Semantisches Geschäftsprozessmanagement Übung 1
|
|
- Monika Gerhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Matthias Dräger Markus Bischoff Semantisches Geschäftsprozessmanagement Übung Aufgabe : ) Vorteile von BPM und Modellierung - Modellierung zum besseren Verständnis eines Systems / eines Geschäftsprozesses / einer Domäne - (Komplexität verringern, auf verschiedenen Ebenen / verschiedener Tiefe / verschiedenem Detailgrad / verschiedenen Teilen, um ein System verständlich zu vermitteln - Überblick geben oder detailliert beschreiben) - dieses Verständnis ist nötig, um die Effizienz des Prozesses zu verbessern => ständige Verbesserung und so die Qualität zu verbessern, Kosten zu reduzieren etc. - Modellierung vor Implementierung, damit man versteht, was man implementieren muss und evtl. Schwächen findet oder Dinge herausfindet, an die man vorher noch nicht gedacht hat (wie z.b.: eine neue Komponente o.ä.) - "Organize before automate" => BPM unterstützt Management mit Tools für die explizite Modellierung 2) (Geschäfts-)Prozess: - werden oft wiederholt (kein definierter Endpunkt) - permanente Routinen (immer wieder dasselbe gemacht) - werden versucht kontinuierlich / immer wieder zu optimieren - können mehrere Unternehmen beinhalten - erzeugen messbaren Wert - können mehrere funktionale oder organisatorische Bereiche / Strukturen überspannen (Geschäfts-)Prozesse sind unabhängig von spezifischen IT Systemen sind abstrakt Workflow: - strukturierte Beschreibung einer Sequenz von Aufgaben ein Modell, das reale Arbeitsschritte darstellt - das Erfüllen der definierten Aufgaben führt mit der Zeit zu gewünschten Ergebnissen - die Aufgaben werden effizient in der vordefinierten Reihenfolge von Menschen oder Maschinen ausgeführt ein Workflow ist eine Implementierung eines (Geschäfts-)Prozesses (bezieht sich z.b. auf ein spezifisches IT System) (semi-) automatisierter Bestandteil eines Prozesses Projekt: - ein Projekt ist endlich - es wird nicht ständig wiederholt, - es hat ein spezifisches Start- und Enddatum - man will ein bestimmtes Ziel erreichen
2 Matthias Dräger Markus Bischoff Aufgabe: - ist ein Teil von einer Menge von realen Aktionen, die darauf abzielen ein Problem zu lösen bzw. ein Ziel zu erreichen - Synonym für Aktivität - Aufgaben werden erfüllt, um Geschäftsprozesse auszuführen Aufgabe 2: ) siehe Datei Exercise use case diagram.pdf 2) siehe Datei Exercise class diagram.pdf 3) siehe Datei Exercise activity diagram.pdf 4) Schwierigkeiten: - Einige Dinge wurden nicht im Text spezifiziert o Es wurde nicht gesagt, dass oder wie sich ein Fahrer für eine Lieferung meldet oder wie er die Lieferanfrage erhält (ob Handy o.ä.) o Im Schema ist ein Bid Request System, also System für Gebote, benannt. Es wurde gar nicht spezifiziert, inwieweit ein Fahrer ein Gebot für eine Lieferung macht. o Es wurde komplett außeracht gelassen, wie das Ranking für Fahrer zustande kommt: Soll der Kunde den Fahrer bewerten oder der Flower Store oder wird dies automatisch getan. o Für das im Schema darstellte Control System wird dargestellt, dass es Assignment und Delivery Alert in das Ranking System eingibt. Dieser Punkt wurde im Text gar nicht beachtet und war daher schwer zu modellieren. o Report wird nur im Schema dargestellt, in der Spezifikation kommt es nie vor. Daher haben wir dies auch nicht weiter modelliert. - Soll der Kunde Bestandteil des gesamten Systems / Prozesses sein oder nicht? o Wir haben ihn rausgenommen. - Inwieweit gehört der Location Service zum System? o Bei uns gehört das GPS nicht zum System, aber eine Klasse, die zum Beispiel die Entfernung zwischen Fahrer und Geschäft berechnet. - Für das Klassendiagramm wurde gesagt, dass Generalisierung etc. genutzt werden sollte o Für uns war nirgends im Text ein Konzept ersichtlich, für welches man Generalisierung, Aggregation o.ä. hätte nutzen können. - Technisch: verschiedene Modellierungs-Tools unterstützen manche Aspekte von UML nicht oder schlecht o Zum Beispiel war es in Eclipse fast unmöglich, ein gutes Aktivitäts-Diagramm zu erstellen. 2
3 Matthias Dräger Markus Bischoff Erhaltene Vorteile:. Aus Business Sicht a. Man erhält ein grundlegendes Verständnis des gesamten Geschäftsprozesses b. Man erhält einen Überblick über die einzelnen (Sub-) Systeme und Akteure, die am Prozess / System beteiligt sind. c. Eventuelle Schwachpunkte im Prozess können leichter erkannt werden. d. Optimierung des Prozesses wird leichter, da man den Prozess aus verschiedenen Perspektiven betrachtet hat. (Aktivitäten verbessern / Struktur verbessern) e. Neue Mitarbeiter erhalten durch die Modelle schneller ein Grundverständnis für das System, wodurch die Einarbeitungszeit verringert wird. 2. Aus IT-Sicht: a. Man erhält einen Überblick über das zu bauende System. b. Man erkennt unterspezifizierte Dinge, die noch nachgefragt werden müssen, um eventuelle Missverständnisse auszuräumen. (Oder gar zu vermeiden, dass etwas Falsches gebaut wird.) c. Man kann mit dem Kunden ein gemeinsames Verständnis für das System anhand der Modelle entwickeln und so besser kommunizieren. d. Bessere Kommunikation der Entwickler untereinander, das mithilfe der Modelle ein einheitliches Vokabular geschaffen wird. (Zum Beispiel um ein bestimmtes Subsystem genau benennen zu können, an dem gearbeitet werden muss.) e. Erleichtert die Aufteilung des Gesamtsystems in Subsysteme, sodass mehrere Entwickler parallel daran arbeiten können. Es müssen nur geeignete Schnittstellen zwischen den Subsystemen spezifiziert werden. f. Verbesserung des Systems wird erleichtert (vgl. bei.d) (Im Modell die Schwachpunkte oder Ansatzpunkte für Erweiterungen leichter finden; wenn einige Zeit zwischen Erstellung und Wartung des Systems vergangen ist, können sich die Entwickler durch das Modell leichter wieder in das System einfinden.) 3
4 Fast Flower Delivery Business getdistance FromStore notifycustomer Location Service prepareorder «extends» «extends» Manually makedeliveryrequest rankvandriver Automatically Flowerstore receivebidrequest configureprofile Van Driver makedeliverybid pickupflowers deliverflowers confirmdelivery
5 Profile BidRequestSystem LocationService +RankingConstraint +TypeOfDriverAssignment +makedeliveryrequest() +broadcastrequest() +getdriverpositions() +getdriversnearstore(eing. Store : Flowerstore)..* Flowerstore +Address +notifycustomer()..*..*..* DeliveryRequest +pickuptime +deliverytime +flower..*..* assigneddriver..*..* VanDriver +pickupflowers(eing. Request : DeliveryRequest) +deliverflowers(eing. Request : DeliveryRequest) +confirmdelivery(eing. Request : DeliveryRequest)..*..* AssignmentSystem +makedeliverybid(eing. Request : DeliveryRequest) +(eing. Request : DeliveryRequest, eing. Driver : VanDriver) ControlSystem -rankingtable<vandriver, DeliveryRequest, Rank> +addrank(eing. Driver : VanDriver, eing. rank, eing. Request : DeliveryRequest) +getaveragerank(eing. Driver : VanDriver)
6 Flowerstore Bid Request System Location System createdeliveryrequest makedeliveryrequest getdriversnearstore broadcastrequest Van Driver receivedeliveryrequest Assignment System choosedriver [manual assignment] makedeliverybid [automatic assignment] notifycustomer receiveassignment deliverflover Control System rankdriver deliverflower getdriversnearstore pickupflower getdriverpositions deliver confirmdelivery calcdistancetostore getnearestdrivers
Übungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der
MehrUML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language
UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language ADV-Seminar Leiter: Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?
MehrMDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings
MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
MehrRUP Analyse und Design: Überblick
Inhaltsverzeichnis Übersicht [, 2, 8] 3. Vorgehensweise............................... 5 2 Planungsmethoden 37 2. Definitionsphase.............................. 6 3 Rational Unified Process [5, 6] und
MehrOracle JDeveloper 10 g
Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Einführung Anforderungen an die UML-Diagramme Verhalten: Use-Case-Diagramm Verhalten: Aktivitätsdiagramm Verhalten: Zustandsautomat Struktur: Klassendiagramm Seite 1 Einführung In der
MehrLastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)
Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrEinführung in die Programmierung
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität
MehrUML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert
UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit
MehrJason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel
Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,
MehrObjektorientierte Analyse & Design
Objektorientierte Analyse & Design Analyse-Phase Teil 1 Einordnung im SW-Lebenszyklus Software- Entwicklung Einsatz Wartung Problemdefinition Spezifikation Implementation Auslieferung Analyse Entwurf Erprobung
MehrEINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.
EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG
MehrPRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 21.09.2012 Prüfungsdauer:
MehrVertiefte Grundlagen. Übung 2.7. TU Dresden - Institut für Bauinformatik
Bauinformatik Vertiefte Grundlagen Geschäftsprozessmodellierung Übung 2.7 Begriffe Ein Geschäftsprozess beschreibt wiederkehrenden Ablauf. Dieser Ablauf beschreibt, welche Aktivitäten in welcher Folge
MehrAnalyse und Entwurf objektorientierter Systeme
objektorientierter Systeme Fachbereich der FHW Berlin Teil 2 Anforderungsmodellierung: Pflichtenheft und Geschäftsprozesse Modul WI111: Objektorientierte Programmierung Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
MehrEvaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System
Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Anne Thomas TU Dresden Dr. B. Demuth Pre Press GmbH (Dresden) T. Reuter Gliederung Einleitung Vorgehensweise Kontext
MehrSysML Die Zukunft des Systems Engineering?
ECC 2012 Winterthur 5. Juni 2012 SysML Die Zukunft des Systems Engineering? Omar Naas, Senior Consultant, EVOCEAN GmbH 1934 Citroën 2CV Citroën Direktor Pierre-Jules Boulanger definierte 7 Anforderungen,
MehrJava Einführung Objektorientierte Grundkonzepte
Java Einführung Objektorientierte Grundkonzepte Inhalt Verständnis der grundlegenden Konzepte der Objektorientierung: Objekte Nachrichten Kapselung Klassen und Instanzen Vererbung Polymorphismus Darstellung
MehrBPMN. Suzana Milovanovic
BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business
MehrVerstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0
Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation
MehrPrüfungszeuch im Fach Objektorientierte Programmierung WS 2000
Prüfungszeuch im Fach Objektorientierte Programmierung WS 2000 A. Beschreibung der Projektarbeit. Welche Aufgabe haben Sie im Rahmen der Projektarbeit gelöst? 2. Mit welchen Tools bzw. Programmen (Anwendung,
MehrInhaltsverzeichnis. a. Standorte BPMN...6. b. Impressum i. Business Process Model and Notation mit Altova UModel...
2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. BPMN...6 i. Business Process Model and Notation mit Altova UModel... 6 ii. Business Process Model and Notation mit Enterprise Architect... 8 iii. Notation und Konzepte...
MehrVgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten
Vgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten 99-110 1 Vgl. Oestereich Kap 2.41 Seiten 99ff 2 Wie das Klassendiagramm ist auch das Objektdiagramm ebenfalls ein Strukturdiagramm. Da die Anzahl der Attribute sehr groß
MehrWorkflow-Management-Systeme
Workflow-Management-Systeme Vorlesung im Wintersemester 2007/2008 Dipl.Inform. Jutta Mülle Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Lehrstuhl
MehrUse Cases. Use Cases
Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben
MehrPRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Musterlösung Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag:
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Kapitel 2 Die Definitionsphase Prof. Walter F. Tichy Wo sind wir gerade? Planung Lastenheft (funktionales Modell) Definition (Analyse) Pflichtenheft
MehrYAKINDU Requirements. Requirements Engineering, Management and Traceability with Eclipse. Lars Martin, itemis AG. itemis AG
YAKINDU Requirements Requirements Engineering, Management and Traceability with Eclipse Lars Martin, itemis AG Agenda YAKINDU Requirements Motivation: Warum Requirements Engineering? Grundlagen: Requirements
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrSchrittweise vorgestellt
3 MBSE Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Schrittweise vorgestellt Was erwartet mich in diesem Kapitel? Erläuterung der MBSE-Methodologie anhand der durchgängigen Beispielmission MOVE Modellierung von Anwendungsfällen
MehrUML fürs Pflichtenheft
UML fürs Pflichtenheft Sebastian Fischmeister Department of Computer Science University of Salzburg, Austria Sebastian.Fischmeister@cs.uni-salzburg.at Overview Use-Case Diagramm State-Machine Diagramm
MehrVgl. Oestereich Kap 2.1 Seiten
Vgl. Oestereich Kap 2.1 Seiten 21-49. 1 Ein Use Case ist eine zeitlich ununterbrochene Interaktion (ein Arbeitsschritt). Use Case Namen bestehen aus einem Subjekt und einem Verb wie zum Beispiel Daten
MehrInhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.
Inhalt Vorwort Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig Danksagungen Die Autoren XIII XV XV XVII XVIII XVIII XIX Teil I:
MehrUML. Weiteres Vorgehen im Projekt
UML Download objectif Personal Edition (kostenlos): http://www.microtool.de/objectif/de/download.asp Weiteres Vorgehen im Projekt Komponenten, Klassen, Objekte Prozesse Nichtfunktionale Anforderungen Skizzen,
MehrDr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht
Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??
MehrSoftwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 3 Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online
MehrSoftware- und Systementwicklung
Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm
MehrRhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen
Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Tobias Schumacher tobe@uni-paderborn.de Rhapsody in J - Modellierung von Echtzeitsystemen p.1/17 Anspruch des Tools Einsatzbereiche/Features Modellierung
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrInhalt. Motivation Techniken des MDE. Fallbeispiele
ISE-Seminar 2012 Inhalt Motivation Techniken des MDE Computer Aided Software Engineering (CASE) Domain-Specific-Languages (DSL) Model Driven Architecture (MDA) Fallbeispiele Motivation Automatische Codegenerierung
MehrLeano. Schaffe effiziente Arbeitsplätze. Schriftenreihe für Lean Management. Mit der 5S-Methode die Arbeitsplätze dauerhaft effizient gestalten 4.1.
Leano Schriftenreihe für Lean Management Schaffe effiziente Arbeitsplätze 4 Mit der 5S-Methode die Arbeitsplätze dauerhaft effizient gestalten 4.1.0 leano 3 Was ist 5S? Die 5S-Methode ist ein Bestandteil
MehrGeschäftsabläufe und Beziehungen zwischen. (Mitarbeitende / Geschäftsobjekte)
BusinessModel Geschäftsabläufe und Beziehungen zwischen Mitarbeitenden und Geschäftsobjekten: Arbeitsabläufe, Mitarbeitende, Hilfsmittel und Organisationsstruktur. Was läuft manuell, was IT-gestützt, wer
MehrGrundlagen der UML-Modellierung. Modellierung. Elena Paslaru Seminar Praktische Modellierung SS05 27.04.
Grundlagen der UML-Modellierung Modellierung Elena Paslaru paslaru@inf.fu-berlin.de Inhalt Einführung konzeptuelle Modellierung Die Sprache UML Grundlegende Modellierung mit UML Modellierungsprimitiven
MehrModellierung Zusammenfassung WS2000
Modellierung Zusammenfassung WS2000 Inhalt 1 Einführung in die Modellierung...2 2 Datenmodelle...3 3 Funktionsmodelle...3 4 Verhaltensmodelle...4 5 Objekt-/Klassenmodelle...6 6 Interaktionsmodelle...6
Mehr4. Übung zu Software Engineering
4. Übung zu Software Engineering WS 2007/2008 Aufgabe 8 Erstellen Sie für den aus Aufgabe 1 bekannten Function-Point-Kalkulator ein Pflichtenheft. Bitte begrenzen Sie dessen Umfang auf maximal 2 DIN A4
MehrOrientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language
UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language Michael Hahsler Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?
MehrSoftwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick
Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich WS 02/03 Warum muss ein Objekt wissen, zu welcher Klasse es gehört? Damit die Klassenzugehörigkeit
MehrSie haben es in der Hand
PERFORMANCE CENTER Sie haben es in der Hand Die Performance Ihrer Business Unit auf einen Blick Zielgerichtet Ihren Geschäftsprozess verbessern Frühzeitig Probleme erkennen und eingreifen Optimiert für
MehrOOAD in UML. Seminar Software-Entwurf B. Sc. Sascha Tönnies
OOAD in UML Seminar Software-Entwurf B. Sc. Sascha Tönnies Agenda 1. Einordnung des Themas im Seminar 2. UML kompakt 3. UML detailliert 4. Werkzeugunterstützung 2 Einordnung des Themas UML Hilfsmittel
MehrSoftwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 4 Lösungshilfe. Aufgabe 1. Zustandsdiagramm (8 Punkte) Geben Sie ein Zustandsdiagramm für
MehrAktivitätsdiagramm (Activity Diagram)
(Activity Diagram) Eine Präsentation von Christoph Süsens und Matthias Holdorf 1 C Diagrammtypen im Überblick 2 Definiton Problem: Es sollen Abläufe, z.b. Geschäftsprozesse, modelliert werden. Im Vordergrund
MehrBPM und egpm. Prozessbasierte Anforderungsanalyse, Fallstudie bei einem Kommunikationsunternehmen. Thorsten Fiege (Pegasystems) & Kai Meyer (C1 WPS)
BPM und egpm Prozessbasierte Anforderungsanalyse, Fallstudie bei einem Kommunikationsunternehmen Thorsten Fiege (Pegasystems) & Kai Meyer (C1 WPS) C1 WPS GMBH //// Vogt-Kölln-Str. 30 //// 22527 HAMBURG
MehrModellierung von Variabilität mit UML Use Cases
Modellierung von Variabilität mit UML Use Cases Thomas von der Maßen Research Group Software Construction RWTH Aachen Inhalt Modellierung von Variabilität Variabilität auf verschiedenen Ebenen Sichten
MehrCOBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach
COBIT Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach Gliederung Motivation Komponenten des Frameworks Control Objectives Goals Prozesse Messen in CobiT Maturity Models Outcome
MehrP23R4FLEX Das P23R-Prinzip in der Umweltdatenberichterstattung. Ulrike Schüler Forum Prozessketten, Mannheim, 16. Mai 2013
Das P23R-Prinzip in der Umweltdatenberichterstattung Ulrike Schüler Forum Prozessketten, Mannheim, 16. Mai 2013 1 Berichtsprozesse im Umweltbereich national, vielfach europäisch und international festgelegt
MehrSoftwaretechnologie - Wintersemester 2011/12 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie - Wintersemester 2011/12 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 4 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Zustandsdiagramm (6 Punkte) Geben Sie ein Zustandsdiagramm für den Lebenszyklus
MehrGeschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick
Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Software Innovations BPM BRM Die Software-Suite von Bosch Alles drin für besseres Business!
MehrAndreas Lux 16.03.2010. Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse
Andreas Lux 16.03.2010 Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse Warum unterschiedliche Sprachen? Nicht alle Probleme eignen sich, um mit Standardsprachen beschrieben
MehrRelevante Kundenkommunikation: Checkliste für die Auswahl geeigneter Lösungen
Relevante Kundenkommunikation: Checkliste für die Auswahl geeigneter Lösungen Sven Körner Christian Rodrian Dusan Saric April 2010 Inhalt 1 Herausforderung Kundenkommunikation... 3 2 Hintergrund... 3 3
MehrDie Softwareentwicklungsphasen!
Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.
MehrVisual Studio 2010 Neues für Architekten
1 conplement AG 2009. All rights reserved. NIK Technologieseminar Visual Studio 2010 und.net 4.0 inside Visual Studio 2010 Neues für Architekten 16. November 2009 Thomas Hemmer Daniel Meixner conplement
MehrMIS Service Portfolio
MIS Service Portfolio Service Level Management o Service Management o Customer Satisfaction Management o Contract Management & Accounting o Risk Management Event Management o Monitoring und Alerting Services
MehrActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0
Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht
MehrBPMN vs. EPK & Co. oder auf was es wirklich ankommt
BPMN vs. EPK & Co. oder auf was es wirklich ankommt Sebastian Adam, Norman Riegel 15. Mai 2012, St. Augustin Die Fraunhofer-Gesellschaft e.v. Benannt nach: Rolle der FraunhoferGesellschaft: Größe: Forschungsvolumen:
MehrMOF Meta Object Facility. Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools
MOF Meta Object Facility Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools Überblick Object Management Group (OMG) Model Driven Architecture (MDA) Exkurs: Modelle, Metamodelle MOF Architektur
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrUML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung
Chris Rupp, Stefan Queins, Barbara Zengler UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung ISBN-10: 3-446-41118-6 ISBN-13: 978-3-446-41118-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrEin Beispiel-Pflichtenheft
Ein Beispiel-Pflichtenheft 1. ZIELBESTIMMUNG 1.1 Musskriterien 1.2 Wunschkriterien 1.3 Abgrenzungskriterien 2. PRODUKTEINSATZ 2.1 Anwendungsbereiche 2.2 Zielgruppen 2.3 Betriebsbedingungen 3.PRODUKTÜBERSICHT
Mehrobjectif / SOA /.NET Inhalt Technologien ObjectiF Beispiel Vergleich: ObjectiF Rational Rose Quellenverzeichnis 20.01.2008 Christian Reichardt 2 Technologien 20.01.2008 Christian Reichardt 3 Methodenaufruf
MehrGrundlagen von MOF. Alexander Gepting 1
Grundlagen von MOF Alexander Gepting 1 Kurzfassung Meta-Object Facility (MOF) ist ein Standard der OMG der im Rahmen der Standardisierung von Modellierungstechniken für verteilte Architekturen und Softwaresysteme
MehrDipl. Inf. Ali M. Akbarian
Dipl. Inf. Ali M. Akbarian 2012 Einführung Globalisierung, Innovation und Kundenzufriedenheit sind auch in Zukunft die wichtigsten Herausforderungen der Unternehmen. Diese Herausforderungen verlangen:
MehrBPMN2.0 Geschäftsprozesse effizient gestalten. Ganz klar persönlich.
BPMN2.0 Geschäftsprozesse effizient gestalten Ganz klar persönlich. Theorie BPMN2.0 Business Prozess Model and Notation ist eine grafische Spezifikationssprache und stellt Symbole zur Verfügung, mit denen
MehrSoftware-Engineering
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE2 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE2 Folie 2 Grundbegriffe
MehrCWA Flow. Prozessmanagement und Workflow-Management. Workflow- und webbasierte Lösung. Per Browser einfach modellieren und automatisieren
CWA Flow Prozessmanagement und Workflow-Management Per Browser einfach modellieren und automatisieren Workflow- und webbasierte Lösung Workflow- und webbasierte Lösung Webbasierte Prozessmanagement und
MehrÜber den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management
Über den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management REConf Schweiz 2010 IIBA BABOK 2.0 Wortzählung 1729 "Requirement" = 42% von ( Requirement + Business + Solution
MehrJAVA Projekt Mensch ärgere dich nicht
JAVA Projekt Mensch ärgere dich nicht Rechnerpraktikum aus Programmierung, WS06/07 Unter der Leitung von Dr. Michael Hahsler Autor: Name: Patrick Siebert Matrikelnummer: 0252978 Inhalt: PROBLEMBESCHREIBUNG:...
MehrInnovator. for Business Analysts
Innovator for Business Analysts INNOVATOR FOR BUSINESS ANALYSTS Als Business Analyst wurde die Rolle definiert, in der Teammitglieder als Mittler zwischen IT und Fachbereich neue Anforderungen für IT-Applikationen
MehrAgile Unternehmen durch Business Rules
Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B
MehrGeschäftsprozesse: Modellierung und Analyse
Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Modellierung Modellierung: Modell: Prozess
MehrVgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147
Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte
Mehr1. Erläutere ausführlich, welche Beziehung zwischen den Klassen bzw. Interfaces
UML Klassen Diagramm Aufgaben UML Klassendiagramm 1. Erläutere ausführlich, welche Beziehung zwischen den Klassen bzw. Interfaces AdressbuchGui und JFrame, AdressbuchGui und AdressbuchGuiListener AdressbuchGuiListener
MehrEinführung in Generatives Programmieren. Bastian Molkenthin
Einführung in Generatives Programmieren Bastian Molkenthin Motivation Industrielle Entwicklung *!!*,(% % - #$% #!" + '( & )!* Softwareentwicklung Rückblick auf Objektorientierung Objektorientierte Softwareentwicklung
MehrWorkflows: Anforderungserhebung und analyse
Workflows: Anforderungserhebung und analyse Tutorium 4 9. März 2009 Svetlana Matiouk, Uni Bonn Ferientutorien zur Vorlesung Softwaretechnologie WS 2008 4. Treffen, Aktivitäten bei der Softwareentwicklung
MehrTesten von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework
Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework Stefan Kühnlein IBM Deutschland Enterprise Application Solution GmbH Hollerithstr. 1 81829 München 0160/8848611 Stefan.Kuehnlein@de.ibm.com IBM Deutschland
MehrVU Objektorientierte Modellierung Übung 2
VU Objektorientierte Modellierung Übung 2 Übungsgruppen: 2.4.2008-25.4.2008 Aufgabe : Objektdiagramm Gegeben ist folgendes Objektdiagramm: z = :A w = 3 :B x = 8 :C z = 2 :A w = 4 :B y = 9 :E w = 5 :B x
MehrDie nächste Revolution in der modelgetriebenen Entwicklung?
Die nächste Revolution in der modelgetriebenen Entwicklung? Me Johannes Kleiber Software Engineer bei FMC Johannes.Kleiber@fmc-ag.com Themen Überblick Window Workflow Foundation Workflows modellieren WF
MehrObjektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014
Objektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014 6 Objektorientierte Entwurfsmuster 1 6 Objektorientierte Entwurfsmuster Lernziele Einige wichtige Entwurfsmuster kennen und verstehen Einsatzmöglichkeiten
MehrSoftware Engineering in der Praxis Praktische Übungen
Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Pinte, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientierte Analyse 1 / 14 1 Inhalt 2 Überblick 3 Werkzeuge 4 Aufgaben Pinte, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg
MehrModellierungstechniken im Softwaredesign. Praxisprojekt [ai] Control WS 2011/2012 Lara Baschour und Anne Heiting
Modellierungstechniken im Softwaredesign Praxisprojekt [ai] Control WS 2011/2012 Lara Baschour und Anne Heiting Was ist Modellierung? Modell = Ein Modell ist eine Repräsentation eines Systems von Objekten,
MehrIT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz
IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrModellierung von Echtzeitsystemen mit dem UML CASE Tool Telelogic Tau G2 Developer
Modellierung von Echtzeitsystemen mit dem UML CASE Tool Telelogic Tau G2 Developer Holger Sinnerbrink Einführung Firmenentwicklung Gründung von Telelogic 1983 als Forschungs- und Entwicklungsabteilung
Mehr8. Objektorientierte Programmierung. Informatik II für Verkehrsingenieure
8. Objektorientierte Programmierung Informatik II für Verkehrsingenieure Grundbegriffe ALAN KAY, ERFINDER DER SPRACHE SMALLTALK, HAT DIE GRUNDBEGRIFFE DER OBJEKTORIENTIERTEN PROGRAMMIERUNG WIE FOLGT ZUSAMMENGEFASST:
MehrPSE: Analysesoftware für Logistiknetzwerke
PSE: Analysesoftware für Logistiknetzwerke Phase 2 Der Entwurf,, Lehrstuhl Prof. Böhm KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrDer Design-Workflow im Software-Entwicklungs-Prozess
Der -Workflow im Software-Entwicklungs-Prozess Universität Bonn, Vorlesung Softwaretechnologie SS 2000 1 Der -Workflow stellt zum Ende der Elaborations- und Anfang der Konstruktionsphase den Schwerpunkt
Mehr3.4 Unified Process. 1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process.
1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process. 1996 Philippe Kruchten: Rational Unified Process Produkt der Firma Seit 2002 Teil des IBM Konzerns Objektorientiertes
Mehr