P Pfarreiengemeinschaft DU & WIR
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- Rudolph Günther
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1 P Ochtendung - Kobern für Interessierte unserer 9. Jahrgang Nr. 15/2017 KOMMUNIONKINDER 2017 Termine für die feierliche Erstkommunion in Rüber am 17. April 2017 in Kobern am 23. April 2017 in Ochtendung am 23. April 2017 in Lehmen am 30. April 2017 Kommunionkinder in Rüber Name Vorname Straße PLZ Wohnort Doppler Lea Eberz Aaron Lonnig Gilles Lina Im Acker Kerben Junglas Simon Lonnig Knöllinger Eileen Im Kleegarten 1a Polch Krechel Felicitas Neustraße Rüber Kunantz Elin Am Nothenberg Rüber Schäfer Colin Am Nothenberg Rüber Sieger Noemie Küttiger Straße 10b Rüber Weber Jonas Weiler Jakob Rüber Wohlgemuth Sina Gappenacher Straße 9a Rüber Kommunionkinder in Kobern Name Vorname Straße PLZ Wohnort Bauersachs Marie Kobern-Gondorf Dauer Nils Wolken van Doornick Hannah Burstraße 7a Wierschem Graef Ben Vor der Bend Wolken Kertels Eva Vor der Bend Wolken Ley Emma In der Seit Neuwied Müller Tayra Nuic Manuela Im Geispfad Kobern-Gondorf Schambach Louis Lennigstraße Kobern-Gondorf Stasiak Jasmin Im Rothstück Kobern-Gondorf * Aus datenschutzrechtlichen Gründen sind in den Listen nur die Namen und Angaben enthalten, für die uns eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern vorliegt! Seite 1 von 6 Herausgeber: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Pfarramt, Hospitalstrasse 10, Ochtendung Tel.: , Fax: -13; Mail: buero@pg-ochtendung-kobern.de
2 Kommunionkinder in Ochtendung am 23. April 2017 Name Vorname Straße PLZ Wohnort Ahlhorn Leon Arenz Sophie Goethestraße 9 Bernard Luca Auf der Hütt Ochtendung Börner Linus Finkenweg Ochtendung Britz Mira Finkenweg Ochtendung Burr Luisa Ahornweg Ochtendung Dohr Sophie Josefstraße Ochtendung Drexler Elijah Frankenstraße Ochtendung Ehm Julia Erlenweg Ochtendung Eiden Emily Hanrath Nico Ochtendung Hoff Jan Luca Kanalweg Ochtendung Jülich Thierry Ludwig-Ehrhard-Straße Ochtendung Klais Amelie Ochtendung Konrads Jan Krämer Celina Pellenzstraße Ochtendung Krämer Fynn Auf m Zisselborn Ochtendung Matschina Leon Kirschtalweg Ochtendung Metzger Luan Bahnhofstraße Ochtendung Naß Lea Ochtendung Neideck Sarah Plaidter Straße 23a Ochtendung Pauli Tim Zur Römervilla Ochtendung Roth Tiana Finkenweg 28 Schneider Céline Heinrich-Heine-Straße Ochtendung Schönhoff Noah Theodor-Heuss-Ring Ochtendung Spiertz Joost Untere Grabenstraße Ochtendung Wagner Cynthia Wagner Maximilian Bismarckstraße 5a Ochtendung Waldecker Finn Sackenheimerhof 25a Ochtendung Waldecker Marian Zur Römervilla Ochtendung Kommunionkinder in Lehmen am 30. April 2017 Name Vorname Straße PLZ Wohnort Baulig Jakob Lehmen Becker Tim Stephanusstraße Lehmen Matschina Leon Kirschtalweg Ochtendung Nickenig Julia Im Oberdorf Lehmen Stoffel Jan Lehmen Wenn Justus Lehmen * Aus datenschutzrechtlichen Gründen sind in den Listen nur die Namen und Angaben enthalten, für die uns eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern vorliegt! Seite 2 von 6-15/ CCLVLIX Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
3 Weil ich Dich liebe Eine Auszeit für Paare, die heiraten wollen Wir hatten den Raum, in Ruhe grundsätzliche Themen zu besprechen, für die im Alltag kaum Zeit bleibt meinte eines der Paare, die in diesem Jahr kirchlich heiraten wollen. Sie und weiter Paare, die vor ihrer kirchlichen Trauung stehen, besuchten den Brautleutetag des Dekanates Maifeld-Unter-mosel, den Pastoralreferentin Elisabeth Zenner und Achim Zenner leiteten. Praktische Übungen zeigten, wie kompliziert Kommunikation ist und was erforderlich ist, damit es im Alltag einfacher und mit weniger Missverständnissen funktioniert. Den Paaren blieb genügend Zeit, sich zu zweit darüber auszutauschen, was ihnen für ihre Ehe in Zukunft wichtig ist. Hilfreich war zudem, zu überlegen, was die kirchliche Trauung für sie konkret bedeuten kann. Praktische Hinweise für die Gestaltung des Traugottesdienstes kamen nicht zu kurz. Ich habe heute etwas über uns als Paar gelernt. Das hat unserer Beziehung gut getan. war das Fazit einer Teilnehmerin. Weitere Angebote für Paare findet man auf unter Aufgabenbereiche/ Ehe und Paare. Information erteilt Wahre Freundschaft... Orientierungstagen auf der Marienburg Orientierungstage für Schülerinnen und Schüler auf der Marienburg in Bullay Jugendliche, die sich gegenseitig anspornen, eine Aufgabe als Team zu meistern. Jugendliche, die sich zuhören. Jugendliche, die über Dinge ins Gespräch kommen, über die man im Alltag nicht spricht. Damit könnte man die Orientierungstage gut beschreiben. Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen 2016/2017 der Realschule Plus Untermosel erlebten, wie gut es tut, miteinander unterwegs zu sein und einfach mal Zeit zu haben. Was bedeutet Freundschaft für mich? Wie kann ich mich entspannen? um nur einige Fragen zu nennen, mit denen sie sich in Workshops beschäftigten. Es ist toll, zu entdecken, was in den Jugendlichen steckt und welche Fragen sie haben, meinte Elisabeth Zenner, Pastoralreferentin des Dekanates Maifeld-Untermosel, die die Tage mit den LehrerInnen Anette Schröter und Moritz Mehlem von der Realschule Plus Untermosel und Praktikanten Jan Helmand geleitet hat. Und weil es allen gut getan hat, lautete das gemeinsame Fazit: Orientierungstage? Nächstes Jahr gerne wieder! Seite 3 von 6-15/ CCLVLIX Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
4 April 2017 Altenheim St. Martin Ochtendung Liebe Brüder und Schwestern im Glauben, der Höhepunkt des Kirchenjahres ist gekommen. Mit Christus treten wir ein in die Hohe Woche, die Heilige Woche. Es ist die Woche vom Palmsonntag bis zum Osterfest. Am ersten Tag dieser Woche halten wir mit Jesus den feierlichen Einzug in Jerusalem. Dann kommen die drei österlichen Tage, beginnend mit der Messe zum letzten Abendmahl am Gründonnerstag, dann das Gedächtnis des Leidens und Sterbens Jesu am Karfreitag, mit der Feier der Hochheiligen Osternacht am 8. Tage der Heiligen Woche. Ich wünsche Ihnen gesegnete Festtage, Ihr P. Nikolaus Herden, SSCC, Hausgeistlicher Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Mit diesen Worten macht der Dichter Hermann Hesse seinen Lesern Mut, neu anzufangen - auch wenn zuvor der Abschied von Vertrautem schwergefallen sein mag. Ihnen, liebe Pfarrangehörige, und mir steht ein Neuanfang bevor. Ab dem 01. April 2017 trete ich die Nach-folge von Teresa Ley als Gemeindereferentin in ihrer an. Auf diese Aufgabe freue ich mich sehr, und der Zauber des Anfangs hat mich bereits erfasst. Aber sicher möchten Sie jetzt auch gerne etwas Genaueres über mich wissen: Wer ist diese Frau, die in Zukunft die Gruppen und Kreise der Pfarrei begleiten, die Kinder und Jugendliche auf die Sakramente vorbereiten, Gottesdienste feiern und vieles andere tun wird? Geboren bin ich vor nunmehr 50 Jahren in Limburg an der Lahn, aufgewachsen in Lochem/ Niederlande und Langenselbold/Hessen. Letztendlich gelandet in der schönen Eifelstadt Mayen. Entscheidende Erfahrungen für meinen christlichen Glauben sammelte ich bereits in kindlicher Jugend in meiner Familie. Der ausführliche Vorstellungstext wurde bereit in der Du+Wir-Ausgabe Nr. 11/2017 abgedruckt. Frau Angela Kläs beginnt ihren Dienst als Gemeindereferentin am in unserer. Wir wollen sie direkt am ersten Arbeitstag willkommen heißen. Wir feiern am Samstag, , um Uhr die Hl. Messe in Ochtendung. Im Gottesdienst wird Frau Kläs begrüßt und vorgestellt. Danach laden wir zu einem kleinen Empfang im hinteren Bereich der Kirche ein. Seite 4 von 6-15/ CCLVLIX Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
5 In den Orten der findet in der Karwoche das traditionelle Kläppern statt Kläppern Die Kläpperaktion ist eine gemeinsame Aktion der Messdiener, der KaJu/KLJB Ochtendung und aller interessierter Kinder, die nicht nur in Ochtendung eine lange Tradition hat. Das Kläppern" wird in einigen Regionen auch als Klappern, Kleppern, Raspeln, Ratschen, Kläppern, Schledern, Kläpstern, Klibberen oder Garren genannt. Es ist ein weit verbreiteter und uralter Brauch (schon 1482 belegt), der in katholischen Gegenden in der Karwoche gepflegt wird. Die Glocken schweigen von Gründonnerstag bis Ostern, da das Glockengeläut eigentlich meist etwas mit Jubel und festlicher Stimmung zu tun hat. Beides ist aber in der Zeit, die an Jesu Tod erinnert, nicht angebracht. Der Legende nach sind sie alle nach Rom geflogen, um geweiht zu werden. Deshalb ziehen Archivfoto Kinder und Jugendliche mit hölzernen Instrumenten den Kläppern" durch die Straßen, um die Gläubigen mit unterschiedlichen Sprüchen an die Gebetszeiten zu erinnern. Also die Kirchenglocken zu ersetzten. Seite 5 von 6-15/ CCLVLIX Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
6 Palmsonntag Den Palmsonntag in unserer en beginnen wir mit der Palmweihe außerhalb der Kirche und ziehen gemeinsam in einer Prozession in die Kirche. Bitte beachten Sie hierzu die Veröffentlichungen im Pfarrbrief! Die Palmsonntagsgottesdienste in Ochtendung, Kobern, Lonnig und Lehmen sind als Familiengottesdienste gestaltet. Es wäre schön, wenn viele Familien den Beginn der Heiligen Woche mitfeiern würden! Hinweis: Singen aus dem Neuen Gotteslob in den Erstkommuniongottesdiensten Das neue Gotteslob bietet eine reiche Auswahl an modernen und kindgerechten Liedern, sodass wir in allen Kommuniongottesdiensten in der aus dem Gotteslob singen und keine Liedhefte drucken. Bitte denken Sie daran, sich ein Gotteslob mit in die Bank zu nehmen oder sogar Ihr eigenes Buch mitzubringen! Mehr ist mehr Fastenimpulse 2017 Impuls Das Fahrrad hat eine längere technische Entwicklungsgeschichte als das Auto, und so wundert es nicht, wenn nun auch das Auto mit Batterie fährt, wie das Fahrrad auch. Akkus sind für das Fahrrad eine Kraft- und Reichweitenverstärkung, für das Auto (noch ) nicht. So könnte das Fahrrad als bewegliches vielfältiges sichtbares Zeichen für Energiesparen sein. Wir sollten uns darum kümmern, in verschiedensten Zeichen erste Regungen von nachhaltiger Mobilität zu sehen. Das ist kein Aprilscherz! April ist ab morgen. aus der Internetkirche St. Bonifatius in funcity.de Impuls für den Tag Aus der Lesung: Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist. Jer 17,7 Gedanken: Zuversicht ist die Stärke unserer Hoffnung und zugleich so etwas wie Autorität, eine Ermächtigung des Hoffenden. Ambrosius von Mailand Gebet: Lass mich einst vor dich treten mit einem reumütigen Herzen, aber mit dem Gefühl, von dir aufgenommen worden zu sein. Von dir geliebt zu werden, ist das schönste Geschenk, das man je erhalten kann. Gabriele Strauch Zitat von Marie Curie Wir merken nie, was schon getan wurde, wir sehen immer nur was noch zu tun bleibt. Bitte drucken sie dieses Exemplar aus und geben den Ausdruck an interessierte weiter, die über kein Internet verfügen. Vielen Dank sagt Ihnen Heinz Schmitz Ochtendung, den Seite 6 von 6-15/ CCLVLIX Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
7 PS: Audrey Hepburns Schönheitsrezept von Karin Berhalter Am Spiegel eines Cafés in Lindau hängt ein Text der Schauspielerin Audrey Hepburn eine Art Schönheitsrezept, das der Wirt seinen Gästen empfiehlt und das ich so wunderbar finde, dass ich es Ihnen heute weitergeben möchte. Auf Deutsch heißt es ungefähr so: Um selbst schöne Augen zu bekommen, schau stets auf das Gute im Anderen. Um einen schönen Mund zu bekommen, sprich freundliche, wohlwollende Worte, und um aufrecht und mit Grazie durchs Leben zu gehen, sei gewiss, dass Du nicht alleine unterwegs bist. Sehr schöner Text, habe ich gedacht und tiefgründiger als es im ersten Moment erscheinen mag. Warum vielleicht weil Audrey Hepburn dabei etwas auf den Kopf stellt, uns zu einem Blickwechsel anregt. Nicht die perfekte Kosmetik, das was ich von außen auf Lippen und Augen gebe macht schön, sondern mit welcher inneren Haltung ich auf etwas schaue oder über jemand spreche. Schönheit die von innen kommt, also? Da ist etwas dran, meine ich. Wenn ich freundlich auf etwas oder jemand schaue, verändert dies meinen Blick. Er wird offen, vielleicht sogar strahlender anders wie wenn ich abweisend schaue oder verächtlich die Augenbrauen hochziehe. Was den Mund oder die Lippen anbelangt mag das ähnlich sein. Wenn ich mich bemühe freundlich und wohlwollend zu sein, das was gut und schön ist auch benennen kann, dann macht das was mit mir und mit meinem Gegenüber. Dagegen vergiftet es
8 die Atmosphäre, wenn ich nur grantig bin und ständig schimpfe oder mit Gott und der Welt hadere. An einer Stelle im Matthäusevangelium sagt Jesus: Was aus dem Mund herauskommt, nicht das was er zu sich nimmt, macht den Menschen unrein. (Mt 15,11) Er meint damit, wenn ich jemand verleumde, bösartig beschimpfe, abwertend beurteile, dann beschädige ich nicht nur den anderen sondern auch mich selbst. Manchmal erschreckt es mich, wenn ich Menschen sehe, deren Mundwinkel nur noch nach unten weisen. Ich maße mir nicht an, über deren Leben und Schicksal urteilen zu wollen und sicher hat der eine oder andere schlimmes und verletzendes erlebt. Andererseits frage ich mich, wie ich dem entgegensteuern kann, selbst schmallippig zu werden und vergrämt zu sein? und da scheint es mir hilfreich zu sein, dem weisen Rat Audrey Hepburns zu folgen und alles was gut und schön ist auch zu benennen. Freundlich zu meinen Mitmenschen zu sein, mit Lob und Komplimenten nicht zu geizen. Ich glaube, dass das viel bewirken kann, wenn es nicht aufgesetzt ist sondern tief von innen kommt.
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