald schon gelebte Realität sein wird. Wir alle werden davon profi tieren!» So entstehen aus Getränkekartons neue Produkte (aus dem Positionspapier GKR) Professionelles Recycling von Getränkekartons ist machbar, im Kern sehr einfach und vor allem höchst effi zient und kostengünstig. Ein wirtschaftlicher Weg um Ressourcen zu schonen und CO2 zu sparen! Getränkekartons enthalten zu 75 Prozent Zellstoff mit langen Fasern, ein begehrter Rohstoff für die Kartonindustrie. Die restlichen 25 Prozent der Verpackung bestehen aus Polyethylen und Aluminium. Diese Anteile können in Zementwerken als Ersatzbrennstoff genutzt oder mit speziellen Technologien aufbereitet und ebenfalls stoffl ich verwertet werden. Eine «Waschmaschine» macht s möglich Recycling ohne Chemikalien Die Recyclinganlage für Getränkekartons funktioniert im Prinzip wie eine grosse Waschmaschine. Gebrauchte Getränkekartons werden über ein Förderband in den Pulper befördert. Der Pulper ist eine grosse Trommel, eben die «Waschmaschine», die nur Wasser enthält. Dann wird während ein paar Minuten kräftig gerührt, mehr braucht s nicht, der Recyclingprozess funktioniert ganz ohne Einsatz von Chemikalien! Und der Recyclingprozess ist auch nicht neu, er wird schon seit Jahren bei der üblichen Kartonaufbereitung eingesetzt. Karton-Fasern zurückgewinnen Die Getränkekartons weichen auf. Wasser gelangt zwischen die Schichten, so dass sie sich beim Rühren voneinander trennen. Aus dem ursprünglich festen Karton wird durch diesen Prozess innerhalb von kurzer Zeit ein wässriger, brauner Faserbrei. Sekundärrohstoffe trennen Über eine Sortiertrommel werden die Kartonfasern von den Reststoffen (Polyethylen- und Aluminium- Folie) getrennt. Der wertvolle Faserstoff wird abgeschwemmt, danach in mehreren Prozessschritten gereinigt, eingedickt und schliesslich zur Papiermaschine gefördert. Rohstoffe wieder produktiv nutzen Der Faserstoff ist der wieder nutzbare Rohstoff zur Produktion von Wellkarton und anderen Kartonverpackungen. Das Reject, die Anteile Aluminium und Polyethylen, werden thermisch verwertet. Was für Produkte entstehen aus recyceltem Getränkekarton? Die Fasern aus gebrauchten Getränkekartons haben ein wie der Papiermacher sagt hohes Faser-zu- Faser-Bindevermögen und machen den Getränkekarton zu einem idealen Zellstoffersatz, der sich für viele hochwertige Anwendungen eignet. Getränkekartonfasern können bis zu sechs Mal wiederverwertet werden! Aus den langen, reissfesten Fasern lassen sich sehr stabile Kartons herstellen, vorwiegend Hülsenkartons, Faltschachteln und Wellpappe. Also: «glugg glugg und zrugg» Getränkekartons weisen heute schon eine gute Ökobilanz auf. Werden Getränkekartons in Zukunft nicht mehr verbrannt, sondern konsequent recycelt, dann reduziert sich die CO2-Belastung nochmals zusätzlich und nachhaltig. Und vor allem: Wertvolle Ressourcen werden geschont, bestehende Rohstoffe genutzt und wiederverwertet. Der Stoffkreislauf von Getränkekartons 4
5 Drei Fragen an Raymond Schelker, Geschäftsführer des Verein Getränkekarton-Recycling Der Verein Getränkekarton-Recycling Schweiz sammelt im Rahmen eines Projektes bereits in einigen Gemeinden Getränkekartons. Wie viele Gemeinden machen mit und welche Mengen wurden bereits gesammelt und dem stofflichen Recycling zugeführt? Zurzeit machen 48 Gemeinden mit. An über 70 Sammelstellen werden Getränkekarton-Verpackungen mit Erfolg und in sehr guter Qualität separat gesammelt. Seit dem Start Ende 2011 konnten bereits 420 Tonnen Getränkekartons gesammelt und in Weinfelden bei der Thurpapier ein Unternehmen der Model AG stoffl ich verwertet werden. Dabei handelt es sich um über 12 Millionen Verpackungen, eine doch stattliche Zahl. Welche Bedeutung hat das neue Angebot der AVAG auf das Projekt? Das neue Angebot der AVAG ist für uns eine wichtige und wertvolle Ergänzung. Zeigt es doch, dass die Sammlung und das stoffl iche Recycling von Getränkekartons ein echtes Bedürfnis der Bevölkerung ist. Es freut uns sehr, mit der AVAG, als innovativer und kompetenter Partner, zusammen das Getränkekarton-Recycling in der Schweiz voran zu treiben. Das Ziel des Vereins ist die Einführung einer schweizweiten Sammlung mit entsprechender Finanzierung (z.b. vorgezogener Recyclingbeitrag vrb). Auf welchen Zeitpunkt hin könnte ein solches Angebot eingeführt werden? Wir sind überzeugt, dass wir bis spätestens in zwei bis drei Jahren ein geeignetes und sinnvolles Finanzierungsmodell haben. Und wenn wir es bereits früher schaffen und das in Zusammenarbeit mit den wichtigsten System- und Branchenpartnern dann haben wir natürlich auch nichts dagegen. Wir sind bereit. Ansprechperson für weitere Informationen zum Recycling von Getränkekartons bei der AVAG erteilt Ihnen: Michael Wyss AVAG Kundenberater Entsorgung Telefon / m.wyss@avag.ch Keine gemischte Sammlung von Kunststoff! Die Organisation Kommunale Infrastruktur OKI, die Dachorganisation der Schweizer Recycling Organisationen Swiss Recycling und der Verband der Betreiber Schweizer Abfallverwertungsanlagen VBSA befürworten die Aktivitäten für gezieltes Kunststoffrecycling. In der Schweizer Recyclingwirtschaft haben sich sortenreine Sammlungen als Basis für ein hochwertiges Recycling bewährt. Deshalb empfehlen die drei Organisationen der Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft in der Diskussion um Kunststoffsammlungen aus Haushalten zusätzlich zur etablierten Sammlung von PET-Getränkefl aschen die selektive Separatsammlung von weiteren Kunststofffl aschen mit Deckel in einem landesweit einheitlichen System, das auf den Initiativen einiger grosser Detailhändler basiert. Von einer Sammlung von gemischtem Kunststoff ist abzusehen, da mehr als 50% des gesammelten Kunststoffs als Ersatzbrennstoff thermisch verwertet werden. 5
6 Hintergrund Schulungen im Abfallwesen Wissen bringt Mehrwert! Im Rahmen der weiteren Professionalisierung der Mitarbeitenden führte die AVAG gemeinsam mit der Zürcher Abfallverwertung AG (ZAV) diesen Herbst erstmals Schulungen zu den Themen «Abfallannahme in Kehrichtheizkraftwerken» und «sicherer Umgang mit chemischen Stoffen» durch. Die Pilotkurse die von den Teilnehmenden sehr gut aufgenommen wurden, fanden auch unter Beteiligung von Vertretern von ausgewählten Gemeinden statt. Es ist vorgesehen, diese Kurse künftig weiteren Gemeinden und privaten Firmen anzubieten. Angesprochen werden speziell Werkhofmitarbeiter, Kehrichtbelader sowie Verantwortliche für die Entsorgung in Betrieben. In den beiden Monaten Oktober und November diesen Jahres fanden in den Räumen der KVA Thun je zwei Pilotkurse zu den Themen «Abfallannahme in Kehrichtheizkraftwerken und Recyclinghöfen» und «sicherer Umgang mit chemischen Stoffen» statt. Die gemeinsam mit der Zürcher Abfallverwertung AG (ZAV) organisierten Weiterbildungen stiessen auf grosses Interesse. Denn nebst der notwendigen Theorie kam auch die Praxis nicht zu kurz. So fanden Führungen in der KVA Thun sowie dem Entsorgungszentrum in Jaberg mit der Reaktordeponie, dem Recyclinghof sowie der Anlage zur Verwertung von Strassensammlerschlamm und Strassenwischgut statt. In den Schulungen wurden die folgenden Themen behandelt: Kurs 1: Abfallannahme in Kehrichtheizkraftwerken und Recyclinghöfen (2 Tage) Abfallannahme Gesetzliche Grundlagen Sicherheit Aufbau eines Kehrichtheizkraftwerkes Regeln für den Umgang mit Sonderabfall/Kennzeichnung Kundendienst Recycling-Entsorgungsorganisationen in der Schweiz Kurs 2: Sicherer Umgang mit chemischen Stoffen (1 Tag) Gefahren erkennen Schutzmassnahmen Richtiger Umgang mit Gefahren Chemikalien im Betrieb Erste Hilfe In beiden Kursen wird darauf geachtet, dass neben der zu vermittelnden Theorie die Besichtigung der Anlagen und der gegenseitige Austausch unter den Teilnehmern nicht zu kurz kommt. Sobald die Planung für weitere Kurse erarbeitet ist, werden alle Interessierten in geeigneter Form über das neue Dienstleistungsangebot der AVAG informiert. Eindrückliche Demonstration im Umgang mit chemischen Stoffen Annahme von Strassensammlerschlamm in Jaberg Was sagen die Teilnehmer? Wir haben Christian Siegenthaler (Sammelhof der Stadt Thun) um eine kurze Rückmeldung gebeten. Sie haben den Pilotkurs zum Thema «Abfallannahme in Kehrichtheizkraftwerken» besucht. Welches waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse? Es war sehr interessant und lehrreich, den gesamten Annahmeprozess kennenzulernen und zu erfahren, was eigentlich mit dem Kehricht passiert. Was müsste aus Ihrer Sicht am Kurs geändert oder angepasst werden? Aus meiner Sicht sind keine Anpassungen notwendig. Der Kurs ist logisch aufgebaut und interessant gestaltet. Die abgegebenen Unterlagen und der Austausch unter den Teilnehmern sind sehr wertvoll! Praxisteil mit Besichtigung von Anlagen Würden Sie den Besuch des Kurses anderen Gemeindevertretern empfehlen? Ja, ich kann den Besuch der Kurse nur empfehlen. 6
7 Hintergrund Reaktordeponie Türliacher und Kehrichtverwertungsanlage Thun Annahme und Entsorgung von Sonderabfällen (S-Code) in Jaberg und Thun ab 1. Januar 2015 Seit ihrem Bestehen setzt sich die AG für Abfallverwertung AVAG für eine fachgerechte, wirtschaftliche und umweltgerechte Entsorgung der ihr zur Entsorgung anvertrauten Abfälle ein. Aufgrund der abfallrechtlichen Betriebsbewilligung und im Rahmen der Umsetzung und Verankerung des Managementsystems nach ISO 14001:2004/OHSAS 18001:2007 sind wir darauf angewiesen, dass bei der Anlieferung von Sonderabfällen in der Reaktordeponie in Jaberg und der Kehrichtverwertungsanlage in Thun ab 1. Januar 2015 die folgenden Abläufe zwingend eingehalten werden: Die Abgeber müssen Sonderabfälle vor Anlieferung via EGI (Entsorgungsgenehmigung via Internet) anmelden. Dabei muss die Zusammensetzung angegeben und mittels Untersuchungen an Abfallproben der Nachweis erbracht werden, dass der Abfall für die entsprechende Entsorgung zugelassen ist. Als Bewilligungsnehmerin erteilt die AVAG für jeden zulässigen Abfall eines Abgebers eine schriftliche Genehmigung mittels der Internetapplikation EGI, von welcher das zuständige kantonale Amt über das System Kenntnis erhält. Zudem garantiert die AVAG durch geeignete Kontrollen, dass keine nicht bewilligten Sonderabfälle angenommen und behandelt werden. Bei der Anlieferung von sämtlichen Sonderabfällen (S-Code) müssen Begleitscheine vorhanden sein. Die bewilligten Codes sind unter einsehbar. Ist absehbar, dass die im bewilligten Entsorgungsgesuch deklarierten Mengen überschritten werden, so sind die zu erwartenden «Mehrmengen» via EGI rechtzeitig zu beantragen. Die Materialien dürfen erst nach der im EGI ausgestellten Bewilligung angeliefert werden. Treten Änderungen in der Herkunft, Zusammensetzung, Schadstoffgehalt etc. des im EGI-Gesuch bewilligten Materials auf, so ist die AVAG sofort davon in Kenntnis zu setzen. Unter Umständen ist ein neues EGI-Gesuch notwendig. Bitte beachten Sie diese Vorgaben und reichen Sie Gesuche auf der Internetapplikation EGI rechtzeitig vor dem gewünschten Anliefertermin ein. Sie erleichtern damit allen Beteiligten einen reibungslosen Anlieferbetrieb. Für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis für diese Massnahme danken wir Ihnen zum Voraus bestens. VeVA-Schein Entsorgungsgenehmigung Informationen Selbstverständlich stehen Ihnen die zuständigen Kundenbetreuer für die Beantwortung Ihrer Fragen gerne zur Verfügung. Sie erreichen diese wie folgt: Werner Grossen, / w.grossen@avag.ch Lukas Wyss, / l.wyss@avag.ch Michael Wyss, / m.wyss@avag.ch Anlieferung in der KVA Thun Weiterführende Hinweise 7
8 Aktuell / Persönlich Preise / Öffnungszeiten / Dank Ausblick auf das neue Jahr Ein ereignisreiches Jahr neigt sich bald dem Ende entgegen. Wir danken Ihnen bereits jetzt für die gute Zusammenarbeit im 2014 und informieren Sie gerne über einige Anpassungen. Öffnungszeiten sämtlicher AVAG Anlagen gültig ab 1. Januar 2015 Preisanpassung für asbesthaltige Abfälle Auf unserer Reaktordeponie Türliacher in Jaberg nehmen wir neben anderen Fraktionen auch asbesthaltige Abfälle an. Die Annahme und die Entsorgung dieses Materials erfolgt unter Einhaltung sämtlicher Vorschriften und gestaltet sich entsprechend aufwändig. Zudem wird überproportional Deponievolumen beansprucht. Aus diesen Gründen sehen wir uns veranlasst, die Preise per 1. Januar 2015 wie folgt anzupassen: Fraktionen angeliefert Entsorgungszentrum Jaberg Asbest (VeVA-Code [S]) Annahmepreis 2015: Fr / Tonne Asbesthaltige Abfälle (VeVA-Code [S]) Annahmepreis 2015: Fr / Tonne Sämtliche angegebenen Preise verstehen sich exklusive 8 % MwSt. Die komplette Preisliste 2015 erhalten Sie gratis unter Telefon oder per Mail an info@avag.ch. Sie können das Dokument auch selber unter elektronisch herunterladen. Jaberg Türliacher Montag Freitag Samstag Wimmis Steinigand Dezember Februar März u. November April Oktober Samstag Saanen Oey 28 Montag Freitag Mittwoch Samstag/Monat Zweisimmen Galgenbühl 101 Montag Donnerstag Freitag Samstag/Monat Langnau Hüselmatte 301 Montag Freitag Samstag Frutigen (Kanderspitz) Mike Schmid-Olympiastr. 16 Mo, Di, Do und Fr Mittwoch Samstag Brienz Bächlischwendi Mo, Mi, Fr Dienstag/Donnerstag geschlossen Samstag Spiez Biomassezentrum, Schluckhals Montag Freitag Samstag geschlossen Thun Kehrichtverbrennungsanlage, Allmendstr. 166 Montag Freitag Samstag geschlossen Interlaken Geissgasse 36 Montag Freitag Samstag* * an folgenden Samstagen ist das Entsorgungszentrum Interlaken jeweils von Uhr geöffnet: / 7.2. / / / 9.5. / / / / / / Wir danken Ihnen ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest, viel Glück, gute Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr. Allmendstrasse 166, 3600 Thun Tel , Fax info@avag.ch, Impressum Redaktion: AVAG, Thun Gestaltung und Realisation: atelier unconventionell, Steffi sburg Druck: Jost Druck AG, Hünibach / Aufl age: Exemplare 8
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