Eingabebeispiel Building Das Gebäudemodell

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1 Eingabebeispiel Building Das Gebäudemodell Im vorliegenden Konstruktionsbeispiel zum Programm Building werden Sie Schritt für Schritt in die wichtigsten Punkte der Programmbedienung eingeführt. Sie geben anhand der nummerierten Anweisungen ein System ein und erhalten so einen ersten Einblick, auf welche Art und Weise Sie auch komplexe Umrisse erzeugen können. Die Eingabe der Platten- und Wandkonturen erfolgt vorwiegend über die numerische Koordinateneingabe; das System kann selbstverständlich auch komplett mit der Maus oder unter Verwendung eines in den Hintergrund gelegten DXF- Files eingegeben werden. Eingabebeispiel Building Das Gebäudemodell... 1 Im Eingabebeispiel verwendete Konventionen... 2 Das zu erstellende System in der Bildschirmdarstellung... 2 Programmstart... 3 Eingabe der Außenkontur (Umriss)... 3 Außenkontur ändern (1)... 4 Außenkontur ändern (2)... 5 Außenkontur ändern (3)... 7 Aussparungen eingeben (linke Aussparung)... 7 Aussparungen eingeben (zweite Aussparung)... 8 Wände eingeben... 8 Wände bearbeiten - Wand W1.1 numerisch verlängern (1)... 8 Wände bearbeiten - Wand W2 mit der Maus nach links verlängern (2)... 9 Wände bearbeiten - Wand W2 nach rechts verlängern (3)... 9 Wände bearbeiten - Wand verlängern (4)... 9 Eingabe einer zusätzlichen Wand (innen links) Eingabe einer zusätzlichen Wand (innen rechts) Wandöffnung eingeben Unterzug (horizontal) eingeben Unterzug (vertikaler) eingeben Stütze eingeben Kopieren der Geschosse. 13 Zwischensicherung D-Ansicht des bisher eingegebenen Gebäudes Eingabe der Windlasten Starten der Berechnung Ausgabe der Ergebnisse.. 14 Programm beenden Ausgabebeispiel

2 Im Eingabebeispiel verwendete Konventionen Um die Anweisungen übersichtlich zu gestalten, wurden folgende Konventionen verwendet: Menüpunkte und Symbole, die Sie mit der Maus anklicken/auswählen sollen, sind in Kapitälchen fett gesetzt: DATEI Symbole: Klickt man mit der Maus auf ein Symbol (z.b. ), so wird eine bestimmte Programmfunktion aufgerufen (in diesem Fall "Eingabe der Außenkontur"). Wenn nicht gesondert erwähnt, bedeutet Anklicken immer mit der linken Maustaste einmal klicken. Eingabewerte (Zahlen, die Sie über Tastatur in Eingabefelder eintippen) sind fett gesetzt: 15,00 Eingabefelder in einem Dialog zur Eingabe von Zahlen oder Buchstaben werden in Hochkommata gesetzt: "X: " Bezeichnungen von Eingabefenstern sind in Großbuchstaben kursiv gesetzt: LASTFALL-VERWALTUNG Eingegebene Werte bestätigen Sie mit der Return (Enter) -Taste. An der entsprechenden Stelle in der Anweisung steht: <Return> Um die Eingaben bzw. Voreinstellungen eines ganzen Eingabefensters zu bestätigen, klicken Sie auf "OK" Sind bei der Eingabe bestimmte Punkte mit der Maus anzuklicken, z.b. um den Ursprung eines lokalen Koordinatensystems an diese Stelle zu platzieren, so achten Sie darauf, dass sich der Punkt beim Anklicken innerhalb des quadratisch dargestellten Cursors (Fangrechteck), bzw. bei Schnittpunkten innerhalb des grünen Fangkreises befindet. Bei Wänden und Unterzügen beziehen sich die Angaben immer auf die Bauteilachsen. Das zu erstellende System in der Bildschirmdarstellung 2

3 Programmstart 1. Starten Sie im Ordner FRILO ( ) das Programm Building Das Gebäudemodell (auf GEO - Symbol doppelklicken). Das Programm startet dann mit einem leeren Grafikfenster. Eingabe der Außenkontur (Umriss) 2. Klicken Sie links im Baum mit der linken Maustaste auf den Punkt PLATTENKONTUR und dann auf den Punkt RECHTECK. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und dann auf PLATTENKONTUR und RECHTECK (Kontext-Menü). 3. Über Tastatur geben Sie in die Eingabefelder "X: " und "Y: " die Koordinaten für die untere linke Ecke des Rechtecks ein (Cursor springt bei Zahleneingabe automatisch in das Eingabefeld für den X- Wert): X = 0 <Return> Y = 0 <Return> Z = 0 <Return> 4. Geben Sie die zweite Ecke des Rechtecks ein: X = 15,24 m <Return> Y = 6,63 m <Return> Z = 0 <Return> KKl lli iicckkeenn SSi iiee aauuf ff PPl llaat ttt eennkk oonnt ttuur r KKl lli iicckkeenn SSi iiee aauuf ff RReecc hht tteecc kk NNuum eer ri iiss cc hhee KKoooor rddi iinnaa tteenn t eei ii nnggaabb ee 3

4 Nach der Eingabe der ersten Außenkontur wird der Dialog GRUNDPARAMETER angezeigt. Hier bestätigen Sie die Voreinstellung der Standardplattendicke (d=20cm), der Norm (DIN ), des Materials (C25/30, BST 500 S(B)) und des Randabstands der Bewehrung (x= 3,0 cm, y= 3,5 cm), Geschosshöhe (2,85m) usw. mit <Return>. Zusätzlich geben Sie die Last über die gesamte Decke ein: g1 = 1,50 kn/m² <Return> p1 = 3,25 kn/m² <Return> Außenkontur ändern (1) Konstruktion der unteren Schräge 5. Klicken sie das Symbol KONTUR BEARBEITEN in der Symbolleiste für die Plattenkontureingabe oder in der Hauptauswahl unter Plattenkontur den Punkt BEARBEITEN an oder klicken Sie mit der rechten Maustaste (Kontext-Menü) ins Grafikfenster und wählen unter Plattenkontur den Punkt BEARBEITEN aus. Tipp: Verweilen Sie kurz mit dem Mauszeiger auf einem Symbol, so wird eine Kurzbeschreibung (Tooltipp) eingeblendet. 6. Klicken Sie das Symbol RELATIV oberhalb des Grafikfensters an (relative Eingabe - siehe auch Onlinehilfe). 7. Klicken Sie mit der linken Maustaste das Quadrat in der unteren rechten Ecke (Punkt 2) des eingegebenen Rechtecks an. Über Tastatur geben Sie in den Feldern der numerischen Koordinateneingabe nun die Strecke (X- und Y-Wert) an, um die der Eckpunkt verschoben werden soll (einfach Werte eintippen und jeden Wert mit <Return> bestätigen - Sie müssen dazu nicht einmal mit der Maus in die x-y-z- Felder klicken): X = 0 <Return> Y = -1,5 <Return> Z = 0 <Return> Der Punkt wird um 1,5 m nach unten verschoben, wobei die angrenzenden Linien entsprechend angepasst werden. 4

5 8. Mit der rechten Maustaste (irgendwo) ins Grafikfenster klicken und im dann erscheinenden Menü (sogenanntes Kontextsensitives Menü) mit der linken Maustaste auf BEENDEN klicken (hiermit wird die Änderung der Kontur abgeschlossen) oder in der Toolbar Konstruieren auf B oder drücken Sie die B- Taste auf der Tastatur. Außenkontur ändern (2) Konstruktion des oberen Abschnittes 9. Das Koordinatensystem lokal in die rechte obere Ecke legen (einfachere Eingabe der nachfolgenden Schritte). Hierzu Symbol LOKAL oberhalb des Grafikfensters anklicken (ist dieses Symbol bereits aktiviert, klicken Sie zweimal darauf, um den Dialog einzublenden). Im eingeblendeten Dialog auf NULLPUNKT klicken und dann die rechte obere Ecke der eingegebenen Außenkontur als neuen Koordinatenursprung anklicken. 10. Klicken Sie das Symbol POLYGON in der Symbolleiste für die Plattenkontureingabe oder in der Hauptauswahl unter Plattenkontur den Punkt POLYGON an oder klicken Sie mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster und mit der linkern Maustaste unter Plattenkontur den Punkt POLYGON an. (der Cursor erscheint in Form eines Fadenkreuzes). Achtung: Das Symbol RELATIV muss (weiterhin) gedrückt/aktiv sein (der jeweils letzte eingegebene Polygonpunkt wird somit zum Nullpunkt für die folgende Koordinateneingabe). 11. Anfangspunkt für das anzuhängende Polygon (rechte obere Ecke, Punkt 3) über Tastatur eingeben: X = 0 <Return> Y = 0 <Return> Z = 0 <Return> 5

6 12. Zweiten Punkt für das anzuhängende Polygon über Tastatur eingeben: X = 0 <Return> Y = 3,5 <Return> Z = 0 <Return> 13. Dritten Punkt für das anzuhängende Polygon über Tastatur eingeben: X = -1,87 <Return> Y = 0 <Return> Z = 0 <Return> Dann mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und in dem sich öffnenden Menü BOGEN 3 PUNKTE mit der linken Maustaste anklicken. 14. Scheitelpunkt des Kreisbogens eingeben: X = -2,25 <Return> Y = 1,8 <Return> Z = 0 <Return> 15. Endpunkt des Kreisbogens eingeben: X = -2,25 <Return> Y = -1,8 <Return> Z = 0 <Return> 16. Sechsten Punkt für das anzuhängende Polygon über Tastatur eingeben: X = -1,87 <Return> Y = 0 <Return> Z = 0 <Return> 17. Siebten Punkt für das anzuhängende Polygon über Tastatur eingeben: X = 0 <Return> Y = -3,5 <Return> Z = 0 <Return> Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste (irgendwo) ins Grafikfenster und im dann erscheinenden Menü (sogenanntes Kontextsensitives Menü) mit der linken Maustaste auf BEENDEN (hiermit wird die Änderung der Kontur abgeschlossen)oder in der Toolbar Konstruieren auf B oder drücken Sie die B- Taste auf der Tastatur. Hinweis: Während der polygonalen Eingabe können falsche Eingaben Schrittweise rückgängig gemacht werden. Dazu mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und in dem sich öffnenden Menü SCHRITT ZURÜCK anklicken. 6

7 Außenkontur ändern (3) Konstruktion der zweiten linken Ecke 18. Klicken Sie das Symbol RECHTECK in der Symbolleiste für die Plattenkontureingabe oder in der Hauptauswahl unter Plattenkontur den Punkt RECHTECK an oder mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und unter Plattenkontur den Punkt RECHTECK anklicken. Klicken sie dann mit der Maus den zuletzt eingegebenen Punkt (siehe Bild) an und geben Sie über die numerische Eingabe (Tastatur) Breite und Länge des Rechtecks ein: X = -3,12 <Return> Y = 2,12 <Return> Z = 0 <Return> Aussparungen eingeben (linke Aussparung) 19. Symbol LOKAL (oberhalb des Grafikfensters) anklicken (eventuell 2-mal klicken, bis der Dialog für die Nullpunktdefinition angezeigt wird), auf den Button NULLPUNKT klicken und dann linken Eckpunkt (siehe Bild) als neuen Koordinatenursprung anklicken. 20. Klicken Sie links im Baum auf den Punkt AUSSPARUNG und dann auf den Punkt RECHTECK bzw. mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster und dann auf AUSSPARUNG und RECHTECK. 21. Symbol RECHTECK rechts vom Grafikfenster anklicken und über Tastatur in die Eingabefelder "X: " und "Y: " die Koordinaten für die obere linke Ecke des Aussparungsrechtecks eingeben X = 0 <Return> Y = 0 <Return> Z = 0 <Return> oder linke obere Ecke anklicken. 22. Breite und Länge der Aussparung eingeben: X = 1,12 <Return> Y = -1,12 <Return> Z = 0 <Return> Hinweis: Da die Aussparung direkt an die Außenkontur angrenzt, wird die Außenkontur entsprechend modifiziert. Wollen Sie diese Aussparung "später" wieder entfernen, ist es deshalb nicht möglich, diese einfach zu löschen, sondern hier muss die Außenkontur um das fehlende Stück wieder ergänzt werden. 7

8 Aussparungen eingeben (zweite Aussparung) 23. Koordinaten für die obere linke Ecke der rechteckigen Aussparung eingeben: X = 5,36 <Return> Y = -3,48 <Return> Z = 0 <Return> Das Symbol RELATIV ist weiterhin gedrückt (aktiv). 24. Breite und Länge der Aussparung eingeben: X = 1,0 <Return> Y = -2,0 <Return> Z = 0 <Return> Wände eingeben 25. Klicken Sie in der Hauptauswahl auf den Punkt WAND oder oder klicken Sie mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster und dann auf WAND. 26. Klicken Sie das Symbol WAND AUF KONTUR in der Symbolleiste für die Wandeingabe oder in der Hauptauswahl unter Wand den Punkt AUF KANTE oder mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster und unter Wand den Punkt AUF KANTE anklicken. Beachten Sie in diesem Beispiel die Reihenfolge (siehe Bild, rechts) in der die Wände anzuklicken sind, da sonst im späteren Verlauf die Wandnnummern des Beispiels nicht mit Ihrem eingegebenen System übereinstimmt. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster und im dann erscheinenden Menü mit der linken Maustaste auf BEENDEN oder in der Toolbar Konstruieren auf B oder drücken Sie die B- Taste auf der Tastatur, um die Auswahl der Konturlinien zu beenden. Im eingeblendeten Fenster WAND-EIGENSCHAFTEN bestätigen Sie die Vorgabewerte mit OK. Wände bearbeiten - Wand W1.1 numerisch verlängern (1) 27. Symbol WANDLÄNGE ÄNDERN ( - rechts vom Grafikfenster) anklicken oder in der Hauptauswahl unter Wand den Punkt LÄNGE ÄNDERN oder mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster und unter Wand den Punkt LÄNGE ÄNDERN anklicken. Das zu verlängernde Wandende der linken vertikalen Wand anklicken und im eingeblendeten Fenster eine Wandverlängerung von 1,12 m eingeben. Über OK die Eingabe bestätigen. 8

9 Wände bearbeiten - Wand W2 mit der Maus nach links verlängern (2) 28. Symbol EDITIEREN WANDACHSE ( ) anklicken oder mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster und unter Wand auf den Punkt BEARBEITEN klicken, Wand W2 anklicken (Wand zum Editieren auswählen), dann zu verlängerndes Wandende der horizontalen Wand anklicken. Dieses Mal verlängern Sie die Wand mit der Maus, indem Sie als neuen Endpunkt der Wand das Wandende der zuvor verlängerten Wand anklicken. Mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und im kontextsensitiven Menü auf BEENDEN klicken oder Taste B drücken, um die Veränderung der Wand zu beenden. Wände bearbeiten - Wand W2 nach rechts verlängern (3) 29. Symbol WANDLÄNGE ÄNDERN ( ) anklicken bzw. (alternativ) in der Hauptauswahl unter Wand den Punkt LÄNGE ÄNDERN anklicken oder mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und unter Wand WANDLÄNGE ÄNDERN wählen. Das zu verlängernde (rechte) Wandende der mittleren horizontalen Wand anklicken und im eingeblendeten Dialog eine Wandverlängerung von 3,12 m eingeben. Über OK die Eingabe bestätigen - das Ergebnis sehen Sie in der nächsten Grafik. Wände bearbeiten - Wand verlängern (4) 30. Symbol EDITIEREN WANDACHSE ( ) anklicken oder in der Hauptauswahl unter Wand auf Bearbeiten klicken oder mit rechter Maustaste ins Grafikfenster klicken und unter Wand auf Bearbeiten und die zu verlängernde Wand anklicken. Dieses Mal verlängern Sie die Wand mit der Maus, indem Sie als neuen Endpunkt der Wand den Endpunkt der zuvor verlängerten Wand anklicken. Mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und im kontextsensitiven Menü auf BEENDEN klicken, um die Änderung der Wand zu beenden. 9

10 Eingabe einer zusätzlichen Wand (innen links) 31. Symbol LOKAL ( - oberhalb des Grafikfensters) anklicken (eventuell 2-mal klicken, bis der Dialog für die Nullpunktdefinition angezeigt wird), im eingeblendeten Dialog auf NULLPUNKT klicken und dann den linken Eckpunkt der Wand W2 (siehe Bild) als neuen Koordinatenursprung anklicken. Um den Nullpunkt exakt zu setzen, sollten Sie den Eckpunkt ausreichend "heranzoomen", indem Sie das Symbol ZOOM ( ) anklicken, dann einen Eckpunkt des darzustellenden Bereichs anklicken, Bereich aufziehen, mit zweitem Mausklick das Zoomen beenden. Zur Darstellung des kompletten Systembildes Symbol VOLLBILD ( ) anklicken 32. Symbol WANDPOLYGON ( ) in der Symbolleiste anklicken bzw. (alternativ) in der Haupauswahl Polygon anklicken oder im kontextsensitiven Menü unter Wand auf Polygon Numerische Eingabe des Anfangspunktes der linken Zwischenwand: X = 4,74 <Return> Y = 0 <Return> Z = 0 <Return> 34. Symbol VERTIKAL ( - oberhalb des Grafikfensters) anklicken (damit die Wand nur Vertikal eingegeben werden kann). 35. Die untere schräge Wand anklicken. Gegebenenfalls den Bereich heranzoomen. 36. In der Toolbar auf B oder im kontextsensitiven Menü auf BEENDEN klicken oder Taste B drücken. Im Fenster WAND-EIGENSCHAFTEN die Auswahlliste bei MATERIAL herunterklappen und NEUES MATERIAL anklicken. Im sich öffnenden Fenster die Option MAUERWERK anklicken. Das sich dann öffnende Fenster mit OK bestätigen. Auch die übrigen geöffneten Fenster mit OK bestätigen.. Eingabe einer zusätzlichen Wand (innen rechts) 37. Symbol LOKAL oberhalb des Grafikfensters anklicken eventuell 2-mal klicken, bis der Dialog für die Nullpunktdefinition angezeigt wird),, im eingeblendeten Dialog auf NULLPUNKT klicken und dann den im Bild gezeigten Wandschnittpunkt als neuen Koordinatenursprung anklicken. 38. Eingabe des Wandanfangspunktes (die Polygon-Eingabefunktion ist noch aktiv): X = 6,24 <Return> Y = -3,36 <Return> Z = 0 <Return> 10

11 39. Symbol VERTIKAL oberhalb des Grafikfensters anklicken (um diese Funktion zu deaktivieren). Das Symbol RELATIV ist weiterhin aktiviert ("gedrückt"). Waagerechtes Wandstück (nach links) eingeben: X = -1,12 <Return> Y = 0 <Return> Z = 0 <Return> Nun wieder das Symbol VERTIKAL anklicken und die Wand bis zur unteren (schrägen) Wand mit der Maus verlängern (untere Wand anklicken). 40. Mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und BEENDEN anklicken oder im Toolbar Konstruieren auf B klicken oder Taste B drücken. Die Vorgabewerte im eingeblendeten Dialog WAND-EIGENSCHAFTEN mit OK bestätigen. Wandöffnung eingeben 41. Symbol WAND AUFTRENNEN ( ) anklicken oder in der Hauptauswahl ÖFFNUNG anklicken oder mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und unter Wand auf ÖFFNUNG klicken. Durch das Anklicken der Wand W4.2 im oberen Bereich wird ein Bezugspunkt für die Eingabe der folgenden Abmessungen gesetzt (oberes Wandende). 42. Im sich öffnenden Dialog bei Abstand 1,12 m und bei Öffnung 1,01m eingeben. Eingaben mit OK bestätigen. Unterzug (horizontal) eingeben 43. In der Hauptauswahl auf den Punkt UNTERZUG und auf ZWEI PUNKTE klicken bzw. (alternativ) in der Symbolleiste auf das entsprechende Symbol ( ) klicken oder mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und unter Unterzug auf ZWEI PUNKTE klicken. 44. Symbol HORIZONTAL ( - oberhalb des Grafikfensters) anklicken. Den Startpunkt anklicken und mit der Maus den Unterzug bis zur 11

12 rechten Wand führen (rechte Konturlinie anklicken). 45. Vorgabewerte im Fenster UNTER- /ÜBERZUGSPARAMETER mit OK bestätigen. Unterzug (vertikaler) eingeben 46. Symbol VERTIKAL ( ) anklicken (d.h. es können dann nur vertikale Linien eingegeben werden). Startpunkt für den Unterzug anklicken und mit der Maus den Unterzug bis zum horizontalen Unterzug führen (Unterzugsachse anklicken). 47. Vorgabewerte im Dialog UNTER- /ÜBERZUGSPARAMETER mit OK bestätigen. Stütze eingeben 48. In der Hauptauswahl auf den Punkt STÜTZE und EINZELN klicken bzw. (alternativ) in der Symbolleiste auf das Symbol ( ) klicken oder mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und unter Stütze auf EINZELN klicken. 49. Kreuzungspunkt der beiden Unterzüge anklicken. 50. Vorgabewerte im Fenster STÜTZENPARAMETER mit OK bestätigen. 12

13 Kopieren der Geschosse 51. Herunterklappen der Listenauswahl GESCHOSS: NG (NORMALGESCHOSS) durch Anklicken. 52. Anklicken des Punktes GESCHOß: NÄCHSTES OBEN. 53. Bestätigung des sich öffnenden Abfragefensters mit JA. 54. Bestätigung des sich öffnenden Fensters mit OK. 55. Herunterklappen der Combobox GESCHOSS: NG +1 durch Anklicken. 56. Wiederholung der Schritte 55. und 56 (noch ein Geschoss kopieren. 57. Im sich öffnenden Fenster ändern Sie die Verkehrslast auf p1= 0,75 kn/m². Zwischensicherung 58. Das Symbol SPEICHERN UNTER ( - oberhalb des Grafikfensters) anklicken. In dem sich öffnenden Fenster einen Namen (z.b. Beispiel) für die zu speichernde Position eingeben. Hinweis: Es ist grundsätzlich sinnvoll, die Position bereits nach Eingabe der ersten Außenkontur zu sichern und jeweils nach komplexeren Schritten eine Zwischensicherung vorzunehmen. 3D-Ansicht des bisher eingegebenen Gebäudes 59. Klicken Sie auf das Symbol für die 3D-Darstellung. Klicken Sie in die 3D-Darstellung und bewegen Sie die Maus bei gedrückter Taste so können Sie das Modell in verschiedenen Ansichten betrachten. Schließen Sie die 3D-Darstellung über DATEI BEENDEN. 13

14 Eingabe der Windlasten 60. In der Hauptauswahl auf den Punkt EINGABE HORIZONTALLASTEN klicken oder mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und auf HORIZONTALLASTEN klicken. Im sich öffnenden Fenster EINGABE HORIZONTALLASTEN (siehe Bild unten - hier ist nach dem Öffnen standardmäßig der Lastfall "Wind Wx" ausgewählt) den Punkt WIND anklicken. Bestätigung der Vorgabewerte für "Wind nach x" im sich öffnenden Fensters mit OK. 61. Im nun wieder aktiven Fenster EINGABE HORIZONTALLASTEN in der Tabelle oben links den Lastfall "Wind Wy" anklicken. 62. Anschließend wiederum den Punkt WIND anklicken. Bestätigung des sich öffnenden Fensters mit OK und auch das Fenster EINGABE HORIZONTALLASTEN mit OK bestätigen. Starten der Berechnung 63. Anklicken des Symboles (Lastberechnung Gebäude) oder Start der Berechnung über den Menüpunkt BEARBEITEN LASTBERECHNUNG GEBÄUDE oder mit der rechten Maustaste ins Grafikfenster klicken und auf BERECHNEN klicken. Ein Fortschrittsbalken unten links zeigt während der Berechnung den Fortgang der Berechnung in "%" an. Ausgabe der Ergebnisse 64. Anklicken der Registerkarte AUSGABE am unteren Ende der Hauptauswahl. 65. Anklicken des Punktes AUSGABEPROFIL in der Hauptauswahl. Hier kann der Umfang der Ausgabe definiert werden. Bestätigung des sich öffnenden Fensters mit OK. 66. Anklicken des Punktes Seitenansicht in der Hauptauswahl. Hier können Sie die Ausgabe bereits als Voransicht für die Ausgabe auf den Drucker ansehen. Schließen Sie die Seitenvorschau über den Menüpunkt SCHLIEßEN. 67. Über GESAMTDRUCK werden die im Ausgabeprofil gewählten Ausgaben auf den Drucker ausgegeben. Über Doppelklick auf WORD wird das Programm MSWord aufgerufen (sofern es 14

15 auf Ihrem Rechner installiert ist) und Sie können die Ausgabe in MSWord bei Bedarf bearbeiten. Programm beenden 68. Um das eingegebene System zu speichern, klicken Sie auf den Menüpunkt DATEI und den Untermenüpunkt SPEICHERN. Sichern sollten Sie bei umfangreichen Eingaben natürlich auch schon direkt nach der Eingabe des Systems. Sie beenden das Programm Building über den Menüpunkt DATEI und den Untermenüpunkt BEENDEN. Ausgabebeispiel Auf den folgenden Seiten finden Sie die Ausgabe. 15

16 SYSTEMDATEN Anzahl der Geschosse : 3 Zulässige Bodenpressung : 250 kn/m² GESCHOSSEBENEN Geschoss Oberkante Decke Geschosshöhe Deckendicke Bezeichnung [m] [m] [cm] NG NG NG (Normalgeschoß) MATERIALKENNWERTE Nr. Bezeichnung E-Modul Schubmodul Gamma Nue [kn/cm²] [kn/cm²] [kn/m³] MZ-12-IIA DECKE: NG +2 d=20cm OK=8.55m A=150.7m² Koordinaten Außenkontur: Punkt x [m] y [m] Punkt x [m] y [m] Bögen der Außenkontur: Von Bis Radius x-mitte y-mitte Punkt Punkt [m] [m] [m] AUSSPARUNGEN: NG +2 Nr Koordinaten Aussparung: Punkt x [m] y [m] Punkt x [m] y [m]

17 STÜTZEN: NG +2 Mat b d Phi x y Stütze Nr. Typ [cm] [cm] [Grad] [m] [m] S1 3 Re. 30x x,y - Schwerpunktkoordinaten LAGERBEDINGUNGEN STÜTZEN: NG +2 vert. Verschiebung Verdr. um X-Achse Verdr. um Y-Achse Stütze [kn/m] [knm/rad] [knm/rad] S (-1 = starr, 0 = frei, >0 = elastisch) GEOMETRIE WÄNDE: NG +2 Wand Mat Dicke xa ya xe ye Radius Nr. [cm] [m] [m] [m] [m] [m] W W W W W W W W W W W W W xa,ya / xe,ye - Koordinaten Wandachse

18 LAGERBEDINGUNGEN WÄNDE: NG +2 Wand vert. Verschiebung Verdr. um Wand- Verdr. um senkr. (je lfd. m) [kn/m] Achse [knm/rad] Achse [knm/rad] W W W W W W W W W W W W W (-1 = starr, 0 = frei, >0 = elastisch) UNTER- bzw. ÜBERZÜGE: NG +2 Unterzug/ Typ Mat xa ya xe ye Radius Überzug Nr. [m] [m] [m] [m] [m] U1 Unt U2 Unt (Unt - Unterzug, Üb - Überzug) xa,ya / xe,ye - Koordinaten Achse QUERSCHNITT UNTER- bzw. ÜBERZÜGE: NG +2 Unterzug/ b0 d0 bm dp dob dun Fak Fak Überzug [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] It Ib U U b0 - Stegbreite d0 - Höhe bm - Mitwirkende Breite dp - Dicke Plattenbereich dob - Bewehrungslage oben dun - Bewehrungslage unten Fak It - Faktor zur Abminderung der Torsionssteifigkeit Fak Ib - Faktor zur Erhöhung der Biegesteifigkeit

19 DECKE: NG +1 d=20cm OK=5.7m A=150.7m² Koordinaten Außenkontur: Punkt x [m] y [m] Punkt x [m] y [m] Bögen der Außenkontur: Von Bis Radius x-mitte y-mitte Punkt Punkt [m] [m] [m] AUSSPARUNGEN: NG +1 Nr Koordinaten Aussparung: Punkt x [m] y [m] Punkt x [m] y [m] STÜTZEN: NG +1 Mat b d Phi x y Stütze Nr. Typ [cm] [cm] [Grad] [m] [m] S1 3 Re. 30x x,y - Schwerpunktkoordinaten LAGERBEDINGUNGEN STÜTZEN: NG +1 vert. Verschiebung Verdr. um X-Achse Verdr. um Y-Achse Stütze [kn/m] [knm/rad] [knm/rad] S (-1 = starr, 0 = frei, >0 = elastisch)

20 GEOMETRIE WÄNDE: NG +1 Wand Mat Dicke xa ya xe ye Radius Nr. [cm] [m] [m] [m] [m] [m] W W W W W W W W W W W W W xa,ya / xe,ye - Koordinaten Wandachse LAGERBEDINGUNGEN WÄNDE: NG +1 Wand vert. Verschiebung Verdr. um Wand- Verdr. um senkr. (je lfd. m) [kn/m] Achse [knm/rad] Achse [knm/rad] W W W W W W W W W W W W W (-1 = starr, 0 = frei, >0 = elastisch)

21 UNTER- bzw. ÜBERZÜGE: NG +1 Unterzug/ Typ Mat xa ya xe ye Radius Überzug Nr. [m] [m] [m] [m] [m] U1 Unt U2 Unt (Unt - Unterzug, Üb - Überzug) xa,ya / xe,ye - Koordinaten Achse QUERSCHNITT UNTER- bzw. ÜBERZÜGE: NG +1 Unterzug/ b0 d0 bm dp dob dun Fak Fak Überzug [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] It Ib U U b0 - Stegbreite d0 - Höhe bm - Mitwirkende Breite dp - Dicke Plattenbereich dob - Bewehrungslage oben dun - Bewehrungslage unten Fak It - Faktor zur Abminderung der Torsionssteifigkeit Fak Ib - Faktor zur Erhöhung der Biegesteifigkeit DECKE: NG (Normalgeschoß) d=20cm OK=2.85m A=150.7m² Koordinaten Außenkontur: Punkt x [m] y [m] Punkt x [m] y [m] Bögen der Außenkontur: Von Bis Radius x-mitte y-mitte Punkt Punkt [m] [m] [m] AUSSPARUNGEN: NG (Normalgeschoß) Nr Koordinaten Aussparung: Punkt x [m] y [m] Punkt x [m] y [m]

22 STÜTZEN: NG (Normalgeschoß) Mat b d Phi x y Stütze Nr. Typ [cm] [cm] [Grad] [m] [m] S1 3 Re. 30x x,y - Schwerpunktkoordinaten LAGERBEDINGUNGEN STÜTZEN: NG (Normalgeschoß) vert. Verschiebung Verdr. um X-Achse Verdr. um Y-Achse Stütze [kn/m] [knm/rad] [knm/rad] S (-1 = starr, 0 = frei, >0 = elastisch) GEOMETRIE WÄNDE: NG (Normalgeschoß) Wand Mat Dicke xa ya xe ye Radius Nr. [cm] [m] [m] [m] [m] [m] W W W W W W W W W W W W W xa,ya / xe,ye - Koordinaten Wandachse

23 LAGERBEDINGUNGEN WÄNDE: NG (Normalgeschoß) Wand vert. Verschiebung Verdr. um Wand- Verdr. um senkr. (je lfd. m) [kn/m] Achse [knm/rad] Achse [knm/rad] W W W W W W W W W W W W W (-1 = starr, 0 = frei, >0 = elastisch) UNTER- bzw. ÜBERZÜGE: NG (Normalgeschoß) Unterzug/ Typ Mat xa ya xe ye Radius Überzug Nr. [m] [m] [m] [m] [m] U1 Unt U2 Unt (Unt - Unterzug, Üb - Überzug) xa,ya / xe,ye - Koordinaten Achse QUERSCHNITT UNTER- bzw. ÜBERZÜGE: NG (Normalgeschoß) Unterzug/ b0 d0 bm dp dob dun Fak Fak Überzug [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] It Ib U U b0 - Stegbreite d0 - Höhe bm - Mitwirkende Breite dp - Dicke Plattenbereich dob - Bewehrungslage oben dun - Bewehrungslage unten Fak It - Faktor zur Abminderung der Torsionssteifigkeit Fak Ib - Faktor zur Erhöhung der Biegesteifigkeit

24 BELASTUNG Ständige Lasten g + p sind im Ausdruck der einzelnen Decken bei den Ergebnissen vermerkt. NG +2 Lastfall G aktiv Eigengewicht Decke und Unter-/Überzügen ist berücksichtigt. Punktlasten : 0 Linienlasten : 0 Flächenlasten : 0 Temperaturlasten : 0 Einwirkungsgruppe : g (ständige) Alternativgruppe : Summe der eingegebenen Lasten auf Platte: 0.0 [kn] Eigengewicht Decke und Unter-/Überzügen [kn] NG +2 Lastfall Q aktiv Punktlasten : 0 Linienlasten : 0 Flächenlasten : 0 Temperaturlasten : 0 Einwirkungsgruppe : 1 Alternativgruppe : Summe der eingegebenen Lasten auf Platte: 0.0 [kn] NG +2 Vollast nicht aktiv Punktlasten : 0 Linienlasten : 0 Flächenlasten : 1 Temperaturlasten : 0 Einwirkungsgruppe : 1 Alternativgruppe : Summe der eingegebenen Lasten auf Platte: [kn]

25 NG +2 Vollast konstante Flächenlasten Nr. 1 Lastwert: kn/m² ---- Koordinaten Flächenlastkontur: Punkt x [m] y [m] Punkt x [m] y [m] Bögen der Flächenlastkontur: Von Bis Radius x-mitte y-mitte Punkt Punkt [m] [m] [m]

26 NG +1 Lastfall G aktiv Eigengewicht Decke und Unter-/Überzügen ist berücksichtigt. Punktlasten : 0 Linienlasten : 0 Flächenlasten : 0 Temperaturlasten : 0 Einwirkungsgruppe : g (ständige) Alternativgruppe : Summe der eingegebenen Lasten auf Platte: 0.0 [kn] Eigengewicht Decke und Unter-/Überzügen [kn] NG +1 Lastfall Q aktiv Punktlasten : 0 Linienlasten : 0 Flächenlasten : 0 Temperaturlasten : 0 Einwirkungsgruppe : 1 Alternativgruppe : Summe der eingegebenen Lasten auf Platte: 0.0 [kn] NG +1 Vollast nicht aktiv Punktlasten : 0 Linienlasten : 0 Flächenlasten : 1 Temperaturlasten : 0 Einwirkungsgruppe : 1 Alternativgruppe : Summe der eingegebenen Lasten auf Platte: [kn] NG +1 Vollast konstante Flächenlasten Nr. 1 Lastwert: kn/m² ---- Koordinaten Flächenlastkontur: Punkt x [m] y [m] Punkt x [m] y [m]

27 ---- Bögen der Flächenlastkontur: Von Bis Radius x-mitte y-mitte Punkt Punkt [m] [m] [m]

28 NG (Normalgeschoß) Lastfall G aktiv Eigengewicht Decke und Unter-/Überzügen ist berücksichtigt. Punktlasten : 0 Linienlasten : 0 Flächenlasten : 0 Temperaturlasten : 0 Einwirkungsgruppe : g (ständige) Alternativgruppe : Summe der eingegebenen Lasten auf Platte: 0.0 [kn] Eigengewicht Decke und Unter-/Überzügen [kn] NG (Normalgeschoß) Lastfall Q aktiv Punktlasten : 0 Linienlasten : 0 Flächenlasten : 0 Temperaturlasten : 0 Einwirkungsgruppe : 1 Alternativgruppe : Summe der eingegebenen Lasten auf Platte: 0.0 [kn] NG (Normalgeschoß) Vollast nicht aktiv Punktlasten : 0 Linienlasten : 0 Flächenlasten : 1 Temperaturlasten : 0 Einwirkungsgruppe : 1 Alternativgruppe : Summe der eingegebenen Lasten auf Platte: [kn] NG (Normalgeschoß) Vollast konstante Flächenlasten Nr. 1 Lastwert: kn/m² ---- Koordinaten Flächenlastkontur: Punkt x [m] y [m] Punkt x [m] y [m]

29 ---- Bögen der Flächenlastkontur: Von Bis Radius x-mitte y-mitte Punkt Punkt [m] [m] [m]

30 BELASTUNG HORIZONTAL Anzahl der Lastfälle der horizontalen Lasten: 2 Lastfall: Wind Wx aktiv Alternativgruppe: 1 Norm : DIN 1055 (1986) Meereshöhe über NN : 0 [m] Geschoss Oberkante Oberkante Bezeichnung Decke Höhe Wx y Wy x [m] [m] [kn] [m] [kn] [m] NG NG NG (Normalgeschoß) Lastfall: Wind Wy aktiv Alternativgruppe: 1 Geschoss Oberkante Oberkante Bezeichnung Decke Höhe Wx y Wy x [m] [m] [kn] [m] [kn] [m] NG NG NG (Normalgeschoß)

31 Grundriss NG +2 Maßstab 1 : 100 W1.5 W1.6 W1.4 W1.7 W1.10 U1 S1 W1.3 U m W1.1 W1.9 W2.11 W2.12 A1 W1.2 W1.13 W m

32 Materialien Wände/Stützen NG +2 Maßstab 1 : 100 U1 U2 A1

33 Summen Lasten NG +2 Maßstab 1 : kn 20.8 kn/m 37.6 kn 20.1 kn/m 39.7 kn 21.2 kn/m 93.1 kn 26.6 kn/m kn 22.9 kn/m U kn/m kn 32.3 kn/m kn 44.4 kn/m 81.1 kn 72.4 kn/m 49.7 kn U kn 21.3 kn/m A kn 17.5 kn/m 78.9 kn 37.4 kn/m kn 17.2 kn/m

34 LASTBERECHNUNG: NG +2 G Q Σ σ [kn] [kn] [kn] [N/mm²] NG +2 Decke d=20 cm OK=8.55 m A=150.7 m² g0 = 5.00 kn/m²: Platte g1 = 0.00 kn/m²: q1 = 0.00 kn/m²: Unter- bzw. Überzüge *U Summe *U - Eigengewicht der Unter- bzw. Überzügen berücksichtigt NG +2 Summe Eigengewichte Wände Stützen Summe Eigengewichte + Eingabelasten NG +2 Wände W1.1 b=20cm L=6.630m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.2 b=20cm L=4.763m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.3 b=20cm L=11.630m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe

35 W1.4 b=20cm L=1.870m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.5 b=20cm L=6.224m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.6 b=20cm L=1.870m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.7 b=20cm L=3.5m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.8 b=20cm L=10.551m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.9 b=20cm L=7.097m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.10 b=20cm L=7.0m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe

36 W1.13 b=20cm L=2.110m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W W2.11 b=20cm L=1.120m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W2.12 b=20cm L=1.120m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W Wände Summe NG NG +2 Stützen S1 Re. 30x30 aus Überbau aus Decke aus Stütze S Summe Stützen Summe NG

37 Summe NG

38 Grundriss NG +1 Maßstab 1 : 100 W1.5 W1.6 W1.4 W1.7 W1.10 U1 S1 W1.3 U m W1.1 W1.9 W2.11 W2.12 A1 W1.2 W1.13 W m

39 Materialien Wände/Stützen NG +1 Maßstab 1 : 100 U1 U2 A1

40 Summen Lasten NG +1 Maßstab 1 : kn 43.1 kn/m 81.4 kn 43.5 kn/m 83.0 kn 44.4 kn/m kn 50.3 kn/m kn 44.4 kn/m U kn/m kn 55.1 kn/m kn kn/m kn kn U kn/m kn 43.8 kn/m A kn 40.1 kn/m kn 61.6 kn/m kn 39.1 kn/m

41 LASTBERECHNUNG: NG +1 G Q Σ σ [kn] [kn] [kn] [N/mm²] NG +1 Decke d=20 cm OK=5.7 m A=150.7 m² g0 = 5.00 kn/m²: Platte g1 = 0.00 kn/m²: q1 = 0.00 kn/m²: Unter- bzw. Überzüge *U Summe *U - Eigengewicht der Unter- bzw. Überzügen berücksichtigt NG +1 Summe Eigengewichte Wände Stützen Summe Eigengewichte + Eingabelasten NG +1 Wände W1.1 b=20cm L=6.630m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.2 b=20cm L=4.763m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.3 b=20cm L=11.630m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe

42 W1.4 b=20cm L=1.870m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.5 b=20cm L=6.224m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.6 b=20cm L=1.870m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.7 b=20cm L=3.5m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.8 b=20cm L=10.551m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.9 b=20cm L=7.097m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.10 b=20cm L=7.0m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe

43 W1.13 b=20cm L=2.110m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W W2.11 b=20cm L=1.120m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W2.12 b=20cm L=1.120m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W Wände Summe NG NG +1 Stützen S1 Re. 30x30 aus Überbau aus Decke aus Stütze S Summe Stützen Summe NG

44 Summe NG

45 Grundriss NG (Normalgeschoß) Maßstab 1 : 100 W1.5 W1.6 W1.4 W1.7 W1.10 U1 S1 W1.3 U m W1.1 W1.9 W2.11 W2.12 A1 W1.2 W1.13 W m

46 Materialien Wände/Stützen NG (Normalgeschoß) Maßstab 1 : 100 U1 U2 A1

47 Summen Lasten NG (Normalgeschoß) Maßstab 1 : kn 65.3 kn/m kn 69.8 kn/m kn 70.0 kn/m kn 74.8 kn/m kn 67.4 kn/m U kn/m kn 78.1 kn/m kn kn/m kn kn U kn/m kn 66.4 kn/m A kn 63.1 kn/m kn 86.4 kn/m kn 61.4 kn/m

48 Fundament Maßstab 1 : 100 W1.5 F1 F W W W1.10 F W A W1.7 W1.6 W1.13 W1.8 W W2.12 U2 F3 U1S F3 W1.4 W1.3

49 LASTBERECHNUNG: NG (Normalgeschoß) G Q Σ σ [kn] [kn] [kn] [N/mm²] NG (Normalgeschoß) Decke d=20 cm OK=2.85 m A=150.7 m² g0 = 5.00 kn/m²: Platte g1 = 0.00 kn/m²: q1 = 0.00 kn/m²: Unter- bzw. Überzüge *U Summe *U - Eigengewicht der Unter- bzw. Überzügen berücksichtigt NG (Normalgeschoß) Summe Eigengewichte Wände Stützen Summe Eigengewichte + Eingabelasten NG (Normalgeschoß) Wände W1.1 b=20cm L=6.630m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.2 b=20cm L=4.763m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.3 b=20cm L=11.630m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe

50 W1.4 b=20cm L=1.870m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.5 b=20cm L=6.224m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.6 b=20cm L=1.870m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.7 b=20cm L=3.5m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.8 b=20cm L=10.551m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.9 b=20cm L=7.097m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W1.10 b=20cm L=7.0m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe

51 W1.13 b=20cm L=2.110m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W W2.11 b=20cm L=1.120m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W2.12 b=20cm L=1.120m aus Überbau aus Decke aus Wand W Summe W Wände Summe NG (Normalgeschoß NG (Normalgeschoß) Stützen S1 Re. 30x30 aus Überbau aus Decke aus Stütze S Summe Stützen Summe NG (Normalgeschoß

52 Summe NG (Normalgeschoß)

53 Summe äußere Lasten (Eigengewichte + Eingabelasten) G Q Σ [kn] [kn] [kn] NG NG NG (Normalgeschoß) Summe LABILITÄTSZAHLEN: bezogen auf die gesamte Summe der Lasten NACHWEIS DER UNVERSCHIEBLICHKEIT nach DIN (5) FEd = kn Htot = 8.55 m Hauptachsenwinkel für Gesamtstab: φ = Grad Alle Steifigkeiten im Zustand I in den Hauptachsen x' und y' ΣEIy'= 9.549e+009 knm2 Aussteifungskriterium Verschiebung in X-Richt > erf ΣEIx'= 5.910e+009 knm2 Aussteifungskriterium Verschiebung in Y-Richt > erf ΣEIw = 1.448e+007 knm4 ΣGIt = 3.636e+009 knm2 Annahme Vertikallasten im Grundriss gleichmäßig verteilt c = 0.59 m Abstand Deckendrehpunkt - Grundrissmittelpunkt ip = 5.24 m Trägheitsradius Grundriss Aussteifungskriterium Verdrehung: > erf. 2.00

54 Verteilung Horizontallasten NG +2 Lastfall: Wind Wx Wandpfeiler/ Fx Fy Stützen [kn] [kn] W W S Summe: Verteilung Horizontallasten NG +2 Lastfall: Wind Wy Wandpfeiler/ Fx Fy Stützen [kn] [kn] W W S Summe: Verteilung Horizontallasten NG +1 Lastfall: Wind Wx Wandpfeiler/ Fx Fy Stützen [kn] [kn] W W S Summe: Verteilung Horizontallasten NG +1 Lastfall: Wind Wy Wandpfeiler/ Fx Fy Stützen [kn] [kn] W W S Summe:

55 Verteilung Horizontallasten NG (Normalgeschoß) Lastfall: Wind Wx Wandpfeiler/ Fx Fy Stützen [kn] [kn] W W S Summe: Verteilung Horizontallasten NG (Normalgeschoß) Lastfall: Wind Wy Wandpfeiler/ Fx Fy Stützen [kn] [kn] W W S Summe: Spannungszusammenstellung Wände NG +2 Wandanfang Wandende [N/mm²] [N/mm²] W1.1 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3) (1,2,3) min (1,4) (1) W1.2 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3) (1,2,4) min (1) (1)

56 Spannungszusammenstellung Wände NG +2 Wandanfang Wandende [N/mm²] [N/mm²] W1.3 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,4) (1,2) min (1) (1,3) W1.4 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2) (1,2) min (1,3) (1,4) W1.5 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2) (1,2) min (1,4) (1,4) W1.6 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2) (1,2) min (1,4) (1,4) W1.7 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1)

57 Spannungszusammenstellung Wände NG +2 Wandanfang Wandende [N/mm²] [N/mm²] 4. Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2) (1,2) min (1,4) (1,4) W1.8 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,4) (1,2,4) min (1) (1) W1.9 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2) (1,2,4) min (1,4) (1) W1.10 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2) (1,2,3) min (1,4) (1,4) W1.13 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,4) (1,2,4) min (1) (1)

58 Spannungszusammenstellung Wände NG +2 Wandanfang Wandende [N/mm²] [N/mm²] W2.11 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3) (1,2,3) min (1) (1) W2.12 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3) (1,2) min (1) (1,3) Spannungszusammenstellung Wände NG +1 Wandanfang Wandende [N/mm²] [N/mm²] W1.1 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Überbau G Lastfall G alle darüber liegende Geschosse Summe Überbau G Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3,4) (1,2,3,4) min (1,2,5) (1,2) W1.2 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige)

59 Spannungszusammenstellung Wände NG +1 Wandanfang Wandende [N/mm²] [N/mm²] Überbau G Lastfall G alle darüber liegende Geschosse Summe Überbau G Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3,4) (1,2,3,5) min (1,2) (1,2) W1.3 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Überbau G Lastfall G alle darüber liegende Geschosse Summe Überbau G Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3,5) (1,2,3) min (1,2) (1,2,4) W1.4 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Überbau G Lastfall G alle darüber liegende Geschosse Summe Überbau G Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1)

60 Spannungszusammenstellung Wände NG +1 Wandanfang Wandende [N/mm²] [N/mm²] max (1,2,3) (1,2,3) min (1,2,4) (1,2,5) W1.5 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Überbau G Lastfall G alle darüber liegende Geschosse Summe Überbau G Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3) (1,2,3) min (1,2,5) (1,2,5) W1.6 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Überbau G Lastfall G alle darüber liegende Geschosse Summe Überbau G Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3) (1,2,3) min (1,2,5) (1,2,5) W1.7 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Überbau G Lastfall G alle darüber liegende Geschosse Summe Überbau G Lastfall Q

61 Spannungszusammenstellung Wände NG +1 Wandanfang Wandende [N/mm²] [N/mm²] 4. Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3) (1,2,3) min (1,2,5) (1,2,5) W1.8 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Überbau G Lastfall G alle darüber liegende Geschosse Summe Überbau G Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3,5) (1,2,3,5) min (1,2) (1,2) W1.9 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Überbau G Lastfall G alle darüber liegende Geschosse Summe Überbau G Lastfall Q Wind Wx (A-Grp: 1) Wind Wy (A-Grp: 1) max (1,2,3) (1,2,3,5) min (1,2,5) (1,2) W1.10 aus V-Last 1. Lastfall G (ständige) Überbau G Lastfall G alle darüber liegende Geschosse

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