Geschäftsbericht Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG

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1 Geschäftsbericht 2004 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG

2 Porträt Konzern Versicherungskammer Bayern Einzel- und Konzernabschluss Kompositversicherung Bayerische Landesbrandversicherung AG Bayerischer Versicherungsverband VersicherungsAG Lebensversicherung Krankenversicherung Bayerische Beamtenkrankenkasse AG Union Krankenversicherung AG Rückversicherung Versicherungskammer Bayern Konzern-Rückversicherung AG Reiseversicherung Union Reiseversicherung AG Saarland Feuerversicherung AG Saarland Lebensversicherung AG Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Porträt Versicherungskammer Bayern Konzern Geschäftsbericht 2004 Geschäftsbericht 2004 Versicherungskammer Bayern Einzel- und Konzernabschluss Kompositversicherung Geschäftsbericht 2004 Geschäftsbericht 2004 Bayerische Landesbrandversicherung AG Bayerischer Versicherungsverband VersicherungsAG Lebensversicherung Geschäftsbericht 2004 Geschäftsbericht 2004 Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG Krankenversicherung Geschäftsbericht 2004 Geschäftsbericht 2004 Bayerische Beamtenkrankenkasse AG Union Krankenversicherung AG Rückversicherung Geschäftsbericht 2004 Geschäftsbericht 2004 Versicherungskammer Bayern Konzern-Rückversicherung AG Reiseversicherung Geschäftsbericht 2004 Geschäftsbericht 2004 Union Reiseversicherung AG Geschäftsbericht 2004 SAARLAND Feuerversicherung AG Geschäftsbericht 2004 Geschäftsbericht 2004 SAARLAND Lebensversicherung AG Geschäftsbericht 2004 Geschäftsbericht 2004 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Geschäftsbericht 2004 Geschäftsbericht 2004 Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Geschäftsbericht 2004

3 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Struktur des Konzerns 3 Struktur des Konzerns Versicherungskammer Bayern Sparkassenverband Bayern Körperschaft des öffentlichen Rechts Gewährträger Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts 82 Sparkassen in Bayern und 27 Sparkassen in Rheinland-Pfalz 90 % 10 % Atypisch stille Gesellschafter Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts Holding und Kommunalversicherer 68,60 % Consal Beteiligungsgesellschaft AG 31,40 % 75 % 96,96 % 99 % 25,03 % 50,09 % 66 % 66 % 99 % 90 % Bayern- Versicherung Lebensversicherung AG Bayerischer Versicherungsverband Versicherungs AG* Bayerische Landesbrandversicherung AG** SAARLAND Lebensversicherung AG SAARLAND Feuerversicherung AG Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Bayerische Beamtenkrankenkasse AG** Union Krankenversicherung AG 25 % 2,06 % 49 % 51 % 14,97 % 60 % 10 % 29 % 5% 5% 29% 49,91% Versicherungskammer Bayern Konzern-Rückversicherung AG 74,90 % Union Reiseversicherung AG 1,32% 25,10 % Genossenschaftsverband Bayern e.v. SV Sparkassen-Versicherung Gebäudeversicherung AG Sparkassenorganisation Saarland Sparkassen-Versicherung Sachsen Lebensversicherung AG SV Sparkassen-Versicherung Lebensversicherung AG Provinzial Nord Brandkasse AG Unternehmen der Gruppe öffentlicher Versicherer ** 0,98 % hält die Bayerische Landesbank Girozentrale Anstalt des öffentlichen Rechts. Stand: Februar 2005 ** Jeweils 1% hält die Bayerische Landesbank Girozentrale Anstalt des öffentlichen Rechts.

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5 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Inhalt Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG 08 Gremien 09 Branchenentwicklung Lagebericht Personal- und Sozialbericht 21 Bericht des Aufsichtsrats Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2004 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Entwicklung der immateriellen Vermögensgegenstände und der Kapitalanlagen im Geschäftsjahr Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Angaben 44 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Weitere Angaben zum Lagebericht 47 Sparkassenbeirat Fachbegriffe Anschriften 52 Fotokonzept 53 Impressum

6 6 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG, gegründet 1718, ist die zweitälteste Versicherung Deutschlands. Seit Anfang 2004 ist die Versicherungskammer Bayern Mehrheitsaktionär des Kompositversicherers. Geschäftsgebiete der Feuersozietät Berlin Brandenburg sind die Regionen Berlin und Brandenburg. Die Produktpalette umfasst Feuer-, Wohngebäude-, Kraftfahrt-, Rechtsschutz-, Schaden- und Unfallsowie andere Sachversicherungen.

7 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG

8 8 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Gremien Gremien Aufsichtsrat Harald Wolf Senator für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Vorsitzender (bis 17. März 2004) Dr.-Ing. E.h. Heinz Prokop bis 31. Dezember 2004: Vorsitzender des Vorstands der Versicherungskammer Bayern Vorsitzender (17. März März 2005) Friedrich Schubring-Giese ab 01. Januar 2005: Vorsitzender des Vorstands der Versicherungskammer Bayern (ab 11. März 2005) Vorsitzender (ab 30. März 2005) Reinhard Schäfer Vorsitzender des Vorstands der SV Sparkassen-Versicherung Lebensversicherung Baden-Württemberg AG Stellvertretender Vorsitzender (17. März Dezember 2004) Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl Vorsitzender des Vorstands der SV Sparkassen-Versicherung Holding AG (ab 06. Dezember 2004) Stellvertretender Vorsitzender (ab 30. März 2005) Helmut Baesecke Ministerialdirigent im Ministerium der Finanzen Land Brandenburg (bis 17. März 2004) Heinrich Haasis Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg (ab 06. Dezember 2004) Alois Hagl Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse im Ldkr. Schwandorf (ab 25. Mai 2004) Franz Kränzler Hauptabteilungsleiter der Versicherungskammer Bayern (ab 25. Mai 2004) Dr. Franz Kühnel Mitglied des Vorstands der Versicherungskammer Bayern (ab 25. Mai 2004) Bernd Michallik Vorsitzender des Vorstands der Niederschlesischen Sparkassen (ab 17. März 2004) Dr. Gesine Obertreis-Koppelow * Angestellte (bis 17. März 2004) Helmut Späth ab 01. Januar 2005: Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Versicherungskammer Bayern (ab 25. Mai 2004) Dr. Karl-Heinz Weinmann Mitglied des Vorstands der Versicherungskammer Bayern (ab 25. Mai 2004) Dr. Anton Wiegers Mitglied des Vorstands der SV Sparkassen-Versicherung Lebensversicherung Baden-Württemberg AG (25. Mai Dezember 2004) * Vertreter der Arbeitnehmer. Vorstand Friedrich Schubring-Giese Vorsitzender (17. März Dezember 2004) Dr. Frederic Roßbeck Vertrieb, Komposit (ab 01. Mai 2004) Sprecher (ab 01. Januar 2005) Dr. Thomas Bielefeld Schaden, Rückversicherung, Risk-Management Dr. Robert Harald Heene IT, Zentrale Aufgaben (ab 01. Januar 2005) Uwe Linz (bis 31. Januar 2004) Joachim Strahlendorff (bis 17. März 2004)

9 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Branchenentwicklung 9 Branchenentwicklung Die Schaden- und Unfallversicherung war im Geschäftsjahr 2004 insgesamt von einem moderaten Schadenverlauf gekennzeichnet und befand sich erneut auf Wachstumskurs. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 1,6 Prozent*. Zu dem positiven Geschäftsverlauf trug insbesondere der industrielle Bereich bei, wenngleich sich das Wachstum in der Industrie- Versicherung auf 0,2 Prozent verminderte. Verhalten entwickelte sich die Kraftfahrtsparte; sie verzeichnete ein leichtes Beitragsplus von 0,5 Prozent. Um 3,5 Prozent stiegen die Beiträge in der Haftpflichtversicherung und um 3,8 Prozent in der Wohngebäudeversicherung. In der Gewerblichen Sachversicherung, Hausratversicherung, Unfallversicherung sowie Landwirtschaftlichen Sachversicherung war das Beitragsvolumen jeweils leicht rückläufig. * Stand: März 2005, GDV.

10 10 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Lagebericht Lagebericht Vorbemerkung Im Berichtsjahr wurde der Bestand des selbst abgeschlossenen Geschäfts der Feuersozietät Berlin Brandenburg Anstalt des öffentlichen Rechts gemäß 14 VAG auf die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG übertragen. In den nachfolgenden Angaben zum Geschäftsverlauf und zum Gesamtergebnis wurde in den Vorjahresangaben bereits die Übertragung berücksichtigt. Die Vorjahresangaben der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Tabellen des Anhangs enthalten (zur besseren Vergleichbarkeit der Vorjahresangaben) nur die Werte des übertragenen selbst abgeschlossenen Geschäfts. Geschäftsverlauf Die Feuersozietät Berlin Brandenburg verzeichnete im Jahr 2004 im selbst abgeschlossenen Geschäft einen Rückgang der gebuchten Bruttobeiträge um 8,7 Prozent auf 162,2 Mio. EUR. Dies erklärt sich im Wesentlichen aus der unter Ertragsgesichtspunkten durchgeführten Sanierung im Kfz-Flottengeschäft und im Bereich Wohnungswirtschaft, aber auch aus Bestandsverlusten im Kraftfahrt-Privatkundengeschäft sowie dem Abgang eines Kraftfahrt-Privat- Großvertrags im Bereich Multiline-Allrisk. Erfreulich war die Entwicklung des Bruttoschadenaufwands: Die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote sank auf 67,4 Prozent. Versicherungsbestand Der Bestand an selbst abgeschlossenen Versicherungen war rückläufig und verringerte sich von auf Stück. Beiträge Die Feuersozietät Berlin Brandenburg verzeichnete im Jahr 2004 einen Rückgang der gebuchten Bruttobeiträge des selbst abgeschlossenen Geschäfts um 8,7 Prozent auf 162,2 Mio. EUR (Vorjahr 177,7 Mio. EUR). Wie auch in den Vorjahren war die Verbundene Gebäudeversicherung die größte Sparte (ca. 34 Prozent Anteil), gefolgt von der Kraftfahrtversicherung mit ca. 21 Prozent Anteil. Für den eigenen Rückversicherungsschutz wurden 68,4 Mio. EUR aufgewendet. Dies entspricht einer Selbstbehaltquote von 58,0 Prozent.

11 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Lagebericht 11 Leistungen an die Kunden Die Geschäftsjahresschäden sanken um 10,9 Prozent auf Stück (Vorjahr Stück). Die Aufwendungen für Geschäftsjahresschäden (inkl. Regulierungskosten) gingen deutlich um 15,5 Prozent auf 109,2 Mio. EUR zurück (Vorjahr 129,2 Mio. EUR). Die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote sank von 72,4 Prozent im Vorjahr auf 67,4 Prozent /2003 Anzahl der gemeldeten Veränderung Geschäftsjahresschäden in % Haftpflichtversicherung ,7 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,4 Sonstige Kraftfahrtversicherung ,1 Feuer- und Sachversicherung ,6 davon: Feuerversicherung ,2 Verbundene Hausratversicherung ,8 Verbundene Gebäudeversicherung ,8 Sonstige Sachversicherung ,4 Sonstige Versicherungen ,7 Gesamt ,9 Kosten Die gesamten Kosten des selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäfts, die sich aus Abschluss- und Verwaltungskosten zusammensetzen, sanken deutlich auf 46,9 Mio. EUR (Vorjahr 51,4 Mio. EUR). Sie machten damit 28,9 Prozent der verdienten Bruttobeiträge aus. Der Verwaltungskostensatz stieg leicht von 22,1 Prozent im Vorjahr auf 22,2 Prozent, der Abschlusskostensatz stieg von 6,8 Prozent im Vorjahr auf 6,7 Prozent. Geschäftsverlauf in den einzelnen Versicherungszweigen Beitragsentwicklung gebuchte Bruttobeiträge Anteil Anteil Veränderung selbst abgeschlossenes Geschäft Mio. EUR in % Mio. EUR in % in % Haftpflichtversicherung 21,2 13,1 18,9 10,7 12,2 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung 21,6 13,3 26,0 14,6 16,9 Sonstige Kraftfahrtversicherung 12,9 7,9 15,7 8,8 17,8 Feuer- und Sachversicherung 97,2 60,0 104,0 58,5 6,4 davon: Feuerversicherung 18,2 11,2 19,6 11,0 7,1 Verbundene Hausratversicherung 8,3 5,1 8,4 4,7 1,2 Verbundene Gebäudeversicherung 54,5 33,7 58,0 32,7 5,9 Sonstige Sachversicherung 16,2 10,0 18,0 10,1 10,0 Sonstige Versicherungen 9,3 5,7 13,1 7,4 29,0 Selbst abgeschlossenes Geschäft gesamt 162,2 100,0 177,7 100,0 8,7 In Rückdeckung übernommenes Versicherungsgeschäft 12,5 7,2 Gesamtes Versicherungsgeschäft 174,7 Haftpflichtversicherung Die positive Entwicklung der gebuchten Bruttobeiträge in der Haftpflichtversicherung ist im Wesentlichen auf die konsequente Steigerung des gewerblichen Haftpflichtgeschäfts und auf positive Sanierungsmaßnahmen zurückzuführen. Mit einer Steigerung um 12,2 Prozent konnte die Marktposition in der Haftpflichtversicherung gegenüber dem Vorjahr wieder stabilisiert werden. Die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote hat sich insbesondere durch eine Zuführung zu den Reserven auf 68,3 Prozent (Vorjahr 61,6 Prozent) erhöht. Durch Verstärkung der Vorjahresschadenreserven ergab

12 12 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Lagebericht sich ein Abwicklungsverlust. Das versicherungstechnische Nettoergebnis vor Schwankungsrückstellung belief sich auf 7,5 Mio. EUR (Vorjahr 4,8 Mio. EUR). Eine Zuführung zur Schwankungsrückstellung wurde nicht vorgenommen. Kraftfahrtversicherung In der Kraftfahrtversicherung verringerten sich die gebuchten Bruttobeiträge um 17,1 Prozent von 41,5 Mio. EUR auf 34,5 Mio. EUR. Ursache hierfür waren die Sanierungsmaßnahmen im gewerblichen Kraftfahrtgeschäft sowie Bestandsverluste im Privatkundengeschäft. Das versicherungstechnische Ergebnis nach Schwankungsrückstellung betrug 4,8 Mio. EUR (Vorjahr 1,5 Mio. EUR). In der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung sanken die gebuchten Bruttobeiträge um 17,1 Prozent auf 21,6 Mio. EUR (Vorjahr 26,0 Mio. EUR). Die Brutto- Geschäftsjahresschadenquote lag mit 80,5 Prozent leicht über dem Vorjahresniveau von 79,5 Prozent. Durch Verstärkung der Vorjahresschadenreserven ergab sich ein Abwicklungsverlust. Das versicherungstechnische Nettoergebnis vor Schwankungsrückstellung von 2,5 Mio. EUR (Vorjahr 0,5 Mio. EUR) resultierte im Wesentlichen aus der Verschlechterung der Schadenquote sowie dem Anstieg des Verwaltungskostensatzes auf Grund geringerer Beiträge. In der sonstigen Kraftfahrtversicherung verminderten sich die gebuchten Bruttobeiträge um 17,3 Prozent auf 12,9 Mio. EUR (Vorjahr 15,7 Mio. EUR). Die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote betrug 80,4 Prozent (Vorjahr 78,9 Prozent). Das versicherungstechnische Nettoergebnis vor Schwankungsrückstellung entsprach mit 0,2 Mio. EUR in etwa dem des Vorjahres in Höhe von 0,3 Mio. EUR. Auf Grund einer deutlichen Zuführung zur Schwankungsrückstellung wurde ein Verlust in Höhe von 3,9 Mio. EUR ausgewiesen (Vorjahr 0,3 Mio. EUR). Feuer- und Sachversicherung gesamt Nach einem gebuchten Bruttobeitrag in Höhe von 104,1 Mio. EUR im Vorjahr reduzierten sich die gebuchten Beitragseinnahmen auf 97,2 Mio. EUR. Dagegen hat sich die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote positiv von 73,1 Prozent auf 64,8 Prozent entwickelt. Ursächlich waren im Wesentlichen die fortgesetzten Sanierungsaktivitäten sowie das Ausbleiben von größeren Elementarereignissen. Trotz einer gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöhten Zuführung zur Schwankungsrückstellung reduzierte sich der versicherungstechnische Nettoverlust leicht von 11,3 Mio. EUR auf 10,8 Mio. EUR. Feuerversicherung Die Beitragseinnahmen in der Feuerversicherung sanken entsprechend dem Markttrend um 7,1 Prozent auf 18,2 Mio. EUR (Vorjahr 19,6 Mio. EUR). Durch das Ausbleiben von Großschäden

13 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Lagebericht 13 reduzierte sich die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote auf 40,6 Prozent (Vorjahr 60,9 Prozent). Das versicherungstechnische Ergebnis vor Schwankungsrückstellung verbesserte sich von 0,8 Mio. EUR auf 1,5 Mio. EUR. Durch Zuführung zur Schwankungsrückstellung verblieb ein versicherungstechnischer Nettogewinn nach Schwankungsrückstellung von 0,1 Mio. EUR (Vorjahr 0,8 Mio. EUR). Verbundene Hausratversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge reduzierten sich geringfügig um 1,2 Prozent auf 8,3 Mio. EUR (Vorjahr 8,4 EUR). Die Brutto- Geschäftsjahresschadenquote betrug 51,5 Prozent (Vorjahr 47,7 Prozent). Das versicherungstechnische Nettoergebnis nach Schwankungsrückstellung belief sich auf 0,3 Mio. EUR und war damit gegenüber dem Vorjahr mit 0,9 Mio. EUR leicht rückläufig. Verbundene Gebäudeversicherung In der Verbundenen Gebäudeversicherung wurden schwerpunktmäßig im Bereich der Wohnungswirtschaft die bereits im Vorjahr eingeleiteten Sanierungsbemühungen weiter fortgeführt. Daraus resultierte ein Rückgang des gebuchten Bruttobeitrags um 5,9 Prozent auf 54,5 Mio. EUR (Vorjahr 58,0 Mio. EUR). Die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote sank von 85,0 Prozent auf 75,8 Prozent. Die im Vergleich zu den Vorjahren niedrigere Schadenquote ist auch auf das weitgehende Ausbleiben von Elementarschäden zurückzuführen. Das versicherungstechnische Nettoergebnis vor Schwankungsrückstellung verbesserte sich deutlich auf 2,8 Mio. EUR (Vorjahr 6,4 Mio. EUR). Durch die Zuführung zur Schwankungsrückstellung veränderte sich das versicherungstechnische Ergebnis nach Schwankungsrückstellung leicht auf 9,4 Mio. EUR (Vorjahr 9,7 Mio. EUR). Sonstige Sachversicherung In den unter sonstige Sachversicherung zusammengefassten Versicherungszweigen Einbruchdiebstahl/ Raub, Leitungswasser, Glas, Sturm, Maschinen/Bauleistung, Extended Coverage sowie Ausstellung/ Sonstige sanken die gebuchten Bruttobeiträge um 10,0 Prozent auf 16,2 Mio. EUR (Vorjahr 18,0 Mio. EUR). Die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote stieg von 60,0 Prozent im Vorjahr auf 61,7 Prozent. Das versicherungstechnische Nettoergebnis nach Schwankungsrückstellung ist mit 1,7 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr unverändert. Sonstige Versicherungen Zu den unter sonstige Versicherungen zusammengefassten Versicherungszweigen zählen Unfall (einschließlich Luftfahrt- und Kraftfahrtunfall), Luftfahrtkasko, Betriebsunterbrechung, Transport und Multiline-Allrisk. Die gebuchten Bruttobeiträge sanken um 29,0 Prozent auf 9,3 Mio. EUR (Vorjahr 13,1 Mio. EUR). Grund hierfür war insbesondere der Abgang eines Großvertrags im Bereich Multiline-Allrisk. Die Brutto- Geschäftsjahresschadenquote ging von 59,8 Prozent im Vorjahr auf 45,2 Prozent zurück. Dies bewirkte im Wesentlichen die Verbesserung im versicherungstechnischen Nettoergebnis nach Schwankungsrückstellung von 1,0 Mio. EUR im Vorjahr auf 0,7 Mio. EUR. Kapitalanlagen Am Rentenmarkt sanken die geringen Zinsen weiter und erreichten ein historisch niedriges Niveau. So rentierte eine zehnjährige Bundesanleihe am Jahresende 2004 nur noch mit 3,7 Prozent. Dies belastet weiterhin die Ergebnissituation in der Versicherungsbranche, die überwiegend in Zinsträger anlegt. Die Aktienmärkte waren gekennzeichnet durch Schwankungen ohne klaren Trend. Erst am Jahresende drehten die wesentlichen Aktienindizes in den positiven Bereich. Auch die Risikoaufschläge für Unternehmensanleihen sanken 2004 weiter, so dass auch hier historisch niedrige Renditen zu verzeichnen sind. Auch die Feuersozietät Berlin Brandenburg war von dieser Entwicklung betroffen. Durch ein konsequentes Risikomanagement der Kapitalanlagen werden Investitionen in volatile bzw. risikoreichere Kapitalanlagen nur im Rahmen der Risikotragfähigkeit vorgenommen.

14 14 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Lagebericht Kapitalanlagenbestand Der Bestand der Kapitalanlagen belief sich zum 31. Dezember 2004 auf 180,9 Mio. EUR (Vorjahr 136,2 Mio. EUR). Diese Bestandsveränderung ergab sich aus Zugängen in Höhe von 82,1 Mio. EUR, Abgängen in Höhe von 36,9 Mio. EUR sowie Abschreibungen in Höhe von 0,6 Mio. EUR. Von 341b HGB wurde in Verbindung mit 253 Abs. 2 HGB kein Gebrauch gemacht. Die Kapitalanlagen setzten sich wie folgt zusammen: Mio. EUR % Mio. EUR % Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 32 17, ,5 Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 5 2,6 4 2,9 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 37 20, ,3 Hypotheken,Grundschuld- und Rentenschuldforderung 1 0,3 1 0,7 Sonstige Ausleihungen, insbesondere Namenspapiere und Schuldscheindarlehen 70 39, ,9 Einlagen bei Kreditinstituten 36 19,8 5 3,7 Gesamt , ,0 Struktur der Bruttoneuanlagen Die Bruttoneuanlagen beliefen sich auf 82,1 Mio. EUR (Vorjahr 60,7 Mio. EUR). Damit betrug die Neuanlagequote 58,6 Prozent des Kapitalanlagenbestands. Der Schwerpunkt der Investitionen lag im Bereich Schuldscheinforderungen und Darlehen sowie stichtagsbedingt bei den Einlagen bei Kreditinstituten. Im Bereich Beteiligungen wurden 61 Tsd. EUR der S-Pensionsmanagement GmbH zugeführt. Der Position Schuldscheinforderungen und Darlehen wurden 29,5 Mio. EUR zugeführt.

15 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Lagebericht 15 Ergebnis aus Kapitalanlagen An laufenden Erträgen wurden 6,9 Mio. EUR (Vorjahr 9,8 Mio. EUR) erzielt. Die Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen beliefen sich auf 0,5 Mio. EUR. Die Gesamterträge beliefen sich damit auf 7,4 Mio. EUR. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen entwickelte sich auf 5,1 Mio. EUR (Vorjahr 4,8 Mio. EUR). Es enthielt neben den laufenden auch alle außerordentlichen Aufwendungen und außerordentlichen Kapitalerträge. Dabei beliefen sich die Abschreibungen auf Kapitalanlagen auf 0,6 Mio. EUR (Vorjahr 3,6 Mio. EUR). Auf den Grundbesitz fielen davon planmäßige Abschreibungen von 0,4 Mio. EUR an. Die Nettoverzinsung belief sich auf 3,2 Prozent (Vorjahr 4,8 Prozent). Die laufende Durchschnittsverzinsung berechnet nach der vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft empfohlenen Methode betrug 3,0 Prozent (Vorjahr 5,3 Prozent). Aktives Risikomanagement Gemäß 91 Abs. 2 AktG, in Zusammenspiel mit dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), bestehen konkrete Offenlegungspflichten hinsichtlich gegenwärtiger und zukünftiger Risiken für die Geschäftsentwicklung des Unternehmens. Das Risikomanagementsystem der Feuersozietät Berlin Brandenburg wird kontinuierlich weiterentwickelt. Die Feuersozietät Berlin Brandenburg beobachtet und analysiert das Risikoumfeld mittels eines Systems, das die Risiken in fünf Risikokategorien strukturiert und diese entsprechend ihrer Schadenhöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit bewertet. Dieses Risikoinventar wird regelmäßig aktualisiert und in einem Bericht zusammengefasst. Risiken mit hoher Tragweite und kurzem zeitlichem Horizont werden dem Vorstand zeitnah und direkt berichtet.

16 16 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Lagebericht Risiken der zukünftigen Geschäftsentwicklung In Sparten mit steigender Schadenbelastung reagiert die Feuersozietät Berlin Brandenburg mit Anpassung der Tarife und mit gezielter Zonierung, insbesondere in der Verbundenen Gebäude- und der Kraftfahrtversicherung. So wird in der Verbundenen Gebäudeversicherung über verlaufsbedingte Sanierungsmaßnahmen, geändertes Zeichnungsverhalten und Bestandsumstellungsmaßnahmen dem Änderungsrisiko in der Leitungswasser- und Sturmversicherung entgegengewirkt. Hier ist auch die Weiterentwicklung der risikogerechten Zonierung in der Elementarschadenversicherung (ZÜRS) zu erwähnen. Im Breitengeschäft werden Schadentrends sowohl hinsichtlich ihrer Ursache als auch des Schadenumfangs beobachtet und analysiert. Bei häufigen Schadenursachen geben Broschüren zur Schadenverhütung, die breit gestreut werden, Hinweise und Tipps für die Kunden. Auch auf veränderte Umweltbedingungen reagiert die Feuersozietät Berlin Brandenburg. So wird zum Beispiel das Unwetterfrühwarnsystem WIND (weather information on demand) weiter ausgebaut, um unter anderem dem Schadenanstieg bei Sturmrisiken zu begegnen. Das Zufallsrisiko wird durch geeignete Rückversicherungsverträge begrenzt. Die Kapitalanlagen unterliegen Zins-, Kurs- und Währungsrisiken. Aus diesem Grund überprüft die Feuersozietät Berlin Brandenburg täglich ihr Risikoexposure bei allen Positionen, die Marktschwankungen ausgesetzt sind. Diese Prüfung erfolgt auf der Grundlage des Funktionsausgliederungsvertrags mit dem Konzern Versicherungskammer Bayern. Darüber hinaus werden Standard- und Extremfall-Szenarien berechnet. So werden in Stress- Tests zum Beispiel die Auswirkungen eines Kursverlusts des Aktienmarkts auf die Bestände analysiert. Auf der Rentenseite werden die Folgen möglicher Zinsänderungen am Kapitalmarkt untersucht. Investitionen erfolgen unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit des Unternehmens und von Risikound Ertragsrelationen der einzelnen Kapitalanlageklassen. Für die Kapitalanlagen wird Risikokapital zur Verfügung gestellt, das nach Risikound Ertragsbetrachtungen auf die einzelnen Kapitalanlageklassen verteilt wird. Diese Risikokapitalien wurden vom Portfoliomanagement strikt eingehalten. Um möglichst große Sicherheit und Rentabilität bei jederzeitiger Liquidität zu erzielen, wird einer ausgewogenen Mischung und Streuung der einzelnen Anlageklassen höchste Priorität eingeräumt unter strikter Beachtung der Grundsätze der Anlageverordnung. Hohe Forderungen gegenüber Rückversicherern, Versicherungsmaklern und Versicherungsnehmern sind auf Grund der Bestandszusammensetzung nicht ungewöhnlich. Eine zeitnahe und laufende Überwachung sorgt für angemessene Sicherheit. Durch sorgfältige Auswahl der Rückversicherungspartner, denen durch Ratingagenturen hohe Sicherheitsstandards bescheinigt werden, wird dem Risiko von Forderungsausfällen begegnet.

17 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Lagebericht 17 Von den operationalen Risiken liegt das Hauptrisiko in der Datenverarbeitung. Hier stellt sich die Risikosituation in einem Teil- oder Gesamtausfall der Systeme dar. Zum Schutz dagegen hat die Feuersozietät Berlin Brandenburg in Abstimmung mit dem IT-Dienstleister, der ivv Informationsverarbeitung für Versicherungen GmbH, zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen getroffen. Diese beginnen bei der Infrastruktur und der Energieversorgung, Datenhaltung und -sicherung und erstrecken sich bis hin zu Auswahl und Einsatz neuer EDV-Technologien. Dabei kommen bewährte Ansätze zum Tragen: räumliche Trennung kritischer Komponenten, Firewalls, Zugangsregelungen, Virenschutzprogramme und regelmäßige Überwachung der Sicherheitseinrichtungen. Sicherheitsund Qualitätsprüfungen werden kontinuierlich durchgeführt und an die technologische Entwicklung angepasst. Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass die wesentlichen Risiken erkannt werden und angemessene Reaktionsmaßnahmen bestehen, um bestandsgefährdenden Risiken entgegenzuwirken. Jahresergebnis Die Zuführung zur Schwankungsrückstellung ist gegenüber dem Vorjahr (8,5 Mio. EUR) mit 15,8 Mio. EUR deutlich angestiegen. Damit ergab sich ein versicherungstechnisches Nettoergebnis von 23,2 Mio. EUR (Vorjahr 18,3 Mio. EUR). Das Ergebnis aus Kapitalanlagen betrug 5,1 Mio. EUR (Vorjahr 4,8 Mio. EUR). Insgesamt belief sich das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit auf 25,1 Mio. EUR (Vorjahr 15,0 Mio. EUR). Nach Steuern ergab sich ein Jahresergebnis in Höhe von 25,2 Mio. EUR (Vorjahr 15,3 Mio. EUR). Die zur Deckung notwendigen Mittel wurden der Kapitalrücklage entnommen. Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Für das Geschäftsjahr 2004 wurde vom Vorstand am 16. März 2005 der Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgestellt und gemäß 312 Abs. 3 AktG folgende Erklärung abgegeben: Nach den Umständen, die uns in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die in diesem Bericht erwähnten Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, haben wir bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten. Berichtspflichtige Maßnahmen wurden im Geschäftsjahr weder getroffen noch unterlassen. Verbund Die Feuersozietät Berlin Brandenburg dankt allen Geschäfts- und Vertriebspartnern, insbesondere den Sparkassen im Land Brandenburg sowie den Agenturen und Maklern vor Ort, die gemeinsam einen maßgeblichen Beitrag für den Geschäftserfolg der Feuersozietät Berlin Brandenburg geleistet haben. Ebenso gilt der Dank dem Ostdeutschen Sparkassenund Giroverband für die konstruktive Zusammenarbeit.

18 18 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Lagebericht Ausblick Nach dem Eigentümerwechsel sind alle Anstrengungen der Feuersozietät Berlin Brandenburg darauf ausgerichtet, ein nachhaltig positives Unternehmensergebnis zu erreichen. Zusätzlich zu den bereits angestoßenen Sanierungsbemühungen wurden daher direkt nach der Übernahme eine Vielzahl weiterer Maßnahmen initiiert und zu einem nicht unerheblichen Teil auch schon im Geschäftsjahr 2004 umgesetzt. Dazu zählt beispielsweise die vollständige Neustrukturierung der Aufbauorganisation des Unternehmens einschließlich der Neuausschreibung sämtlicher Führungspositionen, die bereits zum 01. August 2004 abgeschlossen werden konnte. Um das für die nächsten Jahre geplante Beitragswachstum zu realisieren, wird derzeit eine umfassende Aktivierung aller Vertriebswege durchgeführt. Diese beinhaltet sowohl den Ausbau des Verbundgeschäfts mit den Sparkassen im Land Brandenburg als auch die Ausweitung in der Ausschließlichkeitsorganisation sowie ein ertragsorientiertes Wachstum im Maklergeschäft. Produktseitig stehen den Vertriebspartnern mit der Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung sowie der Gewerbepolice zwei wichtige Produkt-Neueinführungen zur Verfügung. Letztere dient insbesondere dem Ausbau des gewerblichen Segments. Zudem werden in 2005 ein neuer Kraftfahrtversicherungs- sowie ein neuer Verbundene Gebäudeversicherung-Tarif eingeführt. Daneben werden die bestehenden Tarife fortlaufend auf ihre Wettbewerbsfähigkeit geprüft. Um die Kunden- und Vertriebsorientierung der Feuersozietät Berlin Brandenburg weiter auszubauen, wurde eigens die Abteilung Kundenund Vertriebsservice etabliert, die zentrale Anlaufstelle für die Kunden ist. Die Vereinbarung von verbindlichen Servicestandards insbesondere für das standardisierte Privatkundengeschäft, beispielsweise bei Policierung und Schadenbearbeitung unterstreicht das klare Bekenntnis der Feuersozietät Berlin Brandenburg als kundennaher, serviceorientierter Versicherer. Zu dem Beitragswachstum kommen mit dem Schaden- und Kostenmanagement weitere Bausteine für die Verbesserung der Ertragssituation hinzu. Bereits im Herbst 2004 wurde ein Projekt zum Schadenmanagement aufgesetzt, in dem neben der Optimierung der Organisationsstruktur Maßnahmen zur Schadensteuerung erarbeitet werden Maßnahmen, die in den Dimensionen Kundennutzen und Schadenaufwand gleichermaßen positive Wirkung entfalten. Im Bereich Kostenmanagement wurden neben der Identifikation von kurz- und mittelfristig wirkenden Einsparpotenzialen die Verantwortlichkeiten für die Kostenentwicklung konsequent orientiert an der Kostenverursachung neu festgelegt. Erfahrungsgemäß entfaltet der überwiegende Teil sowohl der Wachstums- als auch der Kostenmaßnahmen erst mittelfristig seine volle Wirkung. Daher gilt es, in diesem und den folgenden Jahren die Umsetzung dieser Maßnahmen konsequent voranzutreiben. Vor diesem Hintergrund ist die Feuersozietät Berlin Brandenburg auf einem guten Weg, das Ziel eines nachhaltig positiven Unternehmensergebnisses in absehbarer Zeit zu erreichen.

19 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Personal- und Sozialbericht 19 Personal- und Sozialbericht Mitarbeiter Im Konzern Versicherungskammer Bayern waren im Jahr 2004 durchschnittlich Mitarbeiter* beschäftigt; davon Vollzeitangestellte, 859 Teilzeitangestellte, 438 angestellte Außendienstmitarbeiter, 97 gewerbliche Mitarbeiter und 380 Auszubildende. Bei der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG waren im Jahr 2004 durchschnittlich 404 Mitarbeiter beschäftigt; davon 298 Innendienstvollzeitangestellte, 24 Innendienstteilzeitangestellte, 53 angestellte Außendienstmitarbeiter und 29 Auszubildende. Personalentwicklung Ziel der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ist es, den Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften durch Förderung und Entwicklung der eigenen Mitarbeiter zu decken. Ausbildung Im August 2004 starteten bei der Feuersozietät Berlin Brandenburg elf Jugendliche ihre berufliche Laufbahn zum Versicherungskaufmann im Außendienst. Die Ausbildung umfasst sämtliche Versicherungssparten der Feuersozietät Berlin Brandenburg und Öffentliche Lebensversicherung Brandenburg sowie der Kooperationspartner. Die Arbeit in den Agenturen macht die Auszubildenden mit der gesamten Bandbreite des Versicherungsgeschäfts vertraut. So können sie ein umfassendes Wissen und hohe Beratungskompetenz entwickeln. In 2004 absolvierten sieben Außendienstmitarbeiter der Feuersozietät Berlin Brandenburg und Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg ihre Ausbildung zum Versicherungsfachmann BWV (Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft). Weiterbildung Für die Feuersozietät Berlin Brandenburg war 2004 ein besonderes Jahr. Die Weiterbildungsmaßnahmen waren im Berichtsjahr auf die Umsetzung der neuen Unternehmensstruktur gerichtet. Ziel war es, möglichst viele Synergien mit der Versicherungskammer Bayern zu nutzen. Den Führungskräften wurden in entsprechenden Schulungsmaßnahmen die neuen Richtlinien in den Bereichen Service-, Fach-, Sozial- und Führungskompetenz in Anlehnung an die neuen Konzernrichtlinien vermittelt. Diese Kenntnisse werden an die Mitarbeiter weitergegeben. Die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter ist und bleibt eine Investition in die eigene Wettbewerbsfähigkeit und in die Zukunft des privaten Versicherungsgewerbes. Sie trägt zur beruflichen und persönlichen Entwicklung der Mitarbeiter bei. * Im Folgenden wird aus Gründen der Vereinfachung ausschließlich die männliche Form verwendet. Selbstverständlich schließen wir damit auch die Mitarbeiterinnen mit ein.

20 20 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Personal- und Sozialbericht Variable Arbeitszeit Das variable Arbeitszeitmodell der Feuersozietät Berlin Brandenburg fördert die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit. Das Unternehmen kann dadurch Arbeitsengpässen entgegensteuern und die Erreichbarkeit für die Kunden erhöhen. Die Mitarbeiter können unter Berücksichtigung der betrieblichen Belange und im vereinbarten Rahmen ihre Arbeitszeiten eigenverantwortlich festlegen. Altersvorsorge Mit der überwiegend arbeitgeberfinanzierten Zusatzrente bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder können Mitarbeiter Versorgungslücken aus der gesetzlichen Rentenversicherung teilweise schließen. Darüber hinaus haben viele Mitarbeiter die Möglichkeiten der Eigenbeteiligungsmodelle wie Direktversicherung und Unterstützungskasse durch Entgeltumwandlung sowie private Altersvorsorgeangebote genutzt, um weitere Beiträge zur eigenen Altersvorsorge zu leisten. Arbeitnehmervertretungen Die Vertretung der Arbeitnehmer des Unternehmens wurde durch den gemeinsamen Betriebsrat der Feuersozietät Berlin Brandenburg und der Öffentlichen Lebensversicherung wahrgenommen. Die Wahl des neuen Betriebsrats fand am 25. Mai 2004 statt. Die Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmervertretung war konstruktiv und durch Offenheit, Objektivität und Fairness gekennzeichnet. Der Vorstand dankt hierfür allen Beteiligten. Dank an die Mitarbeiter Der Vorstand dankt allen Mitarbeitern herzlich für die geleistete Arbeit und ihren großen Einsatzwillen im Geschäftsjahr 2004.

21 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Bericht des Aufsichtsrats 21 Bericht des Aufsichtsrats Wir haben die Geschäftsführung des Vorstands auf Grund regelmäßiger Berichte fortlaufend überwacht und uns in mehreren Sitzungen über die Geschäftslage unterrichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für den Ausgleich des Jahresfehlbetrags haben wir geprüft; Beanstandungen ergaben sich nicht. Wir schließen uns dem Ergebnis der Abschlussprüfung durch die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, an. Sie hat dem vorgelegten Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2004 einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss billigen wir. Er ist damit festgestellt. Den Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen haben wir geprüft. Der Abschlussprüfer hat den Bericht mit dem folgenden Vermerk bestätigt: Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war. Dieser Beurteilung schließen wir uns an. Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung sind gegen die Erklärung des Vorstands am Schluss des Berichts über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen keine Einwendungen zu erheben. Am 17. März 2004 sind Frau Dr. Gesine Obertreis-Koppelow sowie die Herren Helmut Baesecke und Harald Wolf, am 06. Dezember 2004 die Herren Reinhard Schäfer und Dr. Anton Wiegers und am 11. März 2005 Herr Dr.-Ing. E. h. Heinz Prokop aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Der Aufsichtsrat hat den Ausscheidenden seinen Dank ausgesprochen. Berlin, 25. April 2005 Für den Aufsichtsrat Schubring-Giese

22 22 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Bilanz Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2004 Aktivseite in EUR ** A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital B. Immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände C. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Beteiligungsunternehmen* III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere davon: an Beteiligungsunternehmen*: EUR (Vorjahr EUR) 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) übrige Ausleihungen davon: an Beteiligungsunternehmen*: EUR (Vorjahr EUR) Einlagen bei Kreditinstituten Andere Kapitalanlagen IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft D. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer Versicherungsvermittler davon: an verbundene Unternehmen: EUR (Vorjahr EUR) II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft davon: an verbundene Unternehmen: EUR (Vorjahr EUR) III. Sonstige Forderungen davon: an verbundene Unternehmen: EUR (Vorjahr EUR) davon: an Beteiligungsunternehmen*: EUR (Vorjahr EUR) E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand davon: an Beteiligungsunternehmen*: EUR (Vorjahr EUR) III. Andere Vermögensgegenstände F. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten G. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Summe der Aktiva * Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht. ** Vorjahreszahlen beziehen sich auf das selbst abgeschlossene Geschäft.

23 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Bilanz 23 Passivseite in EUR ** A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 2. andere Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn B. Genussrechtskapital C. Sonderposten mit Rücklageanteil D. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft V. Schwankungsrückstellungen und ähnliche Rückstellungen VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft E. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen F. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft G. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: 1. Versicherungsnehmern Versicherungsvermittlern davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: EUR (Vorjahr EUR) II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: EUR (Vorjahr EUR) III. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon an Beteiligungsunternehmen*: EUR (Vorjahr EUR) IV. sonstige Verbindlichkeiten davon: aus Steuern: EUR (Vorjahr EUR) davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: EUR (Vorjahr EUR) davon: gegenüber Beteiligungsunternehmen*: EUR (Vorjahr ) davon: im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR (Vorjahr EUR) H. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Passiva Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten D.II.1. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung der 341f und 341g HGB sowie der auf Grund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist. Altbestand im Sinne des 11c VAG ist nicht vorhanden. Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten D.II.1. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung der 341f und 341g HGB berechnet worden ist. München, 14. Februar 2005 Der Verantwortliche Aktuar Dr. Sußmann

24 24 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2004 Posten in EUR ** I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Netto-Deckungsrückstellung b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung 7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Zwischensumme Veränderung der Schwankungsrückstellung und ähnlicher Rückstellungen Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung * Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht. ** Vorjahreszahlen beziehen sich auf das selbst abgeschlossene Geschäft.

25 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Gewinn- und Verlustrechnung 25 Posten in EUR ** II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen davon: aus verbundenen Unternehmen: EUR (Vorjahr EUR) b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon: aus verbundenen Unternehmen*: EUR (Vorjahr EUR) c) Erträge aus Zuschreibungen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen e) Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen d) Aufnahme aus Verlustübernahme (Sowinski) Technischer Zinsertrag Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge 8. Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag zuzüglich Organschaftsumlage Sonstige Steuern zuzüglich Organschaftsumlage Jahresfehlbetrag Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr 14. Entnahme aus der Kapitalrücklage Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Gewinnrücklagen 16. Bilanzgewinn

26 26 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Rechnungslegungsvorschriften Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 wurde nach den Bestimmungen der Satzung sowie des HGB, des AktG und des VAG in Verbindung mit der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) in der aktuellen Fassung erstellt. Die Einzelposten des Jahresabschlusses wurden in vollen EUR ausgewiesen. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Immaterielle Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten, vermindert um die steuerlich zulässigen Abschreibungen, angesetzt. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken wurden mit den Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten, vermindert um steuerlich zulässige Abschreibungen, bilanziert. Die Grundstücke Am Karlsbad 2/2a sind mit Erbbaurechten belastet. Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen wurden mit den Anschaffungskosten bzw. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert nach 253 Abs. 2 HGB angesetzt. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Niedrigere Wertansätze der Vergangenheit wurden bis zum Marktwert per ultimo, höchstens bis zu den Anschaffungskosten aufgeholt.

27 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 27 Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen sowie übrige Ausleihungen wurden mit den Nennwerten ausgewiesen. Agio- und Disagio- Beträge wurden durch aktive bzw. passive Rechnungsabgrenzung auf die Laufzeit verteilt. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen sind mit dem Nennwert abzüglich planmäßiger Tilgungsleistungen bilanziert. Bei Genossenschafts- und GmbH-Anteilen sowie Genussrechten erfolgt die Bewertung zu Anschaffungskosten. Einlagen bei Kreditinstituten sowie Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft wurden mit dem Nennwert bilanziert. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft sowie sonstige Forderungen wurden grundsätzlich zum Nennwert, vermindert um etwaige individuelle und pauschale Wertberichtigungen, angesetzt. Zins- und Mietforderungen werden mit dem Nominalwert ausgewiesen. Zu Mietforderungen sind Pauschalwertberichtigungen gebildet worden. Sachanlagen und Vorräte wurden mit den Anschaffungskosten, vermindert um steuerlich zulässige Abschreibungen, ausgewiesen; geringwertige Wirtschaftsgüter wurden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Alle übrigen Aktiva wurden mit dem Nennwert angesetzt. Auf ausländische Währung lautende Kapitalanlagen wurden mit den Devisenmittelkursen zum Anschaffungstag umgerechnet. Die Bewertung zum Ultimo erfolgte zum Devisenmittelkurs.

28 28 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Für das selbst abgeschlossene Geschäft sind die Bruttobeitragsüberträge für jeden einzelnen Vertrag vom Bestandsbeitrag pro rata temporis ermittelt. Äußere Kosten wurden entsprechend den steuerlichen Vorschriften abgesetzt. In der Bauleistungsversicherung wurden die Bruttobeitragsüberträge pauschalisiert unter Zugrundelegung der gebuchten Beiträge berechnet. Die Anteile der Rückversicherung wurden für jeden Vertrag einzeln berechnet. Für übernommene Rückversicherungen wurden die Beitragsüberträge nach Angaben der Zedenten bzw. nach Erfahrungswerten ermittelt. Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle werden grundsätzlich für jeden Schaden einzeln ermittelt. Für bereits eingetretene oder verursachte, aber noch nicht gemeldete Schäden werden nach den Erfahrungen der Vorjahre ermittelte Spätschadenrückstellungen eingestellt. Die Rückstellung für interne Schadenregulierungskosten wurde entsprechend 341g Abs. 1 Satz 2 HGB unter Anpassung des Stückkostensatzes berechnet. Die Anteile der Rückversicherer ergeben sich aus den vertraglichen Vereinbarungen. Im übernommenen Rückversicherungsgeschäft sind die Schadenrückstellungen grundsätzlich nach Angaben der Vorversicherer gesetzt worden; wenn keine Angaben vorliegen, werden sie auf Basis der Vergangenheit geschätzt. In der übernommenen Rückversicherung wird grundsätzlich entsprechend den Angaben der Vorversicherer abgerechnet. Soweit diese nicht das volle Geschäftsjahr erfassen, erfolgt eine zeitversetzte Abrechnung. Die Schwankungsrückstellung wurde nach 341h HGB in Verbindung mit 29 RechVersV gebildet.

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