Information. Frühjahrsgutachten 2017 der Wirtschaftsforschungsinstitute. Stand: April
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1 Information Frühjahrsgutachten 2017 der Stand: April
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3 Information Frühjahrsgutachten 2017 der Vorwort Vorwort Gute Konjunktur überdeckt strukturelle Herausforderungen Die führenden sehen die deutsche Wirtschaft in einem moderaten Aufschwung, der bereits das fünfte Jahr in Folge anhält. Der aktuellen Gemeinschaftsdiagnose zufolge wird das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr um 1,5 Prozent zunehmen. Die gegenüber 2016 um 0,4 Punkte niedrigere Wachstumsrate ist fast ausschließlich der geringeren Zahl an Arbeitstagen geschuldet. Für 2018 rechnen die Forscher wieder mit einem Plus von 1,8 Prozent, sodass die BIP-Zunahme erneut über der Rate des Potenzialwachstums liegen wird. Der Wermutstropfen in dieser grundsätzlich positiven Prognose ist die anhaltende Investitionsschwäche in Deutschland. Verantwortlich hierfür sind zum einen die großen Unsicherheiten in Europa und in der Weltwirtschaft, die insgesamt ein Risiko für die Prognose darstellen. Zum anderen spricht aber auch vieles für eine nachlassende Attraktivität des Investitionsstandorts Deutschland. Zu Recht fordern deshalb die Forschungsinstitute, die Rahmenbedingungen für private Investitionen zu verbessern. Alle Parteien sollten sich im anstehenden Bundestagswahlkampf die Mahnung der Institute zu Herzen nehmen, dass es höchste Zeit sei, die Wirtschaftspolitik wieder langfristig auszurichten. Die gute konjunkturelle Lage überdeckt, dass wir dabei sind, die Wachstumsperspektiven der Zukunft zu verspielen. Bertram Brossardt 18. April 2017
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5 Information Frühjahrsgutachten 2017 der Inhalt Inhalt 1 Die Lage der Weltwirtschaft Die wirtschaftliche Lage in Deutschland Außenhandel Investitionen Privater Konsum Gesamtwirtschaftliche Produktion Arbeitsmarkt Mittelfristprojektion Zur Wirtschaftspolitik Prognose für Deutschland... 9 Anhang Ansprechpartner Impressum Hinweis Zitate aus dieser Publikation sind unter Angabe der Quelle zulässig.
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7 Information Frühjahrsgutachten 2017 der Die Lage der Weltwirtschaft 1 1 Die Lage der Weltwirtschaft Die Weltwirtschaft wird wieder stärker wachsen, doch die Risiken sind groß Aktuell expandiert die Weltwirtschaft recht ordentlich. Die Institute gehen davon aus, dass dieses Tempo im Prognosezeitraum gehalten werden kann, sodass das globale Wachstum mit 3,0 Prozent im Jahr 2017 und 2,9 Prozent im Jahr 2018 stärker ausfallen wird als im vergangenen Jahr mit 2,6 Prozent. Besonders dynamisch wachsen derzeit die USA. Die rückläufige Arbeitslosigkeit stimuliert den privaten Konsum. Nach und nach werden auch die Investitionen wieder zulegen. Somit wird nach einem Wachstum von 1,6 Prozent im Jahr 2016 eine Belebung auf jeweils 2,3 Prozent in diesem und im kommenden Jahr erwartet. Die japanische Wirtschaft wächst moderat. Impulse kommen vor allem vom Export, der von der Abwertung des Yen profitiert. Nach einem BIP-Anstieg um 1,0 Prozent im vergangenen Jahr erwarten die Institute ein Plus von 1,2 Prozent in diesem und von 1,0 Prozent im kommenden Jahr. In der Eurozone hat sich die konjunkturelle Dynamik zuletzt verstärkt. Die Stimmung von Unternehmen und Verbrauchern ist gut, die Arbeitslosigkeit geht kontinuierlich zurück. Die Geldpolitik wirkt weiter expansiv. Allerdings verhindern weiterhin strukturelle Hemmnisse in vielen Staaten eine Verstärkung des Aufschwungs. Für das laufende Jahr wird ein BIP-Anstieg von 1,8 Prozent prognostiziert, für 2018 von 1,7 Prozent. Die Konjunktur im Vereinigten Königreich zeigt sich überraschend robust. Allerdings kamen die Impulse zuletzt vor allem vom Export, der vom niedrigen Pfund profitiert. Die Investitionen waren rückläufig, der private Konsum expandierte bei steigender Inflation nur noch moderat. Diese Entwicklung dürfte sich fortsetzen, sodass die konjunkturelle Dynamik im Prognosezeitraum spürbar nachlassen dürfte. Im Jahresdurchschnitt 2017 ergibt sich rechnerisch nochmal ein Plus von 2,0 Prozent, in 2018 wird das Wachstum 1,5 Prozent betragen. In den Schwellenländern ist die Entwicklung differenziert. Die chinesische Wirtschaft wird weiter merklich expandieren, wenngleich die Regierung wohl weniger stark als im vergangenen Jahr die Konjunktur stimulieren wird. Für Indien ist ein kräftiges Wachstum zu erwarten, nachdem die Folgen der Bargeldreform überwunden sind. In Lateinamerika zeichnet sich eine langsame Erholung ab, auch dank der wieder gestiegenen Rohstoffpreise. Russland konnte die Rezession überwinden, die Dynamik wird aber weiter sehr schwach bleiben. Allerdings bleiben die Unsicherheiten sehr groß. Unklar sind der Kurs der neuen US- Regierung sowie dessen Folgen für die Weltwirtschaft. Auch die politischen Entwicklungen in Europa sind schwer einzuschätzen.
8 2 Die Lage der Weltwirtschaft Information Frühjahrsgutachten 2017 der Tabelle 1 Wirtschaftswachstum in der Welt (kalenderbereinigte Werte) Deutschland +1,8 +1,8 +1,8 Frankreich +1,1 +1,5 +1,4 Italien +1,0 +0,9 +1,0 Spanien +3,2 +2,6 +2,1 Niederlande +2,1 +2,1 +1,7 Belgien +1,2 +1,4 +1,5 Österreich +1,5 +1,9 +1,8 Irland +5,2 +6,2 +3,2 Finnland +1,4 +1,2 +1,4 Portugal +1,4 +2,0 +1,6 Griechenland ±0,0 +0,8 +1,5 Slowakei +3,3 +3,2 +3,2 Luxemburg +4,2 +3,9 +3,1 Slowenien +2,6 +3,5 +2,9 Litauen +2,2 +3,6 +3,0 Lettland +1,3 +3,0 +3,3 Estland +1,7 +3,4 +3,0 Zypern +2,8 +2,5 +2,3 Malta +5,1 +4,2 +2,8 Euroraum +1,7 +1,8 +1,7 Großbritannien +1,8 +2,0 +1,5 Schweden +3,1 +2,4 +2,2 Polen +2,8 +3,5 +3,0 Dänemark +1,1 +1,6 +1,6 Tschechien +2,3 +2,2 +2,7 Rumänien +4,8 +3,9 +3,6 Ungarn +1,8 +2,5 +2,5 Bulgarien +3,4 +3,0 +2,9 Kroatien +2,6 +2,8 +2,5 EU-28 +1,8 +1,9 +1,7 Schweiz +1,3 +1,5 +1,8 Norwegen +0,9 +1,3 +1,6 USA +1,6 +2,3 +2,3 Japan +1,0 +1,2 +1,0 Südkorea +2,7 +2,6 +2,8 Türkei +1,8 +1,7 +3,4 Industrieländer gesamt +1,7 +2,0 +1,9 Russland -0,2 +1,3 +1,5 China +6,7 +6,7 +6,2 Ostasien ohne China +3,6 +3,7 +3,8 Indien +7,5 +7,2 +7,5 Lateinamerika -0,9 +1,0 +1,9 Schwellenländer gesamt +4,5 +4,9 +4,9
9 Information Frühjahrsgutachten 2017 der Die wirtschaftliche Lage in Deutschland 3 2 Die wirtschaftliche Lage in Deutschland Der moderate Aufschwung geht ins fünfte Jahr Die Forschungsinstitute sehen die deutsche Wirtschaft das fünfte Jahr in Folge in einem moderaten Aufschwung. Im Vergleich zu früheren Aufschwungphasen ist die Dynamik aber gering. Ein Grund ist, dass der Aufschwung stärker vom Konsum getragen ist als früher, der geringere zyklische Ausschläge aufweist als Investitionen und Außenhandel. Die Unternehmensinvestitionen werden nur verhalten ausgeweitet, was ebenfalls an der Konsumkonjunktur liegt, von der vergleichsweise schwache Impulse auf die Industrieproduktion ausgehen. Als Risiken für die die konjunkturelle Entwicklung nennen die Institute einerseits die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten sowie eine mögliche Abschottungspolitik der USA. Die aktuelle Frühjahrsprognose steht unter folgenden Annahmen: Rohölpreis (Brent) von 52 US-Dollar pro Barrel im Jahresdurchschnitt 2017 und 2018, Wachstum des Welthandels von 3,3 Prozent im Jahr 2017 und von 3,2 Prozent im Jahr 2018, Wechselkurs von 1,08 US-Dollar je Euro in den Jahren 2017 und 2018, unveränderter Hauptrefinanzierungssatz der EZB von null Prozent bis Ende Außenhandel Die Exporte werden angesichts der sich erholenden Weltkonjunktur nach und nach wieder anziehen. Die Frühindikatoren auf vielen wichtigen Exportmärkten zeigen nach oben, die Auftragseingänge aus dem Ausland sind zuletzt merklich gestiegen. Die Institute erwarten ein Plus der Exporte von 3,5 Prozent in diesem und von 4,0 Prozent im kommenden Jahr. Die Importe werden aber spürbar stärker steigen, um jeweils 4,6 Prozent. Somit trägt der Außenhandel nicht zum Wachstum bei. Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss wird dieser Prognose zufolge von 8,3 Prozent des BIP (2016) auf knapp unter acht Prozent im Jahr 2018 zurückgehen. 2.2 Investitionen Die Ausrüstungsinvestitionen sind drei Quartale in Folge zurückgegangen. Für das laufende Jahr rechnen die Institute wieder mit einem moderaten Anstieg. Darauf deuten die gestiegenen Auftragseingänge in der Investitionsgüterindustrie hin. Positiv wirken
10 4 Die wirtschaftliche Lage in Deutschland Information Frühjahrsgutachten 2017 der die verbesserten Exportperspektiven sowie die inzwischen leicht überdurchschnittlich ausgelasteten Kapazitäten. Sowohl die Eigen- als auch die Fremdfinanzierungsbedingungen bleiben günstig. Bremsend wirkt die anhaltende Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Brexit und dem wirtschaftspolitischen Kurs in den USA. Deshalb bleibt die Dynamik der Ausrüstungsinvestitionen verglichen mit früheren Aufschwungphasen schwach. Hinzu kommt, dass im Zuge der Digitalisierung die Unternehmen verstärkt in F&E sowie in immaterielle Anlagegüter (Software) investieren. Diese in den sonstigen Anlageinvestitionen erfassten Investitionen werden merklich um 2,2 Prozent in 2017 und um 2,4 Prozent in 2018 ausgeweitet. Wegen des niedrigen Ausgangsniveaus nehmen die Ausrüstungsinvestitionen im Jahresdurchschnitt 2017 nur um 0,5 Prozent zu, im kommenden Jahr dann um 3,8 Prozent. Dahinter steht jedoch eine gleichbleibende Dynamik im Jahresverlauf. Die Bauinvestitionen ziehen im Prognosezeitraum kräftig an. Getragen wird die Baukonjunktur vor allem vom Wohnungsbau, die entsprechenden Baugenehmigungen sind spürbar gestiegen. Getrieben wird der Wohnungsbau von den günstigen Finanzierungsbedingungen, der guten Arbeitsmarktlage und den Knappheiten in den Ballungszentren. Die bereits hohe Kapazitätsauslastung im Baugewerbe steht einer noch größeren Dynamik entgegen. Der Wirtschaftsbau könnte sich leicht beleben, die Baugenehmigungen stiegen moderat. Im Hochbau kommen Impulse vor allem aus dem Dienstleistungsbereich (Handelsund Lagergebäude). Wegen des niedrigen Ausgangsniveaus werden die Wirtschaftsbauinvestitionen im Jahresdurchschnitt 2017 nur stagnieren, in 2018 dann um 2,6 Prozent steigen. Die öffentlichen Bauinvestitionen werden vor allem 2017 kräftig expandieren insbesondere dank der verbesserten Finanzlage der Kommunen und den zusätzlichen Mitteln zum Ausbau der kommunalen Infrastruktur. Das hohe Niveau sollte 2018 gehalten werden. Engpässe könnten die hohe Kapazitätsauslastung der Bauwirtschaft sowie die Planungskapazitäten der öffentlichen Hand darstellen. Die Bauinvestitionen insgesamt werden 2017 um 2,1 Prozent und 2018 um 3,1 Prozent steigen. 2.3 Privater Konsum Der private Konsum bleibt eine entscheidende Konjunkturstütze, wird aber an Dynamik verlieren. Getragen wird der private Verbrauch von der anhaltend guten Arbeitsmarktlage. Die Bruttoentgelte werden 2017 nochmals deutlich expandieren, 2018 dann etwas langsamer. Die Nettoentgelte werden sich ähnlich entwickeln, da sich Entlastungen in der Steuer und Belastungen in der Sozialversicherung (GPV) in etwa ausgleichen. Die verfügbaren Einkommen werden sowohl 2017 als auch 2018 um knapp drei Prozent steigen. Angesichts der anziehenden Inflation bedeutet dies real ein Einkom-
11 Information Frühjahrsgutachten 2017 der Die wirtschaftliche Lage in Deutschland 5 mensplus von gut einem Prozent im Jahr 2017 und 1,5 Prozent im Jahr Die privaten Konsumausgaben werden bei einer weitgehend unveränderten Sparquote um 1,1 bzw. 1,4 Prozent steigen. Die Inflationsrate ist im Winterhalbjahr deutlich gestiegen, was am steigenden Ölpreis, der Erhöhung der EEG-Umlage zum Jahresbeginn sowie der gestiegenen Nahrungsmittelpreise infolge des strengen Winters in Südeuropa lag. Für die kommenden Monate ist wieder mit einer etwas nachlassenden Inflation zu rechnen. Doch die Preissteigerung wird höher sein als in den vergangenen Jahren. Zunehmend zeichnet sich ab, dass sich die Preisspielräume der Unternehmen im Konsumgüterbereich und im Dienstleistungssektor erhöht haben. Zudem ist mit steigenden Mieten und Bankgebühren zu rechnen. Die Institute erwarten eine Inflationsrate von 1,8 Prozent in diesem und von 1,7 Prozent im kommenden Jahr. 2.4 Gesamtwirtschaftliche Produktion Für das laufende Jahr rechnen die Institute mit einem Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts um 1,5 Prozent. Das ist geringfügig mehr als in der Herbstprognose (+1,4 Prozent). Die Abschwächung gegenüber 2016 liegt im Wesentlichen an der geringeren Zahl an Arbeitstagen. Kalenderbereinigt würde sich ein Wachstum von 1,8 Prozent ergeben, was nahezu dem Wachstum von 2016 von 1,9 Prozent entspricht. Für das Jahr 2018 prognostizieren die Institute ein Plus von 1,8 Prozent, im Herbst gingen sie noch von 1,6 Prozent aus. Die im Vergleich zu 2017 höhere Rate ist aber nur dem sog. statistischen Überhang geschuldet (das Jahr 2018 startet auf einem relativ hohen Niveau). Die Dynamik im Jahresverlauf wird ähnlich bzw. sogar geringfügig schwächer gesehen als Arbeitsmarkt Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt wird sich der Prognose zufolge fortsetzen, wenngleich sich die Dynamik im kommenden Jahr verlangsamt. Die Zahl der Erwerbstätigen wird im Jahresdurchschnitt 2017 um auf 44,176 Millionen steigen, im kommenden Jahr dann um auf 44,564 Millionen. Der Beschäftigungsaufbau wird zu einem Großteil aus der Zunahme des Erwerbspersonenpotenzials generiert (steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren, Zuwanderung), er ist aber groß genug, dass die Arbeitslosigkeit sinkt wenngleich natürlich weniger stark als die Erwerbstätigkeit zunimmt. Im Jahresdurchschnitt 2017 wird die Zahl der Arbeitslosen um auf 2,521 Millionen zurückgehen, im Jahr 2018 um weitere auf 2,424 Millionen. Die Arbeitslosenquote sinkt folglich von 6,1 Prozent im Jahr 2016 auf 5,7 Prozent in 2017 und 5,4 Prozent im Jahr Und dies trotz steigender Arbeitslosigkeit unter den Geflüchteten.
12 6 Die wirtschaftliche Lage in Deutschland Information Frühjahrsgutachten 2017 der 2.6 Mittelfristprojektion Das Produktionspotenzial in Deutschland wird nach den Berechnungen der Forschungsinstitute bis zum Jahr 2021 um jahresdurchschnittlich gut 1 ½ Prozent zunehmen. Damit fällt die Zuwachsrate genauso hoch aus wie nach der Schätzung im Herbstgutachten Das potenzielle Arbeitsvolumen wird um 0,5 Prozent p.a. zunehmen, vor allem dank einer steigenden Partizipationsquote. Die Produktivität wird den Instituten zufolge um jährlich 0,8 Prozent und damit etwas stärker steigen als zuletzt. Die Wachstumsrate des Kapitalstocks wird auf Basis der Daten von 2016 auf 1,3 Prozent p.a. fortgeschrieben. Das tatsächliche Wachstum in Deutschland wird nach Einschätzung der Institute mit 1 ½ Prozent pro Jahr minimal unter dem Potenzialwachstum liegen. Getragen wird die Konjunktur weiterhin vom privaten Konsum, der von steigenden Einkommen und zunehmender Beschäftigung profitiert. Auch die öffentlichen Konsumausgaben werden merklich steigen, vor allem wegen deutlich expandierender Gesundheitsausgaben. Spürbare Impulse kommen auch von den Bauinvestitionen, die nicht zuletzt von der Zuwanderung angeregt werden. Die Ausrüstungsinvestitionen werden moderat wachsen. Die Exporte werden verhalten zunehmen. Die Institute erwarten mittelfristig eine leicht schwächere Dynamik der Weltwirtschaft, nicht zuletzt, weil die Geldpolitik wieder restriktiver ausgerichtet sein wird. Für die USA wird ein jahresdurchschnittliches Wachstum von rund 2 Prozent erwartet, für die Eurozone von 1 ½ Prozent, für Japan von ¾ Prozent. In China wird das Wachstum bis 2021 auf 5 Prozent zurückgehen. Dank der guten Binnenkonjunktur werden die Importe auf mittlere Frist stärker steigen als die Exporte, sodass der Anteil des Außenhandels am BIP mittelfristig abnimmt. Die Finanzpolitik in Deutschland wird mittelfristig neutral auf die Konjunktur wirken, die Geldpolitik wird hingegen noch längere Zeit expansiv bleiben.
13 Information Frühjahrsgutachten 2017 der Zur Wirtschaftspolitik 7 3 Zur Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik muss langfristig ausgerichtet werden Nach Ansicht der Forschungsinstitute hat die Politik in den vergangenen Jahren wenig unternommen, die Wachstumsperspektiven in Deutschland zu verbessern. Es sei höchste Zeit, dass die Wirtschaftspolitik stärker an der langen Frist ausgerichtet wird. Insbesondere fordern die Institute eine Begrenzung der Abgabenbelastung sowie Umschichtungen in den öffentlichen Haushalten hin zu investiven Ausgaben. Die Institute setzen sich mit dem hohen Leistungsbilanzüberschuss Deutschlands auseinander. Ein permanent hoher Überschuss, der mit einem Kapitalabfluss korrespondiert, könne darauf hinweisen, dass die Standortbedingungen für Investoren wenig attraktiv seien. Dafür spreche auch die seit längerem anhaltende schwache Investitionsdynamik in Deutschland. Deshalb fordern die Institute, die Rahmenbedingungen für private Investitionen zu verbessern. Sie betonen aber, dass dies nicht vom Ziel eines verringerten Leistungsbilanzüberschusses geleitet sein dürfe. Ein solcher sei allenfalls ein positiver Nebeneffekt. Insbesondere fordern die, die Abgabenbelastung zu senken. Die gesamtwirtschaftliche Belastung durch Steuern und Abgaben hat im vergangenen Jahr erstmals seit 2000 wieder die 40-Prozent-Marke, bezogen auf das BIP, erreicht. Die Steuerquote stieg auf 23,3 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung. Deshalb wird eine Veränderung des Verlaufs des Einkommensteuertarifs gefordert. Die entsprechenden Steuerausfälle sollten aus dem vorhandenen strukturellen Finanzierungsüberschuss sowie durch den Abbau von Steuervergünstigungen kompensiert werden. Eine Senkung der Abgabenbelastung sei allein deshalb zum jetzigen Zeitpunkt nötig, weil die Sozialversicherungsbeiträge aus demografischen Gründen mittelfristig steigen werden. Die Institute sehen aktuell Spielraum für eine Beitragssatzsenkung um 0,3 Prozentpunkte in der Arbeitslosenversicherung. Sie warnen davor, die Rücklagen für Leistungsausweitungen zu verwenden. Auch die öffentlichen Investitionen müssen nach Ansicht der Institute weiter ausgeweitet werden sowohl im Bildungsbereich als auch bei der Verkehrsinfrastruktur. Bei letzterer fehle es derzeit weniger an finanziellen Mitteln als vielmehr an Verwaltungskapazitäten in den Kommunen. Der Europäischen Zentralbank empfehlen die Institute, im Verlauf dieses Jahres die geldpolitische Wende einzuleiten. Zunächst müssten die Märkte durch eine entsprechende Kommunikation auf die Zinswende vorbereitet werden. Ab Anfang 2018 sollte dann das Anleiheaufkaufprogramm auslaufen, gegen Ende des Prognosezeitraums sei nach Ansicht der Institute dann eine erste Erhöhung des Leitzinses angesagt.
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15 Information Frühjahrsgutachten 2017 der Prognose für Deutschland 9 4 Prognose für Deutschland Wichtige Eckdaten Tabelle 2 Eckdaten der Prognose für Deutschland Veränderung ggü. Vorjahr in Prozent preisbereinigt 2017 * 2018 * * 2018 * 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ Bruttoinlandsprodukt +1,9 +1,5 +1,8 +1,6 +1,5 +1,7 +1,9 Konsumausgaben der privaten Haushalte +2,0 +1,1 +1,4 +1,0 +1,1 +1,4 +1,5 Konsumausgaben des Staates +4,0 +2,6 +1,9 +2,7 +2,5 +2,0 +1,8 Ausrüstungsinvestitionen +1,1 +0,5 +3,8-0,5 +1,5 +3,4 +4,2 Bauten +3,0 +2,1 +3,1 +1,6 +2,5 +3,1 +3,1 Sonstige Anlageinvestitionen +2,6 +2,2 +2,4 +2,2 +2,3 +2,4 +2,4 Exporte +2,6 +3,5 +4,0 +3,8 +3,1 +3,8 +4,3 Importe +3,7 +4,6 +4,6 +5,0 +4,1 +4,4 +4,8 Exportüberschuss, nominal in Mrd. 238,8 227,0 235,3 119,2 107,8 123,7 111,6 Verbraucherpreise +0,5 +1,8 +1, Produktivität je Stunde +0,9 +0,7 +1,1 +0,1 +1,3 +1,3 +0,9 Arbeitszeit je Erwerbstätigen -0,3-0,5-0,2 +0,1-1,1-0,6 +0,2 Unternehmens- u. Vermögenseinkommen +2,4 +0,8 +3,6 +0,3 +1,2 +2,9 +4,3 Arbeitnehmerentgelt +3,8 +4,1 +3,8 +4,1 +4,0 +3,8 +3,7 Bruttolöhne und -gehälter +4,0 +4,0 +3,8 +4,1 +4,0 +3,8 +3,7 Bruttolöhne und -gehälter je Beschäftigten +2,5 +2,5 +2,7 +2,5 +2,5 +2,7 +2,8 Sparquote (in Prozent des Einkommens) 9,7 9,7 9,7 11,3 8,2 11,2 8,2 Erwerbstätige im Inland, in Tsd Arbeitslose, in Tsd. (nationale Definition) Arbeitslosenquote aller inländischen 6,1 5,7 5,4 Erwerbspersonen in Prozent Erwerbslose in Tsd (Definition nach ILO) Erwerbslosenquote aller inländischen 3,9 3,6 3,3 Erwerbspersonen in Prozent *Prognose der Institute
16 10 Anhang Information Frühjahrsgutachten 2017 der Anhang Mitglieder der Projektgruppe: - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e. V. in Kooperation mit: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung - ifo Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. in Kooperation mit: KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich - Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle - Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung in Kooperation mit: Institut für Höhere Studien Wien
17 Information Frühjahrsgutachten 2017 der Ansprechpartner / Impressum 11 Ansprechpartner Volker Leinweber Leiter Volkswirtschaft Telefon Telefax volker.leinweber@vbw-bayern.de Impressum Alle Angaben dieser Publikation beziehen sich grundsätzlich sowohl auf die weibliche als auch auf die männliche Form. Zur besseren Lesbarkeit wurde meist auf die zusätzliche Bezeichnung in weiblicher Form verzichtet. Herausgeber: vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Max-Joseph-Straße München vbw April 2017
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