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1 Handelsverband Hessen 4/ AUF EIN WORT Digitale Stadt Viele Menschen wollen in Städten leben, arbeiten, ihre Freizeit verbringen die Urbanisierung schreitet schnell voran. Gleichzeitig ist die Digitalisierung der Gesellschaft in allen Bereichen spürbar. Städte und Kommunen stehen vor großen Herausforderungen andererseits bieten neue Technologien eine große Bandbreite von Möglichkeiten, die es zu nutzen gilt. Digitale Verwaltung, intelligente Verkehrssysteme, Bildungs- und Kulturangebote bis hin zur digitalen Infrastruktur für Handel, Gastronomie und Hotels hier stehen wir erst ganz am Anfang. Dieser digitale Wandel bietet gerade Klein- und Mittelstädten viele Möglichkeiten, sich mit Innovationen zu schmücken und sich somit für Unternehmen und Bürger gleichermaßen interessant zu machen. Hierfür bedarf es einer flankierenden Politik: Der Ausbau der Netzinfrastruktur und öffentliches WLan müssen vorangetrieben werden. Hier müssen auch die städtischen Akteure als Ideengeber vorweggehen. Der 6. Hessische Breitbandgipfel in Frankfurt und der 9. Hessische Stadtmarketingtag in Hanau greifen diese Thematik auf: Der Handelsverband und wir sind dabei und diskutieren mit! Tim Gülicher The Cloud Networks Germany Tarifverhandlungen für den Einzelhandel Am 23. März 2015 fand die erste Tarifrunde für den hessischen Einzelhandel statt. Die Verhandlungen wurden ohne Ergebnis vertagt. Die Vertreter der Gewerkschaft verdi versuchten im Vorfeld der Vertagung, ihre Forderungen Erhöhung der Löhne und Gehälter um 5,5 Prozent, mindestens um 140 Euro, Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 5,5 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten, Erklärung der Tarifverträge als allgemeinverbindlich zu rechtfertigen. Arbeitsrecht im Fokus Am 25. und 26. Juni 2015 finden die diesjährigen Arbeitsrechtstage des Handelsverbands Hessen für Personalverantwortliche in Schmitten/Taunus statt. Hochkarätige Experten Dr. Thomas Scherer, Rechtsanwalt und Dozent an der FH Kaiserslautern, Hubertus Thumb von Neuburg, Projektmanager Gesundheitsförderung, AOK Hessen, sowie Dr. Mahmud Abu Taleb, Fachanwalt für Steuerrecht und Steuerberater referieren über die Themen Besonderheiten von Ausbildungsverhältnissen, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Steuerfreie und steuerbegünstigte Arbeitgeberleistungen. Das Programm sieht neben den Fachvorträgen eine Aktuelle Stunde sowie reichlich Zeit für Networking vor etwa beim gemeinsamen Golfen oder beim Lama-Trekking. TERMINE 28. Mai 2015, Hanau 9. Hessischer Stadtmarketingtag in Hanau zum Thema: Stadt und Handel 2020 Wohlfühlstadt mit digitaler Aussicht ; große Fachtagung, die zahl reiche Impulsvorträge sowie Zeit für Gedankenaustausch bietet. 19. Juni 2015, Frankfurt 7. Rakuten-Expo im Zeichen des E-Commerce: Renommierte Referenten liefern wertvolle Hintergrundinformationen, die echten Mehrwert bieten und sich schnell in die Praxis umsetzen lassen. Anmeldung: hessen.handel-scout.de Die Tarifkommission der Arbeitgeber stellte klar, dass die geforderten 5,5 Prozent angesichts einer erwarteten Teuerungsrate von 1,0 Prozent und eines Umsatzwachstums von 1,5 Prozent nominal und von 0,5 Prozent real völlig überzogen sind und erteilte zudem der von Verdi geforderten Allgemeinverbindlichkeit der Lohn- und Gehaltstarifverträge eine klare Absage. Ein zweiter Verhandlungstermin wurde für den 13. Mai 2015 vereinbart. Die Tagungsgebühr beläuft sich auf 355 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer pro Person; Verbandsmitglieder zahlen 295 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer pro Person. In diesem Betrag sind neben den Übernachtungskosten (inklusive Frühstück) die Kosten für Mittagsimbiss und Abendessen am 25. Juni sowie für Mittagsimbiss am 26. Juni, Kaffeepausen, Tagungsgetränke, Parkplatzkosten und Tagungsunterlagen enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie von: Markus Kneflowski Telefon: 069/ Ihre Anmeldung senden Sie bitte an: service@einzelhandelsverband.de 25./26. Juni 2015, Schmitten/ Taunus 2. Arbeitsrechtstage des Handelsverbands Hessen für Personalverantwortliche: Auf dem Programm stehen Fachvorträge, eine Aktuelle Stunde und sportliche Aktivitäten. Detailinfos: hessen.handel-scout.de handelsjournal 4/

2 Erfolgreiche Gründer gesucht Der Hessische Gründerpreis zeichnet besonders erfolgreiche und herausragende Geschäftsideen aus. Bei der Auswahl der Preisträger kommt es nicht allein auf Umsatz und Gewinn an. Auftakt Gründertage Hessen 2015, Neu-Isenburg. Erste Reihe: Elisabeth Neumann, Andrea Quilling, Bürgermeister Herbert Hunkel, Dzenana Sabic, Regina Umbach-Rosenow; zweite Reihe: Walter Metzger, Frank Klaus, Marco Beck; dritte Reihe: Manfred Stegbauer, Ralph Stegbauer, Atta Hosseini, Lutz Dammaschk, Volkan Sanverdi, Markus Weinbrenner (v. l. n. r.). Junge hessische Unternehmen und Existenzgründer, die nicht länger als fünf Jahre auf dem Markt sind, können sich ab sofort bis zum 16. September 2015 für den Hessischen Gründerpreis bewerben. Mit diesem Preis werden neun erfolgreiche Gründungen ausgezeichnet, wobei Erfolg in diesem Zusammenhang nicht nur für Umsatz oder Gewinn steht. Der Handelsverband Hessen, der in diesem Jahr erstmals zu den Partnern des Initiativkreises Gründertage Hessen zählt, erklärt: Das Thema Gründung ist für den Handel von größter Bedeutung. Innovative Geschäftsideen und moderne Handelskonzepte beleben unsere Branche. Die Auswahl der letztjährigen Preisträger zeigt, dass zum einen der Onlinehandel ein wichtiger Baustein beim Aufbau erfolgreicher Handelsunternehmen ist, zum anderen die Beachtung der Aspekte Regionalität und Nachhaltigkeit bei Gründungen zum Erfolg führen können. Der Hessische Gründerpreis ist nicht mit einem Geld- oder Sachpreis dotiert. Sinn und Zweck der Auszeichnung ist es, die Leistungen erfolgreicher Gründerinnen und Gründer zu würdigen und publik zu machen; sie gilt uneingeschränkt erfolgreichen Gründungen keinen Vorhaben, keinen Konzepten, keinen Businessplänen. Die Initiative möchte der Öffentlichkeit gelungene Gründerkonzepte vorstellen und potenziellen Gründerinnen und Gründern Mut machen. Daher achtet die Jury bei der Vergabe der Preise nicht allein auf betriebswirtschaftliche Zahlen. Der Hessische Gründerpreis wird in den drei Kategorien Mutige Gründung, Geschaffene Arbeitsplätze und Innovative Geschäftsidee jeweils dreimal vergeben. Der Nutzen für die Teilnehmer ergibt sich vor allem aus der öffentlichen Anerkennung ihrer Leistung, den sich aus der Teilnahme ergebenden Netzwerkmöglichkeiten sowie der erhöhten öffentlichen Aufmerksamkeit infolge aktiver Pressearbeit zugunsten der Halbfinalisten, Finalisten und Preisträger. Teilnehmer vergangener Jahre berichten von steigender Bekanntheit und mehr Aufträgen. Tarek Al-Wazir, Hessens Wirtschaftsminister und Schirmherr der Hessischen Gründertage und des Hessischen Gründerpreises, führt aus: Existenzgründungen bringen neue Ideen auf den Markt und fördern damit den Erneuerungsprozess unserer Wirtschaft. Deshalb gilt es, Gründerinnen und Gründer mit guten Rahmenbedingungen zu unterstützen. Veranstaltungen wie die Gründertage Hessen tragen erheblich zum guten Gründerklima unseres Bundeslandes bei. Hier kann man sich über die Fördermöglichkeiten auf dem Weg in die Selbstständigkeit informieren, hier können sich Wirtschaftsförderer fachlich austauschen. Die Verleihung des Hessischen Gründerpreises verschafft diesem wichtigen Thema zusätzliche Aufmerksamkeit und rückt erfolgreiche Gründungen ins Rampenlicht. Al-Wazir wird die diesjährigen Sieger des Wettbewerbs im November im Rahmen einer Festveranstaltung in Neu-Isenburg auszeichnen. Die Hugenottenstadt ist 2015 der Hessische Gründertage und Gründerpreis regionale Partner des Hessischen Gründerpreises. Die Bewerbung um einen der neun Hessischen Gründerpreise ist eigeninitiativ und auf Vorschlag möglich. Die Bewerber müssen sich in mehreren Runden verschiedenen Jurys präsentieren; das Halbfinale und das Finale finden im Oktober und November 2015 in Neu-Isenburg statt. Weitere Informationen sowie Bewerbungs- und Vorschlagsformulare finden Sie auf der Webseite Der Hessische Gründerpreis wird seit 2003 verliehen, seit 2006 ist der Initiativkreis Gründertage Hessen Veranstalter. Hier sind Akteure der hessischen Gründungsförderung zusammengeschlossen. Ziel ist Information über und Ermutigung für das Thema, damit mehr Menschen erfolgreich eine selbstständige Existenz aufbauen. Auch dem Erfahrungsaustausch und der Netzwerkpflege unter Experten der Gründungsförderung dienen die Gründertage. Um einen Impuls für das regionale Gründungsklima zu geben, finden sie jährlich in einer anderen hessischen Region statt. Im Rahmen der Gründertage gibt es auch eine Fachtagung für Gründungsförderer. Foto: Initiativkreis Gründertage Hessen 52 handelsjournal 4/5.2015

3 Konsumenten ins Gehirn geschaut Seit einiger Zeit sorgt der Begriff Neuromarketing für Aufsehen. Dabei geht es Herstellern, Händlern und Marketingexperten darum, Konsumverhalten zu verstehen und damit zu beeinflussen. Was muss ein Händler tun, um seine Kunden in Kauflaune zu versetzen? Wie weckt er am effektivsten deren Aufmerksamkeit und Interesse? Welche Musik sollte in einem Porzellangeschäft spielen, um zum Kauf zu animieren? Welchen Sound braucht es in einem Jeansgeschäft? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Marktforschung seit Jahrzehnten. Das Neuromarketing ist ein relativ neuer Bereich in der Marktforschung; richtig angewendet, ist es ein vielversprechendes Werkzeug. Im Neuromarketing verknüpfen Wissenschaftler Erkenntnisse der Hirnforschung und der Psychologie für das Marketing. Die Forscher beobachten und untersuchen dabei zum Beispiel mithilfe des Kernspintomografen die Reaktionen im Gehirn beim Anblick bestimmter Marken, Logos, Gesichter oder Produkte. Funktionelle Magnetresonanztomografie, kurz fmrt, heißt diese Methode. Die dem Neuromarketing zugrunde liegende Kernannahme besagt, dass ökonomische Entscheidungen zu großen Teilen auf unbewusst ablaufenden Prozessen beruhen. Durch den Einsatz neurokognitiver Methoden erhofft man sich einen direkteren Zugang zum menschlichen Gehirn, als er mit klassischen Marktforschungsinstrumenten möglich ist, um daraus Informationen über die unbewusst ablaufenden Prozesse ableiten zu können. Neuromarketing im Unternehmenskontext hat das Ziel, Marketingmaßnahmen wie Werbung, Markenführung und Produktinformationen, aber auch die Zielgruppensegmentierung und Werbeplatzierung zu optimieren, um die Kaufentscheidungen potenzieller Kunden zu beeinflussen. Es kann erheblich dazu beitragen, kreative Marketingprozesse zu entwickeln und zu beurteilen. Wer es nicht innerhalb von drei Sekunden in die Köpfe seiner Kunden schafft, hat verloren so lautet eines der wichtigsten Beurteilungskriterien von Neuromarketing-Experten. Daher raten sie: Weniger ist mehr. Zudem verweisen sie auf die besondere Bedeutung von Faktoren wie Häufigkeit der Präsentation, Wahl der Schriftart, Aktivierung von Assoziationen, Sprache und Wortwahl oder zielgruppenorientierte Emotionalisierung. Häufige Kampagnenwechsel, mangelnde Konstanz in der Werbeargumentation oder in der Wortwahl halten sie für kontraproduktiv. Foto: istockphoto Arbeitssicherheit ist Pflicht Besuche von der Gewerbeaufsicht oder der Berufsgenossenschaft nehmen zu. Stehen die Kontrolleure unangemeldet vor der Tür, ist die Unsicherheit in den Unternehmen oft groß. Daher der Rat des Handelsverbandes Hessen: Kümmern Sie sich rechtzeitig und kostengünstig um Ihre Belange! Mit dem Ziel, Ihnen als Handelsunternehmer überzogene Belastungen und hohe Kosten zu ersparen, hat die Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbh Einrichtung der Handels- und Dienstleistungsverbände (GfP), langjähriger Kooperationspartner des Handelsverbandes, ein Betreuungskonzept entwickelt, das die betriebsspezifische Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen erleichtert und die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben gewährleistet. Die GfP betreut diesbezüglich bundesweit mehrere Tausend Betriebe. Als Mitglied des Handelsverbandes räumt Ihnen die GfP Sonderkonditionen ein; Sie sparen im Vergleich zu Nichtmitgliedern zehn Prozent. Das Arbeitsschutzgesetz 22 gibt den Aufsichtsbeamten das Recht, Betriebsstätten, Geschäfts- und Betriebsräume zu betreten, zu besichtigen und zu prüfen mit einer Einschränkung: nur zu den Betriebs- und Arbeitszeiten, sofern die öffentliche Sicherheit oder Ordnung nicht akut bedroht sind. Da alle Unternehmen gemäß Arbeitssicherheitsgesetz verpflichtet sind, sich um die arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung ihrer Mitarbeiter zu kümmern, gilt das Hauptaugenmerk der Aufsichtsbeamten vor allem diesen Aspekten, aber auch der Dokumentation von Gefährdungsbeurteilungen und dem Nachweis der Unterweisung von Beschäftigten. Sie haben Fragen zum Thema? Sie möchten ein unverbindliches Angebot? Das GfP-Team steht Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktdaten: Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbh Einrichtung der Handels- und Dienstleistungsverbände Kassel Telefon: 0561/ Frau Lehmann Telefon: 0561/ Frau Schmidt und handelsjournal 4/

4 Rüsselsheim plant den Hessentag Stadt und Land werden insgesamt zehn Milliarden Euro in die Entwicklung und Modernisierung der Innenstadt investieren. Hessentag stärkt das Wir-Gefühl Die ersten Vorbereitungen für den Hessentag 2017 in Rüsselsheim laufen. In der Opelstadt hat ein Hessentagsteam seine Arbeit aufgenommen. Die Innenstadt soll von dem Großereignis profitieren. Seitdem Rüsselsheim den Auftrag für die Ausrichtung des Hessentags erhalten hat, verspürt Patrick Burghardt, Oberbürgermeister der Stadt am Main, eine Aufbruchsstimmung. Politik, Wirtschaft und Handel sowie Bürgerinnen und Bürger sind sich einig: Es gilt, die neuen (finanziellen) Gegebenheiten für einen Imagewandel, für nachhaltige Stadtentwicklung zu nutzen. Die Stadt hat durch den Zuschlag zum Landesfest die einmalige Chance, 6,5 Millionen Euro als Investitionszuschuss des Landes in die Hand zu nehmen und die Innenstadt endlich weiterzuentwickeln und zu modernisieren, so Burghardt weiter. Bei der Ausarbeitung des Konzepts für die mittel- und langfristige Entwicklung des Stadtzentrums sollen die Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden. Es zeichnet sich schon jetzt ab, dass der Hessentag das Wir-Gefühl in Rüsselsheim stärken und sich unsere Stadt als guter Gastgeber auszeichnen wird, berichtet der OB. Insgesamt werden zehn Millionen Euro in die Entwicklung und Modernisierung der Innenstadt fließen, zu den 6,5 Millionen vom Land kommt ein städtischer Anteil in Höhe von 3,5 Millionen. Das Citymarketing soll verstärkt mit dem Ziel betrieben werden, die Frequenz in der Innenstadt durch eine deutliche Attraktivitätssteigerung zu erhöhen. Die in den vergangenen Jahrzehnten peu à peu verloren gegangene Zentralität soll wiedergewonnen und die Aufenthaltsqualität in der Fußgängerzone sowie im gesamten öffentlichen Raum verbessert werden, etwa durch die Neu- und Umgestaltung der Haupteinkaufsstraßen. Bereits in Planung sind die Neugestaltung des Friedensplatzes und die Umgestaltung des Marktplatzes. Ein Blick auf den innerstädtischen Handel legt die Erweiterung des Verkaufsangebotes und die Verbesserung des Branchenmixes sowie die Erhöhung der Kaufkraftbindung (Stärkung Einzelhandelszentralität) nahe. Die Bedingungen sind für Rüsselsheim denkbar gut: Durch den Infrastrukturzuschuss des Landes sowie den historischen Tiefstand der Zinsen sollte die Bewältigung der anstehenden Aufgaben, wie etwa die Revitalisierung der Innenstadt, selbst für die Schutzschirmkommune Rüsselsheim finanzierbar sein. Dass Opel als Kooperationspartner gewonnen werden konnte, ist sicher ein weiteres Plus. Zukunftsträchtige Ideen für Rüsselsheim Wir erwarten vom Hessentag 2017 in Rüsselsheim vor allem Folgendes: Gute Geschäfte und die Chance, unsere inhabergeführten Einzelhandelsfachgeschäfte einem breiten Publikum in der Region zu präsentieren.wir freuen uns, dass die Stadt Rüsselsheim mit Unterstützung des Landes Hessen Finanzmittel einsetzen kann, um überfällige städtebauliche Zeichen zu setzen. Als ein gelungenes Beispiel ist die Öffnung des wunderschönen Verna-Park zur Stadt hin zu nennen. Wir Rüsselsheimer Einzelhändler sind bereits dabei, gemeinsam mit den städtischen Gremien, dem Gewerbeverein und anderen Verbänden zukunftsträchtige Ideen und Handlungskonzepte im Hinblick auf den Hessentag und die Zeit danach zu entwickeln. Dazu gehört neben der Präsentation der Waren in unseren Schaufenstern auch die Präsenz auf Onlineplattformen. Denn Rüsselsheim steht neben der Tradition auch für die nach vorn gerichtete Moderne. Treffpunkt Innenstadt e.v. Erster Vorsitzender: Thomas Hartman Zweite Vorsitzende: Enza Mannino 54 handelsjournal 4/5.2015

5 Sachbeschädigungen durch Blockupy Verletzte, Sachschäden und Umsatzverluste: Nach den Blockupy-Krawallen in Frankfurt äußert der Vorsitzende des Handelsverbandes Frankfurt, Dr. Joachim Stoll, scharfe Kritik. Die Blockupy-Randale, die anlässlich der Eröffnung des neuen Hauptquartiers der Europäischen Zentralbank (EZB) am 18. März 2015 in Frankfurt stattfand, sorgte bei den Frankfurter Händlern für großen Unmut: Der Umsatzverlust für den Handel überstieg an diesem Tag die Millionengrenze und das Bild der Stadt in der Öffentlichkeit erlitt eindeutig Schaden. Die Sachbeschädigungen, die die Polizei, viele Anwohner und zahlreiche Einzelhändler hinnehmen mussten, sind immens hoch, die Verletzung von Polizeibeamten sehr bedauerlich. Dr. Joachim Stoll, Vorsitzender des Handelsverbandes Frankfurt, zog am Morgen nach den Krawallen eine erste Bilanz aus Sicht des Handels. Er erklärte: Die massiven Ausschreitungen zeigen ein falsches Bild der Stadt. Frankfurt steht mit seiner bunten Vielfalt von Handel, Kreativität, Banken, Gastronomie, Industrie und Architektur für Tradition und Moderne zugleich und zeigt sich dabei immer weltoffen. Selbstverständlich begrüßt der Handelsverband die Ansiedlung der EZB in Frankfurt. Die Organisation und ihre internationalen Mitarbeiter sind in unserer Stadt herzlich willkommen. Eine Blitzumfrage des Verbands unter Frankfurter Sachschäden absichern Blockupy-Proteste im März 2015 in Frankfurt am Main. Händlern ergab, dass die große Mehrheit rund 85 Prozent ihr Geschäft am 18. März 2015 geöffnet hatte. Nur wenige hatten sich bereits im Vorfeld des betreffenden Tages für die Schließung ihres Ladens entschieden. Die Signal Iduna-Gruppe, landesweit Kooperationspartner des Handelsverbandes Hessen, bietet eine besondere Glasversicherung an: Die Kosten, die die Reparatur von Schäden an Innen- und Außenverglasungen mit sich bringt, werden ersetzt, ebenso die Kosten, die durch Notverglasungen entstehen. Die Handelspolice der Signal Iduna-Gruppe, die in Kooperation mit dem Versorgungswerk, der Selbsthilfeeinrichtung unseres örtlichen Einzelhandels, ausgearbeitet wurde, bietet Einzelhandelsbetrieben durch frei wählbare Bausteine einen flexiblen Rundumschutz. Kern ist die dynamische Geschäftsinhaltsversicherung. Sie greift bei Sachschäden infolge von Feuer, Einbruchsdiebstahl inklusive Folgeschäden (Vandalismus), Leitungswasser, Sturm und Hagel oder Glasbruch. Als Mitglied des Handelsverbandes Hessen erhalten Sie einen Beitragsnachlass in Höhe von zehn Prozent; Existenzgründer und Geschäftsübernehmer profitieren in den ersten beiden Jahren nach Vertragsabschluss von einer Starthilfe in Höhe von weiteren 15 Prozent Nachlass. Allen Verbandsmitgliedern, die einen Vertrag mit mindestens dreijähriger Vertragslaufzeit abschließen, räumt die Signal Iduna zusätzliche zehn Prozent Nachlass für die komplette Laufzeit ein. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Rainer Pelzl, Signal Iduna-Gruppe, Landesdirektion Mitte Mainzer Landstraße 69-71, Frankfurt am Main Telefon: Aufgrund der sehr geringen Kundenfrequenz und angesichts der Unsicherheit im Hinblick auf einen sicheren Heimweg der Mitarbeiter hatte etwa ein Viertel der Geschäfte am Nachmittag geschlossen. Stoll fordert: Zukünftig muss gemeinsam nach Lösungen gesucht werden, wie das Recht auf Versammlungsfreiheit einerseits gewahrt werden kann, andererseits bei Protestveranstaltungen dieser Größenordnung Handel und Bürger weniger beeinträchtigt werden. Natürlich gelte es, so Stoll weiter, Kritik an Systemen Raum zu lassen. Gewalttätige Randalierer aber hätten keinen Platz in Frankfurt. In diesem Zusammenhang betonte er, dass der Handelsverband die gute Zusammenarbeit und den schnellen Informationsaustausch mit der Polizei schätze. Allen Vorkehrungen und Verhinderungsmaßnahmen der Ordnungskräfte zum Trotz wurden etliche Ladengeschäfte stark beschädigt. Vor allem Schaufenster gingen zu Bruch. Die Frage der betroffenen Geschäftsinhaber Wer kommt für meinen Schaden auf? ist in vielen Fällen noch zu klären. Wer nicht richtig versichert ist, muss voraussichtlich tief in die eigene Tasche greifen, um die notwendigen Reparaturmaßnahmen zu zahlen. Foto: Jonas Mikka Luster handelsjournal 4/

6 Foto: Artville Schnelles Internet für Hessen Breitbandnetze sind zu Hauptschlagadern unserer Gesellschaft geworden. Ganze Geschäftsmodelle basieren darauf und auch weite Teile der Unternehmenskommunikation verlassen sich auf digitale Prozesse. Das Einkaufsverhalten Onlineshopping und E-Commerce sind hier Stichworte bleibt von der zunehmenden Digitalisierung nicht unberührt. Da es in Hessen immer noch Regionen gibt, die weniger gut mit schnellem Internet versorgt sind als etwa Ballungsräume, hat sich die Hessische Landesregierung dieser zentralen Gestaltungsaufgabe angenommen und den zukunftsorientierten Ausbau der Breitbandversorgung forciert. Zum Jahresende 2014 hatten drei von vier hessischen Haushalten die Möglichkeit, schnelles Internet zu nutzen oder zumindest eine konkrete Versorgungsperspektive. Damit kommt die flächendeckende Versorgung, die bis Ende 2018 erreicht werden soll, in Sichtweite. In allen hessischen Landkreisen sind entsprechende Projekte angelaufen, manche sind sogar schon so weit, dass nur noch vereinzelte Gemeinden an das schnelle Internet angeschlossen werden müssen. Der Odenwaldkreis ist dank einer Versorgung von 92,5 Prozent aller Haushalte der am besten versorgte Landkreis Deutschlands. Im Main- Kinzig-Kreis, dem bevölkerungsstärksten Landkreis Hessens, sind die Ausbauarbeiten in vollem Gange: Haushalte werden hier ein zukunftssicheres Netz erhalten; der Versorgungsgrad liegt bereits bei 89,8 Prozent. In Nordhessen haben sich fünf Landkreise zusammengeschlossen, um über Haushalte und etwa Gewerbebetriebe mit breitbandigen Internetzugängen zu versorgen ein in dieser Komplexität außergewöhnliches Unterfangen. Mit dem Projekt IKbit haben zehn Kommunen im Landkreis Bergstraße gemeinsam eine schnelle Breitbandversorgung auf die Beine gestellt und ein eigenes Glasfasernetz realisiert. In anderen Landkrei- sen engagiert sich die Telekom. Das Land fungiert im Rahmen des Projekts Mehr Breitband in Hessen in erster Linie als Moderator, der Kommunen, öffentliche Unternehmen und Privatwirtschaft zusammenbringt und ihre Zusammenarbeit koordiniert. Dabei werden die Akteure mit Beratungsangeboten unterstützt, etwa durch die regionalen Breitbandberater oder die Geschäftsstelle Breitband bei der Wirtschaftsförderung des Landes, Hessen Trade & Invest GmbH. Natürlich nimmt das Land auch Geld in die Hand: etwa mit dem Darlehens- und Bürgschaftsprogramm über 350 Millionen Euro sowie mit Fördermitteln für die interkommunale Zusammenarbeit, für Machbarkeitsund Umsetzungsstudien und für die Verlegung von Leerrohren. Der Hessische Breitbandgipfel bringt regelmäßig die Akteure des Breitbandausbaus in Hessen zusammen und hat sich innerhalb kürzester Zeit zur Plattform für einen intensiven Informations- und Gedankenaustausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und Kommunen, Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt. Der Handelsverband Hessen ist dieses Jahr erstmals, gemeinsam mit The Cloud, München, als Aussteller beim Breitbandgipfel vertreten. Ziel ist es, den Gipfelteilnehmern die Zukunft des Handels im Hinblick auf die Digitalisierung der Gesellschaft sowie die Vorteile, die sich für Stadt und Handel daraus ergeben, zu präsentieren. Die fachlichen Programmschwerpunkte der Veranstaltung liegen zum einen auf der Optimierung der Flächenabdeckung und zum anderen auf der Steigerung des Traffics in neuen Netzen. Im Vordergrund stehen dabei Marketingmaßnahmen zur Erhöhung der Take-Rates und der Einsatz innovativer Anwendungen in Hochleistungsnetzen beides sorgt für eine steigende Nachfrage und bessere Wirtschaftlichkeit. Im Bereich der Flächendeckung sollen Maßnahmen zur Anbindung unversorgt gebliebener Kommunen, Möglichkeiten und Grenzen der Mobilfunktechnik LTE, Erfahrung mit Vectoring und der Roll-out von WLAN aufgezeigt werden. Grundlegend soll dabei auch betrachtet werden, wie sich der Breitbandausbau unter der Perspektive Nachhaltigkeit sozial, ökologisch und ökonomisch darstellen lässt. Weitere Informationen zum Programm und die Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie hier: 56 handelsjournal 4/5.2015

7 Lebensmittel im Onlineverkauf Onlinehändler, die Biolebensmittel zum Verkauf anbieten, unterstehen dem Kontrollsystem nach der EG-Öko-Verordnung. Das hat das Ober landesgericht (OLG) Frankfurt in einem Urteil entschieden. Brachiales Auftreten verschreckt Kunden Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) beim Zoll kontrolliert auch die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zum Mindestlohn. Erste Berichte zeigen, dass Zollbeamten im Rahmen von Überprüfungen teilweise völlig unverhältnismäßig vorgehen. Aus anderen Bundesländern wurden Fälle bekannt, in denen Zollbeamte in Dienstkleidung und sogar bewaffnet in Einzelhandelsgeschäfte stürmten und sehr rabiat kontrollierten. Mitarbeiter wurden harsch angegangen und im Befehlston befragt, was Kollegen verdienen oder wo sich bestimmte Sachen befänden. Sowohl die Beschäftigten als auch anwesende Kunden wurden durch dieses völlig überzogene Auftreten des Zolls irritiert und verschreckt. Sollte es bei Kontrollen in Ihrem Geschäft zu solch geschäftsschädigendem Auftreten von Zollbeamten kommen oder gekommen sein, teilen Sie uns dies bitte mit. Kontakt: Foto: istockphoto Der EG-Ökoverordnung zufolge ist jeder Unternehmer, der Bioprodukte erzeugt, aufbereitet, lagert, aus einem Drittland einführt oder in Verkehr bringt, verpflichtet, vor dem Inverkehrbringen von jeglichen Erzeugnissen seine Tätigkeit den zuständigen Behörden des Mitgliedsstaates, in dem die Tätigkeit ausgeübt wird, zu melden sowie sein Unternehmen dem Kontrollsystem zu unterstellen. Die Wettbewerbszentrale hatte gegen einen Onlinehändler geklagt, der Biogewürze zum Verkauf anbot, ohne den Kontrollen einer zuständigen Ökokontrollstelle zu unterliegen. Grundsätzlich ist nach oben zitierter Vorschrift der gesamte Einzelhandel zur Zertifizierung verpflichtet. Deutschland hat jedoch von der in Art. 28 Abs. 2 der EG-Ökoverordnung vorgesehenen Möglichkeit Gebrauch gemacht, eine Ausnahmevorschrift für den Einzelhandel zu schaffen. Diese Ausnahme ist in 3 Abs. 2 Ökolandbaugesetz (ÖLG) umgesetzt. Gemäß dieser Vorschrift ist der Einzelhandel von der Kontrollpflicht entbunden, wenn die Erzeugnisse direkt an Endverbraucher oder -nutzer verkauft werden. Die Wettbewerbszentrale ist der Ansicht, dass das Tatbestandsmerkmal direkt beim Onlinehandel mit Biolebensmitteln nicht erfüllt sei, da es gerade an einer direkten Verkaufshandlung unter Anwesenheit der Endverbraucher, wie sie beispielsweise im Supermarkt gegeben ist, fehle. Diese Auffassung hat das Oberlandesgericht Frankfurt mit seinem Urteil (Az. 14 U 201/13) bestätigt. Das Gericht hat ausgeführt, dass der Begriff direkt in 3 Abs. 2 ÖLG nach dem Sinn und Zweck der Vorschrift nur dahingehend verstanden werden kann, dass es einen Verkauf am Ort der Lagerung unter gleichzeitiger Anwesenheit des Unternehmers und des Verbrauchers meint. Dies sei beim Onlinehandel nicht der Fall. Das Gericht hat aufgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Sache die Revision zugelassen. Expertenwissen und Förderung Der Handelsverband Hessen e. V. war erneut mit einem Stand auf der Aufschwung-Messe für Existenzgründer und junge Unternehmen, die dieses Jahr am 10. März in Frankfurt stattfand, vertreten Teilnehmer, und damit neun Prozent mehr Gäste als im Vorjahr, nutzen die Leitmesse rund um das Thema Existenzgründung und Unternehmertum als Informationsplattform. Am Messestand des Verbandes war Expertenwissen gefragt: Hier suchten zahlreiche Gründer und Gründerinnen das Gespräch über Chancen und Möglichkeiten, in der Handelsbranche einen erfolgreichen Start-up zu gründen. Es zeigte sich schnell und deutlich, dass das Thema Gründungen im E-Commerce viele junge Menschen interessiert und fasziniert, während das Thema Finanzierung im Handel vor allem viele Fragen aufwirft. Alle Infos zur geförderten Existenzgründungsberatung finden Sie auf Foto: Jochen Müller/AUFSCHWUNG-Messe IHK Frankfurt am Main handelsjournal 4/

8 Lernen mit modernen Medien Die Handelsakademie Hessen-Thüringen bietet einen weiteren Lehrgang Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation in Bad Hersfeld an. Seit 2012 benötigen Ausbilder und Ausbilderinnen, die in der Ausbildung Behinderter oder Benachteiligter gemäß Paragraph 66 BBiG/ 42m HWO beschäftigt sind, zwingend eine Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation ; AdA-ReZA. Die Handelsakademie Hessen-Thüringen hat gemeinsam mit dem BZH Bildungszentrum Handel und Dienstleistungen ggmbh, Bad Hersfeld, eine moderne Lehrgangskonzeption entwickelt, die sie seit fast drei Jahren bundesweit anbietet und in Bad Hersfeld durchführt. Ziel der Handelsakademie ist, die vom Gesetzgeber geforderten Inhalte berufsbegleitend für Unternehmen wie für deren Mitarbeiter lernfreundlich und lern-ökonomisch zu gestalten. Klassische Präsenzseminartage wechseln sich im Lehrgangsverlauf mit selbstbestimmten Die erfolgreichen Teilnehmer der Rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation. Phasen des Studiums von zu Hause oder aus dem Betrieb via Internet auf einer modernen Lernplattform ab. Zusätzlich lockern moderierte Telefon-Webinare und Betriebsbesuche in Reha-Musterbetrieben den Lernprozess auf. Die abschließende Prüfung beinhaltet eine praxisorientierte Projektarbeit sowie eine mündliche Präsentation. Die erfolgreichen Teilnehmer erhalten ein Zertifikat. Von den Teilnehmern der bisherigen vier Lehrgänge wurde neben dem Lernen mit modernen Medien und den fachlichen Tipps für die spezielle Azubi-Zielgruppe vor allem die stets zeitnahe, verlässliche und individuelle Betreuung vor Ort wie im Netz als förderlich für das eigene Lernerlebnis gelobt. Aufgrund mehrfacher Nachfrage von Unternehmen und Bildungseinrichtungen plant die Handelsakademie Hessen-Thüringen den Start eines weiteren Lehrganges im Mai/Juni Da viele Betriebe unter Handlungsdruck stehen und Planungssicherheit wünschen, garantiert die Handelsakademie eine Durchführung für eine Lerngruppe bereits ab zehn Teilnehmern. Weitere Informationen sowie Kontaktdaten für eine individuelle Beratung unter: 25-jähriges Dienstjubiläum Dr. Gudrun Mütze feierte im März 2015 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum beim BZH Bildungszentrum Handel und Dienstleistungen ggmbh (BZH). Karl-Michael Opitz, Geschäftsführer des BZH, gratulierte der Jubilarin im Rahmen eines Festes und sprach ihr seinen Dank und sein großes Lob für die von ihr geleistete Arbeit aus. Mütze startete 1990 beim BZH als Lehrkraft in berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen, kurze Zeit später übernahm sie verschiedene Lehrgangs- und Projektleitungen für berufliche Bildungsmaßnahmen und überbetriebliche Ausbildungsprogramme. BZH-Regionalleiter Frank Crüsemann betonte in seiner Laudatio, dass die Jubilarin ein wesentlicher Eckpfeiler und eine geschätzte Stütze bei der Umsetzung eines modernen und qualitativ anspruchsvollen Weiterbildungsangebotes vor Ort sei. IMPRESSUM Herausgeber: WIRTSCHAFTSDIENST DES HESSISCHEN EINZELHANDELS GmbH, Flughafenstr. 4a, Frankfurt am Main, Tel.: 069/ , Fax: 069/ V. i. S. d. P.: RA Michael Kullmann Redaktion: Silvio Zeizinger, Sven Rohde, Bernhard Mann, Bettina Bettmann, Birgit Schönig, Christian Frank, Mike Lanfermann, Tugce Gündüz. an die Redaktion: redaktion@einzelhandel-hessen.de Anzeigenverkauf: Bernhard Mann, widi@einzelhandelsverband.de Verlag: corps. Corporate Publishing Services, Kasernenstr. 29, Düsseldorf, Tel.: 0211/ , Fax: 0211/ , handelsverband hessen-süd e.v. Flughafenstraße 4a // Frankfurt am Main Tel.: (069) // Fax: (069) service@einzelhandelsverband.de Ihre kostenlose ProbemItglIedschaft Jetzt handeln und 6 Monate Gratis-Mitgliedschaft sichern!

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