Übersicht der Erweiter- und Neuerungenungen. 1. Erweiterung der Klammerdaten für den Windsog

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1 Was ist neu Version Übersicht der Erweiter- und Neuerungenungen 1. Erweiterung der Klammerdaten für den Windsog 2. Neuerung bei der Übergabe aus der Plan- Bild Erfassung als Flachdach oder Steildach 3. Erweiter- und Neuerungen im Flächendesigner für Mass- und Kantenkorrekturen 4. Nachträgliche Bearbeitung von Flächen und Kanten 5. Nachträgliche Bearbeitung von freien Grundrissen 6. Speichern und wechseln von Istwerten und Sollwerten 7. Vorankündigung für Laden von Vectorbasierenden Planungsdateien DWG, DFX oder PDF 1

2 DachTools haben sehr umfangreiche Erweiterungen und Anpassungen in dem Zusatzmodul Plan-Bilderfassung durchgeführt. Die Grundsätzliche Bedienung bzw. Vorgehensweise ist gleich geblieben, jedoch gibt es eine Vielzahl von Erweiterungen die unseren Wartungskunden kostenfrei zur Verfügung stehen. Das Programm kann nach wie vor direkt aus dem Infocenter heraus gestartet werden. Durch Anklicken des Ordnersymbols öffnet sich der Explorer in diesem 2

3 Zusätzlich kann das Programm Plan-Bilderfassung auch direkt aus der Projektbearbeitung heraus gestartet werden. Startet man die Planbilderfassung, wie vorne beschrieben, wechselt die Auswahlansicht und Sie können direkt über das Ordnersymbol den Dateipfad öffnen. 3

4 navigieren Sie jetzt zu der Stelle an der das Bild abgelegt wurde. Markieren Sie dies mit der linken Maustaste und bestätigen mit dem anklicken des Öffnen Button. Wurde aber ein Bild in der Zwischenablage gespeichert, wird dann durch das anklicken des Ordnersymbol ein Zusatzfenster geöffnet, indem bereits die Frage gestellt wird: In der Zwischenablage befindet sich eine Grafik, möchten Sie diese verwenden? 4

5 Mit klicken der Ja-Taste wird das Bild dann automatisch in den Hintergrund geladen. Befindet sich keine Grafik in der Zwischenablage können Sie wie oben beschrieben weiter fortfahren und die Bilddatei wird im Hintergrund geladen. Nachdem die Bilddatei in den Hintergrund geladen wurde kann jetzt mit der bekannten Vorgehensweise die Erfassung beginnen. Die Erfassung muss immer im Uhrzeigersinn durchgeführt werden! Wählen Sie einen Startpunkt im Eckbereich der Gebäudeaussenkanten aus und folgen den Eckpunkten / Kantenpunkte, wie oben beschrieben, im Uhrzeigersinn bis sie wieder an den Startpunkt gelangen.. Markieren Sie nun den Start- Endpunkt und beenden Sie die Erfassung durch Drücken der rechten Maustaste. Es öffnet sich ein Infofenster indem Sie aufgefordert werden, eine der gezeichneten Linien zu bemaßen. 5

6 Am Mauszeiger selbst wird dann noch ein zusätzliches + Symbol angezeigt. Mit diesem + Symbol müssen Sie auf die gekennzeichnete Linie, mit der linken Maustaste klicken, dann öffnet sich ein Infofenster mit dem Hinweis, dass die tatsächliche Länge eingegeben werden muss. Diese ausgewählte Linie bzw. Kante wird Grundlage für die Berechnung des Maßstabes. Wenn Sie die eine gewählte Linie mit z.b. 11, 27 m bemaßen wird der Maßstab anhand von dieser eingegebenen Länge berechnet. 6

7 Wenn von Punkt A nach B die Länge 11,27 m sind, dann ist die Länge von B nach C in dem errechneten Maßstab die wahre Länge. Mit der Taste OK übernehmen Sie die eingegebene Länge und das System ermittelt automatisch die gesamten Bandlängen der markierten Linien. Bis hier hin sind die altbekannten Vorgehensweisen unverändert. Nachdem Sie aber jetzt die Länge eingegeben und mit OK bestätigt haben, können Sie jetzt direkt in der Erfassung bereits wählen ob es ein Flachdach oder Steildach ein werden soll. Klicken Sie auf Flachdach öffnet sich der neue Flächendesigner. In diesem Flächendesigner können Sie jetzt die Kantenart, die Kantenlänge sowie auch jeden Innenwinkel mit Gradzahlen direkt eingeben und so das Gebäude individuell erstellen. 7

8 In den Erfassungsfeldern sind die Eingabewerte bereits dargestellt: Länge L1, Länge L2, Kontrollmaß und Innenwinkel in Grad. Bei dem nächsten editierbaren Feld ist die obere Tragdecke mit 3,00 m bemaßt. Diese kann individuell angepasst werden auf die tatsächliche Gebäudehöhe (werden da die tatsächliche Gebäudehöhe eingegeben wird, kann die Wandfläche direkt für die Gerüstfläche benutzt werden). In den neuen unteren Erfassungsfeldern, den Wandeigenschaften L2, können Sie jetzt direkt Attika, Traufe, Ortgang oder Wandanschluss an einer aufgehenden Wand auswählen. Sie können zum einen mit anklicken der Attika, Traufe, Ortgang oder Wandanschluss die einzelnen Kante bestimmen, Sie können aber auch mit der Tastatur arbeiten. A für Attika, T für Traufe, O für Ortgang, und W für Wandanschluss, jeweils durch betätigen des unterstrichenen Buchstaben. 8

9 Sollte das Flachdach eine umlaufende Kante z.b. eine Attika haben, kann durch Drücken der Taste A die Attika als Kante ausgewählt werden. Um nicht alle Kanten extra auswählen zu müssen können Sie die Taste Für alle Kanten übernehmen anklicken. Damit werden dann alle Kanten als Attika ausgebildet. Als Vorgabeeinstellung ist Traufe gewählt. Mit der Taste OK wird das erfasste Gebäude direkt ins Projekt übertragen und die selbst definierten Kanten werden automatisch erzeugt. In unserem Falle mit 5 Traufen und einer aufgehenden Wand. Mit der Übergabe steht dann wie gewohnt, dass Aufmaß direkt zur Verfügung. Weiterhin ist Neu im neuen Flächendesigner, dass jetzt auch die erzeugte Fläche im Nachgang überarbeitet werden kann. Um die Nachbearbeitung zu starten klickt man mit der rechten Maustaste auf das zu bearbeitende bereits erzeugte Gebäude und wählt dann im Kontextmenü den Punkt 9

10 Grundriss mit dem Flächendesigner bearbeiten. Nun können Sie den Flächendesigner, wie bereits oben beschrieben, starten und die Kanten eventuell noch ändern, z.b. von Attika zur Traufe oder zu einer aufgehenden Wand. Auch die Bemaßungen können an dieser Stelle noch angepasst werden. Weiter gibt es eine neue Zusatzfunktion indem der Grundriss im Nachgang noch bearbeitet werden kann. Dafür gehen Sie wieder auf das erzeugte Projekt, öffnen mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Grundriss bearbeiten aus. 10

11 Wenn diese Funktion gestartet wird, werden die gesamten Außenwände des Gebäudes ausgeblendet und Sie haben die Grundrisslinien zur Verfügung. An diesen Linien können Sie über die bekannten Punkt- und Linienfunktionen zusätzliche Punkte einfügen. Klicken Sie auf das Icon Konstruktion und in der oberen Icon Leiste werden die Punktfunktionen aktiviert. Sie können über das rechts markierte Icon Punkt auf Linie hinzufügen beliebig Punkte auf der Linie positionieren, indem Sie in die Nähe des Bezugspunktes, in dem Fall von der Ecke gehen und geben die Standardwerte z.b. 10,00 m ein. Weiter können Sie über Punkt relativ eine weitere Punktfunktion aktivieren. Mit dieser Spezialfunktion ist es möglich einen Punkt nicht nur auf der X-Achse zu erstellen, sondern auch gleichzeitig einen Punkt in die Y-Achse generieren. In diesem Fall erzeugen wir einen zusätzlichen Punkt, indem wir den linkeren Punkt anklicken, der dann rot gekennzeichnet dargestellt wird. 11

12 Nach anklicken dieser Punktfunktion öffnet sich das Fenster in dem die Werte der X-Achse und Y-Achse eingegeben werden können. In unserem Beispiel 2,00 m als X-Wert und 1,80 als Y-Wert. Mit der Taste OK bestätigen Sie die Eingabe und es wird ein dritter zusätzlicher Punkt erzeugt Mit der Spezialfunktion Punkt an Flächenkante erzeugen können Sie die bestehenden Grundrisslinien/kanten markieren und an die einzelnen Punkte verziehen. 12

13 Sie können nun die gewählte Kante von einem zum nächsten Punkt verziehen bis der gewünschte Grundriss erzeugt wurde. Danach klicken Sie unten links auf das Icon Übernehmen und das neu erstellte Gebäude mit den neuen Kanten wird automatisch erzeugt. 13

14 Eine weitere Neuerung in der Version ist die Möglichkeit, dass erstellte Projekt als eine Istversion gespeichert werden kann. (Als Standard wird immer die Sollversion gespeichert.) Dies hat den Vorteil, dass die Ursprungsversion, die bei der Erfassung erstellt wurde, immer wieder aufgerufen werden kann. Hierzu klicken Sie auf das erstellte Gebäude, klicken dies mit der rechten Maustaste an und im Kontextmenü wählen Sie den Punkt: Diesen Stand als Istversion speichern Das vorhandene Gebäude speichert sich im Hintergrund erneut und Sie können nun die Istwerte eingeben und können auf Wunsch den Ursprungszustand mit Aufruf der Sollwerte wieder herstellen. 14

15 Achten Sie aber unbedingt darauf, dass das gesamte Projekt bei Verlassen oder Beenden immer mit der Speichern Funktion gespeichert wird. 15

16 Erweiterung der Klammerdaten im Windsogprogramm. In der Version wurden die neuen Klammerdaten von der Fa. Braas insbesondere die Clipklammern, die aktuell freigegeben wurden, erfasst und stehen ab sofort zur Verfügung. Weiter stehen die Klammerdaten der Fa. Erlus in dieser Version zur Verfügung. Weitere Hersteller wie z.b. Creaton und Heidelberger Betondachsteine stehen in Kürze auch zur Verfügung. Vorankündigung Voraussichtlich wird ab ca. Mitte November das neue Modul fertig sein mit dem das laden von Vectorbasierenden Planungsdateien wie DWG, DFX oder PDF möglich sein wird. DachTools hat bald die Möglichkeit geschaffen das DWG, DFX oder PDF Dateien im Hintergrund geladen werden können. Der Unterschied zwischen einer Plan-Bilddatei und einer DWG, DFX oder PDF Datei besteht darin, dass die Bilddatei z.b. JPEG, BMP,GIF, PSD oder andere in einem Pixelformat gespeichert werden. Oft werden Pixel als Rechteck oder quadratisch betrachtet. Innerhalb dieses Rechtecks oder Quadrats kann kein Punkt platziert werden, sondern nur jeweils an den Außeneckpunkten. Das bedeutet je größer das Bild gezoomt / vergrößert wird, desto ungenauer kann die Erfassung werden. Bei den DWG, DFX oder PDF Dateien handelt es sich hierbei um eine Vectorgrafik. Eine Vectorgrafik bedeutet, dass diese Linien ohne Pixel erstellt wurden. Man kann dementsprechend auf einzehntel genau den Eckpunkt auf der Linie fangen und dementsprechend das Gebäude exakter erstellen. Die Erfassung und Bearbeitungen erfolgt dennoch in derselben Vorgehensweise, wie die bereits bekannte Planbilderfassung. 16

17 Auch wieder sehr schnell, effizient und zeitsparend. 17

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