Klassifizierung von Bauteilen und Räumen bei der Erstellung digitaler Gebäudemodelle
|
|
- Jasper Lehmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klassifizierung von Bauteilen und Räumen bei der Erstellung digitaler Gebäudemodelle Technische Universität Berlin - FG Bauinformatik Felix Bausemer Bachelorarbeit Maximilian Sternal, M. Sc.
2 Aufbau 1. Problemstellung 2. Automatisierte Auswertung einer Klassifizierung 3. Anwendungsbeispiel 4. Fazit und Ausblick Seite 2
3 Quelle: Laura Böger, 2015 Seite 3
4 Problemstellung zunehmende Informationsdichte in digitalen Gebäudemodellen internationale Projektbeteiligte Notwendigkeit: nicht nur für eine strukturierte Datenverarbeitung sondern auch für konsistente Begrifflichkeiten Anwendung von Klassifizierungssystemen Seite 4
5 Problemstellung Definition Klassifizierung Unter Klassifizierung versteht man das Zusammenfassen von (physikalischen oder auch nicht physikalischen) Objekten zu Klassen. Dabei werden für alle Objekte logische Eigenschaften definiert und diejenigen, welche in einer Eigenschaft übereinstimmen, können zu einer Klasse zusammengefasst werden. (vgl.: ) Seite 5
6 Problemstellung Klassifizierung: Eigenschaften Vereinfachung der Informationssuche und strukturierung Strukturierung ermöglicht maschinelle Auswertung abgeleitete Informationen setzt Standardisierung voraus hoher zeitlicher Aufwand bei manueller Klassifizierung Seite 6
7 Problemstellung Klassifizierung: Beispiel Klassifizierung von Raumobjekten 9 Parameter aus: DIN 277, 2016 DIN EN 2, 2005 VdS Schadenverhütung, 1998 ca. 45 Sekunden / Raumobjekt Zeitaufwand für das gesamte Modell 45 sec * 258 Räume = sec = ca. 3,2 h (netto) Quelle: Laura Böger, 2015 Seite 7
8 Aufbau 1. Problemstellung 2. Automatisierte Auswertung einer Klassifizierung 3. Anwendungsbeispiel 4. Fazit und Ausblick Seite 8
9 Automatisierte Auswertung einer Klassifizierung Voraussetzung: logisch strukturierte Modellierung von Bauteil- und Raumobjekten einheitliches und geeignetes Klassifizierungssystem Regeln und Abbildungsvorschriften müssen definiert sein Vorgehen: Ableitung von Klassifizierungen aus bereits erfassten Daten Seite 9
10 Automatisierte Auswertung einer Klassifizierung 1. Ansatz: Direkte Abbildung des Klassifizierungssystems auf die Objekthierarchie Beispiel: DIN 276 Kategorie Stütze KG 332 Familie Stütze StB - rund Stütze StB quadr. KG KG Typ Stütze StB rund 400 mm Stütze StB rund 600 mm Stütze StB quadr. 250 x 250 mm Stütze StB quadr. 350 x 350 mm KG KG KG KG Seite 10
11 Automatisierte Auswertung einer Klassifizierung 2. Ansatz: Klassifizierung anhand vorhandener Parameter Klassifizierung des Objektes erfolgt auf Grundlage eines oder mehrerer Parameter Parameter auslesen Abbildungsvorschrift auswerten Klassifizierung des Objekts Beispiel: Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis (Abfallverzeichnis-Verordnung - AVV) Materialparameter auslesen AVV auswerten Zuweisung Abfallschlüssel Seite 11
12 Aufbau 1. Problemstellung 2. Automatisierte Auswertung einer Klassifizierung 3. Anwendungsbeispiel 4. Fazit und Ausblick Seite 12
13 Anwendungsbeispiel Klassifizierung anhand vorhandener Parameter Quelle: Laura Böger, 2015 Seite 13
14 Automatisierte Klassifizierung DIN 277 (Quelle: DIN 277-1, 2016, Auszug) Seite 14
15 Anwendungsbeispiel DIN EN 2 - Brandklassen Quelle: Laura Böger, 2015 Seite 15
16 Anwendungsbeispiel DIN EN 2 - Brandklassen (Quellen: DIN EN 2, 2005) Seite 16
17 Anwendungsbeispiel VdS Schadenverhütung Brandgefährdung und Löschmittelbedarf Quelle: Laura Böger, 2015 Seite 17
18 Automatisierte Klassifizierung VdS Schadenverhütung Brandgefährdung und Löschmittelbedarf (Quelle: VdS Schadenverhütung, 1998) Seite 18
19 Anwendungsbeispiel Abbildungsvorschrift - Auszug Seite 19
20 Anwendungsbeispiel Notwendige Parameter bei der Modellierung Quelle: Laura Böger, 2015 Seite 20
21 Anwendungsbeispiel Abbildungsvorschrift - Auszug Seite 21
22 Anwendungsbeispiel Ermittlung des Löschmittelbedarfs (Quelle: VdS Schadenverhütung, 1998) Seite 22
23 Anwendungsbeispiel Notwendige Parameter bei der Modellierung Quelle: Laura Böger, 2015 Seite 23
24 Aufbau 1. Problemstellung 2. Automatisierte Auswertung einer Klassifizierung 3. Anwendungsbeispiel 4. Fazit und Ausblick Seite 24
25 Fazit Automatisierte Klassifizierung Automatisierung mit relativ geringem Programmieraufwand großes Einsparpotential für Auswertungen Verringerung des Fehlerpotentials Seite 25
26 Ausblick Automatisierte Klassifizierung Modellbasierte, automatisierte Auswertungen werden zukünftig gefordert werden Auftraggeber-Informationsanforderungen BIM-Projektabwicklungsplan (Quelle: Braun, M. u. a., 2016) Wachsender Informationsgehalt digitaler Gebäudemodelle Notwendigkeit einer effektiven und konsistenten Modellierung Seite 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 27
BIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten
BIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten der Planungsprozess konventioneller Prozess CAD-Planung Qualitätssicherung Vergabevorbereitung Kosten rahmen Terminplanung Abrechnung Projektsteuerung
MehrAdV-Projekt ATKIS-Generalisierung
Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz AdV-Projekt ATKIS-Generalisierung Automatische Generalisierungsprozesse für die Ableitung von AAA-Produkten Inhalt Inhalt AAA-Produkte der
MehrModellbasierte Mengenermittlung Verschiedene Programme im Vergleich. MAS Digitales Bauen CAS Methoden und Technologien Erweiterter Abstrakt
Modellbasierte Mengenermittlung Verschiedene Programme im Vergleich MAS Digitales Bauen CAS Methoden und Technologien Erweiterter Abstrakt Autoren, F. + Y. Herrmann Firma, steigerconcept ag und Fischer
MehrGeschäftsabläufe vereinfachen
Geschäftsabläufe vereinfachen Neue IT-Lösungen für Bauen im Bestand und Facility Management Fachveranstaltung Digitales Planen, Bauen und Betreiben München, 15. Januar 2013 Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
MehrPRESSEINFORMATION. Erfolgsfaktor intelligenter BIM-Content. Offenburg, 8. Mai 2018 BIM4You, die umfassende Systemlösung für die Bau- und
Erfolgsfaktor intelligenter BIM-Content 5 Offenburg, 8. Mai 2018 BIM4You, die umfassende Systemlösung für die Bau- und Immobilienwirtschaft, bietet eine innovative BIM-Objekt-Datenbank, bei der BOBs (Bau-Objekte)
MehrEntwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung
Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Diplomarbeit Christian Weiprecht Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Professur CAD in der Bauinformatik Inhaltsübersicht
MehrBIM Nutzen und Auswirkungen für das Handwerk. Jens Bille, Zentrale Leitstelle für Technologietransfer
BIM Nutzen und Auswirkungen für das Handwerk Jens Bille, Zentrale Leitstelle für Technologietransfer Agenda 1 Definition BIM / aktueller Stand in Dt. & Ausland 2 BIM - Potentiale für das Bauhandwerk 3
MehrBIM Strategien - Herausforderungen für das Projektmanagement
BIM Strategien - Herausforderungen für das Projektmanagement 1 BIM Strategien Chancen für das Projektmanagement 2 BIM Strategien Bauherr Modelle Repräsentieren Anforderungen und liefern Daten Nutzerbedarfsprogramm
MehrSpace Usage Rules. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup 2015 19. März 2015
Space Usage Rules? InformatiCup 2015 1 Agenda 1. Vorstellung des Teams 2. Entwicklungsprozess und Umsetzung 3. Verbesserung der Strategien 4. Auswertung der Strategien 5. Ausblick 6. Fazit 2 Vorstellung
MehrPetra von Both, Volker Koch, Andreas Kindsvater
F 2844 Petra von Both, Volker Koch, Andreas Kindsvater BIM Potentiale, Hemmnisse und Handlungsplan Analyse der Potentiale und Hemmnisse bei der Umsetzung der integrierten Planungsmethodik Building Information
MehrTITRE DE LA PRESENTATION 1
LOSINGER MARAZZI Praxisbeispiel integrale Planung mit BIM Edi Berger Designmanager, Losinger Marazzi Martin Peiner BIM-Manager, Losinger Marazzi Inhaltsverzeichnis 1. Implementierung von BIM bei Losinger
MehrBIM eine Vision für das Straßeninformationssystem der Zukunft? Dr. Jochen Hettwer
BIM eine Vision für das Straßeninformationssystem der Zukunft? Dr. Jochen Hettwer Inhalt des Vortrags 1. Grundlagen des Building Information Modeling (BIM) 2. BIM zur Bestandsdokumentation von Straßen?
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5
7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses 13 Günther E. Braun 1.1 Strukturwandel
MehrBig Brother in der Abfallwirtschaft Anwendungsbeispiele für Geoinformationssysteme und Building Information Modeling
Big Brother in der Abfallwirtschaft Anwendungsbeispiele für Geoinformationssysteme und Building Information Modeling Daniel Söderlindh 11. November 2016 Inhalt Geoinformationssysteme - GIS Einführung Was
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrBIM im Brückenbau Stand der Technik und Ausblick. München, 22.01.2015 Dipl.-Ing. Rolf Jung
BIM im Brückenbau Stand der Technik und Ausblick München, 22.01.2015 Dipl.-Ing. Rolf Jung Vorstellung LAP BIM Anwendung bei LAP Stand BIM im Brückenbau Stand der Entwicklung IFC-Bridge Potential BIM im
MehrGenerierung von Stadtmodellen auf Basis des IFC-Gebäudemodells
SIG 3D Plenarsitzung, 1.6.2007, Bonn-Bad Godesberg Agenda 1. Themeneinführung Motivation der Arbeit Gebäudemodelle in CAD-Systemen 2. Idee der Arbeit Modelltransformation Entwicklung eines Transformationsalgorithmus
MehrWerkstattveranstaltung Planungswettbewerbe in der Praxis am 27. Februar 2018
Werkstattveranstaltung Planungswettbewerbe in der Praxis am 27. Februar 2018 Ein gemeinsame Veranstaltung: - des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung, - der Brandenburgischen Ingenieurkammer
MehrAutomatisierte Qualitätssicherung
Automatisierte Qualitätssicherung Notwendigkeit und erste Erfahrungen S. Schopphoven Referenzzentrum Mammographie Südwest am Universitätsklinikum Gießen und Marburg am Standort Marburg Notwendigkeit Besonderheiten
MehrJ. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST
Modellbasierte Generierung von statischen Schedules für sicherheitskritische, eingebettete Systeme mit Multicore Prozessoren und harten Echtzeitanforderungen J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim
MehrEinbruchhemmende Verglasungen
VdS-Richtlinien für mechanische Sicherungseinrichtungen VdS 2163 Anforderungen und Prüfmethoden VdS 2163 : 2016-03 (02) Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735
MehrMAS Digitales Bauen CAS Potenziale und Strategien Erweiteter Abstrakt. Modellgliederung nach ebkp-h Ein Ansatz mit ArchiCAD & Solibri
MAS Digitales Bauen CAS Potenziale und Strategien Erweiteter Abstrakt Modellgliederung nach ebkp-h Ein Ansatz mit ArchiCAD & Solibri Philipp Escher IDC AG p.escher@idc.ch Zusammenfassung. Um die Kosten
MehrGleiche Daten, unterschiedliche Erkenntnisziele?
Gleiche Daten, unterschiedliche Erkenntnisziele? Zum Potential vermeintlich widersprüchlicher Zugänge zur Textanalyse Universität Hamburg Evelyn Gius Jan Christoph Meister Janina Jacke Marco Petris Universität
MehrDWH Automatisierung mit Data Vault 2.0
DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0 Andre Dörr Trevisto AG Nürnberg Schlüsselworte Architektur, DWH, Data Vault Einleitung Wenn man die Entwicklung von ETL / ELT Prozessen für eine klassische DWH Architektur
MehrWas bedeutet BIM? Building Information Modeling für den Dachdecker in der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc Lehrgebiet TWL und CAD
Was bedeutet BIM? Building Information Modeling für den Dachdecker in der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc Lehrgebiet TWL und CAD 1 Eisfeld Ingenieure AG BIM-Vortrag Frankfurt 30.08.2017 2 Eisfeld
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Motivation und Umfeld Zielsetzung der Arbeit Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Umfeld 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 2 1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 3 2 Grundlagen des Feuerwehrwesens 5 2.1 Kategorisierung der Feuerwehren
MehrEinsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS
Heinz Steufmehl Einsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS In kommunalen Planungsbereichen sind ein steigender Informationsbedarf und eine wachsende Flut von Daten zu verzeichnen. In technischen Ämtern werden
MehrStoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG)
Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Ökobilanzwerkstatt 2009.ppt K-EFUW Umwelt Produktion Agenda 1. Grundlagen
MehrMBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen
MBEES 2010 - Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Daimler AG Group Research and Advanced
MehrAnforderungsverarbeitung zur kundenorientierten Planung technischer Anlagen am Beispiel der Intralogistik. Vortragender: Dipl.-Inf.
sverarbeitung zur kundenorientierten Planung technischer Anlagen am Beispiel der Intralogistik Forderungsgerechte Auslegung von intralogistischen Systemen Vortragender: Dipl.-Inf. Jonas Mathis Universität
MehrRechnerische Ermittlung des Zusammenhangs zwischen Sendeleistung und SAR-Wert. M. Schick. EM Software & Systems GmbH, Böblingen, Germany
Rechnerische Ermittlung des Zusammenhangs zwischen Sendeleistung und SAR-Wert M. Schick EM Software & Systems GmbH, Böblingen, Germany, Neuherberg, Übersicht Anwendungsbeispiele aus der Praxis Voruntersuchung
MehrBIM im Straßenbau. Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten
BIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten 30.03.2017 Motivation in der Baubranche Quelle: Roland Berger, Digitalisierung der Bauwirtschaft, 2016 2 Erst digital, dann real bauen 3 BIM Projekte
MehrBIM IN DER KOSTENPLANUNG
BIM IN DER KOSTENPLANUNG BIM CAMP 2016 PBK AG www.pbk-ag.ch Zürich, Oktober 2016 ABLAUF Wieso BIM in der Kostenplanung Daten Modellkonventionen Beispiele 2 1 VORSTELLUNG Bauökonomie und Kostenplanung Strategische
MehrEin Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen
Ein Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Ingo Kreuz (ingo.kreuz@daimler.com) Daimler AG Group Research and
MehrGrundsätze zum wissenschaftlichen Arbeiten Prof. Thomas Dreiskämper Wissenschaftliches Arbeiten
Grundsätze zum wissenschaftlichen Arbeiten 2010 1 Formale Kriterien (1) 1. Literaturbasis Qualität der Quellen Wissenschaftliche Arbeiten brauchen wissenschaftliche Quellen. Das Internet ist nur zu verwenden,
MehrDurchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International
Digitale Dynamik effiziente Prozesse in Forschung, Entwicklung und Produktion Durchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International REACH compliant / regularienkonform? 2 Was bedeutet
MehrExemplarisches Langzeitreporting von Netzverfügbarkeiten
Exemplarisches Langzeitreporting von Netzverfügbarkeiten U. Hillmer / RRZE Gliederung Netzverfügbarkeit Einordnung Begriff Problematik Ansatz RRZE Motivation Verfahren Schema Langzeitauswertung Router
MehrIT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin
IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin 09. Oktober 2008 Dietmar Dräger Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Perspektiven Folie 2 von 15 Ausgangssituation Steigende Abhängigkeit von IT
MehrWeiterentwicklung von textilen Sensorfasern mit Piezoeffekt im Einsatz zur Verschleißvorhersage von Werkzeugen. Marcel Ehrhardt
Weiterentwicklung von textilen Sensorfasern mit Piezoeffekt im Einsatz zur Verschleißvorhersage von Werkzeugen Marcel Ehrhardt 13.10.2016 Gruppe 6.1 (Polymerelektronische Systeme), Marcel Ehrhardt, SmartTex-Workshop,
MehrAuswertung des virtuellen Gebäudemodells
12 Auswertung des virtuellen Gebäudemodells Dipl.-Ing. (FH) Markus Öhlenschläger Auswertung des virtuellen Gebäudemodells Erstellung von Stück- und Bestelllisten für Bauteile und Objekte Im Vergleich zum
MehrWissenskapital als Instrument der strategischen Unternehmensführung
Christian Soelberg Wissenskapital als Instrument der strategischen Unternehmensführung Die organisationale Wissensbasis in Geschäftsprozessen und deren teilweise automatisierte Messung und Bewertung zur
MehrEffektive IT-Lösungen für das Projektmanagement von Gewebebanken
Gewebebank des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg Effektive IT-Lösungen für das Projektmanagement von Gewebebanken IT-Administrator BioBanking DKTK Deutsches Krebsforschungszentrum
MehrDesign eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards
Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
Mehrfirl SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen
SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.lng. G. Schuh Band 115 firl Inhaltsverzeichnis
MehrBerechtigungen BALVI ip2
IT-Lösungen für den Verbrauscherschutz Überblick Berechtigungssystem allgemein Zentrales Verwaltungsmodul Aufbau und Funktionen Administrationsberechtigungen Datenübernahme 2 Anforderungen Bekannte Anforderungen
MehrSimulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter
1 Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter Andreas Tolk The MITRE Corporation Umut Durak Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Public Release No. 17-0085 2017 The
MehrVirtuelle Unternehmen
Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrStandardisierung der Planung und Regelung von hydraulischen TGA- Systemen. Jens Teichmann. wissenschaftlicher Mitarbeiter, RWTH Aachen University
Fachverband Gebäude-Klima e. V. Standardisierung der Planung und Regelung von hydraulischen TGA- Systemen, wissenschaftlicher Mitarbeiter, RWTH Aachen University Berlin, 14./15. April 2016 Modularisierung
Mehr8. SAXSIM Studentenwettbewerb: X. Platz
8. SAXSIM Studentenwettbewerb 22. März 2016 Technische Universität Chemnitz ausgerichtet durch: Professur Montageund Handhabungstechnik Erarbeitung eines Vorauslegungstools und eines Parameter gestützten
MehrGewerkeübergreifende digitale Vernetzung eine Chance für das Handwerk? Jens Bille, Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik / ZLS
Gewerkeübergreifende digitale Vernetzung eine Chance für das Handwerk? Jens Bille, Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik / ZLS Kommt Ihnen das bekannt vor? Baupläne werden falsch gelesen Fehler passieren
MehrCAD Sparen durch Wiederhol- Konstruktionen
CAD Sparen durch Wiederhol- Konstruktionen Dr.-Ing. Klaus-Dieter Thoben Verlag des Vereins Deutscher Ingenieure Düsseldorf m -5- INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 11 2." Wiederholte Verwendung" Einführung
MehrABSICHERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN FÜR KOOPERATIVE HOCHAUTOMATISIERTE FAHRZEUGE
ABSICHERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN FÜR KOOPERATIVE HOCHAUTOMATISIERTE FAHRZEUGE AAET-2017, Braunschweig Sven Hallerbach, Ulrich Eberle (Adam Opel AG) Frank Köster (DLR) www.opel.com MOTIVATION Kooperatives
MehrBIM bei Infrastrukturprojekten
BIM bei Infrastrukturprojekten Dipl.-Ing. Dirk Münzner Agenda Boll und Partner das Unternehmen Modellierung von Verkehrsanlagen Definitionen und Aspekte Anwendung der BIM Methode bei Tunnelprojekten Is
MehrThemen für Master-/Bachelor/- Studienarbeiten
Möglicher Titel Kurze Beschreibung (Inhalt) Ansprechpartner Entwicklung eines informationsflussorientierten realitätsnahen Prozessmodells für agile Organisationen unter Anwendung der Entwicklung eines
MehrBIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten
BIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten Der BIM-Prozess im Straßenbau BIM Modellierung & Qualifizierung Mengenermittlung & Ausschreibung Ausstattung Vergabe Terminplanung Abrechnung
MehrData Mining: Daten als der neue Werthebel von der Due Diligence bis zum Nutzungskonzept
Data Mining: Daten als der neue Werthebel von der Due Diligence bis zum Nutzungskonzept Datenmanagement und spezifische Organisationsvorgaben mit 4D 7D BIM Applikationen Unter Data-Mining [ ˈdeɪtə ˈmaɪnɪŋ]
MehrNachhaltigkeitsforum 2018 BIM Building Information Modeling. Kim Riese Leiter Entwicklung und Bauprojekte
Nachhaltigkeitsforum 2018 BIM Building Information Modeling Kim Riese Leiter Entwicklung und Bauprojekte Agenda Kurzvorstellung Baufeld 1 / Arbo BIM - Building Information Modeling Lean Construction BIM
MehrIndustrie 4.0 und Smart Data
Industrie 4.0 und Smart Data Herausforderungen für die IT-Infrastruktur bei der Auswertung großer heterogener Datenmengen Richard Göbel Inhalt Industrie 4.0 - Was ist das? Was ist neu? Herausforderungen
MehrEnergieeffizientes Bauen am Beispiel eines Hotelneubaus in Ingelheim am Rhein. Masterarbeit Laura Stiehl
Energieeffizientes Bauen am Beispiel eines Hotelneubaus in Ingelheim am Rhein Masterarbeit Laura Stiehl Gliederung 1 Anlass, Ziele und Methoden 2 Aufbau der Masterarbeit 3 Vorstellung des Praxisbeispiels
MehrHarmonisierung der methodischen Grundlagen im Netzwerk Lebenszyklusdaten
Harmonisierung der methodischen Grundlagen im Netzwerk Lebenszyklusdaten Johannes Kreißig - PE Europe GmbH Gliederung Normativer Rahmen Warum Harmonisierung von Methodik Umfang und Prozess der Harmonisierung
Mehrallgemeine Übersicht / Struktur
allgemeine Übersicht / Struktur Übergreifende fachliche Kompetenz selbstständiges informatisches Problemlösen Kompetenzbereiche Prozesse Gegenstände Kompetenzerwartungen Verknüpfung von Prozessen und Gegenständen
MehrKonzeption zum automatischen Datenabgleich zwischen zwei Außendienstmitarbeiter-Datenbanken im. Telefonmarketing
Konzeption zum automatischen Datenabgleich zwischen zwei Außendienstmitarbeiter-Datenbanken im Präsentation zur betrieblichen Projektarbeit von Reinhart Linke Hamburg, Inhaltsverzeichnis Einleitung Projektbeschreibung
MehrErmittlung der Messunsicherheit und Anwendung der Monte-Carlo-Methode in GUMsim
Ermittlung der Messunsicherheit und Anwendung der Monte-Carlo-Methode in GUMsim PTB-Seminar 308 Felix Straube, QuoData GmbH Berlin, 16.03.2018 Gliederung GUM Verfahren Monte-Carlo-Methode Prinzip der Messunsicherheitsbestimmung
MehrEinfluss von Industrie 4.0 auf die Organisation eines Industrieunternehmens
Einfluss von Industrie 4.0 auf die Organisation eines Industrieunternehmens Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der
MehrCrowd Sourcing in Krisensituationen eine allgemeine Einführung
13. Seminar GIS & Internet UniBw München, 12. 13.09.2012 Logo Referent Crowd Sourcing in Krisensituationen eine allgemeine Einführung M.Sc. Charlotte Kunz Inhaltsverzeichnis Einführung Crowd Sourcing Krisenmanagement
MehrBIM im FM Daten und Dokumente im Lebenszyklus baulicher und technischer Anlagen (GEFMA ff.)
BIM im FM Daten und Dokumente im Lebenszyklus baulicher und technischer Anlagen (GEFMA 922-1 ff.) Ulrich Glauche, 14. BIM-Anwendertag, 09.06.2016, Essen Vorstellung GEFMA German Facility Management Association
MehrModellbasiertes Testen auf Basis des fundamentalen Testprozesses
Modellbasiertes Testen auf Basis des fundamentalen Testprozesses Tobias Eckardt, Michael Spijkerman Software Quality Lab (s-lab) Universität Paderborn 12. Februar 2009 Vorgehensmodell für Modellbasiertes
MehrStuttgarter Archivtage 30. November Qualitätssicherung in digitalen Archiven des Gesundheitswesens
34. Treffen der GMDS - Qualitätssicherung in digitalen Archiven des Gesundheitswesens mit Ergebnissen des AKU Workshops vom 1. und 2.9.2011 Stiftung Alfried Krupp Kolleg Greifswald - 1 - Arbeitshypothese
MehrRegionale Praxisgruppe GLCI Frankfurt Schlanke Bauprozesse mit BIM Dr.-Ing. Daniel Krause
Regionale Praxisgruppe GLCI Frankfurt 09.02.2017 Schlanke Bauprozesse mit BIM Dr.-Ing. Daniel Krause Lean oder BIM? LEAN BIM 2 Öffentliche Hand fordert Digitalisierung/BIM Die Digitalisierung des Bauens
MehrBuilding Information Modeling (BIM) im Handwerk
Building Information Modeling (BIM) im Handwerk Fachtagung Baustelle 4.0 Der digitale Wandel im Bau- und Ausbauhandwerk Jens Bille, Zentrale Leitstelle für Technologietransfer im Handwerk Agenda 1 Definition
MehrEasyMap HOW TO Kundenklassifizierungen Möglichkeiten der Auswertungen
EasyMap HOW TO Kundenklassifizierungen Möglichkeiten der Auswertungen In diesem EasyMap HOW TO zeigen wir Ihnen, wie Sie Kundenpunkte auf der Karte pro Postleitzahl zusammenfassen können, um so mehrere
MehrCybersecurity in der Energiewirtschaft Schlüssel zum Erfolg der Digitalisierung
Cybersecurity in der Energiewirtschaft Schlüssel zum Erfolg der Digitalisierung Andy Neidert und Alexander Frechen 9. Göttinger Tagung Göttingen, 9. Mai 2017 www.bundesnetzagentur.de Informationssicherheit?
MehrBIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels
BIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels Max Bögl Stiftung & Co. KG Geschäftsbereich Facility Management Was ist TITEL BIM? Wofür steht das Akronym BIM? BIM Building
MehrROBOTOP. Automatisierungspotenziale gemeinsam erkennen und Lösungen visualisieren
ROBOTOP Automatisierungspotenziale gemeinsam erkennen und Lösungen visualisieren 1 1 2 3 4 5 6 7 Projektziele ROBOTOP Plattform Best Practice Beispielkonfiguration Komponentendatenbank & Kompatibilitätscheck
MehrZusammenarbeit bei BIM-Projekten aus Sicht der TGA. SCHOLZE-LAVA Consulting GmbH MEHR ALS 15 JAHRE ERFAHRUNG. Oldenburger BIM-Tag
Zusammenarbeit bei BIM-Projekten aus Sicht der TGA SCHOLZE-LAVA Consulting GmbH MEHR ALS 15 JAHRE ERFAHRUNG M. Sc. Lisa Eberhard Oldenburger BIM-Tag WWW.SCHOLZE-LAVA.DE 11.03.2019 1 INFORMATIONSTECHNISCHE
MehrRelevante Metriken zur Bestimmung von Softwarequalität
Relevante Metriken zur Bestimmung von Softwarequalität Steffen Förster 2 Definitionen Metrik Eine Funktion, die eine Software-Einheit in einen Zahlenwert abbildet. Dieser berechnete Wert ist interpretierbar
Mehrgekrümmte Flächen / Freiformflächen (analog zur Kurvendarstellung)
7. Modelle für Flächen gekrümmte Flächen / Freiformflächen (analog zur Kurvendarstellung) man unterscheidet 2 Typen: finite Interpolationen / Approximationen: endliche Zahl von Stützstellen / Kontrollpunkten
MehrBIM - smart planen, bauen und nutzen
BIM - smart planen, bauen und nutzen Agenda Teil 1 -Was ist BIM? Teil 2 -Wie funktioniert BIM? Teil 3 - Pilotprojekte Digitalisierung - Industrie 4.0 Digitalisierung -als Substanzrevolution von Wirtschaft
MehrUseCase UC028 Verknüpfung Leitsystem-CAFM. Konzept vom
UseCase UC028 Verknüpfung -CAFM Konzept vom 25.06.2018 UseCases -CAFM Ausgangslage und Zielsetzung Die Kombination von Funktionalität und Information eines Bauwerks bietet eine Reihe an mehrwertstiftenden
MehrThemen für Master-/Bachelor/- Studienarbeiten
Möglicher Titel Kurze Beschreibung (Inhalt) Ansprechpartner Entwicklung eines informationsflussorientierten realitätsnahen Prozessmodells für agile Organisationen unter Anwendung der Entwicklung eines
MehrModellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML
Verteidigung der Diplomarbeit über das Thema: Modellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML Andreas Mucha Technische Universität Dresden Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl
MehrMitglied der Helmholtz-Gemeinschaft. Auf- und Ausbau eines digitalen Medienzählernetzes im Forschungszentrum Jülich
Auf- und Ausbau eines digitalen Medienzählernetzes im Forschungszentrum Jülich Marco Braun GLT-Anwendertagung 26.-28. September 2012 Das Forschungszentrum Jülich Gründung des FZJ Ende 1956 Fläche: ca.
MehrAspekte der psychischen Gefährdungsbeurteilung
Aspekte der psychischen Gefährdungsbeurteilung Katja Röder M.A. Sportwissenschaft Fachkraft für Arbeitssicherheit TÜV Thüringen 2. November 2018 TÜV Thüringen Aspekte der psychischen Gefährdungsbeurteilung
MehrERFASSUNG VON ZUVERLÄSSIGKEITSDATEN VON WINDENERGIEANLAGEN
ERFASSUNG VON ZUVERLÄSSIGKEITSDATEN VON WINDENERGIEANLAGEN 26. Windenergietage - Spreewind 8. November 2017, Warnemünde Ergebnisse des IEA Wind Task 33 Reliability Data Sebastian Pfaffel Seite 1 Was sind
MehrStufenplan - Stufenpläne
Digitales Planen, Bauen und Betreiben Stufenplan - Stufenpläne mit Auszug vom 15.Dezember 2015 (BMVI, Berlin), Dr. Jan Tulke, Dr. Ilka May, Helmut Bramann Archikon Stuttgart 2016 Dr..Volker Krieger Gesellschaft
MehrBewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn:
PrüferIn: Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: Thema: Die Arbeit wurde mit der Note bewertet. Heidenheim, den 1 PrüferIn Bewertet wurden die im folgenden dargestellten Dimensionen und Aspekte:
MehrBIM IN DER TGA PLANUNG GRUNDLAGEN, AKTUELLER STAND UND AUSBLICK
BIM IN DER TGA PLANUNG GRUNDLAGEN, AKTUELLER STAND UND AUSBLICK 18.06.2018 AGENDA 1. GRUNDLAGEN 2. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND ANFORDERUNGEN 3. BIM IN DER TGA PLANUNG 4. BIM@REHAU Picture: American Journal
MehrAuditierungskonzepte für Produktionssysteme
l I Auditierungskonzepte für Produktionssysteme - Eine theoretische und empirische Untersuchung - Philipp Schwarz Inhaltsverzeichnis V Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 3 1.2 Behandlung
MehrStellungnahme der Bundesarchitektenkammer zum Entwurf DIN EN /NA: Eurocode 8 Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben Teil1
mentar (Begründung für Änderung) Vorgeschlagene Textänderung Allgemein Die Bundesarchitektenkammer schließt sich dem Brief der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.v. (DGfM) zum Einspruch
MehrGeschäftsmodelle für Unternehmensgründungen am Beispiel digitaler Informationsgüter
Informatik John Winkelmeyer Geschäftsmodelle für Unternehmensgründungen am Beispiel digitaler Informationsgüter Bachelorarbeit Geschäftsmodelle für Unternehmensgründungen am Beispiel digitaler Informationsgüter
MehrProjektteam: fit4bim. Peter Scherer 22. Juni 2017
Projektteam: fit4bim Peter Scherer 22. Juni 2017 Zusammenarbeit optimieren Kooperation Zusammenwirken Intentional Absicht Interaktion Leadership Führung Source: eigene Darstellung Management Abwicklungsmodelle
MehrXML in der Praxis: Technische Dokumentation
XML in der Praxis: Technische Dokumentation Ulrike Schäfer INFOTAKT information design tekom Berlin Brandenburg Regionaltreffen 23.11.2001 Ulrike Schäfer. www.infotakt.de. Folie 1 Übersicht Problemstellung
MehrDuale Berufsausbildung in KMU am Beispiel des Bauhandwerks/Zimmerei
Duale Berufsausbildung in KMU am Beispiel des Bauhandwerks/Zimmerei Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens TU Dresden Sebastian Hollermann Zimmerei Sieveke GmbH, Lohne Fachtagung
MehrPFD Erstellung leicht gemacht
PFD Erstellung leicht gemacht White Paper Process engineering mit COMOS FEED Zusammenfassung Zeiteffizienz ist bei der Planung von Anlagen entscheidend für Kosteneinsparungen. In der frühen Konzeptionsphase
MehrDigitalisierung in der Werkzeugindustrie
Digitalisierung in der Werkzeugindustrie CAM Schnittstellen Den Widerspruch von CAM und Standard auflösen Werner.Karp@Janus-Engineering.de 2017 JANUS Engineering AG Technologieverwaltung in der Industrie
MehrUnsere Dienstleistungen im Zuge der BIM-Einführung
Unsere Dienstleistungen im Zuge der BIM-Einführung Enis Kansoy, Dipl.-Ing. Architektur, Geschäftsführer Tobias Mattes, Dipl.-Ing. Architektur, Schulung und Support Der BIM Fahrplan - Übersicht Schritt1:
Mehr