LANDKREIS ZWICKAU JUGEND, SCHULE, KULTUR UND SPORT. Teil 1 SCHULNETZPLAN DES LANDKREISES ZWICKAU FACHTEIL ALLGEMEIN BILDENDE SCHULEN

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1 JUGEND, SCHULE, KULTUR UND SPORT Teil 1 SCHULNETZPLAN DES LANDKREISES ZWICKAU 2011 FACHTEIL ALLGEMEIN BILDENDE SCHULEN

2 IMPRESSUM Herausgeber Landkreis Zwickau Dezernat III Jugend, Schule, Kultur, und Sport Sachgebiet Planung, Qualitätsmanagement und Steuerung Königswalder Straße 18, Werdau Tel.: Fax: Internet: Stand Oktober 2011 Druck Druckerei des Landratsamtes Zwickau Seite 2

3 1. Einleitung Vorbemerkungen und Ziele der Planung Aufbau des Schulnetzplans Demografische Entwicklung Grundlagen der Prognose Grundschulen Förderschulen Mittelschulen und Gymnasien Teilschulnetzplan Grundschulen Allgemeiner Überblick Grundschulen Schulnetzbericht Grundschulen Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft Bernsdorf - Grundschule Bernsdorf Callenberg - Grundschule Callenberg Crimmitschau - Grundschule Frankenhausen Crimmitschau - Grundschule "Käthe Kollwitz" Crimmitschau - Grundschule "Christian-Friedrich Schach" Fraureuth - Erich-Glowatzky-Grundschule Gersdorf - Erwin-Hartsch-Schule Grundschule Glauchau - Schule Niederlungwitz Grundschule Glauchau - Schule "Am Rosarium" Grundschule Glauchau - Sachsenalleeschule Grundschule Glauchau - Erich-Weinert-Schule Grundschule Hartenstein - Grundschule Zschocken Hartmannsdorf b. Kirchberg - Grundschule Hartmannsdorf Hirschfeld - Grundschule Hirschfeld Hohenstein-Ernstthal - Diesterwegschule Grundschule Hohenstein-Ernstthal - Karl-May-Grundschule Kirchberg - Grundschule "Ernst Schneller" Langenbernsdorf - Grundschule Langenbernsdorf Langenweißbach - Grundschule Langenweißbach Lichtenstein - Heinrich-von-Kleist-Schule Grundschule Lichtenstein - Grundschule Rödlitz Lichtentanne - Grundschule Stenn Limbach-Oberfrohna - Goethe-Grundschule Limbach-Oberfrohna - Grundschule "Gerhart Hauptmann" Limbach-Oberfrohna - Grundschule Kändler Limbach-Oberfrohna - Grundschule Thomas Müntzer Limbach-Oberfrohna - Grundschule Pleißa Limbach-Oberfrohna - Fritz-von-Uhde-Schule Wolkenburg Limbach-Oberfrohna - Grundschule "Am Wasserturm" Meerane - Grundschule "Friedrich Engels" Meerane - Lindenschule Grundschule Mülsen - Geschwister-Scholl-Grundschule Mülsen St. Micheln Mülsen - Grundschule Mülsen St. Niclas Mülsen - Grundschule Thurm Neukirchen/Pleiße - Landschulzentrum Grundschule Seite 3

4 Seite Niederfrohna - Prof.-Dr.-Sterzel-Grundschule Niederfrohna Oberlungwitz - Humboldtschule Grundschule Reinsdorf - Grundschule "Ernst Beyer" Reinsdorf Remse - Grundschule Remse "Thomas Müntzer" St. Egidien - Bergschule St. Egidien Grundschule Waldenburg - Altstädter Schule Grundschule Werdau - Gerhart-Hauptmann-Schule Grundschule Werdau - Grundschule Leubnitz Werdau - Grundschule "Geschwister Scholl" Werdau - Umweltschule Werdau Grundschule Wildenfels - Grundschule Wildenfels Wilkau-Haßlau - Comenius-Grundschule Wilkau-Haßlau - Dittes-Grundschule Zwickau - Bebelschule Grundschule Zwickau - Grundschule Cainsdorf Zwickau - Grundschule Crossen Zwickau - Dittesschule Grundschule Zwickau - Nicolaischule Grundschule Zwickau - Adam-Ries-Schule Grundschule Zwickau - Schule am Scheffelberg Grundschule Zwickau - Schillerschule Grundschule Zwickau - Schule am Windberg Grundschule Grundschulen in freier Trägerschaft Crinitzberg - Internationale Grundschule Crinitzberg Glauchau - Internationale Grundschule Glauchau Lichtenstein - Europäische Grundschule "Johann Heinrich Pestalozzi" Limbach-Oberfrohna - Evangelische Grundschule Bräunsdorf/Limb.-O Meerane - Evangelische Grundschule "St. Martin" Meerane Wilkau-Haßlau - Evangelische Schule Wilkau-Haßlau Grundschule Zwickau - Freie Grundschule "Carl Friedrich Benz" Zwickau - Dr. Martin Luther Schule Freie Lutherische Grundschule Mittel- und langfristige Bedarfsprognose / Standortplan Grundschulen Langfristige Zielplanung Grundschulen Teilschulnetzplan Förderschulen Allgemeiner Überblick Förderschulen Schulnetzbericht Förderschulen Förderschulen in öffentlicher Trägerschaft Crimmitschau - Lindenschule Schule zur Lernförderung Hirschfeld - Förderschule Hirschfeld Schule für geistig Behinderte Hohenstein-Ernstthal - Schule zur Lernförderung Schule "Am Sachsenring" Kirchberg - Sperlingsbergschule Schule zur Lernförderung Meerane - Dr.-Päßler-Schule Schule für geistig Behinderte Meerane - Goetheschule Schule zur Lernförderung Mülsen - Schule für Erziehungshilfe "Schule am Wald" Werdau - Sonnenbergschule Schule für geistig Behinderte Zwickau - Ricarda-Huch-Schule Schule für Erziehungshilfe Zwickau - Schule für geistig Behinderte Zwickau Zwickau - Rudolf-Weiß-Schule II Schule zur Lernförderung Zwickau - Sprachheilschule "Anne Frank"

5 Zwickau - Krankenhausschule am Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau ggmbh Förderschule in freier Trägerschaft Limbach-Oberfrohna - Förderschule für geistig Behinderte der Behindertenhilfe e. V Mittel- und langfristige Bedarfsprognose / Standortplan Förderschulen Langfristige Zielplanung Förderschulen Teilschulnetzplan Mittelschulen Allgemeiner Überblick Mittelschulen Schulnetzbericht Mittelschulen Mittelschulen in öffentlicher Trägerschaft Crimmitschau - Käthe-Kollwitz-Mittelschule Crimmitschau - Sahnschule Mittelschule Glauchau - Lehngrundschule Mittelschule Glauchau - Wehrdigtschule Mittelschule Hartenstein - Paul-Fleming-Schule Mittelschule Hohenstein-Ernstthal - Sachsenring-Mittelschule Kirchberg - Mittelschule "Dr. Theodor Neubauer" Lichtenstein - Heinrich-von-Kleist-Schule Mittelschule Lichtentanne - Mittelschule Lichtentanne Limbach-Oberfrohna - Gerhart-Hauptmann-Mittelschule Limbach-Oberfrohna - Pestalozzi-Mittelschule Limbach-Oberfrohna - Geschwister-Scholl-Mittelschule Meerane - Tännichtschule Mittelschule Mülsen - Jakobus-Mittelschule Oberlungwitz - Pestalozzi-Mittelschule Waldenburg - Franz-Mehring-Mittelschule Werdau - Diesterwegschule Mittelschule Werdau - Mittelschule Leubnitz Wilkau-Haßlau - Pestalozzi-Mittelschule Zwickau - Fucikschule Mittelschule Zwickau - Juri-Gagarin-Mittelschule Zwickau - Humboldtschule Mittelschule Zwickau - Lessingschule Mittelschule Zwickau - Pestalozzischule Mittelschule Mittelschulen in freier Trägerschaft Gersdorf - Evangelische Mittelschule Gersdorf Meerane - Internationale Mittelschule Meerane Neukirchen - Internationale Mittelschule Neukirchen Reinsdorf - Internationale Mittelschule Reinsdorf St. Egidien - Achatschule St. Egidien Mittelschule mit Berufsorientierung in freier Trägerschaft Waldenburg - Europäische Mittelschule mit Berufsorientierung Waldenburg Zwickau - KOMPAKT Schule mit Zukunft Gemeinnützige Schulträgergesellschaft mbh Mittelschule Mittel- und langfristige Bedarfsprognose / Standortplan Mittelschulen Langfristige Zielplanung Mittelschulen Seite 5

6 5. Teilschulnetzplan Gymnasien Allgemeiner Überblick Gymnasien Schulnetzbericht Gymnasien Gymnasien in öffentlicher Trägerschaft Crimmitschau - Julius-Motteler-Gymnasium Glauchau - Georgius-Agricola-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal - Gotthold-Ephraim-Lessing-Gymnasium Kirchberg - Christoph-Graupner-Gymnasium Lichtenstein - Gymnasium "Prof. Dr. Max Schneider" Limbach-Oberfrohna - Albert-Schweitzer-Gymnasium Werdau - Gymnasium "Alexander von Humboldt" Wilkau-Haßlau - Gymnasium "Am Sandberg" Zwickau - Käthe-Kollwitz-Gymnasium Zwickau - Clara-Wieck-Gymnasium Gymnasien in freier Trägerschaft Meerane - Europäisches Gymnasium "Johann Heinrich Pestalozzi" Reinsdorf - Internationales Gymnasium Reinsdorf Waldenburg - Europäisches Gymnasium Waldenburg Zwickau - Peter-Breuer-Gymnasium Christliches Gymnasium in katholischer Trägerschaft Mittel- und langfristige Bedarfsprognose / Standortplan Gymnasien Langfristige Zielplanung Gymnasien Beteiligungsverfahren Abkürzungsverzeichnis Anlagenverzeichnis Seite 6

7 1. Einleitung 1.1 Vorbemerkungen und Ziele der Planung Im Ergebnis der Umsetzung des Sächsischen Kreisgebietsneugliederungsgesetzes vom 29. Januar 2008 umfasst der Landkreis Zwickau die ehemaligen Gebietskörperschaften Landkreis Chemnitzer Land, Landkreis Zwickauer Land und die Stadt Zwickau. Die Schulnetzplanung für den allgemein bildenden Bereich stellte sich bisher wie folgt dar: Der Landkreis Chemnitzer Land erstellte erstmalig 2002 (Kreistagsbeschluss vom ) einen Schulnetzplan für alle Schularten, der mit Bescheid vom durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus und Sport (SMK) genehmigt wurde. In der Folgezeit wurden für den allgemein bildenden Bereich Fortschreibungen für die Mittelschulen (Kreistagsbeschluss vom ) sowie für die Grundschulen und Gymnasien (Kreistagsbeschluss vom ) vorgenommen, deren Genehmigung durch das SMK mit Bescheid vom erfolgte. Der Teilschulnetzplan der Förderschulen wurde nicht fortgeschrieben. Der Landkreis Zwickauer Land hatte zuletzt im Jahr 2007 einen Schulnetzplan erstellt, welcher alle Schularten berücksichtigte und durch den Kreistag am beschlossen wurde. Die Genehmigung dieses Planes für den Bereich der allgemein bildenden Schulen erfolgte durch das SMK am Der Stadtrat der Stadt Zwickau beschloss am die Fortschreibung seines Schulnetzes für alle Schularten. Das Sächsische Staatsministerium für Kultus und Sport genehmigte diese Fortschreibung mit Bescheid vom Entsprechend 23a Schulgesetz des Freistaates Sachsen sowie der Schulnetzplanungsverordnung ist der Landkreis Zwickau zuständig für die Aufstellung eines Schulnetzplanes für sein Territorium. Der Schulnetzplan wird nach jeweils fünf Jahren fortgeschrieben. Eine vorzeitige Anpassung ist vorzunehmen, soweit eine Änderung der tatsächlichen Gegebenheiten dies erfordert. Nach der vollzogenen Neugliederung des Landkreises Zwickau sowie einer vollständigen Bestandserhebung und umfangreichen schulartspezifischen analytischen Bewertungen besteht die Notwendigkeit, die bisherigen Planungen fortzuschreiben und die Schulnetzpläne der e- hemaligen Gebietskörperschaften zusammenzuführen. Der vorliegende Schulnetzplan für den allgemein bildenden Bereich basiert auf vielfältigen Abstimmungen mit der Schulaufsicht, Gesprächen und Anhörungen der öffentlichen Schulträger, des Kreiselternrates, Abstimmungen mit den benachbarten Gebietskörperschaften sowie unter Beteiligung der übrigen Träger der Schulen des Landkreisgebietes. Ziel dieser Planung ist es, ein flächendeckendes, regional ausgeglichenes Netz an allgemein bildenden Schulen zu sichern, um unseren Kindern und Jugendlichen unter zumutbarer Erreichbarkeit eine Vielfalt an Schularten und -formen anbieten zu können. Hierbei müssen die gesetzlichen Rechtsgrundlagen eingehalten, demographische und infrastrukturelle Entwicklungen und Wandlungen berücksichtigt werden. Darüber hinaus soll der Schulnetzplan den Schulträgern bei ihren Entscheidungen zu künftigen Investitionen mittel- und langfristig eine Orientierung sein. Seite 7

8 1.2 Aufbau des Schulnetzplans Der Schulnetzplan gliedert sich in vier Teilschulnetzpläne entsprechend den Schularten des allgemein bildenden Bereiches: Grundschulen, Förderschulen, Mittelschulen und Gymnasien. Die Teilschulnetzpläne enthalten jeweils den Schulnetzbericht mit Standortkarte, die mittelund langfristige Bedarfsprognose/Standortplan sowie Aussagen zur langfristigen Zielplanung der entsprechenden Schulart. Der Aufbau der Schulnetzberichte erfolgt getrennt nach öffentlichen und freien Schulen alphabetisch nach der Standortgemeinde der Schule. Die gleiche Gliederung wird genutzt für die Bedarfsprognosen mit Ausnahme der Förderschulen. Hier werden die Förderschultypen zusammengefasst. Die Angaben in den Schulnetzberichten zu Schulgebäuden und -standorten wurden durch den Landkreis bei den jeweiligen Schulträgern erhoben. Die Darstellungen zum Bildungsangebot sowie zu den Einzugsbereichen wurden bei den Schulen abgefragt. Diese Daten sind stichtagsbezogen und stellen das Angebot zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 dar. Alle IST-Schülerzahlen der Schuljahre 2008/2009 bis 2010/2011 wurden zum Stichtag der amtlichen Schulstatistik ( , bzw ) für allgemein bildende Schulen erhoben und dem Landkreis Zwickau nach erfolgter Plausibilitätsprüfung vom Statistischen Landesamt Kamenz zur Verfügung gestellt. Die in den Bedarfsprognosen verwendeten Richtwerte bzw. Mindestschülerzahlen und Klassenobergrenzen finden ihre rechtliche Grundlage im Schulgesetz für den Freistaat Sachsen (SchulG) sowie in der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Schulnetzplanung im Freistaat Sachsen (Schulnetzplanungsverordnung SchulnetzVO). Sie entfalten jedoch nur Gültigkeit für die Schulen in öffentlicher Trägerschaft; Schulen in freier Trägerschaft sind bei der Einrichtung von Klassen nicht an die in der nachfolgenden Tabelle dargestellten Richtwerte und Mindestschülerzahlen gebunden. Schulart Gliederung/ Zügigkeit Mindestschülerzahl Richtwert für die Klassenbildung Klassenobergrenze Grundschule Klassenstufe 1 bis Schule für geistig Behinderte Schule zur Lernförderung Sprachheilschule Schule für Erziehungshilfe Mittelschule Gymnasium Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Werkstufe KST 1 bis 9 KST 1 bis 4 KST 5 bis 10 möglich KST 1 bis 4 KST 5 bis 10 möglich Klassenstufe 5 bis 10 mindestens zweizügig Klassenstufe 5 bis 10 Jahrgangstufe 11 u.12 mindestens dreizügig KST 1 und 2: 10 KST 3 und 4: 12 KST 5 bis 9: 15 KST 1 bis 4: 10 KST 5 bis 10: 12 KST 1 bis 4: 8 KST 5 bis 10: KST 1 und 2: 10 KST 3 und 4: 12 KST 5 bis 9: 15 KST 1 bis 4: 10 KST 5 bis 10: 12 KST 1 bis 4: 10 KST 5 bis 10: KST 1 und 2: 12 KST 3 und 4: 15 KST 5 bis 9: 18 KST 1 bis 4: 12 KST 5 bis 10: 15 KST 1 bis 4: 10 KST 5 bis 10: Seite 8

9 1.3 Demografische Entwicklung Aktuelle Berechnungen des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen (5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen bis 2025, Variante 2) zeigen, dass die Bevölkerung im Freistaat Sachsen weiter zurückgehen wird. Bevölkerungsprognose Freistaat Sachsen ab Einwohner in Tausend Jahr Der Landkreis Zwickau wird in dem durch das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen beschriebenen Szenario keine Ausnahme darstellen, sondern eine in etwa parallel verlaufende Entwicklungen nehmen. Bevölkerungsprognose Landkreis Zwickau ab Einwohner in Tausend Jahr Seite 9

10 Vor dem Hintergrund der durch das Statistische Landesamt bis 2025 prognostizierten rückläufigen Einwohnerzahlen (Altersgruppen) im Landkreis Zwickau ist langfristig mit einem weiteren Rückgang auf dem ohnehin schon niedrigen Schülerzahlniveau der öffentlichen Schulen im allgemein bildenden Bereich zu rechnen. Die Zahl der Geburten hat sich auf dem heutigen Gebiet des Landkreises Zwickau bereits von 1990 bis 1994 halbiert. Nach einem verhaltenen Ansteigen der Geburten bis zum Jahr 2000 auf etwa 68 % des Ausgangsniveaus, erfolgte ein weiterer Geburtenrückgang. Geburtenentwicklung im Landkreis Zwickau ,5 4,0 4,0 3,5 Geburten in Tausend 3,0 2,5 2,0 1,5 2,6 2,2 2,1 2,0 2,0 2,3 2,4 2,4 2,6 2,7 2,6 2,5 2,6 2,7 2,5 2,5 2,5 2,5 2,4 1,0 0,5 0, Jahr Seite 10

11 Die Anzahl der Lebendgeborenen im Landkreis Zwickau reduziert sich nach den Berechnungen des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen (5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen bis 2025, Variante 2) im Vergleich zum Jahr 1990 auf 52,0 % im Jahr 2015; auf 43,3 % im Jahr 2020 und sogar auf 35,6 % im Jahr Geburtenprognose im Landkreis Zwickau ab 2010 Geburten in Tausend 2,5 2,0 1,5 1,0 2,4 2,3 2,3 2,2 2,1 2,1 2,0 2,0 1,9 1,8 1,7 1,7 1,6 1,5 1,5 1,4 0,5 0, Jahr Man spricht bei dieser Entwicklung vom demografischen Echo, d. h. die nach 1990 nicht geborenen Kinder fehlen als Eltern. Somit ist langfristig von einem weiteren dramatischen Rückgang bei der Entwicklung der Geburten- und somit auch der Schülerzahlen auszugehen. Gleichzeitig wird eine zunehmende Überalterung erkennbar, welche sich auf sämtliche Bereiche des öffentlichen Lebens auswirken wird. Insbesondere bei der Daseinsvorsorge im Bereich Bildung ist planerisch darauf hinzuwirken, Bedingungen und Strukturen für einen Prognosezeitraum bis zum Schuljahr 2020/2021, aber auch für Zeiträume darüber hinaus zu gestalten. Detaillierte Zahlenangaben zur Bevölkerungsentwicklung sind in der Anlage 1, Seite 364, dargestellt. Seite 11

12 1.4 Grundlagen der Prognose Die zur Erstellung der Prognose verwendeten Basisdaten wurden vom Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen abgefordert: Einwohnerzahlen (Altersgruppen, Anzahl der Lebendgeborenen): 1990 bis 2009 Quelle: Bevölkerungsfortschreibung (Stichtag jeweils ) 2010 bis 2025 Quelle: 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose des Freistaates Sachsen bis 2025 Variante 2 Schülerzahlen Schuljahr 2000/2001 bis 2010/2011 Quelle: Berichterstattungen der allgemein bildenden Schulen gemäß VwV Bedarf und Schuljahresablauf zum jeweils festgelegten Stichtag im September Schulen in freier Trägerschaft unterliegen grundsätzlich keinen schulplanerischen Vorgaben. Eine regelnde und verpflichtende Einbeziehung in die Schulnetzplanung ist daher nicht möglich, da sie die Rechte der Schulen in freier Trägerschaft in unzulässiger Weise einschränken würde. Der Landkreis Zwickau geht im Prognosezeitraum der Schuljahre 2011/2012 bis 2020/2021 für allgemein bildende Schulen in freier Trägerschaft von einer annähernd gleichbleibenden Schüler- und Klassenanzahl in der Eingangsklasse der jeweiligen Schulart aus. Bei der Berechnung der Prognosen wird berücksichtigt, dass dieser Schüleranteil den öffentlichen Schulen nicht zur Verfügung steht. Hinweis: Bei der Erstellung der Prognosen werden alle 124 allgemein bildenden Schulen im Landkreis Zwickau (öffentliche und private Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie Gymnasien) miteinander verknüpft. Um eine größtmögliche Genauigkeit zu erreichen, erfolgt intern die Berechnung mit Dezimalstellen; es werden aber nur gerundete Schüler angezeigt. Bei einem Schulstandort mit mehreren Schulen der gleichen Schulart ist daher in der Summe eine Differenz von maximal zwei Schülern möglich. Seite 12

13 1.4.1 Grundschulen Die im Prognosezeitraum zu erwartenden Schüler in Klassenstufe 1 der öffentlichen Grundschulen berechnen sich aus der Anzahl der wohnhaften Kinder je Schulbezirk abzüglich einer Förderschulquote und abzüglich der Schüler, die eine Schule in freier Trägerschaft besuchen. Für die ersten sechs Schuljahre des Prognosezeitraums melden die öffentlichen Schulträger zum Stichtag die wohnhaften Kinder je Schulbezirk. Für die darüber hinaus gehenden Schuljahre erfolgt die Berechnung der wohnhaften Kinder je Schulbezirk über die Entwicklung des Verhältnisses der Altersgruppe 0 bis 1 Jahr der jeweiligen Gemeinde zur gleichen Altersgruppe des Landkreises Zwickau. Für den Fall der stadtoffenen bzw. teilstadtoffenen Grundschule, d. h., dass mehrere Grundschulen einen gemeinsamen Schulbezirk bilden, wird für die Berechnung der künftigen Schuljahre das Wahlverhalten der vergangenen drei Schuljahre zugrunde gelegt. Im Landkreis Zwickau betrifft dies aktuell die Städte Hohenstein-Ernstthal und Zwickau, zukünftig Glauchau, Limbach-Oberfrohna, Meerane und Werdau (ab dem Schuljahr 2011/2012). Die Förderschulquote eines Schuljahres ergibt sich aus dem Verhältnis der Förderschüler in Klassenstufe 1 zur Gesamtschülerzahl der Klassenstufe 1 im Landkreis Zwickau. Von der gemeldeten bzw. ermittelten Anzahl der wohnhaften Kinder wird der Mittelwert der Förderschulquote der letzten drei Schuljahre abgezogen. Für den Landkreis Zwickau beträgt diese Förderschulquote gegenwärtig 4,5%. Weiterhin erfolgt schulbezogen eine Reduzierung um die Schüler, die nicht die öffentliche Schule nach Schulbezirk, sondern eine Schule in freier Trägerschaft besuchen. Hierbei wird für jede einzelne Grundschule der Mittelwert der letzten drei Schuljahre ermittelt, für die kommenden Schuljahre linear fortgeschrieben und abgezogen. Aufgrund der in der Regel nur sehr geringen Auswirkungen von Einflussfaktoren wie vorzeitige Einschulung, Rückstellung, Reintegration von Förderschülern sowie Ausnahmegenehmigung vom Schulbezirk bleiben diese in der Prognose unberücksichtigt Förderschulen Die Berechnung des Eintritts in die Klassenstufe 1 bzw. Unterstufe erfolgt anhand der o. g. Förderschulquote (siehe Grundschulen) und der Verteilung der Gesamtschülerzahl an Förderschulen bezogen auf die einzelne Förderschule. Die Fortschreibung der Schüler der Primarstufe (Klassenstufe 2-4) bzw. aller Stufen in den Förderschulen für geistig Behinderte erfolgt mittels einer Zugangsquote für jede Klassenstufe getrennt. Anschließend werden die Schüler der Klassenstufe 4 in der Sekundarstufe I fortgeschrieben. Die schulartspezifische Förderschulquote eines Schuljahres ergibt sich aus dem Verhältnis der schulartspezifischen Förderschüler in Klassenstufe 1 zur Gesamtschülerzahl der Klassenstufe 1 im Landkreis Zwickau. Die Berechnung des Eintritts in die Klassenstufe 1 bzw. Unterstufe jeder einzelnen Förderschule erfolgt anhand des Mittelwertes der letzten drei Schuljahre der o. g. schulartspezifischen Förderschulquote multipliziert mit den wohnhaften Kindern des Landkreises Zwickau und multipliziert mit dem Verhältnis der Gesamtschülerzahl der einzelnen Förderschule zur Gesamtschülerzahl der entsprechenden Förderschulart. Eine Schülerzahlprognose für die Krankenhausschule am Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau ggmbh wird nicht erstellt. Eine Beschulung erfolgt nur für die Dauer des Klinikaufenthaltes; somit ist die Schülerzahl innerhalb eines Schuljahres einer kurzfristigen und hohen Fluktuation unterworfen. Seite 13

14 1.4.3 Mittelschulen und Gymnasien Auf der Basis der Schülerabgänge der öffentlichen und freien Grundschulen (Schülerzahl der Klassenstufe 4) des jeweils vorangegangenen Schuljahres wird schul- und schuljahresbezogen ein sogenannter Schulentwicklungskoeffizient für alle Grundschulen ermittelt. Dieser Schulentwicklungskoeffizient bildet die Grundlage für die Berechnung der Schülerzahlprognosen in der Eingangsklasse 5 aller Mittelschulen und Gymnasien. Auf Grundlage des Schülerwahlverhaltens der letzten drei Schuljahre (Schülerzugänge Klassenstufe 5 nach Herkunftsgrundschule) und unter Berücksichtigung der Klassenbildungsmaßnahmen sowie Entscheidungen zur Einrichtung bzw. Nichteinrichtung von Klassenstufen durch die Schulaufsicht (SBA/SMK) im aktuellen Schuljahr werden die Prognosen unter Verwendung der Schulentwicklungskoeffizienten der einzelnen Grundschulen berechnet. Pendler und Zuzüge aus anderen Landkreisen bzw. Bundesländern, Zugänge aus Förderschulen sowie Wiederholer der Klassenstufe 5 werden bei den Mittelschul- und Gymnasialprognosen berücksichtigt. Schulbezogen wird jeweils der Mittelwert der letzten drei Schuljahre ermittelt und für die kommenden Schuljahre linear fortgeschrieben. Für die Internationale Grundschule Crinitzberg, die im Schuljahr 2009/2010 keine 4. Klasse abgegeben hat, wird (bei einer ab dem Schuljahr 2010/2011 künftigen Schülerzahl der Klassenstufe 4 von ca. 20 Schülern) eine Schülerverteilung zu je 50 % an Mittelschulen und Gymnasium angenommen. Aufgrund der örtlichen Nähe der Schule zu den benachbarten Landkreisen Erzgebirgskreis und Vogtlandkreis und der freien Schulwahl ab Sekundarstufe I, ist davon auszugehen, dass nur ein geringer Teil der Schüler weiterführende Schulen im Landkreis Zwickau besuchen wird (örtlich nächstgelegene Schulen sind die Mittelschule Dr. Theodor Neubauer Kirchberg und das Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg). Der verstärkte Trend zum Gymnasium, welcher erstmals im Schuljahr 2005/2006 unter anderem infolge der erleichterten Zugangsvoraussetzungen eintrat, ist weiterhin ungebrochen, hat sich jedoch gegenüber dem vergangenen Schuljahr nicht weiter erhöht; in einigen Regionen ist der Schülerzugang an die Gymnasien wieder leicht rückläufig. Seite 14

15 2. Teilschulnetzplan Grundschulen 2.1 Allgemeiner Überblick Grundschulen Grundschulen haben die Aufgabe, Schüler in einem gemeinsamen Bildungsgang auf der Grundlage der individuellen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen auf eine weiterführende Schulart vorzubereiten ( 5 Abs. 1 SchulG). Die Grundschule umfasst die Klassenstufen 1 bis 4 (Primarstufe), spätestens ab Klassenstufe 3 wird eine Fremdsprache unterrichtet. Im Schuljahr 2010/2011 lernen im Landkreis insgesamt Schüler in 65 Grundschulen. Der überwiegende Teil der Schüler (8.730) wird dabei an einer der 57 Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft unterrichtet. An den 8 Grundschulen in freier Trägerschaft lernen gegenwärtig Schüler, dies entspricht einem Anteil von 10,3 %. Im Vergleich zum Durchschnitt im Freistaat Sachsen (6,7 %) weist der Landkreis damit einen höheren Schüleranteil an Grundschulen in freier Trägerschaft auf. In nahezu allen kreisangehörigen Städten und Gemeinden befinden sich eine oder mehrere öffentliche Grundschulen; denen in der Regel gemäß 25 SchulG ein oder mehrere Schulbezirke 1 zugeordnet sind. 2 In den vier Gemeinden, in den keine öffentliche Grundschule vorhanden ist (Crinitzberg, Dennheritz, Oberwiera und Schönberg), wurden zur Beschulung der Grundschüler Zweckvereinbarungen mit benachbarten Kommunen abgeschlossen (siehe Anlage 2, Seite 365). Aufgrund der für die öffentlichen Grundschulen festgelegten Schulbezirke bzw. Einzugsbereiche, ist der Anteil der Schüler, die durch Ausnahmegenehmigungen aus anderen Landkreisen in die öffentlichen Grundschulen des Landkreises Zwickau einpendeln, sehr gering (0,54 %). Einpendler sind nur in Schulen zu beobachten, die sich in unmittelbarer Nähe zur Kreisgrenze oder zur Landesgrenze nach Thüringen befinden. Die Grundschulen in freier Trägerschaft, bei denen keine Schulbezirke bestehen, beziehen im aktuellen Schuljahr durchschnittlich ca. 6 % ihrer Schüler aus Kommunen außerhalb des Landkreises Zwickau, wobei der prozentuale Anteil von Schule zu Schule stark variiert. 1 Bestehen auf dem Gebiet eines Schulträgers mehrere öffentliche Grundschulen, besteht neben der Einrichtung von Einzelschulbezirken die Möglichkeit der sogenannten stadtoffenen bzw. teilstadtoffenen Grundschule. In diesem Fall werden keine festen bzw. gemeinsamen Einzugsbereiche festgelegt. Es herrscht freie Schulwahl zwischen den Schulen des Gemeindegebietes bzw. des gemeinsamen Einzugsbereiches. 2 Im Gegensatz zu öffentlichen Schulen ist den Schulen in freier Trägerschaft kein Schulbezirk zugeordnet. Seite 15

16 Im nachfolgenden Diagramm ist die Entwicklung der Gesamtschülerzahl an Grundschulen im Zeitraum zwischen 2000/2001 und 2010/2011 dargestellt Schülerzahlentwicklung Grundschulen Schülerzahl / / / / / / / / / / /11 gesamt öffentliche GS freie GS Schuljahr Aufgrund des sogenannten Geburtenknicks in den unmittelbar nach 1989/90 folgenden Jahren ging die Gesamtschülerzahl an den Grundschulen bis Ende der 1990er Jahre drastisch zurück; diese Entwicklung setzte sich bis zum Schuljahr 2003/2004 weiter fort. Erst in den Folgejahren konnten aufgrund geringfügig gestiegener Geburten wieder leicht zunehmende Schülerzahlen beobachtet werden, sodass im aktuellen Schuljahr das ohnehin niedrige Niveau des Schuljahres 2000/2001 annähernd wieder erreicht wurde. Die Entwicklung der Schülerzahlen an öffentlichen Grundschulen folgt in ihrem Verlauf in etwa der der Gesamtschülerzahl an allen Grundschulen. Nachdem im Schuljahr 2003/2004 mit Schülern der Tiefstand erreicht wurde, verbesserte sich die Tendenz und es waren, wenn auch schwankend, geringe Zuwächse zu verzeichnen. Mit aktuell Schülern erreichen die öffentlichen Grundschulen rund 85 % ihrer Schülerzahl aus dem Schuljahr 2000/2001. Darüber hinaus bleibt festzustellen, dass in der vergangenen Dekade auf dem Gebiet des Landkreises Zwickau insgesamt 27 öffentliche Grundschulen aufgehoben wurden (siehe Anlage 3, Seite 366). Im annähernd gleichen Zeitraum wurden acht Grundschulen in freier Trägerschaft errichtet (siehe Anlage 4, Seite 368), wobei die erste Grundschule ihren Schulbetrieb im Schuljahr 2001/2002 mit 15 Schülern in Klassenstufe 1 aufnahm. Zwischenzeitlich ist die Schülerzahl an den freien Grundschulen angestiegen und liegt um ein Vielfaches höher als noch vor rund zehn Jahren. Durch das Hochwachsen von Klasse 1 bis 4 an neu errichteten Schulen erhöht sich kontinuierlich auch der ermittelte prozentuale Anteil der Schüler, welche eine Grundschule in freier Trägerschaft besuchen. Seite 16

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19 2.2 Schulnetzbericht Grundschulen Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft Bernsdorf - Grundschule Bernsdorf Schulstandort: Schulträger Hauptstraße 155, Bernsdorf Gemeinde Bernsdorf Angaben zu Schulgebäude und -standort vorhandenes Anzahl der Räume nach Raumgröße (in m²) Raumangebot < bis < bis < bis < bis < 80 > 80 Klassenräume Gruppenräume/Kursräume 1 Fachräume 2 vorhandene Größe der Sportflächen Sportflächen Länge x Breite in m m² Freiflächen Hallenflächen 15 x maximale Zügigkeit 1,0 baulicher Zustand und Ausstattung des Schulgebäudes guter Gebäudezustand durch kontinuierlich durchgeführte Sanierungs- und Brandschutzmaßnahmen in den vergangenen 15 Jahren; es besteht noch ergänzender Sanierungsbedarf erforderliche Räume gemäß Raumprogrammempfehlungen des Freistaates Sachsen für einzügige Grundschule vorhanden moderne Ausstattung entspricht vollumfänglich den schulischen Anforderungen barrierefrei: nein (vorhanden: Rampe, Toiletten, Aufzug, Parkplatz) behindertengerecht: nein notwendige Investitionen Brandschutzmaßnahmen und energetische Sanierung (Heizungsanlage/Fenstersanierung) 2010 Sanierung der Aufenthalts- und Verwaltungsräume des pädagogischen Personals, Schaffung kindgerechter Außenanlagen (Umgestaltung Schulhof, Pausenflächen etc.) weitere Nutzer des Schulgebäudes Schulhort als Einrichtung der Kita Bernsdorf Ganztagesangebot Einschätzung zum Standort Schulstandort im ländlichen Raum, von großer Bedeutung für die drei Ortsteile (Bernsdorf, Hermsdorf und Rüsdorf) ÖPNV-Bushaltestelle direkt vor der Schule Seite 19

20 Ist-Schülerzahlen (zum Stichtag der amtlichen Schulstatistik) 3 Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Summe S K S K S K S K S K 2008/ / / Das die Schule prägende Bildungsangebot Fremdsprachen Englisch weitere Angebote Allgemeiner Sport, Chor, Mathematik zum Knobeln, Leseförderung, Schreiben am PC, Konzentrationstraining, Natur erleben, Wir musizieren Einzugsbereiche der Schule bzw. Schulbezirke Wohnort Schüler Wohnort Schüler Landkreis Zwickau 75 außerhalb Landkreis Zwickau 0 Bernsdorf 35 Bernsdorf OT Hermsdorf 24 Bernsdorf OT Rüsdorf 11 Gersdorf 1 Hohenstein-Ernstthal 1 Oberlungwitz 3 SUMME 75 Schülerbeförderung Wohnort Fahrschüler ÖPNV FSV ÖPNV/FSV Pkw davon mit Bernsdorf Bernsdorf OT Hermsdorf Bernsdorf OT Rüsdorf SUMME /09: /10: /11: Seite 20

21 Callenberg - Grundschule Callenberg Schulstandort Schulträger Am Sportplatz 2, Callenberg OT Langenberg Gemeinde Callenberg Angaben zu Schulgebäude und -standort vorhandenes Anzahl der Räume nach Raumgröße (in m²) Raumangebot < bis < bis < bis < bis < 80 > 80 Klassenräume 7 2 Gruppenräume/Kursräume 4 7 Fachräume 2 1 vorhandene Größe der Sportflächen Sportflächen Länge x Breite in m m² Freiflächen 113 x Kleinfeldsportanlage Hallenflächen 9,5 x 13,5 ca. 128 maximale Zügigkeit 2,5 baulicher Zustand und Ausstattung des Schulgebäudes guter baulicher Zustand des Schulgebäudes Baujahr Anbau Werkraum 2001 Anbau Fluchttreppe 2002 Fenster-, Dach- und Fassadenerneuerung 2007 Umnutzung von der Mittelschule zur Grundschule mit Hort 2008 Umrüstung von Geländer und Fluchttreppe für Grundschüler und Hortkinder Juli 2010 Einbau Schallschutzdecke barrierefrei: nein (vorhanden: Rampe, Toiletten, Aufzug, Parkplatz) behindertengerecht: nein notwendige Investitionen Ausstattungen in 2010 i. H. v EUR Neubau Turnhalle geplant (noch nicht im Haushalt vorgesehen) weitere Nutzer des Schulgebäudes Betreuung von Hortkindern Ganztagsangebote Einschätzung zum Standort Schule im OT Langenberg Schulbus bringt und holt die Kinder direkt vor dem Schulgebäude ab gute Verkehrsanbindung in alle Richtungen Seite 21

22 Ist-Schülerzahlen Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Summe S K S K S K S K S K 2008/ / / Das die Schule prägende Bildungsangebot Fremdsprachen Englisch weitere Angebote für Integrationsschüler: LRS/Dyskalkulie, Konzentration und Entspannung, Motopädie, Entspannung mit Klangschalen, Umgang mit Ton Förderangebote: Matheasse, Arbeitstechniken Linkshänder, Förder-Sport, Förder-Mathe, Förder-Deutsch, Lesefreu(n)de, Arbeitstechniken MA-Grundwissen Ganztagsangebote: Rückenschule, Plastisches Gestalten, Tanzen, Kreatives Gestalten, Flöte, Englisch Klasse 1 und 2, Lesekreis, Computer, Chor, Kreativwerkstatt, Geschichtenwerkstatt, Musikalische Reise, Handarbeiten, Holzgestaltung, Naturforscher, Selbstverteidigung, Schach, Theater, Keramik/Töpfern, Kinderfeuerwehr, Sport-Spiel-Spaß Einzugsbereiche der Schule bzw. Schulbezirke Wohnort Schüler Wohnort Schüler Landkreis Zwickau 190 außerhalb Landkreis Zwickau 0 Callenberg 48 Callenberg OT Falken 20 Callenberg OT Grumbach 7 Callenberg OT Langenchursdorf 59 Callenberg OT Langenberg 19 Callenberg OT Meinsdorf 8 Callenberg OT Reichenbach 25 Hohenstein-Ernstthal 4 SUMME 190 Schülerbeförderung Wohnort Fahrschüler ÖPNV FSV ÖPNV/FSV Pkw davon mit Callenberg Callenberg OT Falken Callenberg OT Grumbach Callenberg OT Langenchursdorf Callenberg OT Meinsdorf Callenberg OT Reichenbach Hohenstein-Ernstthal SUMME 142 Seite 22

23 Crimmitschau - Grundschule Frankenhausen Schulstandort Schulträger Leipziger Straße 215 a, Crimmitschau Stadt Crimmitschau Angaben zu Schulgebäude und -standort vorhandenes Anzahl der Räume nach Raumgröße (in m²) Raumangebot < bis < bis < bis < bis < 80 > 80 Klassenräume 6 2 Gruppenräume/Kursräume 1 Fachräume 1 1 vorhandene Größe der Sportflächen Sportflächen Länge x Breite in m m² Freiflächen 35 x Hallenflächen 17,9 x 11,8 ca. 211 maximale Zügigkeit 2,0 baulicher Zustand und Ausstattung des Schulgebäudes Zustand und Ausstattung gut Baujahr 1890, Turnhalle 1993 barrierefrei: nein (vorhanden: Rampe, Toiletten, Aufzug, Parkplatz) behindertengerecht: nein notwendige Investitionen Sicherungsmaßnahmen Turnhalle 2010 Umsetzung Brandschutzkonzept 2010/11 weitere Nutzer des Schulgebäudes - Einschätzung zum Standort Schule im nördlichen Teil von Crimmitschau in der Ortschaft Frankenhausen Anbindung an den Linienbusverkehr; vor der Schule befindet sich die Schulbushaltestelle Seite 23

24 Ist-Schülerzahlen Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Summe S K S K S K S K S K 2008/ / / Das die Schule prägende Bildungsangebot Fremdsprachen Englisch weitere Angebote Schach, Förder-Ma., Begabten Fö Ma Def., Sportspiele/Leichtathletik, Leseförderung, Handarbeit, Forschen mit Fred, Leseclub, Gesundes Kochen und Backen, Tanz, Förderung bei Rechtschreibdefiziten, Gitarre, Forschen und Experimentieren, Fahrzeugbau mit Lego, Förder-Sport, Computer/Festzeitung, Computer/Textprogramm, Basteln, Malen, Kinderspiele, Motopädie Einzugsbereiche der Schule bzw. Schulbezirke Wohnort Schüler Wohnort Schüler Landkreis Zwickau 185 außerhalb Landkreis Zwickau 1 Crimmitschau 119 THÜRINGEN - Ponitz 1 Crimmitschau OT Frankenhausen 27 Crimmitschau OT Gablenz 14 Crimmitschau OT Gösau 5 Crimmitschau OT Langenreinsdorf 2 Crimmitschau OT Lauenhain 18 SUMME 186 Schülerbeförderung Wohnort Fahrschüler ÖPNV FSV ÖPNV/FSV Pkw davon mit Crimmitschau Crimmitschau OT Frankenhausen Crimmitschau OT Gablenz Crimmitschau OT Lauenhain SUMME 41 Seite 24

25 Crimmitschau - Grundschule "Käthe Kollwitz" Schulstandort Schulträger Schulstraße 10, Crimmitschau Stadt Crimmitschau Angaben zu Schulgebäude und -standort vorhandenes Anzahl der Räume nach Raumgröße (in m²) Raumangebot < bis < bis < bis < bis < 80 > 80 Klassenräume 14 Gruppenräume/Kursräume 1 2 Fachräume 3 vorhandene Größe der Sportflächen Sportflächen Länge x Breite in m m² Freiflächen Hallenflächen Turnhalle Nord 13,5 x 15,9 ca. 215 Turnhalle Süd 13,5 x 16,3 ca. 220 maximale Zügigkeit 3,0 baulicher Zustand und Ausstattung des Schulgebäudes Zustand und Ausstattung gut Baujahr 1871 barrierefrei: nein (vorhanden: Rampe, Toiletten, Aufzug, Parkplatz) behindertengerecht: nein notwendige Investitionen Sanierung Klassenzimmer/Flure 2010/ : Heizung Schule/Turnhalle, Fassade, Dachsanierung, Turnhalle, Gestaltung Schulgelände, Elektrik Notbeleuchtung weitere Nutzer des Schulgebäudes Käthe-Kollwitz-Mittelschule Einschätzung zum Standort zentrumsnahe Grundschule - zentral gelegen in einem Gebäude mit Mittelschule - symmetrisch geteilt gute Erreichbarkeit der Kindertageseinrichtung "Kindernest" für die Hortbetreuung Seite 25

26 Ist-Schülerzahlen Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Summe S K S K S K S K S K 2008/ / / Das die Schule prägende Bildungsangebot Fremdsprachen Englisch weitere Angebote Ganztagsangebote Dienstag bis Donnerstag Integration einer Schülerin mit Behinderung Begabtenförderung Mathematik Arbeitsgemeinschaften z. B. Musik, Chor, Sport Einzugsbereiche der Schule bzw. Schulbezirke Wohnort Schüler Wohnort Schüler Landkreis Zwickau 290 außerhalb Landkreis Zwickau 0 Crimmitschau 283 Crimmitschau OT Frankenhausen 3 Crimmitschau OT Lauenhain 1 Neukirchen 1 Werdau 2 SUMME 290 Schülerbeförderung Wohnort Fahrschüler ÖPNV FSV ÖPNV/FSV Pkw davon mit SUMME 0 Seite 26

27 Crimmitschau - Grundschule "Christian-Friedrich Schach" Schulstandort Schulträger Am Koberbach 38, Crimmitschau OT Blankenhain Stadt Crimmitschau Angaben zu Schulgebäude und -standort vorhandenes Anzahl der Räume nach Raumgröße (in m²) Raumangebot < bis < bis < bis < bis < 80 > 80 Klassenräume 4 2 Gruppenräume/Kursräume 3 1 Fachräume 1 vorhandene Größe der Sportflächen Sportflächen Länge x Breite in m m² Freiflächen 60,2 x 42 ca Hallenflächen 22,6 x 10,8 ca. 244 maximale Zügigkeit 1,0 und 2 LRS-Klassen baulicher Zustand und Ausstattung des Schulgebäudes Zustand und Ausstattung gut Baujahr 1890, Anbau 1986, Turnhalle 1987 barrierefrei: nein (vorhanden: Rampe, Toiletten, Aufzug, Parkplatz) behindertengerecht: nein notwendige Investitionen Umsetzung Brandschutzkonzept/Fluchtwegeplan 2010 Sanierung Klassenzimmer 2011 Freigelände/Außenanlagen/Zufahrt 2011 weitere Nutzer des Schulgebäudes Kindertageseinrichtung inklusive Hortbetreuung Einschätzung zum Standort Grundschule liegt in der Ortschaft Blankenhain Anbindung an den Linienbusverkehr Schulbushaltestelle unmittelbar vor der Schule Seite 27

28 Ist-Schülerzahlen Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 3. LRS 4. Klasse Summe S K S K S K S K S K S K 2008/ / / Das die Schule prägende Bildungsangebot Fremdsprachen Englisch weitere Angebote Ganztagsangebote, teilweise gebundener Form u. AG sowie unterrichtsergänzende Projekte Angebote zur Forderung und Förderung: Beschulung und differenzierte Förderung von Kindern mit LRS, Dyskalkulie, ADS/ADHS, Begabtenförderung Mathematik u. Englisch Lerntraining am Computer, Musik, Bauernhof, Feuerwehr, Mit dem Jäger unterwegs, Kegeln, Rückenschule, Yoga, Fördersport, Bibliothek, Hausaufgabenbetreuung, Pausenspiele und Pausenbewegung Kooperationspartner für die Durchführung der GTA, Kooperationsverträge mit Kita Einzugsbereiche der Schule bzw. Schulbezirke Wohnort Schüler Wohnort Schüler Landkreis Zwickau 120 außerhalb Landkreis Zwickau 2 Crimmitschau 20 THÜRINGEN - Jonaswalde 2 Crimmitschau OT Blankenhain 37 Crimmitschau OT Großpillingsdorf 6 Crimmitschau OT Langenreinsdorf 26 Crimmitschau OT Mannichswalde 22 Langenbernsdorf 1 Langenbernsdorf OT Niederalbertsdorf 1 Langenbernsdorf OT Trünzig 1 Neukirchen 5 Neukirchen OT Dänkritz 1 SUMME 122 Schülerbeförderung Wohnort Fahrschüler ÖPNV FSV ÖPNV/FSV Pkw davon mit Crimmitschau Crimmitschau OT Blankenhain Crimmitschau OT Frankenhausen Crimmitschau OT Großpillingsdorf Crimmitschau OT Langenreinsdorf Crimmitschau OT Mannichswalde Langenbernsdorf Langenbernsdorf OT Niederalbertsdorf Langenbernsdorf OT Trünzig Neukirchen/Pleiße Neukirchen/Pleiße OT Dänkritz SUMME 75 Seite 28

29 Fraureuth - Erich-Glowatzky-Grundschule Schulstandort Schulträger Zwickauer Straße 6, Fraureuth Gemeinde Fraureuth Angaben zu Schulgebäude und -standort vorhandenes Anzahl der Räume nach Raumgröße (in m²) Raumangebot < bis < bis < bis < bis < 80 > 80 Klassenräume 8 Gruppenräume/Kursräume 3 3 Fachräume vorhandene Größe der Sportflächen Sportflächen Länge x Breite in m m² Freiflächen 45 x 23,5 7 x 81,5 ca ,6 x 11 Hallenflächen maximale Zügigkeit 2,0 baulicher Zustand und Ausstattung des Schulgebäudes modernes Gebäude inklusive aller Anforderungen an Brandschutz, Sicherheit, Raumausstattungen etc., neues Inventar Baujahr 1969, Komplettsanierung und neuer Anbau 2009 barrierefrei: ja (vorhanden: Rampe, Toiletten, Aufzug, Parkplatz) behindertengerecht: ja notwendige Investitionen keine weitere Nutzer des Schulgebäudes Hort der Erich-Glowatzky-Grundschule Fraureuth Einschätzung zum Standort zentrale Lage im Ortsteil Fraureuth sehr gute logistische Anbindung, auch für öffentliche Verkehrsmittel, Schülerbeförderung etc. (direkt vor Schulgebäude) zugunsten dieses Standortes wurde eine kommunale Grundschule 2009 geschlossen; effiziente und perspektivische Auslastung der Schule an diesem Standort gesichert Seite 29

30 Ist-Schülerzahlen Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Summe S K S K S K S K S K 2008/ / / Das die Schule prägende Bildungsangebot Fremdsprachen Englisch weitere Angebote Arbeitsgemeinschaften: Schulgarten, Sport, Computer, Begabtenförderung Mathematik, Chor Kooperationsvertrag zwischen Hort und Schule Einzugsbereiche der Schule bzw. Schulbezirke Wohnort Schüler Wohnort Schüler Landkreis Zwickau 151 außerhalb Landkreis Zwickau 2 Fraureuth 59 VOGTLANDKREIS 2 Fraureuth OT Beiersdorf 27 - Elsterberg 1 Fraureuth OT Gospersgrün 16 - Neumark 1 Fraureuth OT Ruppertsgrün 32 Lichtentanne 1 Werdau 16 SUMME 153 Schülerbeförderung Wohnort Fahrschüler ÖPNV FSV ÖPNV/FSV Pkw davon mit Fraureuth Fraureuth OT Beiersdorf Fraureuth OT Gospersgrün Werdau OT Steinpleis SUMME 28 Seite 30

31 Gersdorf - Erwin-Hartsch-Schule Grundschule Schulstandort Schulträger Hauptstraße 188a, Gersdorf Gemeinde Gersdorf Angaben zu Schulgebäude und -standort vorhandenes Anzahl der Räume nach Raumgröße (in m²) Raumangebot < bis < bis < bis < bis < 80 > 80 Klassenräume 8 Gruppenräume/Kursräume 2 1 Fachräume 2 vorhandene Größe der Sportflächen Sportflächen Länge x Breite in m m² Freiflächen 34 x Hallenflächen 25 x maximale Zügigkeit 2,0 baulicher Zustand und Ausstattung des Schulgebäudes Baujahr 1880, Anbau 1900 seit 2003 regelmäßige Sanierungsarbeiten (Dachsanierung, neue Fenster, neue Toilettenanlagen, Modernisierung von zahlreichen Zimmern) barrierefrei: nein (vorhanden: Rampe, Toiletten, Aufzug, Parkplatz) behindertengerecht: nein notwendige Investitionen Herstellung der Rauchdichtheit der Türen zu den Fluren Dachgeschossausbau Einbau der Rauchwarnanlage (für 2011 vorgesehen) weitere Nutzer des Schulgebäudes Evangelische Mittelschule Gersdorf (Hauptstraße 188 b) Einschätzung zum Standort im Zentrum von Gersdorf, direkt an der Hauptstraße zwei Haltestellen des ÖPNV in unmittelbarer Nähe Seite 31

32 Ist-Schülerzahlen Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Summe S K S K S K S K S K 2008/ / / Das die Schule prägende Bildungsangebot Fremdsprachen Englisch weitere Angebote Ganztagsangebote/Arbeitsgemeinschaften: Sportspiele, Töpfern, Flötengruppe, Schulsanitäter, Naturfreunde, Kochen und Backen Kooperationen mit: Kita "Sonnenkinder" Gersdorf, Hort Gersdorf, Sportverein "Blau- Weiß" Gersdorf Einzugsbereiche der Schule bzw. Schulbezirke Wohnort Schüler Wohnort Schüler Landkreis Zwickau 98 außerhalb Landkreis Zwickau 3 Bernsdorf OT Rüsdorf 1 ERZGEBIRGSKREIS 3 Gersdorf 94 - Oelsnitz/Erzgebirge 2 Hohenstein-Ernstthal 3 - Erlbach-Kirchberg 1 SUMME 101 Schülerbeförderung Wohnort Fahrschüler ÖPNV FSV ÖPNV/FSV Pkw davon mit Erzgebirgskreis - Erlbach-Kirchberg Erzgebirgskreis - Oelsnitz/Erzgeb SUMME 2 Seite 32

33 Glauchau - Schule Niederlungwitz Grundschule Schulstandort Schulträger Straße des Friedens 37, Glauchau OT Niederlungwitz Stadt Glauchau Angaben zu Schulgebäude und -standort vorhandenes Anzahl der Räume nach Raumgröße (in m²) Raumangebot < bis < bis < bis < bis < 80 > 80 Klassenräume 3 2 Gruppenräume/Kursräume Fachräume 1 vorhandene Größe der Sportflächen Sportflächen Länge x Breite in m m² Freiflächen 84 x Hallenflächen 22 x 13,5 297 maximale Zügigkeit 1,0 baulicher Zustand und Ausstattung des Schulgebäudes Baujahr 1926, weitestgehend saniert, ordentlicher baulicher Zustand 2002 Fenstererneuerung 2003 Dachsanierung, notwendige Maurer- und Putzarbeiten, Einbau von Rauchschutztüren und Klassenzimmertüren 2004 Erneuerung der Elektrik in allen Klassenzimmern und Malerarbeiten in allen Klassenzimmer 2006 Ausstattung Medios, Toilettenanbau 2011 Fertigstellung Turnhallenersatzneubau barrierefrei: nein (vorhanden: Rampe, Toiletten, Aufzug, Parkplatz) behindertengerecht: nein notwendige Investitionen Ausbau zweiter Rettungsweg Sanierung Küche, Speiseraum, Werkraum, Anpassung an neues Raumkonzept und Sanierung der vorhandenen Außenanlage und Sportplatz 2012 Fördermittelantrag Medios II weitere Nutzer des Schulgebäudes Hort (Hortzimmer werden zum Teil auch als Klassenzimmer genutzt) Einschätzung zum Standort Lage im Außenbereich, Stadtteil Niederlungwitz Schulbushaltestelle vor dem Gebäude Seite 33

34 Ist-Schülerzahlen Schuljahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Summe S K S K S K S K S K 2008/ / / Das die Schule prägende Bildungsangebot Fremdsprachen Englisch (Englischkurs in Klassen 1 und 2) weitere Angebote keine Angaben Einzugsbereiche der Schule bzw. Schulbezirke Wohnort Schüler Wohnort Schüler Landkreis Zwickau 111 außerhalb Landkreis Zwickau 0 Glauchau 6 Glauchau OT Ebersbach 5 Glauchau OT Niederlungwitz 81 Glauchau OT Reinholdshain 18 Waldenburg 1 SUMME 111 Schülerbeförderung Wohnort Fahrschüler ÖPNV FSV ÖPNV/FSV Pkw davon mit Glauchau OT Ebersbach Glauchau OT Reinholdshain SUMME 23 Seite 34

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