3.4 Unified Process Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process.
|
|
- Alke Auttenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process Philippe Kruchten: Rational Unified Process Produkt der Firma Seit 2002 Teil des IBM Konzerns Objektorientiertes Vorgehensmodell zur Softwareentwicklung Anwendungsfälle (Use Cases) Architektur im Zentrum Inkrementelles Vorgehen
2 : Historie
3 Inkrementelles Vorgehen (Beispiel 2 Wochen It.) Montag: Verteilen und Klären der Aufgaben/Anforderungen 1 Person: reverse-engineering (code -> UML) Dienstag: Design am Whiteboard in Paaren (UML Diagramme, pseudo code, Design-Notizen) 8 Tage: Implementation, Testen, Design, Integration Tägliches System bauen, testen, stabilisieren Parallel: Demo, Evaluation, Planung der nächsten It.
4 Eckdaten im Unified Process: Kein sofortiges Codes (Design-Phase) Keine langen, detaillierten Design-Phasen Ergebnis jeder Iteration ist ein ausführbares (unvollständiges) System Keine Entwicklung von Wegwerf-Prototypen Kein reaktiver feature -getriebener Prozess Viele kurze Iterationen (10-15, ~2-6 Wochen) Festes Zeitfenster für Iterationen Frühes Feedback des Anwenders
5 Best Practices: Hohes Risiko und hoher Wert zuerst Kontinuierliches Feedback von Endnutzern Geschlossene Kernarchitektur zuerst Kontinuierliche Qualitätskontrollen Anwendung von Use-Cases Visuelle Softwaremodellierung (UML) Sorgfältige Verwaltung von Anforderungen Anforderungen managen
6 3.4 UP: Anforderungen managen Kategorisierung von Anforderungen (FURPS+): Functional Usability Reliability Performance Supportability Untergeordnete Faktoren (Randbedingungen): Implementation, Interface, Betrieb, Recht,...
7 3.4 UP: Use-Cases Use-Case Modell: Aufschreiben von Anforderungen im Kontext (kein OO-Konzept). Typen: Kurzform: textuelle Zusammenfassung in einem Absatz. Freiform: informelle textuelle Beschreibung, die mehrere Szenarien umfasst. Vollform ( fully dressed ): Detaillierte Einzelschritte und Variationen, Akteure, Vorraussetzungen, und Erfolgskriterien
8 3.4 UP: Use-Cases
9 3.4 UP: Visualisierung Beispiel Domänen-Modell: visuelles Wörterbuch der Begriffe und Abstraktionen (Konzepte) der Domäne (reale Welt) Objekte/Konzepte aus der Domäne besteht aus Symbol, Intention, Extension Assoziationen zwischen Konzepten need to know, auf Anforderungen achten! Attribute von Konzepten Meistens keine innere Struktur (sonst Konzept)
10 3.4 UP: Visualisierung/Domänenmodell
11 3.4 UP: Visualisierung/Domänenmodell
12 3.4 UP: flexibles Design GRASP (General Responsibility Assignment Software Patterns/Principles) Objekt-Design: Definieren der Kommunikation zwischen Objekten, um die Anforderungen zu erfüllen. Ziel: Durch die Verwendung von Patterns (Entwurfsschablonen) Flexibilität bewahren und gemeinsame Metaphern etablieren.
13 Lifecycle des Unified Process Inception: Machbarkeit feststellen, grobe Vision, Umfang, Business Case (betriebswirtschaftliches Szenario) Elaboration: Verfeinerte Vision, Anforderungen, Umfang, Kernarchitektur, realistischer Aufwand Construction Umsetzung abschließen, Auslieferung vorbereiten Transition (beta-tests, Auslieferung)
14 development cycle iteration phase inc. elaboration construction transition milestone release increment final production release
15 UP Disciplines (Aktivitäten) Business Modeling Domänenmodell, Geschäftsprozesse Requirements Use Cases, (nicht)funktionale Anforderungen Design Architektur, Objekte, Kommunikation Implementation Programmierung, System bauen etc.
16
17 Was Unified Process (UP) NICHT ist Denken, dass inception=anforderungen, elaboration=design, construction=implementation. Denken, dass der Zweck der Elaborationsphase der Entwurf präziser Modelle wäre. Versuch, alle Anforderungen vor Design und Implementierung zu definieren. Versuch, das Design vor der Implementierung festzulegen
18 Was Unified Process (UP) NICHT ist (Fortsetzung) Es wird eine lange Zeit für Anforderungen und Design (vor der Implementation) verwendet. Iterationen sind länger als 4 Monate. Denken, Programmierung wäre nur eine mechanische Umsetzung der Modelle. Denken, dass UP ein formaler, genau vorgegebener Prozess wäre. Versuch, ein Projekt von Anfang bis Ende im Vorraus zu planen (mit glaubwürdigen Schätzungen).
Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)
Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das
MehrInformationswirtschaft II
Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe
MehrRequirements Management mit RequisitePro. Rational in der IBM Software Group. Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit
IBM Software Group IBM Rational mit RequisitePro Hubert Biskup hubert.biskup@de.ibm.com Agenda Rational in der IBM Software Group Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit mit Rational
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrProjektmodell Softwareentwicklung: Unified Software Development Process / Unified Process (Teil I)
Projektmodell Softwareentwicklung: Unified Software Development Process / Unified Process (Teil I) Historisch Kulturelle Informationsverarbeitung Hauptseminar: KLIPS 2.0 Dozent: Prof. Dr. Thaller Referent:
MehrDer Unified Process ist ein generischer Prozeß zur objektorientierten Software- Erstellung
Unified Process Eine Einführung von Hannes Fischer Fischer Software Elfenstr. 64 70567 Stuttgart Deutschland Copyright 2000 Hannes Fischer Unified Process Wie wird heute gearbeitet? Der Unified Process
MehrKapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess
Wie konstruiert man Software? Kapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess SoPra 2008 Kap. 2: Der Software-Entwicklungsprozess (1/10) Der Software-Entwicklungs-Prozess Historisches 1960JJ adhoc Techniken
MehrSoftwareentwicklungsprozesse. 18. Oktober 2012
Softwareentwicklungsprozesse 18. Oktober 2012 Überblick Was soll ein Softwareentwicklungsprozess leisten? Überblick über Softwareentwicklungsprozesse Welche gibt es? Warum gibt es mehrere? Diskussion:
MehrPhasen. Gliederung. Rational Unified Process
Rational Unified Process Version 4.0 Version 4.1 Version 5.1 Version 5.5 Version 2000 Version 2001 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Rational Approach Objectory Process OMT Booch SQA Test Process Requirements
MehrGliederung. Einführung Phasen Ten Essentials Werkzeugunterstützung Aktivitäten, Rollen, Artefakte Werkzeug zur patternorientierten Softwareentwicklung
Peter Forbrig RUP 1 Gliederung Einführung Phasen Ten Essentials Werkzeugunterstützung Aktivitäten, Rollen, Artefakte Werkzeug zur patternorientierten Softwareentwicklung Peter Forbrig RUP 2 Rational Unified
MehrRequirements Engineering I
Norbert Seyff Requirements Engineering I UML Unified Modeling Language! 2006-2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen
MehrManagement von Anforderungen im Rational Unified Process (RUP)
Management von Anforderungen im Rational Unified Process (RUP) Peter Fröhlich ABB DECRC 69115 Heidelberg Fröhlich-8/98-1 Themen: Was ist RUP? RM im RUP Core Workflows Dokumente Tools Erfahrungen RUP Objectory
MehrVgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation
MehrEntwicklungsmethoden
Slide 3.1 Entwicklungsmethoden Prof. Dr. Josef M. Joller jjoller@hsr.ch Development Methodologies Prof. Dr. Josef M. Joller 1 Session 3 Slide 3.2 SOFTWARE LIFE-CYCLE MODELLE Development Methodologies Prof.
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
MehrGliederung des Vortrages
Gliederung des Vortrages Unified Modeling Language Rational Rose Sergej Schwenk Oktober 1999 0. Einführung 1. Historie 2. Der Entwicklungsprozeß 3. UML 3.1 Anwendungsfalldiagramme 3.2 Klassendiagramme
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrKlausur Software Engineering für WI (EuI)
Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 14. Februar 2006 Klausur Software Engineering für WI (EuI) Ihr Name: Ihre Matrikelnummer Erreichte Punkte (von insgesamt 57 Punkten):
MehrFACHHOCHSCHULE MANNHEIM
Objektorientierte Programmierung 1. Vorlesung Prof. Dr. Peter Knauber Email: P.Knauber@fh-mannheim.de FACHHOCHSCHULE MANNHEIM Hochschule für Technik und Gestaltung Objektorientierung Was ist das? Warum
MehrCloud Architektur Workshop
Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell
MehrGruppe 2: Rui Gu, Wei Zhu, Veysel Imamoglu, Dimitar Dimitrov, Karl Oppermann, Nathalie Hrycej, Markus Schnalke, Christoph Galler
Gruppe 2: Rui Gu, Wei Zhu, Veysel Imamoglu, Dimitar Dimitrov, Karl Oppermann, Nathalie Hrycej, Markus Schnalke, Christoph Galler Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von TOPCASED am Beispiel
MehrDer Rational Unified Process
Philippe Kruchten Der Rational Unified Process Eine Einführung Deutsche Übersetzung von Cornelia Versteegen An imprint of Pearson Education München Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York
MehrKurzübersicht Unified Process und Agile Prozesse
Kurzübersicht Unified Process und Agile Prozes Rainer Schmidberger schmidrr@informatik.uni-stuttgart.de Copyright 2004, Rainer Schmidberger, Universität Stuttgart, Institut für Softwaretechnologie, Abt.
MehrSome Software Engineering Principles
David L. Parnas: Some Software Engineering Principles Marco Oppel 30.06.2004 Seminar Software-Architektur Institut für Informatik Humboldt Universität zu Berlin 1 Problemstellung Software Engineering Multi-Personen
Mehr9 Die Unified Modelling Language UML und der Rational Unified Process RUP / Objectory
In diesem Kapitel: Geschichte von RUP/ROP Inkrementelle und iterative Softwareentwicklung Startphase (inception phase) Entwurfsphase (elaboration) Konstruktionsphase (construction phase) Übergangsphase
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management email: vuongtheanh@netscape.net http: www.dr-vuong.de 2005 by, Bielefeld Seite 1 Vorgehensmodell 2005 by, Bielefeld Seite 2 Was ist ein Vorgehensmodell? Strukturbeschreibung über
Mehr3. Vorgehensmodelle Software Engineering. Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, 23. Oktober 2006
3. Vorgehensmodelle Software Engineering Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, 23. Oktober 2006 Agenda Agenda Übersicht V-Modell Rational Unified Process Extreme Programming Fazit, Literatur, Kontrollfragen
MehrEINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.
EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG
MehrActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0
Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht
MehrHochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Softwaretechnik II. 4.1 Darstellung der Architektur
Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Softwaretechnik II 4.1 Darstellung der Architektur Darstellung der Architektur Was macht ein Architekt? Viele Pläne! Endkunde Elektro Bauarbeiter Sanitär Softwaretechnik
MehrSoftwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015
Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit
Mehr7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering
7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering Hochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, 20. November 2006 Einordnung in den Kontext
MehrSoftware Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003
Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen
MehrDer Design-Workflow im Software-Entwicklungs-Prozess
Der -Workflow im Software-Entwicklungs-Prozess Universität Bonn, Vorlesung Softwaretechnologie SS 2000 1 Der -Workflow stellt zum Ende der Elaborations- und Anfang der Konstruktionsphase den Schwerpunkt
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
MehrThe Rational Unified Process. Eine Einführung von T. Langer und A. Nitert
The Rational Unified Process Eine Einführung von T. Langer und A. Nitert Übersicht Einleitung Probleme der SW-Entwicklung, Best Practices, Aufgaben Was ist der Rational Unified Process? Struktur des Prozesses
MehrModellierung von Echtzeitsystemen mit dem UML CASE Tool Telelogic Tau G2 Developer
Modellierung von Echtzeitsystemen mit dem UML CASE Tool Telelogic Tau G2 Developer Holger Sinnerbrink Einführung Firmenentwicklung Gründung von Telelogic 1983 als Forschungs- und Entwicklungsabteilung
MehrUnsere Kunden erzählen keine Geschichten. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin
Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ein modellbasierter Prozess für die Anforderungsanalyse im Vorfeld agiler Produktentwicklung
MehrAndrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?
Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrTest-Driven Design: Ein einfaches Beispiel
Test-Driven Design: Ein einfaches Beispiel Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer und Axel Rauschmayer SS 06 2 Ziele Veranschaulichung der Technik des Test-Driven Design am Beispiel eines Programms
MehrSoftwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12
WS 2011/12 Inhalt Projektvorstellung Übung 1 Wiederholung zusammengefasst Planungsphase Lernziele Ziele und Inhalt der Planungsphase Anlass und Aufgabestellung(Was ist dabei erförderlich) Requirement Engineering
MehrRUP Analyse und Design: Überblick
Inhaltsverzeichnis Übersicht [, 2, 8] 3. Vorgehensweise............................... 5 2 Planungsmethoden 37 2. Definitionsphase.............................. 6 3 Rational Unified Process [5, 6] und
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrDr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht
Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??
MehrÜber den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management
Über den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management REConf Schweiz 2010 IIBA BABOK 2.0 Wortzählung 1729 "Requirement" = 42% von ( Requirement + Business + Solution
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrSoftware Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07
Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller
MehrEvaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System
Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Anne Thomas TU Dresden Dr. B. Demuth Pre Press GmbH (Dresden) T. Reuter Gliederung Einleitung Vorgehensweise Kontext
MehrReferent: Alessandro Arrigo AAM1. Professor: Prof. Dr. Heindl. Furtwangen, 2.7.2009
- Entwicklungsprozess - Referent: Alessandro Arrigo AAM1 Professor: Prof. Dr. Heindl Furtwangen, 2.7.2009 Agenda 1. Vorstellung des Autors 2. Das Buch 3. Inhalt des Kapitels 4. Verwendung in anderer Literatur
MehrAgile Softwareprozess-Modelle
Agile Softwareprozess-Modelle Steffen Pingel Regionale Fachgruppe IT-Projektmanagement 2003-07-03 Beweglich, Lebhaft, Wendig Was bedeutet Agil? Andere Bezeichnung: Leichtgewichtiger Prozess Manifesto for
MehrUse Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004
Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrSoftware-Engineering
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE2 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE2 Folie 2 Grundbegriffe
MehrWas ist Software-Architektur?
Was ist Software-Architektur? Stephan Schulze Martin Knobloch 28.04.2004 Seminar: Software-Architektur Humboldt Universität zu Berlin sschulze knobloch@informatik.hu-berlin.de Gliederung Begriffsbestimmung
MehrUnified Modeling Language (UML)
Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine
MehrUse Cases. Use Cases
Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben
MehrRequirements Engineering
Seite 1 Requirements Engineering Seite 2 Zielsetzung Systematischer Ansatz, Anforderungen zu Ermitteln Analysieren Organisieren Dokumentieren Mittel, um gemeinsame Basis zwischen Kunde und Entwickler zu
MehrTechniken der Projektentwicklungen
Von der Analyse zum Entwurf 5. Termin Vom Use Case zum Domänenmodell Bis zum nächsten Mal Vom Use Case zum Domänenmodell Vom Use Case zum Domänenmodell Was ist ein Domänenmodell? Graphische Beschreibung
MehrCopyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.
Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für
MehrProjektmanagement iterativer Projekte
Übersicht Motivation zum iterativen Vorgehen Anleitung zur U Ca getriebenen Vorgehenswei Praktische Tipps Zusammenfassung Projektmanagement iterativer Rainer Schmidberger Universität Stuttgart Institut
MehrÜbungsaufgaben zum Software Engineering: Management
Übungsaufgaben zum Software Engineering: Management Grundbegriffe: Aufgabe 1: Aus welchen Disziplinen setzt sich das Software Engineering zusammen? a. Informatik b. Physik c. Psychologie d. Chemie e. Geologie
MehrÜbung 6: Feinentwurf. Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Dr. Herbert Ehler, Martin Feilkas 6. Juli 2006 Bernd Spanfelner, Sebastian Winter
Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Sommersemester Dr. Herbert Ehler, Martin Feilkas 6. Juli 2006 Bernd Spanfelner, Sebastian Winter Einführung in die Softwaretechnik Übung 6: Feinentwurf Aufgabe 17: Entwurfsmuster
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrAgilität auf Unternehmensebene - Was hält uns davon ab?
Agilität auf Unternehmensebene - Was hält uns davon ab? Alexander Birke, Juli 2015 Copyright 2015 Accenture All rights reserved. Wie stellt sich Agilität heute dar? Das Scrum Framework: einfach und mittlerweile
MehrEinführungsstrategien komplexer IT-Lösungen
Innovative Systemlösungen Stand: 11/2009 Ausgangsituation Die Umwelt wird immer schnelllebiger, dadurch kommt es immer öfter zu Änderungen der Anforderungen an eine Software. Die Frage ist nicht, wie man
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrFestpreisprojekte in Time und in Budget
Festpreisprojekte in Time und in Budget Wie effizient kann J2EE Softwareentwicklung sein? Copyright 2006 GEBIT Solutions Agenda Positionierung der GEBIT Solutions Herausforderung Antwort Überblick Beispielprojekt
MehrSoftware-Lebenszyklus
Software-Lebenszyklus Inhalt Vorgehensmodell/Phasenplan Wasserfallmodell WAS-Beschreibung WIE-Beschreibung Weitere Phasenmodelle: Spiral-Modell, V-Modell, RUP Extreme Programming SW-Qualitätssicherung
MehrRequirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways
Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways National Instruments VIP Kongress München, M 8. Oktober 2008 Joachim Schulz QualityPark GmbH V-Modell Demands Business Requirement
MehrErzeugung von UML-Diagrammen
Erzeugung von UML-Diagrammen Seminar zur Softwarevisualisierung Prof. K.-P. Löhr FU-Berlin Autor: Philipp Ottlinger 2002-04-24 Zeitplan UML kurzgefasst Herangehensweisen bei der Erzeugung von Diagrammen
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrSEA. Modellgetriebene Softwareentwicklung in der BA
SEA Modellgetriebene Softwareentwicklung in der BA MDA bei der BA Ziele/Vorteile: für die Fachabteilung für die Systementwicklung für den Betrieb Wie wird MDA in der BA umgesetzt? Seite 2 MDA bei der BA
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrKapitelübersicht. Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge. Was bedeutet Objektorien+erung?
Kapitelübersicht Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge Was bedeutet Objektorien+erung? ObjektorienCerte Analyse und Design die Objektmodellierung
MehrSOFTWARETECHNIK. Kapitel 7 Vorgehensmodelle. Vorlesung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Software-Engineering Prof. Dr.-Ing.
SOFTWARETECHNIK Kapitel 7 Vorgehensmodelle Vorlesung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Software-Engineering Prof. Dr.-Ing. Armin Zimmermann Inhalt Vorgehensmodelle Sequenzielle Modelle Iterative
MehrAgile for Mobile. Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen. Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin
Agile for Mobile Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin Application Clients Application Server Datenbank Windows
MehrDie MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien. Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009
Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009 I N H A L T 1. Vorstellung 2. Was macht einen guten Baukasten aus? 3. Ziele der MID ModellierungsMethodik
MehrSkizzieren, Prototypen
Prototyping Skizzieren, Prototypen Nicht nur»nebenprodukt«von Design, sondern wesentliches»instrument«des Denkens und Lernens Sowohl das Zeichnen als auch das»lesen«von Skizzen sind Qualifikationen, die
MehrSoftwareentwicklung aus Sicht des Gehirns
Softwareentwicklung aus Sicht Business Unit Manager Folie 1 3. Juli 2008 Ziele Das Ziel ist die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Wie lösen Softwareentwickler Probleme kognitiv? 2. Welche Auswirkungen
MehrSoftware Engineering in der Praxis Praktische Übungen
Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Pinte, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientierte Analyse 1 / 14 1 Inhalt 2 Überblick 3 Werkzeuge 4 Aufgaben Pinte, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg
MehrUsability Engineering als Innovationsmethodik
Usability Engineering als Innovationsmethodik Die vielen Gesichter einer Schnittstellendisziplin Folie 1 16. Mai 2013 Dr. Eric Fehse Wer hat das schon mal gehört? Usability bedeutet, die Benutzeroberfläche
MehrErfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten
Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1
MehrZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung
ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung RELEASEPLANUNG HEUTE Heutige Anwendungen in in Grossunternehmen sind sind keine keine alleinstehenden alleinstehenden Insel-Applikationen Insel-Applikationen
MehrSoftwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick
Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6
MehrImpulsvortrag auf der 22. TAV; 18. Februar 2005, Bremen Zuordnung von Anforderungen und Tests (Tracing)
Impulsvortrag auf der 22. TAV; 18. Februar 2005, Bremen Zuordnung von und Tests (Tracing) Dr. Matthias Grochtmann Labor Software-Technologie, Methoden und Tools (REI/SM) DaimlerChrysler AG, Forschung und
MehrInhaltsverzeichnis. Literatur. 4 Rational Unified Process [JBR98, Kru03] und UML [BRJ02, FS00, Bal01]
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 1.1 CVS (Concurrent Version System) [Pru03, Zee02, Ced05]....... 5 1.2 Eclipse als Java Entwicklungsumgebung................. 22 2 Planungsmethoden 29 2.1 Definitionsphase..............................
MehrFormwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.
Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In
MehrScrum und Legacy. Wie neue Vorgehensweisen helfen alte Applikationen zu verstehen. Stefan Merten, Daniel Sack XP-Days 2009, Karlsruhe
Wie neue Vorgehensweisen helfen alte Applikationen zu verstehen Interactive Objects GmbH 2009-11-27 Outline c Interactive Objects GmbH - 2009 2/ 17 Outline c Interactive Objects GmbH - 2009 3/ 17 Unser
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Die Unified Modeling Language 4 1
Objektorientierter Software-Entwurf Die Unified Modeling Language 4 1 Die Unified Modeling Language Die UML (hier in der Version 0.9) ist ein Satz von Notationen zur Beschreibung objektorientierter Softwaresysteme.
MehrREQUIREMENTS ENGINEERING KONSTRUKTIVE QS REQUIREMENTS ENGINEERING 1
REQUIREMENTS ENGINEERING KONSTRUKTIVE QS REQUIREMENTS ENGINEERING 1 QUALITÄT FÜR SIE Qualität zeigt sich in Ergebnissen und Erfolgen. Sie hängt von der jeweiligen Problemstellung ab, deshalb sehen wir
MehrSoftware Engineering
Literatur Gliederung Software Engineering Herbert Kuchen Universität Münster Di+Fr 14:15-15:45, M2 Wintersemester 2009/2010 1 Literatur Gliederung Basis-Literatur H. Balzert: Lehrbuch der Software-Technik,
MehrAbschnitt 16: Objektorientiertes Design
Abschnitt 16: Objektorientiertes Design 16. Objektorientiertes Design 16 Objektorientiertes Design Informatik 2 (SS 07) 610 Software-Entwicklung Zur Software-Entwicklung existiert eine Vielfalt von Vorgehensweisen
MehrVorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen. Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden
Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden Agenda proaxia consulting group ag proaxia ValueApp Methode zur Entwicklung von Mobilen
Mehr3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg. ARIS meets RUP
3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg ARIS meets RUP Der ARIS Unified Information System Development Process Martin Plümicke Berufsakademie
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrCommerce-Anwendungen. Entwicklung von E- Prof. Dr. Susann Kowalski
Entwicklung von E- 1 Inhaltsübersicht Vorgehensmodell - Phase Vorüberlegungen - Phase Analyse - Phase Design - Phase Programmierung - Phase Test - Phase Einführung Zusammenfassung 2 Phase Vorüberlegungen
MehrMachbar? Machbar! 07.10.2010
TANNER AG 2010 TANNER AG Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau (B) Telefon +49 8382 272-0 Fax +49 8382 272-900 www.tanner.de info@tanner.de Agile Softwareentwicklung im regulativen Umfeld. Machbar? Machbar!
MehrVERANKERUNG VON USABILITY IM UNTERNEHMEN Daniel Ziegler, Fraunhofer IAO 19. Februar 2014, Stuttgart
VERANKERUNG VON USABILITY IM UNTERNEHMEN Daniel Ziegler, Fraunhofer IAO 19. Februar 2014, Stuttgart 1 Betrachtungsdimensionen der Verankerung Unternehmensorganisation Entwicklungsprozess Führungsebene
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: vuongtheanh@netscape.net http: www.dr-vuong.de Seite 1 Konfigurations Management Seite 2 KM: Ziele Verwaltung der Dokumentationen Erzeugen und Pflege die
Mehr