Vgl. Oestereich Kap 2.1 Seiten
|
|
- Mona Rothbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vgl. Oestereich Kap 2.1 Seiten
2 Ein Use Case ist eine zeitlich ununterbrochene Interaktion (ein Arbeitsschritt). Use Case Namen bestehen aus einem Subjekt und einem Verb wie zum Beispiel Daten erfassen, Adresse ändern, Auto reservieren, Konto löschen, (oder Verb/Subjekt in anderen Sprachen: change address ). Häufig sind die (System-) Anwendungsfälle die computerunterstützten Teile der Geschäftsprozesse. 2
3 Es werden mit dem Use Case Diagramm aber keine Abläufe und kein Verhalten beschrieben. 3
4 Die einzelnen können später noch verfeinert und aufgegliedert werden. Kunde erfassen --> Name erfassen, Geburtsdatum erfassen, Rechnungs-Adresse erfassen, Liefer-Adresse erfassen, Das Use Case Diagramm beschreibt nicht, wie die Umsetzung oder Realisierung dieser geschehen soll. Zur Ablaufbeschreibung von dienen Verhaltens- oder Interaktionsdiagramme (Aktivitätsdiagramm, Zustandsdiagramm, Sequenzdiagramm, ) 4
5 Das Use Case Diagramm kann helfen, die verschiedenen benötigten Masken anzudenken. Diese werden aber nicht hier definiert. Es sollen keine Details der Benutzeroberfläche (wie z.b. eine Save-Taste, welche zum Speichern gedrückt werden soll) vorweggenommen werden. Im Zentrum steht allein der Nutzen des Systems für den Benutzer. 5
6 Ein Geschäftsanwendungsfall beschreibt einen Anwendungsfall in abstrakter fachlicher Form aus Sicht des Anwenders. Aus einem fachlichen Geschäftsanwendungsfall (Ferien planen) können sich mehrere konkrete Systemanwendungsfälle ergeben (Hotelzimmer reservieren, Flug buchen, Informationsmaterial bereitstellen, ) Der Systemanwendungsfall bündelt alle möglichen Fälle (Szenarien), die eintreten können, wenn ein Akteur versucht, ein bestimmtes Ziel zu erreichen (Kundendaten erfassen, Konto eröffnen, Bestellung bearbeiten, ). Man spricht hier oft auch von einem primären Anwendungsfall. Sekundäre Anwendungsfälle sind normalerweise Teil eines anderen Systemanwendungsfalls und haben keine eigenes unabhängiges Ziel (Hilfs- Aufgaben). Der Anwendungsfall beschreibt nur sehr grob, was beim Versuch der Zielerreichung passieren kann und abstrahiert von konkreten technischen Lösungen. 6
7 Ein Akteur (actor) ist eine an verschiedenen beteiligte, aber außerhalb des zu realisierenden Systems agierende Einheit. Normalerweise ist ein Akteur ein Mensch, ein technisches System oder ein Ereignis. Akteure werden nicht personifiziert, relevant ist nur ihre Rolle in diesem Umfeld. Akteure können untereinander Generalisierungs- oder Spezialisierungs- Beziehungen haben. Akteure werden normalerweise als Strichmännchen, Zeitereignis-Akteure manchmal auch als Uhr, Fremdsystem Akteure als Würfel oder als Box gezeichnet. Akteure können eine Multiplizität haben. Diese gibt an, wie viele Akteure der angegebenen Rolle am Anwendungsfall beteiligt sein müssen (Default Wert: 1). Auf der Seite des Anwendungsfalls gibt die Multiplizität an, wie oft dieser Anwendungsfall gleichzeitig ausgeführt werden darf (Default Wert: 0..1). 7
8 Jeder Akteur und jedes Fremdsystem benötigt eine Schnittelle zum System. Bei menschlichen Akteuren braucht es ein User Interface, andernfalls muss das nötige technische Interface bestimmt werden. 8
9 Fehlen die Multiplizitätsangaben, geht man von den Default-Werten 1 beim Akteur und 0..1 beim Anwendungsfall aus. 9
10 Der enthaltene Anwendungsfall ist oft ein sekundärer Anwendungsfall (vgl. Beispiel oben). Sekundäre Anwendungsfälle werden nur indirekt, durch einen primären Anwendungsfall benutzt. Ein Systemanwendungsfall kann aber ebenfalls in einer Include Beziehung zu einem anderen Anwendungsfall stehen. Beispiel: Der Gast möchte etwas essen (und trinken) oder nur etwas trinken. 10
11 Die Erweiterung ist von einer Bedingung abhängig, diese muss angegeben werden. Die Bedingung (Erweiterungspunkt, extension point) wird als Notiz neben den Anwendungsfall geschrieben. Vorsicht! Die umgekehrte Pfeilrichtung im Diagramm gibt oft zu Fehlern Anlass. Eine andere Schreibweise erlaubt das Anbringen der Bedingungen im Use Case selber. Dies ist aber unübersichtlich und darum nicht empfehlenswert. 11
12 12
13 Die Vererbung von wird relativ selten verwendet. Häufiger findet man die Vererbung/Spezialisierung auf der Seite der Akteure, um damit die Rechte der Akteure (welche Rolle darf was) zu spezifizieren. 13
14 Jeder Anwendungsfall braucht (direkt oder indirekt) einen Akteur, welchen den Anwendungsfall anstösst. Ein Akteur darf nicht eine konkrete Person sein, sondern muss eine Rolle oder ein System repräsentieren (Customer, Consultant, Assistant, Accountant, ). Der Name des Anwendungsfalls sollte von der Art Verb Subjekt sein, also zum Beispiel create Account, send Message, print Report, Der Name des Anwendungsfalls sollte so formuliert sein, dass man ihn im der Ablaufbeschreibung direkt benutzen kann: The system has to create an account, send a message, and print a report, 14
15 Diese Auflistung ist nicht vollständig und nicht Teil von UML. Es bewährt sich, bei der Anwendungsfall Beschreibung gewisse Formalismen einzuhalten, damit nichts Wichtiges vergessen geht. Ein Auslöser ist eine äusseres Ereignis, das den Anwendungsfall auslöst (z.b. ein Gast möchte etwas Essen). Eine Vorbedingung beschreibt den Zustand des Systems, bevor der Anwendungsfall eintritt (eintreten kann). Nachbedingung, Resultat (Ergebnis) ist das, was dem Akteur geliefert wird (z.b. die Bedienung hat die Bestellung entgegen genommen). Essentielle Schritte sind die einzelnen Ablaufschritte, welche eventuell genauer mit Hilfe eines Verhaltensdiagramms (Zustandsdiagramm, Aktivitätsdiagramm, ) beschrieben werden ( Verweis auf entsprechendes Diagramm). Ausnahmen, Fehlersituationen (Anwenderfehler, fachliche Fehler, z.b. fehlende Berechtigung, Eingabedaten fehlen, ). Weitere mögliche Angaben sind: Invarianten (Bedingungen, welche stets erfüllt sind/sein müssen). Nicht funktionale Anforderungen (Plattform Voraussetzungen, qualitative/ quantitative Aussagen, Antwortzeiten, Prioritäten, Häufigkeitsschätzungen, Benutzbarkeit, Änderbarkeit, ). Eingabedaten wie ID des Gastes oder des Tisches. 15
16 Ein Use-Case Diagramm enthält zwar rudimentäres Wissen über das System und seine Akteure. Allerdings beschränkt sich die Information bei Use-Case Diagrammen hauptsächlich auf den Namen des Use-Case und die beteiligten Akteure. Für detailliertere Informationen über die Use-Cases benutzt man die Use-Case Beschreibungen. Diese werden üblicherweise in einer Tabelle aufgelistet. Der Inhalt der Use-Case Beschreibung, also die auszufüllenden Felder in der Tabelle können dabei (je nach gewünschtem/nötigem Detaillierungsgrad) variieren. Im diesem Beispiel sind die essentiellen Inhalte einer Use-Case Beschreibung enthalten. Es zeigt das empfohlene Minimum an Informationen in einer Use-Case Beschreibung (Vgl. Oestereich p ). 16
17 Es empfiehlt sich zuerst festzulegen, welche der vorhin aufgelisteten Punkte in unserer Use Case Beschreibung verwendet werden sollen. 17
18 Als Test werden für jeden Anwendungsfall sogenannte Szenarien erstellt. In diesen wird ein konkreter Vorgang (mit konkreten Werten) detailliert beschrieben, und zwar so wie der Benutzer ihn am Ende im System durchführen wird (Benutzer- Interaktion). Es kann für einen Anwendungsfall mehrere Szenarien (für alle Varianten von Abläufen) geben. Szenarien dienen dazu, den Anwendungsfall detailliert und aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. So wird verhindert, dass wichtige Funktionen des Systems übersehen werden. Aus den Szenarien können auch direkt die Test-Fälle für diesen Use Case abgeleitet werden. 18
19 Use Case Szenarien dienen als Grundlage für Ablauf-Tests. Falls hier alle möglichen Ablaufe genau dokumentiert sind, kann der Tester daraus die Testfälle ablesen und entsprechend implementieren/durchführen. 19
20 20
21 21
22 22
23 23
24 24
25 25
2. Use Cases. Anwendungsfälle, Szenarien Anwendungsfall- Beschreibungen
2. Anwendungsfälle, Szenarien Anwendungsfall- Beschreibungen 1 Definition Ein Use Case (Anwendungsfall) beschreibt einen einzelnen Arbeitsgang eines oder mehrerer Akteure mit einem System aus der Sicht
MehrAnwendungsfall. Das Anwendungsfall-Diagramm (Use-Cases/Use-Case Diagramm) Die Anwendungsfall-Beschreibung. Dr. Beatrice Amrhein
Anwendungsfall Das Anwendungsfall-Diagramm (Use-Cases/Use-Case Diagramm) Die Anwendungsfall-Beschreibung Dr. Beatrice Amrhein Kundenbedürfnisse Fertigungs-System 2 Erste Schritte: Kundenbedürfnisse erfassen
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) Übersicht
Übersicht UML ist die Notation für ein objektorientiertes Vorgehensmodell, sowohl für die Analyse als auch für das Design. Analyse (WAS?) Use Cases Aktivitätsdiagramme (für die Use Cases) Klassendiagramme
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Einführung Anforderungen an die UML-Diagramme Verhalten: Use-Case-Diagramm Verhalten: Aktivitätsdiagramm Verhalten: Zustandsautomat Struktur: Klassendiagramm Seite 1 Einführung In der
MehrUnified. Copyright Adriano Gesué UML 2.0 UML 1.4 UML 1.3 UML 1.2 UML 1.1 UML 1.0 UML 0.9. Method 0.8
Literatur Martin Fowler and Kendall Scott: UML Distilled: Applying the Standard Object Modeling Language. Addison-Wesley 1997. James Rumbaugh, Ivar Jacobson, and Grady Booch: The Unified Language Reference
MehrAnwendungsfalldiagramm UseCaseDiagramm
Anwendungsfalldiagramm UseCaseDiagramm Notation und Beispiele Prof. DI Dr. Erich Gams htl wels.e.gams@eduhi.at UML Seminar HTL-Wels 2010 Anwendungsfall und SE Prozess Ein Anwendungsfalldiagramm ist ein
MehrTesten mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins
Testen mit Use Cases Chris Rupp Dr. Stefan Queins Das Problem Requirements- Engineering Was kann passieren? Was ist das gewünschte Verhalten? Was soll ich testen? Welche Eingaben benötigt mein Testpfad?
MehrAnalyse und Design mit U ML 2.3
Analyse und Design mit U ML 2.3 Objektorientierte Softwareentwicklung von Bernd Oestereich unter Mitarbeit von Stefan Bremer 9., aktualisierte und erweiterte Auflage Ofdenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der
MehrNACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME
Einführung UML COMPUTERSIMULATION NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME 11. Unified Modeling Language UML 220 Standardsprache d zur Visualisierung, i Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation komplexer (Software-)
MehrOOA-Dynamische Konzepte
Proseminar UML im SS 2005 OOA-Dynamische Konzepte Teil 2 von Benjamin Daeumlich 1 Übersicht Szenario Definition Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramm Kommunikationsdiagramm Sequenz- vs. Kommunikationsdiagramm
MehrModellierungstipps für die Anwendungsfallmodellierung
Modellierungstipps für die Anwendungsfallmodellierung Identifiziere nur relativ grobe Abläufe als Anwendungsfälle! Anwendungsfälle werden nicht in weitere Anwendungsfälle zerlegt, höchstens unter Verwendung
MehrUse Cases. Use Cases
Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
MehrVgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten
Vgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten 99-110 1 Vgl. Oestereich Kap 2.41 Seiten 99ff 2 Wie das Klassendiagramm ist auch das Objektdiagramm ebenfalls ein Strukturdiagramm. Da die Anzahl der Attribute sehr groß
MehrINSPIRE - Modellierung
INSPIRE - Modellierung Inhalt Motivation Modellierung UML Diagramme INSPIRE-Schulung LKROS 2 Motivation Was ist ein Modell, und warum wollen wir modellieren? Warum brauchen wir eine Modellierungssprache
MehrUML -Klassendiagramme
UML -Klassendiagramme UML - offline: ArgoUML http://argouml.stage.tigris.org/ UML online: Links genmymodel.com umlet.com/umletino/umletino.html Arten von UML-Diagrammen Diagramm Strukturdiagramm Verhaltensdiagramm
MehrObjektorientierte Modellierung
Objektrientierte Mdellierung ANWENDUNGSFALLDIAGRAMM Anwendungsfälle sind Ausgangspunkt vieler bjektrientierter Entwicklungsmethden, haben aber nicht unbedingt etwas mit bjektrientierter Prgrammierung zu
MehrUnified Modeling Language (UML )
Unified Modeling Language (UML ) Seminar: Programmiersprachenkonzepte Inhalt Einleitung UML 2.0 Diagrammtypen 2 Einleitung Objektorientierte Modellierungssprache Definiert vollständige Semantik Dient der
MehrUML fürs Pflichtenheft
UML fürs Pflichtenheft Sebastian Fischmeister Department of Computer Science University of Salzburg, Austria Sebastian.Fischmeister@cs.uni-salzburg.at Overview Use-Case Diagramm State-Machine Diagramm
MehrUML 1.4 Referenz. Matthias Niete Dirk M. Sohn Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim
Matthias Niete niete@oio.de Dirk M. Sohn sohn@oio.de Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim 1 Allgemeine Notationselemente Paketnamen {Eigenschaftswerte} Notiz Paketnamen
MehrSoftwareentwicklung OOA Videothek
Softwareentwicklung OOA Seite 1 von 8 Softwareentwicklung OOA thek Ein mögliches Vorgehen bei OOA soll im Rahmen einer Softwareentwicklung am Beispiel einer thek exemplarisch vorgestellt werden. 1. Systemidee
MehrObjektorientierte Softwareentwicklung
Objektorientierte Softwareentwicklung Anforderungsmodellierung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus sind viele Teile direkt aus der Vorlesung
MehrObjektorientierte Modellierung mit UML
Objektorientierte Modellierung mit UML Anwendungsfalldiagramm Der vorliegende Foliensatz basiert auf: M. Seidl, M. Brandsteidl, C. Huemer, G. Kappel: UML@Classroom, dpunkt.verlag, 2012. C. Larman: UML
MehrBlöcke. Block Definitionsdiagramm. Dr. Beatrice Amrhein
Blöcke Strukturelemente Block Definitionsdiagramm Dr. Beatrice Amrhein Definition: Block (Systembaustein) Eine Block beschreibt den Aufbau, die Eigenschaften und das Verhalten einer Komponente (eines Systems)
Mehr(BABOK-v3-Technik 10.47)
(BABOK-v3-Technik 10.47) Allgemeines Use-Cases geben Antworten auf die Frage Was soll das geplante System leisten? Diese Frage sollte generell zu Beginn jeder Systementwicklung stehen. Use-Cases genauer
MehrObjektorientierte Softwareentwicklung
Objektorientierte Softwareentwicklung Grundkonzepte der UML Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus sind viele Teile direkt aus der Vorlesung
MehrGeschäftsabläufe und Beziehungen zwischen. (Mitarbeitende / Geschäftsobjekte)
BusinessModel Geschäftsabläufe und Beziehungen zwischen Mitarbeitenden und Geschäftsobjekten: Arbeitsabläufe, Mitarbeitende, Hilfsmittel und Organisationsstruktur. Was läuft manuell, was IT-gestützt, wer
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung
Einführung in die objektorientierte Programmierung Seminarunterlage Version: 4.04 Copyright Version 4.04 vom 17. Juni 2016 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten.
Mehroose.de Erfolgreich mit BPMN und UML ein Hafensystem modellieren Ein Praxisbericht
Thema Anforderungen = Überschrift in Sicht im Trainingsbaustein de de Dienstleistungen für innovative Informatik GmbH Erfolgreich mit BPMN und UML ein Hafensystem modellieren Ein Praxisbericht REConf Schweiz
MehrSo#waretechnologie für Fortgeschri4ene Teil Eide. Stunde IV: UML. Köln 26. Januar 2017
So#waretechnologie für Fortgeschri4ene Teil Eide Stunde IV: UML Köln 26. Januar 2017 Model of vs. model for TheoreKcal model model for comparison calibra9on verifica9on Empirical model model of deduc9on
MehrSoftwaretechnik 2015/2016
Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 11: 14.01.2016 Schon
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)
MehrSoftware-Engineering
SWE43 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 3: Der Systemanalysestandard UML SWE43 Slide 2 UML: Was ist das? UML = Unified Modelling Language ist ein Standard,
MehrSystem-Modellierung. statisches & dynamisches Modell. System Model. System Model
System Model System-Modellierung erarbeiten der: der System-UseCases des konzeptionellen Analysemodells des Architekturmodells des Designmodells Setzt auf dem BusinessModel auf Martin Jud NDS-I SWE II
Mehreffektiv erstellen Use Cases Alistair Cockburn Das Fundament für gute Software-Entwicklung Geschäftsprozesse modellieren mit Use Cases
Alistair Cockburn Use Cases effektiv erstellen Das Fundament für gute Software-Entwicklung Geschäftsprozesse modellieren mit Use Cases Die Regeln für Use Cases sicher beherrschen A Abdeckung Grad der 163
MehrUnified Modelling Language
Unified Modelling Language SEP 72 Software-Entwicklung Software-Entwicklung ist Prozess von Anforderung über Modellierungen zu fertigen Programmen Anforderungen oft informell gegeben fertige Programme
MehrVgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147
Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert Vgl. Kapitel 4/5 aus Basiswissen Requirements Engineering, Klaus Pohl,
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert Vgl. Kapitel 4/5 aus Basiswissen Requirements Engineering, Klaus Pohl, Chris Rupp Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder
MehrUse Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004
Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use
MehrTechniken der Projektentwicklungen
Dynamische Modellierung 8. Termin Rückblick auf statische Modellierung Dynamische Modellierung Basiskonzepte Beispiel Erweiterungen Eigenschaften Syntax Rückblick auf statische Modellierung Dynamische
MehrDokumente eines IT-Projektes:
Dokumente eines IT-Projektes: - Pflichtenheft & Co - jheger@upb.de Fachbereich Informatik Paderborn, 04.06.2003 Überlappendes Phasenschema Dokumente der einzelnen Phasen 2 1.1 Überlappendes Phasenschema
MehrObjektorientierte Analyse
Objektorientierte Analyse 4) Funktionsanalyse mit Anwendungsfalldiagrammen (Szenarienanalyse) Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl Softwaretechnologie
MehrOracle JDeveloper 10 g
Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung
MehrModellbasiertes manuelles Testen: Techniken und Tücken
Modellbasiertes manuelles Testen: Techniken und Tücken 23.02.2015 Objektforum Dr. Andrea Herrmann Freiberufliche Trainerin für Software Engineering herrmann@herrmann-ehrlich.de Dr. Privat-Doz. Andrea Herrmann
MehrTamagotchi-Spezifikation in UML
Tamagotchi-Spezifikation in UML Christian Becker Steffen Glomb Michael Graf Gliederung Grundlagen Notation Werkzeug Modellierung Details der Spezifikation Erfahrungen Beurteilung von Notation und Werkzeug
MehrObjektorientierte Systementwicklung
Karl-Heinz Rau Objektorientierte Systementwicklung Vom Geschäftsprozess zum Java-Programm Mit 162 Abbildungen vieweg Überblick und Vorbemerkungen 1 1 Objektorientierte Software-Entwicklung 5 1.1 Überblick
MehrAnalyse und Entwurf objektorientierter Systeme
objektorientierter Systeme Fachbereich der FHW Berlin Teil 2 Anforderungsmodellierung: Pflichtenheft und Geschäftsprozesse Modul WI111: Objektorientierte Programmierung Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
MehrPflichtenheft zum UML-Tool des Programmierpraktikums
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fachbereich Mathematik und Informatik Programmierpraktikum WS 2000/2001 Dozent: Dr. Dietmar Lammers Pflichtenheft zum UML-Tool des Programmierpraktikums Projektgruppe
Mehroose. Dinner for two: Rezept für eine gelungene Anforderungsspezifikation mit BPMN und UML Rezept für eine Anforderungsspezifikation mit BPMN und UML
Rezept für eine Anforderungsspezifikation mit Dinner for two: Rezept für eine gelungene Anforderungsspezifikation mit ReConf, 15.03.2010 Andrea Grass oose GmbH by de GmbH de Andrea Grass Beraterin und
MehrVerfeinerung der Use Case-Dokumentation
Verfeinerung der Use Case-Dokumentation 4.3 Im ersten Schritt werden in den Use Cases nur die Hauptaufgaben des Systems beschrieben Zur Dokumentation der Use Cases gehört zunächst nur eine grobe kurze
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrUse Case Beschreibung: <Name (Nummer)>
Dokument-Art UC Geltungsbereich Use Case Beschreibung: Version Autor Ausgabe vom Ersetzt Dokument Ausgabestelle Prüfstelle Freigabestelle
Mehr3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM)
3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM) Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt,
MehrUML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language
UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language ADV-Seminar Leiter: Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?
MehrBesteht aus Aktoren (actors) und use-cases sowie deren Verbindungen.
Besteht aus Aktoren (actors) und use-cases sowie deren Verbindungen. Shop Käufer Einkauf Verkauf Verwaltung Händler Hersteller Actor: Jemand oder etwas, der/das mit dem zu entwickelnden System interagiert
MehrCARL HANSER VERLAG. Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML 2 glasklar
CARL HANSER VERLAG Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins UML 2 glasklar 3-446-22575-7 www.hanser.de Einleitung... 1 Liebe Leserin, lieber Leser... 1 Ihre Meinung ist uns
MehrJason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel
Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,
MehrTEIL I Strukturdiagramme 1 Einführung Klassendiagramm Objektdiagramm Kompositionsstrukturdiagramm...
Auf einen Blick TEIL I Strukturdiagramme 1 Einführung... 13 2 Klassendiagramm... 29 3 Objektdiagramm... 111 4 Kompositionsstrukturdiagramm... 125 5 Komponentendiagramm... 145 6 Verteilungsdiagramm... 161
Mehr4. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen
4. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen Use Cases SoSe 20 Hinweise zur Hausaufgabe 02 EPK Allgemein Zusammenführungen IMMER mit Gateway KEIN XOR nach einem Ereignis Prozesswegweiser stehen
MehrAnwendungsfall- Modellierung
Anwendungsfall- Modellierung SE1-3-AF-Modellierung 1 Erinnern Sie sich??? SE1-3-AF-Modellierung 2 Der OEP SE1-3-AF-Modellierung 3 Bestandsaufnahme
Mehrinternes Kontextdiagramm - externes Kontextdiagramm
ereignisorientierter Ansatz 4. Erfassung der Benutzungsfälle internes Kontextdiagramm - externes Kontextdiagramm Kontextdiagramme können auf Anwenderebene und auf Benutzerebene des Systems definiert werden.
MehrObjektorientierte Modellierung. Anwendungsfalldiagramm
Objektorientierte Modellierung Anwendungsfalldiagramm Business Informatics Group Institute of Software Technology and Interactive Systems Vienna University of Technology Favoritenstraße 9-11/188-3, 1040
MehrWirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS
Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS (theoretische Aspekte der Informationsmodellierung) 12. Vorlesung 04.06.2007 Use Case Diagram (Anwendungsfalldiagramm) Use
MehrModellbasierter Test mit der UML. Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest
Modellbasierter Test mit der UML Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest Inhalt Einleitung und Motivation UML Testgenerierung Fazit Inhalt Einleitung und Motivation UML
MehrSoftware-Engineering
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE44 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 4: ARIS FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE44 Folie 2 CASE-Tools
MehrChristoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5. Das umfassende Handbuch. Rheinwerk. Computing
Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5 Das umfassende Handbuch Rheinwerk Computing Inhalt Vorwort 13 1 Einführung 17 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 17 1.2 Die Phasen bei der Softwareentwicklung
MehrSOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse. Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing.
SOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing. Ralph Maschotta Inhalt Das Pflichtenheft Das UML-Modellierungswerkzeug
Mehr35 Szenarienanalyse mit Anwendungsfalldiagrammen (Querschneidende dyn. Modellierung)
35 Szenarienanalyse mit Anwendungsfalldiagrammen (Querschneidende dyn. Modellierung) Prof. Dr. rer. nat. Uwe Aßmann Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl Softwaretechnologie Fakultät für
MehrProbeklausur 2. Name: Vorname: Matrikelnr.: Datum:
Probeklausur 2 Dozent: Prof. Dr. Edmund Ihler Leistungsnachweis: Informatik 4 EDV-Nr.: 13037 Prüfungsdauer: 90 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Beilagen: keine Name: Vorname: Matrikelnr.: Prüfungsraum:
MehrComelio GmbH - Goethestr Berlin. Course Catalog
Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Course Catalog 2 Table Of Contents a. Locations... 3 1. UML... 4 i. Design und Analyse... 4 ii. Notation und Konzepte...6 iii. OCUP Zertifizierung (Advanced)...8
Mehr10. Datenbank Design 1
1 Die Hauptaufgabe einer Datenbank besteht darin, Daten so lange zu speichern bis diese explizit überschrieben oder gelöscht werden. Also auch über das Ende (ev. sogar der Lebenszeit) einer Applikation
MehrVon der UML nach C++
22 Von der UML nach C++ Dieses Kapitel behandelt die folgenden Themen: Vererbung Interfaces Assoziationen Multiplizität Aggregation Komposition Die Unified Modeling Language (UML) ist eine weit verbreitete
MehrArbeitsgrundlagen Marktkommunikation
Anwendungshilfen BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Telefon +49 30 300 199-0 Telefax +49 30 300 199-3900 E-Mail info@bdew.de www.bdew.de Arbeitsgrundlagen
MehrProjekttitel: Rofa (Rentable Sofa)
Software Entwicklung Labor-Übung, LVNr: 50006/3 Übungsleiter: Mag. Gerhard Engelbrecht Dokument: Anforderungsanalyse und Use Case Modell I v.2.0 Projekttitel: Rofa (Rentable Sofa) Gruppenmitglieder: MatNr:
MehrObjektorientierte Analyse
Objektorientierte Analyse OOA.3.1 Funktionsanalyse mit Anwendungsfalldiagrammen (Szenarienanalyse) Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl Softwaretechnologie
Mehr2. Analyse: Anforderungen und Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM)
2. Analyse: Anforderungen und Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM) Wintersemester 2011 / 2012 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Einordnung in den gesamten Kurs 1. Einführung
MehrRechnungsadresse bearbeiten, neue Rechnungsadresse anlegen
Rechnungsadresse bearbeiten, neue Rechnungsadresse anlegen Dieses Tutorial zeigt, wie der Kunde seine Rechnungsadressen bearbeiten, aktivieren, löschen bzw. eine neue Rechnungsadressen anlegen kann. BEV
MehrTestfallgenerierung aus Statecharts und Interaktionsdiagrammen
Testfallgenerierung aus Statecharts und Interaktionsdiagrammen Dehla Sokenou TU Berlin Softwaretechnik Motivation Warum Testen mit Hilfe von UML? UML verbreitete Spezifikationssprache in der Objektorientierung
MehrEine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.
Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,
MehrGliederung des Vortrages
Gliederung des Vortrages Unified Modeling Language Rational Rose Sergej Schwenk Oktober 1999 0. Einführung 1. Historie 2. Der Entwicklungsprozeß 3. UML 3.1 Anwendungsfalldiagramme 3.2 Klassendiagramme
MehrUML (UNIFIED MODELING LANGUAGE)
NT Druckdatum: 31.03.13 InI I UML (UNIFIED MODELING LNGUGE) Ziel: Einheitliche Darstellung einer Vielzahl von Elementen von Softwaresystemen mittels einer einheitlichen Notation. Übersicht Zusammenhang
MehrÜbungsaufgaben Softwaretechnologie
HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik Übungsaufgaben Softwaretechnologie Gudrun Flach February 21, 2017 - Aufgaben aus : Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie (WS 2014/15), Uni Bonn Aufgabe 1 (Klassendiagramm)
MehrSoftwaretechnologie - Wintersemester 2011/12 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie - Wintersemester 2011/12 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 4 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Zustandsdiagramm (6 Punkte) Geben Sie ein Zustandsdiagramm für den Lebenszyklus
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich WS 02/03 Warum muss ein Objekt wissen, zu welcher Klasse es gehört? Damit die Klassenzugehörigkeit
MehrRequirements Engineering I
Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2008 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind
Mehr35.1 Anwendungsfalldiagramme
35 Szenarienanalyse mit Anwendungsfalldiagrammen (Querschneidende dyn. Modellierung) Obligatorische Literatur Zuser, Kap. 7-9, insbes. 7.3+7.5 Störrle Kap 9, Kap 12 Prof. Dr. rer. nat. Uwe Aßmann Institut
MehrFASTPLOT 2 BEDIENUNGSANLEITUNG Repro Hüsser AG
FASTPLOT 2 BEDIENUNGSANLEITUNG Repro Hüsser AG Industriestrasse 8 6300 Zug Tel. 041 710 67 80 Fax. 041 710 67 75 www.reprohuesser.ch 06.06.2008 BEDIENUNGSANLEITUNG FASTPLOT2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Neues
MehrSoftwaretechnik SS Vorlesungseinheit
Softwaretechnik SS 2006 7. Vorlesungseinheit Prof. Dr. Urs Andelfinger Darmstadt, 22. Mai 2006 Softwaretechnik (SWT) Vorlesung und Praktikum SS 2006 Inhaltsübersicht SW-Management SW-Entwicklung SW-Qualitätsmgmt.
MehrTeil II: OOP und JAVA (Vorlesung 9)
Teil II: OOP und JAVA (Vorlesung 9) Modul: Programmierung B-PRG Grundlagen der Programmierung II Prof. Dot.-Ing. Roberto Zicari Professur für Datenbanken und Informationssysteme (FB 12) 14.06.06 1 Teil
MehrOO-Design. Klausur FHF * WI1 / WI2 * SS Name:.../ Semester:...
OO-Design Klausur FHF * WI1 / WI2 * SS 2000 Name:.../ Semester:... Lineares Benotungsschema: 90 Punkte = Note 1, 30 Punkte = Note 4 Aufgabe 1: (28 Punkte) - Ergänzen Sie zum Fallbeispiel "Seminaranmeldung"
MehrKeller (Stapel, Stack, LIFO)
Keller (Stapel, Stack, LIFO) Liste K=[ K(1), K(2),..., K(n) ] mit beschränktem Zugriff Operationen: pop: liefert oberstes Element K(1) entfernt oberstes Element: K = [ K(2),..., K(n) ] (Fehler bei leerem
MehrSoftwarearchitekturen I Softwareentwicklung mit Komponenten
Softwarearchitekturen I Softwareentwicklung mit Komponenten Detlef Streitferdt Technische Universität Ilmenau TU-Ilmenau, Softwaresysteme / Prozessinformatik, KBSE Softwarearchitekturen I 1 Beispiel: Bibliothekssystem
MehrObjektorientierte Analyse 36. Analysebeispiel EU-Rent
Objektorientierte Analyse 36. Analysebeispiel EU-Rent 1 Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl Softwaretechnologie Fakultät für Informatik TU Dresden
MehrHSR Rapperswil 2001 Markus Rigling. Programmieren: Vererbung. 1 Variante 2
HSR Rapperswil 2001 Markus Rigling Programmieren: Vererbung 1 Variante 2 Inhaltsverzeichnis: 1. Was ist Vererbung...3 2. Anwendung...3 3. Realisierung...3 4. Vorgehensweise zur Erstellung einer Kind-Klasse...3
MehrSWE1 - Übung 1 Projektbeschreibung: Chat
SWE1 - Übung 1 Projektbeschreibung: Chat Use-Case Diagramm: Client Client Einloggen mittels Nickname Chat-Raum wechseln hinzufügen Benutzer bearbeiten Hilfe anfordern Use-Case Diagramm: Benutzer verwarnen
MehrDr. Beatrice Amrhein. April 13
Dr. Beatrice Amrhein April 13 Viele der Ideen und Aufgabenbeispiele stammen aus dem Skript von André- Claude Godet, welches er mir freundlicherweise als Ausgangspunkt für dieses Skript zur Verfügung gestellt
MehrUse-Case-Template. Deliverable E1.1
Use-Case-Template Deliverable E1.1 Projekt USecureD Usable Security by Design Förderinitiative Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand Förderkennzeichen 01MU14002 Arbeitspaket AP 1.1 Fälligkeit
MehrRequirements Engineering Vortragender: David Kurmann 2. Teil April 2008 Autor: Antoine Hauck
Requirements Engineering Vortragender: David Kurmann 2. Teil - 14. April 2008 Autor: Antoine Hauck Inhaltsverzeichnis 1 Rückblick... 2 2 Dokumentierung/Spezifizierung... 2 2.1 Vorgehehensmodelle... 2 2.2
MehrSysML Die Zukunft des Systems Engineering?
ECC 2012 Winterthur 5. Juni 2012 SysML Die Zukunft des Systems Engineering? Omar Naas, Senior Consultant, EVOCEAN GmbH 1934 Citroën 2CV Citroën Direktor Pierre-Jules Boulanger definierte 7 Anforderungen,
Mehr