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1 intelligent information Request and Delivery Standard Information iirds Standard der Zukunft Ralf Robers, Stellv. Vorsitzender tekom Deutschland e.v. 1

2 Inhaltsübersicht Sie erhalten Informationen über iirds im Hinblick auf 1. die Motivation zur Entwicklung eines solchen Standards 2. den konzeptionellen Ansatz 3. die zugrunde liegende Ontologie 4. die praktische Umsetzung 5. das Datenmodell im Detail 6. die Veranschaulichung an zwei Beispielen 7. das Paketformat 8. Lizenz und Download 2

3 Was sich (smarte) Benutzer wünschen die richtige Information für die richtige Person hier an Ort und Stelle genau zur rechten Zeit auf dem bestgeeignetsten Weg Die tekom will einen hochmodernen Standard zur Erstellung und Verteilung von intelligenter Information erarbeiten und in der Fachwelt etablieren. 3

4 Mitglieder der tekom-arbeitsgruppe Information 4.0 (1) Über dreißig Experten aus unterschiedlichen Wissensbereichen: Industrie-Experten Maschinenbau und Systementwicklung Kraftwerksbau Elektronik / Elektrotechnische Industrie Software Software-Hersteller Component CMS Content Delivery Systeme Enterprise-Suchmaschinen Semantische Grafik-Datenbanken Consulting und Hochschulen Universitäten TK-Beratungsdienstleister 4

5 Mitglieder der tekom-arbeitsgruppe Information 4.0 (2) 5

6 Digitalisierung dringt überall in unser tägliches Leben ein Fitness-Armband Smart Metering Smart Home Smart Building Smarte Fabrik Smartphone Gesundheit Smarte Geräte Smart Mobility Smart Grid Quelle: HEIDELCOM,

7 Digitalisierung: Dinge werden assets Physisches oder abstraktes Objekt Reflektion Metadaten Reales asset Begriffe Merkmale Digitaler Zwilling Physische Welt Informationswelt Eigenschaften, Zustände, Ort, Zeit, Zuordnungen, Funktionen Quelle: HEIDELCOM,

8 Industrie 4.0-Komponente Industrie 4.0-Komponente asset Reales asset Verwaltungsschale Digitaler Zwilling Physische Welt Informationswelt Quelle: HEIDELCOM,

9 Smarte Benutzerinformation befindet sich in den Industrie 4.0-Komponenten Datenbank Metadaten für smarte! Benutzerinformation Informationswelt Verwaltungsschale Verwaltungsschale Verwaltungsschale Informationswelt Physische Welt Asset, z.b. Maschine 1 Asset, z.b. Schaltplatte Asset, z.b. Maschine 2 Physische Welt Shopfloor Quelle: HEIDELCOM, 2017 Die tekom will iirds als Teilmodell des RAMI etablieren 9

10 Weitere Beweggründe 1. Ein zeitgemäßer querschnittlicher Industriestandard für den elektronischen Austausch von Inhalten technischer Dokumentation zwischen verschiedenen Herstellern ist seit vielen Jahren überfällig 2. Ein internationales Vokabular für die standardisierte Bezeichnung von technischer (Benutzer-)Dokumentation und ihrer Bestandteile (Metadaten) fehlt 3. Ein einheitlicher Verteilungsstandard für technische (Benutzer-) Informationen, die dynamisch zwischen Servern, (Web-)Portalen oder Applikationen ausgetauscht werden kann, existiert nicht 4. Eine automatische Zusammenführung von technischer (Benutzer-) Dokumentation von verschiedenen Herstellern und eine individuelle Abfrage/Auswertung von Benutzern oder Applikationen ist nicht möglich 10

11 Konzeptioneller Ansatz Terminologie 11

12 Konzeptioneller Ansatz User stories Definition der Anforderungen mittels User Stories mit Priorisierung (nach MOSCOW) Wer will was, warum? Als Wartungstechniker möchte ich im Falle einer Fehlfunktion Anweisungen kontextsensitiv angezeigt bekommen, um angemessen handeln zu können Als User / Bediener / Wartungstechniker möchte ich bei Änderung der Software-Konfiguration oder von Hardware-Komponenten auch die entsprechend angepasste Benutzerinformation, so dass System und Information immer zusammenpassen Verpflichtend Verpflichtend 10 Themenfelder mit insgesamt 59 User Stories 12

13 Typisches Anwendungs-Szenario Information zu geplanten Wartungsarbeiten Maschine zeigt Hinweis auf notwendige Wartung an Für die Komponenten, die in dieser Variante installiert sind Maschine ermittelt Anweisungen für die notwendige Wartungsarbeit und Informationen über Dauer der Arbeiten und die resultierende Ausfallzeit Die Wartung kann geplant und Ausfallzeiten können reduziert werden (Produktionsoptimierung) 13

14 Die Besonderheit von Ontologien Subjekte & Objekte Relationen Hierarchische Struktur oder Taxonomie Ontologie 14

15 iirds stellt eine Ontologie für Benutzerinformationen dar Eine Ontologie ist eine sprachlich gefasste und formal geordnete Darstellung einer Menge von Begrifflichkeiten und der zwischen ihnen bestehenden Beziehungen in einem bestimmten Gegensstandsbereich. 1 Gegenstandsbereich = Technische Kommunikation iirds definiert das Vokabular für die Bestandteile von technischer Dokumentation: Topics, Fragmente, Dokumente und die Metadaten, die sie beschreiben. iirds definiert Beziehungen zwischen diesen Bestandteilen. Beispiel: Ein Topic bezieht sich auf eine bestimmte Komponente

16 iirds ist als RDFS umgesetzt Das Resource Description Framework (RDF) ist eine Familie von Spezifikationen des World Wide Web Consortium (W3C) 2 Formale Sprache zum Modellieren von Ontologien Definiert Klassen, Eigenschaften und Beziehungen zu Einheiten (Ressourcen), die in der Ontologie beschrieben sind. Ermöglicht Aussagen über Ressourcen in Form von Subjekt-Prädikat-Objekt Ausdrücken = Tripel Abstraktes Modell, Serialisierung in zahlreiche Dateiformate möglich. Beispiele: Turtle, JSON-LD, RDF/XML. iirds verwendet RDF/XML

17 Beispiel eines iirds RDF-Tripels Quelle: HEIDELCOM,

18 Was macht den Standard aus? Einheitliches Vokabular zur Beschreibung der Bestandteile Technischer Dokumentation Standardisierte Metadaten Einheitliches Auslieferungsformat für Technische Dokumentation in einem Paket Standardisierte Auslieferung an Server, Portal oder Anwendung 18

19 Typisches Anwendungs-Szenario Informationen tragen standardisierte Metadaten + Informationen werden standardisiert übermittelt A CCMS App 1 DB B Portal C Dateisystem CDP Display 19

20 Informationen unterschiedlich tiefer Modulstrukturen sind austauschbar Stark strukturierte Information Schwach strukturierte Information 20

21 Das Datenmodell: Information unit Information Unit = Repräsentation der Metadaten für technische Information 21

22 Das Datenmodell: Informationsarten 22

23 Das Datenmodell: Produkt-Metadaten Extern modellierte Produkt-Taxonomien können eingebettet werden 23

24 Das Datenmodell: Funktionale Metadaten 24

25 Das Datenmodell: Administrative Metadaten Beispiel: Modul im CMS mit eindeutiger ID 25

26 Klassifizierung am Beispiel (1) DocumentType Betriebsanleitung InformationSubject Sicherheitshinweise Technische Daten Herstellerinformation ProductVariant Solar Pumpensystem Fountain 1,5/140 Art.-Nr ProductLifeCyclePhase Einbau Inbetriebnahme Betrieb Wartung Reinigung Entsorgung 26

27 Klassifizierung am Beispiel (2) DocumentType Operation Instructions ProductLifecyclePhase Operation ProductVariant Austin Mini Component Choke Starter switch InformationSubject Starting TopicType Task Quelle: 27

28 Das Paketformat zur Übermittlung 28

29 Erstellung von iirds-paketen Metadatenextraktion iirds-paketierung Content enthält Metadaten Content und Metadaten existieren parallel 29

30 Zugang über die Webseite 30

31 Download-Bereich auf der Webseite 31

32 Gründungsmitglieder des iirds-konsortiums 32

33 Lizenz und Status iirds ist ein Open Source-Projekt, das durch eine ausgewählte Creative Commons-Lizenz geschützt ist: Die Version 1.0 ist verfügbar auf Die Quelldaten befinden sich auf einem eigenen Server in Deutschland, der von der tekom betrieben wird 33

34 Kontaktinformationen Gesellschaft für Technische Kommunikation tekom Deutschland e.v. Rotebühlstraße Stuttgart Fon Fax iirds.tekom.de Folgen Sie uns auf: 34

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