Wissen. Wasser und. Teil 3. Zusammenfassung aus der Vortragsreihe von Harald Borell du Vernay zum Thema Wasser in 4 Teile

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1 Wasser und Wissen Veröffentlich auf der Homepage Zusammenfassung aus der Vortragsreihe von Harald Borell du Vernay zum Thema Wasser in 4 Teile Teil 3

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3 Die Grundbasisformel für Wasser nennt man H2O Diese Atomeigenschaften vereint zum H2O-Wassermolekül, ist in dieser Form eine chemische Verbindung vereint zur Bildung als die Grundbasis für alles Wasser

4 Wie wir Wasser sehen aber die Bausteine so nicht erkennen können! Wenn wir aus dem fließenden Wasser einen Tropfen z.b. mit 3 mm Größe entnehmen, finden wir ein WASSERMOLEKÜL unter Millionen anderen wieder. Aber auch noch viel mehr. Wenn Wasser aber tatsächlich nur H2O wäre, dann würde es zwar eine Grundbasis im Kernaufbau geben, aber mehr auch nicht! In einem 3 mm großen Wassertropfen reinem Wasser finden sich ca. 30 Mio. Wassermoleküle als Basis-Struktureinheit wieder!

5 Wie Wasser im Kleinen sich aufbaut und warum Moleküle ein eigenes Leben besitzen! E2 E D E3 1 Sauerstoffatom und 2 Wasserstoffatome mit Pol-Ausrichtung ( + - ) strukturiert durch elektromagnetische Schwingungen (E1), Biophotonen- und Skalar-Frequenz- Energiefeldern (E1+E2) gleichbleibend groß gebildet im Dipolformat (D), bilden ein Wassermolekül. Ein WASSERMOLEKÜL besteht grundsätzlich im 4 D Format und findet sich weiterformiert über fortlaufend Zeit-getaktet in beweglichen Clusterbildungen und dessen Veränderungen in- und untereinander durch diverse Einflüsse aus bzw. im Umfeld der Moleküle. Wassermoleküle besitzen Impuls- und Speichereigenschaften und hinterlassen eine Art Fingerabdruck in geordneter Cluster-Form. So dient Wasser u.a. als Energiespender & Informationsträger, sowie eine Art PC-Speicher-Chip inklusive Takt-Frequenz-Dynamo mit Akku!

6 Wie wir Wasser sehen aber erst ab welcher Größe? Das unterschiedliche Verhältnis der Sauerstoff- und Wasserstoff - ATOME von vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Elektronen + Protonen (jedes Atom will zuerst 8 Elektronen besitzen!) sorgt für die Schaffung von H2O und CLUSTERN über kreisende äußere Schwingungsbahnen der Elektronen und erzeugt somit eine ständige chemische Verbindung. In der Abfolge entwickelt sich durch erweiterte Clusterbildungen zueinander im ständigen Wechsel und Austausch von Bewegungs-/Schwingungsenergien somit letztendlich im Ergebnis dann bis zum sichtbaren Wasser, so wie wir es sehen. Erst Cluster mit 1 Mio. Moleküle sind mit dem bloßen Auge sichtbar. Dann sehen wir als optische Täuschung aber nicht die Hardware Formel H2O sondern die elektromagnetische Schwingungsenergie als 4 D Momentaufnahme, aus der ständigen Clusterbildung zu Wasser!

7 Wie Wasser sich selbst aufbaut und das nicht sichtbare Vakuum Wasser erkennen lässt! Vakuumraum Vakuumraum Vakuumraum Vakuumraum Wassermoleküle als Teil von Clustern versuchen ständig an andere Moleküle, vorrangig an gleiche Wassermoleküle anzudocken, um ihre höchste Zahl der Elektronen (8) als eine MASSEEINHEIT zu erreichen. Das Andocken nennt man Dipolbrückenbildung. Diese Cluster vereinigen sich untereinander im Ergebnis zu sichtbaren Tropfen. So entsteht die gleichmäßigen viskosen Strukturmuster als Basis für Wasser, gleichzeitig erfolgt der Energie- und Informationsaustausch innerhalb der Dipole und aus dem Vakuum. Eine aktive ständige Clusterneubildung sorgt u.a. über das Vakuum, also den Zwischenräumen im Strukturmuster, für verbesserte elektronische sowie Kälte- oder Wärmeleitwerte. Warum? Viele kleine Cluster ergeben mehr Vakuumraum und somit auch mehr Speicheraußenfläche & Innenvolumen. Ein Beispiel: Je mehr Vakuum-Räume, um so mehr Wärmespeicherkapazität, z.b. für heißes Wasser oder Dampf in Heizkörpern, ist somit möglich und spart gleichzeitig enorme Energiekosten! Diese Cluster-Struktureigenschaften machen Wasser erst sichtbar, so fließend-flüssig und ideal zum besten Speicher-, Leit- & Lösungsmittel!

8 Wasser besteht somit immer aus Strukturmustern und was bedeutet die Oberflächenspannung? Oberflächenspannung *Frequenz-Energie aus Schwingungen Nordpol + Südpol - Die gewonnene freie Frequenzenergie durch + und - magnetischer Molekül-Eigenschaften und durch die wechselwirkenden Bewegungen im Vakumm über Dipolbrückenbildungen zu Clustern, sorgt für die Oberflächenspannung im Wasser. An ihr haften magnetisch andere Materien & Stoffe. Diese Oberflächenspannung bildet eine Art energetisch-magnetische Schutzfilm im Wasser und richtet sich stets nach oben aus.

9 Wie Wasser sich weiter aufbauend strukturiert und warum kleine Größen besser sind Cluster bilden sich in milliardstel-sekunden immer wieder neu und die Größe bestimmt sich durch die Aktivität der Moleküle. Diese Aktivität wird dann gebremst wenn sich fremde Stoffe und andere Moleküle an Wassermoleküle andocken (Schmutzpartikel, Keime, Vieren, Bakterien, E Smog etc.)., Die Cluster werden dadurch ungewollt größer! Gleichzeitig entstehen ganze CLUSTER-STRUKTUREN durch Cluster an Cluster, ob groß oder klein, mit oder ohne anteilige Fremdmaterie- bzw. Stoffanbindungen. Große Cluster brauchen nur länger im Aufbau, da die Aktivität sich verringert hat und die Bewegung dadurch langsamer wird, als wie bei bevorzugten kleinen Clustern. Je kleiner und je schneller sich die Cluster immer wieder neu bilden, um so reiner, aktiver, informativer und energetischer ist das Wasser. Ideal sind Clustergrößen bestehend aus Moleküle.

10 Wir sehen Wasser somit eigentlich immer nur vollendet und nicht die feinen Einheiten wir Clusterstruktur, Vakuumräume, Energiefelder Realistisches Beispiel: Dieser winzige 3 mm Wassertropfen beinhaltet ca. 30 Mio. Wassermoleküle! Um sich das Größenverhältnis von einem Wassermolekül zum Menschen zu verdeutlichen, nennen wir gerne das Verhältnis von 1 Apfel im Größenvergleich zur Erde!

11 Wasser kennt selbst nicht Gut und Böse und nimmt daher alles auf was die Qualitätswerte somit beeinflusst Innerhalb der Dipole befinden sich: + Frequenzen zu Energiefeldern + Naturfrequenzen + / - Ionen aus Stoffe - Schadstofffrequenzen - E Smog Außerhalb der Dipole und auf der Oberflächenspannung: - Trüb- u. Schwebstoffe - Schadstoffe +/- Organische Stoffe + Mineralien u. Nährwerte - Bakterien, Viren, Keime *: positive Merkmale und Qualitätseigenschaften - Negative Beeinflussung und Auswirkungen Die H2O Struktur bestimmt keinen Geschmack und ohne Inhalte sowie ohne Beigaben wäre das reine H2O-Wasser tatsächlich nur bitter im Geschmack, schmeckt dann auch etwas nach Eisen!

12 Was sich innerhalb der Dipole abspielt und ständig in Wechselwirkung zueinander austauscht und verändert 1. Skalar Freie Energie aus Frequenzen E Smog Schadstoff-Frequenz Die Aufnahme, Übertragung, Bündelung & Gestaltung zu Energiefeldern aus dem Vakuum, geschieht in Milliardstel-Sekunden zwischen den Dipolbereichen im Cluster selbst. Quanten, Strings und Higgs Brosomen als kleinste Elementarteilchen der Atome, in jeder Materie, in Elementen und Molekülen, so auch im Wasser enthalten, erzeugen nicht sichtbare Freie Energien, mehr in Form von Skalar-Frequenzen und sind minimal messbar. Innerhalb der Dipole befinden sich positive Frequenzen wie eben auch belastende Schwingungswerte aus dem Umfeld im Milli-Volt-Bereich und bestimmen den momentanen freien Energiewert des Wassers

13 Was sich innerhalb der Dipole abspielt und im Wasser zwischenzeitlich abspeichert 2. Biophotonen Energie Biophotonen sind reine Lichtteilchen, gewandelt aus Photonen der Sonne, als selbständige Energieteilchen abgespeichert im Wasser-Dipolbereich. Diese geringe Biophotonen-Energie spielt in der Zellversorgung als eine Art Mini-Energieversorger eine wesentliche Rolle für den späteren Stoffwechsel, somit auch für Wachstum und für die Vitalität. Die Photonen - Energie signalisiert der Körperzelle eine zu erwartende Versorgung über die Membranen, Enzyme bis zu den Mitochondrien und unterstützt diese Atmungskette in ihrer Arbeit. Innerhalb der Dipole befinden sich eingespeicherte Biophotonen mit eigenen Energiefeldern. Ihre sehr schwachen Energieimpulse sorgen als Art Starter-Batterie, für wichtige Zellprozesse im Körper & Pflanzen

14 Was sich um die Dipole abspielt und nach außen sich eine Oberflächenspannung 3. Elektromagnetische Energie daraus ergibt Oberflächenspannung beginnt bereits pro Wassermolekül. + Dieser Effekt entsteht durch die elektromagnetische Energie, freigesetzt durch + / - Eigenschaften der Nord- Südpolausrichtung der atomaren Elementarteilchen und der Verdichtung der oberen Molekülkette zur Luft hin, da keine weitere Anbindung nach oben möglich ist. Alle nicht wasserlöslichen Stoffe sowie nach oben gedrückte bzw. verwertete Materie nach dem Wasserlösungsprozess, befindet sich auf der Oberfläche von Wasserclustern. - Durch elektromagnetische Energie saugt die Oberflächenspannung alles an sich. Wasserlösliche & z.b. organische Stoffe vermischen sich unter der Oberfläche mit den Wassermolekülen in andere Qualitätswerte

15 Was sich weiterhin innerhalb der Dipole abspielt und durch Austausch Veränderungswerte erfolgen 4. Ionisierung und Elektronen- Auf- bzw. Entladungen z.b. Chloridionen aus Kochsalz Ionen, z.b. im Salz tauschen ihre + / - Eigenschaften als elektrische Ladungen mit den der Wassermoleküle aus. Biologische Verbindungen wie z.b. Vitamine etc. kommen hinzu. Diese Prozesse verändern grundsätzlich den Wassercharakter. Gleichzeitig scheint Wasser die Gravitation in Verbindung bestimmter Prozesse aufzuheben. Partikel bewegen sich als Schwebstoffe im Wasser, obwohl diese aufgrund Ihrer Schwere und durch die Erdanziehungskraft eigentlich zum Boden sinken müssten. Innerhalb der Dipole findet eine organische Verbindung über ein Elektronen- Austausch und durch Ionisierungen statt. In der Folge entsteht daraus das Innere Milieu, & ergibt den ph Wert des Wassers

16 Was sich außerhalb der Dipole abspielt und sofort die Fließeigenschaft des Wassers verändert 3. Andockung und Strukturveränderung Schadstoff-Molekül Schadstoff-Molekül Das Andocken von Schadstoffmolekülen, Keimen, Viren, Bakterien etc. verändern die gleichmäßige Strukturform und somit die Viskosität, also die Fließeigenschaft des Wassers. Es wird dicker und somit zähflüssiger. Anderseits verändert sich durch angedockte Inhalte im Wasser wie Mineralien und anderweitige Stoffen, natürlich auch der Geschmack, die Qualität und weitere Verwendbar- und Verfügbarkeit. Außerhalb der Dipole findet die erweiterte Qualitäts- und Geschmacksbildung des Wassers statt. Je nach Beigabe von bestimmten Materien & Stoffen zum Positiven oder ins Negative!

17 Was sich außerhalb der Dipole abspielt und die Wassereigenschaften somit verändern 5. Zusätzliche natürliche Sauerstoffanteile Die Beimischung von zusätzlichem natürlichen Sauerstoff ergibt sich durch Winde oder Luftverwirbelungen aus dem Umfeld des Wassers direkt in bzw. an die die Wassercluster-struktur. Dieses verändert zwar nicht die H2O- Diepol-Basisstruktur im Aufbau aber nimmt Einfluss auf diverse Wasser- Eigenschaften und Messwerte wie z.b. ph-werte zum Säure-Basis- Verhältniswert im Wasser, Einschlüsse bei der Eisbildung, veränderte Redoxwerte, Rostbildung, Ergebnisse vom Dampfvolumen und Leitwerte beweisen den zusätzlichen Sauerstoffanteil im Wasser. Der zusätzlich enthaltene Sauerstoff im Wasser ist z.b. kein Ersatz für Kohlensäure und dient auch nicht der Atmung, da dieser bei der Aufnahme sofort bis zum bzw. im Magen, zersetzt wird!

18 Es ist kaum vorstellbar, wie klein die Einheiten des Wassers sprich Moleküle, Energien und Cluster eigentlich mehr im Hintergrund arbeiten und dass, für uns sichtbare Wasser bilden! Aber es ist so und nur um die Wassermoleküle bzw. in dessen Dipolbereiche der Cluster wird über die Wassereigenschaften und Qualitätswerte entschieden! Gute Filtertechnik z.b. im Wasserwerk macht noch lange kein hervorragendestrinkwasser, erst recht nicht bis zum Endverbraucher. Ein natürlicher Saug-, Sog- und Verwirbelungseffekt garantiert für gutes Wasser und sollte bis zum Endverbraucher lebendig-aktiv-rein erhalten sein. Daher ist eine ideale Wasseraufbereitung und Veredelung direkt im Haus beim Endverbraucher wichtig. Nur so kann Wasser seine beste Güte und Qualitätsstufe erhalten! Zu viele negative Einflüsse bereits ab der Quelle, ab Brunnen, aus dem Umfeld und bei E-Smogbelastenden Aufbereitungsbedingungen nehmen dem Wasser die geschenkten Naturwerte oder verringern die natürlichen Prozesse im Qualitätsaufbau enorm. Die Folgen machen sich nach Jahren garantiert bemerkbar!

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