A u f g e h t s... Clickertrainingseminar
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- Pia Weiß
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 A u f g e h t s... Clickertrainingseminar
2 W a s i s t T r a i n i n g Einfach gesagt: Training ist Lehren! Warum trainiert man ein Tier? Geistige Anregung Körperliche Betätigung Lernen von kooperativem Verhalten und Umweltanpassung
3 D i e G r u n d l a g e n Basiswissen Lernen, Denken, Konditionierung Mit was für einem Tier haben wir es zu tun?
4 ( K l a s s i s c h e ) K o n d i t i o n i e r u n g w o r u m g e h t s? Schema der klassischen Konditionierung : 1. Neutraler Reiz (z.b. Glockenton) => Neutrale Reaktion = Orientierungsreaktion (OR) 2. Unkonditionierter Reiz (z.b. Futter) => Unkonditionierte Reaktion (Speichelfluss) [biologisch signifikant] 3. Lernen: (Reiz-)Kopplung von neutralem Reiz mit unkond. Reaktion 4. Präsentation des neutralen Reizes löst den Speichelfluss aus. Der neutrale Reiz wurde durch die Konditionierung (siehe 3.) zum konditionierten Reiz; die durch diesen hervorgerufene Reaktion ist eine konditionierte Reaktion (hier: Speichelfluss) Quelle:
5 ( O p e r a n t e ) K o n d i t i o n i e r u n g w o r u m g e h t s? Thorndike fand in den 20er Jahren das Gesetz der Auswirkung: Verhalten wird von seinen Konsequenzen bestimmt! Lebewesen wirken auf ihre Umwelt ein und verändern diese entsprechend ihren Bedürfnissen. Achtung: Verhalten wird nicht nur durch äußere Verstärker geformt.
6 K o n s e q u e n z e n v o n V e r h a l t e n... Ein angenehmer Zustand tritt ein (R+) z.b. : eine Futterbelohnung kommt Ein unangenehmer Zustand hört auf (R-) z.b. : der Feind ergreift die Flucht Ein unangenehmer Zustand tritt ein (P+) z.b. : ein Stromschlag Ein angenehmer Zustand endet (P-) z.b. : das Training wird plötzlich beendet
7 D e r H u n d a l s s o l c h e s! Hunde sind ein Erfolgsmodell, sie leben überall, wo Menschen sind. Hunde sind extrem anpassungsfähig, sie kommen fast überall zurecht. Dogs are not wolves, no matter what you call them. [R. & L. Coppinger, 2001] Hunde sind sozial.
8 H u n d e s i n d s c h r e c k l i c h : - )......kennen keine Moral (kein richtig/falsch, nur sicher/gefährlich)....sind an sich selbst interessiert (sie wollen nicht gefallen)....haben eine zeitlich begrenzte Sozialisierungsphase (sie attackieren oder fliehen vor allem, worauf sie nicht sozialisiert sind)...besitzen ein kleines Gehirn (mit relativ wenigen Windungen)....sind sehr sozial (sie entwickeln eine starke Bindung und können nicht gut mit Trennung umgehen). [Jean Donalson, 1996]
9 ... a b e r n i c h t d u m m! Operantes Konditionieren ist die Grundlage jeden Trainings #1 eine Beziehung aufbauen #2 ein Brückensignal etablieren #3 erwünschtes Verhalten verstärken #4 Signalkontrolle etablieren
10 P a u s e b i s 1 1 : 3 0
11 K o m m! S p i e l e n! GenAbacab 1 wir spielen Skinnerbox.
12 G u t e n A p p e t i t!
13 # 1 e i n e B e z i e h u n g a u f b a u e n. das Tier darf das Training (und den Trainer!) nicht mit Schreck & Schmerz assoziieren.... umgekehrt gilt das genauso :-) der Aufbau einer guten Arbeitsbeziehung ist der erste Schritt im Training.
14 # 2 e i n B r ü c k e n s i g n a l e t a b l i e r e n. der Reiz muß......unverwechselbar sein....immer gleich sein....präzise und kurz sein (Timing!)....gut warnehmbar sein. Üblicherweise erfüllen Clicker und Pfeifen diesen Zweck am besten.
15 # 3 e r w ü n s c h t e s V e r h a l t e n v e r s t ä r k e n. Training bedeutet, das Tier zu lehren, etwas zu tun. Nicht, etwas zu lassen!
16 R a n a n s A r b e i t s g e r ä t erste Schritte auf dem Clickerweg...
17 P a u s e b i s 1 5 : 4 5
18 A n t h r o p o m o r p h i s m u s V e r m e n s c h l i c h u n g! Es ist nutzlos, sich darüber Gedanken zu machen, was der Hund denkt. Training funktioniert, weil man erwünschtes Verhalten verstärkt und nicht, weil man darüber nachdenkt, was der Hund denkt. Hunde handeln nach den Regeln ihrer eigenen Welt. Man tut ihnen unrecht, wenn man sie an menschlichen Maßstäben misst.
19 E x k u r s 1 : S t r a f e Nur im richtigen Moment strafen. Hart genug (eher zu hart als zu weich) strafen. Jedesmal strafen. Selten & abwechslungsreich strafen. Gegenkontrolle ausschließen. Fehler bei der Anwendung von Strafe können schlimme Folgen haben!
20 K o m m! N o c h m a l s p i e l e n! GenAbacab 2 Lernen mal anders
21 D i e P r a x i s d e s T r a i n i n g s Bestärker müssen spannend sein Nicht anfassen & Mund halten! Kreativitätsübungen Target Station
22 B e s t ä r k e r : i m m e r s p a n n e n d b l e i b e n Nicht vorhersagbar sein. Futter variieren Spiel einbauen Verstärker aus der Umwelt einbauen Hitparade der Bestärker ermitteln.
23 T a r g e t i n g Target bedeutet wörtlich übersetzt Ziel Unter Targeting versteht man im Tiertraining: Das Tier berührt mit einem Teil seines Körpers ein anderes Objekt. Beim Hundetraining gibt es im wesentlichen zwei Arten von Targets: - Pfotentargets (werden mit der Pfote berührt) - Nasentargets (werden mit der Nase berührt)
24 G r u n d k o n z e p t e : d a s T a r g e t! Praxis: on Target...
25 P a u s e 1. T a g v o r b e i
26 S t a t i o n Unter Stationing versteht man im Tiertraining: Das Tier verweilt an einem bestimmten Ort und wartet aufmerksam. Die wohl wichtigste Station ist: Aufmerksam vor dem Trainer stehen! Es ist sehr sinnvoll, folgende Regel zu beherzigen: Mit wenigen Ausnahmen beginnen alle Verhaltensweisen an einer Station. Man gibt niemals ein Signal, ohne dass der Hund richtig stationiert ist und ein Signal erwartet!
27 G r u n d k o n z e p t e i n d e r P r a x i s Target, Station, Blickkontakt und Co.
28 # 4 S i g n a l e P r o p h e t e n d e s A l l t a g s Erst, wenn das Verhalten gelernt ist, kann es mit einem Signal verknüpft werden. Das Signal zeigt dem Hund an, zu welchem Zeitpunkt sich ein bestimmtes Verhalten lohnt. Der Hund lernt, dass ein Verhalten nur belohnt wird, wenn das Signal vorhanden ist. Signale sind die Propheten des Alltags. Sie sagen dem Hund, was als nächstes passieren wird.
29 P r a x i s v o m H a n d z e i c h e n z u m H ö r z e i c h e n praxis: verstärkungsprogramme / signalverknüpfung
30 G u t e n A p p e t i t!
31 E X K U R S 2 : F i g h t! Hunde sind gefährliche Tiere! Sie benutzen aggressives Verhalten um Ressourcen zu sichern. Aggressives Verhalten ist auch nur Verhalten, es ist also veränderbar. Das Modell der Beißschwelle [Jean Donalsdon]
32 W a s t u n b e i A g g r e s s i o n s p r o b l e m e n? Sicherheit beachten. Maulkorb NICHT strafen! Gegenkonditionieren Stress reduzieren Trainingsplan / -tagebuch
33 V e r h a l t e n i s t f o r m b a r. Verhalten wird geformt, indem man jede kleine Variation des Verhaltens in die gewünschte Richtung belohnt. Das nennt man Shaping. Wichtig dabei ist: Das Timing (darum benutzt man einen Clicker) Das Prinzip der kleinen Schritte!
34 ... u i, s c h o n w i e d e r s p i e l e n. GenAbacab : Freies Formen
35 ... a p r o p o s s p i e l e n! the creative porpoise
36 G a n z s o e i n f a c h i s t e s n i c h t... Tiere können nicht alles lernen, was theoretisch möglich wäre. Sie verfallen rasch in artspezifische oder (beim Hund) in rassespezifische Verhaltensweisen. Das, was ein Hund lernen kann und wie schnell / gut, ist zu einem großen Teil angeboren. Training hat für einen Hund immer auch eine soziale Komponente. Das Leben ist keine Skinner-Box!
37 H ä u f i g e P r o b l e m e Hund ist zu passiv. Bellen / Stress / Aufregung Hund will weglaufen. Hund läuft tatsächlich weg! Hund nimmt keine Leckerchen. Hund ignoriert den Trainer.
38 ... j u s t f o r f u n! praxis: freies Training mit dem Clicker
39 S c h l u ß r u n d e
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