Schreiben von schönen Protokollen V??

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1 Protokoll von: Prakti Kant Gruppe: Mi-? Fr-? Stu-Dent Inn Termine: Abgabe: Abtestat: Bewertung: Korr E P Form P Inhalt T F Datum: Unterschrift Assistent: Schreiben von schönen Protokollen V?? iermit versichern wir, dass wir das vorliegende Protokoll selbstständig ohne die Verwendung von Vorlageprotokollen verfasst haben und keine anderen als die angegebenen Quellen und ilfsmittel eingesetzt wurden. Die ausgewerteten Messdaten wurden von uns gemessen und stimmen mit dem unterschriebenen Laborjournal überein. Die abgegebene gedruckte Version und die elektronische Version (PDF) sind identisch. Das vorliegende Protokoll wurde gemeinschaftlich verfasst. Sollte es Stellen geben, die nur von einem der beiden Unterzeichner verantwortet werden, so sind diese klar kenntlich gemacht. Bielefeld, erford, Prakti Kant Stu -Dent Inn

2 1 Einleitung Dieses Dokument enthält inweise für das Erstellen von Protokollen in den Praktika Physikalische Chemie. Diese inweise sind nicht im Detail verpflichtend sondern sollen einen Überblick über den grundsätzlichen Aufbau eines Protokolls geben. Jedes Protokoll sollte mit einer kurzen Einleitung beginnen, in welcher mit zwei bis drei Sätzen und in eigenen Worten das Thema und das Ziel des Versuchs beschrieben werden. Dabei sollten möglichst alle relevanten Stichwörter zum Versuch genannt werden. 2 Theorie Der Theorieteil des Protokolls soll die Fragestellung sowie die theoretischen intergründe dem gebildeten Laien verständlich machen. ierbei darf nicht aus dem Praktikumsskript [1] oder aus Lehrbüchern abgeschrieben werden. Es müssen jegliche Informationen, die der Literatur [2] entnommen sind, entsprechend gekennzeichnet werden. erleitungen, wie sie in Lehrbüchern und Vorlesungen präsentiert werden, sind hier nicht nötig. Insbesondere das detaillierte Aufschreiben und triviale Umformen vieler Formeln ist nicht gefragt. Die Beschreibung der wesentlichen versuchsrelevanten Zusammenhänge sollte mit eigenen Worten erfolgen. Je nach Thema und Versuch ist der Theorieteil zwischen einer und drei Seiten lang. Da das Aufschreiben der Theorie auch immer eine Art achbereitung von Vorlesungsstoff und Vorbereitung auf Abtestate und Prüfungen ist, darf der Theorieteil auch länger werden, dies ist aber keine Pflicht! Protokolle sind grundsätzlich im Blocksatz zu schreiben, die Schriftart (z.b. Times ew Roman, elvetica) sollte gut lesbar sein und vorzugsweise 12 pt groß sein. Der Zeilenabstand sollte zwischen einzeilig und 1,5-zeilig liegen. Seitenzahlen sind Pflicht! Im Theorieteil des Protokolls werden bei den meisten Versuchen Formeln benötigt. Diese Formeln müssen nummeriert werden. Dies erleichtert das spätere Bezugnehmen im weiteren Theorieteil und in der Auswertung. Formeln werden zentriert geschrieben, die Formelnummer steht am rechten Seitenrand. p V =n R T (1) ier ist p der Druck, V das Volumen, n die Stoffmenge, T die Temperatur und R=8,31448 J/mol K die ideale Gaskonstante [3], deren Literaturquelle angegeben werden muss. 2 (M. Letzgus-Koppmann, )

3 Größen bzw. Variablen wie die Energie E oder die Masse m werden kursiv geschrieben. Einheiten wie z.b. m, s oder J sowie mathematische Konstanten werden hingegen nicht kursiv geschrieben. peratoren wie z. B. der Ableitungsoperator d /d x oder / m werden ebenfalls in ormschrift geschrieben. d U =d q d w (2) v= d x d t (3) Auch Reaktionsgleichungen werden mit einer ummer versehen (4) Purpurat (Murexid-Anion) Alloxan Uramil 3 Experimentelles In den beiden folgenden Kapiteln werden die tatsächliche experimentelle Durchführung sowie die erhaltenen Messdaten beschrieben. Dieses Kapitel ist wertungsfrei, hier werden nur Messdaten inkl. Fehlerangaben präsentiert sowie experimentelle Beobachtungen und Besonderheiten beschrieben, ohne diese zu bewerten oder zu begründen. 3.1 Durchführung In diesem Teil des Protokolls werden die Durchführung des Versuches sowie die wichtigen experimentellen Details beschrieben. Auch hier müssen eigene Worte verwendet werden und nur das beschrieben werden, was auch tatsächlich im Labor gemacht wurde. icht beschrieben werden soll hier, was hätte getan werden sollen oder was andere gemacht haben. Ziel dieses Abschnitts ist es, den Leser in die Lage zu versetzen, das Experiment anhand dieser Beschreibung vollständig nachzuvollziehen. Dabei sollte sich auf das Wesentliche beschränkt werden, die Länge liegt hier bei maximal zwei Seiten. 3 (M. Letzgus-Koppmann, )

4 Zur besseren Darstellung dürfen Skizzen und Bilder eingesetzt werden. Falls diese nicht selbst erstellt wurden, ist deren erkunft zu zitieren. 3.2 Messdaten In diesem Unterkapitel werden die erhaltenen Messdaten präsentiert. Wichtig ist hierbei auch die Angabe von Versuchsbedingungen, sofern diese versuchsrelevant sind. Dies können z.b. Luftdruck, Temperatur oder Luftfeuchtigkeit sein. Die Messdaten können auf verschiedene Art und Weise präsentiert werden. andelt es sich um einige wenige handschriftlich erfasste Werte, so sollten diese tabellarisch wie in Tabelle 3.1 dargestellt werden. Tabelle 3.1: Gemessene Spannung U bei gegebener Salzkonzentration c und Temperatur T. (Die Konzentration c ist in diesem Fall fehlerfrei, da es sich um von der Laborantin angesetzte Stammlösungen handelt.) U / V (±0,1 V) c / mol L -1 T / K (±1,5 %) 0,50 0, ,20 0,70 0, ,35 1,30 0, ,60 Bei einigen Versuchen fallen große Mengen an Messdaten an, deren Darstellung als Tabelle unpraktisch und unübersichtlich ist. Daher sollten diese Daten vorzugsweise grafisch als Diagramm dargestellt werden (s. Abbildung 3.1). Zu den gemessenen Werten gehören auch deren Messfehler, diese sind daher immer mit anzugeben. Dies gilt sowohl für Wertetabellen also auch Diagramme in diese sind dann Fehlerkreuze einzuzeichnen. 4 (M. Letzgus-Koppmann, )

5 Abbildung 3.1: Der in Versuchsteil b) gemessene Druck in Abhängigkeit vom eingestellten Volumen. Es ist sinnvoll, die Tabellenüberschrift bzw. die Abbildungsunterschrift, was Schriftart oder -stil betrifft, etwas vom aupttext abzusetzen, solange dies einheitlich geschieht. Grundsätzlich sind Tabellen und Abbildungen so zu beschriften, dass diese auch ohne den begleitenden Text voll verstanden werden könnten. Es ist bei Graphiken mit mehreren verschiedenen Datenpunkten sinnvoll, eine Legende einzusetzen. Zu beachten ist, dass in diesem Kapitel noch keine Bewertungen oder Interpretation der Daten vorgenommen werden. Dies geschieht erst in der Auswertung. Zusätzlich sollten bei den Messdaten ebenfalls die Fehler in den gemessenen Daten angegeben werden. An dieser Stelle soll noch nichts ausgerechnet werden hier reicht eine Auflistung der Fehler in den verwendetet Geräten. Bei Diagrammen muss dies zusätzlich in Form von Fehlerkreuzen erfolgen! 5 (M. Letzgus-Koppmann, )

6 4 Auswertung Im Auswertungsteil werden die im Abschnitt 3.2 dargestellten Messwerte ausgewertet, d. h. beschrieben und interpretiert. Dabei sind die im Praktikumsskript gestellten Fragestellungen zu bearbeiten. Diese sollen in einem Fließtext in die Auswertung eingeflochten werden. In der Auswertung muss deutlich werden, was genau gerechnet wurde. ierbei ist es sinnvoll, die Rechnung beispielhaft für ausgewählte Daten zu demonstrieren. Dabei wird auf die entsprechende im Theorieteil eingeführte Gleichung über die entsprechende ummerierung, z.b. Gleichung 1, verwiesen. In diesem Kapitel sind die Abbildungen sinnvoll in den Fließtext einzubinden und es ist auf sie zu verweisen, um die Übersicht zu gewährleisten. Abbildung 4.1 zeigt beispielhaft, wie eine Abbildung in der Auswertung auszusehen hat. Abbildung 4.1: Aufgetragen ist die gemessene Stromstärke I gegen die Spannung U inkl. Fehler für die untersuchten Widerstände A und B. Die angegebenen Geradengleichungen wurden mittels linearer Regression ermittelt. Die Achsen sind korrekt mit Formelzeichen und Einheit zu beschriften. Das Fenster mit den rigin- Regressions-Ergebnissen sollte nicht im Diagramm mit abgebildet werden, da bei den Werten meistens die Einheiten fehlen und viele unnötige Informationen angegeben sind! 6 (M. Letzgus-Koppmann, )

7 Auf jeden Fall sind jedoch die Regressions-Gleichung im Text inklusive der Einheiten und Fehler anzuführen: I 1 (U 1 )=U 1 (4.91±0.12) ma V +(0.26±0.51)mA I 2 (U 2 )=U 1 (2.86±0.10) ma V +(0.19±0.52)mA (5) Bei vielen Versuchen ist eine genau Fehlerbetrachtung sinnvoll, die sog. Fehlerrechnung. Diese ist Bestandteil der Auswertung und sollte nicht in einem Extra-Kapitel oder im Anhang durchgeführt werden! Länge, Umfang und Anzahl der Formeln in der Fehlerbetrachtung sind versuchsspezifisch und werden vom jeweiligen Betreuer bekannt gegeben. Wird beispielsweise eine Dichte r durch Messung der Masse m und des Volumens V bestimmt, so sind diese Messwerte nicht exakt. Sie unterliegen den gerätespezifischen Fehlern Dm und DV. Daraus folgt, dass auch die Dichte r nicht exakt bestimmt werden kann, sondern nur in einem Schwankungsbereich Dr. Dieser wird mit ilfe der Gauß schen differenziellen Fehlerfortpflanzung bestimmt. +( = 2 2 ρ (m,v ) Δ ρ ( m ) Δ m ρ (m,v ) Δ V (6) V ) Das Ergebnis für die Dichte r wird zusammen mit dem Fehler Dr folgendermaßen angegeben: ρ=(1.57±0.04 ) g cm 3. 5 Diskussion ier werden die Resultate aus der Auswertung aufgeführt und, wenn möglich, mit Literaturwerten oder theoretisch erwarteten Ergebnissen verglichen. Mögliche Abweichungen sind unter Einbeziehung der Fehlerrechnung zu diskutieren. ierbei sollten relevante Fehlerquellen diskutiert und bewertet werden. Dies können neben den gerätespezifischen Fehlern beispielsweise experimentelle Besonderheiten oder äherungen in der Auswertung sein. Wichtig ist hier, dass nicht alle möglichen oder denkbaren Fehlerquellen aufgezählt werden, sondern nur solche, die auch auftreten konnten und es sollte vor allem deren Relevanz diskutiert werden! 7 (M. Letzgus-Koppmann, )

8 Literaturverzeichnis [1] Autorenkollektiv, Praktikum Physikalische Chemie Basis, Universität Bielefeld, [2] Peter W. Atkins, Physikalische Chemie, 2. Auflage, Wiley VC, Weinheim, [3] ational Institute of Standards and Technology, , 14:30. Im Literaturverzeichnis müssen alle verwendeten Quellen angegeben werden, aus denen Daten, Tabellen oder Abbildungen in das Protokoll übernommen wurden. Wurde z.b. ein Buch nur gelesen, so muss dieses nicht zitiert werden. Als gute, vertrauenswürdige Quellen gelten: Lehrbücher Wissenschaftliche Zeitschriften das Praktikumsskript Vorlesungsskripte der Universität Bielefeld Datenbanken wie z.b. IST Sicherheitsinformationen (Sicherheitsdatenblätter, MSDS) von bekannten Chemikalienherstellern, DaMaRis, bei Internet-Quellen wird der ame der Quelle, die Adresse (URL) sowie Datum und ggf. Zeit des Zugriffs angegeben. Die Adresse ist dabei auf den wesentlichen Teil zu beschränken. Schlechte, nicht vertrauenswürdige Quellen sind: Wikipedia u.ä. Internet allgemein, außer z.b. IST oder MSDS-Datenbanken Vorlesungs- und Praktikumsskripte anderer Universitäten Tageszeitung, Boulevardpresse, örensagen, Facebook, Twitter, Instagram Persönliche Meinungen von Assistenten, iwis oder Kommilitonen Die Länge des Protokolls richtet sich immer ein wenig nach dem jeweiligen Versuch, 10 Seiten sind aber in jedem Fall ein guter Richtwert. Das Laborjournal ( Messprotokoll ) ist dem Protokoll beizufügen! 8 (M. Letzgus-Koppmann, )

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