Anwendungsfall. Das Anwendungsfall-Diagramm (Use-Cases/Use-Case Diagramm) Die Anwendungsfall-Beschreibung. Dr. Beatrice Amrhein
|
|
- Kora Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anwendungsfall Das Anwendungsfall-Diagramm (Use-Cases/Use-Case Diagramm) Die Anwendungsfall-Beschreibung Dr. Beatrice Amrhein
2 Kundenbedürfnisse Fertigungs-System 2
3 Erste Schritte: Kundenbedürfnisse erfassen Keine Details (kommen später) Benutzer/Bediener definieren Wichtigste/zentrale Anwendungen (ohne Störfälle) Zusammenlegen von (Neben)-Anwendungen Liste aller Anwendungen erstellen Anwendungen benennen und beschreiben Wo möglich, einen kurzen Ablauf skizzieren Wo nötig, Alternativ-Abläufe skizzieren Anwendungsfall (Use Case) Diagramm erstellen 3
4 Anwendungsfall (Use-Case) 4
5 Definition Ein Use Case (Anwendungsfall) o beschreibt einen einzelnen Arbeitsgang eines oder mehrerer Akteure mit einem System aus der Sicht des Anwenders o hat als Namen möglichst ein aktives Verb, welches die Tätigkeit beschreibt o wird mit Hilfe einer Ellipse grafisch dargestellt. 5
6 Verwendung Anwendungsfälle (Use Cases) werden sehr früh im Entwicklungsprozess verwendet um die verschiedenen Anwender und deren Aufgaben (Wünsche, Rechte) auf hohem Abstraktionsniveau festzulegen mit dem Kunden die (Haupt-)Aufgaben des Systems zu skizzieren mit dem Kunden die Systemgrenzen zu definieren o Welche Schnittstellen werden benötigt? o Was ist nicht Aufgabe des Systems? (Abgrenzung) 6
7 Das Anwendungsfall-Diagramm stellt Beziehungen zwischen Akteuren und Anwendungsfällen aus Sicht der Akteure/Benutzer dar beschreibt grob, was das System leisten soll beschreibt einen Ablauf, ist aber keine Ablaufbeschreibung o Black Box Sicht o es wird keine Reihenfolge definiert kann ev. später verfeinert, präzisiert werden Die einzelnen primären Anwendungsfälle sind möglichst unabhängig voneinander 7
8 Anwendungsfälle dienen nicht zum Beschreiben der Bedienoberfläche zum Festlegen der System Architektur zum Erklären von komplizierten Abläufen zum Definieren von Komponenten oder Zuständen zum Definieren von nicht funktionalen Anforderungen Das Anwendungsfall-Diagramm ist vorwiegend ein Hilfsmittel zur Anforderungsermittlung mit dem Anwender (Kunden) o Es dient nicht für die Verhaltens-, die System oder die Architektur- Beschreibung 8
9 Akteure Akteure sind beteiligte Personen oder Systeme o Anwender, Kunde, Uhr, (Fremd-) System, Man unterscheidet o Primäre Akteure die eigentlichen Benutzer des Systems o Sekundäre Akteure welche das System überwachen oder warten oder den Primärakteur bei seiner Arbeit unterstützen Akteure werden mit ihrer Rolle beschriftet << Actor>> PrintingSystem 9
10 Systemgrenzen /Systemkontext Die Systemgrenze, bzw. der Systemkontext zeigt auf, welche Aufgaben zum System gehören und welche Aufgaben durch Fremdsysteme realisiert werden, bzw. welche Schnittstellen realisiert werden müssen. Primäre Akteure Sekundäre Akteure 10
11 Ein Beispiel Anwendungsfall-Diagramm UseCaseDiagramm für einen Bankomat 11
12 Include Beziehung Ein Anwendungsfall kann (logischer) Teil eines anderen Anwendungsfalls sein ( Abhängigkeit) Die Pfeilrichtung zeigt auf den enthaltenen Anwendungsfall, die Beziehung wird mit «include» bezeichnet. 12
13 Extend Beziehung Eine ExtendBeziehung drückt aus, dass ein Anwendungsfall unter gewissen Bedingungen durch einen anderen Anwendungsfall erweitert wird. Die Bedingung kann als Notiz hinzugefügt werden. Die Pfeilrichtung zeigt auf die zu erweiternde Basisanwendung und wird mit «extend» bezeichnet 13
14 Vererbung / Spezialisierung Eine Vererbung ist eine Beziehung zwischen einem spezifischen (spezialisierten) und einem allgemeinen (abstrakten) Element. Beispiele Loch herstellen bohren, stanzen, Laserschneiden, Lochsägen, Bezahlen Bar, kontaktlos oder mit Kreditkarte bezahlen Kundendaten erfassen Name, Adresse, Telefonnummer 14
15 Ein Beispiel Anwendungsfall-Diagramm UseCase Diagramm für einen Getränke Automaten 15
16 Anwendungsfall Beschreibung 16
17 Inhalte der Anwendungsfall-Beschreibung Als Ergänzung zum Diagramm werden die Anwendungsfälle textuell dokumentiert. Mögliche Inhalte dabei sind: 17
18 Inhalte der Anwendungsfall-Beschreibung In der textuellen Beschreibung enthalten sind o Der Name des Use-Case (wie im Diagramm enthalten) o Die beteiligten Aktoren o Das zu erreichende Ziel (falls nicht schon im Name enthalten) o Vorbedingungen (falls es welche gibt) o Interaktionsfolge (Reihenfolge/ Ablauf) o Ausnahmen (Fehlbedienung, ) o Qualitätsanforderung (falls nur für diesen Anwendungsfall relevant) o Nachbedingungen (Endzustand des Systems nach dem Ablauf) 18
19 Textuelle Beschreibung eines Anwendungsfalls Name Geld am Bankomat abheben Systemverhalten Akteur Auslösendes Ereignis Kunde Der Kunde benötigt Bargeld Der Kunde gibt die EC Karteund seinen Pincode ein, dann wählt er den Geldbetrag. Vorbedingung Der Kunde hat eine EC Karte, denpincodeund genügend Kredit auf der Karte. Ablauf Kurzbeschreibung Ausnahmeverhalten - Der Kunde schiebt die Karte ein -Der Kunde gibtden Pincodeein -Der Kunde gibt den Geldbetrag ein -Der Kunde entnimmt diekarte -Der Kunde entnimmt das Geld - Pincode ist falsch -Zu wenig Kredit für dengewählten Geldbetrag Dergewählte Geldbetrag wird ausgegeben. Der Automat ist in Betrieb -Die Karte wird geprüft - Der Pincode wird geprüft - Der Geldbetrag wird geprüft - Die Karte wird zurückgegeben - Der Betrag wird ausbezahlt - Der Automat gibt eine Fehlermeldung aus (max drei Versuche) - Der Automat gibt eine Fehlermeldung aus (max Betrag anzeigen) 19
20 Textuelle Beschreibung eines Anwendungsfalls Name Getränk am Automat kaufen Systemverhalten Akteur Auslösendes Ereignis Kunde Der Kunde hat Durst Der Kunde wirft Geld in den Automateneinund wählt ein Getränk aus. Vorbedingung Der Kunde hat Geld (oder Kredit) Ablauf Kurzbeschreibung Ausnahmeverhalten - Der Kunde wählt das Getränk - Der Kunde bezahlt das Getränk - Kunde verlangt das Wechselgeld -Zu wenig Geld für die Wahl eingegeben Dasgewählte Getränk wird ausgegeben. Das Getränk ist vorhanden und der Automat in Betrieb - Der Betrag wird angezeigt - Der Geldbetrag wird geprüft - Das Getränk wird ausgegeben -Der ev. Differenzbetrag wird ausbezahlt. - Der Automat gibtzeigt den fehlenden Betrag an 20
21 Textuelle Beschreibung eines Anwendungsfalls Name Getränke nachfüllen Systemverhalten Akteur Auslösendes Ereignis Administrator Sensor meldet leeres Gerät Der Administrator öffnetdas Gerät, stellt den Alarm zurück und füllt die leeren Behälter. Vorbedingung Der Administrator hat die Zugriffsrechteund Ersatz-Getränke (-Pulver). Ablauf Kurzbeschreibung Ausnahmeverhalten - Der Administrator schiebt den Badge ein - Der Administrator öffnet die Getränke-Behälter -Der Administrator fülltdie Behälter -Der Administrator schliesst die Behälter - Der Administrator schliesst die Türe Der Automat ist in Betrieb - Die Türe wird entriegelt - Der Alarm wird zurückgestellt -Ein Sensor prüft jeweils den Füllstand - Ein Füllstand-Sensor zeigt immer noch leer - Der Automat gibt eine Fehlermeldung aus 21
Objektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Einführung Anforderungen an die UML-Diagramme Verhalten: Use-Case-Diagramm Verhalten: Aktivitätsdiagramm Verhalten: Zustandsautomat Struktur: Klassendiagramm Seite 1 Einführung In der
Mehr2. Use Cases. Anwendungsfälle, Szenarien Anwendungsfall- Beschreibungen
2. Anwendungsfälle, Szenarien Anwendungsfall- Beschreibungen 1 Definition Ein Use Case (Anwendungsfall) beschreibt einen einzelnen Arbeitsgang eines oder mehrerer Akteure mit einem System aus der Sicht
MehrVgl. Oestereich Kap 2.1 Seiten
Vgl. Oestereich Kap 2.1 Seiten 21-49. 1 Ein Use Case ist eine zeitlich ununterbrochene Interaktion (ein Arbeitsschritt). Use Case Namen bestehen aus einem Subjekt und einem Verb wie zum Beispiel Daten
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der
MehrLösung zur Zusatzaufgabe Bankensoftware
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Lösung zur Zusatzaufgabe Bankensoftware Aufgabe 1 Anwendungsfälle a) Externe Akteure Kunde (Kontoinhaber)
MehrObjektorientierte Analyse und Design
Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Objektorientierte Analyse und Design 4. Objektorientierte Analyse OOAD, Prof. Dr. Ralf Hahn, SS2008, h_da, Fachbereich Informatik 51 4. Objektorientierte Analyse
MehrInformationssystemanalyse Use Cases 11 1
Informationssystemanalyse Use Cases 11 1 Use Cases Slide 1 Als ein populäres Mittel um Anforderungen zu erfassen und Systeme zu beschreiben, werden Use Cases benutzt. Sie bilden die Basis für eine umfassendere
MehrUML fürs Pflichtenheft
UML fürs Pflichtenheft Sebastian Fischmeister Department of Computer Science University of Salzburg, Austria Sebastian.Fischmeister@cs.uni-salzburg.at Overview Use-Case Diagramm State-Machine Diagramm
MehrAnalyse und Entwurf objektorientierter Systeme
objektorientierter Systeme Fachbereich der FHW Berlin Teil 2 Anforderungsmodellierung: Pflichtenheft und Geschäftsprozesse Modul WI111: Objektorientierte Programmierung Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
MehrWirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS
Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS (theoretische Aspekte der Informationsmodellierung) 12. Vorlesung 04.06.2007 Use Case Diagram (Anwendungsfalldiagramm) Use
MehrUse Cases. Use Cases
Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben
MehrEntwurf Video Verleihsystem
Entwurf Video Verleihsystem Lösung zur Übung 2.2 und 2.4 Version 2011.11.13.1 13.11.2011 21:38:00 UE-2.3 Anwendungsfälle beschreiben 1 1. Hinweise Diese nachfolgenden Seiten zeigen (in Teilen) ausführlich
MehrSoftware Engineering Labor-Übung, LVNr: Übungsleiter: Dr. Siegfried Benkner. Dokument: Anforderungsanalyse und Use Case Modell I v.1.
Software Engineering Labor-Übung, LVNr:050052 Übungsleiter: Dr. Siegfried Benkner Dokument: Anforderungsanalyse und Use Case Modell I v.1.0 Projekttitel: BUY FOR FREETIME Projekthomepage: http://www.unet.univie.ac.at/~a0927657/swe/
MehrJason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel
Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,
MehrProjekttitel: myauctioneer Projekthomepage:
Software Engineering Labor-Übung, LVNr: 050052/5 Übungsleiter: Sabri Pllana Dokument: Anforderungsanalyse und Use Case Modell I v.1.0 Projekttitel: myauctioneer Projekthomepage: http://code.google.com/p/myauctioneer/
Mehr4. Übung zu Software Engineering
4. Übung zu Software Engineering WS 2007/2008 Aufgabe 8 Erstellen Sie für den aus Aufgabe 1 bekannten Function-Point-Kalkulator ein Pflichtenheft. Bitte begrenzen Sie dessen Umfang auf maximal 2 DIN A4
MehrAnwendungsfall- Modellierung
Anwendungsfall- Modellierung SE1-3-AF-Modellierung 1 Erinnern Sie sich??? SE1-3-AF-Modellierung 2 Der OEP SE1-3-AF-Modellierung 3 Bestandsaufnahme
MehrSE Besprechung. Übung 2 Anforderungsspezifikation
SE Besprechung Übung 2 Anforderungsspezifikation SE, 25.10.11 Mengia Zollinger Teil A Analyse der Interesseneigner (2 Punkte) Wichtige Stakeholder (nicht abschliessend) - VVA - icommute'n'smile - normale
MehrSascha Schreier. Softwaretechnik: Übung 11.12.09
Sascha Schreier Softwaretechnik: Übung 11.12.09 Unklarheiten und Fragen Sascha Schreier 11.12.2009 # 2 Systementwurf: Objektentwurf + Einbettung in die Systemumgebung (Pakete, DB, GUI, ) So viele verschiedene
MehrUse Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004
Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use
MehrEin Beispiel-Pflichtenheft
Ein Beispiel-Pflichtenheft 1. ZIELBESTIMMUNG 1.1 Musskriterien 1.2 Wunschkriterien 1.3 Abgrenzungskriterien 2. PRODUKTEINSATZ 2.1 Anwendungsbereiche 2.2 Zielgruppen 2.3 Betriebsbedingungen 3.PRODUKTÜBERSICHT
MehrKlausur "OOAD" im SS 2009. Name, Vorname: Matrikel-Nr:
Klausur "OOAD" im SS 009 Name, Vorname: Matrikel-Nr:.... Bitte tragen Sie zuerst Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. Lesen Sie jeweils vor Erarbeitung der Lösung die ganze Aufgabenstellung durch.
Mehreffektiv erstellen Use Cases Alistair Cockburn Das Fundament für gute Software-Entwicklung Geschäftsprozesse modellieren mit Use Cases
Alistair Cockburn Use Cases effektiv erstellen Das Fundament für gute Software-Entwicklung Geschäftsprozesse modellieren mit Use Cases Die Regeln für Use Cases sicher beherrschen A Abdeckung Grad der 163
MehrRequirements Engineering Vortragender: David Kurmann 2. Teil April 2008 Autor: Antoine Hauck
Requirements Engineering Vortragender: David Kurmann 2. Teil - 14. April 2008 Autor: Antoine Hauck Inhaltsverzeichnis 1 Rückblick... 2 2 Dokumentierung/Spezifizierung... 2 2.1 Vorgehehensmodelle... 2 2.2
MehrBABOK Knowledge Area Requirements Analysis. Modeling Techniques. - Scope modeling - - Use cases - Holger Dexel, 26.02.2011
BABOK Knowledge Area Requirements Analysis Modeling Techniques - Scope modeling - - User stories - Use cases - Holger Dexel, 26.02.2011 This presentation is build upon material of the Business Analysis
MehrSoftwaretechnik SS 2006
Softwaretechnik SS 2006 Basisveranstaltung im Studiengebiet SSG (Softwaretechnik und Systemgestaltung) Wie viele Beine hat der Elefant? Stefan Jähnichen Steffen Helke Marco Mosconi Softwaretechnik SS 2006
MehrInhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.
Inhalt Vorwort Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig Danksagungen Die Autoren XIII XV XV XVII XVIII XVIII XIX Teil I:
Mehr3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM)
3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM) Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt,
MehrBlöcke Strukturelemente. Dr. Beatrice Amrhein
Blöcke Strukturelemente Block Definitionsdiagramm Dr. Beatrice Amrhein Definition Ein Block Definitionsdiagramm (oder Blockdiagramm) o zeigt die statische Struktur des Systems, o beschreibt, welche Systembausteine
MehrProjekt Callcar. Beschreibungen der Use-Cases und Use-Case-Diagramm. Gruppe 1. Daniel Cattarius Benjamin Federau Christian Molter Oliver Stork
Beschreibungen der Use-Cases und Use-Case-Diagramm Gruppe 1 Daniel Cattarius Benjamin Federau Christian Molter Oliver Stork 1. Use-Case-Beschreibungen Auslösendes Ereignis Alternativen Bestellen Bestellung
MehrJAVA Projekt Mensch ärgere dich nicht
JAVA Projekt Mensch ärgere dich nicht Rechnerpraktikum aus Programmierung, WS06/07 Unter der Leitung von Dr. Michael Hahsler Autor: Name: Patrick Siebert Matrikelnummer: 0252978 Inhalt: PROBLEMBESCHREIBUNG:...
MehrRequirements Engineering Gastdozent: David Kurmann Modul: SWE SS08 Datum: 14 April 2008 Autor: Marco Röösli
Requirements Engineering Gastdozent: David Kurmann Modul: SWE SS08 Datum: 14 April 2008 Autor: Marco Röösli Inhaltsverzeichnis 1 Rückblick auf Requirements Engineering Teil 1... 2 1.1 Was ist Requirements
MehrProjekttitel: Rofa (Rentable Sofa)
Software Entwicklung Labor-Übung, LVNr: 50006/3 Übungsleiter: Mag. Gerhard Engelbrecht Dokument: Anforderungsanalyse und Use Case Modell I v.2.0 Projekttitel: Rofa (Rentable Sofa) Gruppenmitglieder: MatNr:
MehrUse Case Beschreibung: <Name (Nummer)>
Dokument-Art UC Geltungsbereich Use Case Beschreibung: Version Autor Ausgabe vom Ersetzt Dokument Ausgabestelle Prüfstelle Freigabestelle
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
MehrSoftware Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07
Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller
MehrSoftware Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2010
Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2010 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller Leistungen,
MehrOOA-Dynamische Konzepte
Proseminar UML im SS 2005 OOA-Dynamische Konzepte Teil 2 von Benjamin Daeumlich 1 Übersicht Szenario Definition Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramm Kommunikationsdiagramm Sequenz- vs. Kommunikationsdiagramm
MehrSoftwarearchitekturen I Softwareentwicklung mit Komponenten
Softwarearchitekturen I Softwareentwicklung mit Komponenten Detlef Streitferdt Technische Universität Ilmenau TU-Ilmenau, Softwaresysteme / Prozessinformatik, KBSE Softwarearchitekturen I 1 Beispiel: Bibliothekssystem
MehrModellierung von Variabilität mit UML Use Cases
Modellierung von Variabilität mit UML Use Cases Thomas von der Maßen Research Group Software Construction RWTH Aachen Inhalt Modellierung von Variabilität Variabilität auf verschiedenen Ebenen Sichten
MehrKartenanforderung einstellen
Anwendungsfall: Beschreibung: Ausloeser: Ergebnisse: einstellen Ein Versicherter benötigt eine Ersatzkarte. Mögliche Gründe sind z.b. Verlust oder Unbrauchbarkeit der Karte. Der Mitarbeiter stellt eine
MehrÜbungen zu Modellierung verteilter Systeme
Technische Universität München SoSe 2014 Institut für Informatik Lösungsblatt 1 PD Dr.habil. B. Schätz Ausgabe: 17. April 2014 M. Gleirscher, D. Marmsoler Besprechung: 24. April 2014 Übungen zu Modellierung
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
Mehr(BABOK-v3-Technik 10.47)
(BABOK-v3-Technik 10.47) Allgemeines Use-Cases geben Antworten auf die Frage Was soll das geplante System leisten? Diese Frage sollte generell zu Beginn jeder Systementwicklung stehen. Use-Cases genauer
MehrKREDITVERZEICHNIS Konfiguration Ausgabe: 20.02.13 1/13. Dokumentation KREDITVERZEICHNIS. Teil 2. Konfiguration
KREDITVERZEICHNIS Konfiguration Ausgabe: 20.02.13 1/13 Dokumentation KREDITVERZEICHNIS Teil 2 Konfiguration Stand 20.02.2013 KREDITVERZEICHNIS Konfiguration Ausgabe: 20.02.13 2/13 Inhalt 1. KONFIGURATION...
MehrOSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer
OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer Inhalt Beschreibung... 2 Beginn der Nutzung... 2 OSF Integrator für Btracking und Salesforce... 3 1. Fügen Sie Rechnungs- und Versandadressen
MehrProjekt-Planung Delphi Tage 2012
Projekt-Planung Delphi Tage 2012 Daniela Sefzig (Delphi Praxis - Daniela.S) Version 1.0 Agenda Kommunikation mit dem Auftraggeber Prozesse kennen lernen - Ereignisgesteuerte Prozessketten Das System mit
MehrVerfeinerung der Use Case-Dokumentation
Verfeinerung der Use Case-Dokumentation 4.3 Im ersten Schritt werden in den Use Cases nur die Hauptaufgaben des Systems beschrieben Zur Dokumentation der Use Cases gehört zunächst nur eine grobe kurze
MehrUML - Tutorial. Hubert Baumgartner. www.inso.tuwien.ac.at
UML Tutorial UML - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner www.inso.tuwien.ac.at INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt
MehrSystemanalyse. - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 2-
Systemanalyse - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 2- Hans-Jürgen Steffens (by courtesy of Prof. Dr. Thomas Allweyer) Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Fachhochschule
MehrSoftwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 4 Lösungshilfe. Aufgabe 1. Zustandsdiagramm (8 Punkte) Geben Sie ein Zustandsdiagramm für
MehrObjektorientierte Softwareentwicklung
Objektorientierte Softwareentwicklung Grundkonzepte der UML Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus sind viele Teile direkt aus der Vorlesung
MehrObjektorientierte Analyse & Design
Objektorientierte Analyse & Design Analyse-Phase Teil 1 Einordnung im SW-Lebenszyklus Software- Entwicklung Einsatz Wartung Problemdefinition Spezifikation Implementation Auslieferung Analyse Entwurf Erprobung
MehrMDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings
MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements
MehrPraktikum Software Engineering
Praktikum Software Engineering Verwendung von Enterprise Architect Pascal Weber, David Kulicke KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrUML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language
UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language ADV-Seminar Leiter: Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einführung 13. Teil II Struktur 41. Vorwort 11
UML 2 für Studenten Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil I Einführung 13 Kapitel 1 UML (nicht nur) für Studenten 15 1.1 Zielgruppen 16 1.2 Konventionen 17 1.3 Abgrenzung 18 1.4 Aufbau dieses Buches 18 Kapitel
Mehr2. Analyse: Anforderungen und Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM)
2. Analyse: Anforderungen und Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM) Wintersemester 2011 / 2012 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Einordnung in den gesamten Kurs 1. Einführung
MehrSoftware Engineering
Software Engineering Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Geeignete Größe der Use Cases Die UML macht keine genauen Vorschriften, wie umfangreich ein
MehrTerminland Schritt für Schritt
Einbindung von Terminland auf Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android Stand: 01.11.2013 Inhalt 1. Überblick... 2 2. Ermitteln der Internetadresse des Terminland-Terminplans... 2 3. Einbindung
MehrSoftwaretechnologie - Wintersemester 2011/12 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie - Wintersemester 2011/12 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 4 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Zustandsdiagramm (6 Punkte) Geben Sie ein Zustandsdiagramm für den Lebenszyklus
MehrUnified Modeling Language (UML)
Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine
MehrFACHHOCHSCHULE MANNHEIM
Objektorientierte Programmierung 8. Vorlesung Prof. Dr. Peter Knauber FACHHOCHSCHULE MANNHEIM Hochschule für Technik und Gestaltung e Die 1. lgruppe von KobrA: Realization le der Realization: Kurze Structural
MehrUML. Weiteres Vorgehen im Projekt
UML Download objectif Personal Edition (kostenlos): http://www.microtool.de/objectif/de/download.asp Weiteres Vorgehen im Projekt Komponenten, Klassen, Objekte Prozesse Nichtfunktionale Anforderungen Skizzen,
MehrSoftwareentwurf für Technische Systeme Kapitel 6: Erfassen und Pflege von Anforderungen
: Softwareentwurf für Technische Systeme Kapitel 6: Erfassen und Pflege von Anforderungen Alexey Cheptsov : Kapitel 6: Anforderungsanalyse 6.1 Das Beispiel 6.2 Problembeschreibung & Risikoanalyse 6.3 Namensanalyse
MehrSicherungsmittel im Online-Banking
Sicherungsmittel im Zur Person Torsten Gibhardt Sparkassenbetriebswirt IT Systems Administrator (IHK) Online Banking Telefon 05121 580-5176 Speicherstraße 11 Telefax 05121 580-985176 31134 Hildesheim Torsten.Gibhardt@
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen
MehrOracle JDeveloper 10 g
Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung
MehrUML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung
Chris Rupp, Stefan Queins, Barbara Zengler UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung ISBN-10: 3-446-41118-6 ISBN-13: 978-3-446-41118-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrFreigabemitteilung Nr. 42 Vereinsmeldebogen V System: DFBnet Neue Funktionen Fehlerkorrekturen Speicherpfad/Dokument:
Freigabemitteilung Nr. 42 Vereinsmeldebogen V 1.2.8 System: DFBnet Neue Funktionen Fehlerkorrekturen Speicherpfad/Dokument: Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft: Freigabe: Datum: 24.07.2007 25.07.2007 27.07.2007
MehrKontextszenarien. und. Use Cases. KP Ludwig John. Kontextszenarien + Use Cases
Kontextszenarien und Use Cases Voraussetzung Umfang des Projektes und Nutzersituation sind definiert in Form von: Konzept (Projektziel, Funktionen) Personas (Zielgruppe) Nutzungskontext (Technik, Umgebung,
MehrMobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit
Gliederung 1) Einführung 2) Was ist Mobile Payment? 3) Die drei Mobile Payment Szenarien 4) Verschiedene Mobile Payment Technologien 5) Fazit Was ist Mobile Payment? Was ist Mobile Payment? 1) Deutschlandweite
MehrAutomat: Getränkeautomat
Automat: Getränkeautomat Der Automat gibt verschiedene Getränke und (optional) eine einfache (Essen-)Menüzusammenstellung aus. Es soll ein Getränkeautomat mit Münzwechsler nachgebildet werden. Die Aufgabe
MehrAnleitung zur Erstellung einer Concept-Map
Anleitung zur Erstellung einer Concept-Map Was ist eigentlich eine Concept-Map? Eine Concept-Map (ein Begriffs-Netz) ist ein anschauliches Bild, in dem einzelne Begriffe (Concepts) miteinander verbunden
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrKurs 1793 Software Engineering I - Grundkonzepte der OOSE Klausur am 29.3.2003
Kurs 793 Software Engineering I - Grundkonzepte der OOSE Seite: Wintersemester 2002 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur zum Kurs 793 Software Engineering I - Grundkonzepte der OOSE Wir begrüßen Sie zur
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrTechniken der Projektentwicklung
UML-Diagramme für 4. Termin UML-Diagramme für 1 Anforderungsanalyse 2 Ein konkretes Fallbeispiel 3 Use-Case-Analyse: Textual Use-Cases 4 UML-Diagramme für Use-Cases Use-Case-Diagramme Aktivitätsdiagramme
MehrBasis. Schritt 1 Anmelden am Projess Testserver
Basis 2 Schritt 1 Anmelden am Projess Testserver 2 Schritt 2 Arbeitsstunden auf die bereits erfassten Projekte buchen 3 Schritt 3 Kostenaufwand auf die bereits erfassten Projekte buchen 4 Schritt 4 Gebuchte
MehrModellierung Zusammenfassung WS2000
Modellierung Zusammenfassung WS2000 Inhalt 1 Einführung in die Modellierung...2 2 Datenmodelle...3 3 Funktionsmodelle...3 4 Verhaltensmodelle...4 5 Objekt-/Klassenmodelle...6 6 Interaktionsmodelle...6
MehrObjektorientierter Softwareentwurf mit UML. Ricardo Hernández Garcia, Joachim Palmer 1. Ausgabe, Januar 2010. Grundlagen. Neubearbeitung 2010
Ricardo Hernández Garcia, Joachim Palmer 1. Ausgabe, Januar 2010 Objektorientierter Softwareentwurf mit UML Grundlagen Neubearbeitung 2010 PGOS2010 I Objektorientierter Softwareentwurf mit UML - Grundlagen
MehrStudienarbeit. Praktikum Software Entwicklung SS 2013. Anja Weigl Mar.Nr.: 00377711 Fabian Ramelsberger Mar.Nr.:00379811
Studienarbeit Praktikum Software Entwicklung SS 2013 Anja Weigl Mar.Nr.: 00377711 Fabian Ramelsberger Mar.Nr.:00379811 1 Vorwort Die folgende Studienarbeit wurde von Anja Weigl und Fabian Ramelsberger
MehrNAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE
VERANSTALTUNGSKALENDER DER STÄDTE NÜRNBERG, FÜRTH, ERLANGEN, SCHWABACH NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE Version 1.1.1 VORWORT Dieses Dokument beschreibt das Name-Value
MehrSoftware Engineering in der Praxis Praktische Übungen
Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Pinte, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientierte Analyse 1 / 14 1 Inhalt 2 Überblick 3 Werkzeuge 4 Aufgaben Pinte, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg
MehrUse Case Diagramme Projekt Callcar
Use Case Diagramme Projekt Callcar 3 Aktoren Client Agent Kreditinstiut Aufgaben des Client Registrieren Einloggen Anfrage einer Fahrt Fahrt bestätigen Kosten bestätigen Aufgaben des Agenten Registrieren
MehrWegleitung Bestellprozess für Weltklasse Zürich 2015. Webshop
Wegleitung Bestellprozess für Weltklasse Zürich 2015 Webshop 1 1 Eingabe Promocode Den Promocode haben Sie von Weltklasse Zürich per Post oder Email erhalten. Bitte beachten Sie die Aktionsdauer und die
MehrErstellen eigener use cases
Erstellen eigener Erstellen eigener Thema: IA6-Projekt Ziel: Entwicklung eines optimierter Interaktionsabläufe Entwurf einer nach Usability-Gesichtspunkten optimierten Benutzerschnittstelle Erste Schritte:
MehrKurzeinführung in UML
Kurzeinführung in UML Die Unified Modeling Language (UML) ist eine Sprache zur Beschreibung von Softwaresystemen. Der Grundgedanke bei UML bestand darin, eine einheitliche Notation für viele Einsatzgebiete
MehrTerminland Schritt für Schritt
Einbindung von Terminland auf iphone, ipod Touch und ipad (ab Terminland-Version 10.08; Stand: 15.01.2016) Inhalt 1. Überblick... 2 2. Ermitteln der Internetadresse des Terminland-Terminplans... 2 3. Einbindung
MehrZürich, 25. August LMVZ digital CSV Import
Zürich, 25. August 2016 LMVZ digital CSV Import Inhaltsverzeichnis 1. Betroffene Benutzerrollen... 2 2. CSV-Datenimport... 2 2.1. Mandant wählen... 2 2.2. Vorlage herunterladen... 3 2.3. Daten in die Vorlage
MehrAbend 7 Vererbung und Polymorphie, Abstrakte Klassen
Abend 7 Vererbung und Polymorphie, Abstrakte Klassen Ziel, Inhalt Wir sehen heute weitere Beispiele für Polymorphie und virtuelle Methoden. Wir lernen auch Klassen kennen, von denen man keine Objekte erzeugen
MehrHandbuch zum Umgang mit dem. Open Ticket Request System OTRS
Handbuch zum Umgang mit dem Open Ticket Request System OTRS Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Funktionen... 1 1.1 Anmeldung... 1 1.2 Beschreibung der Oberfläche... 1 1.2.1 Einstellungen... 2 1.2.2 Verantwortlicher...
MehrSoftware- und Systementwicklung
Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm
Mehrinternes Kontextdiagramm - externes Kontextdiagramm
ereignisorientierter Ansatz 4. Erfassung der Benutzungsfälle internes Kontextdiagramm - externes Kontextdiagramm Kontextdiagramme können auf Anwenderebene und auf Benutzerebene des Systems definiert werden.
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich WS 02/03 Warum muss ein Objekt wissen, zu welcher Klasse es gehört? Damit die Klassenzugehörigkeit
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrRequirements Dokumentation Seminar- Requirements Engineering. Manoj Samtani Oliver Frank
Requirements Dokumentation Seminar- Requirements Engineering Manoj Samtani Oliver Frank 24.07.2007 TU Berlin SS 2007 Inhaltsübersicht Ziel des Dokumentierens Dokumentation vs. Spezifikation Qualitätskriterien
MehrTheorie zur Übung 8 Datenbanken
Theorie zur Übung 8 Datenbanken Relationale Datenbanksysteme Ein relationales Datenbanksystem (RDBS) liegt vor, wenn dem DBS ein relationales Datenmodell zugrunde liegt. RDBS speichern Daten in Tabellenform:
MehrVL2: Softwareprojekt - Anforderungsanalyse. Inhalt. 1. Struktur eines Softwareprojektes
Dozent: G.Döben-Henisch (Version vom 16.April 2005) PPmP VL2 VL2: Softwareprojekt - Anforderungsanalyse Inhalt 1. Struktur eines Softwareprojektes 2. Anforderungsanalyse 1. Struktur eines Softwareprojektes
MehrDr. Beatrice Amrhein. April 13
Dr. Beatrice Amrhein April 13 Viele der Ideen und Aufgabenbeispiele stammen aus dem Skript von André- Claude Godet, welches er mir freundlicherweise als Ausgangspunkt für dieses Skript zur Verfügung gestellt
Mehr