Tiershows mit Nutz- und Heimtieren

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1 Tiershows mit Nutz- und Heimtieren Für sehenswerte Tiernummern in der Manege bedarf es keiner exotischen Tiere wie Raubkatzen oder Elefanten, ja nicht einmal eines Zirkus im herkömmlichen Sinn. Auch unsere Haus- und Nutztiere sind mit Einfühlungsvermögen und Respekt seitens des «Dompteurs» zu erstaunlichen Leistungen fähig. Dompteure müssen weder Ausnahmetalente noch menschliche «Alphatiere» sein, um mit Tieren harmonisch zusammenarbeiten zu können. Was es braucht, um Tieren Kunststücke beizubringen, sind vielmehr Gaben wie Geduld, Kenntnis der tierischen Körpersprache, Einfühlungsvermögen und Herzblut für die Arbeit mit Tieren. Ob Tiere mittels positiver Motivation oder mittels Einschüchterung und Zwang dressiert wurden, widerspiegelt sich oft an ihrem Verhalten in der Manege. Und nicht jeder, der im Zirkus als so genannter «Tierlehrer» auftritt, hat sich tatsächlich je selber die Mühe gemacht, mit Tieren zu arbeiten! Dass «fix und fertig» ausgebildete Tiergruppen von Zirkus zu Zirkus tingeln und mancher vermeintliche «Dompteur» oft bloss nur noch die Peitsche zum richtigen Zeitpunkt heben oder senken muss, soll hier nicht unerwähnt bleiben! Der STS hat dieses Jahr im Rahmen des Zirkusberichts auch zwei alternative Tier-Shows besucht und bei diesen Einblick erhalten in die tägliche, spielerische Arbeit mit Haus- und Nutztieren deren Lohn begeisterter Beifall ist, bisweilen sogar im Zürcher Hallenstadion oder im Basler Theater! Gerade Nutztiere wie Rinder, Ziegen, Pferde, Ponys und Esel, aber natürlich auch Hunde, Katzen oder Schweine sind sehr lernfähig, zu erstaunlicher Interaktion mit dem menschlichen Partner und so auch zu eindrücklichen Leistungen in der Manege fähig. Ihr grosser Vorteil gegenüber «Exoten» wie Tigern, Zebras oder Nandus ist, dass sie seit Jahrtausenden domestiziert sind (also auch in Bezug auf ihre Raumansprüche und ihr Verhalten an ein Leben in menschlicher Obhut angepasst). Sie lassen sich vergleichsweise einfach transportieren und in einem Zirkus auf Tournee mitführen und artgerecht halten. Und für eine «tierische Atmosphäre» in der Manege sorgen sie allemal! 54 Bruno Isliker s Tiershow Im Reitstall Isliker in Oberseen, Winterthur, haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, mit Pferden, Ponys, Kühen und Ziegen Kunststücke einzuüben und diese vor Publikum zu präsentieren. Die Tiershow tritt mehrmals pro Jahr an verschiedenen Anlässen auf, seien es Firmenfeste, Hochzeiten, das CSI in Zürich, oder die OLMA in Sankt- Gallen. Auf dem Hof leben rund 40 Pferde, die täglichen Weidegang in der Herde geniessen. Über die Hälfte dieser Pferde kommt beim Sechseläuten in Zürich mit der Zunft Fluntern zum Einsatz. Die von den Kindern mit viel Herzblut und Feingefühl gemeinsam mit den Tieren einstudierten Dressurnummern haben ein artistisches Niveau, wie man es auch in kleineren Schweizer Zirkussen sieht. So reitet ein jugendliches Mädchen auf einem (ungesattelten!) Freiberger-Wallach verschiedene Dressurlektionen und über Sprunghindernisse, springt eine imposante und temperamentvolle Braunvieh-Kuh mit Reiterin über ein 40 cm 1

2 hohes Hindernis, zeigen eigenwillige Alpenziegen den «Spanischen Schritt» wie edle Dressurpferde oder lässt der seelenruhig entspannte Freiberger-Wallach, am Boden liegend, Kühe, andere Pferde, Ponys und Ziegen in schnellem Galopp dicht über sich hinweg springen. Haltung der Tiere Die für Isliker s Tiershows verwendeten Pferde, Ponys, Ziegen und Kühe leben auf dem Bauernhof mit täglichem Weidegang. Die Boxen sind relativ alt (12 m 2 -Boxen), aber gut eingestreut und mit Wasser und Salzlecken versehen; die Stallungen sind fensterlos, stehen aber offen. Die Pferde und Kühe erhalten täglichen Weidegang auf den zum Hof gehörigen, grossen Weiden. Dabei gehen alle rund vierzig Pferde zusammen auf eine Weide, wo sie in der Grossherde Sozialkontakte und Freundschaften pflegen können. Rund die Hälfte der Tiere gehört dem Stall, die andere Hälfte sind Pensionspferde. Herr Bruno Isliker betont, dass sie nur langfristige Pensionsgäste aufnehmen, damit die Herdenstruktur nicht durch ständige Wechsel unnötig strapaziert wird. Ponys und Ziegen haben eigene, etwas kleinere Weide-Abteile, wo den Ziegen auch einige Strohballen als erhöhte Liegeflächen zur Verfügung stehen. Die zwei Kühe, die zum Stall gehören, leben gemeinsam in einer für zwei Tiere geräumigen, gut eingestreuten Liegebox mit ständigem Zugang zu einem Auslauf (auf Asphalt). Zudem können sie jeden Tag auf die Weide. Zwei Ziegen und zwei Ponys teilen sich eine umfunktionierte, niedrige Pferdebox; das Abteil der Ziegen ist durch eine Holzplanke von demjenigen der Ponys abgetrennt. Diese Boxenhaltung lässt den Tieren wenig Platz; hier wäre eine eigene Stallung für die zwei Ziegen sinnvoll. Die Tierhaltung im Stall ist gesetzeskonform und der tägliche Weidegang eine deutliche Aufwertung der Tierhaltungs-Qualität, zumal die Stallungen relativ alt sind. Sämtliche Tiere, die wir gesehen haben, machen einen guten, gesunden Eindruck die Kühe sind allerdings sehr gut genährt, die junge Kuh gar fettleibig. Tiervorführung Die Kühe, Ziegen, Pferde und Ponys haben tägliche Bewegung auf der Weide, einige Pferde und die Ponys zusätzlich im Reitstall oder bei Ausritten und Spaziergängen. Mit den Tieren der Tiershow wird ein- bis zweimal wöchentlich, jeweils ca. eine bis eineinhalb Stunden lang, trainiert. Die Trainings finden nach Ende des Reitunterrichts in der Reithalle statt. Regelmässig sind neben Herrn Bruno Isliker und der Pferdepflegerin Andrea Helbling als Tierlehrer vier bis fünf Mädchen und Teenager an den Trainings beteiligt. Ihren Anfang fanden Islikers Tiershows mit der unterdessen 20-jährigen, stattlichen Braunvieh- Kuh «Sibylle». Diese Kuh lässt sich von A. Helbling reiten und hat zu ihren besten Zeiten einen Kuh-Hochsprung-Rekord (80 cm mit auf ihrem Rücken stehender Reiterin) aufgestellt. Heute gehen die Kinder regelmässig noch mit ihr ausreiten. In den täglichen Trainings wird v.a. Bodenarbeit gemacht mit den Tieren, ausserdem etwas Dressur- und Springreiten mit zwei Pferden. Die aktuell im Training aufgebaute Kuh «Circe» (leider sehr gut genährt, wohl aufgrund der vielen Futterbelohnung im Training ) springt bereits auch mit 2

3 Reiterin über 40 cm hohe Cavaletti-Hürden. Während der Trainings-Lektionen lässt sie sich kaum aus der Ruhe bringen und kaut auch wieder ein Zeichen von Gelassenheit, denn ein belasteter, verängstigter Wiederkäuer verschiebt das Wiederkäuen auf später! Zu Beginn der Lektion führen die Mädchen ihre Pferde, Ponys, Ziegen hinter A. Helbling mit «Circe» um die Manege und üben auf Kommando Vor- und Rückhandwendung, Schenkelweichen und Sprünge im Trab über niedrige Hürden. Eines der Pferde wird (ohne Sattel) geritten. Es folgen Rückwärtsgang, Abliegen und Aufsitzen, was sowohl Pferde, als auch Kuh und Ziegen mit Bravour meistern. Zur Belohnung werden die Tiere regelmässig gestreichelt und erhalten «Leckerli». Dann legt sich der Freiberger-Wallach auf den Hallenboden, und die Kinder lassen ihre Tiere mit Anlauf über ihn hinweg springen. Anschliessend wird Kuh «Circe» in Schritt, Trab und Galopp geritten, zeigt Volten und ein paar Schritte rückwärts, springen Kinder mittels Trampolin über Pferderücken und lassen die beiden Mini-Shetlandponys am Kreuzzügel durch die Halle traben und über Cavalettis springen. Ein Mädchen reitet den Freiberger-Wallach ohne Sattel und zeigt mehrere Dressur- Schrittfolgen, u.a. Volte, Paraden, Angaloppieren, Spanischer Schritt, Traversieren. Der Umgang mit den Tieren ist jederzeit entspannt und freundlich. Die Tiere werden gelobt, Fehlverhalten wird ignoriert, aber nicht bestraft. Wichtig sei, dass die Tiere von sich aus Motivation zum Lernen und zur Arbeit zeigten, und dass sie die menschliche Führung anerkennten, so Bruno Isliker. Diese Führungsposition übernehmen schon die Kinder, indem sie die Körpersprache der Tiere richtig lesen und darauf entsprechend reagieren. Die Tiere sprechen sensibel auf Körperhaltung, Hände- oder Schenkeldruck, Antippen mit Fuss oder Gerte, Belohnung, Ignorieren, Zuwenden oder Abwenden des Körpers usw. an. Es ist keinerlei Hektik oder Zwang zu bemerken, kein Zerren an Halftern, keine körperliche Einschüchterung oder lautes Peitschenknallen (wie man es in manchen Zirkussen leider immer noch beobachten kann ). 56 Circus Maus Seit 1972 betreibt der Tierpädagoge und diplomierte Tierpfleger Heini Gugelmann in Blauen, mitten im idyllischen Baselbieter Jura gelegen, seinen «Circus Maus» als «kleinster Circus der Welt». Er arbeitet u.a. mit Katzen, Hunden, Ziegen, Kaninchen, Ratten, Enten, Hühnern und Tauben. Regelmässig treten Tiere des Circus Maus in Aufführungen des Theaters Basel auf. Auch bietet H. Gugelmann Workshops für Kinder an eine Gelegenheit für Stadtkinder, mit Tieren in Kontakt zu kommen, den Umgang mit ihnen zu erlernen und mit ihnen Kunststücke vorzuführen. Der Circus wird zudem Schweiz-weit von Firmen und Privatpersonen für Anlässe engagiert. Meist reist H. Gugelmann dabei mit seinen Tieren und den notwendigen Requisiten im Lieferwagen an und kehrt am gleichen Tag zurück, so dass die Tiere nach der Vorstellung wieder ins heimische Gehege oder den vertrauten Garten zurückkehren können. Die Kleintiere des Circus Maus sind unter der liebevollen und geduldigen Anleitung und Führung von H. Gugelmann zu erstaunlichen Leistungen fähig, so dass eine Vorführung des Kleinzirkus alles bietet, was das Publikum sich von einer Tiernummer in einem guten Zirkus wünschen kann: Erstaunliche tierische Leistungen, gezeigt von motivierten, freudigen und entspannten Tieren, ein 3

4 harmonisches Miteinander von Mensch und Tier, eine Vielfalt an Tieren, sowie eine Mischung aus akrobatischen und lustigen Elementen machen den Reiz der Vorführungen aus. H. Gugelmann übt täglich in einer spielerischen Routine mit seinen Tieren im heimischen Garten und «Zirkuszelt». So werden die Tiere zusätzlich beschäftigt und gefordert, wobei Katzen, Hunde und Ziegen den ganzen Tag unbegrenzt Freilauf rund um den abgelegenen Hof und mitten in der Natur geniessen. Aber auch die in Volieren und Gehegen gehaltenen Hühner, Enten, Kaninchen, Ratten, ein altes Hängebauchschwein und zwei Kolkraben (die einzigen Wildtiere im Tierbestand des «Circus Maus» treten allerdings nicht in der Show auf) erhalten täglich Freilauf resp. Freiflug. Sämtliche Tiere des Circus machen einen gesunden, fitten Eindruck und verhalten sich ausgeglichen, sind lebhaft und motiviert. Haltung der Tiere Die Tierhaltung des Circus Maus ist vorbildlich und sehr tiergerecht. Die Tiere des Circus Maus leben auf einem entlegenen Bauernhof im Baselbieter Jura. Katzen, Hunde und Ziegen geniessen praktisch unbegrenzt Freilauf während des ganzen Tages. Nur bei längerer Abwesenheit von H. Gugelmann werden die Katzen vorübergehend in einer Art Voliere mit Bambusdickicht, Kletterästen und erhöhten Schlafboxen gehalten. Zum Zeitpunkt des Besuchs des STS streunten die beiden Siam- Mischlingskater «Fritz» und «Karl» und zwei halbwüchsige Egyptian Mau frei auf dem Gelände des Hofs herum. Für die Vorführung liessen sich Fritz und Karl dann problemlos einfangen und nahmen dann auch sehr aufmerksam und motiviert am täglichen Training teil. Katzen und Hunde teilen sich die Wohnung einen eigentlich ständig offenstehenden, vorne mit einer Art Pergola überdachten Wohnwagen mit H. Gugelmann. Sie haben dort auch verschiedene Schlafkörbe, Spielzeuge, Futter und Wasser zur Verfügung. Die Tauben, Hühner und Enten leben in einer recht geräumigen Voliere, die mit seitlich angepflanzten Büschen über Sichtschutz und dank des geschlossenen Dachs über Witterungs- und Feindschutz (Habicht!) verfügt. In der Voliere befinden sich verschieden hohe, unterschiedlich dicke Sitzäste, Futter- und Wasserschalen, Substrat zum Scharren und für die Gefiederpflege, sowie ein grosszügiges Wasserbecken für die Enten. Die Hühner und Enten können auch täglich auf dem Hof spazieren und in den Wiesen Nahrung suchen. Insgesamt vier weisse Zwergkaninchen leben in einem vorbildlich gestalteten Aussengehege zusammen mit einem sehr alten Hängebauchschwein, das auf dem Hof noch seinen Lebensabend verbringt. Das Aussengehege ist von der Fläche her gross, verfügt über grabbaren Untergrund (der dem Schwein auch das Suhlen ermöglicht) und ein Teil des Geheges befindet sich unter einem ausrangierten, als Innenstall benutzten Wohnwagen, der über eine flache Rampe zugänglich ist. So haben die Tiere Witterungsschutz und können sich zusätzlich auch in die «Höhle» unter dem Wohnwagen zurückziehen und die Welt von dort aus sicherer Warte beobachten. In der Gehegemitte befindet sich zudem ein interessant gestalteter Asthaufen mit weiteren Hohlräumen, Strohnestern und Röhren. An einem Baumstamm befestigt ist eine Kratzbürste, die das Schwein für die Körperpflege nutzen kann. 4

5 Zwei Kolkraben leben in einer hohen, recht geräumigen Voliere, in deren Mitte ein Laubbaum steht, der ausreichend erhöhte Sitzwarten und Sichtschutz bietet. Zudem werden die beiden handzahmen Raben täglich ins Freie gelassen, drehen dann ihre Kreise über dem Gehöft oder machen auch mal einen Ausflug in den nahen Wald, schreiten durch den Garten und die Wiesen und beschäftigen sich dabei mit allem, was ihr Interesse erregt. Die Raben sind dabei so zahm, dass sie auf Zuruf meist gleich angeflogen kommen und sich H. Gugelmann auf den ausgestreckten Arm setzen. Tiervorführung Die Trainings und Vorführungen finden in einem kleinen Festzelt statt, wo H. Gugelmann die Requisiten laufend auf- und abbaut. Als einzige Hilfsmittel setzt er zwei Reitgerten ein, um die Tiere zu dirigieren, wobei die Spitze der Gerte auch als sog. «Target» verwendet wird, das die Tiere z. B. mit der Nase anstupsen beim Männchen-Machen und daraufhin zur Belohnung ein «Leckerli» erhalten. Während der Vorführung hält H. Gugelmann dauernd Stimmkontakt zu den Tieren und lobt sie, wenn sie ihre Sache gut machen; zudem ist er nicht sparsam mit Belohnungen in Form von Futter und Streicheleinheiten. Auf diese Weise sind die Tiere auch mit Publikum und an unbekannten Orten ruhig und motiviert, da sie die Unterstützung und das Wohlwollen von Seiten ihrer Bezugsperson spüren. Wenn eines der Tiere gelegentlich eine Übung verweigert oder «falsch» absolviert, wird auf Strafen verzichtet und die Übung abgebrochen. Gemäss H. Gugelmann würden Strafen oder Zwang die Tiere nur nachhaltig verunsichern und die weitere Arbeit mit ihnen unnötig erschweren. Haupt-Requisit der Vorführung ist ein grosses Podest, in dessen Hohlräumen Boxen integriert sind, in denen Katzen, Ratten, ein Kaninchen, die Enten und Tauben kurz (!) auf ihren Auftritt warten. Während des Auftritts stehen die unteren Boxen offen, so dass bspw. das Fluchttier Kaninchen, oder auch die Ratten, sich jederzeit wieder darin zurückziehen können. Dem Kaninchen wird sogar während der Vorführung frisches Grünzeug zur Verfügung gestellt; es muss lediglich über ein paar niedrige Hindernisse springen, ehe es sich wieder in die Box zurückziehen und dort fressen kann. Die Hühner sitzen derweil auf an dem Podest montierten Stangen. Die Pfauentauben fliegen aus ihrer Transportbox heraus, sobald deren Türklappe sich öffnet, und setzen sich ebenfalls auf die Stangen. Auch die Enten, einmal in der Manege, dürfen sich anschliessend dort auch während der Vorführung frei bewegen. Die Vorführung enthält verschiedene Elemente: Hunde, Katzen, Tauben und Hühner sitzen gemeinsam auf dem Podest, dann machen die Vierbeiner «Männchen». Die Hunde laufen Slalom um H. Gugelmanns Beine, springen einander über den Rücken und durch Reifen und Röhren, rollen sich auf Kommando am Boden, und die Dalmatiner-Hündin beherrscht den «Spanischen Schritt». Die Katzen und Ratten balancieren gemeinsam in luftiger Höhe über ein schmales Brett; ein Kater läuft Slalom zwischen den Sitzstangen von Hühnern und Tauben; einer der Kater springt durch Reifen, der andere geht auf einer grossen Kugel. Das Kaninchen springt einmal hin und zurück über eine Reihe von vier niedrigen Hindernissen («Kanin-Hop»), wobei es nur eines Fingerzeigs und keiner Nachhilfe durch Anstossen oder Aufheben bedarf. Das Fluchttier (!) wirkt auch in der Manege gelassen und zeigt kein Angstverhalten. 5

6 Die Enten gehen auf Kommando über eine pyramidenförmige Rampe und rutschen auf der Rückseite runter. Die Tauben und Hühner sind eigentlich nur Statisten. Drei Ziegenböcke zeigen auf ihren Podesten Volten, einer geht einige Schritte auf den Hinterläufen wie ein Dressurpferd, zudem balancieren die Paarhufer über einen Balken, springen durch Reifen und gehen über eine Schaukel. Der weisse Ziegenbock «Felix» beherrscht sogar den Balance-Akt auf der Kugel! Geübt werden die Kunststücke, indem ein spontan von den Tieren gezeigtes Verhalten z. B. Rollen am Boden, Pfoten geben, weite Sprünge gelobt und belohnt und dadurch zu einer immer stärkeren Ausprägung motiviert wird. Neue Tiere werden dabei nach und nach in die täglichen Trainings integriert und lernen «by doing» von den anderen Tieren. Musik wird nicht bei jedem Training verwendet; jedoch werden die Tiere speziell vor Auftritten (z. B. auch am Theater Basel) vor Ort an die dortigen Geräusch- und Lichtverhältnisse gewöhnt. Die gezeigten Übungen und die Vorführung der Tiere in der Manege sind aus Tierschutzsicht allesamt unproblematisch. 59 6

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