P23R4FLEX Das P23R-Prinzip in der Umweltdatenberichterstattung. Ulrike Schüler Forum Prozessketten, Mannheim, 16. Mai 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "P23R4FLEX Das P23R-Prinzip in der Umweltdatenberichterstattung. Ulrike Schüler Forum Prozessketten, Mannheim, 16. Mai 2013"

Transkript

1 Das P23R-Prinzip in der Umweltdatenberichterstattung Ulrike Schüler Forum Prozessketten, Mannheim, 16. Mai

2 Berichtsprozesse im Umweltbereich national, vielfach europäisch und international festgelegt mehrere Prozessbeteiligte (vom Betrieb bis zur EU) inhaltliche Überschneidungen unterschiedliche Zeiträume unterschiedliche Berichtswege und inhalte unterschiedliche Datenformate / Medienbrüche elektronische Umsetzung und steigender Aufwand 2

3 Anspruch an Berichtsprozesse und Daten Datenaustausch zwischen Unternehmen und Behörden und zwischen Behörden soll EINFACH und SICHER werden. pünktlich und richtig qualitätsgesicherte, plausible Daten keine Doppelberichte effiziente Umsetzung Transparenz der Prozesse gewährleisten sicherer Datenaustausch klare Zuständigkeiten richtiger Empfänger 3

4 Anspruch des P23R-Prinzips Datenaustausch zwischen Unternehmen und Behörden und zwischen Behörden wird EINFACH und SICHER. pünktlich und richtig qualitätsgesicherte, plausible Daten keine Doppelberichte effiziente Umsetzung gewährleistet Transparenz der Prozesse sicherer Datenaustausch klare Zuständigkeiten richtiger Empfänger 4

5 Anspruch des P23R-Prinzips 5

6 Vorteile der P23R-Prinzips für Behörden zeitliche, strukturelle und inhaltliche Anforderungen definiert über Regelkomponenten schnellere Prozessbearbeitung (Effizienzsteigerung) integrierte, automatisierte QS sichert Datenqualität minimiert Bearbeitungsaufwand und -kosten 6

7 Vorteile der P23R-Prinzips für Behörden Behörden / Fachabteilungen entlasten Datenverwaltung vereinfachen Transformations(Übertragungs-) fehler vermeiden mehr Transparenz erleichtert Akzeptanz und Verständnis der Öffentlichkeit 7

8 Projektziele Austausch von Umweltberichtsdaten zwischen Wirtschaft und Verwaltung und zwischen Verwaltungen optimieren und qualitätssichern Vorarbeiten leisten für weitere, medienbruchfreie, elektronische Berichterstattungen im Umweltbereich (u.a. Industrie-Emissions-Richtlinie) dafür: frei verfügbare, wiederverwendbare Komponenten zur Qualitätssicherung designen (Regelkomponentenbibliothek) 8

9 Vorarbeiten 9

10 Was ist XUBetrieb? XML-Repository "Betriebliche Stamm- und Berichtsdaten (XUBetrieb) Ziel: Aufwände bei der Erfüllung von Umweltberichtspflichten verringern Struktur betrieblicher Stammdaten analysiert einheitliche Schnittstellen geschaffen Ergebnis: Komponentenbibliothek für Umweltberichtspflichten 10

11 Was ist XUBetrieb? Überschneidungen bei Datenmodellen von Umweltberichtspflichten analysiert daraus Komponenten für Umweltberichtspflichten entwickelt frei verfügbar, wiederverwendbar, veränderbar, erweiterbar 11

12 XUBetrieb Nutzung XUBetrieb XUBetrieb-Komponenten XÖV- und UN/CEFACT-konform spezifische Komponenten für die jeweilige Berichtspflicht sind frei zu gestalten Mehrfachbedarf spezifischer Komponenten Indikator für XUBetrieb-Komponenten 12

13 XUBetrieb XUKommunalabwasser Schnittstelle für Berichtsdaten gemäß EU-KommunalabwasserRichtlinie (91/271/EWG) zertifizierter XÖV-Standard, im XRepository hinterlegt Bestandteile XML-Schema UML-Modell Dokumentation 13

14 XUBetrieb Prozesse in XUKommunalabwasser 14

15 Vorarbeiten 15

16 MIFLEX- Models and Interfaces for Flexible Environmental Data Exchange Forschungsziel: elektronische Werkzeuge zur Übermittlung betrieblicher Umweltberichtsdaten zukunftssicher gestalten und weiterentwickeln interne Datenmodelle zur Speicherung von Umweltberichtsdaten, standardisierte Datenschnittstellen (XML) im Austausch und Interaktionsmuster bei der Nutzung von elektronischen Werkzeugen zur Übermittlung betrieblicher Umweltberichtsdaten. branchen- und nutzerorientierter Zugang zum Berichtswerkzeug BUBE-online 16

17 17

18 Projektziele Austausch von Umweltberichtsdaten zwischen Wirtschaft und Verwaltung und zwischen Verwaltungen optimieren und qualitätssichern Vorarbeiten leisten für weitere, medienbruchfreie, elektronische Berichterstattungen im Umweltbereich (u.a. für die neue Industrie-Emissions-Richtlinie) frei verfügbare, wiederverwendbare Komponenten für Berichtsprozesse einschließlich Qualitätssicherung entwickeln (Regel-Komponenten-Bibliothek) 18

19 Beispielprozesse Kommunalabwasserrichtlinie 91/271/EWG 61 WHG Selbstüberwachung von Abwasseranlagen 19

20 Welche Methoden und Werkzeuge setzen wir ein? Prozessanalyse Prozessmodellierung UML (Unified Modeling Language) P23R IT-Infrastruktur XML (Extensible Markup Language) Regeln (ausführbare Benachrichtigungsregelpakete) XUBetrieb-Datenmodellkomponenten (XÖV-zertifiziert) 20

21 Design der P23R-Regeln und Tests Prozessanalyse Prozessmodell Datenmodell Datenanalyse Eingangsinformation für den P23R Regelerstellung (P23R-Entwicklerportal) Testfälle Testdaten Testnachrichten Testbenachrichtigungen Prüfung der P23R-Regeln Qualitätsgesicherte P23R Regel 21

22 Bisherige Arbeitsschritte / Zwischenergebnisse Kompatibilität zwischen P23R-Datenmodell für Umwelt und XUBetrieb hergestellt essentiell für das P23R-Datenmodell (Pivotmodell) in XUBetrieb analysierten Prozesse für den P23R optimiert aufbereitete Prozessen aus dem Umweltbereich für den P23R modelliert und bereitgestellt Kommunalabwasserrichtlinie 91/271/EWG 61 WHG Selbstüberwachung von Abwasseranlagen 22

23 Bisherige Arbeitsschritte / Zwischenergebnisse Prozessmuster identifiziert (erster Schritt zu Komponenten ) Dreiebenenkommunikation anfordern prüfen antworten Anfordern - entgegennehmen - prüfen QS-Prüfungen für 91/271/EWG detailliert beschrieben und in UML dargestellt strukturelle, inhaltliche und Plausibilitätsprüfungen Tests und Prozesskette für XUKommunalabwasser aufbereitet Testfälle, -daten, -nachrichten und -benachrichtigungen 23

24 Wie haben wir Prozesse analysiert? Prozessbeteiligte ermittelt Interviews geführt und Daten aufgenommen (BY, SN) Rollen ermittelt, in denen die Prozessbeteiligten agieren Anwendungsfälle identifiziert Anwendungsfälle in einzelne Arbeitsschritte zerlegt Schritte zu Beteiligten (Rollen) zugeordnet 24

25 Wie haben wir Prozesse dokumentiert? UML verwendet (Unified Modelling Language) UML ist anerkannt, maschinenlesbar und Stand der Forschung und Technik Anwendungsfalldiagramm (Use-Case-Diagram) für Prozessbeteiligte und Anwendungsfälle Aktivitätsdiagramm (Activity Diagram) für Arbeitsschritte und Zuständigkeiten Zustandsdiagramm (State Machine Diagram) für die Beschreibung der Zustände, die die Geschäftsobjekte (Daten und Berichte) annehmen können 25

26 Aktivitätsdiagramm 26

27 Wie haben wir Datenmodelle dokumentiert? UML-Klassendiagramm (Class Diagram) für Datenmodelle XML-Schema (Extensible Markup Language Schema) XML-Schemata: einfache + schnelle Prüfung von Daten im XML-Format XML-Schemata können aus UML-Klassendiagrammen automatisiert erzeugt werden (z.b. mit dem XÖV-XGenerator) 27

28 Prozesse in Zukunft 28

29 Weiteres Vorgehen bis Ende 2013 XUKommunalabwasser wird P23R-konform umgesetzt Regelerstellung und Tests auf Funktionsfähigkeit parallel: Tests und Prozesskette für 61 WHG aufbereiten 61 WHG wird P23R-konform umgesetzt (1 Bundesland) Regelerstellung und Tests auf Funktionsfähigkeit 2 Prozess-Prototypen im Umweltbereich 29

30 Weiteres Vorgehen bis Ende 2013 frei verfügbare, wiederverwendbare P23R-Regelkomponenten für die Qualitätssicherung entwickeln (Regel-Komponenten-Bibliothek) Handbuch für Regelerstellung Konzept für die Architektur und Funktionsweise eines -Clients entwickeln (Datenlieferung, Anforderungen im Umweltbereich) 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tel:

61 WHG und 91/271/EWG-Berichterstattung Prozesse und Prüfungen für den P23R aufbereiten 2013-11-28

61 WHG und 91/271/EWG-Berichterstattung Prozesse und Prüfungen für den P23R aufbereiten 2013-11-28 61 WHG und 91/271/EWG-Berichterstattung Prozesse und Prüfungen für den P23R aufbereiten 2013-11-28 61 WHG und 91/271/EWG-Berichterstattung Prozesse und Prüfungen für den P23R aufbereiten Berlin, 2013-11-28

Mehr

G+H SoftwareSolutions Oktober 2012. Software zur unternehmensweiten Identitäts- und Berechtigungsüberprüfung

G+H SoftwareSolutions Oktober 2012. Software zur unternehmensweiten Identitäts- und Berechtigungsüberprüfung Oktober 2012 Software zur unternehmensweiten Identitäts- und Berechtigungsüberprüfung Welchen Herausforderungen steht ein Unternehmen häufig gegenüber? Wie kann daccord Ihnen dabei eine Lösung bieten?

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

elisa e-government - LänderInformationsSystem Anlagen Emissionsmessberichte auf der Überholspur

elisa e-government - LänderInformationsSystem Anlagen Emissionsmessberichte auf der Überholspur e-government - LänderInformationsSystem Anlagen Emissionsmessberichte auf der Überholspur Ansprechpartner: Thomas Burgard Tel. 0611 815-1878 thomas.burgard@hmuelv.hessen.de Hans-Peter Tholen Tel. 0611

Mehr

Netzbetreiber als wichtige Datenlieferanten Erfahrung mit edi@energy Felix Korb, OFFIS Institut für Informatik

Netzbetreiber als wichtige Datenlieferanten Erfahrung mit edi@energy Felix Korb, OFFIS Institut für Informatik Netzbetreiber als wichtige Datenlieferanten Erfahrung mit edi@energy Felix Korb, OFFIS Institut für Informatik Berliner Energietage Erfahrungen mit edi@energy Netzbetreiber als wichtige Datenlieferanten

Mehr

komuna.ris Das Rathaus Informations-System

komuna.ris Das Rathaus Informations-System komuna.ris Das Rathaus Informations-System Eine Plattform.Eine Lösung.Alle Dokumente. komuna.ris Eine Plattform.Eine Lösung.Alle Dokumente Mit Sicherheit komuna.ris ist ein modulares Rathaus Informations-System

Mehr

gis@work solutions Wie ALKIS zukünftig ALK und ALB ersetzt Werner Probst TOPO graphics GmbH g is@ work

gis@work solutions Wie ALKIS zukünftig ALK und ALB ersetzt Werner Probst TOPO graphics GmbH g is@ work gis@work solutions Wie ALKIS zukünftig ALK und ALB ersetzt Werner Probst TOPO graphics GmbH Warum ALKIS? Entwicklung der AdV. Vorteile von ALKIS bzw. Gründe der Neukonzeption ALB und ALK - bundesweit sehr

Mehr

Erfahrungsbericht von xdomea

Erfahrungsbericht von xdomea Freie Hansestadt Bremen DEUTSCHLAND 1. XÖV-Anwenderkonferenz Erfahrungsbericht von xdomea Berlin, 11. / 12. November 2009 Bundeshaus Lars Lämmerhirt (Leiter AG xdomea), BIT 7 des BVA Agenda Vorstellung

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Sonstige Marktregeln

Sonstige Marktregeln Sonstige Marktregeln Kapitel 7 Elektronischer Austausch von Netzabrechnungsdaten Version 1.4 Dokument-Historie Version Release Veröffentlichung Inkrafttreten Anmerkungen 1 0 31.08.2007 01.11.2007 Erstversion

Mehr

Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever.

Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever. Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL Formatunabhängig, modular, clever. 1 Was ist der StratOz ZUGVoGEL? ZUGVoGEL ist die Lösung von StratOz, mit der unterschiedliche Belege, wie z. B. Papier- und

Mehr

Elektrische Automation. Engineering. Datenaustausch Mechanik Elektrik Software. Aktivitäten des VDMA

Elektrische Automation. Engineering. Datenaustausch Mechanik Elektrik Software. Aktivitäten des VDMA Engineering Datenaustausch Mechanik Elektrik Software Aktivitäten des VDMA Engineering Datenaustausch Mechanik Elektrik Software. VDMA EHB 66415 Seite 1 13.06.2013 Engineering Mechanik Elektrik Software

Mehr

SAP/IS-U Einführung. e.on Mitte AG. Stand 10.02.2009, Version 1.0

SAP/IS-U Einführung. e.on Mitte AG. Stand 10.02.2009, Version 1.0 SAP/IS-U Einführung e.on Mitte AG Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel Ziel des Projekts war die Analyse und Dokumentation der SAP/IS-U relevanten Geschäftsprozesse in den einzelnen Fachabteilungen

Mehr

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden

Mehr

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen

Mehr

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von

Mehr

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN IHRE DOKUMENTEN- WORKFLOWS SIND GRUNDLAGE IHRER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT WORKFLOW OPTIMIERUNG VON KYOCERA DOCUMENT SOLUTIONS 1 ERFASSUNG Schritte

Mehr

Wie gewohnt einfach. Oder einfach nur smart. Die Führerscheinkontrolle von Alphabet.

Wie gewohnt einfach. Oder einfach nur smart. Die Führerscheinkontrolle von Alphabet. Wie gewohnt einfach. Oder einfach nur smart. Die Führerscheinkontrolle von Alphabet. Die Alphabet Führerscheinkontrolle. Zwei Möglichkeiten. Immer die passende Lösung. Mehr Möglichkeiten für Ihr Unternehmen.

Mehr

1. XÖV-Anwenderkonferenz. XÖV in der Praxis. Berlin, 11. / 12. November 2009 Bundeshaus. Freie Hansestadt Bremen

1. XÖV-Anwenderkonferenz. XÖV in der Praxis. Berlin, 11. / 12. November 2009 Bundeshaus. Freie Hansestadt Bremen Freie Hansestadt Bremen DEUTSCHLAND 1. XÖV-Anwenderkonferenz XÖV in der Praxis Fabian Büttner, Technologiezentrum Informatik, Bremen / MSI Unternehmensberatung GmbH & Co. KG Berlin, 11. / 12. November

Mehr

Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV)

Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 23.07.2015 Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) in der vom 01.01.2016 an geltenden Fassung Der GKV-Spitzenverband

Mehr

tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6

tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN: VERWALTUNG LEICHT GEMACHT RECHNUNGEN

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28

Mehr

Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen.

Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Effizientes Qualitätsmanagement ist kein Problem mehr! Der Aufbau des s in Form verschiedener Module bietet Ihnen eine individuelle, flexible

Mehr

Lieferantenintegration via Open Catalog Interface (OCI)

Lieferantenintegration via Open Catalog Interface (OCI) Beschreibung Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie oft Ihre Mitarbeiter in Lieferantenkatalogen nach C-Artikeln suchen- und vor allem, welche Kosten damit verbunden sind? Nutzen Sie heute schon

Mehr

Silca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0

Silca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0 ERKLÄRUNG Was ist eine KARTE? KARTE oder Gesamtheit der Parameter hinsichtlich Abstände, Frästiefe, Fräsbasis, Winkel, Bezug, Spannbacke, Fräser ( insgesamt etwa 250 Parameter für jede Schlüsselachse )

Mehr

ISO 20022 im Überblick

ISO 20022 im Überblick Inhaltsverzeichnis Was ist ISO 20022? 2 Wo sind die ISO-20022-Nachrichten veröffentlicht? 2 Welche Bereiche umfasst ISO 20022? 2 Welche Bedeutung hat ISO 20022 für die Standardisierung? 3 Welche Bedeutung

Mehr

Verbesserung des Inputmanagements durch optimierten Output

Verbesserung des Inputmanagements durch optimierten Output Verbesserung des Inputmanagements durch optimierten Output Peter Manias Consultec Dr. Ernst GmbH www.consultec.de Agenda Optimales Inputmanagement Einflussgrößen auf Inputmanagement Einfluss des Output-

Mehr

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des

Mehr

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011 Mandanteninformationsveranstaltung E-Bilanz Erfurt, 15.11.2011 Ruschel & Coll. GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft Goethestraße 21/22, 99096 Erfurt www.ruschel-collegen.de Aktuelle Steuer- und Kanzleinachrichten:

Mehr

FINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+

FINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+ Digitale Signatur Das Modul Digitale Signatur ermöglicht Ihnen die medienbruchfreie Anordnung vom Rechnungseingang bis zur Archivierung Medienbruchfreie Anordnung Verkürzung der Bearbeitungszeit einer

Mehr

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG. 1 Prozessreview iskv_21c: zielgerichtet, bedarfsgerecht, individuell

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG. 1 Prozessreview iskv_21c: zielgerichtet, bedarfsgerecht, individuell BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG 1 Prozessreview iskv_21c: zielgerichtet, bedarfsgerecht, individuell Prozessreview iskv_21c Zielgerichtet, bedarfsgerecht, individuell Andreas Reisinger, BITMARCK Essen,

Mehr

Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund

Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund NKF-Netzwerk Themenworkshop Ermittlung von Zielen und Kennzahlen Köln, 22.05.2007 Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund 1 Was erwartet Sie bei dieser Präsentation? Die Grundidee des

Mehr

Automatisierte Rechnungsverarbeitung mit SAP - Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen AG führt unternehmensweit Rechnungsverarbeitungslösung

Automatisierte Rechnungsverarbeitung mit SAP - Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen AG führt unternehmensweit Rechnungsverarbeitungslösung Automatisierte Rechnungsverarbeitung mit SAP - Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen AG führt unternehmensweit Rechnungsverarbeitungslösung ein Name: Michael Heuss Funktion: IT-Projektleiter Organisation:

Mehr

1. Was ist das überhaupt eine elektronische Plantafel? 2. WARUM in eine elektronische Plantafel investieren?

1. Was ist das überhaupt eine elektronische Plantafel? 2. WARUM in eine elektronische Plantafel investieren? Heidelberg Services Elektronische Plantafel löst sie Probleme oder schafft sie neue? Stephan Richter, 13. März 2014 Übersicht 1. Was ist das überhaupt eine elektronische Plantafel? 2. WARUM in eine elektronische

Mehr

Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange

Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Erster Benchmark für den PDM-Datenaustausch im STEP-Format Der Austausch von CAD-Modellen mit Hilfe des neutralen Datenaustauschformats entsprechend

Mehr

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König Gute Gründe für die Aktualisierung von HWP 2.X auf HWP 2012 / 2013 Unterstützung der aktuellen Betriebssysteme.

Mehr

AUTOMOBIL- INDUSTRIE. Automotive Excellence Qualitätsmanagement-Systeme in der Automobil-Industrie. TÜV SÜD Management Service GmbH

AUTOMOBIL- INDUSTRIE. Automotive Excellence Qualitätsmanagement-Systeme in der Automobil-Industrie. TÜV SÜD Management Service GmbH AUTOMOBIL- INDUSTRIE Automotive Excellence Qualitätsmanagement-Systeme in der Automobil-Industrie TÜV SÜD Management Service GmbH Ein zertifiziertes System nach ISO/TS 16949:2002, VDA 6.1, VDA 6.2 oder

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These

1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These 1. Einleitung 1.1 Hintergrund Im Rahmen der Erstellung von Prüfberichten im Kontrollamt der Stadt Wien traten seit dem Jahr 2006 verstärkt Bemühungen auf, diese mithilfe einer einheitlichen und standardisierten

Mehr

Unsere neue Dienstleistung - ISAE 3402 / SSAE 16 Typ II Berichterstattung. Marco Pellizzari, Mai 2012

Unsere neue Dienstleistung - ISAE 3402 / SSAE 16 Typ II Berichterstattung. Marco Pellizzari, Mai 2012 Unsere neue Dienstleistung - ISAE 3402 / SSAE 16 Typ II Berichterstattung Marco Pellizzari, Mai 2012 1 Unsere neue Dienstleistung Ihr Gewinn Für das Jahr 2012 bietet IWB Telekom Ihren Kunden neu eine Berichterstattung

Mehr

I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen

I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen I. B2 Ablauforganisation Zusammenfassung Belastungen aus der Arbeitsorganisation Aufbau- und Ablauforganisation Was ist zu tun? Praxishilfen Berlin, Stand

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Social Workplace. Die Zukunft des Intranets. München, April 2012

Social Workplace. Die Zukunft des Intranets. München, April 2012 Social Workplace Die Zukunft des Intranets München, April 2012 1 16 Viele Fragen Wie können wir die interne Kommunikation vereinfachen? Wie erhalten wir schnellen Zugriff zu internem Know-How? Wie lässt

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken

Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek 24.03.04 Wer ist CIVCO? Unternehmensberatung Schwerpunkte im Bereich: Prozessanalyse Beratung für den

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Vorgelegt durch. den Gleichbehandlungsbeauftragten. für die. Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co. KG. Stadtwerke Hamm GmbH

Vorgelegt durch. den Gleichbehandlungsbeauftragten. für die. Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co. KG. Stadtwerke Hamm GmbH BERICHT DES GLEICHBEHANDLUNGSBEAUFTRAGTEN AN DIE BUNDESNETZAGENTUR GLEICHBEHANDLUNGSBERICHT 2008 Vorgelegt durch den Gleichbehandlungsbeauftragten für die Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre.

Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre. Rechnungsworkflow Rechnungsworkflow Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre. Zunehmend wichtig wird dabei das ganzheitliche Management von Dokumenten unter Workflow-Aspekten

Mehr

KMU-MODELL. Energie-Management für KMU

KMU-MODELL. Energie-Management für KMU KMU-MODELL Energie-Management für KMU Das KMU-Modell Mit dem KMU-Modell bietet die Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) kleinen und mittelgrossen Firmen ein professionelles und einfach umzusetzendes Energie-Management-System.

Mehr

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation

Mehr

BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen

BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen In Zusammenarbeit mit BRZ- Mittelstands- SEMINAR Effizienzsteigerung im Tiefbauunternehmen durch modellbasiertes Abbilden der internen Prozesse

Mehr

Standardisiert aber flexibel

Standardisiert aber flexibel AFCEA e.v. Mittagsforum 24.10.2008 Godesburg, Bonn-Bad Godesberg Standardisiert aber flexibel Prozessmodelle im Übergang von der Theorie in die Praxis. Brian Rosenberger Die Theorie Der entwickelt Verfahren

Mehr

Ausschreiben mit Jobplattformen. Folie 1

Ausschreiben mit Jobplattformen. Folie 1 Ausschreiben mit Jobplattformen Folie 1 Ausschreiben in umantis Bewerber Management Überblick über Ausschreibungsmöglichkeiten Ausschreibungskanäle Interne Ausschreibung Externe Ausschreibung Interner

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Utility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013. Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung

Utility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013. Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung Utility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013 Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung Podiumsgäste UTEC 11. Juni 2013 Auf dem Podium begrüßten wir zu unserer Diskussionsrunde: Dr. Thomas Goette Geschäftsführer,

Mehr

Setzen Sie den Grünstift an.

Setzen Sie den Grünstift an. Wir machen mehr aus Ihrer Energie. Mitmachen rechnet sich werden Sie jetzt aktiv! Initiative Energieeffizienz Ihr Ansprechpartner: Setzen Sie den Grünstift an. Wie Sie mit Energieeffizienzmaßnahmen Ihre

Mehr

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Stand: 19. September 2013 1 Mit diesem Dokument werden verbindliche Handlungsanweisungen für die Implementierung des Standards

Mehr

Kurzexposé Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best. Practices in der Krankenhausdokumentation. Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best

Kurzexposé Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best. Practices in der Krankenhausdokumentation. Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best Kurzexposé Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best Practices in der Krankenhausdokumentation Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best Practices in der Krankenhausdokumentation Inhalt: Im Umfeld

Mehr

Softwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015

Softwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015 Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit

Mehr

Das Sollkonzept steht was nun?

Das Sollkonzept steht was nun? Das Sollkonzept steht was nun? Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 05. April 2012 Martin Hamschmidt 1 Agenda Hintergrund Fallbeispiel: Einführung neuer IT im Bereich Buchhaltung und Zahlungsverkehr

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Softwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement

Softwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement Softwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement Lutz Nentwig Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik ISST - Berlin 28. Oktober 2002

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Norbert Seyff Requirements Engineering I UML Unified Modeling Language! 2006-2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen

Mehr

Ergebnisse einer vergleichenden Studie zum Einsatz der digitalen Archivierung in Deutschland und der Schweiz

Ergebnisse einer vergleichenden Studie zum Einsatz der digitalen Archivierung in Deutschland und der Schweiz Ergebnisse einer vergleichenden Studie zum Einsatz der digitalen Archivierung in Deutschland und der Schweiz Károlyi, A.; Zimolong, A.; Dujat, C.; Heer, F. promedtheus AG / UniversitätsSpital Zürich Inhalt

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Checkliste für öffentliche Verwaltungen zur Umstellung auf die SEPA-Zahlverfahren

Checkliste für öffentliche Verwaltungen zur Umstellung auf die SEPA-Zahlverfahren Seit dem 1. Februar 2014 verändert SEPA, also der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum, den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland: Alle Überweisungen und Lastschriften in Euro auch innerhalb Deutschlands

Mehr

Web-Services - die GIS-Zukunft?

Web-Services - die GIS-Zukunft? Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion

Mehr

Anwendung. Zellrechner. Fertigungszelle. mit Zellrechner. Zellrechner. flexible Automatisierung&Projekte

Anwendung. Zellrechner. Fertigungszelle. mit Zellrechner. Zellrechner. flexible Automatisierung&Projekte Fertigungszelle mit flexible Automatisierung&Projekte Benefit Mit dem besitzen Sie ein Bindeglied Ihrer Fertigungsanlage zur Leitebene, um die Fertigungsabläufe zu optimieren, eine hohe Verfügbarkeit zu

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Sind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar?

Sind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar? Sind Prozessmanagement-Systeme auch eingebettete Systeme einsetzbar? 12. Symposium Maritime Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, 8.-12. Oktober 2007 Rostock, Deutschland Rostock, Deutschland

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Mobile Betriebsdatenerfassung ein Erfahrungsbericht. Labor Management Konferenz 21. Oktober 2008 Leipzig

Mobile Betriebsdatenerfassung ein Erfahrungsbericht. Labor Management Konferenz 21. Oktober 2008 Leipzig Mobile Betriebsdatenerfassung ein Erfahrungsbericht Labor Management Konferenz 21. Oktober 2008 Leipzig Kontakt Stefan Zeitler Continental Automotive GmbH Automotive Quality Lab Regensburg - Umweltsimulation

Mehr

INSPIRE-Monitoring 2014/2015

INSPIRE-Monitoring 2014/2015 INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für

Mehr

Wir bringen Ihre Geschäftsprozesse zum Laufen. Alles zu Prozessmanagement by bosshart consulting

Wir bringen Ihre Geschäftsprozesse zum Laufen. Alles zu Prozessmanagement by bosshart consulting Wir bringen Ihre Geschäftsprozesse zum Laufen Alles zu Prozessmanagement by bosshart consulting ! und Kundenbedürfnisse klären! Ziele und Rahmenbedingungen vereinbaren! Bestehende Prozesse und ergänzende

Mehr

Texten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen

Texten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Texten für Gründer Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Wofür Gründer Texte brauchen: Vorbereitung Business-Pläne Präsentationen Anträge... Aufbau Websites Broschüren Pitches

Mehr

Qualifizierung effektiver managen Einführung eines softwaregestützten

Qualifizierung effektiver managen Einführung eines softwaregestützten Qualifizierung effektiver managen Einführung eines softwaregestützten Bildungsmanagements Sabine Lopp Ostdeutsche Sparkassenakademie Jens Klöcker e/t/s didactic media Zielstellung der Projektumsetzung

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

-Fachgruppe Geschäftsprozesse. ech-bpm-workshop. 26. Februar von 11.00 bis 12.15 Uhr. Ein Gespräch mit

-Fachgruppe Geschäftsprozesse. ech-bpm-workshop. 26. Februar von 11.00 bis 12.15 Uhr. Ein Gespräch mit -Fachgruppe Geschäftsprozesse ech-bpm-workshop 26. Februar von 11.00 bis 12.15 Uhr Ein Gespräch mit Mike Brotschi, Stadt Grenchen Hermann Kühn, Stadt Luzern Sie berichten von ihren Erfahrungen beim Aufbau

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de

Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de Inhalt Go Live des Dokumentations-Portals Wer pflegt die Dokumentation Zweisprachigkeit Eckdaten zum Projekt Bereichszahlen Ausblick

Mehr

Zur Registrierung gelangen Sie über den Menüpunkt Postfach - Postfach-Verwaltung. Klicken Sie auf den Button ganz rechts neben "Konten anmelden"

Zur Registrierung gelangen Sie über den Menüpunkt Postfach - Postfach-Verwaltung. Klicken Sie auf den Button ganz rechts neben Konten anmelden 1. Anmeldung von Konten für das Elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Bad Kissingen (www.spk-kg.de) mit Ihren Zugangsdaten

Mehr

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von:

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von: PROJEKTPRÄSENTATION Seminarreihe KVP-Netzwerk Lavanttal 04. Feber 2010 Was ist das KVP-Netzwerk Lavanttal KAIZEN Führungskräfte, die auf Kultur, Respekt, Kooperation, Werte, Entwicklung und authentische

Mehr

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Optimierung von Heizungsanlagen Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Wie wird die Optimierung einer Heizungsanlage durchgeführt? Datenaufnahme vor Ort: Ermittlung der optimalen Einstellungen

Mehr

Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII

Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Umsetzung eines Q-Ansatzes eines Berliner Jugendamtes Heike

Mehr

Rechnungshöfe des Bundes und der Länder. Positionspapier zum Thema Aktenführung

Rechnungshöfe des Bundes und der Länder. Positionspapier zum Thema Aktenführung Rechnungshöfe des Bundes und der Länder Positionspapier zum Thema Aktenführung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorgeschichte 2 2 Ausgangssituation 3 3 Grundsätze der Aktenführung 4 4 Hinweise

Mehr

SCS School Community System

SCS School Community System SCS School Community System Schule einfach online Dr. Helmut Leinfellner, pc-factory.at Das School Community System ist eine weltweit einzigartige Software, die den kompletten Schulbetrieb online verwaltet.

Mehr

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung

Mehr

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14 Schuljahr 2013-14 Grundschulempfehlung Verordnung des Kultusministeriums vom 8.11.2011 pädagogische Gesamtwürdigung des Kindes schulische Leistungen Lern- und Arbeitsverhalten bisherige Entwicklung des

Mehr

RUPLAN BRANCHENLÖSUNG WASSERWIRTSCHAFT

RUPLAN BRANCHENLÖSUNG WASSERWIRTSCHAFT RUPLAN BRANCHENLÖSUNG WASSERWIRTSCHAFT Kostenreduzierung durch standardisierte Verfahren und automatische Qualitätsprüfung Situation Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern die Grundlage allen Lebens,

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr