Geschäftsbericht 2012

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1 Geschäftsbericht 2012

2 Impressum Herausgeber: Vereinigte Volksbank eg im Regionalverband Saarbrücken Sulzbachtalstr Sulzbach Verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand: Mathias Beers, Uli Starck Gestaltung & Konzept: FBO Agentur für Marketing und Neue Medien Fotos: Peter Dirsch Tom Gundelwein Druck: Repa Druck GmbH Zum Gerlen Saarbrücken 2

3 An unsere Mitglieder und Kunden An die Mitglieder und Kunden der VVB Vereinigte Volksbank eg Sulzbach/Saar, im Mai 2013 in der Politik und auch in der öffentlichen Wahrnehmung stehen aktuell alle Banken am Pranger. Renommierte Politiker überbieten sich mit zusätzlichen Sanktionen und Regulierungsvorschriften, um die Vorschriften für das Bankgeschäft weiter zu verschärfen. Ziel dieser Bemühungen soll sein, dass sich eine Bankenkrise in den kommenden Jahren nicht wiederholt. Dieses Ziel unterstützen wir ebenfalls. All die neuen Regelungen und Vorschriften, all die zusätzlichen Meldepflichten und all die durch nationale und supranationale Behörden initiierten Regulierungsanordnungen treffen dabei auch die Vereinigte Voksbank eg und dies, obwohl wir zu keinem Zeitpunkt Auslöser oder Anlass für diese Bankenkrise waren und auch keinerlei staatliche Hilfsmaßnahmen in Anspruch genommen haben. Insoweit ist es aus unserer Sicht beachtlich, dass Ihre VVB auch im Jahre 2012 den Erfolgskurs der vergangenen Jahre konsequent fortsetzen konnte. Erneut präsentieren wir unseren Mitgliedern und Kunden ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Eine attraktive Dividende, ein hoher Mitgliederbonus, Steuerzahlungen aus dem Gewinn in Höhe von 2 Millionen Euro und eine weitere notwendige Stärkung unseres Eigenkapitals sind die Maßnahmen, die wir unseren Mitgliedern präsentieren dürfen. Darauf sind wir stolz und bedanken uns bei Ihnen für die partner schaftliche Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr. Das anhaltend niedrige Zinsniveau, die von den Zentralbanken zur Verfügung gestellte üppige Liquidität, ein sich eintrübendes Wirtschaftsklima, die demografische Entwicklung hier im Saarland und das oben beschriebene Regulierungstempo der Bankenaufsicht machen aber für uns vorausschauende Maßnahmen notwendig. Daher haben wir im zurückliegenden Jahr mit möglichen Fusionspartnern Gespräche geführt. Wir freuen uns sehr, dass wir nun mit der Volksbank Dillingen eg exklusive Verhandlungen führen, um im Jahre 2013 beide Häuser zu einer starken Einheit zu verschmelzen. Wir wollen mit dieser Fusion den weiterhin notwendigen strukturellen Reformprozess der saarländischen Volksbanken aus einer Position der Stärke heraus angehen. Bitte unterstützen Sie unser Fusionsvorhaben. Gerne können Sie uns im Vorstand jederzeit persönlich auf die beabsichtigte Fusion und alle anderen Themen ansprechen. Wir freuen uns über Rückmeldungen aus dem Kreis der Mitglieder und Kunden, sei es via an Vorstand@meine-vvb.de oder via Telefon unter Haben Sie nochmals herzlichen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die wir auch im Jahre 2013 und darüber hinaus gerne fortsetzen möchten. Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien und Freunden für das Jahr 2013 alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Mit herzlichen Grüßen Ihre Vereinigte Volksbank eg Mathias Beers uli Starck 3

4 Aufsichtsrat der VVB Dr. rer. pol. Michael Harz Geschäftsführer der Michael Harz ProJure GmbH Ottmar Feß Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Geschäftsführer der Feß & Kollegen GmbH, Steuerberatungsgesellschaft Vorsitzender des Aufsichtsrates Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates Hubert Becker Privatier Gerd Bender Technischer Lehrer i. R. Mitglied des Aufsichtsrates (bis ) Mitglied des Aufsichtsrates Klaus Berrang Rechtsanwalt Prof. Dr. Martina Lehser Prodekanin der Fakultät für Ingenieurs wissenschaften an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, Saarbrücken Mitglied des Aufsichtsrates Mitglied des Aufsichtsrates Gerhard Robeller Geschäftsführer der Trucktec Automobile GmbH Andreas Schiffer Geschäftsführer der floral Düngemittel GmbH & Co. KG Mitglied des Aufsichtsrates Mitglied des Aufsichtsrates Heinz Braun Bankdirektor i.r. Justizrat Harald Ecker Rechtsanwalt Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates Vorsitzender des Aufsichtsrates (bis ) Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates 4

5 Sehr geehrte Mitglieder der VVB, am 13. Juni 2012 habe ich den Aufsichtsratsvorsitz der VVB übernommen und möchte mich auf diesem Wege noch einmal sehr herzlich für Ihr Vertrauen bedanken und mich Ihnen gleichzeitig vorstellen. Mein Name ist Dr. Michael Harz, ich bin Geschäftsführender Gesellschafter der MHP Michael Harz ProJure GmbH mit Sitz in Saarbrücken und Frankfurt am Main. Wir beschäftigen uns bundesweit mit der Erstellung von betriebswirtschaftlichen Sachverstän digengutachten in Straf-, Zivil- und Insolvenzverfahren. Die Vereinigte Volksbank eg begleitet mich bereits seit vielen Jahren sowohl im geschäftlichen wie auch privaten Bereich. Mich begeistern vor allem die Menschen, die das Gesicht dieser Volksbank prägen. Vertrauen, Freundlichkeit, Verlässlichkeit und Banking auf Augenhöhe dies sind die Tugenden, die ich bei 'meiner' VVB vorfinde und erlebe und die ich auch als Vorsitzender des Aufsichtsrates mit Nachdruck und Entschlossenheit weiterhin fördern möchte, um unsere gemeinsame Volksbank noch stärker im Bewusstsein der Saarländerinnen und Saarländer zu verankern. Gerne nehme ich dazu auch Ihre Anregungen und Wünsche auf. In den Gesprächen mit den Aufsichtsratskollegen der Volksbank Dillingen eg konnte ich ein gleiches Verständnis von den Werten, die wir künftig gemeinsam verfolgen wollen, feststellen. Daher haben wir uns auch entschieden nach intensiver Beratung im Gremium unseres Aufsichtsrates dem Vorstand unserer VVB den Auftrag zur Vorbereitung dieser Fusion zu erteilen. Bitte unterstützen Sie unser Fusionsvorhaben. Ich bedanke mich auf diesem Wege bei meinen Kollegen im Aufsichtsrat der VVB Frau Prof. Dr. Lehser, Herrn Becker, Herrn Bender, Herrn Berrang, Herrn Feß, Herrn Robeller und Herrn Schiffer für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mein Dank gilt ebenso den beiden Ehrenvorsitzenden unseres Aufsichtsrates, Herrn Bankdirektor i.r. Heinz Braun und Herrn Justizrat Harald Ecker. Ihnen, sehr verehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Kunden der VVB, wünsche ich ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2013 und zudem viele positive Erlebnisse mit Ihrer VVB. Mit freundlichen Grüßen Dr. Michael Harz Vorsitzender des Aufsichtsrates 5

6 Beiräte und Ehrenrat der VVB Der Firmenkundenbeirat der VVB: Gerhard Klein Vorsitzender Firmenkundenbeirat (Braun und Klein Siebdruck GmbH) Elisabeth Braun, Stv. Vorsitzende (Apparatebau Berghaus GmbH) Heiko Bellon (Six + Four Bellon & Bieg GmbH) Barbara Braun (Repa-Druck GmbH) Jürgen Breier (Elmatec GmbH) Silvia Burgard (Cardyco GmbH) Axel Burghardt (Burghardt & Sohn GmbH) Dirk Daniel (Malerbetrieb Daniel GmbH) Albert Eberhardt (Handwerkskammer d. Saar landes) Klaus Erfort (Gästehaus Erfort) Petra Hammes (Neukauf Hammes) Bernd Hofmann (SHG Haustechnik GmbH) Michael Kallenbrunnen (IGB Fliesenhandel GmbH) Helmut Kessler (Rolladen Kessler GmbH) Andreas Ludt (Luwotec GmbH) Dr. Marion Magdeburg (Tierärztin) Dr. Micha Meeth (Hautarzt) Christoph Müller (PMS Steuerberatungsges. mbh) Rolf Neukirch (Versicherungsbüro Rolf Neukirch GmbH) Josef Paulus (Paulus GmbH) Klaus Posselt (Lebenshilfe Obere Saar e. V.) Evi Reichert-Schirra (Paletten-Vertrieb Reichert GmbH) Martin Schmidt (RVI GmbH) Paul-Peter Zender (Zender GmbH) Der Privatkundenbeirat der VVB : Winfried Weinem (Bübingen), Vorsitzender Privatkundenbeirat Monika Gehrlein (Quierschied), Stv. Vorsitzende Eberhard Barth (Bildstock) Christoph Batz (Ottweiler) Sven Behnke (Gersheim) Lothar Bersweiler (Saarbrücken) Paul Borgard (Dudweiler) Andreas Brandel (Dudweiler) Anette Degenhardt (Sulzbach) Dr. Raphael Klein (Kleinblittersdorf) Stefan Kuhn (Sulzbach) Ludwig Kuhn (Dudweiler) Karin Lackas (Herrensohr) Peter Heinz Rosar (Friedrichsthal) Beatrice Schaefer (Quierschied) Werner Sommer (Quierschied) Uwe Staub (Dudweiler) Alban Sunde (St. Ingbert) Hans Werner Theobald (Kleinblittersdorf) Heinz Walter (Sulzbach) Markus Zimmer (Friedrichsthal) Ehrenrat der VVB (Stand 04. Mai 2013): Rolf-Dieter Bickhardt Eckhard Billmann Heinz Braun Harald Ecker Rudolf Eckstein Egon Flachsland Heinrich Frey Günter Geber Helmut Jung Hermann Kamp Bernd Kipper Rudi Pontius Manfred Scherwarth Manfred Schmitt Friedrich Schuh Erwin Weller Manfred Ziegler Werner Zimmer 6

7 Vorstand und Führungskräfte der VVB (v. l. n. r.:) Werner Schneider (Leiter Eigenhandel), Klaus Pilger (Bereichsleiter Immobilien/ Baufinanzierung), Jörg Heid (Bereichsleiter Betrieb), Michael Kemmer (Bereichsleiter Kredit), Hans-Josef Schumacher (Bereichsleiter Firmenkunden), Petra Uhl (Bereichsleiterin Personal / Recht), Mathias Beers (Vorstandsvorsitzender), Achim Girgert (Bereichsleiter Unternehmenssteuerung), Uli Starck (Vorstand), Ralf Hendgen (Leiter Revision), Guido Cloos (Bereichsleiter Vertriebsmanagement), Joachim Barbian (Bereichsleiter Vermögenskunden), Jürgen Müller (Bereichsleiter Filialdirektion Quierschied/Obere Saar), Jürgen Scholl (Bereichsleiter Filialdirektion Dudweiler/Sulzbach) 7

8 auch das ist Ihre VVB: an Ausgaben hatte die VVB 2012 für regionale Dienstleister, Handwerker und den Handel an verfügbarer Kaufkraft flossen in der Region durch die Gehaltszahlungen an Mitarbeite rinnen und Mitarbeiter der VVB an Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer führt die VVB für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab Neukreditvolumen hat die VVB insgesamt in der Region vergeben Kreditanträge hat die VVB genehmigt Mitglieder tragen die VVB ,29 an Steuern zahlte die VVB, davon ,25 an Gewerbesteuern. 32 Filialen und SB-Stellen bieten den Kunden und Mitgliedern eine bequeme Erreichbarkeit verwendete die VVB zur Förderung und Unterstützung von Vereinen sowie sozialer und kultureller Projekte in der Region ,18 an Dividenden schüttete die VVB zur Förderung ihrer Mitglieder für 2012 aus. 209 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Region beschäftigt die VVB Azubis bildete die VVB aus ,90 zzgl. zur Dividende zahlte die VVB ihren Mitgliedern den VVB-MitgliederBonus für 2012 aus. investierte die VVB in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kunden vertrauen unseren Finanzdienstleistungen. Beiratsmitglieder engagieren sich für die VVB. 8

9 Geschäftliche Entwicklung der VVB Die Vereinigte Volksbank eg im Regionalverband Saarbrücken (VVB) setzt den Erfolgskurs der vergangenen Jahre konsequent fort. Insbesondere zahlreiche neue Mitglieder und eine hohe Steigerung bei den Geschäftsguthaben sind Highlights des zurückliegenden Jahres. Damit wird deutlich, dass die Bevölkerung die vor drei Jahren eingeleitete strategische Ausrichtung zur ersten Mitgliedervolksbank an der Saar honoriert. Die Bilanzsumme der VVB hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht auf 754 Millionen Euro erhöht. Wie in den Vorjahren war dies auch 2012 im Wesentlichen durch eine Ausweitung des bilanziellen Kundengeschäftes bedingt. Die Kreditausleihungen an Privat- und Firmenkunden nahmen um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 509 Millionen Euro zu. Getragen wurde dieses Wachstum durch eine Vielzahl von Krediten an Freiberufler und mittelständische Unternehmen. Aber auch Engagements im Bereich der Finanzierung von großen Fotovoltaikanlagen, die im Geschäftsgebiet der VVB neu errichtet wurden, trugen zum Wachstum bei. Zudem wurde das Engagement der VVB im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierungen weiter ausgebaut, wobei man dort mit saarländischen Unternehmen zusammenarbeitet, die sich auch bundesweit engagieren und Einkaufsmärkte errichten. Erwähnenswert ist zudem, dass auch die klassische Baufinanzierung in der VVB weiter zulegen konnte. Obwohl hier keine aggressiven Wettbewerbskonditionen angeboten wurden, überzeugten vor allem das professionelle Beratungsangebot und die TÜV-zertifizierten Prozesse, die jedes Jahr weiter optimiert werden. Kennzahlen im Überblick Bilanzsumme (in Mio. EUR) Betreutes Kundenkreditvolumen (in Mio. EUR) Betreutes Kundenanlagevolumen (in Mio. EUR) Haftendes Eigenkapital (in Mio. EUR) Betriebsergebnis vor Bewertung (in TEUR) Jahresüberschuss (in TEUR) Cost-Income-Ratio (in %) 68,57 69,24 Mitglieder Mitarbeiter Filialen / SB-Stellen Im Jahre 2012 wurden zudem in einem Volumen von über 9 Millionen Euro neue Ratenkredite abgeschlossen, wobei die Mitglieder und Kunden der VVB die Wahl zwischen dem VVB Direktkredit und dem easycredit haben. Auf der Passivseite der Bilanz legte die VVB 2012 überproportional zu. Die Kundengelder stiegen um 3,1 % auf jetzt 590 Millionen Euro (hier inkl. Nachrangverbindlichkeiten und Genussrechte). Das Wachstum war getrieben durch Zu wäch se der institutionellen Kunden der VVB aus dem Bereich der Krankenhäuser, Altenheime und sozialen Einrichtungen ohnehin eine Domäne der VVB. 9

10 Geschäftliche Entwicklung der VVB Im klassischen Kundengeschäft mit Privatkunden konnten die Einlagen gehalten werden, was als ein Erfolg gewertet werden darf. Die Geschäftsguthaben der Mitglieder der VVB wurden 2012 kräftig ausgeweitet. Mehr als 1,35 Millionen Euro neue Geschäftsguthaben wurden gezeichnet auch dies ist ein Vertrauensbeweis der Mitglieder, die damit den Kurs der VVB bestätigen. Das gesamte erwirtschaftete Eigenkapital wurde in den vergangenen Jahren unter Führung des neuen Vorstandes kontinuierlich verbessert und erfüllt bereits heute die strengen Vorschriften nach Basel III, die erst 2019 umgesetzt werden müssen. Dennoch wird eine weitere Verbesserung des offen ausgewiesenen Eigenkapitals eine der zentralen Aufgaben der VVB auch in den kommenden Jahren bleiben, will man auch weiterhin im Kreditgeschäft als verlässlicher Partner der heimischen Wirtschaft den Wachstumspfad fortsetzen. Eine zentrale Steuerungsgröße der VVB ist das betreute Kundenvolumen, also die Summe aus dem bilanziellen und außerbilanziellen Kundengeschäft. Das gesamte betreute Kundenvolumen der VVB wuchs 2012 von Millionen Euro auf Millionen Euro. Der Blick auf die aktuelle Ertragsentwicklung belegt, dass die VVB auch hier ein sehr respektables Ergebnis vorweisen kann. Im operativen Bankgeschäft verdient die VVB 7,7 Millionen Euro. Dies entspricht 1,04 % der durchschnittlichen Bilanzsumme (dbs), die im zurückliegenden Geschäftsjahr angestiegen ist. Der Zinsüberschuss mit 18,7 Millionen Euro und der Provisionsüberschuss mit 6,6 Millionen Euro konnten nahezu auf dem hohen Vorjahresniveau gehalten werden. Personalaufwendungen stiegen auf 11,3 Millionen Euro bedingt durch eine Tariferhöhung und weitere Lohnerhöhungen. Der Verwaltungsaufwand inkl. der Abschreibungen verharrt auf einem noch zu hohen Niveau bei 6,1 Millionen Euro dies allerdings wiederum begründet durch kräftige Investitionen in das Filialsystem, die auch im laufenden Jahr noch einmal fortgesetzt werden. Wurde im vergangenen Jahr die Filiale Bischmisheim komplett renoviert, so stand in diesem Jahr die Filiale Göttelborn an. Am 15. Februar wurde mit den Arbeiten begonnen und am 2. März 2013 fand bereits die Neueröffnung statt. Damit sind jetzt alle Filialen der VVB auf einem optimalen Stand. In den vergangenen vier Jahren hat die VVB insgesamt sieben ihrer Filialen komplett erneuert und vier weitere umfassend renoviert. Insgesamt ist dafür ein Betrag von 3,7 Millionen Euro aufgewendet worden, der auch den heimischen Handwerksbetrieben zugutekam, da wir Aufträge nur an Kunden und Mitglieder der VVB vergeben. Die Cost-Income-Ratio der VVB beläuft sich für das Berichtsjahr 2012 auf einen Wert von 69,24 %. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft ist unauffällig und liegt bei T oder 0,17 % der dbs, wobei hiervon ein Betrag von 372 T abgelaufenen Garantien aus der Sanierung der ehemaligen Volksbank Sulzbachtal eg zuzurechnen ist, für die die VVB jetzt selbst Risikovorsorge bilden muss. Diesen Betrag hat allerdings die Sicherungseinrichtung des BVR im außer ordentlichen Ergebnis der VVB erstattet. Aufgrund der vorsichtigen Eigenanlagenpolitik gab es im Depot-A insbesondere bonitätsinduziert ein insgesamt positives Bewertungsergebnis von insgesamt 120 T. 10

11 Geschäftliche Entwicklung der VVB Das beste Jahr ihrer Unternehmensgeschichte hatte zudem die Tochtergesellschaft der VVB, die meine VVB Immobilien GmbH, die Immobilienvermittlung im Saarland betreibt. Die Nachfrage nach Immobilien setzt sich weiterhin fort, wobei mittlerweile bei Immobilien in guten Lagen und mit exklusiver Ausstattung eine Preisobergrenze erreicht sein sollte. Die meine VVB Immobilien GmbH konnte im Jahre 2012 erfolgreich ein Paket von 20 gewerblichen Immobilien in Saarbrücken platzieren, die eine Immobiliengesellschaft als Eigentümer der VVB-Tochtergesellschaft exklusiv zur Vermittlung angeboten hatte. Insgesamt wurden im Jahresverlauf 60 Immobilien vermittelt. Das am 19. Oktober 2012 in Saarbrücken vorgestellte Fusionsvorhaben mit der Volksbank Dillingen befindet sich weiterhin im Plan. Ein Verschmelzungsvertrag ist ausgefertigt und unterschrieben, der Verschmelzungsbericht erstellt und das Fusionsgutachten beauftragt. Der Stellenbesetzungsplan garantiert allen Mitarbeitern beider Volksbanken auch nach dem Vollzug der Fusion einen Arbeitsplatz. Die künftige Aufbauorganisation ist definiert; ein Raumkonzept ist erarbeitet und die Prozesse beider Häuser werden harmonisiert. Die technische Fusion ist für Mitte September 2013 geplant. Im April und Mai fanden Vertretervorbesprechungen statt, um den Vertretern beider Häuser das Fusionsvorhaben noch einmal in allen Details zu präsentieren. Im Jahre 2012 wurden Mitgliederbeiräte für das Privatkundengeschäft und das Firmenkundengeschäft gebildet. In jedem Beirat sind aktuell ca. 25 Personen versammelt, die einen Querschnitt aus der Mitgliederschaft bilden und regional repräsentativ ausgewählt wurden. Gerhard Klein von der Firma Braun & Klein Siebdruck aus Ensheim ist Vorsitzender des Firmenkundenbeirates; Winfried Weinem aus Bübingen ist Vorsitzender des Privatkunden beirates. In mehreren Sitzungen im Jahre 2012 wurde mit den Beiratsmitgliedern über die aktuelle Entwicklung sowie das Fusionsvorhaben diskutiert und es wurden Anregungen entgegengenommen und umgesetzt. Die erstmalige Auszahlung des Mitgliederbonus im zurückliegenden Jahr brachte anschließend einen Boom bei der Zunahme der Geschäftsguthaben. Viele Mitglieder stockten ihre Geschäftsguthaben auf die maximale Höhe von auf und zahlreiche neue Mitgliedschaften wurden eingegangen. Eine Mitgliederzeitung VVB- INFORM wurde eingeführt, attraktive Bankprodukte ausschließlich für Mitglieder wie das Mitgliedersparen, das Einlagen der Mitglieder attraktiv verzinst wurden 2012 angeboten. Ein facebook-auftritt im sozialen Netzwerk wurde realisiert, die Betreuung der vermögenden Privatkunden wurde komplett neu organisiert und das Geschäft mit den kleinen Handwerken und Gewerbekunden weiter optimiert. Als erste und bislang einzige Bank im Saarland hat die VVB acht ihrer Mitarbeiter zu GenerationenBeratern ausbilden lassen. Diese haben vor kurzem ihre Abschlussprüfung vor der IHK Heidelberg abgelegt und bieten nun diesen Service der ausschließlich Mitgliedern der VVB zur Verfügung steht an. Die VVB hat sich im Jahre 2012 positiv weiterentwickelt. Die nun anstehende Fusion mit der Volksbank Dillingen ist die konsequente Fortführung dieses Weges, um als erste und einzige Mitgliedervolksbank an der Saar noch mehr Menschen aus der Region von diesem traditionsreichen Geschäftsmodell zu überzeugen. 11

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13 Die VVB ganz privat: Robert Suffize Filialleiter Kleinblittersdorf Kinder- und Tierliebe, Idealismus, Begeisterungsfähigkeit, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Erfolgswillen spielen nicht nur in meinem Privat-, sondern auch in meinem Berufsleben eine große Rolle. Mein Herz schlägt für Kinder und Tiere. Mit meinem Sohn Michael verbringe ich möglichst jede Minute meiner Freizeit, begleite ihn zu jedem Fußballtraining und zu jedem Turnier. Ich bin sein größter Kritiker, aber auch sein größter Fan. Aus vielfältigen Aktivitäten mit meinem Sohn ist im Jahr 2009 die Idee zu dem großen VVB-Kinderfest entstanden, das mittlerweile saarlandweit bekannt ist. Die Begeisterung und die glücklichen Kinderaugen sind jedes Jahr unser schönster Lohn. Mein Hund Flip liegt mir ebenfalls sehr am Herzen. Er bestreitet die Sportart Agility, durch die wir in ganz Deutschland herumgekommen sind. Er war zweimal deutscher Meister und hat in drei Jahren ca. 50 Pokale gewonnen. Es liegt mit sehr am Herzen, den Idealismus, die Teamfähigkeit, das Verantwortungsbewusstsein und den persönlichen Kontakt aus meinem Privatleben auf mein Berufsleben als Filialleiter zu übertragen. 13

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15 Die VVB ganz privat: Melanie Hahn Filialleiterin Fischbach Ehrgeiz, Verantwortung, Flexibilität und vor allem die Freude meiner Kunden sind mir bei meiner VVB wichtig. Ich spiele nun seit zehn Jahren Theater bei der KFD Wiesbach. Es bereitet mir große Freude, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und dabei noch Gutes zu tun. Die KFD unterstützt mit ihren Einnahmen Missionsarbeit weltweit. Ein großer Teil der Spenden geht direkt nach Chile. Ob es nun um den Ehrgeiz beim Lernen, die Verantwortung den Mitakteuren gegenüber, die Flexibilität bei spontanen Wendungen oder die Freude des Publikums bei einem gelungenen Auftritt geht, diese Dinge gehören alle dazu und die Mischung macht es für mich interessant. All das habe ich auch täglich bei der Arbeit in meiner VVB. Zwar geht es hier nicht um auswendig gelernte Texte, aber Ehrgeiz, Verantwortung, Flexibilität und die Freude meiner Kunden sind mir auch hier wichtig. Es ist ein gutes Gefühl, das, was einem privat Spaß macht, auch in den beruflichen Alltag einbauen zu können. Denn nur wer etwas gerne macht, kann es auch gut machen, und das ist ja schließlich unser Ziel: unsere Arbeit gut zu machen, damit die Kunden meiner VVB zufrieden sind und Freude am Bankgeschäft haben. 15

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17 Die VVB ganz privat: Andrea Schaum Mitarbeiterin KundenServiceCenter/ MarktServiceCenter Vielseitigkeit und Teamgeist: darauf lege ich Wert als Trainerin im Kinderhandball als auch bei meiner Arbeit im ServiceCenter meiner VVB. In meiner Familie dreht sich in der Freizeit sehr vieles um Handball. Vor mehr als zwanzig Jahren habe ich durch meinen Mann meine Leidenschaft für diesen Sport entdeckt und bin seitdem beim ASC Quierschied in unterschiedlichen Funktionen aktiv. Seit 2009 bin ich als Trainerin für den Nachwuchs im Einsatz und trainiere aktuell unsere 'Minis', zu denen auch meine Tochter Carina gehört. Das Training mit den Sechsbis Achtjährigen macht unheimlich viel Spaß, vor allem wenn man sieht, welche Fortschritte die Kinder in kurzer Zeit machen und mit welcher Begeisterung sie bei den Turnieren ihre Spiele bestreiten. Im letzten Jahr habe ich die Jugendtrainer-Lizenz erworben. Im Kinderhandball stehen neben dem Erlernen der Grundtechniken vor allem motorische Vielseitigkeit und die Teamfähigkeit zur Förderung der sozialen Kompetenz im Vordergrund. Für mich persönlich stehen bei meiner VVB auch Vielseitigkeit, Teamgeist und Qualifikation im Fokus. Der Kontakt zu unseren Mitgliedern und Kunden, den Kolleginnen und Kollegen in unserem ServiceCenter sowie die Zusammenarbeit mit den Filialmitarbeitern bereiten mir richtig Spaß bei der Arbeit. 17

18 Eine Bank, die mit Spezialisten zusammenarbeitet. Die VVB bietet traditionelle und innovative Finanzdienstleistungen und -produkte aus einer Hand dank der Einbettung in den genossenschaftlichen FinanzVerbund. Als Kunde bekommen Sie die vielfältigen Leistungen unserer Verbundpartner. Und trotzdem bleibt die VVB Ihr Ansprechpartner vor Ort. Die Tochtergesellschaft meine VVB Immobilien GmbH deckt zudem die gesamte Palette der professionellen Immobilienvermittlung ab. 18

19 Zahlen & Fakten...Seite Jahresbilanz...Seite Gewinn und Verlustrechnung...Seite Lagebericht...Seite Ergebnisverwendungsvorschlag...Seite 46 Bericht des Aufsichtsrates...Seite 47

20 Zahlen & Fakten 1. Jahresbilanz zum Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,51 ( 8.501) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,90 ( ) Kommunalkredite ,19 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 5.001) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,33 ( 6.036) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,91 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 ( 1.051) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,15 ( 366) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,79 32 darunter: bei Kreditgenossenschaften 0,00 ( 0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,19 51 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 9. Treuhandvermögen ,01 16 darunter: Treuhandkredite ,01 ( 16) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 0,00 0 c) Geschäfts oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 0, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,78 20 Summe der Aktiva ,

21 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,92 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,01 16 darunter: Treuhandkredite ,01 ( 16) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0) 21

22 Zahlen & Fakten 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/ aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,58 ( 525) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,74 ( -650) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 ( 0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,

23 Zahlen & Fakten 3. LAGEBERICHT I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Entwicklung der Gesamtwirtschaft Konjunktur in Deutschland Wirtschaft durch globales Umfeld belastet. Die Staatsschuldenkrise in Teilen des Euroraums und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften 2012 das Wirtschaftswachstum Deutschlands merklich. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen preisbereinigt um 0,7 Prozent gestiegen und damit erheblich schwächer als im Vorjahr (3,0 Prozent). Während die Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres begünstigt durch einen zeitweilig recht lebhaften Außenhandel noch deutlich zulegte, ließen die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar nach. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Schuldenkrise schlugen verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft und die Investitionsausgaben der inländischen Unternehmen durch. Konsumausgaben erneut gestiegen Der Privatkonsum, der im Vorjahr so stark wie seit 2006 nicht mehr expandiert war, legte 2012 in preisbereinigter Rechnung moderat um 0,6 Prozent zu. Die Konsumbereitschaft wurde durch höhere Tarifabschlüsse und die anhaltend günstige Beschäftigungsentwicklung stimuliert. Darüber hinaus wurden zur Jahresmitte die Rentenbezüge spürbar angehoben. Zudem belastete der allgemeine Preisauftrieb die Kaufkraft der Verbraucher weniger stark als im Vorjahr. Die Konsumausgaben des Staates wurden ebenfalls ausgeweitet. Der Beitrag, den der Staatskonsum zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum lieferte (0,3 Prozentpunkte), fiel unter dem Einfluss steigender Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst fast so hoch aus wie der Beitrag des Privatkonsums (0,4 Prozentpunkte). Investitionsklima insgesamt durchwachsen Ungeachtet der nach wie vor günstigen Finanzierungsbedingungen war die Investitionsbereitschaft 2012 erheblich geringer als im Vorjahr. Dies trifft insbesondere auf die Ausrüstungs- und Lagerinvestitionen zu. Diese sind wegen der vielfach eingetrübten Absatz- und Gewinnerwartungen der Unternehmen merklich zurückgegangen und haben für sich genommen den Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts um 0,8 Prozentpunkte vermindert. Auch die Bauinvestitionen sind insgesamt gesunken. Sie wiesen in den einzelnen Sparten allerdings unterschiedliche Entwicklungen auf. Die Wohnungsbauinvestitionen sind infolge der niedrigen Hypothekenzinsen, der günstigen Arbeitsplatz- und Einkommensperspektiven sowie der gestiegenen Präferenz für Betongold preisbereinigt um 0,9 Prozent gestiegen. Im Wirtschaftsbau nahmen die Investitionen dagegen, angesichts der tendenziell gesunkenen Kapazitätsauslastung der Industriebetriebe und der allgemeinen Wachstumsabschwächung, um 2,0 Prozent ab. Die öffentlichen Bauinvestitionen wiederum brachen aufgrund des Auslaufens der Konjunkturprogramme von 2008 / 2009 um 10,4 Prozent ein. Außenhandel expandierte weniger stark 2012 verloren die Außenhandelsaktivitäten der deutschen Wirtschaft sichtlich an Schwung. Der Anstieg des Exportvo- 23

24 Zahlen & Fakten 3. LAGEBERICHT lumens hat sich mit 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (7,8 Prozent) in etwa halbiert. Hierfür war vor allem der Rückgang im Handel mit den von Staatsschuldenkrisen betroffenen Ländern Spanien, Portugal, Griechenland und Zypern verantwortlich. Aber auch in den übrigen Ländern des Euroraums war die Nachfrage nach deutschen Exportgütern überwiegend schwach, während dem insgesamt verhaltenen Europageschäft eine teilweise überaus rege Nachfrage aus Drittstaaten wie Japan, den USA und den Schwellenländern gegenüberstand. Die Importe sind mit 1,8 Prozent ebenfalls deutlich schwächer gestiegen als im Vorjahr (7,4 Prozent). Sie wurden durch den geringeren Exportzuwachs und die rückläufige inländische Nachfrage nach Investitionsgütern gedämpft. Erwerbstätigenzahl erreichte neuen Höchststand Am deutschen Arbeitsmarkt setzten sich Anfang 2012 zunächst die positiven Trends der vergangenen Jahre fort. Die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl tendierte nach oben und die Arbeitslosigkeit ging zurück. Im Jahresverlauf verlor der Arbeitsmarktaufschwung aber spürbar an Tempo. Neben der Verschlechterung des Konjunkturumfelds waren hierfür auch der Rückgang der leicht mobilisierbaren Arbeitskraftreserven und das allmähliche Nachlassen der positiven Effekte der vorangegangenen Arbeitsmarktreformen verantwortlich. Dennoch ist die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland nach ersten amtlichen Schätzungen auf Jahressicht gegenüber dem Vorjahr um Menschen auf einen neuen Rekordstand von 41,61 Millionen Menschen gestiegen. Die Zahl der Arbeitslosen ist hingegen um Menschen auf 2,89 Millionen zurückgegangen, was einer Arbeitslosenquote von 6,8 Prozent entspricht. Moderater Preisauftrieb Der allgemeine Auftrieb bei den Verbraucherpreisen hat sich 2012 geringfügig vermindert. Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Prozent gestiegen hatte die Teuerungsrate noch bei 2,1 Prozent gelegen. Zu den wichtigsten Preistreibern gehörten abermals die Energieprodukte, die sich im Mittel um 5,7 Prozent verteuerten. Kräftige Preisanhebungen waren allerdings auch bei Nahrungsmitteln (+3,4 Prozent) zu verzeichnen. Für langlebige Gebrauchsgüter (-0,8 Prozent) wie PKW, Fernseher und Waschmaschinen mussten die Verbraucher hingegen im Mittel weniger Geld ausgeben. Dienstleistungssektor als Wachstumsstütze Der Dienstleistungssektor als Ganzes wurde durch die Verschlechterung des internationalen Konjunkturumfelds nur wenig beeinträchtigt. Gemäß den aktuellen Angaben der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ist die preisbereinigte Bruttowertschöpfung des tertiären Sektors 2012 um 1,5 Prozent gestiegen. Zu dem Anstieg haben erneut vor allem die Unternehmensdienstleister beigetragen, die begünstigt durch den allgemeinen Outsourcing-Trend ihre Wertschöpfung abermals spürbar (+2,9 Prozent) erhöhen konnten. Ein deutlicher Zuwachs war aber auch im Abschnitt Information und Kommunikation (+3,5 Prozent), im Grundstücks- und Wohnungswesen (+1,8 Prozent) sowie bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+1,7 Prozent) zu verzeichnen. In den Abschnitten Handel, Gastgewerbe und Verkehr sowie Öffent- 24

25 Zahlen & Fakten 3. LAGEBERICHT liche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit (jeweils +0,8 Prozent) fiel der Wertschöpfungszuwachs hingegen schwächer aus. Die Anzahl der Erwerbstätigen ist in fast allen Dienstleistungsbereichen gegenüber 2011 gestiegen. Lediglich bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern ist sie leicht (-0,2 Prozent) zurückgegangen. Insgesamt erhöhte sich die Zahl der im Dienstleistungssektor beschäftigten Menschen um 1,0 Prozent auf gut 30,6 Millionen. Finanzmarkt Die europäische Staatsschuldenkrise blieb akut Wie schon im Jahr zuvor war die europäische Staatsschuldenkrise 2012 das bestimmende Moment für die Finanzmärkte im Euroraum. Zu Jahresbeginn war es zunächst zu einer Beruhigung gekommen. Hierzu trugen die Dreijahrestender ( dicke Bertha ) der Europäischen Zentralbank (EZB) bei, durch die sich die langfristige Liquiditätsversorgung europäischer Geschäftsbanken deutlich erhöhte. Außerdem wurden ein zweites Hilfspaket für Griechenland in Höhe von 130 Milliarden Euro sowie die Umschuldung privat gehaltener griechischer Staatsschulden im März 2012 beschlossen. Verunsicherung erreichte im Sommer 2012 ihren vorläufigen Höhepunkt Im zweiten Jahresquartal kam es dann aber zu einer massiven Verschärfung der Lage im europäischen Währungsraum: Die Konjunkturaussichten trübten sich spürbar ein, die angeschlagenen Euro-Staaten mussten weitere Bonitätsherabstufungen hinnehmen und die Schieflage von Geschäftsbanken in der Euro-Peripherie nährte die Furcht vor einer ungebremsten Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise. Eine herausragende Rolle spielten dabei Italien und Spanien. Die beiden Euro- Staaten mussten bis Mitte des Jahres einen scharfen Anstieg der Risikoprämien auf ihre Staatsanleihen gegenüber den als besonders sicher eingestuften Bundesanleihen hinnehmen. Der sich darin widerspiegelnde Vertrauensverlust potenzieller Gläubiger gefährdete die Refinanzierungs- und Zahlungsfähigkeit Italiens und Spaniens. In dieser Gemengelage wurde der Zusammenhalt des Euroraumes zunehmend infrage gestellt. Rettungspaket für spanische Banken Die politischen Kräfte und Institutionen im europäischen Währungsraum reagierten auf die erneute Zuspitzung der Euro- Schuldenkrise mit zusätzlichen Hilfsmaßnahmen und einer Weiterentwicklung der institutionellen Rahmenbedingungen. So sagte zum einen die EU dem spanischen Staat eine Kreditlinie von 100 Milliarden Euro zur Sanierung des spanischen Bankensektors zu. Zum anderen trugen das fortschreitende Ratifizierungsverfahren des neuen Rettungsmechanismus ESM und des Fiskalpakts sowie europafreundliche Wahlausgänge in einigen Euro-Staaten bis zum Jahresende zu einer Entspannung der Lage an den Finanzmärkten bei. Die zentrale Rolle bei der Krisenbekämpfung in der kurzen Frist kam aber in der zweiten Jahreshälfte der EZB zu. EZB intensivierte 2012 ihr Krisenmanagement Die EZB verstärkte 2012 ihre expansive Geldpolitik. Auf die schwache Euro-Konjunktur und die erneute Zuspitzung der Euro-Staatsschuldenkrise reagierte sie mit einer Reihe teils unkonventioneller Maßnahmen. So senkte sie den Leitzins im Juli 25

26 Zahlen & Fakten 3. LAGEBERICHT von 1,0 auf 0,75 Prozent und damit auf ein neues Allzeittief. Der Zins für Übernachteinlagen europäischer Geschäftsbanken bei der EZB sank gleichzeitig erstmals auf null Prozent. und fuhr dabei schwere Geschütze auf Die bislang schwerste Waffe im Kampf gegen die Euro-Staatsschuldenkrise brachte der EZB-Rat im September 2012 mit dem neuen Anleiheaufkaufprogramm OMT (Outright Monetary Transactions) in Stellung. Die europäische Notenbank unterstrich damit ihr klares Bekenntnis zum Euro von Ende Juli 2012, im Rahmen des gegebenen Mandats alles zu tun, was nötig sei, um den Euro zu erhalten. Die weithin aufgekommenen Zweifel am Fortbestand des Währungsraums gingen daraufhin an den Finanzmärkten spürbar zurück. Ziel des geldpolitischen Sonderprogramms ist es, über den Kauf kurz laufender Staatsanleihen übertriebenen Preisabschlägen am Markt für Staatsanleihen von Euro- Staaten entgegenzuwirken. Ein Limit bei den Käufen setzten sich die europäischen Notenbanker nicht. Allerdings sind die Ankäufe an strikte Bedingungen geknüpft. So verpflichtete sich die EZB, nur Staatsanleihen von denjenigen Euro- Staaten zu kaufen, mit denen zuvor ein Hilfsprogramm der Rettungsschirme EFSF oder ESM vereinbart wurde und die die Auflagen der Rettungsprogramme vollständig einhalten. Bundesanleihen blieben sicherer Hafen 2012 Die hohe Verunsicherung durch die Euro- Schuldenkrise hat 2012 erneut zu einer hohen Nachfrage nach Bundesanleihen geführt. Die stabile Konjunktur und die erfolgreiche Haushaltskonsolidierung in Deutschland unterstrichen den Status der Bundeswertpapiere als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten. Die Rendite von deutschen Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren fiel bis zum Jahreshöhepunkt der Euro-Staatsschuldenkrise im Juli auf ein neues Allzeittief von 1,16 Prozent. Im Zuge der schrittweisen Beruhigung des europäischen Staatsanleihemarktes stiegen die Renditen von Bundesanleihen im weiteren Jahresverlauf wieder etwas an, bewegten sich aber weiterhin auf einem ausgesprochen niedrigen Niveau. Ausschlaggebend hierfür waren umfangreiche Hilfs- und Stützmaßnahmen für die angeschlagenen Euro-Staaten von Seiten der EU und der EZB. Eine herausragende Rolle spielte dabei die EZB. So wendete sich das Blatt am Rentenmarkt nach dem Bekenntnis des EZB-Präsidenten, Mario Draghi, zum Euro im Juli und der Installation eines grundsätzlich unbegrenzten Anleiheaufkaufprogramms im September. Im Zuge des Vertrauenszuwachses an den Finanzmärkten pendelte sich die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit bis zum Jahresende bei 1,31 Prozent ein. Das waren 52 Basispunkte weniger als zum Jahresultimo Auf schwere Kursverluste an den Börsen DAX-Aktionären hielt das Jahr 2012 viel Licht und Schatten bereit. So sorgten nach einem kurzen Aufwärtstrend zu Jahresbeginn eintrübende Konjunkturaussichten für Europa aber auch den Rest der Welt sowie zunehmende Sorgen um den Fortbestand des europäischen Währungsraumes für massive Kursverluste an den europäischen Aktienmärkten. Im Zuge dessen fiel der DAX zwischenzeitlich auf unter Punkte. Bis Mitte des Jahres stabilisierte sich der deutsche Leitindex bei Punkten. 26

27 Zahlen & Fakten 3. LAGEBERICHT folgte in der zweiten Jahreshälfte ein Kursfeuerwerk Erst im Juli gelang es dem deutschen Leitindex, sich von der lähmenden Verunsicherung zu lösen. So ist das deutliche Jahresplus des DAX zum großen Teil auf die Entwicklungen in der zweiten Jahreshälfte zurückzuführen, als die Zuversicht in eine schrittweise Lösung der Euro-Schuldenkrise allmählich zurückkehrte. Ausschlaggebend hierfür waren in erster Linie die Krisenpolitiken der EZB und der europäischen Staatengemeinschaft. So nahm das eindeutige Bekenntnis des EZB-Präsidenten und der wichtigsten Staats- und Regierungschefs, wie auch Kanzlerin Angela Merkel, zur Dauerhaftigkeit des Euro im Hochsommer 2012 den aufgekommenen Spekulationen um einen Fortbestand des Währungsraums den Wind aus den Segeln. Die EZB flankierte ihr Bekenntnis im September 2012, indem sie einen prinzipiell unbegrenzten, aber an strikten Bedingungen geknüpften Aufkauf von Staatsanleihen von unter Druck geratenen Euro-Staaten zusagte. Gegen Ende des Jahres stützten zudem die Aussicht auf ein weiteres Anleiheaufkaufprogramm der US-Notenbank Fed sowie eine positiv bewertete Anleiherückkaufaktion Griechenlands den DAX und die europäischen Börsen. Unklarheit über den Ausgang des US-Haushaltstreits grenzte hingegen zum Jahresausklang die Gewinne leicht ein. Viele Anleger fürchteten einen fühlbaren Dämpfer für die US-Konjunktur im Zuge auslaufender Steuererleichterungen aus der Regierungszeit George W. Bushs sowie automatisch einsetzender Ausgabenkürzungen nach dem Budget Control Act im Falle einer ausbleibenden Einigung der politischen Kräfte in den Vereinigten Staaten. Vor diesem Hintergrund pendelte sich der DAX bis zum Jahresende bei Punkten ein. Das waren 29,1 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo. Entwicklung der Kreditgenossenschaften 2012 Kreditgenossenschaften auf stabilem Wachstumskurs Trotz der anhaltend hohen Herausforderungen und Risiken in Zeiten der Staatsschuldenkrise verzeichneten die Volksbanken Raiffeisenbanken und sonstigen Kreditgenossenschaften im Jahr 2012 erneut ein stabiles Wachstum. Insgesamt stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 542 Milliarden Euro. Auch die Kundenkredite legten auf stattliche 443 Milliarden Euro zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 21 Milliarden auf 750 Milliarden Euro. Die Zahl der Kreditgenossenschaften sank um 20 Institute (oder -1,8 Prozent) auf Die Attraktivität der Kreditgenossenschaften zeigte sich auch in der starken Zunahme der Mitglieder um knapp auf 17,3 Millionen. Rekordzuwächse im Kreditgeschäft Im Kreditbereich konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken in hohem Maße von den positiven gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitieren. So erhöhte sich die Kreditvergabe an Privatund Firmenkunden per Dezember 2012 im Vorjahresvergleich um 4,4 Prozent oder 19 Milliarden Euro. Damit konnten die Kreditgenossenschaften an die Rekordmarke von 4,5 Prozent des Jahres 2011 anknüpfen. Die ausgesprochen günstigen Finanzierungsbedingungen, sprich insbesondere die niedrigen kurz- wie auch langfristigen Zinsen und eine sich stetig verbessernde Lage am Arbeitsmarkt unterstützten die Kreditvergabe. Getragen wurde das Kreditwachstum im letzten Jahr in erster Linie von den langfristigen Forderungen mit einem Plus von 4,5 Pro- 27

28 Zahlen & Fakten 3. LAGEBERICHT Als robust lässt sich auch die bilanzielle Eigenkapitalbasis der Volksbanken und Raiffeisenbanken charakterisieren. Den Instituten ist es im Jahresverlauf 2012 gelungen, das bilanzielle Eigenkapital mit einem deutlichen Plus von 5,2 Prozent auf 40,5 Milliarden Euro zu steigern. Deutlich zulegen konnten die Rücklagen um 5,7 Prozent auf 30,1 Milliarden Euro, auch die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital) wuchsen um 3,9 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro. Mit der im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesteigerten Eigenzent. Aufgrund der anhaltenden Staatsschuldenkrise entwickelten die privaten Haushalte eine Vorliebe für langfristige Investitionen in Wohnimmobilien ( Betongold ). Das deutliche Plus bei den Kundenkrediten konnte durch eine Erhöhung der Kundeneinlagen refinanziert werden. Dies erlaubt eine weitgehende Unabhängigkeit der Refinanzierung der Volksbanken und Raiffeisenbanken von den Kapitalmärkten. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken zeichnen sich damit durch eine hohe Kontinuität ihrer Bilanzstruktur aus. Besonders gefragt: Täglich verfügbare Anlagen Auf der Passivseite steigerten die Kreditgenossenschaften ihre Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken um 18 Milliarden Euro oder 3,5 Prozent auf 542 Milliarden Euro. Der überwiegende Teil davon wurde in Form von kurzfristigen Sichteinlagen angelegt. Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Spannungen an den Finanzmärkten im Zuge der Euro- Staatsschuldenkrise und den nach wie vor niedrigen Zinsen zeigten die Bankkunden eine starke Präferenz für liquide Produkte. Insgesamt erhöhten sich vor diesem Hintergrund die Sichteinlagenbestände im Vorjahresvergleich um mehr als 33 Milliarden Euro bzw. 14,1 Prozent auf 269 Milliarden Euro. Damit entfällt knapp die Hälfte der Einlagenbestände auf täglich fällige Verbindlichkeiten. Die Höhe des Einlagenvolumens zur Vermögensanlage war teilweise rückläufig. So lag der Termineinlagenbestand der Kreditgenossenschaften per Ende 2012 bei 69 Milliarden Euro und damit 15 Prozent unter dem Vorjahreswert. Auch die Sparbriefe nahmen bestandsmäßig ab. Der Bestand an Sparbriefen sank um 14,8 Prozent auf 17 Milliarden Euro. Zum Jahresende 2012 betrug der Spareinlagenbestand wie im Vorjahr 187 Milliarden Euro. Einschließlich der Inhaberschuldverschreibungen stiegen die Kundeneinlagen der Volksbanken und Raiffeisenbanken um 2,6 Prozent oder 14 Milliarden Euro auf 558 Milliarden Euro. Bilanzsumme der Volksbanken und Raiffeisenbanken im stetigen Aufwärtstrend Mit Blick auf die Konsolidierung unter den Volksbanken und Raiffeisenbanken setzte sich der Trend der vergangenen Jahre fort: Insgesamt sank die Zahl der Kreditgenossenschaften im Berichtsjahr um 20 Institute (-1,8 Prozent) auf Banken. Dagegen hat sich die addierte Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent auf 750 Milliarden Euro erneut erhöht. Dadurch erhöhte sich auch die durchschnittliche Bilanzsumme je Institut auf 681 Millionen Euro (im Vorjahr 651 Millionen Euro). Die Spannweite bei den Bilanzsummen reicht unter den Kreditgenossenschaften von knapp 14 Millionen Euro für die kleinste bis zu 38 Milliarden Euro für die größte Kreditgenossenschaft. Deutliches Plus beim Eigenkapital 28

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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