Rundbrief Nr Regionalentwicklung Altusried Oberallgäu e.v. Rundbrief Nr. 4 vom November Inhalt. Editorial
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- Maja Bader
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1 Regionalentwicklung Altusried Oberallgäu e.v. Rundbrief Nr. 4 vom November 2007 Editorial Es ist schon eine ganze Weile her, seitdem der letzte Rundbrief unserer LAG erschienen ist. Aus gutem Grund: Die Zusammenstellung eines solchen Newsletters erfordert Zeit, und die war schlicht nicht zu erübrigen! Andere Aktivitäten hatten höhere Priorität: Wir haben unser LAG Gebiet erweitert, ein Regionales Entwicklungskonzept (REK) erarbeitet und uns damit für die neue Förderperiode beworben. Weil nun erstens mit Fertigstellung des REK ein gewaltiger Meilenstein abgearbeitet ist und zweitens in den Evaluierungen unserer Aktivitäten deutlich wurde, wie wichtig ein guter Informationsfluss zwischen Akteuren ist, rückt der Rundbrief in der Prioritätenliste wieder nach oben. Er wird mit dieser Ausgabe wiederbelebt und soll künftig in unregelmäßigen, aber kürzeren Abständen als zuvor erscheinen. Dr. Sabine Weizenegger Inhalt Regionales Entwicklungskonzept... 2 Gebietserweiterung... 2 Diplomarbeit: Ländliche Entwicklung in Bayern werden die Weichen richtig gestellt?... 2 Unser Praktikant: InWEnt Stipendiat aus Tadschikistan... 3 Besuch aus Brüssel: MdEP Elisabeth Schroedter zu Gast... 4 Projektbesuch aus der Sächsischen Schweiz... 4 Projektgruppe Jakobuswege / Transnationales Treffen in Buchenberg... 5 LEADER+ Projekt Wald und Mensch... 5 LEADER+ Projekt Burgenregion Allgäu... 6 Fördermöglichkeiten: Bundeswettbewerb idee.natur... 6 Veranstaltung: Pioniere der Region... 7 Impressum/Kontakt... 7 Rundbrief Nr. 4 1
2 Regionales Entwicklungskonzept Unser Regionales Entwicklungskonzept (REK) ist fertig gestellt und wurde fristgerecht am Amt für Landwirtschaft und Forsten (ALF) eingereicht! bislang 15 auf nun 27 Gemeinden erweitert, das sind (mit Ausnahme von Oberstaufen, das Mitglied in der LAG Regionalentwicklung Westallgäu Bayerischer Bodensee ist) alle Kommunen im Landkreis Oberallgäu. Viele Akteure haben in verschiedenen Arbeitskreisen und im Wettbewerb Neue Ideen für s Allgäu ihre Gedanken und Ideen eingebracht. Daraus hat sich ein Gesamtkonzept entwickelt, in dem ein Leitsatz formuliert, Handlungsziele benannt und über 30 konkrete Projektvorschläge formuliert werden. Mit diesem Konzept bewerben wir uns um die Teilnahme an LEADER/ELER Eine vom Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten (StMLF) berufene Jury wird alle Einreichungen sichten und dann diejenigen Lokalen Aktionsgruppen (LAGs) auswählen, die in das Nachfolgeprogramm von LEADER+ aufgenommen werden. 59 LAGs aus ganz Bayern stehen dabei im Wettbewerb der Regionen, 40 davon werden in einer ersten Auswahlrunde noch Ende des Jahres ausgewählt. Mit der Entscheidung rechnen wir Mitte Dezember Zehn weitere LAGs werden in der zweiten Auswahlrunde im Frühjahr 2008 bestimmt. Mehr Informationen zum Inhalt des REK erscheinen in den nächsten Rundbriefen. Das REK selbst wird demnächst auf der Homepage der LAG (die gerade neu gestaltet wird) verfügbar sein. Gebietserweiterung Die Erweiterung unseres Aktionsraums ist inzwischen auch formal vollzogen: Die Gebietskulisse der LAG hat sich 2007 von Das Gebiet der LAG umfasst jetzt eine Fläche von knapp km² und ist Heimat für etwas mehr als Einwohner (Einwohnerdichte: 103 EW/km²). Künftig wird unsere LAG unter dem Namen Regionalentwicklung Oberallgäu firmieren. Diplomarbeit: Ländliche Entwicklung in Bayern werden die Weichen richtig gestellt? Im turbulenten Arbeitsalltag geht es oft unter zu hinterfragen in wieweit man die selbst gesteckten Ziele erreicht oder ob man effizient arbeitet. Deshalb ist es sinnvoll, das eigene Tun regelmäßig systematisch zu beobachten und zu kontrollieren also die eigenen Aktivitäten zu evaluieren, oder von Externen evaluieren zu lassen. Die LAG Regionalentwicklung Altusried Oberallgäu bekam dabei Unterstützung von der Universität München. Rundbrief Nr. 4 2
3 Am Department für Geo und Umweltwissenschaften entstand eine Diplomarbeit mit dem Titel Zukunft der ländlichen Räume werden die Weichen richtig gestellt?. Die nun von Katja Metzler vorgelegte Arbeit erfasst mit Hilfe von Experteninterviews die Effekte von LEADER+ am Beispiel des Gebiets der LAG Regionalentwicklung Altusried Oberallgäu e.v. Die Ergebnisse der über 20 Interviews werden vorgestellt und Handlungsempfehlungen für die künftige Arbeit des Vereins geliefert. Eine Handlungsempfehlung ist zum Beispiel die noch bessere Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern in die Arbeit der LAG, eine andere der verstärkte Ausbau der allgäuweiten Zusammenarbeit und Vernetzung nicht nur auf Ebene der Lokalen Aktionsgruppen. Manche Empfehlungen wurden bereits durch die LAG aufgegriffen und konnten für die Förderphase im neuen Regionalen Entwicklungskonzept verankert werden, zum Beispiel das Einrichten eines querschnittsorientierten Handlungsfeldes Netzwerk Regionalentwicklung Allgäu, in dem die vier Allgäuer LAGs ihre Kooperationsprojekte realisieren wollen. Insgesamt kommt Katja Metzler in ihrer Arbeit zu dem Ergebnis, dass durch LEADER+ die Weichen für das Gebiet der Lokalen Aktionsgruppe richtig gestellt werden. Denn: Die Menschen werden zu einem Nachdenken über ihre jetzige und künftige Situation in ländlichen Räumen angeregt. LEADER+ ebnet den Weg zu weiterem Handeln, um auch künftig den Bewohnern der ländlich geprägten Räume gleichwertige Lebensverhältnisse ermöglichen zu können. Unser Praktikant: InWEnt Stipendiat aus Tadschikistan Als Teilnehmer des Programms ʺNachhaltige Entwicklung der Bergregionen Himalaya, Karakarum und Pamirʺ hospitiert Maqsad Shukrikhudoev ( Max ) aus Tadschikistan im Herbst 2007 bei der LAG Regionalentwicklung Oberallgäu. Vermittelt wurde Herr Shukrikhudoev von InWEnt, der Internationalen Weiterbildung und Entwicklung ggmbh, über die er bei einem einjährigen Aufenthalt in Deutschland neben Sprachkursen und Fachseminaren diverse Praktika zu Regionalentwicklungsaspekten absolviert. Die Deutsche Bundesregierung unterstützt dieses Programm und 25 Akteure aus den 4 teilnehmenden Bergländern China und Tibet, Nepal, Pakistan und Tadschikistan. Fachlich werden die Stipendiaten von der CIPRA Deutschland betreut. Ziel des sechswöchigen Praktikums bei unserer LAG ist nicht nur, dass Max verschiedene nachhaltige Projekte (z.b. Landwirtschaft, Tourismus, Umwelt, Kultur, Wohnen und Leben) kennen lernt, sondern auch relevante Berührungspunkte seiner Heimat zu Entwicklungsprozessen im Oberallgäu findet und Methoden erlernt sowie Erkenntnisse gewinnt, die er für die Arbeit in Tadschikistan anwenden kann. Rundbrief Nr. 4 3
4 Besuch aus Brüssel: MdEP Elisabeth Schroedter zu Gast Wie werden EU Fördergelder vor Ort verwendet, und welchen Nutzen ziehen Regionen aus den Unterstützungen? Antworten auf solche Fragen suchte MdEP (Mitglied des Europäischen Parlaments) Elisabeth Schroedter im Oktober 2007 im Allgäu. Frau Schroedter ist für GRÜNE/EFA (Fraktion der Grünen / Europäische Freie Allianz) im Europäischen Parlament und unter anderem Mitglied im Ausschuss für Regionale Entwicklung (REGI). Initiiert hat den Projektbesuch MdL Adi Sprinkart. Besonderes Augenmerk lag auf Projekten, die über LEADER+ unterstützt wurden. Nach dem Besuch des Projekts Waldseekonzept der LAG Regionalentwicklung Westallgäu Bayerischer Bodensee wurde Frau Schroedter von unserer LAG u.a. das Projekt Entwicklung der touristischen Marke Alpkönigdörfer rund um den Hauchenberg am Nordic Walking Pavillion in Weitnau erläutert. Argumente für die Fortführung solcher Programme zu liefern. Projektbesuch aus der Sächsischen Schweiz Inwiefern sind die Probleme der Ländlichen Entwicklung in Sachsen mit denen in Bayern vergleichbar? Gibt es für deren Lösung ähnliche Vorgehensweisen und Strategien? Wie sind Förderprogramme für den Ländlichen Raum in den beiden Bundesländern strukturiert? Und werden die vorhandenen Fördermöglichkeiten unterschiedlich genutzt? Solche und andere Fragen lassen sich am besten anhand von konkreten Projektbeispielen erörtern. Zwischen und bekam deshalb die LAG Regionalentwicklung Oberallgäu Besuch von LEADER Akteuren aus der Sächsischen Schweiz. Die Gruppe aus Sachsen umfasste 20 Personen, darunter Projektträger, Vertreterinnen und Vertreter aus den Verwaltungen (z.b. Nationalparkamt, Förderbehörden) Landwirte, Landschaftspfleger und Selbstständige. v.l: MdL Adi Sprinkart, Praktikant Maqusad Shukrikhudoev, Dr. Sabine Weizenegger, MdEP Elisabeth Schroedter, Thomas Gehring (Grüne) und Bgm. Peter Freytag. Solche Termine geben Gelegenheit zur Diskussion zwischen den politisch Verantwortlichen und den Nutzern der Förderprogramme, und sie liefern uns als LAG die Möglichkeit, den Verantwortlichen auf direktem Weg über unsere Arbeit zu berichten und damit gute Die Teilnehmer an dieser Exkursion besuchten an zweieinhalb Tagen verschiedene LEADER und Regionalentwicklungsprojekte (z.b. Illerbrücke, Bergbauernmuseum Diepolz, die Aussichtsplattform auf dem Hauchenberg, Biomassehof Kempten, WiWaLaMoor, Sennerei Lehern, eza!). Weitere Themen der Exkursion waren gebietsübergreifende Projekte wie LandZunge, Burgenregion Allgäu oder das Wanderwegenetz. Darüber hinaus waren die Gäste am inhaltlichen Austausch mit den LEADERund Regionalentwicklungs Akteuren aus dem Allgäu interessiert. Sie präsentierten die LEADER Aktivitäten in der Rundbrief Nr. 4 4
5 Sächsischen Schweiz, und beim anschließenden Gedankenaustausch bekamen wir Rückmeldungen darüber, wie unsere Allgäuer Projekte von Externen wahrgenommen werden. Auch über mögliche Kooperationsprojekte wurde nachgedacht und die Kollegen haben uns zu einem Gegenbesuch eingeladen! Für Projektbesuche im Allgäu interessieren sich übrigens auswärtige Fachbesucher in zunehmendem Maße. So konnten in den vergangenen Monaten Forscher, Regionalmanager, Praktiker, Politiker und LEADER Akteure z.b. aus Straubing Bogen, Triesdorf oder München, aber auch aus Brüssel, Japan und dem Kosovo begrüßt werden. Projektgruppe Jakobuswege / Transnationales Treffen in Buchenberg Die im Frühjahr 2005 eingerichtete Oberallgäuer Projektgruppe Jakobuswege hat inzwischen mehrfach getagt und der Weg wird in der Region zunehmend bekannt aber nicht nur im Allgäu ist der Jakobsweg Thema. Mit ihm beschäftigten sich im September 2007 in Buchenberg auch die rund 30 Teilnehmer am Plenumstreffen im Transnationalen Projekt Europäische Jakobswege. Das Projekt hat unter anderem zum Ziel, Aktivitäten am Weg zwischen den Partnern abzustimmen, Informationen auszutauschen und den Pilgern zugänglich zu machen oder Pilgerbegleiter nach einem gemeinsamen Standard zu qualifizieren. Träger sind die Lokalen Aktionsgruppen (LAGs) aus dem LEADER Netzwerk. Gefördert wurde das Projekt in der Vergangenheit aus Mitteln der Europäischen Union über das Förderprogramm LEADER+ und aus Regio Plus (dem Pendant zu LEADER in der Schweiz). Im Zeitraum von soll die Kooperation noch erweitert werden, dann werden auch Lokale Aktionsgruppen aus Frankreich und Polen offiziell Partner. Vom Jakobsweg im Allgäu waren die Gäste aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien begeistert. Mit dem Begehen von Teilstücken des Jakobswegs stimmten sie sich auf die Tagung ein. Zunächst wurde wurde unter Führung von Pilgerbegleiter Sigfried Bösele aus Altusried die Strecke zwischen Bad Grönenbach und Altusried erpilgert, die erst seit Eröffnung der Hängebrücke über die Iller (ebenfalls ein LEADER Projekt) begehbar ist. In Ermengerst erfuhren die Teilnehmer, dass hier der Schwäbische und der Münchener Jakobsweg zusammentreffen und von hier aus Richtung Bodensee führen. Übrigens: Die Oberallgäuer Projektgruppe steht weiteren Interessierten jederzeit offen! LEADER+ Projekt Wald und Mensch Der Kempter Wald wird im Rahmen des Duracher Projekts Wald und Mensch stärker für eine Freizeitnutzung erschlossen: Die vorhandenen Wegestationen, Wanderwege, Gasthäuser und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten im Vorwald, Bachtel und Kempter Waldgebiet werden durch einen Erlebnis und Themenweg verbunden und durch neue Wegestationen aufgewertet. Drei Wegemodule enthalten Freiluftgalerie, Wasserspielplatz, Lagerplatz, Trinkstein, Weidentipi, Floriansbrücke, Holzweg, Biken unter der Autobahn, Geotop Dengelstein, Panorama, Ruine bei Rundbrief Nr. 4 5
6 Schöneberg, Fliehburg, Energiezentrum Kempter Wald (Fa. Dengel) oder einen Waldspielplatz mit Hochsitz. Informiert wird von Maskottchen Wally z.b. über Wasserphänomene und Feenschaum, Findlinge in der Wiese und Torfstich/ Moor. Das erste Wegemodul entlang der Durach ist bereits eröffnet und wird gut besucht. Die anderen beiden Module sollen 2008 abgeschlossen werden. Das Projekt wurde im Oktober 2007 beim Tag der offenen Tür am Amt für Landwirtschaft und Forsten Kempten präsentiert und erfreute sich auch dort regen Zuspruchs. LEADER+ Projekt Burgenregion Allgäu Beim LEADER+ gefördeten Gesamtprojekt Burgenregion Allgäu handelt es sich um ein Kooperationsprojekt der Lokalen Aktionsgruppen Ostallgäu, Unterallgäu und Regionalentwicklung Altusried Oberallgäu mit insgesamt 37 Burgen und Burgruinen. Im Oberallgäu sind 14 Partner beteiligt, die Maßnahmen an 18 Objekten umsetzen. Schon seit fast zwei Jahren gibt es einen Präsentationsturm und einen Flyer. Mitglieder des Allgäuer Burgenvereins realisieren das Teilprojekt Digitaler Burgenatlas, für Projektpartner wurde eine Exkursion nach Österreich organisiert. Gearbeitet wird außerdem an einem Internetauftritt für die Burgenregion Allgäu und einem Burgenführer, und im Oktober 2007 wurde eine Schulung für Burgenführer durchgeführt. Seit Sommer 2007 stehen an den Objekten im Oberallgäu Informationstafeln in deutscher und englischer Sprache. An einigen Standorten wurden besondere Maßnahmen umgesetzt, z.b. ein kleiner Burgenspielplatz auf der Alttrauchburg bei Weitnau. Der Projektleiter, Burgenforscher Dr. Joachim Zeune, hat außerdem die Erlebnisbaustelle an der Burg Schöneberg (Betzigau) betreut. Das Gesamtprojekt soll 2008 abgeschlossen sein. Fördermöglichkeiten: Bundeswettbewerb idee.natur Unter dem Titel Naturschutzgroßprojekte und ländliche Entwicklung werden frische Ideen für neue Naturschutzgroßprojekte in Deutschland gesucht, wobei Wälder, Moore und urbane / industrielle Landschaften zu den Schwerpunkten gehören. Möglich wird diese Verknüpfung von Umwelt und Entwicklung durch die institutionelle Kooperation zwischen Bundesamt für Naturschutz und den Bundesministerien für Umwelt (BMU) und Landwirtschaft (BMELV). Rundbrief Nr. 4 6
7 Pro Naturschutzgroßprojekt stehen Fördermittel in Höhe von mehreren Mio. Euro bereit (Förderzeitraum bis 12 Jahre), für flankierende Maßnahmen zur ländlichen Entwicklung stehen insgesamt 5 Mio. Euro (Laufzeit max. 5. Jahre) zur Verfügung. Die Bewerbung ist zweistufig, bis 31. Januar 2008 muss eine 20 seitige Ideenskizze eingereicht werden, bis 31. Dezember 2008 ein konkretisierter Projektantrag. Bewerben können sich kommunale Einrichtungen, Zweckverbände, Vereine, Stiftungen oder anders organisierte regionale Partnerschaften. Voraussetzung: die Umsetzung der vorgeschlagenen Projekte muss unter Beteiligung aller relevanten Akteure erfolgen dazu liefern beispielsweise die Lokalen Aktionsgruppen (LAGs) beste Ansatzpunkte! vom ALF übernommen, die die Veranstaltungen auch moderieren. Bei der Auswahl der Teilnehmer wurden auch ʺLeader relevanteʺ Gäste eingeladen. Die einzelnen Themen sind: Soziale Netze + Engagement Handwerk und Landwirtschaft Bildung, Kultur Beginn ist jeweils Uhr, Veranstaltungsort das Kempodium in Kempten. Infos: natur.de Veranstaltung: Pioniere der Region Nach dem Erfolg vom letzten Jahr findet heuer zum zweiten Mal die Talk Reihe ʺPioniere der Regionʺ statt: ʺRegionale Strategien in Zeiten der Globalisierungʺ werden an drei Abenden von Persönlichkeiten präsentiert und diskutiert, die durch ihre Aktivitäten dazu beitragen, dass die Region als Lebens und Arbeitsraum attraktiv bleibt. Veranstalter sind die an stiftung München und der Kempodium e.v. zusammen mit den Allgäuer Lokalen Aktionsgruppen (LAG), dem Amt für Landwirtschaft und Forsten (ALF) Kempten, der Agenda 21 Kempten und der Allgäuer Zeitung. Die Federführung haben Frau Reinecke von der anstiftung München und Herr Babl Impressum/Kontakt Regionalentwicklung Altusried Oberallgäu e.v. Dr. Sabine Weizenegger Rathausplatz Altusried Tel.: Fax: e m@il: weizenegger@regionalentwicklung oa.de Rundbrief Nr. 4 7
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