Lernen: Behaviorismus - Klassische und operante. Konditionierung
|
|
- Paulina Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernen: Behaviorismus - Konditionierung Vorlesung H 14 Werner Wicki 1 Das Lernverständnis des Behaviorismus Lernen bezieht sich auf die Veränderung im Verhalten oder im Verhaltenspotenzial eines Organismus hinsichtlich einer bestimmten Situation, die auf wiederholte Erfahrungen des Organismus in dieser Situation zurück geht, vorausgesetzt, dass diese Verhaltensänderung nicht auf angeborene Reaktionstendenzen, Reifung, oder vorübergehende Zustände (wie etwa Müdigkeit, Trunkenheit, Triebzustände usw.) zurück geführt werden kann. Umweltreize, Erfahrungen, situative Faktoren Kind (Organismus) Verhalten Quelle: Bower, G.H. / Hilgard, E.R (1983) Theorien des Lernens I. Stuttgart: Klett-Cotta, (div. Auflagen) 2 Konditionierung 1
2 Klassisches Konditionieren: Pawlows Versuchsanordnung Aus: Garret, H. E. Great Experiments in Psychology, London 1959, Vision Press Vgl. auch 3 Ein Pavlov scher Hund 4 Konditionierung 2
3 Das Prinzip der klassischen Konditionierung 1) Natur Fleisch Speichelfluss (Reaktion) Unkonditionierter Stimulus (UCS) 2) Lernen Unkonditionierte Reaktion (UCR) Immer wenn Fleisch (UCS) & gleichzeitig Glockenton (CS) Speichelfluss (UCR auf Fleisch) 3) Lernergebnis / Konditionierung Immer wenn Glocke (CS) Speichelfluss (CR) 5 Lärm (UCS) Klassisches Konditionieren von Angst: Watson s Experiment Angst (UCR) 2 1 Ratte (NS) Generalisierung der Angst auf Felltiere, Bärte 4 3 Ratte wird nach einigen Wiederholungen zum CS 6 Konditionierung 3
4 Gegenkonditionieren Bedingter Reiz 1 Kaninchen Bedingter Reiz 2 Lieblingsspeise Bedingter Reiz 1 Kaninchen Bedingter Reiz 2 Lieblingsspeise Bedingter Reiz 1 Kaninchen Bedingte Reaktion 1 Furcht Bedingte Reaktion 2 Angenehmes Gefühl Bedingte Reaktion 1 Furcht Bedingte Reaktion 2 Angenehmes Gefühl Bedingte Reaktion 2 Angenehmes Gefühl 7 Klassisches Konditionieren im Alltag und im Schulzimmer Weisser Kittel (ursprünglich neutraler Reiz) kann infolge negativer Erfahrungen (UCS) mit Ärzten (tragen oft weisse Kittel) zu CS werden (und Angst auslösen). Werbung: Autos (ursprünglich NS) werden oft mit erotischen Stimuli (UCS) kombiniert mit dem Ziel, dem Auto (CS) erotische Stimulusqualitäten zu verleihen. Schule: Lehrpersonen (NS), die ihre Sch. regelmässig tadeln (UCS) bewirken, dass sie selbst von den Sch. mit der Zeit, als Stressauslöser (CS) erlebt werden. 8 Konditionierung 4
5 Systematische Desensibilisierung Eine gelernte Reaktion (CR) kann gelöscht werden, indem der auslösende Stimulus (CS) systematisch mit einem unkonditionierten Stimulus (UCS) kombiniert wird, der eine unkonditionierte Reaktion auslöst, die mit der CR nicht vereinbar ist. Bsp.: Sich im völlig entspannten Zustand (UCS) eine angstbesetzte Szene (CS) vorstellen. Anwendung Schule: z.b. Therapie von Prüfungsangst 9 Instrumentelles Konditionieren: "Problem-Box (Thorndike) Ein Käfig, den das Tier von innen durch einen Hebelmechanismus öffnen kann. Lernen durch trial and error Futter Wenn auf Verhaltensweisen angenehme Konsequenzen folgen, treten sie mit der Zeit 10 häufiger auf (Verhalten ist instrumentell). Konditionierung 5
6 Operantes Konditionieren Einführung 11 Operantes Konditionieren: B.F. Skinner Schirm Lampe Taste Wasser Futter Klassische Skinner- Box: Wenn das Versuchstier die Taste drückt, fällt Futter in den Napf. Die Lampe ermöglicht Konditionierungen auf Lichtreize: Das Tier kann z.b. lernen, dass der Tastendruck nur dann wirkt, wenn das Licht brennt. Lernen als Verhaltensformung / Training 12 Konditionierung 6
7 Skinner Box B.F. Skinner, Harvard, ca Verhaltenskonsequenzen Positive Verstärkung: Angenehmer Stimulus ( Belohnung : Verhalten wird verstärkt) Negative Verstärkung: Unangenehme Situationen oder Konsequenzen werden beendet resp. entfernt ( Verhalten, das dazu geführt hat, wird verstärkt) Primäre Verstärker: befriedigen biologischen Bedarf des Körpers Sekundäre Verstärker: durch klassische Konditionierung (Assoziation mit primärem Verstärker) erhalten vormals neutrale Reize (z.b. Lob) Verstärkerqualität. Unangenehme Konsequenz einer Handlung (z.b. Strafe) Verhalten wird unterdrückt. 14 Konditionierung 7
8 Verhaltenskonsequenzen im Unterricht (Übersicht und Beispiele) Darbieten Entziehen Angenehme Konsequenz Unangenehme Konsequenz Positive Verstärkung: Belohnung, Zuwendung, Anerkennung, Lob, Unterstützung, etc. (Pos.) Bestrafung (1. Typ): Tadel, Ablehnung, Strafarbeit, Nachsitzen, Blamage etc. (Neg.) Bestrafung (2. Typ): Entzug einer (in Aussicht gestellten) Belohnung, Unterstützung etc. Negative Verstärkung: Vermeidung von Blamage und (angedrohten) schlechten Zensuren, Nachsitzen, Zusatzarbeit 15 Verstärkungsquoten Kontinuierliche Verstärkung Reaktion wird rasch gelernt, bei Ausbleiben wieder rasche Löschung Partielle (intermittierende) Verstärkung Empfehlenswert, sobald erwünschtes Verhalten aufgebaut ist Intervall (Verstärkung erfolgt nach bestimmten Zeitintervallen) Fest: rasches Lernen, rasches Löschen Variabel: hoher Lernwert, Dauerhaftigkeit Quoten (Verstärkung erfolgt, nachdem das fragliche Verhalten mit bestimmter Häufigkeit aufgetreten ist) Variabel: höchster Lernwert Fest: rasches Lernen, aber Rückgang unmittelbar nach 16 Verstärkung Konditionierung 8
9 Diskriminative Reize Diskriminativer Reiz Ernster Gesichtsausdruck der Lehrperson Verhalten Beispiel: Aufmerksamkeit der Sch. Verhaltenskonsequenz Positive Rückmeldung durch Lehrperson Der diskriminative Reiz zeigt an, dass in dieser Situation ein bestimmtes Verhalten mit erhöhter Wahrscheinlichkeit positiv verstärkt (resp. belohnt) wird. Kann auch beim Lernen von Buchstaben eingesetzt werden: besondere Kennzeichnung von Buchstaben, damit sie besser von anderen unterschieden (diskriminiert) werden. 17 Verhaltenskontrolle und Verhaltensformung Positive Verhaltenskontrolle (= pos. Verstärkung kombiniert mit Löschung des unerwünschten Verhaltens) ist erfolgreicher als negative Verhaltenskontrolle (=neg. Verstärkung kombiniert mit Bestrafung)! Verhaltensformung: Sukzessive Annäherung an das Endverhalten: jeden kleinen Fortschritt verstärken) 18 Konditionierung 9
10 Lob Lob: Kinder beziehen aus einem Lob eine Information über ihre Leistung (Menschen sind Informationssucher) Lob auf konkretes Verhalten beziehen. Dann loben, wenn Sch. Fortschritte im Vergleich mit sich selbst (früher) erzielt haben. Veränderbare Eigenschaften (Einsatz, Lernverhalten) loben. Nie Leistungen loben, die unter dem Niveau einer/s Lernenden sind. 19 Konditionierung: Konsequenzen für die Unterrichtsarbeit Konzentration auf Schülerverhalten (operationalisierte Lernziele) Zielerreichendes Lernen: Kinder können Lernziele erreichen, sofern ihnen dafür genügend Zeit gegeben wird (Leistungsschere verhindern) Aktive Beteiligung der Lernenden fördern Angemessene Verhaltenskonsequenzen (z.b. Lob) bestimmen. 20 Konditionierung 10
11 Wie werden Lernergebnisse, die auf Konditionierungsprozessen beruhen, im Gedächtnis behalten? Unterscheidung im Langzeitgedächtnis: Deklaratives Gedächtnis: bewusstes Gedächtnis bezüglich Faktenwissen (semantisches G.) und Ereignissen resp. Erfahrungen (episodisches G.) Reflexives oder implizites Gedächtnis: bezieht sich auf Skills (Fertigkeiten), Priming (Effekte, die auf die blosse Präsentation eines Reizes zurückzuführen sind) und Konditionierung. Weil die Prozesse des nichtdeklarativen Gedächtnisses im Wesentlichen unbewusst ablaufen, spricht man auch vom impliziten Gedächtnis. 21 Konditionierung 11
Entwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Lernprozesse in der Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Klassisches Konditionieren (Pawlow) Lernen durch Versuch und Irrtum (Thorndike) Operantes Konditionieren oder
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrOperantes Konditionieren
Operantes Konditionieren Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Operantes Konditionieren Vertreter I - Thorndike Edward Lee Thorndike
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrEigene MC-Fragen Behaviorismus
Eigene MC-Fragen Behaviorismus 1. Welche Aussage zu den grundlegenden Merkmalen der klassischen Konditionierung (Pavlov) ist nicht richtig? [a] Die klassische Konditionierung ist eine Grundform des Lernens,
MehrLerntheoretische und kognitive Modelle
Klinische Psychologie I WS 04/05 Lerntheoretische und kognitive Modelle 22.11.2004 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von
MehrKlassische Konditionierung
I. Inhalte: 1. Einführung 2. Erläuterung des Grundprinzips 4. Anwendungsbeispiele der Klassischen Konditionierung II. Literaturverzeichnis alf ebstock 20.11.05 1 20.11.05 2 1. Einführung 2. Erläuterung
MehrKlassische Konditionierung Iwan P. Pawlow ( ) Psychologie des Lernens. Iwan P. Pawlow. Iwan P. Pawlow - Literatur
Psychologie des Lernens Klassische Konditionierung Iwan P. Pawlow (1849-1936) Klassischer Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Operante Konditionierung Kognitiver Behaviorismus Lernen am Modell
MehrIhr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Ihr Name Reiz Stimulus Reaktion Response Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Überblick zum Inhalt Definition - 3 - Behavioristische Lerntheorien - 4 - Kognitivistische Lerntheorien - 19
MehrBasale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen
Basale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen Lernen als Wissenserwerb Verarbeitung von Information/Wissen Problemlösen Intelligenz Folie 1 Lerntheorien:
MehrLernen: Themen der Vorlesung
I II Lernen: Themen der Vorlesung Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrAbb. 38: Aktivierung durch Erotik. 2.7 Reiz-Reaktions-Lernen in verschiedenen Bereichen 49
Abb. 38: Aktivierung durch Erotik 2.7 Reiz-Reaktions-Lernen in verschiedenen Bereichen 49 ad 3. NS: neutraler Reiz US: unkonditionierter Reiz CS: konditionierter Reiz UR: unkonditionierte Reaktion CR:
Mehr3. Klassische Konditionierung
3. Klassische Konditionierung Ivan Petrovich Pavlov 1849-1936 Russischer Arzt, Wissenschaftler Nobel Preis in Medizin 1904 für seine Forschung zum Verdauungssystem bei Hunden 3. Klassische Konditionierung
MehrLernen: Themen der Vorlesung
Lernen: Themen der Vorlesung I Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie II Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrOperantes Konditionieren
Modell und Relevanz in der Schule Operantes Konditionieren Referat: Christian Busmann, Stefanie Delange Künstler: Héctor Cárdenas (Mexico) Seminar: Psychologie des Lernens Dozent: A. Eickhorst Grobe Übersicht
MehrLernmodelle in der Übersicht
Lernmodelle in der Übersicht 1. Behavioristisches Lernen 2. Kognitivistisches Lernen 3. Konstruktivistisches Lernen 4. Vergleich der Lernmodelle 5. Mischformen der Lernmodelle Didaktik der Informatik,
MehrExperimentelle Untersuchung der klassischen Konditionierung
LERNEN 1 Experimentelle Untersuchung der klassischen Konditionierung Ivan P. Pavlov (1849-1936) Speichelsekretion beim Hund 1927 2 klassische Konditionierung Versuchsaufbau von Pavlov 3 klassische Konditionierung
MehrTutorium V Lernen Klassisches Konditionieren
Tutorium V Lernen Klassisches Konditionieren Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake Tutorium Sommersemester 2016 Gliederung Lerntheorien I: Klassisches Konditionieren 1 Der Begriff Lernen 2 Psychologische
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Reiz-Reaktions-Lernen oder Klassische Konditionierung Instrumentelles Lernen oder Operante Konditionierung Modell-Lernen Begriffsbildung und Wissenserwerb
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrInstrumentelles Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Literatur Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E. (2010). Lernen
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrInstrumentelles Konditionieren I
Fachrichtung Psychologie Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung Lernen und Gedächtnis WS 2014/15 Instrumentelles Konditionieren I Thomas Goschke 1 1 Literatur Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E.
MehrBehaviorismus & Neobeahviorismus
Behaviorismus & Neobeahviorismus Der Behaviorismus ist eines der historisch bedeutsamsten Paradigmen. Der B. konzipierte die Psychologie als eine Naturwissenschaft vom Verhalten. Der Begriff Behaviorismus
MehrAllgemeine Psychologie: Lernen. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Lernen Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 7 Literatur Formen des Lernens Nichtassoziatives Lernen Habituation Dishabituation
MehrInstrumentelles Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Literatur Mazur, J.E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson
MehrZusammenfassung: Behavioristische Lerntheorien
Bereich: Lernen und Lehren Klassisches und operantes Konditionieren (15.5.) Definition von Lernen 4 Arten des Lernens Klassischen Konditionieren Einige Grundbegriffe des KK Anwendung Operantes Konditionieren
MehrLernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität
Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Definitionen Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger
MehrBehavioristisch: Verhaltens Kognitionswissenschaftlich: von mentalen Repräsentationen und Assoziationen im Geist Neurobiologisch:
Was ist Lernen? Behavioristisch: Relativ permanente Veränderung des Verhaltens in Abhängigkeit von der Erfahrung Kognitionswissenschaftlich: Relativ permanente Veränderung von mentalen Repräsentationen
MehrEinführung in die Allgemeine Psychologie
Was ist Lernen? Einführung in die Allgemeine Psychologie Lernen Erkenntnisse der Psychologie- klassische Lernparadigmen Tipps & Tricks zum besseren Lernen Was ist Lernen? Zentrales Forschungsgebiet der
MehrVerhaltensmedizin bei der Katze
kleintier konkret Praxisbuch Verhaltensmedizin bei der Katze Leitsymptome, Diagnostik, Therapie und Prävention von Sabine Schroll, Joel Dehasse 2. akt. Aufl. Enke Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrZur Psychologie des Lernens I: Klassischer Behaviorismus und klassische Konditionierung
Zur Psychologie des Lernens I: Klassischer Behaviorismus und klassische Konditionierung (Die Psychoanalyse ist außerhalb der Universität entstanden und wird auch auf der Uni kaum gelehrt.) Psychotherapie
Mehrder Psychologie: Allgemeine Psychologie basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof.
Einführung in die Fächer der Psychologie: Allgemeine Psychologie Dr. Tobias Ley basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof. Aljoscha Neubauer Allgemeine Psychologie Die Allgemeine
MehrPädagogik (Erziehungswissenschaft)
Pädagogik (Erziehungswissenschaft) Theorie (Was) Praxis (Umsetzung) Ziele: Veränderung im Denken dauerhaft Sonderpädagogik z.b. bei geistig behinderten Kindern, Schwerhörigen etc. Heilpädagogik z.b. Reha
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrLernen: Klassische Konditionierung II Operante Konditionierung I
Überblick über Lernen Lernen: Klassische II Operante I 3 Vorlesungen I. Klassische I: Basisphänomene, Grenzen, Interpretation II. Klassische : Dr. Knut Drewing Uni Gießen III. Operante : Phänomen(e) Operante
MehrÜber die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist
Über die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist Hütehunde und Treibhunde Pinscher/Schnauzer/Molosser Terrier Dachshunde Spitze und Hunde vom Urtyp Laufhunde/Schweisshunde Vorstehhunde
MehrWas ist Lernen? Was ist Lernen? 10/7/2008. Behavioristische Lernforschung. Klassisches Konditionieren (Pavlov) Klassisches Konditionieren (Pavlov)
Was ist Lernen? Behavioristisch: Relativ permanente Veränderung des Verhaltens in Abhängigkeit von der Erfahrung Kognitionswissenschaftlich: Relativ permanente Veränderung von mentalen Repräsentationen
MehrLERNEN. Lernen - Beispiele. Definition von Lernen. Alltagssprachlicher Lernbegriff
Lernen - Beispiele LERNEN den Führer durch Frankreichs Küche auswendig lernen Rollschuhfahren lernen sich beherrschen lernen sich entspannen lernen sich abreagieren lernen ein Auto steuern lernen Alltagssprachlicher
MehrKlassisches Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Klassisches Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Alltagsbeispiele Ein Lied im Radio Eine heiße Herdplatte Ein verdorbenes
Mehr1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung
Klassische Konditionierung Grundlagen Referat von Judith Grotzky und Carolin Michel Überblick 1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung Pawlow und seine Entdeckung Pawlows Stimulussubstitutionstheorie Vorgänge
MehrWiederholungsfragen Behaviorismus
Wiederholungsfragen Behaviorismus BEHP 01 Als welche Art Wissenschaft konzipierte der Behaviorismus die Psychologie? Und von wem wurde der Begriff "Behaviorismus" erstmals als "Programmbezeichnung" verwendet?
MehrLernen und Kognition
Lernen und Kognition Wie wird Information aufgenommen, gespeichert und wieder abgerufen? Lernmechanismen Gedächtnis Mentale Repräsentation Kognitive Prozesse Formen des Lernens 1 FORMEN DES LERNENS Habituation
MehrVerhaltenstherapapie im Kindes- und Jugendalter Grundlagen der Kinderverhaltenstherapie: Verstärkungslernen und Verhaltensanalyse Prof. Dr.
Verhaltenstherapapie im Kindes- und Jugendalter Grundlagen der Kinderverhaltenstherapie: Verstärkungslernen und Verhaltensanalyse Prof. Dr. Ulrike und Franz Petermann, Universität Bremen Verstärkungslernen
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrPädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule
Pädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule (unter Berücksichtigung verschiedener Lerntheorien) Goethe Universität Frankfurt am Seminar: Digitale Medien im Unterricht der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 12. Was ist Lernen? 16
Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 Was ist Lernen? 16 1. Mensch und Hund 18 Über die Seele des Hundes 18 Hunde sind uns ähnlich - und anders! 22 Das Weltbild des Beseelten 22 Tastsinn 23 Thermoregulation 24
Mehrw w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Pädagogik L E SEPROBE
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Pädagogik L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue Dimension
MehrLernen: Klassische Konditionierung I
über Lernen Lernen: Klassische I 3 Vorlesungen I. Klassische I: Basisphänomene, Grenzen, Interpretation II. Klassische : RescorlaWagner Modell Operante : Dr. Knut Drewing Uni Gießen Basisphänomene III.
MehrPavlov s Papageien: Verstehen und Auslöschen von Angst-Auslösern Von S.G. Friedman, Ph.D. copyright
Pavlov s Papageien: Verstehen und Auslöschen von Angst-Auslösern Von S.G. Friedman, Ph.D. copyright Verfasst für die Veröffentlichung im Good Bird Magazine 17. Juni, 2007 übersetzt von Stefan Nachbaur
Mehr2. Kapitel: Persönlichkeitsmerkmale des Lehrers, sein Wissen vom Gehirn und seine Unterrichtsführung... 61
Inhaltsverzeichnis Vorwort... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie.... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie... 3 1.1.1 Zielsetzungen der Pädagogischen Psychologie...
MehrViviane Theby. Verstärker verstehen. Über den Einsatz von Belohnung im Hundetraining
Viviane Theby Verstärker verstehen Über den Einsatz von Belohnung im Hundetraining 5 2011 KYNOS VERLAG Dr. Dieter Fleig GmbH Konrad-Zuse-Straße 3 D-54552 Nerdlen/Daun Telefon: +49 (0) 6592 957389-0 Telefax:
MehrAristoteles: Seelenteile
Folien Kernbereiche der Psychologie 2 Aristoteles: Seelenteile Menschen Aristoteles (350 v.chr.) rationaler Seelenteil: Denken, Aktivität Tiere, Menschen emotionaler Seelenteil: Fühlen, Begehren, Wahrnehmen
MehrMitschreiben LB II.2 LERNEN UND LERNTECHNIKEN. Mitschreiben. Lerndefinitionen. Erstellt von Martina Janßen 1. LB II.2 Lernen und Lerntechniken
1 Mitschreiben 2 Mitschreiben = aktives Zuhören Mitschreiben = Auswählen Mitschrift = keine Abschrift LB II.2 LERNEN UND LERNTECHNIKEN Achten Sie auf Äußerungen des Dozenten Besonders wichtig ist. Merken
MehrProfessur Allgemeine und Biopsychologie Institut für Psychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
Professur Allgemeine und Biopsychologie Institut für Psychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Vorlesung Einführung in die Emotionspsychologie Behavioristische Emotionstheorien Prof. Dr.
MehrEine biologische Definition des Begriffs Lernen
Eine biologische Definition des Begriffs Lernen Aufnehmen und Speichern von Informationen, die wieder abrufbar sind. Nach einmaliger oder wiederholter Darbietung einer neuen Reizsituation erfolgt eine
MehrBasis-Disposition: Erfahrung machen + Erfahrung anwenden. neue Verknüpfungen zwischen Reizen und Reaktionen
Lernen: Basics1 Gelerntes als Disposition Fähigkeiten + Fertigkeiten "Fähigkeiten werden vorausgesetzt, sie sollen zu Fertigkeiten werden. Dies ist der Zweck aller Erziehung." Goethe Lernen als angeborene
MehrAllgemeine Psychologie I
Allgemeine Psychologie I Hermann Ebbinghaus: Ergebnis seiner Gedächtnisexperimente: 7 (+/-2) unverbundene Einheiten können nach einmaliger Darbietung i.d. Richtigen Reihenfolge reproduziert werden jede
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Einführung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Einführung SoSe 2007 Was ist so aufregend an speichelnden Hunden? Pawlow sche Versuchsanordnung 2 Was ist so aufregend an elektrisierten Ratten? Skinner Box 3 Was ist so
MehrEin Wort zuvor 8. Lernverhalten 11
Inhalt Ein Wort zuvor 8 Lernverhalten 11 Was ist Lernen? 11 Gewöhnung und Sensibilisierung 13 Motorisches Lernen 14 Prägung 15 Nachahmung oder soziale Anregung? 18 Lernen durch Einsicht 20 Klassische Konditionierung
Mehr1. Die Anfänge der operanten Konditionierung. 5. Biologische Einschränkungen der operanten
Justus-Liebig-Universität Giessen 1. Die Anfänge der operanten Referat zum Thema: Grundlegende Prinzipien der Operanten Wie lernen wir willkürliche Reaktionen? Seminar: Lernen und Gedächtnis Seminarleiter:
MehrVorlesung Medizinische Psychologie WS 2002/2003. Psychologische Lerntheorien II. Operantes Konditionieren. Vorlesungsskripte unter:
Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie 10.12.2002 Psychologische Lerntheorien: Operante Konditionierung In der letzten Vorlesung wurde als Charakteristikum des klassischen Konditionierens eine
MehrB.3. 04/2009 Lerngesetzte / Konditionierungen
B.3. 04/2009 Lerngesetzte / Konditionierungen Lernen: ist jede Änderung des Verhaltens Die Verhaltensänderung ist eine Antwort auf eine bestimmte Umweltsituation, die dem Individuum ein angenehmeres Leben
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrSeminar: Klassische Experimente der Psychologie Dozent: Prof. Dr. Michael Niedeggen Referentin: Teresa Gross
Seminar: Klassische Experimente der Psychologie Dozent: Prof. Dr. Michael Niedeggen Referentin: Teresa Gross Gliederung Wer war B. F. Skinner? Was ist operantes Konditionieren? Wie macht man Tauben abergläubisch?
MehrPsychologie. Das Prüfungstraining zum Zimbardo. Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf
Richard J. Gerrig Philip G. Zimbardo Psychologie Das Übungsbuch Das Prüfungstraining zum Zimbardo Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrAllgemeine Psychologie 2
Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z Inhalt Vorwort 1 Lernen 10 1.1 Was ist Lernen? 11 1.2 Klassisches Konditionieren
MehrAllgemeine Psychologie
Beispielbild Allgemeine Psychologie Grundlagen und Klassische Konditionierung (1) WiSe 2008/09 Grundlage der Vorlesung Learning & Memory: An Integrative Approach Davis A. Lieberman Wadsworth Publ., 2003
MehrAbbildung Proximate Ursachen = Wirkursachen. Ultimate Ursachen = Zweckursachen (Überleben & Fortpflanzung)
Abbildung Proximate Ursachen = Wirkursachen endogene innere Hormone, Hunger, Müdigkeit exogene äußere Tag/Nacht, Temperatur, Mitmenschen Proximate Ursachen können rhythmisch auftreten! z.b. Tag/Nacht,
MehrLernpsychologie. Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen
Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster Lernpsychologie Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen Zweite, erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 10 Einleitung 11
MehrInstrumentelles Konditionieren II
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren II Prof. Dr. Thomas Goschke Überblick Thorndikes Gesetz des Effekts Skinners Forschung
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrZusammenfassung: Klassische Konditionierung
Zusammenfassung: Klassische Konditionierung Initiale Forschung: Ivan Pavlov und seine Klassische Konditionierung des Speichelflusses von Hunden auf Signalreize John Watson: Klassische Konditionierung von
MehrIndividuelle und kollektive Lernprozesse: Lernen (in) der Organisation: Überblick
Individuelle und kollektive Lernprozesse: Lernen (in) der Organisation: Überblick Lernbegriff, Lerntheorien Individuelles Lernen kollektives Lernen Organisationales Lernen als Spezialfall kollektiven Lernens
Mehr1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung Was ist Lernen? Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten...
8 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Begriffe 1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung...14 1.1.1 Was ist Lernen?... 14 1.1.2 Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten... 16 1.2 Voraussetzungen für Lernen...24
MehrEinführung in die Fächer der Psychologie
Einführung in die Fächer der Psychologie O.Univ.-Prof. Dr. Dietrich Albert Allgemeine Psychologie Die Allgemeine Psychologie befasst sich mit generellen und fundamentalen Regelhaftigkeiten des Erlebens
MehrVerstärkungspläne. Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Seminar Lernen und Gedächtnis
Seminar Lernen und Gedächtnis Wie kann man vorhersagen, was als Verstärker dienen wird? Definition Bedürfnisreduktions-Hypothese Referenten: Tarek Huzail, Hassan Elkohmri Treibreduktions-Hypothese Transsituationalitätsprinzip
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Universität Zürich / Pädagogisches Institut Fachbereich
MehrAllgemeine/Biologische Psychologie
KS Gebundenes Wahlfach Allgemeine/Biologische g Psychologie Operante Konditionierung i und verbale Konditionierung nach Greenspoon 9. November 2010 Behaviorismus Untersuchungsgegenstand Reize und situative
MehrLerntheoretische und kognitive Modelle
Klinische Psychologie I WS 06/07 Lerntheoretische und kognitive Modelle 05.12.2006 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von
MehrMechanismen der klassischen Konditionierung. Mechanismen der klassischen Konditionierung
Hauptseminar Psychologie des Lernens Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Dienstag, 30.Mai 2006 Melanie Knoll, Julia Habel, Katrin Gerbis Übersicht über die Referatsinhalte Klassische Einführung
MehrHerzlich Willkommen an der Universität Mannheim!
Herzlich Willkommen an der Universität Mannheim! Modul Bildungswissenschaften für Wirtschaftspädagogik-Studierende B.Sc. Prof. Dr. Stefan Münzer Prof. Dr. Oliver Dickhäuser Fakultät für Sozialwissenschaften
MehrVorlesung Medizinische Psychologie SS Psychologische Lerntheorien II. Operantes Konditionieren. Vorlesungsskripte unter:
Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie 12.05.2006 Psychologische Lerntheorien: Operante Konditionierung In der letzten Vorlesung wurde als Charakteristikum des klassischen Konditionierens eine
MehrVermeidung, Bestrafung, Erlernte Hilflosigkeit. Gliederung. Gliederung. 1.Vermeidung. 1. Vermeidung. Erlernte Hilflosigkeit. 1.
Vermeidung, Bestrafung, Erlernte Hilflosigkeit Gliederung 1. Vermeidung Experiment von Solomon & Wynne Zweifaktorentheorie Einfaktortheorie Kognitive Theorie Biologische Randbedingungen Flooding als Verhalenstherapie
MehrFünfte Vorlesung Zur Psychologie des Lernens II: Thorndike, Hull und Skinner
Fünfte Vorlesung Zur Psychologie des Lernens II: Thorndike, Hull und Skinner Das letzte Mal habe ich Ihnen in aller Eile die Grundprinzipien dessen, was man Klassische Konditionierung nennt, dargestellt:
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Theorien der Klassischen Konditionierung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Theorien der Klassischen Konditionierung SoSe 2007 Was erklärt die Formel? Was sagt diese Formel voraus? Wieso ist dies die vielleicht wichtigste Formel in der Psychologie?
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrGeistig schwer Behinderte lernen lebenspraktische Fertigkeiten
John F. Kane, Ph.D. und Gudrun Kane, Ph.D. Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Geistig schwer Behinderte lernen lebenspraktische Fertigkeiten 2., durchgesehene Auflage Verlag Hans Huber Bern Stuttgart
MehrInstrumentelles Konditionieren II
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren II Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick Thorndikes Gesetz des Effekts Skinners Forschung
MehrLernen. Film. Klassisches Konditionieren. Drei grundlegende Lernprinzipien: Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Modell Lernen
Robert Franklin Leslie: Lorenzo der Großartige artige (Geschichte eines verletzten Eichelhähers, hers, der in der Familie Leslie aufgezogen wird.) Lernen Klassisches Konditionieren 1 Als Lorenzo unserer
MehrLerntheorien im Überblick
Prof. Dr. Gerd Kegel Institut für Psycholinguistik Programm PROFiL Vortrag im Rahmen des Didaktiklehrgangs der Anatomischen Gesellschaft Frauenchiemsee, 05. März 2001 Seite 1 Aufbau des Vortrags 1. Lerntheorien
MehrAufbauschulung III 2010
Aufbauschulung III 2010 Alle Wege führen zum Ziel? Verhaltenstherapeutische Methoden in der Beratung pathologischer Glücksspieler Dipl.-Psych. Eva Korell Psych. Psychotherapeutin (VT) München, 13.07.2010/23.02.2011
MehrVorwort zur 7. Auflage 13. Die Arbeit mit diesem Buch Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Handeln und Problemlösen 163
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 17 2 Das Reiz-Reaktions-Lernen 45 3 Das instrumenteile Lernen 73 4 Begriffsbildung
MehrProtokoll zum Lernverhalten der Pferde
Protokoll zum Lernverhalten der Pferde Hauptfrage: Können Pferde lernen einen Ball zu schießen? Um diese Frage zu beantworten muss man sich mit dem Lernverhalten auseinander setzen. Es gibt viele Arten
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 7: Aus Fehlern lernen!
Value of Failure Students Course Modul 7: Aus Fehlern lernen Modul 7: Aus Fehlern lernen Inhalt 1. Lerntheorie 2. Erlernte Hilflosigkeit 3. Perfektionismus Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Definition:
Mehr