Frühjahrsbelebung auf dem bayerischen Arbeitsmarkt setzt sich fort Arbeitslosenquote sinkt auf 2,8 Prozent
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- Benedict Dieter
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1 Pressemitteilung Nr. 19 / Sperrfrist: Dienstag, 30., 9.55 Uhr Frühjahrsbelebung auf dem bayerischen Arbeitsmarkt setzt sich fort Arbeitslosenquote sinkt auf 2,8 Prozent Die Arbeitslosigkeit ging im Zuge der fortschreitenden Frühjahrsbelebung im Vergleich zum Vormonat um Personen bzw. 7,6 Prozent zurück. Insgesamt waren im April Personen arbeitslos gemeldet. Der Rückgang zum März ist saisonal bedingt. Hierfür sprechen die weiterhin deutlich sinkenden Arbeitslosenzahlen bei den Männern (-11,5 Prozent bzw ), die häufig in witterungsabhängigen Berufen tätig sind. Auch das Vorjahresniveau wird um Personen bzw. 4,1 Prozent unterschritten. Die Arbeitslosenquote liegt bei 2,8 Prozent und liegt damit wieder unter der 3-Prozentmarke, erklärte Ralf Holtzwart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern. Arbeitslosenzahl im April: Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: Arbeitslosenquote gegenüber Vorjahr: auf (-7,6 Prozent) (- 4,1 Prozent) - 0,2 Prozentpunkte bei 2,8 Prozent - 0,1 Prozentpunkte "Nach der aktuellen Prognose1 des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist weiterhin von einer guten Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt auszugehen. Die Beschäftigungsaussichten des IAB Frühindikators signalisieren trotz Konjunkturdelle einen deutlichen Beschäftigungsaufbau. Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit sei momentan ebenfalls nicht zu befürchten trotz der verhaltenen Erwartungen. Die Beschäftigung reagiert insgesamt nicht so stark auf konjunkturelle Schwankungen wie die Arbeitslosigkeit. Insgesamt gilt es jedoch, die strukturellen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt zu begleiten. Digitalisierung und der Ausbau neuer Geschäftsfelder wie bspw. neue Mobilitätskonzepte erfordern Investitionen in Weiterbildung und ein stärkeres Umdenken von Beschäftigten in Richtung lebenslanges Lernen", so Holtzwart. 1 Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist ein Frühindikator, der auf einer monatlichen Umfrage der Bundesagentur für Arbeit unter allen lokalen Arbeitsagenturen basiert. 1
2 Entwicklung der Arbeitslosigkeit - Bestand an Arbeitslosen Bayern April: April: April: April: April: Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Die Zahl der Unterbeschäftigung, die auch Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und mit Sonderstatus erfasst, beträgt im April Im Vorjahresvergleich geht die Unterbeschäftigung mit einem Minus von bzw. 3,5 Prozent nicht ganz so stark zurück als die Arbeitslosigkeit. Neben dem Frühjahrsaufschwung ist ein Teil des Rückgangs der Arbeitslosigkeit auch auf den gestiegenen Einsatz arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen zurückzuführen. Besonders erfreulich ist die Zahl der Teilnehmenden an Qualifizierungsmaßnahmen, die um 8,3 Prozent zum Vorjahr gestiegen ist, betonte Holtzwart. Entwicklung der Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) Bayern April: April: April: April: April: Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2
3 Alle Regierungsbezirke profitieren von der Frühjahrsbelebung Die Arbeitslosigkeit ist in allen Regierungsbezirken zum Vormonat zurückgegangen. Wie erwartet, profitieren vor allem Niederbayern und die Oberpfalz von dem Frühjahrsaufschwung. Die Arbeitslosenquote liegt hier jeweils 0,6 bzw. 0,4 Prozentpunkte unter dem Vormonat. Fünf von sieben Regierungsbezirke (Oberpfalz, Schwaben, Oberbayern, Niederbayern und Unterfranken) verzeichnen eine Arbeitslosenquote von unter 3,0. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet Oberbayern mit 0,3 Prozentpunkten den stärksten Rückgang, gefolgt von Oberfranken und Mittelfranken mit jeweils 0,2 Prozentpunkten. Der Rückgang geht vor allem auf die Entwicklung in München, Nürnberg, Bayreuth und Hof zurück. Regierungsbezirk Vormonat Vorjahresmonat Oberpfalz 2,5 2,9 2,6 Schwaben 2,5 2,7 2,7 Oberbayern 2,6 2,8 2,9 Niederbayern 2,7 3,3 2,8 Unterfranken 2,7 2,8 2,7 Oberfranken 3,1 3,4 3,3 Mittelfranken 3,4 3,5 3,6 Stellenbestand auf hohem Niveau aber unter Vorjahreswert Aktuell sind offene Stellen im Bestand der bayerischen Arbeitsagenturen und gemeinsamen Einrichtungen. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein leichter Rückgang um 0,4 Prozent bzw. 555 weniger Stellen zu verzeichnen. Insgesamt ist eine anhaltende rückläufige Entwicklung erkennbar. Im letzten Monat waren 0,5 Prozent, im vorletzten Monat ein Prozent mehr Stellen gemeldet als im Vorjahr. Dennoch befindet sich der Bestand auf einem hohen Niveau. Die Arbeitskräftenachfrage konzentriert sich auf Fachkräfte und Akademiker. Lediglich 17 Prozent der offenen Stellen sind für Helfer ausgeschrieben, knapp zwei Drittel (65 Prozent) für Fachkräfte und weitere 18 Prozent für Akademiker. Von den rund gemeldeten Arbeitsstellen im Bestand entfallen (ca. 28 Prozent) auf die Arbeitnehmerüberlassung. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen der Handel und das Verarbeitende Gewerbe mit bzw gemeldeten Arbeitsstellen, berichtete Holtzwart. 3
4 Auch beim Zugang neu gemeldeter Stellen seit Jahresbeginn ist ein Rückgang zum Vorjahr zu verzeichnen. In den ersten vier Monaten wurden Stellen neu gemeldet, bzw. 4,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Dabei ergeben sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen. Aus den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen und der Öffentlichen Verwaltung wurden seit Jahresbeginn (+23,8 Prozent) bzw. 665 (+15,2 Prozent) mehr Stellen gemeldet als vor einem Jahr. Der Großteil der Stellenzugänge aus den genannten Dienstleistungsbranchen stammt aus den Bereichen Rechtsberatung (vor allem Assistenten in Rechtsanwaltskanzleien und im Notariat, aber auch Rechtsanwälte), Steuerberatung, Lokführung (Fahrzeugführung im Eisenbahnverkehr), Verkauf und Stellen in Architektur- und Ingenieurbüros (Architekten/ Bauplaner, Bürofachkräfte). Aus der öffentlichen Verwaltung sind es insbesondere die Bereiche Verwaltung, Büro, Erziehung, Sozialarbeit sowie Mitarbeiter in der Sozialversicherung. Ein deutlicher Rückgang der gemeldeten Stellen war dahingegen aus der Arbeitnehmerüberlassung ( bzw. -7,8 Prozent), dem Verarbeitenden Gewerbe ( bzw. -14,5 Prozent), hier vor allem aus der Metall- und Elektroindustrie ( bzw. -14,4 Prozent) und dem Handel (-899 bzw. -6,6 Prozent) zu verzeichnen, so Holtzwart weiter. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist weiterhin hoch. Unsere Herausforderung ist und bleibt es, die hohe Nachfrage der bayerischen Unternehmen nach Arbeitskräften bestmöglich zu bedienen. Gleichzeitig können wir den Unternehmen die benötigte Arbeitskraft nicht mehr anbieten. Deswegen bleiben Stellen länger vakant. Die Unternehmen suchen vorwiegend Fachkräfte, auf der anderen Seite haben 44 Prozent der Arbeitslosen keine abgeschlossene Berufsausbildung. Deshalb investieren wir in die Qualifizierung von Arbeitslosen und Beschäftigten, denn Qualifizierung ist die beste Arbeitslosenversicherung, erläuterte Holtzwart. Das Beschäftigungswachstum setzt sich fort Aktuellen Hochrechnungen zufolge stieg die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Februar 2019 zum Vormonat um Personen bzw. 0,2 Prozent auf Beschäftigte an. Das Beschäftigungswachstum zeigt sich noch deutlicher im Vorjahresvergleich. So waren im Februar Personen bzw. 2,4 Prozent mehr Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt als letztes Jahr. 4
5 Der leichte Beschäftigungsanstieg von Januar auf Februar bewegt sich im üblichen Rahmen. Grund dürfte der milde Winter gewesen sein, der in saisonabhängigen Branchen für einen frühzeitigeren Beschäftigungsschub sorgte. Vom Wachstum profitiert eine Vielzahl an Branchen. Der Beschäftigungsmotor im Freistaat bleibt das Verarbeitende Gewerbe. Jeder Vierte sozialversicherungspflichtige Beschäftigte arbeitet in diesem Wirtschaftszweig, davon der Großteil in der Metall- Elektroindustrie. Im Vergleich zum Vorjahr waren Personen bzw. 2,1 Prozent mehr im Verarbeitenden Gewerbe tätig. Das entspricht dem stärksten absoluten Beschäftigungsanstieg zum Vorjahr. Weitere Wachstumsbranchen sind Immobilien, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleitungen (+5,3 Prozent bzw ), in dem z. B. Büro-Fachkräfte und Software-Entwickler beschäftigt sind, das Baugewerbe (+4,7 Prozent bzw ) sowie Information und Kommunikation (+5,9 Prozent bzw ). Rückläufige Beschäftigtenzahlen sind nach wie vor allein in der Finanzbranche (-0,6 Prozent bzw ) und der Arbeitnehmerüberlassung (-12,3 Prozent bzw ) zu verzeichnen, erläuterte Holtzwart. Inklusion auf dem Arbeitsmarkt in Bayern bleibt weiterhin eine Herausforderung Von den guten Rahmenbedingungen auf dem bayerischen Arbeitsmarkt profitieren auch Menschen mit Behinderung, allerdings nicht ganz so stark wie andere Personengruppen. Aktuell sind schwerbehinderte Menschen in Bayern arbeitslos gemeldet, das sind 0,1 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Zahl aller arbeitslos gemeldeten Menschen ist dagegen im gleichen Zeitraum um 4,1 Prozent gesunken waren schwerbehinderte Menschen in Unternehmen mit mehr als 20 Arbeitsplätzen beschäftigt, 4,5 Prozent bzw. rund mehr als Private und öffentliche Arbeitgeber mit mindestens 20 Arbeitsplätzen sind gesetzlich verpflichtet, auf mindestens fünf Prozent der Arbeitsplätze schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen waren dies Unternehmen, davon im privaten und im öffentlichen Bereich. Mehr als 60 Prozent dieser Unternehmen (ein Drittel der öffentlichen Arbeitgeber sowie rund 63 Prozent der privaten Arbeitgeber) kamen ihrer Pflicht zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen nicht oder nicht in vollem Umfang nach. Die Besetzungsquote lag insgesamt bei 4,6 Prozent. Im bundesweiten Ranking liegt Bayern auf Platz fünf, die höchste Besetzungsquote verzeichnet Berlin mit 5,3 Prozent. 5
6 Bedenkenswert ist, dass 266 bzw. 12,8 Prozent der öffentlichen Arbeitgeber gar keine Menschen mit einer Schwerbehinderung beschäftigen, zumal gerade öffentliche Arbeitgeber ihrer Vorbildfunktion gerecht werden sollten. Das darf nicht sein! Ich appelliere an die bayerischen Arbeitgeber auch Menschen mit Einschränkungen bei ihrer Personalauswahl zu berücksichtigen. Auf der einen Seite suchen Unternehmen händeringend Fachkräfte. Auf der anderen Seite nutzen sie das vorhandene Potenzial nicht vollends aus. Die Aufklärung der Arbeitgeber über die verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten und der Abbau von Vorbehalten ist hierfür ein wichtiger Baustein in Richtung inklusiver Arbeitswelt, betonte Holtzwart abschließend. Die Palette der Förderinstrumente ist breitgefächert und reicht von Gehaltszuschüssen für Arbeitgeber bis hin zu Unterstützung bei der technischen Ausstattung. Arbeitgeber können sich in jeder Agentur für Arbeit persönlich oder unter der Hotline gebührenfrei beraten lassen. Folgen Sie Ralf Holtzwart auf Twitter: 6
7 Arbeitslosenquoten in den bayerischen Stadt- und Landkreisen im Rhön-Grabfeld Kronach Stadt Hof 2,5 Stadt Coburg 2,9 5,3 4,8 Bad Kissingen Hof Coburg Arbeitslosenquote 2,9 2,7 3,0 Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel i. in % aller ziv. Erwerbspersonen Stadt Schweinfurt Haßberge Fichtelgebirge Stadt 2,5 3,1 3,3 Aschaffenburg 6,0 4,0 Main-Spessart Stadt Bayreuth bis unter 5,0 Aschaffenburg 1,6 Schweinfurt Stadt Bamberg 4,2 Tirschenreuth 2,3 2,8 bis unter 3,1 2,5 3,7 Stadt Würzburg Bayreuth Bamberg 3,1 bis unter 4,0 Miltenberg 3,4 Kitzingen 2,5 Neustadt Weiden i.d. 4,0 bis unter 4,9 2,6 Erlangen- Forchheim a.d.waldnaab OPf. Höchstadt Würzburg 2,3 2,7 5,1 1,8 4,9 und größer 1,8 Stadt Erlangen Neustadt a.d.aisch- 3,6 Amberg-Sulzbach Bad Windsh. Stadt Fürth Nürnberger Land 2,1 1,7 4,9 Stadt 4,0 Fürth Nürnberg Schwandorf Stadt Amberg Stadt Ansbach 2,5 5,2 2,7 3,1 Cham 3,6 Stadt Schwabach Neumarkt i.d.opf. 1,6 Ansbach Roth 2,1 Stadt Regensburg Regen Weißenburg- Gunzenhausen 3,4 2,7 2,8 Eichstätt Regensburg Stadt Straubing Bayern: 2,8 % 1,3 1,8 4,4 Freyung-Grafenau Stadt Ingolstadt Kelheim Straubing- Donau-Ries Bogen 2,3 Deggendorf 1,4 2,9 2,4 Neuburg- Stadt Passau Dingolfing-Landau Schrobenhausen Dillingen Stadt Landshut 4,1 1,8 Pfaffenhofen 2,8 a.d.ilm 4,2 Passau 1,7 Aichach- 1,6 Freising 2,5 Friedberg Landshut Rottal-Inn Günzburg 2,3 2,7 Stadt Augsburg Dachau 1,7 Erding Neu-Ulm 4,8 1,8 Mühldorf 1,7 a.inn Altötting 2,1 Augsburg 2,6 Fürstenfeldbruck Stadt 2,9 2,4 2,3 München 3,4 Ebersberg Stadt Memmingen Landsberg 1,8 Starnberg München am Lech Traunstein Unterallgäu 2,4 2,1 3,0 1,7 Stadt 2,1 Stadt Rosenheim 2,6 4,0 3,9 Weilheim-Schongau Stadt Kempten (Allgäu) Rosenheim Miesbach 2,1 3,2 Berchtesgadener Bad Tölz- Land Ostallgäu Wolfratshausen 3,4 Lindau (Bodensee) Oberallgäu Garmisch- Partenkirchen 2,8 Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: > Presse > Kontakt > Regionaldirektion Bayern > Zahlen, Daten, Fakten und unter: statistik.arbeitsagentur.de (ohne www)
8 Übergreifende Statistik Der Arbeitsmarkt in Bayern Regionaldirektion Bayern Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte März 2019 Februar 2019 absolut in % in % in % Insgesamt 1) ,4 Arbeitsuchende - Bestand ,0-4,5-4,8 Arbeitslose - Zugang im Monat ,1-2,6-6,7 - Zugang seit Jahresbeginn ,1-1,9-1,6 - Bestand ,1-4,5-4,3 dar.: 55,4% Männer ,6-4,1-2,8 44,6% Frauen ,0-5,2-6,4 9,3% 15 bis unter 25 Jahre ,7-5,2-6,2 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,7-9,0-8,3 25,4% 55 Jahre und älter ,3-1,5-1,0 30,1% Ausländer ,6-3,5-2,3 69,7% Deutsche ,4-5,0-5,2 10,1% schwerbehinderte Menschen ,1-0,3-0,9 21,7% Langzeitarbeitslose ,4-10,8-11,7 - Abgang im Monat ,4-2,3-6,5 - Abgang seit Jahresbeginn ,5 - -1,7 Arbeitslosenquoten bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 2,8 3,0 3,2 2,9 3,2 3,4 Männer 2,9 3,3 3,6 3,0 3,4 3,8 Frauen 2,6 2,7 2,7 2,8 2,9 3,0 15 bis unter 25 Jahre 2,3 2,5 2,6 2,4 2,7 2,8 15 bis unter 20 Jahre 1,5 1,7 1,7 1,7 1,9 1,9 55 bis unter 65 Jahre 3,7 4,0 4,2 4,0 4,3 4,5 Ausländer 6,5 7,0 7,5 7,3 7,8 8,2 Deutsche 2,4 2,6 2,3 2,5 2,7 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 3,1 3,3 3,6 3,3 3,5 3,8 Gemeldete Arbeitsstellen 2) - Zugang im Monat ,8-8,2-6,4 - Zugang seit Jahresbeginn ,5-5,6-4,2 - Bestand ,4 0,5 1,1 Unterbeschäftigung 3) Merkmale - Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne ,0-3,8-3,7 - Unterbeschäftigung im engeren Sinne ,5-4,8-4,7 - Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit ,5-4,8-4,6 - Unterbeschäftigungsquote (ohne Kurzarbeit) 4,0 4,2 4,4 4,2 4,5 4,7 Teilnehmende an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik 3) - Summe der Instrumente (Bestand) 4) 5) ,5-0,3-0,9 dav.: Aktivierung und berufliche Eingliederung ,7 0,2-0,9 Berufswahl und Berufsausbildung 4) ,8-1,2-0,7 Berufliche Weiterbildung ,7 9,2 7,6 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,7-10,1-11,0 bes. Mn. z. Teilhabe v. Menschen mit Behinderungen ,2-0,5 0,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,4-10,9-13,4 Freie Förderung / Sonstige Förderung 5) ,7-36,9-34,9 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer März 2019 Februar 2019 Veränderung gegenüber Vorjahresmonat (Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen) Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Vorläufige, hochgerechnete 2-Monatswerte. Die Auswertung erfolgt nach dem Arbeitsortprinzip. 2) Bei den gemeldeten Arbeitsstellen handelt es sich um ungeförderte Arbeitsstellen ohne selbstständige/freiberufliche Tätigkeiten und ohne Stellen der privaten Arbeitsvermittlung. 3) Vorläufige, zum Teil hochgerechnete Werte. Endgültige Werte zur Förderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. 4) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach 48 SGB III. 5) Ohne kommunale Eingliederungsleistungen.
9 Übergreifende Statistik Bestand an Arbeitslosen, gemeldeten Arbeitsstellen und Kurzarbeitern Regionaldirektion Bayern nach Agenturen für Arbeit und Regierungsbezirken (Gebietsstand ) Oktober 2018 Bestand an Arbeitslosen Arbeitslosenquote in % (bez. auf alle ziv. Erwerbspersonen) Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen 1) Kurzarbeiter 2)3) Region Insgesamt Vorjahres-monat in % Berichtsmonat Vormonat Vorjahresmonat Insgesamt Vorjahres-monat in % Insgesamt Vorjahres-monat absolut Regionaldirektion Bayern ,1 2,8 3,0 2, , AA Ansbach Weißenburg ,5 2,4 2,7 2, , AA Aschaffenburg ,5 3,0 3,1 3, , AA Bayreuth Hof ,5 3,4 3,8 3, , AA Bamberg Coburg ,0 2,8 3,0 2, , AA Fürth ,0 2,9 3,0 3, , AA Nürnberg ,2 4,4 4,5 4, , AA Regensburg ,1 2,3 2, , AA Schwandorf ,3 2,5 3,1 2, , AA Schweinfurt ,9 2,9 3,0 2, , AA Weiden ,3 3,2 3,6 3, , AA Würzburg ,7 2,3 2, , AA Augsburg ,1 3,3 3,5 3, , AA Deggendorf ,0 2,7 3,4 2, , AA Donauwörth ,6 1,8 1,9 1, , AA Freising ,5 1,8 1,9 1, , AA Ingolstadt ,1 1, , AA Kempten Memmingen ,0 2,4 2,5 2, , AA Landshut Pfarrkirchen ,3 2,8 3,2 2, , AA München ,2 3,2 3,3 3, , AA Passau ,3 2,7 3,6 2, , AA Rosenheim ,1 2,3 2,5 2, , AA Traunstein ,9 2,8 3,2 3, , AA Weilheim ,5 2,3 2,5 2, , Oberbayern ,1 2,6 2,8 2, , Niederbayern ,7 2,7 3,3 2, , Oberpfalz ,9 2,5 2,9 2, , Oberfranken ,7 3,1 3,4 3, , Mittelfranken ,4 3,4 3,5 3, , Unterfranken ,7 2,7 2,8 2, , Schwaben ,3 2,5 2,7 2, , Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Bei den gemeldeten Arbeitsstellen handelt es sich um ungeförderte Arbeitsstellen ohne selbstständige/freiberufliche Tätigkeiten und ohne Stellen der privaten Arbeitsvermittlung. 2) Daten zur realisierten Kurzarbeit nach dem SGB III nach einer Wartezeit von 6 Monaten. 3) Die Statistik über realisierte Kurzarbeit wurde im März 2019 rückwirkend für alle Berichtsmonate ab Oktober 2017 revidiert. Ursache war eine Datenkorrektur infolge von nicht verarbeiteten Abrechnungslisten. Einen Revisionseffekt gibt es zur Anspruchsgrundlage konjunkturelles Kurzarbeitergeld sowie insbesondere zur Anspruchsgrundlage Saison-Kurzarbeitergeld. Vgl. hierzu Methodenbericht der Statistik der BA, Revision der Statistik über Kurzarbeit 2019, Nürnberg, März 2019.
10 Arbeitsmarktstatistik Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreis Regionaldirektion Bayern nach Kreisen (Gebietsstand ) Region Insgesamt Arbeitslosenquote in % (bez. auf alle ziv. Erwerbspersonen) Vorjahresmonat Berichtsmonamonat Vorjahres- Vorjahresmonat Vorjahresmonat Anzahl Anzahl Anzahl absolut in % absolut in % absolut in % Regionaldirektion Bayern ,1 2,8 2, , ,3 45,4 Aichach-Friedberg , , ,5 33,7 Altötting ,0 2,6 2, , ,6 50,8 Amberg, Stadt ,4 4,0 4, , ,2 56,9 Amberg-Sulzbach ,6 2,1 2, , ,3 39,7 Ansbach ,7 2,1 2, , ,7 37,4 Ansbach, Stadt ,3 3,6 3, , ,3 53,9 Aschaffenburg ,3 2,5 2, , ,6 Aschaffenburg, Stadt ,3 5,0 4, , ,9 59,4 Augsburg ,0 2,4 2, , ,9 34,0 Augsburg, Stadt ,5 4,8 5, , ,8 54,8 Bad Kissingen ,3 2,9 2, , ,7 40,7 Bad Tölz-Wolfratshausen , , ,9 34,1 Bamberg , , ,9 32,9 Bamberg, Stadt ,7 3,7 4, , ,0 54,5 Bayreuth ,9 2,5 2, , ,9 28,4 Bayreuth, Stadt ,1 4,2 4, , ,4 51,0 Berchtesgadener Land ,6 3,4 3, , ,4 40,2 Cham , , ,3 33,4 Coburg ,0 3, , ,9 42,4 Coburg, Stadt ,6 4,8 4, , ,2 57,1 Dachau ,9 1,8 2, , ,2 26,8 Deggendorf ,4 2,4 2, , ,0 32,5 Dillingen a.d.donau ,2 1,7 1, , ,6 36,3 Dingolfing-Landau ,1 2,8 2, , ,7 35,0 Donau-Ries ,5 1,4 1, , ,2 38,6 Ebersberg ,7 1,8 1, , ,6 32,3 Eichstätt ,7 1,3 1, , ,9 31,4 Erding ,9 1,7 1, , ,6 30,3 Erlangen, Stadt ,3 3,6 3, , ,7 65,5 Erlangen-Höchstadt ,3 1, , ,8 38,4 Forchheim ,3 2,3 2, , ,0 37,6 Freising ,2 1, , ,8 33,7 Freyung-Grafenau ,7 2, ,7 32,9 Fürstenfeldbruck ,2 2,3 2, , ,1 39,0 Fürth ,5 2,5 2, , ,8 47,5 Fürth, Stadt ,2 4,9 4, , ,3 63,5 Garmisch-Partenkirchen ,9 2,8 3, , ,8 41,0 Günzburg ,1 1,7 1, , ,9 33,1 Haßberge ,4 2,5 2, , ,5 33,7 Hof ,9 2,7 2, , ,9 39,9 Hof, Stadt ,7 5,3 6, , ,0 6 Ingolstadt, Stadt ,1 2,9 2, , ,6 50,3 Kaufbeuren, Stadt ,0 4,0 4, , ,3 57,9 Kelheim , , ,0 36,5 Kempten (Allgäu), Stadt ,1 3,2 3, , ,4 43,0 Kitzingen , , ,8 29,7 Kronach ,5 2,9 2, , ,2 37,1 Kulmbach ,6 3,3 3, , ,1 50,0 Landsberg am Lech ,6 2, , ,0 28,9 Landshut ,4 2,3 2, , ,0 39,0 Landshut, Stadt ,8 4,2 4, , ,8 49,3 Lichtenfels ,4 3,1 3, , ,3 39,9 Lindau (Bodensee) , , ,8 37,2 Main-Spessart ,3 1,6 1, , ,3 35,0 Memmingen, Stadt ,1 3,0 3, , ,9 43,6 Miesbach ,7 2, , ,4 33,3 SGB III davon SGB II Anteil Sp. 9 an Sp. 1 in %
11 Arbeitsmarktstatistik Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreis Regionaldirektion Bayern nach Kreisen (Gebietsstand ) Region Insgesamt Arbeitslosenquote in % (bez. auf alle ziv. Erwerbspersonen) Vorjahresmonat Berichtsmonamonat Vorjahres- Vorjahresmonat Vorjahresmonat Anzahl Anzahl Anzahl absolut in % absolut in % absolut in % SGB III davon SGB II Anteil Sp. 9 an Sp. 1 in % Miltenberg ,2 2,6 2, , ,9 40,0 Mühldorf a.inn ,9 3, , ,8 56,3 München ,9 2,1 2, , ,3 39,1 München, Landeshauptstadt ,9 3,4 3, , ,6 50,1 Neuburg-Schrobenhausen ,5 1,8 1, , ,4 44,6 Neumarkt i.d.opf ,1 1,6 1, , ,6 28,2 Neustadt a.d.aisch-bad Windsh ,1 1, , ,3 47,9 Neustadt a.d.waldnaab ,7 2, , ,7 41,8 Neu-Ulm ,3 2,1 2, , ,8 39,6 Nürnberg, Stadt ,1 5,2 5, , ,7 64,2 Nürnberger Land ,6 2, , ,0 41,1 Oberallgäu ,7 2, , ,2 32,4 Ostallgäu ,8 2, , ,6 35,3 Passau ,4 2,5 2, , ,7 41,6 Passau, Stadt ,9 4,1 4, , ,1 60,6 Pfaffenhofen a.d.ilm ,3 1,6 1, , ,7 25,7 Regen ,1 2,7 3, , ,5 45,7 Regensburg ,9 1,8 1, , ,5 30,0 Regensburg, Stadt ,5 3,4 3, , ,9 46,2 Rhön-Grabfeld ,3 2,5 2, , ,1 Rosenheim ,6 2, , ,9 37,4 Rosenheim, Stadt ,4 3,9 4, , ,2 50,7 Roth , , ,6 36,6 Rottal-Inn ,2 2,7 2, ,2 48,2 Schwabach, Stadt ,2 3,1 3, , ,3 57,0 Schwandorf ,3 2,7 2, , ,2 40,4 Schweinfurt ,4 2, , ,0 35,4 Schweinfurt, Stadt ,8 6,0 5, , ,0 57,7 Starnberg ,2 2,4 2, , ,4 35,0 Straubing, Stadt ,6 4,4 4, , ,4 59,6 Straubing-Bogen ,3 2, , ,2 32,4 Tirschenreuth ,9 2,8 3, , ,4 55,3 Traunstein ,9 2,6 2, ,3 41,5 Unterallgäu ,1 1,7 1, , ,8 31,0 Weiden i.d.opf., Stadt ,9 5,1 5, , ,5 59,0 Weilheim-Schongau ,2 2, , ,5 43,0 Weißenburg-Gunzenhausen ,7 2,8 2, , ,4 39,9 Wunsiedel i.fichtelgebirge ,1 4,0 4, , ,0 55,7 Würzburg ,1 1,8 1, , ,0 31,0 Würzburg, Stadt ,5 3,4 3, ,0 54,8 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Bayerisches Landesamt für Statistik Sg 43. Fürth, Seite 1. endgültige Umlagekraft endgültige Umlagekraft 2017 Erhöhung / Minderung UK-VGL 2
Oberbayern Seite 1 161000 Ingolstadt 233 202 568 1745,02 2 3 174 322 026 1303,01 2 10 58 880 542 33,80 162000 München 2 732 927 632 1866,37 1 2 2 637 098 802 1815,76 1 1 95 828 830 3,60 163000 Rosenheim
MehrFürth, Seite 1. Bayerisches Landesamt für Statistik Sg 43. vorläufige Steuerkraft 2019 und endgültige Steuerkraft 2018 Oberbayern SK-VGL 2
Oberbayern Seite 1 161000 Ingolstadt 176 812 591 1307,36 2 8 219 163 515 1639,97 2 4-42 350 924-19,30 162000 München 2 727 690 858 1873,36 1 2 2 732 927 632 1866,37 1 2-5 236 774-0,20 163000 Rosenheim
MehrFürth, Seite 1. Bayerisches Landesamt für Statistik Sg 43. endgültige Umlagekraft 2019 und endgültige Umlagekraft 2018 Oberbayern UK-VGL 2
Oberbayern Seite 1 161000 Ingolstadt 177 650 639 1313,56 3 24 233 202 568 1745,02 2 3-55 551 929-23,80 162000 München 2 727 690 858 1873,36 1 2 2 732 927 632 1866,37 1 2-5 236 774-0,20 163000 Rosenheim
MehrBayern ,
Schulden- jahres- gegenüber nehmer/ sicht mangels bereini- Verfahrenzeitraum: dem -innen 1) liche Verwaltungsbezirk eröffnet Masse gungsplaninsgesamtverfahren Vor- Forde Insgesamt Bayern... 6372 526 96
MehrBayern ,
Insolvenzverfahren àóóóóóóóóñóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóâ Dagegen Verände- im Vor- rung Arbeit- Voraus Schulden- jahres- gegenüber nehmer/ sicht mangels bereini- Verfahrenzeitraum: dem -innen 1) liche
MehrBayern ,
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