Psychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen
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- Nicole Schneider
- vor 5 Jahren
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1 Psychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) Gehirnerkrankungen Das visuelle System Mechanismen der Wahrnehmung Sensomotorik / Verhalten im Raum Gedächtnis und Lernen Hemisphärenasymmetrie Entwicklung und Plastizität Sprache Abschlussbesprechung Psychophysiologische Konzepte 1
2 Was versteht man unter dem Helfende-Hand- Phänomen? 2
3 Welche Folgen haben links- bzw. rechtshemisphärische Schlaganfälle bei Männern und Frauen? Was kann man daraus folgern? 3
4 Theorien der cerebralen Asymmetrie Analytisch-synthetische Theorie Motorische Theorie Linguistische Theorie: Der Patient W.L. 4
5 Analytisch? Synthetisch? - Lernen einer Buchstabenliste: - Bild eines vertrauten Gegenstandes rechshemisphärische Überlegenheit - Lernen einer Buchstabenliste: - Präsentation einzelner Buchstaben linkshemisphärische Überlegenheit 5
6 Evolution und Lateralisation Linkshemispherische Dominanz der motorischen Kontrolle bereits bei nicht hominiden Primaten 6
7 Neuronale Plastizität / Entwicklung Drei Pinel, Kap VL ppt 7
8 8
9 9
10 10
11 11
12 12
13 Neuronale Entwicklung Auswirkung von Erfahrung auf die neuronale Entwicklung Lernen und Gedächtnis bei einfachen Systemen. Neuroplastische Reaktionen des ZNS Therapie / Neuroplastizität 13
14 Drei wichtige Schritte der Zellvermehrung Differenzierung Wanderung und Bildung geordneter Verbände Aufnahme funktionaler Verbindungen zu anderen Zellen 14
15 1) Induktion der Neuralplatte 15
16 2) Neuronale Proliferation (ab 30 Tage) 16
17 3) Migration und Aggregation: Vermittelt durch neuronale Zelladhäsionsmoleküle (NCAMs) 17
18 4) Axonales Wachstum und Synapsenbildung 18
19 Die Chemoaffinitäts-Hypothese kann nicht erklären warum neues Zielgewebe falsch innerviert wird. 19
20 Die Wegweiserneuronen-Hypothese? Fasciculation 20
21 Hypothese der topographischen Gradienten 21
22 Neuronentod Neurotrophine Der Nervenwachstumsfaktor Apoptose / Nekrose Synapsenneuanordnung 22
23 Synapsenneuanordnung nach Neuronentod 23
24 Abbau überschüssiger Kontaktstellen aufgrund von Lernerfahrungen use it or loose it 24
25 Die Auswirkung von Erfahrung: Monokulare Deprivation 25
26 Schicht IV des primären visuellen Kortex 26
27 Monokulare Deprivation II 27
28 28
29 Auswirkung von Erfahrung auf neuronale Entwicklung Retinotope Organisation der Hörrinde Augenprismen bei Schleiereulen Unterbrechung der Spontanaktivität des Nervus opticus bei neugeborenen Frettchen. 29
30 Mechanismen der Auswirkung von Erfahrung auf neuronale Entwicklung 1) Neuronale Aktivität -> Zelladhäsionsmoleküle 2) Neuronale Aktivität -> Neurotrophine 3) Erfahrung -> frühe Neurotransmittersysteme 30
31 Die neuronalen Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 31
32 Der Kiemenrückziehreflex Nicht-assoziatives Lernen: - Habituation - Sensibilisierung 32
33 Habituation 33
34 Sensibilisierung Präsynaptische Bahnung 34
35 Assoziatives Lernen: Differenzielle klassische Konditionierung 35
36 Sensitivierung / klassische Konditionierung Synaptische Bahnung / Aktivitätsabhängige Verstärkung 36
37 Cyclisches AMP Second Messenger mit wichtiger Rolle bei der Sensibilisierung und klassischen Konditionierung Aktiviert Proteinkinase A Schließen von K+ Kanälen Längere AP Mehr CA+ Einstrom Proteinkinase C : Regt Proteinsynthese im Zellkörper an Strukturveränderungen an synaptischen Endigungen Mechanismen der Langzeitspeicherung 37
Psychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen
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