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1 TRUMPF Laser GmbH CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT Systemintegration bei TRUMPF Sabrina Black und Christof Jäckle Technische Dokumentation Schramberg CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle

2 TRUMPF Das Unternehmen Produktionsstandort Vertrieb und Service Mitarbeiter weltweit ca Mitarbeiter in Schramberg ca Umsatz 2015/16 ca. 2,8 Mrd Geschäftsfelder Werkzeugmaschinen Laser Elektronik CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 2

3 TRUMPF Geschäftsfelder Werkzeugmaschinen Lasertechnik Elektronik CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 3

4 Christof Jäckle Teamleitung Technische Dokumentation Studium Dokumentation & Kommunikation an der Fachhochschule Furtwangen Berufserfahrung als Technischer Redakteur in den Bereichen Maschinenbau, Consumer, Prozess-Technologie, Lasertechnik Seit 2012 Technischer Redakteur bei der TRUMPF Laser GmbH Seit 2015 Mitarbeit/Konzeption Content-Delivery-Portal Seit 2016 Teamleitung in der Technischen Dokumentation CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 4

5 Sabrina Black Masterandin in der Technische Dokumentation Studium Medien und Informationswesen an der Hochschule Offenburg (Bachelor) Studium Kommunikation und Medienmanagement an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Karlsruhe (Master) Seit 02/2017 bei TRUMPF Laser GmbH in der Technischen Dokumentation Thesisthema: Implementierung einer Metadatenplattform in eine bestehende IT-und Prozesslandschaft am Beispiel eines Technologieunternehmens Ab Oktober 2017 Projektkoordinatorin des Content- Delivery-Portal Projekts CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 5

6 Agenda 1. Rückblick 2. Wozu ein CDP bei TRUMPF? 3. Welcher Content soll delivert werden? 4. Wie konsistent klassifizieren? 5. Was bringt der Aufwand? 6. Was bringt das Ihnen? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 6

7 Rückblick CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 7

8 Rückblick Die Technische Redaktion der TRUMPF Laser GmbH (Schramberg) hat im Oktober 2015 zusammen mit einem externen Berater (PANTOPIX GmbH) mit der Konzeptionierung eines Content Delivery Portals begonnen schloss sich die Technische Redaktion der Trumpf GmbH + Co. KG dem Projekt an, um das Content-Delivery-Portal standort- und redaktionsübergreifend einzuführen. Ende 2016 bis Mitte 2017 wurden verschiedene Softwareprodukte evaluiert, und beschafft. Ab Mitte 2017 werden die Systeme implementiert. CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 8

9 Wozu ein CDP? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 9

10 Große und lange Dokumente in PDF-Format Nicht mehr zeitgemäß Betriebsanleitungen: Aufstellbedingungen: Software-Handbücher: Schulungsunterlagen: Service-Handbücher Seiten Seiten Seiten Seiten Seiten CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 10

11 Von Dokumenten zu Bausteinen Große und lange Dokumente werden in kleinere Bausteine zerlegt CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 11

12 Digital und mobile Bereitstellung Mittelfristig alle gängigen Endgeräte belieferbar CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 12

13 Welche Vorteile entstehen aus Erstellersicht? Durch umstellen auf topicbasiertes Schreiben: Publikation von wichtigen Informationen in kleineren Einheiten Effizienz und Geschwindigkeit kann erhöht werden Konkret: Statt nach 9 Monaten ein erstes Dokument wollen wir künftig innerhalb kurzer Zeit (4 Wochen) für bestimmte, einzelne Zielgruppe wichtige Information bereitstellen. CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 13

14 Welche Vorteile entstehen aus Nutzersicht? Inhalte mobil abrufbar Individueller Zugriff auf Informationen Eigene Favoritensammlung Flexible Zusammenstellung von Inhalten, die auch ausgedruckt werden können Online- und Offline-Verfügbarkeit Kleinere Informationseinheiten Schnellere Verfügbarkeit von Informationen CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 14

15 Welcher Content soll delivert werden? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 15

16 Wer liefert was? Technische Redaktion CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 16

17 Wer liefert was? Service CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 17

18 Wer liefert was? Konstruktion CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 18

19 Wer liefert was? Entwicklung CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 19

20 Wer liefert was? Schulung CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 20

21 Wer liefert was? SAP CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 21

22 Wer liefert was? Zusammenfassung Technische Redaktion Service Infos zum Aufstellen, Transport, Betrieb, Wartung, Ersatzteilinformation, Inbetriebnahme-Protokolle, Expertenwissen Konstruktion Zeichnungen, Pläne, Entwicklung Schulung Schnittstelleninformationen, Signalbeschreibungen, Expertenwissen Präsentationsfolien, Lerninhalte, Schulungsunterlagen, SAP Informationen zum Auslieferzustand, Nachrüstungen, Wartungszeiten CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 22

23 Wer benötigt was? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 23

24 Wer benötigt was? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 24

25 Wer benötigt was? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 25

26 Wer benötigt was? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 26

27 Wer benötigt was? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 27

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31 Wer benötigt was? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 31

32 Wer braucht was? Schulungsreferenten Lehrmaterial,Übungen, Zusatzinformationen Schulungsteilnehmer Kunden Produktion Lernmaterial, Nachschlagmöglichkeiten, Zusatzinformationen Informationen zum: Aufstellen, Bedienen, Transportieren, Reparieren, Fehlersuche, Informationen über mögliche Aufrüstungen, Informationen zu Ersatzteilen Informationen zu anderen interessanten Produkten Schaltpläne, Schaltbilder, eigene Inhalte Service Vertrieb Serviceunterlagen, Wartungsübersicht, HWM-Liste, Kundendokumentation, Zusatzinformationen, Programmieranleitung, Service-Nachrichten Technische Daten, eigene Inhalte CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 32

33 Welcher Inhalt soll delivert werden? Viele Zielgruppen brauchen viele Informationen. Es gibt Überschneidungen unter den Zielgruppen in Bezug auf benötigte Information. Informationen kommen aus ganz verschiedenen Quellen. Ziel ist die vollständige zielgruppengerechte Auslieferung von Informationen unabhängig vom Quellsystem CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 33

34 Wie können wir Inhalte konsistent klassifizieren? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 34

35 Konsistent Klassifizieren CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 35

36 Konsistent Klassifizieren CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 36

37 Konsistent Klassifizieren CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 37

38 Konsistent Klassifizieren CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 38

39 Konsistent Klassifizieren CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 39

40 Konsistent Klassifizieren CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 40

41 Konsistent Klassifizieren CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 41

42 Konsistent Klassifizieren CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 42

43 Was bedeuten unterschiedliche Quellsysteme für Metadatenmodell Es gibt Systeme die bereits klassifizieren. z.b. SAP Es gibt unklassifizierte Daten. Problem: Alle Klassifizieren unterschiedlich Zielportal soll das gleiche sein, also brauchen wir Einheit Metadatentool muss andere klassifizierende Systeme berücksichtigen können CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 43

44 Vorteile für semantischen Modells. Das Metadatenmodell kann verschiedene Sichten abbilden (zum Beispiel intern/extern). Durch Beziehungswissen können Automatismen für Klassifikation genutzt werden. Alle zuliefernde Systeme können mit dem gleichen Metadatenmodell klassifizieren. Externe Quellen können Metadaten und zuliefern (Single Point of Truth) Klassifikation von Inhalten nicht nur als Insellösung der Technischen Redaktion, sondern ganz zentral in der TRUMPF IT Landschaft platziert CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 44

45 Was bringt der ganze Aufwand? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 45

46 Was bringt der ganze Aufwand? Einheitlicher Auftritt von Unternehmensinhalten Vorgefilterte Inhalte für jede Zielgruppe Schnellere und flexiblere Bereitstellung von Informationen Einheitliches System für Informationsbereitstellung HTML5 ist von fast allen Devices darstellbar CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 46

47 Was können Sie aus diesem Vortrag mitnehmen? CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 47

48 Was können Sie aus diesem Vortrag mitnehmen? Unabhängig von vorhandenen Softwarewerkzeugen ist absolut jedes Unternehmen in der Lage Informationen topicorientiert, mobil, online und offline zu delivern. Drei Schwierigkeitsgrade: 1) Vorhandenes CMS kann klassifizieren und portalisieren. 2) Vorhandenes CMS kann klassifizieren, Portal muss dazu gekauft werden. 3) CMS, Metadatenplattform und CDP müssen individuell miteinander verbunden werden. CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 48

49 TRUMPF Laser GmbH FRAGEN? FRAGEN! Sabrina Black und Christof Jäckle, Technische Dokumentation Schramberg CONTENT DELIVERY UND DER REST DER IT-WELT, Sabrina Black und Christof Jäckle 49

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