IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ. Priv.-Doz. Dr. rer.nat. Michael Müller
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1 HUMANBIOMONITORING IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ Priv.-Doz. Dr. rer.nat. Michael Müller
2 ÜBERSICHT - Einteilung, Messung und Beurteilung chemischer Agenzien - Exposition durch kriminelle / terroristische Freisetzung - Grundlagen des Humanbiomonitoring - Strategien t des Humanbiomonitoring it i - Beurteilung von Ergebnissen des Humanbiomonitoring - Praxis des Humanbiomonitoring - Beispiel i lacetylcholinesterasehemmer li t h
3 EINTEILUNG CHEMISCHER AGENZIEN Chemische Agenzien Kampfstoffe Toxische Industriechemikalien (TIC): ~ Regelmäßig produzierte Industriechemikalien: ~ CASI registrierte Verbindungen: ~ 31 Mio
4 KONZEPT DER EINTEILUNG VON CHEMIKALIEN NACH AKUTEN, CHRONISCHEN & AKUT-CHRONISCHEN WIRKUNGEN AKUT CHRONISCH AKUT-CHRONISCH Wirkung Wirkung Wirkung t [Jahre] t [Jahre] t [Jahre] Wirkung: - Schädigung der Betroffenen - Beanspruchung des Gesundheitssystems - Interesse der Öffentlichkeit und der Medien
5 MESSUNG CHEMISCHER AGENZIEN IN DER LUFT Dräger - Photoionisations- Ionenmobilitäts- Röhrchen detektor (PID) spektrometer (IMS) Dräger ORSA 5 Quelle:
6 BEURTEILUNG VON LUFTMESSWERTEN AEGL-1: Schwelle zum spürbaren Unwohlsein AEGL-2: Schwelle zu schwerwiegenden, lang andauernden oder fluchtbehindernden Wirkungen AEGL-3: Schwelle zur tödlichen Wirkung Quelle: t d Viele der deutschen Einsatztoleranzwerte (ETW) entsprechen den AEGL-2 für 4 Stunden Exposition!
7 ÜBERSICHT - Einteilung, Messung und Beurteilung chemischer Agenzien - Exposition durch kriminelle / terroristische Freisetzung - Grundlagen des Humanbiomonitoring - Strategien t des Humanbiomonitoring it i - Beurteilung von Ergebnissen des Humanbiomonitoring - Praxis des Humanbiomonitoring - Beispiel i lacetylcholinesterasehemmer li t h
8 KRIMINELLE / TERRORISTISCHE FREISETZUNG POTENTIELLE SZENARIEN - Chemische Betriebe: - physikalische Angriffe (z.b. gezielter Flugzeugabsturz), -Cyber-Angriff auf die Steuerungssysteme der Anlagen, - Sabotage durch eingeschleuste Personen - Ausbringung von Chemikalien z.b.: in Gebäuden in Transportsystemen auf Plätzen - Kontamination von Nahrungsmittel
9 HISTORISCHE STÖRFÄLLE: SEVESO (1976) Produktion von Trichlorphenol Freisetzung von Dioxinen Quelle:
10 HISTORISCHE STÖRFÄLLE: SEVESO (1976) WIRKUNGEN VON DIOXINEN - Auszehrungssyndrom (Tierversuch) - Hautschädigungen (Chlorakne) - Störungen des Immunsystems, des Nervensystems, des Hormonhaushalts, der Reproduktionsfunktionen, der Enzymsysteme - Geschlechterverhältnis [%]: : 62 / : 38 Quelle: - Störungen oder Verzögerungen der kindlichen Entwicklung
11 HISTORISCHE STÖRFÄLLE: BHOPAL (1984) Freisetzung von Methylisocyanat durch Reaktion mit Wasser Quelle:
12 HISTORISCHE STÖRFÄLLE: BHOPAL (1984) WIRKUNGEN VON METHYLISOCYANAT - Toxisches Lungenödem - Bronchopneumonien - Isocyanat-Asthma - Augenschäden - Hautverätzungen - Neurologische und psychische Störungen - Reproduktionstoxizität t i ität Quelle:
13 ANSCHLÄGE AUF CHEMIKALIENTRANSPORTE IM IRAK ( ) Freisetzung von Chlor Quelle:
14 ÜBERSICHT - Einteilung, Messung und Beurteilung chemischer Agenzien - Exposition durch kriminelle / terroristische Freisetzung - Grundlagen des Humanbiomonitoring - Strategien t des Humanbiomonitoring it i - Beurteilung von Ergebnissen des Humanbiomonitoring - Praxis des Humanbiomonitoring - Beispiel i lacetylcholinesterasehemmer li t h
15 DEFINITION DES HUMANBIOMONITORING Beim Humanbiomonitoring in der arbeits- und umweltmedizinischen Toxikologie handelt es sich genuin um eine Maßnahme der Individualprävention. Das Humanbiomonitoring ergänzt bei der Expositionserfassung die Schadstoffmessung in der Luft (Ambient Monitoring) bzw. Messungen in den Umweltmedien (z. B. Holz, Staub, Baustoffe etc.). Dabei ist der entscheidende Vorteil des Humanbiomonitoring, dass es eine Aussa- ge ermöglicht, ob und gegebenenfalls in welchem Ausmaß das Individuum bei einer vorliegenden messtechnisch erfassten Fremdstoffex- position den Fremdstoff aufgenommen hat. So lässt sich das Ausmaß der Fremdstoffbelastung des Menschen und die daraus resultierende gesundheitliche Beanspruchung abschätzen. Quelle: FiB Band 16
16 VARIANTEN DES HUMANBIOMONITORING Dosismonitoring Fremdstoffe, Metabolite Biochemisches Effektmonitoring Proteinaddukte, DNA-Addukte Biologisches Effektmonitoring Cytogenetische, Immunologische Parameter Suszeptibilitätsmarker Enzymausstattung, Enzymaktivitäten
17 VERHÄLTNIS ÄUSSERER ZU INNERER DOSIS Quelle: Henderson et al. (1989), Crit Rev Toxicol 20, 65-82
18 HUMANBIOMONITORING IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ Therapie Individueller id Expositionsnachweis Werkzeug der Nachsorge Krisen- und Risikokommunikation
19 ZIELGRUPPEN UND ZUSTÄNDIGKEITEN Betroffene Aufenthaltsbevölkerung Einsatzkräfte Öffentlicher Gesundheitsdienst, Krankenkassen k Durchgangsarzt, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
20 REGELWERKE Bekanntmachung von Arbeitsmedizinischen Regeln hier: AMR 6.2 Biomonitoring Bek. d. BMAS v IIIb /1 3.4 Anlass zur Durchführung des Biomonitorings (5) Biomonitoring ist auch nach unfallartigen Expositionen sinnvoll, insbesondere wenn keine Ergebnisse aus Luftmessungen vorliegen. Hier ist auf eine situationsadäquate Beurteilung zu achten; die auf chronische Wirkungen abzielenden Beurteilungswerte können nicht unmittelbar herangezogen werden.
21 DIENSTVORSCHRIFT Quelle:
22 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 49, (2006) HBM in BevS, PD Dr. Michael Müller, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
23 ÜBERSICHT - Einteilung, Messung und Beurteilung chemischer Agenzien - Exposition durch kriminelle / terroristische Freisetzung - Grundlagen des Humanbiomonitoring - Strategien t des Humanbiomonitoring it i - Beurteilung von Ergebnissen des Humanbiomonitoring - Praxis des Humanbiomonitoring - Beispiel i lacetylcholinesterasehemmer li t h
24 STRATEGIEN DES HUMANBIOMONITORING DEUTSCHES MODELL ZIELE: - Individueller Expositionsnachweis, auch als Beweissicherung - Nutzung der Ergebnisse für die Krisen- und Risikokommunikation METHODE: Obligate Sammlung von Proben nach Aufklärung und Einverständniserklärung der Betroffenen
25 VORTEILE: STRATEGIEN DES HUMANBIOMONITORING DEUTSCHES MODELL - Integrierte CBRN-Probensammlung möglich - Proben gesichert: Neuentwicklung einer HBM-Methode möglich - Exponierte und nichtexponierte Betroffene werden erfasst - Öffentliches und Medien-Interesse werden durch Aktion befriedigt - Einweisung von medizinischem Fachpersonal für die Probensammlung kann im Ereignisfall erfolgen NACHTEIL: - Vorhaltung und hoher Einsatz von Ressourcen (z.b. Netzwerk von HBM-Laboratorien, Finanzmittel)
26 STRATEGIEN DES HUMANBIOMONITORING NIEDERLÄNDISCHES MODELL ZIELE: - Individueller Expositionsnachweis, wenn möglich für die Therapie - Nutzung der Ergebnisse für die Krisen- und Risikokommunikation METHODE: Entscheidungsprozess über die Durchführung von HBM auf der Basis von Luftmessdaten, Ausbreitungsmodellen und toxikokineti- scher Modellierung: Abschätzung der inneren Dosis der Betroffenen
27 STRATEGIEN DES HUMANBIOMONITORING VORTEILE: NIEDERLÄNDISCHES MODELL - Fokussierung auf C-Ereignis - Wissenschaftlich transparente, sofortige Entscheidung über den Einsatz von HBM - Ressourcenschonung NACHTEILE: - Entscheidung auf der Grundlage von Luftmesswerten t und Modellen - Kommunikation einer negativen Entscheidung ist kritisch - HBM wird nur bei vorhandener Nachweismethode durchgeführt - Nur wahrscheinlich Exponierte werden erfasst - Anwendung nur durch ausgebildete und erfahrene Experten/innen
28 ÜBERSICHT - Einteilung, Messung und Beurteilung chemischer Agenzien - Exposition durch kriminelle / terroristische Freisetzung - Grundlagen des Humanbiomonitoring - Strategien t des Humanbiomonitoring it i - Beurteilung von Ergebnissen des Humanbiomonitoring - Praxis des Humanbiomonitoring - Beispiel i lacetylcholinesterasehemmer li t h
29 BEURTEILUNGSWERTE IN BIOLOGISCHEM MATERIAL Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 57, (2014) gesundheitsschaedliche_arbeitsstoffe/
30 REFERENZWERT KOMMISSION HUMAN-BIOMONITORING Der Referenzwert für einen chemischen Stoff in einem Körperme- dium (zum Beispiel i Blut, Urin) ist ein Wert, der aus einer Reihe von Messwerten einer Stichprobe aus einer definierten Bevölkerungs- Gruppe nach einem vorgegebenem statistischen Verfahren abgeleitet ist (O.M. Poulsen, E. Holst and J.M. Christensen (1997), Pure & Appl. Chem., Vol. 69, No. 7, pp ). Die Kommission Human-Biomonitoring legt als Referenzwert das innerhalb des 95 %-Konfidenzintervall gerundete 95. Perzentil der Messwerte einer Stoffkonzentration in dem entsprechenden Körpermedium der Referenzpopulation fest. Ausserdem werden, wo sinnvoll und anhand der Datenlage möglich, Referenzwerte für besonders belastete bzw. für bezüglich bestimmter Belastungen bereinigte Teilgruppen angegeben. g Quelle:
31 REFERENZWERT QUECKSILBER Quelle:
32 BIOLOGISCHE ARBEITSTOFF-REFERENZWERTE REFERENZWERTE (BAR) Biologische Arbeitsstoff-Referenzwerte (BAR) beschreiben die zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Referenzpopulation p aus nicht beruflich gegenüber dem Arbeitsstoff exponierten Personen im erwerbsfähigen Alter bestehende Hintergrundbelastung mit diesem Arbeitsstoff. Sie orientieren sich am 95. Perzentil, ohne Bezug zu nehmen auf gesundheitliche Effekte. Zu berücksichtigen ist, dass der Referenzwert der Hintergrundbelastung u. a. von Alter, Geschlecht, Sozialstatus, Wohnumfeld, Lebensstilfaktoren und der geografischen Region beeinflusst sein kann. Der Referenzwert für einen Arbeitsstoff oder dessen Metaboliten im biologischen Material wird mit Hilfe der Messwerte einer Stichprobe aus einer definierten Bevölkerungsgruppe abgeleitet. Durch den Vergleich von Biomonitoring-Messwerten bei beruflich Exponierten mit den Biologischen Arbeitsstoff-Referenzwer- ten kann das Ausmaß einer beruflichen Exposition erfasst werden. Quelle: DFG, MAK- und BAT-Werte-Liste 2013
33 BAR FÜR CHLORIERTE BIPHENYLE Quelle: DFG, MAK- und BAT-Werte-Liste 2013
34 HBM-I UND HBM-II-WERTE Die Human-Biomonitoring-(HBM)-Werte (HBM-I und -II) werden auf der Grundlage von toxikologischen und epidemiologischen Untersuchungen abgeleitet. Der HBM-I-Wert ist quasi als Prüf- oder Kontroll- wert anzusehen. Der HBM-II-Wert entspricht der Konzentration ti eines Stoffes in einem Körpermedium, bei dessen Überschreitung nach dem Stand der derzeitigen Bewertung durch die Kommission eine als relevant anzusehende gesundheitliche h Beeinträchtigung möglich ist, so dass akuter Handlungsbedarf zur Reduktion der Belastung besteht und eine umweltmedizinische Betreuung (Beratung) zu veranlassen ist. Der HBM-II-Wert ist somit als Interventions- und Maßnahmenwert anzusehen. Quelle:
35 Quelle:
36 HBM-I UND HBM-II-WERT QUECKSILBER Quelle:
37 BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFF-TOLERANZ-WERTE (BAT) Der BAT-Wert beschreibt die arbeitsmedizinisch-toxikologisch abgeleitete Konzentration eines Arbeitsstoffes, seiner Metaboliten oder eines Beanspruchungsindikators im entsprechenden biologischen Material, bei der im Allgemeinen die Gesundheit eines Beschäftigten auch bei wiederholter und langfristiger Exposition nicht beeinträchtigt wird. BAT-Werte beruhen auf einer Beziehung zwischen der äußeren und inneren Exposition oder zwischen der inneren Exposition und der dadurch verursachten Wirkung des Arbeitsstoffes. Dabei orien- tiert sich die Ableitung des BAT-Wertes an den mittleren inneren Ex- positionen. Quelle: DFG, MAK- und BAT-Werte-Liste 2013
38 BAT FÜR TOLUOL Quelle: DFG, MAK- und BAT-Werte-Liste 2013
39 BIOLOGISCHE LEIT-WERTE (BLW) Der BLW ist die Quantität eines Arbeitsstoffes bzw. Arbeitsstoffmetaboliten oder die dadurch ausgelöste Abweichung eines biologischen Indikators von seiner Norm beim Menschen, die als Anhalt für die zu treffenden Schutzmaßnahmen heranzuziehen ist. BLW werden nur für solche gefährlichen Stoffe benannt, für die keine arbeitsmedizi- nisch-toxikologisch ik i h begründeten BAT-Werte aufgestellt werden können (z. B. für krebserzeugende bzw. krebsverdächtige Stoffe der Kategorien 1 bis 3 und für nicht krebserzeugende Stoffe, bei denen die vorliegenden Daten für die Ableitung eines BAT-Wertes nicht ausreichen). Für den BLW wird in der Regel eine Arbeitsstoffbelastung von maximal 8 Stunden täglich und 40 Stunden wöchentlich über die Lebensarbeitszeit zugrunde gelegt. Der BLW orientiert sich an den arbeitsmedizinischen und arbeitshygienischen Erfahrungen im Umgang mit dem gefährlichen Stoff unter Heranziehung toxikologischer Erkenntnisse. Quelle: DFG, MAK- und BAT-Werte-Liste 2013
40 BLW FÜR BISPHENOL A Quelle: DFG, MAK- und BAT-Werte-Liste 2013
41 KATEGORIEN KREBSERZEUGENDER ARBEITSSTOFFE
42 EXPOSITIONSÄQUIVALENTE FÜR KREBSERZEUGENDE ARBEITSSTOFFE (EKA) Arbeitsstoffe, die als solche, in Form ihrer reaktiven Zwischenprodukte oder ihrer Metaboliten beim Menschen Krebs erzeugen oder als krebserzeugend für den Menschen anzusehen sind (Kategorie 1 & 2) oder die wegen erwiesener oder möglicher krebserzeugender Wirkung An- lass zur Besorgnis geben (Kategorie 3A & 3B), und für die kein MAK- Wert abgeleitet werden kann, werden nicht mit BAT-Werten belegt, da gegenwärtig kein als unbedenklich anzusehender biologischer Wert angegeben werden kann. Von der Kommission werden für krebserzeugende Arbeitsstoffe Beziehungen zwischen der Stoffkonzentration in der Luft am Arbeitsplatz und der Stoff- bzw. Metabolitenkonzentration im biologischen Material (Expositionsäquivalente für krebserzeugende Arbeitsstoffe, EKA) aufgestellt. Aus ihnen kann entnommen werden, welche innere Belastung sich bei ausschließlich inhalativer Stoffaufnahme ergeben würde. Quelle: DFG, MAK- und BAT-Werte-Liste 2013
43 EKA FÜR COBALT UND COBALTVERBINDUNGEN Quelle: DFG, MAK- und BAT-Werte-Liste 2013
44 ÜBERSICHT - Einteilung, Messung und Beurteilung chemischer Agenzien - Exposition durch kriminelle / terroristische Freisetzung - Grundlagen des Humanbiomonitoring - Strategien t des Humanbiomonitoring it i - Beurteilung von Ergebnissen des Humanbiomonitoring - Praxis des Humanbiomonitoring - Beispiel i lacetylcholinesterasehemmer li t h
45 ABLAUF DES HUMANBIOMONITORING Quelle: FiB Band 16, BBK
46 NUTZUNG DES KOMPENDIUMS: DIE STOFFPROFILE Quelle: FiB Band 16, BBK
47 NUTZUNG DES KOMPENDIUMS: DIE NETZWERKE LISTE DER GIFINFORMATIONSZENTREN it Quelle: FiB Band 16, BBK
48 NUTZUNG DES KOMPENDIUMS: DIE NETZWERKE LISTE DER HBM-LABORATORIEN Quelle: FiB Band 16, BBK
49 NUTZUNG DES KOMPENDIUMS: DIE FORMBLÄTTER Quelle: FiB Band 16, BBK
50 NUTZUNG DES KOMPENDIUMS: DIE FORMBLÄTTER Quelle: FiB Band 16, BBK
51 ÜBERSICHT - Einteilung, Messung und Beurteilung chemischer Agenzien - Exposition durch kriminelle / terroristische Freisetzung - Grundlagen des Humanbiomonitoring - Strategien t des Humanbiomonitoring it i - Beurteilung von Ergebnissen des Humanbiomonitoring - Praxis des Humanbiomonitoring - Beispiel i lacetylcholinesterasehemmer li t h
52 EINTEILUNG DER ACETYLCHOLINESTERASEHEMMER Acetylcholinesterasehemmer Kampfstoffe ff Pestizide id Organophosphate: Sarin, Soman, Tabun, VX Organophosphate: - Paraoxon, Malathion (ohne OPIDN) - Mipafox, Leptophos (OPIDN möglich) Carbamate: Carbaryl, Aldicarb
53 SIGNALÜBERTRAGUNG AN CHOLINERGEN SYNAPSEN H 3 C N H 3 C + CH 3 O O CH 3 - OH anionisches Zentrum esteratisches Zentrum Ch präsynaptische Membran synaptischer Spalt ACh ACh ACh ACh ACh ACh Ch ACh ACh ACh Ch A A A H3 C N H 3 C + CH 3 H 3 C N H 3 C + CH 3 - anionisches Zentrum OH OH O CH 3 O esteratisches Zentrum HO O CH 3 postsynaptische Membran ACh Rezeptor ACh AChE - anionisches Zentrum OH esteratisches Zentrum
54 HEMMUNG DER ACETYLCHOLINESTERASE DURCH E 605 O 2 N (O) S O P OC 2 H 5 OC 2 H 5 - OH anionisches Zentrum esteratisches Zentrum - O 2 N OH präsynaptische Membran synaptischer Spalt postsynaptische Membran ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh Rezeptor E605 AChE - anionisches Zentrum - C 2 H 5 OH - anionisches Zentrum OC 2 H 5 (O) S P OC 2 H 5 O esteratisches Zentrum Alterung OH (O) S P OC 2 H 5 O esteratisches Zentrum
55 PARASYMPATHISCHE NERVENENDIGUNGEN: MUSKARINARTIGE WIRKUNGEN - Tränen- und Speichelfluß - Schweißdrüsenstimulierung -Miosis - Bronchien: Hypersekretion Spasmus Lungenödem - Koliken, Durchfälle, Erbrechen - Blutdrucksenkung
56 VEGETATIVE GANGLIEN UND MOTORISCHE ENDPLATTEN: NIKOTINARTIGE WIRKUNGEN - Muskelsteife (Nacken, Gesicht) - Tremor, Muskelzuckungen, tonisch-klonische Krämpfe - Parästhesien - Atemlähmung (zentral und / oder peripher)
57 HUMANBIOMONITORING - MESSUNG DER ACETYLCHOLINESTERASE-AKTIVITÄT Die Bestimmung der Acetylcholinesterase (AChE) ist keines- falls gleichzusetzen mit der Bestimmung der Cholinesterase, denn nur die erythrozytengebundene AChE korreliert mit der AChE in den Neuronen. Zu beachten ist, dass die AChE- Aktivität intraindividuell und interindividuell stark variiert. Daher sollte als Bezugswert der individuelle AChE-Wert vor Belastung bestimmt werden. 70 % des Bezugswerts : erste klinische Symptome < 50 % des Bezugswerts: akute Vergiftungen. Die AChE erreicht ihre volle Aktivität wieder innerhalb von drei Monaten. Quelle:
58 KOMBINIERTE ANTIDOTTHERAPIE Gabe von 5 mg Atropin i.v. Muskarinische Synapse präsynaptische p Membran synaptischer Spalt ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh ACh postsynaptische Membran Atro Rezeptor E605 AChE
59 KOMBINIERTE ANTIDOTTHERAPIE Gabe von 250 mg (Kinder: 4 8 mg/kg KG) Obidoxim (Toxogonin ) i.v. N OH N OH + N O N + N OC 2 H 5 OH (O) S P OC 2 H 5 + N O N + N O S (O) P OC 2 H 5 OC 2 H 5 - O - OH anionisches Zentrum esteratisches Zentrum anionisches Zentrum esteratisches Zentrum N OH N OH + N O N + N O S (O) S (O) + N P N + HO P OC 2 H 5 OC 2 H 5 N OC 2 H 5 O + OC 2 H 5
60 HEMMUNG DER ACETYLCHOLINESTERASE DURCH CARBAMATE - Die AChE-Hemmung durch Carbamate ist reversibel. -Die Vergiftung g lässt sich klinisch nicht von einer Organo- phosphatintoxikation unterscheiden. - Antidota: Atropingabe anerkannt, Oximanwendung wird diskutiert. Quelle:
61 ORGANOPHOSPHAT-INDUZIERTE VERZÖGERTE NEUROPATHIE (OPIDN) Die OPIDN gehört zu den neurodegenerativen Erkrankungen. Verzögerte Neurotoxizität ist definiert als verzögert einsetzende anhaltende lokomotorische Ataxie als Ergebnis einer singulären oder wiederholten Exposition gegenüber Organophosphaten. Es sind sowohl die sensorischen wie motorischen Nervenfasern im zentralen und peripheren Nervensystem betroffen mit der Folge einer distalen Neuropathie. Dieses Krankheitsbild kann mit einer Verzögerung von bis zu 4 Wochen auftreten. Quelle: DFG Analysen in biologischem Material (2008), 18. Lieferung
62 HUMANBIOMONITORING MESSUNG DER NEUROTOXISCHEN ESTERASE-AKTIVITÄT Es besteht kein Zusammenhang zwischen der AChE- und der Neurotoxischen Esterase (NTE-) Hemmung. Die NTE- Aktivität wird innerhalb von Stunden nach Exposition irre- versibel gehemmt. Mit einer Regenerationshalbwertszeit t it von 5 7 Tagen kann die lymphozytäre NTE aber schon beim Vorliegen erster klinischer Symptome wieder die ur- sprüngliche prä-expositionsaktivität ität haben. Wegen der intraindividuellen Schwankungsbreite muß die NTE-Aktivität vor einer Organophosphat-Exposition bestimmt werden. Nur eine mindestens 70 %ige Einschränkung der NTE- Aktivität lässt mögliche Schlussfolgerungen zu. Quelle:
63 NEUROTOXISCHE ESTERASE-AKTIVITÄT AKTIVITÄT NORMALWERTE VON ARBEITSPLATZKOLLEKTIVEN Quelle: Ruhnau et al. (2001) Umweltmed Forsch Prax 6,
64 ÜBERSICHT - Einteilung, Messung und Beurteilung chemischer Agenzien - Exposition durch kriminelle / terroristische Freisetzung - Grundlagen des Humanbiomonitoring - Strategien t des Humanbiomonitoring it i - Beurteilung von Ergebnissen des Humanbiomonitoring - Praxis des Humanbiomonitoring - Beispiel i lacetylcholinesterasehemmer li t h HbM im BevS, PD Dr. Michael Müller, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
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