Jahresbericht Aargauischer Verband Unternehmen mit sozialem Auftrag

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1 Aargauischer Verband Unternehmen mit sozialem Auftrag Jahresbericht Jahre AVUSA! Mutationsgewinn abgeschafft! Intensive Öffentlichkeitsarbeit!

2 Inhalt Editorial 3 Kommunikation seit jeher ist sie ein menschliches Bedürfnis! 4 Wir sind 5 Kennzahlen 6 Mitglieder Dafür haben wir uns eingesetzt 7 Verbandsthemen/Verbandsentwicklung 11 Politisches 15 Zusammenarbeit mit der Abteilung SHW und dem Regierungsrat 16 Erwachsenenbereich 18 Kinder- und Jugendbereich Gastbeitrag 21 Ein wichtiger Partner für den Kanton 23 Verbandstätigkeit 26 Da bleiben wir dran 29 Jahresrechnung Dank

3 Editorial Kommunikation seit jeher ist sie ein menschliches Bedürfnis! Geschätzter Leser, geschätzte Leserin Das Wort Kommunikation stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Mitteilung, Verbindung, Austausch ; das Verb dazu beinhaltet teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, etwas vereinigen, sich besprechen oder beraten. Gedanken, Vorstellungen, Meinungen verlassen ein Individuum, um in ein anderes hinein zu gelangen das nennen wir Kommunikation. Esther Gebhard-Schöni, Präsidentin AVUSA Wir leben in einer Kommunikationsgesellschaft auf immer mehr Kanälen und auf vielfältige und rasche Art ist Kommunizieren möglich. AVUSA tut es mittels dieses Jahresberichts. Wir wollen uns bei Ihnen Gehör verschaffen! Damit sind wir auch schon bei der Krux von Kommunikation. Wird die Mitteilung gehört? Wird sie verstanden? Was wird verstanden? Weshalb gibt es so viele Missverständnisse? Sie entstehen weil wir Gehörtes assoziieren, mehr verstehen, als gesagt wurde, vermuten, was gesagt wurde, selektiv hören, was uns passt, etwas überhören, was wir nicht hören wollen oder weil wir vage oder mehrdeutig reden. Im vergangenen Verbandsjahr gab es teilweise andere Vorstellungen oder Missverständnisse zwischen Mitgliedern und dem Vorstand. Anliegen wurden nicht wie erhofft aufgenommen oder Erwartungen nicht erfüllt. Eine gemeinsame konstruktive Aussprache zeigte auf, dass das Thema Verbandsarbeit vertieft angegangen werden muss. Die Kommunikation hat sich gelohnt. (S. 8) Die kantonalen Sparmassnahmen waren auch für unsere Branche eine Herausforderung. Es galt unmissverständlich darzulegen, welche Folgen die Einsparungen haben werden. Vorstand, Mitglieder und Stiftungsräte der Unternehmen haben sich gemeinsam dagegen gewehrt und geholfen, Allianzen zu schmieden. Die vereinte Kommunikation brachte einen Teilerfolg. (S. 11) Fazit: Eine offene, einfache, klare Kommunikation verbindet und bringt Gewinn! 3

4 Wir sind AVUSA, der Aargauische Verband der Unternehmen mit sozialem Auftrag (dazu gehören Sonderschulen, Heime und Werkstätten). Wir verstehen uns als den repräsentativen Ansprechpartner im Zusammenhang mit der Leistungserbringung unserer Mitglieder. Vorstand (Stand 31. Dezember 2015) Esther Gebhard-Schöni Rolf von Moos Liliane Brunner Roger Cavegn Hans Däpp Denise Eng Elisabeth Huwyler André Rötheli Werner Sprenger Grossrätin, Präsidentin AVUSA Gesamtleiter, Kinderheim Brugg, Vize-Präsident AVUSA Institutionsleiterin, Stiftung Sonderschule Walde Geschäftsführer, Arbeits- und Wohnzentrum Kleindöttingen Direktor, MURIMOOS werken und wohnen, Muri Geschäftsleiterin, stiftungnetz, Othmarsingen Schulleiterin, Heilpädagogische Schule Lenzburg Geschäftsführer, Stiftung azb, Strengelbach Direktor, Stiftung Schürmatt, Zetzwil Die Mitglieder haben an der Generalversammlung vom 25. März 2015 anstelle von Franz Lötscher, Liliane Brunner als Vertreterin des Kinder- und Jugendbereichs gewählt. Franz Lötscher wurde die langjährige und verdiente Arbeit würdevoll verdankt und Liliane Brunner als neues Vorstandsmitglied herzlich willkommen geheissen. Geschäftsstelle Daniela Matter-Hunziker Geschäftsleiterin AVUSA 4

5 Kennzahlen Abgerechnete Leistungseinheiten Einrichtungen für Erwachsene Einrichtungen für Kinder/Jugendliche Wohnen Mt Mt. Tagesstruktur Mt Mt. Geschützte Arbeitsplätze Std. ambulante Angebote 604 Mt Std. Anzahl Plätze Wohnen Tagesstruktur Anzahl Angestellte Köpfe Vollzeitäquivalent in Ausbildung Finanzdaten: Leistungsabgeltung Mio Mio Bruttogewinn aus Produktion 27.5 Mio 3.1 Mio Personalaufwand Mio Mio Sachaufwand 61.4 Mio 37.1 Mio Quelle: Vollerhebung Einrichtungen AVUSA 5

6 Mitglieder (Stand 31. Dezember 2015) Aargauische Sprachheilschule ASS arwo arbeiten und wohnen AWZ Arbeits- und Wohnzentrum Berufsbildungsheim Neuhof Borna Arbeits- und Wohngemeinschaft casa cantero Heilpädagogische Schule Döttingen Heilpädagogische Schule Lenzburg Heilpädagogische Schule Wettingen Heilpädagogische Schule Wohlen Heilpädagogische Schule Frick Heilsarmee Obstgarten Heimgarten Aarau Heimgarten Brugg Integra, Stiftung für Behinderte im Freiamt Kantonales Jugendheim Aarburg Kinderheim Brugg Kinderheim Klösterli Kinderheim St. Benedikt Landenhof Zentrum Maia-Stiftung MURIMOOS werken und wohnen Psychiatrische Dienste Aargau AG Rehahaus Effingerhort Rudolf Steiner Sonderschule Lenzburg Schulheim Effingen St. Josef-Stiftung Stift Olsberg Stiftung azb Stiftung Aufnahmeheim Seon Stiftung Domino Stiftung etuna Stiftung FARO Stiftung Frauenhaus Aargau-Solothurn Stiftung für Behinderte Orte zum Leben Stiftung Gärtnerhaus Stiftung Haus Morgenstern Stiftung ikj Stiftung Lebenshilfe Stiftung MBF Stiftung Nische Stiftung Roth-Haus Stiftung SATIS Stiftung Schloss Biberstein Stiftung Schürmatt Stiftung Seehalde Stiftung Sonderschule Walde Stiftung Töpferhaus Aarau Stiftung Wendepunkt stiftungnetz Trinamo AG Verein Phönix Verein Türöffner work & box WG SANA AG Wohnschule Aargau zeka zentren körperbehinderte aargau Lenzburg Wettingen Kleindöttingen Birr Rothrist Gebenstorf Döttingen Lenzburg Wettingen Wohlen Frick Rombach Aarau Brugg Wohlen Aarburg Brugg Wettingen Hermetschwil Unterentfelden Wislikofen Muri Brugg Holderbank Lenzburg Effingen Bremgarten Olsberg Strengelbach Seon Hausen bei Brugg Klingnau Windisch Aarau* Lenzburg Meisterschwanden Widen Bremgarten Reinach Stein Zofingen Muri Seon Biberstein Zetzwil Rombach Walde Aarau Muhen Othmarsingen Aarau Lenzburg* Wildegg* Menziken Buchs Aarau * AVUSA heisst die neuen Mitglieder herzlich willkommen. 6

7 Dafür haben wir uns eingesetzt Verbandsthemen/Verbandsentwicklung 10 Jahre AVUSA Der wohlklingende Name AVUSA hat nichts zu tun mit einer besonderen Blume, aber mit deren Entwicklung gibt es Parallelen. Der Samen wurde geimpft durch die Neugestaltung des Finanzausgleichs (NFA), welcher im Jahr 2004 angenommen wurde. Dies veranlasste die beiden Vorgänger-Verbände VAKJB (Verein Aargauer Kinder-, Jugend- und Behindertenheime) und INSOS Aargau über gemeinsame Aktivitäten zu sprechen und eine partielle Zusammenarbeit zu planen. Die beiden umtriebigen Präsidenten der Vorgängerverbände legten sich mit interessierten Mitstreitern aus ihren Verbänden ins Zeug. Nach der ersten gemeinsamen Generalversammlung mit separatem geschäftlichen Teil hiess es: Man verspürt grosses Vertrauen und eine klare Aufbruchstimmung. Diese Kraft war Wachstum und zugleich Motivation, die Fusion zügig voranzutreiben. Auch ein provisorischer Name für den Verband war bereits kreiert VUSA (Verband Unternehmen mit sozialem Auftrag). Mit dem A, welches für den Kanton Aargau steht, war der Name komplett: AVUSA. So wurde bereits am 27. Oktober 2005 zur Gründungsversammlung AVUSA eingeladen. Die Knospe war entwickelt. In der Person von Grossrat Otto Wertli fand sich der erste Präsident von AVUSA. Seine Wahl erfolgte im Mai Er amtierte bis im Frühjahr Danach erfolgte die Übernahme des Präsidiums durch Grossrätin Esther Gebhard-Schöni. Bald darauf stimmte die Mitgliederversammlung der Schaffung einer 50%-Geschäftsstelle zu. Der Verband gewann dadurch an Professionalisierung. Es darf festgehalten werden, dass der Verband gut Wurzeln geschlagen und sein Blätterwerk entwickelt hat, etliches kam zum Blühen, anderes musste herausgeschnitten werden. Mit dem Engagement des Vorstands und der guten Zusammenarbeit mit den Mitgliedern sollen dem Verband noch viele reiche Blütejahre bevorstehen. 7

8 Erwartungen der Mitglieder Verbände arbeiten nach aussen hin unter der Annahme, dass die Bündelung der Interessen möglichst vieler Angehöriger einer Branche die Möglichkeit verbessert, diese Interessen gegenüber den Vertragspartnern (z.b. Auftraggeber, öffentliche Hand, Gesetzgeber) und der Öffentlichkeit allgemein durchzusetzen, gegebenenfalls unterstützt durch Lobbyarbeit. Nach innen hin verstehen sich Verbände als ein Forum, auf dem branchenspezifische Fragen aufgeworfen, diskutiert und geklärt werden können. Im vergangenen Jahr sind viele Anliegen, Anträge, Erwartungen und Fragen von einzelnen Mitgliedern oder ERFA-Gruppen bei der Geschäftsstelle, zuhanden des Vorstands AVUSA eingegangen. Zum Teil war eine Unzufriedenheit mit der Verbandsarbeit kommuniziert worden und vor allem auch der fehlende Einbezug der Mitglieder bei wichtigen Sachgeschäften. Und solche gab es 2015 einige. Die Ereignisse bedurften einer Analyse der Verbandsstruktur und der Frage, wie sich AVUSA in Zukunft positionieren soll. Wie sind die Erwartungen der Mitglieder? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Am 3. November 2015 haben 28 Personen an einer Aussprache zum Thema Verbandsarbeit teilgenommen. Unter Anleitung eines externen Moderators und Verbandskenners wurden in einer konstruktiven Atmosphäre verschiedene Themen und Handlungsfelder erarbeitet. Der Vorstand misst dem Ergebnis dieser Aussprache eine hohe Bedeutung zu. Er wird an einer Klausurtagung eine Konklusion erarbeiten mit dem Ziel, der Mitgliederversammlung 2016 konkrete Vorschläge für das weitere Vorgehen unterbreiten zu können. Strategieziele AVUSA An zwei Klausurtagungen Ende 2013 und Anfangs 2014 erarbeitete der Vorstand die Strategieziele für die Jahre Diese wurden an der Mitgliederversammlung 2014 vorgestellt. Neun Strategieziele mit je zwei Massnahmen waren das Resultat, die im Einzelnen erläutert wurden erfolgte die Überprüfung der Umsetzung durch den Vorstand. Nach den Kriterien erfüllt, wichtig und dringend wurde eine Übersicht 8

9 erstellt, die in einzelnen Punkten Handlungsbedarf aufzeigte. In Arbeitsgruppen wurde die Umsetzung der notwendigen Massnahmen analysiert und zieldienlich angepasst. Aufgrund der möglichen Reorganisation des Verbands wird mit der weiteren Überprüfung der Umsetzung der Strategieziele zugewartet. Bei Bedarf braucht es eine neue Verbandsstrategie. Nachfolgeregelung Präsidium Im Frühjahr 2015 hat die Präsidentin, Esther Gebhard-Schöni den Vorstand informiert, dass sie per Ende 2015 ihre politische Tätigkeit im Grossen Rat aufgeben und das Amt der Präsidentin auf die Mitgliederversammlung 2016 zur Verfügung stellen wird. Die entsprechende Information an die Mitglieder erfolgte vor den Sommerferien anfangs Juli Diese wurden auch eingeladen, Kandidatenvorschläge einzubringen. Eine Findungskommission hat sich ebenfalls sofort auf die Suche nach einer geeigneten Persönlichkeit, welche Mitglied des Grossen Rats ist, gemacht. Aus verschiedenen Vorschlägen wurden zwei Personen angefragt. Eine davon signalisierte grosses Interesse an der Aufgabe und überzeugte den Vorstand an mehreren gemeinsamen Gesprächen. Der Vorstand wird in der Folge einen Vorschlag zuhanden der Mitgliederversammlung 2016 unterbreiten. Die vorgeschlagene Person durfte sich im Rahmen einer Veranstaltung im Herbst den Mitgliedern und weiteren Interessierten vorstellen. 9

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11 Politisches Sparmassnahmen Das vergangene Politjahr war geprägt durch die von der Regierung angekündigten Sparmassnahmen. AVUSA hat sich sehr stark gegen die generelle 2%-Kürzung über die Leistungspauschalen unserer Unternehmen eingesetzt. In zwei Briefen an den Regierungsrat und einem an die Grossräte, wurde auf die gravierenden Konsequenzen für Klientinnen und Klienten hingewiesen, die der Abbau der Mittel auslösen würde. Es wurde betont, dass dieser Abbau der demographischen Entwicklung im Kanton Aargau widerspreche, dass damit ein Qualitätsabbau bei der Klientel einhergehe und der Fachkräftemangel dadurch noch verstärkt würde. Auch die Aussetzung der Bewilligung von neuen zusätzlichen Platzangeboten und das Baumoratorium wurden kritisiert. AVUSA signalisierte zwar Verständnis für die finanzpolitische Lage des Kantons, bemängelte aber, nicht in die Diskussion über Sparbeiträge miteinbezogen worden zu sein. Im Grossen Rat wurden in der Beratung des Aufgaben- und Finanzplans AFP durch das AVUSA Präsidium Anträge auf Halbierung der vorgesehenen Mittelkürzung gestellt. Trotz intensiver Aufklärungsarbeit bei den politischen Parteien wurde dem Begehren leider nicht stattgegeben. Mutationsgewinn Ein langjähriges zusätzliches Ärgernis zu den Sparmassnahmen stellte der jährlich auferlegte Mutationsgewinn MuG auf der Lohnsumme dar, der von unseren Unternehmen seit 2010 verkraftet werden musste und bis heute zu 5,2 Prozent weniger Lohnsummenzuwachs geführt hatte insgesamt sparte man dem Kanton 38 Mio. Franken! Der MuG zusammen mit den diesjährig angekündigten Sparmassnahmen hätten dieses Jahr gesamthaft Einsparungen von 2,5% auf den Leistungspauschalen ergeben. Der MuG entsteht, wenn beispielsweise ältere Mitarbeitende durch jüngere ersetzt werden oder wenn bei Kündigungen Nachfolger erst nach einer gewissen Zeit eingestellt werden können. In den Unternehmen für Menschen mit besonderen 11

12 Betreuungsbedürfnissen muss die Betreuung aber an 24 Stunden à 365 Tagen gewährleistet sein. Der MuG konnte also gar nicht generiert werden und sollte endlich verschwinden. Der Verbandsvorstand hatte über die Jahre beim Regierungsrat immer wieder dagegen opponiert. So forderte er im Februar 2015 bei den Regierungsräten Alex Hürzeler und Roland Brogli erneut, auf den Abzug des angeblichen MuG bei der Berechnung der Leistungspauschalen für die Unternehmen zu verzichten. Es wurde klar, dass nur mit Bitten, nicht auf den MuG verzichtet werden würde. Das Missbehagen der Mitglieder stieg zusehends. Lesen Sie dazu unter dem Titel Öffentlichkeitsarbeit weiter. Öffentlichkeitsarbeit/Lobbyarbeit Nach der Bekanntgabe der effektiven Spar-Kürzungen für unsere Branche und dem zusätzlich auferlegten Mutationsgewinn (siehe oben) wurde seitens der AVUSA Mitglieder der Unmut laut. Nebst den zwei Briefen an die Regierung und dem Schreiben an alle Grossräte musste auf allen möglichen Kanälen gegen die finanziellen Einschränkungen gekämpft werden! Der Vorstand AVUSA sowie die Mitglieder mit ihren Stiftungsräten betrieben breite Lobbyarbeit bei ihnen bekannten Grossräten. Manch persönliches Gespräch wurde abgehalten oder Zuschriften versandt. Dafür gebührt allen Mitstreitenden ein grosses Dankeschön! Zusätzlich sind regional in 16 verschiedenen Aargauer Zeitungen Presseberichte erschienen, die auf die unschöne Situation hinwiesen und praktische Auswirkungen in den Unternehmen aufzeigten und so die Politik und die Bevölkerung für unsere Anliegen sensibilisierten. Im Grossen Rat wurden durch die AVUSA Präsidentin Esther Gebhard entsprechende Anträge zur Reduktion der Sparmassnahmen und der Abschaffung des Mutationsgewinns gestellt. Sie setzte sich dafür ein, dass die Anträge gemeinsam namens der Fraktionen EVP, BDP, GLP, Grüne und SP gestellt werden konnten. Dadurch erhielten die Anträge besonderes Gewicht. Es galt somit aus den Reihen der übrigen Parteien die fehlenden Stimmen zu generieren. 12

13 In regen Gesprächen und unzähligen Mails wurden Allianzen geschmiedet. Die Anträge auf Reduktion der Leistungspauschalen um nur 1% hatten im Rat leider keine Chance. Hingegen wurde der Mutationsgewinn klar abgeschafft. Die Erleichterung bei den Mitgliedern war deutlich spürbar immerhin konnte dieser Erfolg eingefahren werden. Zwar drücken die Sparmassnahmen erheblich. Das gemeinsame Einstehen für eine Sache und die breite Kommunikation hat sich dennoch gelohnt und den Zusammenhalt im Verband gestärkt. Vernehmlassungen Der Verband bezog Stellung zu 4 Vernehmlassungen: Reorganisation Schuldienste (1. Beratung im Grossen Rat im 1. Quartal 2016 vorgesehen) Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II (Auswertung Anhörung im Gang) Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2025 (Auswertung Anhörung im Gang) Entlastungsmassnahmen im Bereich Volksschule (Entscheide im Grossen Rat gefällt in der AFP-Beratung im Dezember 2015) 13

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15 Zusammenarbeit mit der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten (SHW) und Regierungsrat Neue Leitung Abteilung SHW Am 1. April 2015 übernahm Dr. Peter U. Walther die Leitung der Abteilung SHW und trat die Nachfolge von Frau Dr. Christine Hänggi an. In einer Medienmitteilung im Januar 2015 schrieb der Regierungsrat, dass er davon überzeugt ist, dass Dr. Peter U. Walther dank seiner Führungserfahrung und seiner fachlichen Erfahrung in vergleichbaren Aufgabenfeldern für die anspruchsvolle Aufgabe als Leiter der Abteilung SHW bestens qualifiziert ist. Kurz nach Amtsantritt meldete sich Dr. Walther bei AVUSA für ein erstes Kennenlerngespräch. Weitere Gespräche folgten, zum Teil in Arbeitsgruppen und auch mit dem Gesamtvorstand. AVUSA nimmt mit Freude zur Kenntnis, dass Herr Walther sich sehr rasch einen Überblick über die einzelnen Projekte und über die Funktionalität der Einrichtungen verschafft hat. Voller Tatendrang und stets mit dem Blick für die Gesamtzusammenhänge sind viele Projekte vorangetrieben worden, die durch Fluktuationen und Vakanzen in der Abteilung schon länger anstanden. Die Zielsetzungen und gegenseitigen Erwartungen konnten im Rahmen einer Austauschsitzung geklärt werden. Die Basis für ein konstruktives Miteinander wurde mit der neuen Abteilungsleitung gelegt. Transparente Kommunikation Seit langer Zeit setzt sich der AVUSA Vorstand vehement für eine transparente und klare Kommunikation durch das Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS), insbesondere auch durch die zuständige Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten ein. Im 2015 wurden entsprechende Anliegen aufgenommen und merkbar in der Kommunikationspolitik umgesetzt. Bereits im Frühsommer wurden den Unternehmensleitungen entsprechende Schritte in Aussicht gestellt. In der zweiten Jahreshälfte wurde beim Kanton einer guten Informationspolitik mehr Gewicht beigemessen. Unter anderem konnte man in den regelmässig erscheinenden Rundschreiben einen merkbaren Unterschied im Hinblick auf gute und klare Information feststellen. Auch in anderen Formen wurde von der Abteilung SHW offensiver orientiert. 15

16 Erwachsenenbereich ERFA für Geschäftsführungen von Einrichtungen für Erwachsene im Kanton Aargau Mit der im 2014 gegründeten ERFA ist im Kanton Aargau ein neues und wichtiges Gefäss für den Austausch der Einrichtungen aus dem Erwachsenenbereich entstanden. Verschiedene Themen wie die Auflösung der FIA, Fachstelle für Intensivbetreuung, oder Ansätze zur kantonalen Bedarfsplanung wurden von der ERFA mit dem Vorstand AVUSA teilweise intensiv diskutiert. Die sachliche Auseinandersetzung mit Themen, welche sowohl grosse Tragweite und vielfach auch langfristige Auswirkungen haben, wurde vom Vorstand AVUSA begrüsst und geschätzt. Der Vorstand ist überzeugt, dass sich die Anliegen der Branche zusammen mit der ERFA in Zukunft noch besser bewältigen lassen. Bedarfsprognose, Angebotsplanung Siehe Text zu diesem Thema auf den Seiten 19/20 im Kinderund Jugendbereich. Subjektorientierte Finanzierung (IBB) Mit der dritten Testerhebung im Frühjahr 2015 sowie einem noch im Aufbau begriffenen Kostenrechnungsinstrument herrschte Anfang des Jahres noch eine breite Unsicherheit bezüglich der weiteren Implementierung des Systems IBB von Seiten Kanton. Dank der neuen Leitung in der Abteilung SHW wurde das Projekt nun aber bis Jahresende deutlich konkreter. Seitens AVUSA wurde, nach 2013, eine zweite Meinungsbefragung zum Instrument IBB durchgeführt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Meinungen relativ breit gestreut sind, die Erfassung mit einem spürbaren Zusatzaufwand verbunden ist, die mit IBB zu erwartende Kostentransparenz aber ein wichtiges Anliegen darstellt. Gegen Ende 2015 wurden die, von der Abteilung SHW gewonnen Erkenntnisse und Vorschläge mit Vertretern aus Einrichtung sowie einem Delegierten des Vorstands AVUSA diskutiert. Ziel dabei war es, das geplante weitere Vorgehen sowie die Stossrichtung der Abteilung auf ihre Tauglichkeit zu überprüfen. Erkenntnisse daraus: Beibehaltung der heute wesentlichen Leistungsarten mit gewissen Anpassungen am Rand der Skala; 16

17 Übergangsfrist bei der konkreten Einführung bis 2019; einrichtungsinterne Qualitätskontrolle und externe Qualitätssicherung; Fixierung der Eckpunkte der Leistungsverträge sowie Höhe der Pauschalen über den Rahmenvertrag, erstmals für Grundsätzlich beurteilt der Vorstand AVUSA den Wechsel zu einem subjektorientierten Finanzierungssystem für sinnvoll. Dies unter anderem auch, weil damit künftig fundierte und transparente Daten für die Argumentation mit den politischen Gremien zur Verfügung stehen. 17

18 Kinder- und Jugendbereich Zusammenarbeit mit einweisenden Stellen, Kontakte mit der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Auf 1. Januar 2013 wurde das 100-jährige Vormundschaftsrecht durch das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR) ersetzt. Die Erneuerung der veralteten Gesetzesvorgaben war dringend nötig, die Basis, auf der das neue Gesetz aufgebaut wurde, zweckdienlich und der heutigen Zeit angepasst. Dennoch war auch für AVUSA klar, dass durch den Wechsel dieses Gesetzes sehr viele Veränderungen anstanden. Bestehende, und zum Teil sehr gut funktionierende Abläufe wurden geändert, der Meccano wurde verändert. Entsprechend ist die Umsetzung des neuen KESR ein immer wiederkehrendes Thema für den Vorstand. Eine Arbeitsgruppe setzt sich laufend mit dieser Thematik auseinander. Auch im Berichtsjahr setzte sich AVUSA intensiv für eine Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Familiengerichten (FG) und den Kindes- und Erwachsenenschutzdiensten (KESD) ein. So wurde von AVUSA Mitgliedern immer wieder eingefordert, dass Platzierungen in stationäre Kinder- und Jugendinstitutionen nach dem gemeinsam vereinbarten Ablaufplan durchgeführt werden. Im November fand im Rahmen der Fachrichtertagung eine Aussprache mit einer Delegation von AVUSA statt, an der anliegende Probleme und weitere Optimierungsmöglichkeiten besprochen wurden. Schnittstellenproblematik Abteilungen SHW und Volksschule Der AVUSA Vorstand hat sich vor Jahresfrist gegen eine Integration der Abteilung SHW in die Abteilung Volksschule stark gemacht. Dem Vorstand ist bewusst, dass die vielen verschiedenen Schnittstellen, welche die Mitglieder von AVUSA mit der Abteilung Volksschule und mit der Abteilung SHW haben, oft zu langen Wegen, manchmal auch zu Fehlinformationen oder Missverständnissen führen. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus drei Vorstandsmitgliedern hat eine Auflistung dieser Schnittstellen verfasst und festgestellt, dass im Kinder- und Jugendbereich die Schnittstellen mit der Volksschule gegenüber denjenigen mit der SHW überwiegen. AVUSA wird das Thema weiter verfolgen und bearbeiten. 18

19 Bedarfsprognose, Angebotsplanung Das Erstellen einer Bedarfsprognose und die Angebotsplanung für die verschiedenen Bereiche ist im Aargau seit langem auf verschiedenen Ebenen, in unterschiedlichen Branchenforen ein Thema. Die zuständigen Stellen des Kantons wurden immer wieder aufgefordert, sich dieser Thematik anzunehmen. Einzelne Unternehmen haben eigene Abklärungen durchgeführt, da keine kantonale Planung zur Verfügung stand. Der AVUSA Vorstand wurde im Rahmen der regelmässigen Gespräche mit der Leitung der Abteilung SHW in diesem Themenfeld immer wieder vorstellig. Zwischenzeitlich verfügte der Kanton ein umfassendes Moratorium für Platzerweiterungen in Unternehmungen, welche im Rahmen des Betreuungsgesetzes Leistungsverträge haben. Schliesslich hat die Abteilung SHW im Frühling 2015 unter Einbezug einer externen Beratungsfirma einen umfassenden Prozess für das Erarbeiten einer Bedarfsprognose und einer Angebotsplanung, sowohl für den Kinder- und Jugendbereich, wie auch für den Erwachsenenbereich, eingeleitet. Ende November fand ein Workshop statt. Mit einer offenen Ausschreibung suchte die Abteilung SHW neben anderen Fachleuten auch Unternehmensleitungen. In diesem Workshop waren neben anderen Fachleuten fünf Unternehmensleitungen und drei Mitglieder vom AVUSA Vorstand vertreten. Im Rahmen dieser Veranstaltung hat die Abteilung SHW ihre geplanten Vorgehensweisen aufgezeigt. Von den Unternehmensleitungen wurden Rückmeldungen, Ideen, kritische Bemerkungen oder Ergänzungen, zum geplanten Vorgehen eingeholt. Im Weiteren wurde zugesagt, dass im Rahmen der Erarbeitung des Bedarfs und der Angebotsplanung, auch nach Abschluss der Projektphase, regelmässig und systematisch die Rückmeldungen der Unternehmen eingeholt werden. Diese sollen als verbindliche Grundlagen für die Erhebung und die weitere Planung miteinbezogen werden. Die Angebotsplanung der Heilpädagogischen Schulen (HPS) vom Aargau ist zwar in diesem umfassenden Projekt auch integriert. Dennoch ist ein ergänzendes Vorgehen geplant. Die Auslastung der verschiedenen Heilpädagogischen Schulen ist sehr unterschiedlich. Die Abteilung SHW hat auf Grund dieser Problematik zu einem Austauschtreffen mit den Schulleitungen eingeladen, ein weiteres Treffen mit Einbezug des Schulpsychologischen- 19

20 Dienstes (SPD) ist geplant. Grundsätzlich wird angestrebt, dass die Schülerinnen und Schüler so zugewiesen werden, dass alle HPS en ausgelastet, nicht aber überlastet sind und nicht zu lange Transportwege entstehen. Die Abteilung SHW hat versprochen, in Kürze im Rahmen eines Rundschreibens über das weitere Vorgehen bezüglich HPS zu informieren. Resonanzgruppe Runder Tisch Die schweizerischen Verbände Integras und CURAVIVA haben je einen Sitz am Runden Tisch für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen erhalten. Die Arbeit wurde im Juni 2013 aufgenommen. Damit ein gegenseitiger Austausch mit der Basis möglich ist, hat Integras eine Resonanzgruppe initiiert. In dieser Gruppe sind die nationalen Verbände CURAVIVA und Integras, verschiedene Kantonalverbände, auch AVUSA, und grosse Einrichtungen vertreten. Diese Arbeitsgruppe hat die laufenden Geschäfte des Runden Tischs thematisiert und Stellungnahmen zu Handen der Vertreter von CURAVIVA und Integras verfasst. Daneben hat die Resonanzgruppe im Berichtsjahr unter anderem eine Wegleitung mit Empfehlungen für Heimleitungen zur Auseinandersetzung mit der institutionellen Geschichte und der Begegnung mit ehemaligen Heimkindern erarbeitet. Sie möchte damit bewirken, dass ehemalige Heimkinder bei ihrer Suche nach Informationen über wichtige Stationen ihres Lebens, z.b. während ihres Aufenthalts in einem Kinder- oder Jugendheim, unterstützt werden. Die Resonanzgruppe Runder Tisch macht mit diesen Empfehlungen darauf aufmerksam, was zu beachten ist und gibt Informationen, die nützlich sind. 20

21 Gastbeitrag Ein wichtiger Partner für den Kanton Regierungsrat Alex Hürzeler Departement Bildung, Kultur und Sport Im Jahr 2008 ist die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung (NFA) zwischen Bund und Kantonen (NFA) in Kraft getreten. Dies hat im Bereich der Behindertenpolitik zu wichtigen Änderungen geführt. Dank der Entflechtung der Aufgaben gegenüber dem Bund haben die Kantone an Autonomie gewonnen, gleichzeitig aber auch die Verantwortung für die Finanzierung der Behinderteneinrichtungen übernommen. Im Hinblick auf die Folgen der NFA wurde vor etwas mehr als einem Jahrzehnt AVUSA, der Aargauische Verband von Unternehmen mit sozialem Auftrag, aus der Taufe gehoben. Der neu gegründete Verband verschrieb sich fortan der Vertretung der Interessen der angeschlossenen aargauischen Institutionen und Unternehmen mit sozialem Auftrag gegenüber der Öffentlichkeit und natürlich auch gegenüber dem Kanton. Der Kanton Aargau schätzt dieses Engagement sehr und sieht in AVUSA einen wichtigen Ansprechpartner für die Abteilung Sonderschulen, Heime und Werkstätten meines Departements BKS und ein Bindeglied zu den Betrieben. Als Verband schafft AVUSA für den Kanton die Möglichkeit, die mittlerweile über 50 angeschlossenen Institutionen über einen einheitlichen Kanal zu erreichen. Eine offene und direkte Kommunikation ist der Schlüssel für eine konstruktive Zusammenarbeit, sowohl zwischen AVUSA und dem Kanton Aargau, als auch zwischen dem Kanton und den Unternehmen. So hat bereits mein Vorgänger Rainer Huber an der Gründungsversammlung von AVUSA auf die Bedeutung eines regelmässigen Austauschs der involvierten Instanzen und Parteien hingewiesen. Allen Beteiligten ist aber ebenso klar, dass, auch wenn wir die gleichen Ziele verfolgen, unterschiedliche Rollen und Sichtweisen auch zu inhaltlichen Auseinandersetzungen führen können. Dennoch wird die partnerschaftliche Zusammenarbeit bis heute aktiv wahrgenommen und gepflegt und hat sich nach einigen Turbulenzen gerade im letzten Jahr sehr positiv entwickelt. Die verschiedenen Treffen mit AVUSA bilden eine Plattform auf der man sich auf Augenhöhe und mit dem nötigen Respekt begegnet und die engagierte Diskussionen zu relevanten Themen zulässt. Eines dieser wichtigen Themen ist die Bedarfsprognose und Angebotsplanung, sowohl im Kinder- und Jugendbereich als auch im Erwachsenenbereich. Hier stecken wir nach der Durchfüh- 21

22 rung eines ersten Workshops noch am Anfang eines längeren Prozesses zur Erarbeitung. Es gilt Ideen zu sammeln, Vorschläge zu diskutieren und mögliche Umsetzungsmöglichkeiten bei den gegebenen Rahmenbedingungen zu skizzieren. Bis aber eine allfällige definitive und umfassende Lösung präsentiert werden kann, müssen sich alle Beteiligten noch in Geduld üben. Daneben gibt es weitere komplexe Felder, beispielsweise der Bereich Intensivbetreuung oder das Thema der subjektorientierten Finanzierung, die derzeit ebenfalls einige Ressourcen der Abteilung SHW in Anspruch nehmen. Umgekehrt kann der Bereich Aufsicht und Aufsichtspflicht innerhalb der Abteilung SHW aktuell nicht prioritär behandelt werden. Sobald neue Aufsichtsinstrumente erarbeitet sind, wird aber auch diesem Bereich wieder eine erhöhte Aufmerksamkeit zufallen. Ich fordere deshalb alle Institutionen dazu auf, die kurzfristig etwas grössere Autonomie mit Sorgfalt zu geniessen und die zugesprochenen Aufgaben und Pflichten weiterhin mit der notwendigen Seriosität und dem nötigen Engagement wahrzunehmen. Der Kanton Aargau verfügt über ein vielfältiges Angebot an unterschiedlichen Betreuungsformen, das gut auf die Klientinnen und Klienten abgestimmt ist. An dieser Stelle sei deshalb allen Verantwortlichen und den unzähligen Mitarbeitenden in den Institutionen ein herzliches Dankeschön für ihre wertvolle Arbeit und ihre grosse Leidenschaft ausgesprochen. Sie alle leisten jeden Tag einen wichtigen Beitrag dazu, dass auch Menschen mit besonderen Betreuungsbedürfnissen die Unterstützung bekommen, die ihnen gebührt, eine Tagesstruktur erhalten und einen festen Platz in unserer Gesellschaft finden. Ebenfalls spreche ich dem Vorstand und den Mitarbeitenden von AVUSA meinen Dank aus. Die Gespräche, die hilfreiche Koordinationsarbeit unter den Einrichtungen und die konstruktive Zusammenarbeit schätze ich sehr und bin überzeugt, dass diese auch im kommenden Jahr fortgesetzt werden kann. 22

23 Verbandstätigkeit Vorstandssitzungen 6 ordentliche Sitzungen und eine ausserordentliche Sitzung. Ordentliche Mitgliederversammlung 25. März 2015 in der HPS Aarau, Stiftung Schürmatt, Zetzwil. Mit 48 Personen und 80 von 119 Stimmrechten war die Mitgliederversammlung sehr gut vertreten. Nebst den offiziellen Geschäften, standen die Statutenrevision und das Beitragsreglement im Zentrum. Diskussionspunkte waren der geplante AVU- SA-Kongress und die Verwendung des Fonds für Weiterbildung und Veranstaltung. Veranstaltungen von AVUSA Frühjahrs-Veranstaltung im Kinderheim Klösterli in Wettingen. Nach der Führung durch das Kinderheim mit Heimleiter Sander van Riemsdijk folgte ein Fachreferat zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement von Selina Züllig, Leiterin Forum Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Aargau, mit den Schwerpunkten: Veränderungen der Arbeitswelt und deren Folgen, Arbeit und Gesundheit, Grundhaltung im Thema BGM und was ist BMG und deren Nutzen? Sommer-Veranstaltung: Wir waren zu Gast bei der Borna in Rothrist bei schönstem Wetter und durften einen wunderbaren Grillabend in gesellschaftlich sehr angenehmen Ambiente geniessen. Herbst-Veranstaltung in der neuen Werk- und Tagesstätte des AWZ in Kleindöttingen. Das Thema Fachkräftemangel stiess auf grosses Interesse. Über 60 Personen waren anwesend und lauschten gespannt den Ausführungen der sechs Fachreferenten aus den Bereichen der Hochschule, der Höheren Fachschule, der OdA GS und der Privatwirtschaft. Das anschliessende Podium unter der kompetenten Moderation von Verena Baumgartner, Leiterin Bereich Bildung von INSOS, wurde durch Dr. Peter Walther, Leiter Abteilung SHW, bereichert. 23

24 Zur Interessenvertretung der Mitglieder fanden eine Aussprache mit Regierungsrat Alex Hürzeler und ein Treffen mit der Abteilung SHW des Departements BKS statt. Der Austausch beinhaltete vor allem die finanzpolitischen Herausforderungen. Arbeitsgruppen-Tätigkeit Arbeitsgruppe SVA/IV, SHW und AVUSA hat das Ziel des gemeinsamen Austauschs zu aktuellen Themen, Sicherstellen von direktem Austausch und die gegenseitige Rückmeldung von den vertretenen Stellen, speziell auch von den Einrichtungen. Der Anstoss für die Wiederaufnahme des regelmässigen Treffens gab die SVA Aargau traf sich die Gruppe ein Mal. Aus aktueller Sicht drängt sich eine erneute Zusammenkunft vorläufig nicht auf. Der Sitzungsrhythmus von zwei Mal jährlich wird vorerst unterbrochen und bei Bedarf wieder aufgenommen. Arbeitsgruppe Schnittstellenproblematik Abteilungen SHW und Volksschule : Die vielen verschiedenen Schnittstellen, welche die Mitglieder von AVUSA mit der Abteilung Volksschule und mit der Abteilung SHW haben, führen oft zu langen Wegen, manchmal auch zu Fehlinformationen oder Missverständnissen. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus drei Vorstandsmitgliedern hat eine Auflistung dieser Schnittstellen verfasst und festgestellt, dass im Kinder- und Jugendbereich die Schnittstellen mit der Volksschule gegenüber denjenigen mit der SHW überwiegen. AVUSA wird das Thema weiter verfolgen. 24

25 Arbeitsgruppe Subjektorientierte Finanzierung nach IBB. In der von der Abteilung SHW konstituierten Arbeitsgruppe sind folgende Einrichtungen von AVUSA vertreten: Uwe Tischer, Stiftung Roth-Haus, Muri Regina Raschle, Trinamo AG, Aarau Jörg Neeser, Stiftung azb, Strengelbach Roger Cavegn, Stiftung AWZ, Kleindöttingen und Vorstandsmitglied Ein erster Workshop fand im November 2015 statt. Arbeitsgruppe Bedarfsanlayse und Angebotsplanung. Auch diese Arbeitsgruppe wurde von der Abteilung SHW ins Leben gerufen und ein erster Workshop fand Ende November 2015 statt. Folgende Personen sind von AVUSA vertreten: Jean-Paul Schnegg, Stiftung MBF, Stein Daniel Aeberhard, Stiftung Töpferhaus, Aarau Martin Spielmann, Stiftung Lebenshilfe, Reinach André Rötheli, Stiftung azb, Strengelbach und Vorstandsmitglied Ueli Speich, zeka, Aarau Marcel Heeg, St. Josef Stiftung, Bremgarten Liliane Brunner, Stiftung Sonderschule Walder, Vorstandsmitglied Rolf von Moos, Kinderheim Brugg, Vorstandsmitglied Änderungen im Mitgliederbestand Der Mitgliederbestand von 56 Unternehmen hat sich im Jahr 2015 nicht verändert. Die Kündigung von a venir, dem Netzwerk Sozialpädagogischer Institutionen und der Austritt der Stiftung Lebensschritt in Gränichen haben durch die folgenden Neueintritte den Mitgliederbestand egalisiert: Herzlich willkommen geheissen wurden der Verein Türöffner work&box in Wildegg ( und der Verein Phönix in Lenzburg ( Durch eine Reorganisation der Stiftung Frauenhaus Aargau- Solothurn durften wir auch diese Organisation neu als Mitglied aufnehmen. Die Stiftung Frauenhaus AG-SO hat einerseits den Betrieb Chleematt in Kölliken inne, welcher bereits Mitglied von AVUSA war und andererseits der Betrieb des Frauenhauses. Neu gilt die Stiftung als Mitglied. 25

26 Da bleiben wir dran Politisches und Öffentlichkeitsarbeit Mit Argusaugen blicken wir auf die politischen Geschäfte auf kantonaler und nationaler Ebene und setzen uns mit Vehemenz ein, wenn durch geplante, politische Veränderungen die für unsere Branche wichtigen Rahmenbedingungen bedroht sind. Dazu wird die Öffentlichkeitsarbeit, wie im vergangen Jahr mit Fachleuten verstärkt, vorangetrieben. Weiterentwicklung des Verbands Die Bedürfnisse und Anliegen der Mitglieder wurden anlässlich einer Aussprache erfasst und festgehalten. Schwachstellen und Chancen sind analysiert. Auf dieser Basis wird der Vorstand nun eine Konklusion erarbeiten, mit dem Ziel, der Mitgliederversammlung im März 2016 konkrete Vorschläge für das weitere Vorgehen unterbreiten zu können. Getreu dem Vorsatz: geeint nach innen gestärkt nach aussen. Dazu müssen Verband und Mitglieder mit einer Stimme nach aussen kommunizieren können. Behinderung und Alter Das Thema gewinnt von Jahr zu Jahr an Tragweite. Wir beobachten und unterstützen einerseits die weiteren Schritte der Abteilung SHW, beteiligen uns andererseits bei den Projekten der Dachverbände wie zum Beispiel dem Aufbau des Kompetenzzentrums Behinderung und Alter von Curaviva wollen wir die Einschätzungen der Mitgliedereinrichtungen AVUSA sammeln und daraus ein mögliches Projekt im Aargau ableiten. Bedarfsanalyse/Angebotsplanung Wir werden von der zuständigen Abteilung die Transparenz zu diesem Projekt, eine hohe Effizienz in diesen Arbeiten und den systematischen und verbindlichen Einbezug der Unternehmensmeinungen in diese Planung einfordern. Subjektorientierte Finanzierung (IBB) Nachdem die Implementierung von Seiten Kanton nun transparent gemacht wurde, werden wir die weiteren Schritte auch künftig mittels Beteiligung in Arbeitsgruppen wo möglich beein- 26

27 flussen. Die im 2016 zu erwartende erstmalige finanzielle Standortbestimmung der einzelnen Einrichtungen wird für diese, wie auch für AVUSA, Klarheit in die Theamtik bringen. Kündigungsfristen in den Betreuungsverträgen Im Rundschreiben 3/2015 wurden die Einrichtungen von der Abteilung SHW darüber informiert, dass Kündigungsregeln in Betreuungsverträgen den Bestimmungen der Betreuungsgesetzgebung widersprechen würden. Aufgrund der Rückmeldung von Einrichtungsleitenden und der eigenen Einschätzung hat AVUSA bezüglich dieser neuen Interpretation der Gesetzgebung mit den Verantwortlichen der Abteilung SHW Kontakt aufgenommen. Die klärende Antwort von Dr. Peter Walter, Leiter SHW, kam im Dezember 2015 an alle Einrichtungsleitenden per Mail. Die Abteilung SHW wird sich Zeit nehmen, die Situation genauer zu analysieren und zusammen mit einer Delegation von AVUSA, eine tragfähige Lösung auf den erarbeiten. Ein erster Sitzungstermin ist fixiert. Höhere Fachschule Gesundheit und Soziales (HFGS) Nach einer 10-jährigen Erfolgsgeschichte der HFGS, welche unter anderem eine steigende Anzahl von Studierenden, auch im Bereich der Sozialpädagogik HF aufzeigt, benötigt die HFGS dringend mehr Unterrichtsräume. Gemäss Regierungsratsbeschluss wird für die HFGS ein zusätzlicher, zweiter Standort im Raum Aarau gesucht. Der Studiengang der Sozialpädagogik HF wird an diesem Standort weitergeführt. AVUSA unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten die erfolgreiche Fortsetzung des Studiengangs mit den entsprechenden Angeboten für Praxisplätze in den Mitgliedsunternehmen. Genügend finanzielle Ressourcen Jetzt ist genug gespart! Diese Aussage machte der Vorstand AVUSA beim jährlichen Austauschtreffen mit Regierungsrat Hürzeler. Weitere Einsparungen in unserer Branche sind aufgrund der zu erbringenden Leistungsverpflichtung nicht möglich. Parlamentarier der FDP verlangen in einem neuen Vorstoss eine Zehnjahres-Finanzstrategie für den Aargau. Inhaltlich soll es angesichts der schwierigen, finanziellen Lage keine Tabus 27

28 mehr geben. Es soll ein übergeordnetes Steuerungsinstrument geschaffen werden. AVUSA fordert die vehemente Ablehnung des Ansinnens, die Regierung solle die Einführung einer Schuldenbremse bei Ausgaben in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales untersuchen. UN-Behindertenrechtskonvention Im Mai 2016 wird der Bund zwei Jahre nach Inkrafttreten der Konvention der UNO einen Bericht über die Massnahmen der Umsetzung vorlegen. AVUSA wird sich an den daraus erfolgenden Beurteilungen der Dachverbände INSOS und CURAVIVA orientieren. Vom Bund über die Kantone ist auch von Seiten SHW mit einer Stellungnahme zu rechnen. Rahmen geben für Erhalt von Fachkräften Wie andere Branchen auch, sind die Unternehmen mit sozialem Auftrag von einem Fachkräftemangel betroffen und zum Teil auch von ausländischen Arbeits- und Fachkräften abhängig dies trotz Bemühungen der Branche (auch national) zur Förderung des inländischen Potenzials. Deswegen hat der nationale Dachverband die Einführung einer Schutzklausel im Rahmen der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative verlangt. Dem ist der Bundesrat jetzt nachgegangen und hat ein Umsetzungsmodell vorgestellt. Für den Erhalt oder die Förderung von Fachkräften stehen viele verschiedene Player in der Verantwortung. AVUSA wird die Problematik aktiv angehen und zusammen mit den Mitgliedsunternehmen nach Lösungen suchen für ein breiteres Angebot an Praxisplätzen. 28

29 Jahresrechnung 2015 Bilanz per 31. Dezember AKTIVEN Bank Mietzinskaution Debitoren Vorsteuer 110 Transitorische Aktiven TOTAL Aktiven PASSIVEN Transitorische Passiven Eigenkapital Zweckgebundene Rücklage FIA siehe* Jahreserfolg AVUSA TOTAL Passiven Erfolgsrechnung ERTRAG Mitgliederbeiträge Sonstige Erträge AUFWAND Personalaufwand Verbandsbeiträge Sonstiger Betriebsaufwand Werbeaufwand Sonstiger Aufwand Einlage in Fonds FIA Erfolg AVUSA *Die zweckgebundene Rücklage FIA wird als Fonds für Weiterbildung und Veranstaltungen auf einem separaten Konto geführt. Der Saldo vor Abschluss betrug per CHF und nach Abzug der Bankspesen CHF

30 Dank Mit der Mitgliederversammlung im kommenden März wird das Verbandsjahr 2015 abgeschlossen sein und damit auch meine Zeit als Präsidentin von AVUSA. Die Führung des Verbands war für mich eine grosse Herausforderung und eine höchst interessante Tätigkeit. Ich danke ganz besonders den Vorstandsmitgliedern und der Geschäftsleiterin für die stets verlässliche, wohlwollende Zusammenarbeit und die wertvolle Unterstützung! Mein herzlicher Dank gilt auch allen Mitgliedern von AVUSA, all ihren Mitarbeitenden, sowie den Vertretern und Vertreterinnen in den Trägerschaften und Unternehmungsleitungen. Das Mittragen, Mitdenken und die geleistete Arbeit waren von unschätzbarem Wert! Herzlich Ihre Esther Gebhard-Schöni 30

31

32 Geschäftsstelle Mühlemattstrasse Aarau

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