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1 Pressemappe Werkstätten:Messe Februar 2007 Stand 220, Halle 12.0

2 Neun anthroposophische Werkstätten für behinderte Menschen stellen auf der Nürnberger Werkstätten:Messe vom 22. bis zum 25. Februar 2007 ihre Produkte und Betreuungsangebote gemeinsam vor Die jährlich stattfindende Fachmesse der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen bietet sowohl Geschäftspartnern als auch Angehörigen das bundesweit größte Informationsforum, auf dem die anthroposophischen Lebens- und Werkgemeinschaften regelmäßig vertreten waren. Neu ist in diesem Jahr, dass sich neun von ihnen zusammen mit ihrer Dachorganisation, dem Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v., an dem Stand der Ursprung-Handelsverbund GmbH gemeinsam präsentieren. Ihr Leistungsspektrum reicht von Werkstätten, die für extern lebende Menschen mit Behinderungen einen Arbeitsplatz anbieten, über Lebensgemeinschaften, die darüber hinaus soziale und kulturelle Integration ermöglichen, bis hin zu Gemeinschaften mit Angeboten für alle Altersstufen, so mit staatlich anerkannten heilpädagogischen Schulen und beruflichen Ausbildungsbetrieben. Jede Einrichtung wird in der Regel von einer eigenen, unabhängigen und gemeinnützigen Körperschaft getragen sie verbindet, dass sie die sozial- und geisteswissenschaftlichen Erkenntnisse Rudolf Steiners in der Begleitung der von ihnen seelenpflegebedürftig genannten Menschen umsetzen. Dabei hat jede anthroposophische Gemeinschaft seit ihrer Gründung ein individuelles Profil herausgebildet. Dies gilt auch für die neun Aussteller in Nürnberg.

3 Lebensgemeinschaft Bingenheim e.v. In der 1950 in der hessischen Wetterau zwischen Taunus und Vogelsberg gegründeten Lebensgemeinschaft Bingenheim e.v. finden behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene in kleinen Wohngemeinschaften ihr Zuhause. Bis etwa zu ihrem 21. Lebensjahr werden die Kinder und Jugendlichen in der angegliederten heilpädagogischen Waldorfschule in Kleinklassen unterrichtet. Um die Arbeitswelt kennenzulernen, wird der Unterricht ab der neunten Klasse teilweise in den Werkstätten abgehalten, in denen auch die seelenpflegebedürftigen Erwachsenen tätig sind. Die Lebensgemeinschaft Bingenheim e.v. bietet Arbeitsmöglichkeiten in ihren acht Werkstätten: Töpferei, Weberei, Kerzenwerkstatt, Schreinerei, Gärtnerei, Landwirtschaft und Käserei, die alle das Zertifikat Wege zur Qualität von der Schweizer Prüfungsgesellschaft Confidentia erhalten haben. Die künstlerischen Fähigkeiten, die entsprechend der anthroposophischen Lehre auch bei behinderten Menschen gefördert werden, können besonders bei der Keramikherstellung in der eigenen Töpferei berücksichtigt werden. Die Mitarbeit in der Gärtnerei und Landwirtschaft ermöglicht es den betreuten Personen, sich mit den natürlichen Zyklen der Jahreszeiten und Mondphasen tiefer verbunden zu fühlen, weil nach den Demeter-Richtlinien gewirtschaftet wird. Neben dem Anbau von Gemüse wird auch das Saatgut vermehrt und biologisch-dynamische Züchtung betrieben. Kontakt über: Lebensgemeinschaft Bingenheim e.v. Heim, Schule und Werkstätten für seelenpflege-bedürftige Menschen Schlossstraße Echzell-Bingenheim Telefon: / 81-0 Telefax: / Internet: kontakt@lebensgemeinschaft-bingenheim.de Lebensgemeinschaft Bingenheim e.v.

4 Sozialtherapeutische Gemeinschaften Weckelweiler e.v. Nordwestlich von Crailsheim haben sich mehrere dezentral liegende anthroposophische Einrichtungen zu den Sozialtherapeutischen Gemeinschaften Weckelweiler e.v. zusammengeschlossen, die für mehr als 380 behinderte Jugendliche und Erwachsene eine Heimat geworden sind. Die Lebenskultur der Sozialtherapeutischen Gemeinschaften Weckelweiler e.v. ist geprägt von der Vielfältigkeit ihrer Arbeitsangebote: in den 30 unterschiedlichen Werkstätten sind neben diversen metall-, holz- und textilproduzierenden wie -verarbeitenden Gewerken die haus- und landwirtschaftlichen sowie gartenbautechnischen Berufszweige vertreten. In neun Berufsfeldern kann die Fachwerker-Ausbildung absolviert werden, da zusätzlich zu den Werkstätten eine eigene Sonderberufsschule, eine Sonderberufsfachschule und die Werkstufe der Sonderschule G zur Verfügung stehen. In den Bereichen Gemüsebau, Garten- und Landschaftsbau, Schreinerei, Maler- oder Metallwerkstatt wird eine Vollausbildung angeboten. Ausbildungstätigkeit und Warenproduktion sorgen dafür, dass die Weckelweiler Werkstätten gut in ihrer Region integriert sind. Auf der Werkstätten:Messe in Nürnberg können sich die Besucher z.b. anhand der Glocken von den hohen Qualitätsstandards der Metallverarbeitung überzeugen. Die daneben präsentierten feinen Jacken aus Alpakawolle verweisen auf eine Kuriosität: die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Hubertusmühle hält Lamas und Alpakas zu sozialtherapeutischen Zwecken und verwendet deren Wolle in der Textilherstellung. Ansprechpartner für die Werkstätten- und Wohnplätze ist Herr Herbert Uhl: Sozialtherapeutische Gemeinschaften Weckelweiler e.v. Leben und Arbeiten mit Seelenpflege-bedürftigen Jugendlichen und Erwachsenen Heimstraße Kirchberg/Jagst Telefon: / (Zentrale), -176 (Herr Uhl) Telefax: / Internet: sozialtherapie@weckelweiler-gemeinschaften.de oder uhl@weckelweiler-gemeinschaften.de Sozialtherapeutische Gemeinschaften Weckelweiler e.v.

5 Troxler-Haus Sozialtherapeutische Werkstätten ggmbh Die Troxler-Haus Sozialtherapeutische Werkstätten ggmbh in Wuppertal entstand unter dem Dach des Troxler-Haus e.v. bereits 1961 und beschäftigt derzeit rund 410 erwachsene Menschen mit Behinderungen aller Genese. In den beruflichen Bildungsbereich werden vornehmlich junge Schulabgänger aufgenommen, denen dort im Laufe von zwei Jahren sowohl fachtheoretische als auch berufspraktische Inhalte vermittelt werden, bevor sie in den eigentlichen Arbeitsbereich eingegliedert werden. Im Mittelpunkt unseres Tuns steht dabei die Frage, welche Arbeit für den Einzelnen sinnvoll ist, seine Fähigkeiten und Vorlieben berücksichtigt, aber auch die Weiterentwicklung fördert. Hierbei wird in hohem Maße auf die therapeutische Wirkung des Arbeitsmaterials geachtet. Im Laufe der Zeit haben die Troxler-Haus Werkstätten so ihre Werkstattbereiche entwickelt, in denen qualitativ hochwertigste Produkte in großer Vielfalt und wo möglich auch auf spezielle Kundenwünsche abgestimmt entstehen: Choroi-Musikinstrumente seit über 35 Jahren ein Begriff für innovative akustische Instrumente, die Un-Erhörtes hörbar werden lassen; Schreinerei und Möbelbau verbinden Handwerk und Kunst. Dabei fertigen unsere Mitarbeiter vom Holzspielzeug über mannigfaltige, den Alltag verschönende und nützliche Produkte bis hin zu kompletten Raumeinrichtungen, gerne auch auf individuelle Anfrage; Lederwaren hier harmonieren solide Verarbeitung, Form und hochwertigstes Material bei Schulranzen, Akten- und Handtaschen, Gürteln, Schlüsseletuis und vielem mehr; Kerzen in unterschiedlichsten Formen und Größen aus 100 % reinem Bienenwachs nach alter Tradition hergestellt; Kupfer- und Metallprodukte ob Schmuck oder Dekoration, jeder Gegenstand ist ein Stück individueller Handarbeit; Troxler-Haus Sozialtherapeutische Werkstätten ggmbh

6 Keramik aus Westerwälder Steinzeug- und Porzellanmassen. Frostfest und wasserdicht fertigen wir spülmaschinenfestes Geschirr, Gartenkeramik und Gartendekoration mit spezieller Farbgebung; Schulhefte und Papier in allen Formaten und verschiedensten Lineaturen, besonders auch für den Sonderschulbereich; Bilder, Skulpturen und Objekte aus unserer Kunstwerkstatt spiegeln sowohl die besonderen Fähigkeiten als auch die Wahrnehmung und Erfahrung der uns anvertrauten Menschen wider; Backwaren ein breit gefächertes Angebot von süß bis deftig in Demeter-Qualität; Produkte aus Filz, Seide und anderen textilen Stoffen vereinbaren Kreativität und Nützlichkeit; Dienstleistungsbereiche (Wäscherei, Montage/Verpackung u.a.) sowie eine Gärtnerei für den Eigenbedarf unserer Küchen runden unser Angebot ab. Den Dingen Sinn zu geben ist unser Ziel: Sie sollen einerseits den Alltag verschönen und andererseits den besonderen Lebensweg der uns anvertrauten Menschen sinnvoller gestalten. Auf unserem Stand 220 in Halle 12.0 können sich die Besucher der Werkstättenmesse von der Vielfalt und Qualität unserer Produkte überzeugen. Kontakt über: Troxler-Haus Sozialtherapeutische Werkstätten ggmbh Zum Alten Zollhaus Wuppertal Telefon: 0202 / oder -13 (Herr Hellbeck) Telefax: 0202 / info@troxler-werkstaetten.de Homepage: Troxler-Haus Sozialtherapeutische Werkstätten ggmbh

7 Lebensgemeinschaft Höhenberg e.v. Die Lebensgemeinschaft Höhenberg e.v. in der Nähe von München entstand 1968 aus dem Wunsch, einen Einödhof biologisch-dynamisch zu bewirtschaften. Als 1977 die ersten seelenpflegebedürftigen Erwachsenen nach Höhenberg kamen, wurde die Hofgemeinschaft um den sozialtherapeutischen Aspekt erweitert. Heute gibt es in Remelberg eine Filiale mit dreißig neuen Wohnplätzen für behinderte Menschen rund um eine zweite Hofstelle. Die meisten sozialtherapeutischen Arbeitsplätze werden in der Landwirtschaft, der Landschaftspflege und der Gärtnerei angeboten. Die eigenen Agrarprodukte werden zudem in einer Käserei und Bäckerei weiterverarbeitet. Darüber hinaus können behinderte Jugendliche und Erwachsene in der Textilwerkstatt, der Kerzenwerkstatt sowie bei der Herstellung der Choroi-Musikinstrumente eingesetzt werden. Die Schnitzerei, die Schalen aus heimischen Holzarten wie Pappel, Linde, Esche, Erle, Eiche, Pflaume und Apfel in verschiedenen Größen und Tiefen herstellt, plant derzeit weitere Holzprodukte für den alltäglichen Gebrauch rund ums Essen. Praktika, die als Berufsbildungsmaßnahme von der Arbeitsagentur gefördert werden, erleichtern den Einstieg in eine langfristige Beschäftigung bei den Höhenberger Werkstätten für behinderte Menschen. Dabei lernen die Förderschulabgänger die unterschiedlichen Werkstoffe wie Holz, Stein, Ton, Blech, Wachs, Wolle sowie die Methoden ihrer Bearbeitung kennen. Die Mitarbeiter und Ausbilder der Lebensgemeinschaft Höhenberg e.v. wiederum können danach die Fähigkeiten der jungen Behinderten besser einschätzen und ausbauen. Kurse im künstlerischen Bereich, z.b. Formzeichnen, Malen, das Anfertigen von Linolschnitten oder Plastiken, ergänzen das Bildungsangebot. Ansprechpartner für die Höhenberg Werkstätten (WfbM) ist Herr Franz Leutner: Lebensgemeinschaft Höhenberg e.v. Höhenberg Velden/Vils Telefon: / (Herr Leutner) Telefax: / Internet: franz.leutner@hoehenberg.org Lebensgemeinschaft Höhenberg e.v.

8 Karl-Schubert-Werkstätten und Wohngemeinschaften e.v. Um den Schulabgängern der Karl-Schubert-Schule in Filderstadt bei Stuttgart eine berufliche Perspektive zu eröffnen, wurden die Karl-Schubert-Werkstätten und Wohngemeinschaften e.v von den Eltern und Lehrern als beschützende sozialtherapeutische Einrichtung gegründet. Seit über dreißig Jahren finden hier seelenpflegebedürftige Jugendliche und Erwachsene eine Tätigkeit, bei der sie ihre Fähigkeiten sinnvoll einbringen können. Heute stehen die Werkstätten grundsätzlich jedem geistig oder mehrfach behinderten Menschen aus der Region offen, rund 230 Plätze sind vorhanden. Die Arbeitsbereiche umfassen eine DEMETER-Landwirtschaft, eine DEMETER- Bäckerei, die Choroi-Musikinstrumentenwerkstatt, die Metallwerkstatt, die Industriemontage, die Papierwerkstatt, Schreinerei und Kerzenzieherei, eine Weberei, Töpferei und die Küche. Ein Schwerpunkt der Karl-Schubert-Werkstätten und Wohngemeinschaften e.v. liegt in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Eigenprodukten. Die Beteiligung am vollständigen Produktzyklus ermöglicht es den betreuten Mitarbeitern, ihre Leistung in den Werkstätten als Beitrag innerhalb eines wirtschaftlichen Kreislaufes zu erfahren. Ansprechpartner für die Koordination der Werkstätten ist Herr Peter Ammon: Karl-Schubert-Werkstätten und Wohngemeinschaften e.v. Kurze Straße Filderstadt Telefon: 0711 / oder -38 (Herr Ammon) Telefax: 0711 / Internet: info@ksw-ev.de oder peter.ammon@ksw-ev-de Karl-Schubert-Werkstätten und Wohngemeinschaften e.v

9 H Werksiedlung St. Christoph Kandern und Niederweiler e.v. Die Werksiedlung St. Christoph in Kandern und Niederweiler, südlich von Freiburg gelegen, konnte im letzten Jahr ihr 20jähriges Bestehen feiern und zu feiern gab es einiges, da die anthroposophische Dorfgemeinschaft Kandern und die ihr angeschlossene Werksiedlung im Ort Niederweiler den hier lebenden seelenpflegebedürftigen Menschen nicht nur eine harmonische, in die markgräfliche Landschaft eingebettete Wohnumgebung bietet, sondern ebenso Lebenssinn stiftende Arbeitsmöglichkeiten in Werkstätten, deren Produkte sich erfolgreich am Markt etabliert haben. Neben der Landwirtschaft, die hauptsächlich der Eigenversorgung dient, gibt es eine Bäckerei, eine Schreinerei, die Flechtwerkstatt, eine Webwerkstatt mit Färberei und Filzerei, eine Kerzenwerkstatt und die Industriemontage. Die Arbeitsprozesse in den Werkstätten sind sozialtherapeutisch gestaltet, weshalb viele Herstellungsschritte in Handarbeit erfolgen. Die Güterproduktion als Gesamtvorgang ist eindeutig auf den Markt ausgerichtet: den Vorgaben der Auftraggeber nach Termintreue und Qualität wird immer nachgekommen. Diese Kundenorientierung bewährt sich besonders in der Montage hochwertiger Bauteile für Industrieunternehmen bis hin zur Fertigung von exklusiven Designerleuchten. Auch auf dem Holzobjekte- und Holzspielzeugmarkt hat sich die Werksiedlung St. Christoph in den vergangenen Jahren gut positioniert, was u.a. ihren Auftritten auf den Spielwarenmessen in Essen und Nürnberg zu verdanken ist. Bei den künstlerisch-kreativen Produkten stehen die Filzerzeugnisse und die hölzernen Melodrums im Vordergrund. Diese stimmbaren Percussions-Instrumente verdeutlichen, wie ein vom anthroposophischen Menschenbild getragener Herstellungsprozess ästhetische Gestaltung mit handwerklicher Qualität und einem hohen Gebrauchswert des Endproduktes verbindet: Die Melodrums sind so stabil, dass sogar ein Erwachsener auf ihnen sitzen kann. Wichtiger ist natürlich ihr Einsatz als Musikinstrument für gesunde wie auch für motorisch behinderte Menschen. Werksiedlung St. Christoph Kandern und Niederweiler e.v.

10 Über alle Artikel, die Auftragsabwicklung sowie die Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten können sich Interessierte auf der Werkstätten:Messe in Nürnberg informieren. Kontakt über: Werksiedlung St. Christoph Glashütte Kandern Telefon: / Internet: werksiedlung.kandern@t-online.de Werksiedlung Christophorus Niederweiler Lindenstraße Müllheim Telefon: / Internet: christophorus-gemeinschaft@t-online.de Werksiedlung St. Christoph Kandern und Niederweiler e.v.

11 Die drei Werkstätten der Verbundpartner Camphill Gemeinschaft Nürnberg e.v. und der Lebensgemeinschaft Münzinghof Camphill-Werkstatt am Goldbach (WfbM) Die Camphill-Werkstatt am Goldbach ist eine staatlich anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM), die die Werkstattarbeit als Persönlichkeitsentwicklung versteht. In der konkreten Arbeitsleistung verbinden sich Bildung und Arbeitstherapie. Arbeitsplätze werden vor allem in einer Weberei, einer Holzwerkstatt sowie im Dienstleistungsbereich angeboten. Die Produkte dieser Werkstätten entsprechen den Bedürfnissen nach Ästhetik und guter Qualität und werden weitgehend umweltfreundlich hergestellt. Die farbig gefassten Holzblumen sind so erfolgreich, dass sie zum Logo der Camphill-Werkstatt am Goldbach (WfbM) ausgewählt wurden. Kontakt über: Camphill-Werkstatt am Goldbach (WfbM) Urbanstraße 4 a Nürnberg Telefon: 0911 / Telefax: 0911 / camphillgoldbach@gmx.de Internet: Camphill Werkstatt am Goldbach (WfbM)

12 DORF GEMEINSCHAFT MÜNZINGHOF ist eher Gemeinwesen als Einrichtung der Eingliederungshilfe. In familiären Gemeinschaften teilen wir mit einander unsere Häuslichkeit; leben, arbeiten, feiern zusammen. Natürlich nicht immer: Man geht in die Kirche, ins Kino, zum Kegeln, zum Einkaufsbummel in die Stadt. Man bekommt Hilfe, wenn man sie braucht, bleibt für sich, wenn man das will. Man kann auch das Leben in einer Wohngemeinschaft wählen; mehr Selbständigkeit, mehr Verantwortung für sich selber lernen und üben. Davon gibt es zurzeit zwei mit je vier Mitgliedern; eine davon im übernächsten Ort. Dorfgemeinschaft - Kein Heim, aus dem der Eine herausgeht, wenn er Feierabend hat, die Andere aber bleiben muss. Nichts Stationäres, nichts Ambulantes, eigentlich nichts Neues. Ein normales Dorf. Gemeinschaft in Gesellschaft ein Zuhause. In unseren Werkstätten entstehen sinnvolle Produkte erleben wir uns als zusammenarbeitende Gemeinschaft fördern wir die Persönlichkeit und die Entwicklung von beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten Niemand kann alles, doch jeder kann etwas und zusammen können wir viel. Die Arbeitsbereiche der Dorfgemeinschaft Münzinghof umfassen Ansprechpartner: o Bäckerei o Gärtnerei o Hausmeisterei o Käserei o Hauswirtschaft o Holzwerkstatt o Landwirtschaft o Metallwerkstatt o Kerzenzieherei Hans-Werner Lossen geschäftsführender Vorstand Jürgen Spieler, Sabine Petersen-Lossen, Stephan Offermanns Bereichsleitung Wohnen Wolfgang Seel - Werkstattleiter Träger: Die Lebensgemeinschaft e.v. Münzinghof Velden Telefon: Telefax: verwaltung@muenzinghof.de Internet: DORF GEMEINSCHAFT MÜNZINGHOF

13 Camphill Dorfgemeinschaft Hausenhof Im Herbst 1987 begann die Camphill Dorfgemeinschaft Hausenhof als Hausgemeinschaft mit neun jungen Menschen. Heute leben hier rund 120 Menschen in acht Hausgemeinschaften, etwa die Hälfte von ihnen muss sich mit speziellen Behinderungen auseinandersetzen. Der sozialtherapeutische Ansatz folgt einem ganzheitlichen Menschenbild: Es werden Gemeinschafts-, Arbeits- und Lebensformen entwickelt, die es behinderten und nicht behinderten Menschen ermöglichen, gemeinsam ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen. Behinderung wird in erster Linie nicht als Defizit, sondern als besonderer Ausdruck der Individualität des einzelnen Menschen gesehen. In die Camphill Dorfgemeinschaft Hausenhof werden erwachsene Menschen aufgenommen, die als dauerhaft geistig behindert gelten und mehrfachbehindert sein können und die erkennen lassen, dass sie auf längere Dauer der Gemeinschaft angehören wollen. Eine Probezeit geht der Aufnahme voraus. Arbeitsmöglichkeiten gibt es in neun Werkstätten: in der Landwirtschaft, Gärtnerei und Anlagenpflege sowie der Dorfmeisterei, zudem in der Bäckerei, Wäscherei, Weberei und in der Kerzenwerkstatt. Die Produkte der Hofkäserei gehören zu den besten handwerklich hergestellten Käsen in Deutschland: zwei Hausenhofer Käsesorten wurden im September 2006 auf dem Deutschen Käsemarkt in Nieheim prämiert. Der Hausenhofer Frischkäse Knoblauch Kräuter gewann den Qualitätspreis in Gold, der Qualitätspreis wurde für den Camembert verliehen. Ansprechpartner für die Werkstätten ist Herr Georg Rohwerder: Camphill Dorfgemeinschaft Hausenhof Hausenhof Dietersheim Telefon: / oder -50 (Herr Rohwerder) Telefax: / Internet: info@hausenhof.de Camphill Dorfgemeinschaft Hausenhof

14 Die Produkte und Betreuungsangebote aller neun Werkstätten werden am Stand 220 in Halle 12.0 vorgestellt. Am gleichen Stand informiert der Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. über weitere anthroposophische Einrichtungen für behinderte Menschen sowie über die Ursprung-Handelsverbund GmbH, in deren Internet-Shop viele der erwähnten Produkte bestellt werden können.

15 Erster Messeauftritt der Ursprung-Handelsverbund GmbH auf der Werkstätten:Messe in Nürnberg vom 22. bis zum 25. Februar 2007 Der vor anderthalb Jahren unter an den Start gegangene Internet-Shop der anthroposophischen Werkstätten präsentiert sich vom 22. bis zum 25. Februar 2007 zum ersten Mal auf der Fachmesse der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Auf dem großen Stand können sich die Besucher online über diesen neuen Vertriebsweg informieren und die Qualität der Produkte sofort überprüfen: neun der angeschlossenen Werkstätten bieten ihre Holz-, Leder-, Metall- und sonstigen Produkte an. Auskünfte über die anthroposophisch ausgerichtete Arbeit mit behinderten Menschen gibt der Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v., der zugleich Gesellschafter der GmbH ist. Die Ursprung-Handelsverbund GmbH ist durch die Art der Kooperation der beteiligten Werkstätten ein deutschlandweit einmaliges Projekt. Der Erfolg verdankt sich vor allem der Tatsache, dass der Internet-Shop von seinen Initiatoren innerhalb kurzer Zeit professionell konzipiert und umgesetzt wurde. Beim Aufbau der Ursprung-Handelsverbund GmbH wurden die beteiligten Werkstätten und der sie unterstützende Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. von einem Marketing-Spezialisten beraten, der auch den weiteren Ausbau kontinuierlich begleitet. Das Produktsortiment wird kontinuierlich ausgebaut und den Kundenwünschen angepasst. Die Vorteile für die Verbraucher liegen bei dieser Art der Vermarktung auf der Hand: Sie sind an keine Öffnungszeiten gebunden, ihnen steht eine größere Produktpalette zur Auswahl als eine einzelne Werkstatt anbieten kann und sie werden innerhalb von 1

16 24 Stunden über ein zentrales Warenlager beliefert. Das Bestellverfahren ist denkbar einfach, überhaupt ist der Internet-Shop sehr benutzerfreundlich strukturiert. Mit der Ursprung-Handelsverbund GmbH haben sich die beteiligten anthroposophischen Werkstätten den wichtigsten Vertriebsweg der Zukunft erschlossen: das Internet. Damit sichern sie ihren qualitativ hochwertigen Produkten einen kontinuierlichen Absatz, ohne den die Tätigkeit in den Werkstätten von den behinderten Menschen nicht als sinnstiftend erfahren werden könnte. Darüber hinaus fördert diese Kooperation am Markt den Gemeinschaftsgedanken unter den Handelspartnern. Zudem hilft ihnen der gemeinsame Vertrieb, Kosten und Ressourcen zu sparen, die ansonsten jede Einrichtung für einen Marktauftritt mit wesentlich geringerer Reichweite aufbringen müsste. Sowohl die Begleitung der behinderten Menschen als auch die hohe Produktqualität stehen im Mittelpunkt der Arbeit dieser anthroposophischen Einrichtungen. Ihre Darstellung nimmt deshalb den größeren Raum am Nürnberger Messestand der Ursprung-Handelsverbund GmbH ein. Dass sich die einzelnen Werkstätten und der Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. erstmals unter einem gemeinsamen Dach präsentieren, ist bereits dem Erfolg dieser Initiative zuzuschreiben. 2

17 Neue Messe-Präsentation des Verbandes für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. in Nürnberg Auf der diesjährigen Werkstätten:Messe, die in Nürnberg vom 22. bis zum 25. Februar 2007 stattfindet, präsentiert sich der Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. in neuer Konstellation. Unter dem gemeinsamen Dach der Ursprung-Handelsverbund GmbH dem vor anderthalb Jahren gegründeten Internet-Shop stellt der bundesweite Verband anthroposophischer Einrichtungen zusammen mit neun der ihm angeschlossenen Werkstätten aus. Dem Besucher wird es so immens erleichtert, sich über die Angebote der anthroposophischen Sozialtherapie zu informieren: bisher musste er dies an den verstreut liegenden Einzelständen tun. Der Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. vertritt 150 Trägerorganisationen mit insgesamt 200 Einrichtungen und Diensten für Menschen mit unterschiedlichem Förderbedarf. Seine Angebote umfassen vor allem die Frühförderung und ambulante Heilpädagogik, integrative Tages- bzw. Heimschulen, die Jugendhilfe, Werkstätten für Menschen mit Behinderung, Lebens- und Dorfgemeinschaften sowie die sozialpsychiatrische Nachsorge. Seit einigen Jahren gibt es auch spezielle Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Behinderungen. Ein breites Spektrum an Aus-, Fort- und Weiterbildung für die Begleiter gehört ebenso zu seinen Aufgaben wie die Beratung von Eltern und Angehörigen. Der Verband ging 1994 aus dem Zusammenschluss des Verbandes anthroposophischer Einrichtungen für Heilpädagogik und Sozialtherapie e.v. mit der Camphill Bewegung in Deutschland hervor. Der Rechtsvorgänger des heutigen

18 Verbandes wurde 1978 seinerseits durch Zusammenführung zweier Vereine ( Vereinigung der Heil- und Erziehungsinstitute für Seelenpflege-bedürftige Kinder e.v. und Sozial-Therapeutische Werkgemeinschaft e.v. ) gegründet, deren Ursprünge in die 1920er Jahre zurückreichen. Rudolf Steiner hatte zwischen 1920 und 1924 in seinen pädagogischen und heilpädagogischen Kursen die Grundlagen für die anthroposophische Heilpädagogik und Sozialtherapie gelegt. Gleichzeitig gründeten initiative Menschen die ersten deutschen Heil- und Erziehungsinstitute, in denen seelenpflegebedürftige Kinder unterrichtet und betreut wurden. Für seelenpflegebedürftige Erwachsene wurde das Konzept einer Sozialtherapie entworfen, das den Betroffenen hilft, ein menschenwürdiges Leben zu führen, indem sie in Gemeinschaft mit ihren Begleitern leben und in eine sinnstiftende Arbeitswelt integriert werden: meist in Form der Werkstätten für behinderte Menschen. Beide Ansätze, der heilpädagogische wie der sozialtherapeutische, fußen auf dem anthroposophischen Menschenbild: ein behinderter Mensch wird als gleichberechtigter Partner gesehen, dessen leibliche, seelische und geistige Bedürfnisse erkannt und respektiert werden wollen. Jeder Mensch wird in seiner Einzigartigkeit wahrgenommen unabhängig von den Erschwernissen und Behinderungen, die zu seinem Leben gehören. Seine Entwicklungsfähigkeit dient als Anlass, ihn partnerschaftlich mit speziellen pädagogischen und therapeutischen Methoden auf seinem Lebensweg zu begleiten. Während des Nationalsozialismus gerieten alle anthroposophischen Einrichtungen unter politischen Druck, so dass sie ihre Arbeit nur eingeschränkt fortsetzen konnten, teilweise sogar schließen mussten. Der Arzt Dr. Karl König, der auch wegen seiner jüdischen Herkunft gefährdet war, emigrierte nach Groß-Britannien, wo er 1939 nahe dem schottischen Aberdeen seine Arbeit begann und schließlich in Camphill-House, das der Bewegung ihren Namen gab, eine Lebensgemeinschaft für und mit behinderten Menschen ins Leben rief. Rasch entwickelte sich aus seiner Initiative eine Bewegung, die 1958 ihren Weg zurück nach Deutschland fand, als hier die erste Camphill-Einrichtung geöffnet wurde. 2

19 In den oft dörflich strukturierten Gemeinwesen der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie werden Arbeit, Freizeit und kulturelles Leben gemeinsam gestaltet, geprägt von der Überzeugung, dass sich die positive Entwicklung einer Gemeinschaft nur durch das Lernen aller von allen verwirklichen lässt. Arbeit, die individuelle Entwicklung fördern soll, darf nicht zur reinen Beschäftigung verkümmern. Sie sollte auf die konstitutionellen Besonderheiten der Mitarbeiter abgestimmt sein, Welt- und Naturerleben vermitteln und durch die Wertigkeit der Produkte als sinnstiftend erfahren werden. Einerseits spiegeln die handwerklichen Fertigkeiten, mit denen die Produkte hergestellt werden sowie die hohe Material- und Verarbeitungsqualität der Holz-, Metall-, Leder- und sonstigen Objekte den Wert der Arbeit. Andererseits beruht der ideelle Wert, den die behinderten Menschen über ihre Arbeit in den Werkstätten schaffen, darin, dass sie verkaufbare Güter für andere Menschen produzieren, die mit ihren Bedürfnissen zum Anlass der Arbeit werden. Mit einem gemeinsamen Stand präsentiert sich der Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. in diesem Jahr auf der Werkstätten:Messe in Nürnberg, um für die Produkte der Werkstätten all seiner Mitgliedsorganisationen einen größeren Kundenkreis zu erschließen. Bereits im Sommer 2005 wurde ein Internet-Shop eröffnet, der den Werkstätten einen zeitgemäßen Zugang zum Markt gewährleistet, weil sich das wirtschaftliche Handeln eben nicht in der Herstellung qualitätsvoller handwerklicher Erzeugnisse erschöpft, sondern erst mit dem Verkauf des Produktes einen erfolgreichen Abschluss findet. Die Ursprung-Handelsverbund GmbH organisiert seitdem eine gemeinsame Vermarktung von Produkten, wickelt Bestellungen über das zentrale Lager bei der anthroposophischen Lebensgemeinschaft Lehenhof ab und liefert innerhalb von 24 Stunden an die Kundinnen und Kunden. Mit einer Online- Präsentation informiert sie die Besucher am Stand des Verbandes für 3

20 anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. über diesen unkomplizierten Vertriebsweg. Der koordinierte Messeauftritt von neun anthroposophischen Werkstätten, dem Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. und der Ursprung-Handelsverbund GmbH zeigt, dass sich die anthroposophische sozialtherapeutische Arbeit im 21. Jahrhundert als zukunftsfähig erweist, ohne ihre strikte Orientierung auf das seelenpflegebedürftige Individuum aufzugeben. Das gleichberechtigte Miteinander aller Menschen, ihr freies Geistesleben und solidarisches Wirtschaften bleiben die Ziele, an denen sich das Handeln der anthroposophischen Initiativen und Organisationen ausrichtet. Sie freuen sich auf Ihren Besuch am Stand 220 in Halle 12.0! 4

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