CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
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1 CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Bachelor-Studiengang VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE - Studienführer mit Studienplan - Stand: Februar 20 Institut für Volkswirtschaftslehre Christian-Albrechts-Universität zu Kiel D Kiel Besucheradresse: Wilhelm-Seelig-Platz 1, D Kiel Dieser Studienführer wird in unregelmäßigen Abständen aktualisiert, erweitert und präzisiert. Bitte überprüfen Sie regelmäßig, ob Ihnen der aktuelle Studienführer vorliegt.
2 - 1 - Inhaltsverzeichnis Seite A. Institut für Volkswirtschaftslehre... 2 B. Allgemeines zum Studium... 2 I. Überblick über den Studiengang Studienabschluss Studienberatung... 3 II. Zulassung zum Studium... 4 III. Regelungen zu Studienaufbau und Leistungsanforderungen... 4 C. Bachelor-Prüfung... 4 I. Bestandteile der Bachelor-Prüfung Aufbau der Bachelor-Prüfung Studienbegleitende Modulprüfungen... 5 a) Termin und Dauer von Modulprüfungen... 5 b) Anmeldung und Rücktritt von Modulprüfungen Bachelor-Arbeit... 6 II. Inhalte des Studienplans Überblick über die Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen im Bachelorstudium... 6 a) Quantitative Grundlagen... 6 b) Pflichtteil Volkswirtschaftslehre... 6 c) Pflichtteil Betriebswirtschaftslehre... 8 d) Rechtswissenschaft für Wirtschaftswissenschaftler... 8 e) Wahlteil Volkswirtschaftslehre... 8 f) Schlüsselqualifikationen... g) Allgemeine Studien (Profilierungsbereich)... h) Wahlpflichtfächer... III Gewichtung der Klausuren IV Studienverlaufsplan V Empfohlene Zusatzleistungen Auslandsstudium Praktika D. Veranstaltungsplanung Vorlesungsverzeichnis Langfristige Planung E. Übergangsregelungen
3 - 2 - A. Institut für Volkswirtschaftslehre Die Koordination der volkswirtschaftlichen Lehrveranstaltungen obliegt dem Institut für Volkswirtschaftslehre. Der Studiengang Volkswirtschaftslehre wird durch die folgenden Professuren betreut: Professur Internationale und Regionale Wirtschaftsbeziehungen (Prof. Dr. Johannes Bröcker) Professur Außenwirtschaft (Prof. Holger Görg, Ph.D.) Professur Geld, Währung und Internationale Finanzmärkte (Prof. Dr. Thomas Lux) Juniorprofessur Arbeitsmarktökonomik und Geldpolitik (Prof. Dr. Christian Merkl) Juniorprofessur Umwelt-, Ressourcen- und Ökologische Ökonomik (Prof. Dr. Martin F. Quaas) Professur Mikroökonomik (Prof. Horst Raff, Ph.D.) Juniorprofessur Umwelt- und Ressourcenökonomik (Prof. Dr. Katrin Rehdanz) Professur Innovations-, Wettbewerbs- und Neue Institutionenökonomik (Prof. Dr. Till Requate) Professur Finanzwissenschaft, Sozialpolitik und Gesundheitsökonomik (Prof. Dr. Ulrich Schmidt) Juniorprofessur Familienökonomik (Prof. Dr. Carsten Schröder) Professur Theoretische Volkswirtschaftslehre (Prof. Dennis J. Snower, Ph.D.) Professur Makroökonomik (Prof. Dr. Hans-Werner Wohltmann) B. Allgemeines zum Studium I. Überblick über den Studiengang 1. Studienabschluss Das Bachelor-Studium der Volkswirtschaftslehre hat eine Regelstudienzeit von sechs Semestern. Das Studienvolumen umfasst 180 Leistungspunkte. Aufgrund der bestandenen Bachelor-Prüfung wird der akademische Grad Bachelor of Science verliehen. Der Abschluss im Bachelor-Studiengang ist der erste berufsqualifizierende Abschluss des wissenschaftlichen Studiums der Volkswirtschaftslehre. Die Abschlüsse in den Master-Studiengängen Economics, Quantitative Economics und Quantitative Finance sind weitere berufsqualifizierende Abschlüsse des wissenschaftlichen Studiums der Volkswirtschaftslehre. Zum Master-Studium 2
4 - 3 - kann zugelassen werden, wer eine Bachelor-Prüfung in einem wirtschaftswissenschaftlichen Fach mit mindestens 180 Leistungspunkten oder eine vergleichbare Abschlussprüfung mit mindestens der Note 2,5 bestanden hat. 2. Studienberatung Studienberatung für alle Studienfächer Zentrale Studienberatung Christian-Albrechts-Platz 5 (Anbau Uni-Hochhaus) Sprechstunde: Mo. und Mi Uhr und Uhr Do Uhr Telefonsprechstunde: Mo. bis Do Uhr Tel.: 0431/ Schriftliche Anfragen: Postanschrift: -Adresse: zsb@uv.uni-kiel.de Internet: Prüfungsfragen Zentrale Studienberatung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel Prüfungsamt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Wilhelm-Seelig-Platz 1, EG Frau Brietzke Di. und Do Uhr und Do Uhr Frau Schrader Sprechstunde: Di. und Do Uhr Frau Rathmann Sprechstunde: Di. und Do Uhr Internet: Professor Dr. Hans-Werner Wohltmann Institut für Volkswirtschaftslehre Wilhelm-Seelig-Platz 1, 3. OG Sprechstunde: Zeit nach Vereinbarung Studienberatung des Instituts für Volkswirtschaftslehre Professor Dr. Till Requate Institut für Volkswirtschaftslehre Wilhelm-Seelig-Platz 1, 4. OG Sprechstunde: Mo Uhr Wichtige Internetseiten zum Bachelor-Studiengang Institut für Volkswirtschaftslehre Studium und Lehre unter Prüfungsamt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät 3
5 II. Zulassung zum Studium Voraussetzung für die Zulassung zum Bachelor-Studium ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Das Studium kann nur zum Wintersemester aufgenommen werden. Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist örtlich zulassungsbeschränkt, das heißt die Studienplätze werden nach dem Landesauswahlverfahren der Universität Kiel vergeben. Bewerbungen sind zum Wintersemester bis 15. Juli (für erste und höhere Semester) zum Sommersemester bis 15. Januar (nur für höhere Semester) an das Referat für Studium und Prüfung, Studierendenservice über das Internet möglich: Die aktuellen Bewerbungsfristen werden unter veröffentlicht. Ausländische Bewerber wenden sich an: International Center der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel Besucheranschrift: Westring 400, Eingang Erdgeschoss Kiel Tel.: Internet: III. Regelungen zu Studienaufbau und Leistungsanforderungen Der Studienführer bezieht sich auf die folgenden Ordnungen: Fachprüfungsordnung für Studierende der Volkswirtschaftslehre mit den Abschlüssen Bachelor of Science (B.Sc.). Prüfungsverfahrensordnung für alle Studierende der Bachelor- und Master-Studiengänge der Universität Kiel. Beide Ordnungen sind im Internet unter verfügbar. Die Fachprüfungsordnung ist die übergeordnete Satzung, die durch die Fachprüfungsordnung präzisiert wird. C. Bachelor-Prüfung I. Bestandteile der Bachelor-Prüfung 1. Aufbau der Bachelor-Prüfung Das Bachelor-Studium schließt mit der Bachelor-Prüfung ab, die aus zwei Teilen besteht: den studienbegleitenden Modulprüfungen und der Bachelor-Arbeit. Durch studienbegleitende Modulprüfungen sind insgesamt 168 Leistungspunkte zu erwerben. Die Bearbeitungsdauer der Bachelor-Arbeit beträgt neun Wochen. Mit der Bachelor-Arbeit können 12 Leistungspunkte erworben werden, wenn mindestens die Note 4,0 erreicht wird. 4
6 - 5 - Die studienbegleitenden Modulprüfungen werden benotet. Eine studienbegleitende Prüfungsleistung ist bestanden, wenn mindestens die Note ausreichend (4,0) erreicht ist. Bestandene Klausuren können nicht wiederholt werden. Jede Modulprüfung kann zweimal wiederholt werden. Wird eine Prüfungsleistung in der letzten möglichen Wiederholung mit nicht ausreichend bewertet, ist die gesamte Bachelor-Prüfung endgültig nicht bestanden. 2. Studienbegleitende Modulprüfungen a) Termin und Dauer von Modulprüfungen Zu jeder Lehrveranstaltung ist eine Prüfungsleistung zu erbringen. Die Art und die Dauer der Prüfungsleistung werden im Studienverlaufsplan (Abb. 2) genannt. Die Klausur zu einer Vorlesung bzw. zu einer Vorlesung und Übung findet am Ende der Vorlesungszeit und zwar in der Regel zu einem Termin während der letzten Woche der Vorlesungszeit und der ersten Woche der vorlesungsfreien Zeit statt. Die Termine werden zu Beginn des Semesters auf den Internet-Seiten des Prüfungsamtes bekannt gegeben. Zu jeder Klausur wird höchstens eine Wiederholungsprüfung angeboten. Sie findet in der Regel zu einem Termin während der letzten Woche der vorlesungsfreien Zeit und der ersten Woche der Vorlesungszeit des Semesters, das der zu prüfenden Vorlesung unmittelbar nachfolgt, statt. Studierende, die eine Klausur nicht bestanden haben, müssen an der Wiederholungsklausur nicht zwingend teilnehmen. An den Wiederholungsklausuren kann auch teilnehmen, wer an der Klausur zum Ende des Semesters nicht teilgenommen hat. b) Anmeldung und Rücktritt von Modulprüfungen Für die Teilnahme an einer Modulprüfung ist ein Prüfungsausweis erforderlich. Dieser muss im Prüfungsamt innerhalb einer vorgegebenen Frist beantragt werden. Diese Frist wird auf den Internet-Seiten des Prüfungsamts ( bekannt gegeben. An einer Klausur kann nur teilnehmen, wer sich zu dieser Klausur auch angemeldet hat. Auch die Teilnahme an einer Wiederholungsprüfung setzt eine Anmeldung voraus. Anmeldungen sind innerhalb einer Frist, die sechs Wochen vor dem Klausurzeitraum beginnt und zwei Wochen vor dem Klausurzeitraum endet, vorzunehmen. Die Anmeldefristen werden in jedem Semester auf den Seiten des Prüfungsamts bekannt gemacht. Anmeldungen sind nur über Klausur Online möglich ( Wer zu einer Klausur nicht angemeldet ist, kann an der Klausur nicht teilnehmen. Nach Ablauf der Anmeldefrist ist keine Anmeldung mehr möglich. 5
7 Bachelor-Arbeit Die Bachelor-Arbeit kann frühestens nach dem Erwerb von 0 Leistungspunkten begonnen werden. Sie wird zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit vergeben und wird während der vorlesungsfreien Zeit verfasst. Die Bearbeitungszeit der Bachelor-Arbeit beträgt neun Wochen. Die Vergabe des Themas einer Bachelor-Arbeit setzt eine Anmeldung beim Prüfungsamt voraus. Der Anmeldezeitraum wird in jedem Semester auf den Internet-Seiten des Prüfungsamtes bekannt gegeben. II. Inhalte des Studienplans 1. Überblick über die Lehrveranstaltungen Während des Bachelor-Studiums sind Modulprüfungen in folgenden Bereichen abzulegen: Quantitative Grundlagen 33 LP Pflichtteil Volkswirtschaftslehre 30 LP Pflichtteil Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 29 LP Rechtswissenschaft für Wirtschaftswissenschaftler LP Wahlteil Volkswirtschaftslehre 42 LP Wahlpflichtfach 12 LP Schlüsselkompetenzen 4 LP Allgemeine Studien 8 LP 2. Lehrveranstaltungen im Bachelorstudium Für eine ausführliche Aufstellung der Lehrveranstaltungen siehe Anhang 2 der Fachprüfungsordnung. a) Quantitative Grundlagen In diesem Bereich sind in den folgenden fünf Modulen Prüfungsleistungen zu erbringen: Mathematik I (Jensen) Mathematik II (Jensen) Statistik I (Golosnoy) Statistik II (Golosnoy) Ökonometrie (Herwartz) b) Pflichtteil Volkswirtschaftslehre In diesem Prüfungsbereich sind in den folgenden drei Modulen Prüfungsleistungen zu erbringen, die jeweils aus zwei Lehrveranstaltungen (Vorlesung und Übung) bestehen: Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Requate, Raff, Merkl) Grundzüge der Mikroökonomischen Theorie (Bröcker, Requate) Grundzüge der Makroökonomischen Theorie (Wohltmann) 6
8 - 7 - Die nachfolgende Abbildung zeigt, welche Veranstaltungen zu diesen Bereichen zählen. Studienplan Bachelor-Studiengang Volkswirtschaftslehre. Bereich Module SWS LP pro Modul LP pro Bereich Gewichtung in Endnote Quantitative Grundlagen Mathematik Analysis (Mathe I) Lineare Algebra (Mathe II) Statistik I 2 V + 2 Ü 2 V + 2 Ü 4 V + 2 Ü Statistik & Ökonometrie Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Rechtwissenschaft für Wirtschaftswissenschaftler Pflichtteil Volkswirtschaftslehre Statistik II Ökonometrie Technik des betrieblichen Rechnungswesens o Buchführung und Abschluss o Kosten- und Leistungsrechnung Einführung in die Betriebswirtschaftslehre o General Management I o General Management II o Organisation Finance and Accounting o Jahresabschluss o Finanzwirtschaft Marketing und Methoden o Marketing I o Operations Research Öffentliches Recht Wirtschaftsverwaltungsrecht Einführung VWL Grundzüge der Mikroökonomik Grundzüge der Makroökonomik 4 V + 2 Ü 2 V + 1 Ü 2 V+Ü 2 V+Ü 1V+1Ü 1V+1Ü 1V+1Ü 1V+1Ü 1V+1Ü 1V+1Ü 1V+1Ü 3V 2V 4V+2Ü 4V+2Ü 4V+2Ü Mikroökonomik & Finanzwissenschaften 16 (18) 16 o Wahlvorlesung + Übung o Wahlvorlesung + Übung o Wahlvorlesung (+Übung) 2V+2Ü 2V+2Ü 2V(+2Ü) Makroökonomik & Arbeitsmärkte 16 (18) 16 Wahlteil o Wahlvorlesung + Übung 2V+2Ü 42 Volkswirtschaftslehre o Wahlvorlesung + Übung 2V+2Ü o Wahlvorlesung (+Übung) 2V(+2Ü) Seminarmodul o Seminar 1 2 o Seminar 2 2 Wahlpflichtfach (keine VWL) V,Ü,S Schlüssel-Qualifikationen Computergestützte Datenanalyse Allgemeine Studien 2V/2S 2/3 vgl. Anhang (Profilierungsbereich) 2V Bachelor-Arbeit Bachelor-Arbeit Summe
9 - 8 - c) Pflichtteil Betriebswirtschaftslehre In diesem Prüfungsbereich sind in den folgenden vier Modulen Prüfungsleistungen in den unten angegebenen Veranstaltungen zu erbringen Technik des betrieblichen Rechnungswesens Buchführung und Abschluss (Weiterer, Mölls) Kosten- und Leistungsrechnung (Zwilling, Friedl) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre General Management I (Friedl) General Management II (Walter) Organisation (Wolf) Finance and Accounting Finanzwirtschaft I (Nippel) Jahresabschluss (Mölls) Marketing und Methoden Marketing I (Heitmann) Operations Research (Kiesmüller) d) Rechtswissenschaft für Wirtschaftswissenschaftler Es müssen folgende Module absolviert werden. Öfffentliches Recht 3V, 6LP Wirtschaftsverwaltungsrecht 2V, 4LP e) Wahlteil Volkswirtschaftslehre Innerhalb des Wahlteils Volkswirtschaftslehre müssen 42 LP durch Prüfungsleistungen in den folgenden drei Modulen erbracht werden: Mikroökonomik & Finanzwissenschaften 16 LP Makroökonomik & Arbeitsmärkte 16 LP Seminarmodul LP Die Veranstaltungen zu den Modulen Mikroökonomik & Finanzwissenschaften und Makroökonomik & Arbeitsmärkte sind frei wählbar aus den folgenden Katalogen: Veranstaltungen zum Modul Mikroökonomik & Finanzwissenschaften (Stand: Feb. 20) - Wettbewerbspolitik 2 VL + 2 Ü 6 LP (Requate) - Finanzwissenschaften & Sozialpolitik 2 VL + 2 Ü 6 LP (Schmidt) - Reale Außenwirtschaft 2 VL + 2 Ü 6 LP (Görg) - Umweltökonomie 2 VL + 2 Ü 6 LP (Rehdanz, Requate) - Raumentwicklung und Regionalpolitik 2 VL + 2 Ü 6 LP (Bröcker) 8
10 Stadtökonomik 2 VL + 2 Ü 6 LP (Quaas) - Risk and Entrepreneurship 2 VL 4 LP (Hanley) - Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Entwicklungspolitik 2 VL 4 LP (Langhammer, IfW) - Armut, Verteilung & Entwicklung 2 VL 4 LP (Thiele, IfW) - Angewandte Methoden der handelpolitischen Analyse 2 VL 4 LP (Wiebelt, IfW) - Verteilungswirkungen der Handelpolitik 2 VL 4 LP (Wiebelt, IfW) - Empirische Wirtschaftsforschung 2 VL 4 LP (Jensen) Veranstaltungen zum Modul Makroökonomik & Arbeitsmärkte (Stand: Feb. 20) - Geld und Kredit 2 VL + 2 Ü 6 LP (Franke, Lux) - Neue Makroökonomik I 2 VL + 2 Ü 6 LP (Wohltmann) - Arbeitsmarktökonomik I 2 VL + 2 Ü 6 LP (Snower) - Makroökonomische Transmissionsmechanismen 2 VL + 2 Ü 6 LP (Wohltmann) - Stabilisierungspolitik in offenen Volkswirtschaften 2 VL + 2 Ü 6 LP (Wohltmann) - Konjunktur- und Wachstumspolitik 2 VL 4 LP (Lehment, IfW) - Empirische Wirtschaftsforschung 2 VL 4 LP (Jensen) - Ökonomik der Europäischen Integration 2 VL 4 LP (Lücke, IfW) Zu beachten ist lediglich, dass in der Summe jeweils mindestens 16 LP erbracht werden müssen. Werden drei 6 LP-Veranstaltungen gewählt und somit insgesamt 18 LP erbracht, so gehen diese 18 Punkte zwar alle in die Modulnote ein, diese wiederum geht nur mit 16 Anteilen in die Gesamt-Bachelor-Note ein. Die Kataloge der wählbaren Veranstaltungen ändern sich gelegentlich. Daher sollten aktuelle Aushänge beachtet werden. Weiterhin sind in einem Seminarmodul LP durch Prüfungsleistungen in Seminaren zu erbringen. Die Seminare sind grundsätzlich frei wählbar aus dem gesamten Seminarangebot zu den Veranstaltungen der Bereiche Mikroökonomik & Finanzwissenschaften und Makroökonomik & Arbeitsmärkte. Es wird jedoch empfohlen, Seminare zu Veranstaltungen zu belegen, zu denen man auch die Vorlesung gehört hat. Beachten Sie: Sie dürfen auch zwei Seminare aus dem Bereich Mikroökonomik & Finanzwissenschaften oder zwei Seminare aus dem Bereich Makroökonomik & Arbeitsmärkte wählen. 9
11 f) Schlüsselqualifikationen - - Hier ist lediglich eine Veranstaltung zu absolvieren: Computergestützte Datenanalyse (4LP) g) Allgemeine Studien (Profilierungsbereich) In diesem Prüfungsbereich müssen 8 LP in beliebigen Veranstaltungen außerhalb der VWL oder BWL erworben werden, wobei die Vorlesung Wirtschaftsethik (2V, 3LP) empfohlen wird, soweit sie angeboten werden kann. Die Leistungspunkte können beispielsweise durch Prüfungsleistungen zu Veranstaltungen erworben werden, die von der Universität im Bereich Fachergänzung für die Zwei-Fächer-Studiengänge angeboten werden. Das Lehrangebot findet sich im Internet unter der folgenden Adresse: Abgesehen von den wirtschaftswissenschaftlichen Veranstaltungen* können von Studierenden des Bachelor-Studiengangs Volkswirtschaftslehre alle Veranstaltungen gewählt werden. Die Teilnahme an einer dieser Veranstaltungen setzt eine Anmeldung über die angegebene Internet-Adresse voraus. Die Leistungen, die in diesem Bereich erbracht werden, gehen zwar nicht in die Berechnung der Gesamtnote ein, dienen aber wie der Name schon sagt- der Profilierung z.b. für mögliche spätere Arbeitgeber. (* Die Veranstaltungen Fallstudien zur Unternehmensführung und Marketing mit Excel des Instituts für Betriebswirtschaftslehre können in die Allgemeinen Studien eingebracht werden.) h) Wahlpflichtfächer Zulässige Wahlpflichtfächer im Bachelor-Studiengang Volkswirtschaftslehre sind: 1. Betriebswirtschaftslehre Ansprechpartner: Prof. Dr. Peter Nippel Institut für Betriebswirtschaftslehre Es ist das Modul Innovation und Management oder das Modul Finanz- und Rechnungswesen zu wählen. In dem gewählten Modul sind aus dem zugehörigen Veranstaltungskatatlog drei Verantaltungen im Umfang von 12 Leistungspunkten zu wählen: Innovation und Management: o Marketing mit interaktiven Medien o Organisationstheorien o Prozesse des Innovationsmanagements o Marketing II Finanz und Rechnungswesen o Controlling o Vertiefung Jahresabschluss o Systeme der Kostenrechnung o Finanzwirtschaft II o Operations Management
12 Wirtschaftsinformatik Ansprechpartner: Prof. Dr. Thomas Wilke Institut für Informatik Es sind folgende Module zu absolvieren: Informatik für Nebenfächler (Vorlesung und Übung, ohne die vertiefende Übung: 5 LP) Wirtschaftsinformatik I für Wirtschaftswissenschaftler (3 SWS, 7 LP) 3. Regionalwissenschaft Ansprechpartner: Dr. Hayo Herrmann Institut für Regionalforschung / Institut für Volkswirtschaftslehre Es ist das Pflichtmodul Empirische Regionalforschung sowie ein Wahlpflichtmodul aus dem zugelassenen Angebot des Geographischen Instituts zu wählen. WSF-VWL-MER: Empirische Regionalforschung (Pflicht) Methoden der empirischen Regionalforschung (Wahlpflicht, Vorlesung + Übung: 6 LP) MNF-Geogr.-11c: Einführung in die geographische Informationsverarbeitung für Nebenfach (Wahlpflicht, Vorlesung + Übung, 7 LP) oder MNF-Geogr.-20: Modul der Speziellen Geographie (Vorlesung + Seminar, 8 LP) in einer der folgenden Ausprägungen: MNF-Geogr.-32: Stadtgeographie und Management MNF-Geogr.-33: Globalisierung und regionale Entwicklung MNF-Geogr.-38: Evolutionary Economic Geography Für Studierende, die das Wahlpflichtfach Regionalwissenschaft studieren, wird weiterhin empfohlen in Rahmen des Wahlteils Volkswirtschaftslehre die Veranstaltung Raumentwicklung und Regionalpolitik im Bereich Mikroökonomik & Finanzwissenschaften zu wählen. 4. Soziologie Ansprechpartner: Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans Institut für Sozialwissenschaften, Soziologie Es sind im Modul Soziologie (WSF-soz-vwl) drei der 4 angebotenen Veranstaltungen zu wählen o Einführung in die Soziologie (4LP) o Sozialstruktur moderner Gesellschaften (4LP) o Einführung in die Methoden und Techniken empirischer Sozialforschung (4LP) o Qualitative Methoden der empirischen Regionalforschung (4LP) 5. Politikwissenschaft Ansprechpartner: Dr. Wilhelm Knelangen Institut für Sozialwissenschaften: Politikwissenschaft Es ist das Modul Politikwissenschaft (WSF-polw-VWL) zu absolvieren. o Einführung in die Politikwissenschaft (Pflicht, Vorlesung, 4LP) o 2 Vorlesungen aus dem folgenden Katalog o Das politische System Deutschlands (2,5 LP) o Vergleichende Regierungslehre (2,5 LP) o Politische Theorie und Ideengeschichte (2,5 LP) o Internationale Beziehungen (2,5 LP) o Europäische Integration (2,5 LP) o Basisseminar zu einer der beiden Vorlesungen (des vorigen Punktes) 11
13 Mathematik Ansprechpartner: Prof. Dr. Otmar Spinas Mathematisches Seminar Eine der folgenden Kombinationen ist zu absolvieren: Analysis III (Vorlsesung + Übung, 9 LP) Seminar zu Analysis III (Seminar Analysis, 3 LP) Algebra I (Vorlesung + Übung, 9 LP) Seminar zu Algebra I (Seminar Algebra, 3 LP) Wahrscheinlichkeitstheorie (Vorlesung + Übung, 9 LP) Seminar Wahrscheinlichkeitstheorie (Seminar, 3 LP) Numerische Mathematik (Vorlesung + Übung, 9 LP) Seminar Numerische Mathematik (Seminar, 3 LP) Kurven und Flächen oder Grundbegriffe der Geometrie oder Konvexgeometrie I (Vorlesung + Übung, 9 LP) Seminar Geometrie (Seminar, 3 LP) Einführung in die Numerische Mathematik (Vorlesung + Übung, 9 LP) Seminar Numerische Mathematik (Seminar, 3 LP) Einführung in die mathematische Logik (Vorlesung + Übung, 9 LP) Seminar Logik (Seminar, 3 LP) Hinweis: Die im Wahlpflichtfach Mathematik angebotenen Veranstaltungen setzen mathematische Vorkenntnisse im Bereich Analysis und Lineare Algebra voraus, die deutlich über die Kenntnisse hinausgehen, die in den Quantitativen Grundlagen (Mathematik I und II) des Bachelor-Studiums Volkswirtschaftslehre vermittelt werden. 7. Skandinavistik (Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Isländisch) Ansprechpartner: Prof. Dr. Lutz Rühling Nordisches Institut PHF-SKA-S1: Skandinavischer Spracherwerb 1 ( LP) o S 1.1 Sprachkurs 1 1. Wahlsprache (Sprachkurs, 4 SWS, 5 LP) o S 1.2 Sprachkurs 2 1. Wahlsprache (Sprachkurs, 4 SWS, 5 LP, Voraussetzung: S 1.1) PFF-SKA-NSL 1: Neuere skandinavische Literaturwissenschaft 1 (5 LP) o NSL 1.1 Neue skandinavische Literaturgeschichte (Vorlesung, 2 SWS, 2 LP) o NSL 1.2 Einführung in die skandinavische Literatur- und Kulturwissenschaft (Proseminar, 2 SWS, 3 LP, Voraussetzung: S 1.1) 8. Romanistik (Französisch, Spanisch) Ansprechpartner: Dr. Béatrice Jakobs Romanisches Seminar Französisch: Zugangsvoraussetzung: bestandener Eingangstest oder BSP2.1/2.2; BSP4.1 PHF-fran-VWL1: Wirtschaftsfranzösisch (6 LP) o fran-wir 2.1 Wirtschaftsfranzösisch (sprachpraktische Übung, 2 SWS, 3 LP) o fran-wir 2.2 Wirtschaftsfranzösisch (sprachpraktische Übung, 2 SWS, 3 LP) PHF-fran-VWL2: Kulturwissenschaft und Landeskunde (6 LP) o fran-ik 2.1 Kulturwissenschaft und Landeskunde (Proseminar, 2 SWS, 6 LP) 12
14 Spanisch: Zugangsvoraussetzung: bestandener Eingangstest oder BSP2.1/2.2; BSP4.1 PHF-span-VWL1: Wirtschaftsspanisch (6 LP) o span-wir 2.1 Wirtschaftsspanisch (sprachpraktische Übung, 2 SWS, 3 LP) o span-wir 2.2 Wirtschaftsspanisch (sprachpraktische Übung, 2 SWS, 3 LP) PHF-fran-VWL2: Kulturwissenschaft und Landeskunde (6 LP) o span-ik 2.1 Kulturwissenschaft und Landeskunde (Proseminar, 2 SWS, 6 LP) 9. Slavistik (Polnisch, Russisch, Tschechisch) Ansprechpartner: Prof. Dr. Michael Düring Institut für Slavistik Russisch: PHF-ruph-VWL: Russisch für Volkswirtschaftslehre (12 LP) o Russisch A1 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Russisch A2 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Russisch B1 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Russisch B2 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Eine der folgenden drei Veranstaltungen (Vorlesung, 2 SWS, 2 LP) Kulturkundliche Vorlesung Russisch Dependenzsyntax Literaturwissenschaftliche Vorlesung Polnisch: PHF-poph-VWL: Polnisch für Volkswirtschaftslehre (12 LP) o Polnisch A1 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Polnisch A2 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Polnisch B1 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Polnisch B2 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Eine der folgenden drei Veranstaltungen (Vorlesung, 2 SWS, 2 LP) Kulturkundliche Vorlesung Polnisch/Tschechisch Dependenzsyntax Literaturwissenschaftliche Vorlesung Tschechisch: Tschechisch für Volkswirtschaftslehre (12 LP) o Tschechisch A1 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Tschechisch A2 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Tschechisch B1 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Tschechisch B2 (Sprachkurs, 2 SWS, 2,5 LP) o Eine der folgenden drei Veranstaltungen (Vorlesung, 2 SWS, 2 LP) Kulturkundliche Vorlesung Polnisch/Tschechisch Dependenzsyntax Literaturwissenschaftliche Vorlesung 13
15 Agrarökonomik Ansprechpartner: Prof. Dr. Dr. Christian Henning Institut für Agrarökonomie Im Wahlpflichtfach Agrarökonomik ist das Modul 255 sowie entweder das Modul 39 oder das Modul 179 der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät zu absolvieren. Preisbildung auf EU-Agrarmärkten (Modul 255) (Vorlesung + freiwillige Übung, 6 LP) Welternährung (Modul 39) (2 Vorlesungen (à 2,5 LP) + Seminar (1 LP), 6 LP) Ansätze der Neuen Institutionellen Ökonomie in der Agrarpolitik (Modul 179) (Seminar, 6 LP) Es stehen pro Studienjahr 30 Plätze im Wahlpflichtfach Agrarökonomik zur Verfügung. Die Vergabe der Plätze erfolgt im Prüfungsamt der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät (Hermann-Rodewaldt-Str. 4, Zimmer 18). Die Plätze werden nach dem Zeitpunkt der Anmeldung vergeben. Voraussetzung für die Teilnahme an den Modulprüfungen ist die Zuweisung eines Platzes im Wahlpflichtfach Agrarökonomik durch das Prüfungsamt der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät. Für die Wahlpflichtfächer gelten die Regeln der jeweils anbietenden Fakultät. Nach der Fachprüfungsordnung VWL müssen dort zwar nur 12 LP erbracht werden, die anbietende Fakultät kann hier aber fordern, dass mehr LP erbracht werden, damit das Wahlpflichtfach abgeschlossen ist. In einem solchen Fall gehen dennoch nur 12 LP in die Gesamtnote ein. III Gewichtung der Klausuren Die Klausuren zu den Vorlesungen eines Moduls werden unabhängig voneinander angeboten. Zum Bestehen des Moduls müssen alle zugehörigen Klausuren mindestens mit der Note "ausreichend" bewertet worden sein. Die Modulnote ergibt sich aus dem Durchschnitt der Noten zu den einzelnen Klausuren. In der Regel gehen alle Module mit den erbrachten Leistungspunkten in die Gesamtnote ein. Ausnahmen: - Wurden in einem Wahlmodul mehr Leistungspunkte erbracht als gefordert, geht die Modulnote nur mit der geforderten Anzahl an Gewichten ein. - Die Allgemeinen Studien (Profilierungsbereich) gehen nicht in die Gesamtnote ein. - Die Module, die planmäßig im ersten Semester erbracht werden, gehen nur zu 50% in die Gesamtnote ein. Dieses gilt für die Module: 1) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2) Technik des betrieblichen Rechnungswesens 3) Einführung in die Volkswirtschaftslehre 4) Mathematik 1. 14
16 IV Studienverlaufsplan Die folgende Tabelle stellt einen möglichen Studienverlaufsplan dar. Die zeitliche Bindung an diesen Plan ist nicht zwingend. Gerade im Wahlpflichtfach kann es sinnvoll sein, bereits vor dem fünften Semester mit den Studien zu beginnen. 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Modul Lehrveranstaltung Lehrform P / WP Voraussetzung VWL-EVWL Einführung in die Volkswirtschaftslehre V + Ü P - K 6 BWL-E PBWL 1-vwl: Einführung in die BWL V + Ü/ V + Ü/V + Ü P/P/ P PL SWS Sem. - K/K/K 2/2/2 3/3/3 BWL-TbREWE Technik des betrieblichen Rechnungswesens V/V P/P - K/K 2/2 4/4 VWL-MATH1 Mathematik I V+Ü P - K VWL-MIKRO Grundzüge der mikroökonomischen Theorie V + Ü P - K 6 BWL-FA PBWL 2: Finance & Accounting V + Ü/V + Ü P/P - K/K 2/2 3/3 VWL-MATH2 Mathematik II V+Ü P - K 4 4 VWL-STAT1 Statistik I V + Ü P - K 6 LP Jahr VWL-MAKRO Grundzüge der makroökonomischen Theorie V + Ü P - K 6 VWL-STAT2 Statistik II V + Ü P - K 6 VWL-CODAT Computergestützte Datenanalyse (SQ) Ü P - K 2 4 BWL-JUÖFFR Öffentliches Recht* V P - K BWL-MAME PBWL 3: Marketing und Methoden V + Ü/V + Ü P/P - K/K 2/2 3/3 VWL-MIFI WVWL I/1 V+Ü WP - K 4 6 VWL-MIFI WVWL I/3 V WP - K 2 4 VWL-MAAM WVWL II/3 V WP - K 2 4 Wahlpflichtfach 1* WP - K 2 4 BWL-JUWVR Wirtschaftsverwaltungsrecht V P - K 2 4 Allgemeine Studien 1* WP VWL-WT-S Seminar WVWL S1 S WP - HA+Pr 2 5 VWL-MAAM WVWL II/1 V+Ü WP - K 4 6 VWL-MIFI WVWL I/2 V+Ü WP - K 4 6 Wahlpflichtfach 2* WP Allgemeine Studien 2* WP VWL-EiÖko Einführung in die Ökonometrie V + Ü P - K VWL-MAAM WVWL III/2 V+Ü WP - K 4 6 VWL-WT-S Seminar WVWL S2 S WP - HA+Pr 2 5 Erläuterungen: Wahlpflichtfach 3* WP Bachelor-Arbeit P P / WP: Status des Moduls: Pflicht / Wahlpflicht, PL: Prüfungsleistung, SWS: Semesterwochenstunden, LP: Leistungspunkte, K: Klausur, HA: Hausarbeit, Pr: Präsentation, V: Vorlesung, Ü: Übung, S: Seminar, PS: Proseminar, * importierte Module, PBWL: Pflichtteil Betriebswirtschaftslehre, WVWL: Wahlteil Volkswirtschaftslehre Zu PBWL, Technik des betrieblichen Rechnungswesens und WVWL und Allgemeine Studien siehe Anhang 1 WVWL I: Modul Mikroökonomik & Finanzwissenschaften WVWL II: Modul Makroökonomik & Arbeitsmärkte 15
17 V Empfohlene Zusatzleistungen 1. Auslandsstudium Die Fakultät begrüßt und fördert Studienaufenthalte an ausländischen Universitäten, insbesondere im Rahmen ihrer Erasmus-Austauschprogramme. Informationen zu diesen Programmen finden sich im Internet unter Der Studienaufenthalt an einer ausländischen Universität wird für das fünfte Semester empfohlen. Im Ausland erbrachte, als gleichwertig anerkannte Prüfungsleistungen werden auf die Bachelor- Prüfung angerechnet. Studierenden, die zeitweilig im Ausland studieren wollen, wird dringend empfohlen, sich vorher bei der Auswahl der dortigen Lehrveranstaltungen von Kieler Fachvertretern und ggf. vom hiesigen Erasmus-Koordinator für den Studiengang Volkswirtschaftslehre beraten zu lassen, um eine spätere Anerkennung der erworbenen Prüfungsleistungen abzusichern. Auch Pflichtveranstaltungen können im Ausland absolviert werden. Insbesondere eignet sich die im fünften Semester vorgesehene Veranstaltung Einführung in die Ökonometrie gut für einen im Ausland erworbenen Leistungsnachweis (Introduction to Econometrics), da die Inhalte international sehr ähnlich sind. Für die Anerkennung von Prüfungsleistungen, die im Ausland erbracht worden sind, ist der jeweilige Fachvertreter an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zuständig. Zur Anerkennung sind folgende Unterlagen vorzulegen: die Leistungsnachweise, die Unterlagen zu der Lehrveranstaltung (Gliederung, Angaben zur empfohlenen Literatur, Art der Prüfungsleistung), in der die Prüfungsleistung erbracht worden ist, sowie eine Notentabelle zur Umrechnung der erzielten Noten in das Kieler Notensystem. 2. Praktika Die Teilnahme an Praktika vor oder während des Studiums ist unbedingt empfohlen. Das gilt insbesondere für Auslandspraktika. Es sollten möglichst Praktika gewählt werden, die Einblick in den Aufgabenbereich und die Tätigkeit von Wirtschaftswissenschaftlern gewähren, wirtschaftliche Kenntnisse vermitteln und auf eine spätere Berufstätigkeit vorbereiten. Erfahrungsgemäß können solche Praktika auch für das Studium selbst nützlich sein, insbesondere die Studienmotivation und -intensität steigern. D. Veranstaltungsplanung 1. Vorlesungsverzeichnis Das Vorlesungsverzeichnis mit dem geplanten Lehrangebot des kommenden Semesters erscheint während des laufenden Semesters. Es kann im Internet unter den Seiten der Universität (UnivIS) abgerufen werden ( 16
18 Langfristige Planung Zur langfristige Planung der Veranstaltungen im Wahlbereich: Folgende Wahlvorlesungen finden in der Regel im WS statt: - Arbeitsmarktökonomik I - Reale Außenwirtschaft - Raumentwicklung und Regionalpolitik - Umweltökonomie - Empirische Wirtschaftsforschung - Stabilisierungspolitik in offenen Volkswirtschaften - Stadtökonomik - Risk and Entrepreneurship Folgende Wahlvorlesungen finden in der Regel im SS statt: - Geld und Kredit - Neue Makroökonomik - Wettbewerbspolitik - Makroökonomische Transmissionsmechanismen - Internationale Wirtschaftsziehungen und Entwicklungspolitik - Konjunktur- und Wachstumspolitik - Finanzwissenschaften und Sozialpolitik - Armut, Verteilung & Entwicklung - Verteilungswirkung der Handelpolitik (im Wechsel, dreisemestriger Zyklus, Start: SS 20, dann WS 2011/12, ) - Angewandte Methoden der handelspolitischen Analyse (im Wechsel, dreisemestriger Zyklus, Start: SS 2011, dann WS 2012/13, ) Folgende Seminare finden in der Regel im WS statt: - Seminar zu Geld und Kredit - Seminar zur Neuen Makroökonomik - Seminar zur Wettbewerbspolitik - Seminar zu Makroökonomische Transmissionsmechanismen - Seminar zu Internationale Wirtschaftsziehungen und Entwicklungspolitik - Seminar zu Konjunktur- und Wachstumspolitik - Seminar zu Risk and Entrepreneurship - Seminar Angewandte handelspolitische Analysen (im Wechsel, dreisemestriger Zyklus, Start: WS 20/11, dann SS 2012, ) - Seminar zu Armut, Verteilung & Entwicklung Folgende Seminare finden in der Regel im SS statt: - Seminar zur Arbeitsmarktökonomik I - Seminar zur Realen Außenwirtschaft - Seminar zu Raumentwicklung und Regionalpolitik - Seminar zur Umweltökonomie - Seminar zur Stabilisierungspolitik in offenen Volkswirtschaften - Seminar zu Finanzwissenschaften und Sozialpolitik 17
19 E. Übergangsregelungen zur neuen Prüfungsordnung Die in diesem Studienführer beschriebenen Regelungen gelten mit Inkrafttreten der Änderungssatzung vom Für Studierende, die ihr Studium bereits vorher begonnen haben, gelten die Übergangsregelungen nach Artikel 2 der Änderungssatzung. Die Übergangsregelung ist so zu verstehen, dass Studierende, die bereits seit dem WS 08/09 oder länger im Bachelor-Studiengang VWL studieren und im Wahlteil Volkswirtschaftslehre (nach den alten Anforderungen) bis einschließlich WS 09/ in einem der beiden Bereiche Mikroökonomik & Finanzwissenschaften oder Makroökonomik & Arbeitsmärkte bereits mehr als die nach der neuen Regelung geforderten drei Prüfungsleistungen erbracht haben, nicht benachteiligt werden sollen, indem diese Studienleistung verfällt. Diese überschüssigen Prüfungsleistungen werden jeweils im anderen Bereich (Modul) angerechnet. Hat ein Studierender beispielsweise bis einschließlich WS 09/ bereits fünf Prüfungsleistungen zu Vorlesungen (+ Übungen) aus dem Wahlkatalog zu Makroökonomik & Arbeitsmärkte erbracht, so hat er damit das Modul Makroökonomik & Arbeitsmärkte bereits abgeschlossen und braucht für das Modul Mikroökonomik & Finanzwissenschaften nur noch eine weitere Prüfungsleistung aus dem dazugehörigen Katalog zu erbringen. Ab dem SS 20 müssen dann allerdings die noch fehlenden Prüfungsleistungen nach den neuen Regelungen erbracht werden. Weiteres Vorgehen für betroffene Studierende (Studienbeginn WS 07/08 oder WS 08/09): Bitte teilen Sie dem Prüfungsamt spätestens bis Ende des Sommersemesters 20 ( ) mit, wie Sie die bis einschließlich Wintersemester 2009/20 bereits erbrachten Prüfungsleistungen den Modulen des Wahlteils Volkswirtschaftslehre zugeordnet haben möchten. Das dafür notwendige Formular Antrag auf Einordnung bereits erbrachter Prüfungsleistungen finden Sie auf der Internetseite des Prüfungsamtes unter Aktuelles für Bachelor- Studierende : Sollte bis Ende des Sommersemesters kein Antrag beim Prüfungsamt eingegangen sein, wird davon ausgegangen, dass die bereits erbrachten Prüfungsleistungen in die neue Modulstruktur passen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird Zuordnung durch die Mitarbeiterinnen des Prüfungsamtes vorgenommen. Beachten Sie bei der Wahl der Prüfungen im Sommersemester 20 ff., ob diese in die neue Modulstruktur passen. 18
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