Wissen. Wasser und. Teil 3. Zusammenfassung aus der Vortragsreihe von Harald Borell du Vernay zum Thema Wasser in 4 Teile
|
|
- Eike Beltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wasser und Wissen Veröffentlich auf der Homepage Zusammenfassung aus der Vortragsreihe von Harald Borell du Vernay zum Thema Wasser in 4 Teile Teil 3
2
3 Die Grundbasisformel für Wasser nennt man H2O Diese Atomeigenschaften vereint zum H2O-Wassermolekül, ist in dieser Form eine chemische Verbindung vereint zur Bildung als die Grundbasis für alles Wasser
4 Wie wir Wasser sehen aber die Bausteine so nicht erkennen können! Wenn wir aus dem fließenden Wasser einen Tropfen z.b. mit 3 mm Größe entnehmen, finden wir ein WASSERMOLEKÜL unter Millionen anderen wieder. Aber auch noch viel mehr. Wenn Wasser aber tatsächlich nur H2O wäre, dann würde es zwar eine Grundbasis im Kernaufbau geben, aber mehr auch nicht! In einem 3 mm großen Wassertropfen reinem Wasser finden sich ca. 30 Mio. Wassermoleküle als Basis-Struktureinheit wieder!
5 Wie Wasser im Kleinen sich aufbaut und warum Moleküle ein eigenes Leben besitzen! E2 E D E3 1 Sauerstoffatom und 2 Wasserstoffatome mit Pol-Ausrichtung ( + - ) strukturiert durch elektromagnetische Schwingungen (E1), Biophotonen- und Skalar-Frequenz- Energiefeldern (E1+E2) gleichbleibend groß gebildet im Dipolformat (D), bilden ein Wassermolekül. Ein WASSERMOLEKÜL besteht grundsätzlich im 4 D Format und findet sich weiterformiert über fortlaufend Zeit-getaktet in beweglichen Clusterbildungen und dessen Veränderungen in- und untereinander durch diverse Einflüsse aus bzw. im Umfeld der Moleküle. Wassermoleküle besitzen Impuls- und Speichereigenschaften und hinterlassen eine Art Fingerabdruck in geordneter Cluster-Form. So dient Wasser u.a. als Energiespender & Informationsträger, sowie eine Art PC-Speicher-Chip inklusive Takt-Frequenz-Dynamo mit Akku!
6 Wie wir Wasser sehen aber erst ab welcher Größe? Das unterschiedliche Verhältnis der Sauerstoff- und Wasserstoff - ATOME von vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Elektronen + Protonen (jedes Atom will zuerst 8 Elektronen besitzen!) sorgt für die Schaffung von H2O und CLUSTERN über kreisende äußere Schwingungsbahnen der Elektronen und erzeugt somit eine ständige chemische Verbindung. In der Abfolge entwickelt sich durch erweiterte Clusterbildungen zueinander im ständigen Wechsel und Austausch von Bewegungs-/Schwingungsenergien somit letztendlich im Ergebnis dann bis zum sichtbaren Wasser, so wie wir es sehen. Erst Cluster mit 1 Mio. Moleküle sind mit dem bloßen Auge sichtbar. Dann sehen wir als optische Täuschung aber nicht die Hardware Formel H2O sondern die elektromagnetische Schwingungsenergie als 4 D Momentaufnahme, aus der ständigen Clusterbildung zu Wasser!
7 Wie Wasser sich selbst aufbaut und das nicht sichtbare Vakuum Wasser erkennen lässt! Vakuumraum Vakuumraum Vakuumraum Vakuumraum Wassermoleküle als Teil von Clustern versuchen ständig an andere Moleküle, vorrangig an gleiche Wassermoleküle anzudocken, um ihre höchste Zahl der Elektronen (8) als eine MASSEEINHEIT zu erreichen. Das Andocken nennt man Dipolbrückenbildung. Diese Cluster vereinigen sich untereinander im Ergebnis zu sichtbaren Tropfen. So entsteht die gleichmäßigen viskosen Strukturmuster als Basis für Wasser, gleichzeitig erfolgt der Energie- und Informationsaustausch innerhalb der Dipole und aus dem Vakuum. Eine aktive ständige Clusterneubildung sorgt u.a. über das Vakuum, also den Zwischenräumen im Strukturmuster, für verbesserte elektronische sowie Kälte- oder Wärmeleitwerte. Warum? Viele kleine Cluster ergeben mehr Vakuumraum und somit auch mehr Speicheraußenfläche & Innenvolumen. Ein Beispiel: Je mehr Vakuum-Räume, um so mehr Wärmespeicherkapazität, z.b. für heißes Wasser oder Dampf in Heizkörpern, ist somit möglich und spart gleichzeitig enorme Energiekosten! Diese Cluster-Struktureigenschaften machen Wasser erst sichtbar, so fließend-flüssig und ideal zum besten Speicher-, Leit- & Lösungsmittel!
8 Wasser besteht somit immer aus Strukturmustern und was bedeutet die Oberflächenspannung? Oberflächenspannung *Frequenz-Energie aus Schwingungen Nordpol + Südpol - Die gewonnene freie Frequenzenergie durch + und - magnetischer Molekül-Eigenschaften und durch die wechselwirkenden Bewegungen im Vakumm über Dipolbrückenbildungen zu Clustern, sorgt für die Oberflächenspannung im Wasser. An ihr haften magnetisch andere Materien & Stoffe. Diese Oberflächenspannung bildet eine Art energetisch-magnetische Schutzfilm im Wasser und richtet sich stets nach oben aus.
9 Wie Wasser sich weiter aufbauend strukturiert und warum kleine Größen besser sind Cluster bilden sich in milliardstel-sekunden immer wieder neu und die Größe bestimmt sich durch die Aktivität der Moleküle. Diese Aktivität wird dann gebremst wenn sich fremde Stoffe und andere Moleküle an Wassermoleküle andocken (Schmutzpartikel, Keime, Vieren, Bakterien, E Smog etc.)., Die Cluster werden dadurch ungewollt größer! Gleichzeitig entstehen ganze CLUSTER-STRUKTUREN durch Cluster an Cluster, ob groß oder klein, mit oder ohne anteilige Fremdmaterie- bzw. Stoffanbindungen. Große Cluster brauchen nur länger im Aufbau, da die Aktivität sich verringert hat und die Bewegung dadurch langsamer wird, als wie bei bevorzugten kleinen Clustern. Je kleiner und je schneller sich die Cluster immer wieder neu bilden, um so reiner, aktiver, informativer und energetischer ist das Wasser. Ideal sind Clustergrößen bestehend aus Moleküle.
10 Wir sehen Wasser somit eigentlich immer nur vollendet und nicht die feinen Einheiten wir Clusterstruktur, Vakuumräume, Energiefelder Realistisches Beispiel: Dieser winzige 3 mm Wassertropfen beinhaltet ca. 30 Mio. Wassermoleküle! Um sich das Größenverhältnis von einem Wassermolekül zum Menschen zu verdeutlichen, nennen wir gerne das Verhältnis von 1 Apfel im Größenvergleich zur Erde!
11 Wasser kennt selbst nicht Gut und Böse und nimmt daher alles auf was die Qualitätswerte somit beeinflusst Innerhalb der Dipole befinden sich: + Frequenzen zu Energiefeldern + Naturfrequenzen + / - Ionen aus Stoffe - Schadstofffrequenzen - E Smog Außerhalb der Dipole und auf der Oberflächenspannung: - Trüb- u. Schwebstoffe - Schadstoffe +/- Organische Stoffe + Mineralien u. Nährwerte - Bakterien, Viren, Keime *: positive Merkmale und Qualitätseigenschaften - Negative Beeinflussung und Auswirkungen Die H2O Struktur bestimmt keinen Geschmack und ohne Inhalte sowie ohne Beigaben wäre das reine H2O-Wasser tatsächlich nur bitter im Geschmack, schmeckt dann auch etwas nach Eisen!
12 Was sich innerhalb der Dipole abspielt und ständig in Wechselwirkung zueinander austauscht und verändert 1. Skalar Freie Energie aus Frequenzen E Smog Schadstoff-Frequenz Die Aufnahme, Übertragung, Bündelung & Gestaltung zu Energiefeldern aus dem Vakuum, geschieht in Milliardstel-Sekunden zwischen den Dipolbereichen im Cluster selbst. Quanten, Strings und Higgs Brosomen als kleinste Elementarteilchen der Atome, in jeder Materie, in Elementen und Molekülen, so auch im Wasser enthalten, erzeugen nicht sichtbare Freie Energien, mehr in Form von Skalar-Frequenzen und sind minimal messbar. Innerhalb der Dipole befinden sich positive Frequenzen wie eben auch belastende Schwingungswerte aus dem Umfeld im Milli-Volt-Bereich und bestimmen den momentanen freien Energiewert des Wassers
13 Was sich innerhalb der Dipole abspielt und im Wasser zwischenzeitlich abspeichert 2. Biophotonen Energie Biophotonen sind reine Lichtteilchen, gewandelt aus Photonen der Sonne, als selbständige Energieteilchen abgespeichert im Wasser-Dipolbereich. Diese geringe Biophotonen-Energie spielt in der Zellversorgung als eine Art Mini-Energieversorger eine wesentliche Rolle für den späteren Stoffwechsel, somit auch für Wachstum und für die Vitalität. Die Photonen - Energie signalisiert der Körperzelle eine zu erwartende Versorgung über die Membranen, Enzyme bis zu den Mitochondrien und unterstützt diese Atmungskette in ihrer Arbeit. Innerhalb der Dipole befinden sich eingespeicherte Biophotonen mit eigenen Energiefeldern. Ihre sehr schwachen Energieimpulse sorgen als Art Starter-Batterie, für wichtige Zellprozesse im Körper & Pflanzen
14 Was sich um die Dipole abspielt und nach außen sich eine Oberflächenspannung 3. Elektromagnetische Energie daraus ergibt Oberflächenspannung beginnt bereits pro Wassermolekül. + Dieser Effekt entsteht durch die elektromagnetische Energie, freigesetzt durch + / - Eigenschaften der Nord- Südpolausrichtung der atomaren Elementarteilchen und der Verdichtung der oberen Molekülkette zur Luft hin, da keine weitere Anbindung nach oben möglich ist. Alle nicht wasserlöslichen Stoffe sowie nach oben gedrückte bzw. verwertete Materie nach dem Wasserlösungsprozess, befindet sich auf der Oberfläche von Wasserclustern. - Durch elektromagnetische Energie saugt die Oberflächenspannung alles an sich. Wasserlösliche & z.b. organische Stoffe vermischen sich unter der Oberfläche mit den Wassermolekülen in andere Qualitätswerte
15 Was sich weiterhin innerhalb der Dipole abspielt und durch Austausch Veränderungswerte erfolgen 4. Ionisierung und Elektronen- Auf- bzw. Entladungen z.b. Chloridionen aus Kochsalz Ionen, z.b. im Salz tauschen ihre + / - Eigenschaften als elektrische Ladungen mit den der Wassermoleküle aus. Biologische Verbindungen wie z.b. Vitamine etc. kommen hinzu. Diese Prozesse verändern grundsätzlich den Wassercharakter. Gleichzeitig scheint Wasser die Gravitation in Verbindung bestimmter Prozesse aufzuheben. Partikel bewegen sich als Schwebstoffe im Wasser, obwohl diese aufgrund Ihrer Schwere und durch die Erdanziehungskraft eigentlich zum Boden sinken müssten. Innerhalb der Dipole findet eine organische Verbindung über ein Elektronen- Austausch und durch Ionisierungen statt. In der Folge entsteht daraus das Innere Milieu, & ergibt den ph Wert des Wassers
16 Was sich außerhalb der Dipole abspielt und sofort die Fließeigenschaft des Wassers verändert 3. Andockung und Strukturveränderung Schadstoff-Molekül Schadstoff-Molekül Das Andocken von Schadstoffmolekülen, Keimen, Viren, Bakterien etc. verändern die gleichmäßige Strukturform und somit die Viskosität, also die Fließeigenschaft des Wassers. Es wird dicker und somit zähflüssiger. Anderseits verändert sich durch angedockte Inhalte im Wasser wie Mineralien und anderweitige Stoffen, natürlich auch der Geschmack, die Qualität und weitere Verwendbar- und Verfügbarkeit. Außerhalb der Dipole findet die erweiterte Qualitäts- und Geschmacksbildung des Wassers statt. Je nach Beigabe von bestimmten Materien & Stoffen zum Positiven oder ins Negative!
17 Was sich außerhalb der Dipole abspielt und die Wassereigenschaften somit verändern 5. Zusätzliche natürliche Sauerstoffanteile Die Beimischung von zusätzlichem natürlichen Sauerstoff ergibt sich durch Winde oder Luftverwirbelungen aus dem Umfeld des Wassers direkt in bzw. an die die Wassercluster-struktur. Dieses verändert zwar nicht die H2O- Diepol-Basisstruktur im Aufbau aber nimmt Einfluss auf diverse Wasser- Eigenschaften und Messwerte wie z.b. ph-werte zum Säure-Basis- Verhältniswert im Wasser, Einschlüsse bei der Eisbildung, veränderte Redoxwerte, Rostbildung, Ergebnisse vom Dampfvolumen und Leitwerte beweisen den zusätzlichen Sauerstoffanteil im Wasser. Der zusätzlich enthaltene Sauerstoff im Wasser ist z.b. kein Ersatz für Kohlensäure und dient auch nicht der Atmung, da dieser bei der Aufnahme sofort bis zum bzw. im Magen, zersetzt wird!
18 Es ist kaum vorstellbar, wie klein die Einheiten des Wassers sprich Moleküle, Energien und Cluster eigentlich mehr im Hintergrund arbeiten und dass, für uns sichtbare Wasser bilden! Aber es ist so und nur um die Wassermoleküle bzw. in dessen Dipolbereiche der Cluster wird über die Wassereigenschaften und Qualitätswerte entschieden! Gute Filtertechnik z.b. im Wasserwerk macht noch lange kein hervorragendestrinkwasser, erst recht nicht bis zum Endverbraucher. Ein natürlicher Saug-, Sog- und Verwirbelungseffekt garantiert für gutes Wasser und sollte bis zum Endverbraucher lebendig-aktiv-rein erhalten sein. Daher ist eine ideale Wasseraufbereitung und Veredelung direkt im Haus beim Endverbraucher wichtig. Nur so kann Wasser seine beste Güte und Qualitätsstufe erhalten! Zu viele negative Einflüsse bereits ab der Quelle, ab Brunnen, aus dem Umfeld und bei E-Smogbelastenden Aufbereitungsbedingungen nehmen dem Wasser die geschenkten Naturwerte oder verringern die natürlichen Prozesse im Qualitätsaufbau enorm. Die Folgen machen sich nach Jahren garantiert bemerkbar!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Meine eigene
MehrInformationen über Ihre zukünftige Wasseraufbereitungsund Wasserveredelungstechnologie
Informationen über Ihre zukünftige Wasseraufbereitungsund Wasserveredelungstechnologie Eine Wasseraufbereitung & Wasserveredelung auf natürlicher Basis! Die Natur braucht einhundert und mehr Jahre 1,2
MehrNatürliche Wassertechnologie
Natürliche Wassertechnologie Das besondere Wassersystem Für Industrielle und gewerbliche Prozesse geeignet IQ veredeltes Wasser ideal für alle Lebewesen Das IQ veredelte Wasser ist ein Struktur- und energiereiches,
MehrFOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5..03 Chemische Elemente FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen Der Planet Erde besteht aus 9 natürlich vorkommenden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Strahlung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Strahlung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Biochemie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Biochemie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de B201 LÖSUNG:
Mehr2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle
2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle Kinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand Bau und Struktur der Moleküle Intermolekulare Anziehungskräfte Kräfte zwischen Molekülen Van-der-Waals-Kräfte
MehrNatürlich gutes Wasser. Informationen zur Biophotone TM Technologie
Natürlich gutes Wasser. Informationen zur Biophotone TM Technologie 1 Biophotone Technolgie für energetisiertes Wasser «Biophotone macht aus totem Leitungswasser energiereiches Wasser mit annähernder Quellwasserqualität»
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmanndu.de Seite 1 26.11.2013 Der Aufbau der Atome Atommodelle. Annahme: Kleinste Teilchen als Grundbausteine aller Stoffe. Mit Hilfe der Vorstellung, dass alle Stoffe aus kleinsten
MehrUrknall rückwärts: Experimente an den Grenzen der Physik. Peter Schleper Universität Hamburg
Urknall rückwärts: Experimente an den Grenzen der Physik Peter Schleper Universität Hamburg 4.11.2017 1 Teilchen + Kräfte Entwicklung des Universums Grenzen der Naturgesetze 2 Wasser H2O heizen: Rückwärts
Mehr1 Aufbau der Materie. 1.1 Anfänge und Kernhüllenmodell. Bauchemie / Bauphysik II Modul M-T 6
1 Aufbau der Materie 1.1 Anfänge und Kernhüllenmodell 400 J. v. Chr. suchte Demokrit als erster die kleinsten Teile der Materie. Und weil auch er diese damals nicht sehen konnte, entwickelte er eine Modellvorstellung
MehrStoffe, durch die Strom fließen kann, heißen Leiter. Stoffe, durch die er nicht fließen kann, nennt man Nichtleiter oder Isolatoren.
Elektrizitätslehre 1 Ein elektrischer Strom fließt nur dann, wenn ein geschlossener Stromkreis vorliegt. Batterie Grundlagen Schaltzeichen für Netzgerät, Steckdose: Glühlampe Schalter Stoffe, durch die
MehrSelbstorganisation: Konstruktion der Zukunft? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Eine Kernüberlegung der Nanotechnologien besteht darin, dass sich die Moleküle in den unterschiedlichen Formen und Strukturen selbst organisieren. Dies
MehrMasse von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie
von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie Institut f. Kern- und Teilchenphysik Dresden, 13.11.2008 Inhalt 1 Einleitung 2 Newton träge und schwere 3 Einstein bewegte und Ruhemasse 4 Higgs Ruhemasse
MehrVom Atom zum Molekül
Vom Atom zum Molekül Ionenverbindungen Na + Cl NaCl lebensgefährlich giftig lebensgefährlich giftig lebensessentiell Metall + Nichtmetall Salz Beispiel Natriumchlorid Elektronenkonfiguration: 11Na: 1s(2)
MehrPhysikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden
Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Atome wurden lange Zeit als die kleinsten Teilchen angesehen, aus denen die Körper bestehen. Sie geben den Körpern ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften. Heute wissen
MehrAtomphysik Klasse 9. Aufgabe: Fülle die freien Felder aus!
1. Was gibt die Massenzahl A eines Atoms an? Die Zahl der Neutronen im Kern. Die Zahl der Protonen im Kern. Die Summe aus Kernneutronen und Kernprotonen. Die Zahl der Elektronen. Die Summe von Elektronen
MehrElement. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch
Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente
MehrGrundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell
Lösungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalte Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation,
MehrTeilchenphysik Masterclasses. Das Leben, das Universum und der ganze Rest
Teilchenphysik Masterclasses Das Leben, das Universum und der ganze Rest 1 Teil 1: Einführung Warum Teilchenphysik? 2 Fundamentale Fragen Wer? Wie? Wieviel? Was? Wo? Wann? Warum? 3 Warum Teilchenphysik?
MehrAufbau einer Gewitterwolke:
Damit Gewitterwolken mit Blitz und Donner entstehen können, muß innerhalb der Wolke eine starke Aufwärtsströmung herrschen (In kräftigen Gewitterwolken wurden Aufwinde mit Geschwindigkeiten von knapp über
MehrZellen brauchen Sauerstoff Information
Zellen brauchen Sauerstoff Information Tauchregel: Suche mit deiner schweren Tauchausrüstung einen direkten Weg zum Einstieg ins Wasser. Tauchen ist wie jede andere Sportart geprägt von körperlicher Anstrengung.
MehrWie sieht unsere Welt im Kleinen aus?
Skriptum Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? 1 Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Atom- und Quantenphysik für Kids Seminar im Rahmen der KinderUni Wien, 12. 7. 2005 Katharina Durstberger, Franz Embacher,
MehrDie Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen
Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Ionen sind die Bausteine der Ionengruppen, den gedachten Stoffteilchen der Salze. Was haben Ionengruppen mit der Formel von Salzen zu tun? DARUM GEHT
MehrKinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand
2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle Kräfte zwischen Molekülen - Van-der-Waals-Kräfte Orientierungskräfte bzw. Dipol-Dipol-Kräfte Induktionskräfte bzw. induzierte Dipole Dispersionskräfte
MehrMetabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik
Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Der Metabolismus oder Stoffwechsel ist die Gesamtheit der in einem Organismus ablaufenden (bio)chemischen Prozesse Der
MehrGibt es in Zukunft noch mehr Informations-Medizin?
Gibt es in Zukunft noch mehr Informations-Medizin? 1 Informationsmedizin heute Von Heilenden Ärzten zur Selbst-Heilung Geheimnisse des Menschen Was ist eine Zelle? Mitochondrien, Schlüssel des Lebens Technische
MehrGibt es in Zukunft noch mehr Informations-Medizin?
Gibt es in Zukunft noch mehr Informations-Medizin? 1 Informationsmedizin heute Von Heilenden Ärzten zur Selbst-Heilung Geheimnisse des Menschen Was ist eine Zelle? Mitochondrien, Schlüssel des Lebens Technische
MehrExkurs: Wasser Das Elixier des Lebens
Exkurs: Wasser Das Elixier des Lebens Wasser Anatomie eines Moleküls VSEPR-Modell sp3-hybridorbital Sigma-Bindung Elektronenkonfiguration Sauerstoff Das vollbesetzte 2s-Orbital sowie die drei p-orbitale
Mehr1Raum-Zeit-Materie-Wechselwirkungen
1Raum-Zeit-Materie-Wechselwirkungen 1. 11 1.1 Der Raum 1.2 Raum und Metermaß 1.3 Die Zeit 1.4 Materie 1.5 Wechselwirkungen 1.1 Der Raum Wir sehen: Neben-, Über- und Hintereinander von Gegenständen Objektive
MehrSÄUREN, BASE, SALZE GRUNDLAGEN CHEMIE
SÄUREN, BASE, SALZE GRUNDLAGEN CHEMIE ORGANISCHE UND ANORGANISCHE CHEMIE ORGANISCHE UND ANORGANISCHE CHEMIE Wikipedia: Die organische Chemie (kurz: OC), häufig auch kurz Organik, ist ein Teilgebiet der
MehrAtombau. Chemie. Zusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 14. Dezember Elektrische Ladung. Elementarteilchen. Kern und Hülle
Chemie Atombau Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 14. Dezember 2016 Elektrische Ladung Elementarteilchen Kern und Hülle Atomsorten, Nuklide, Isotope Energieniveaus und Schalenmodell Steffi Alle saliorel
MehrLearn4Vet. Magnete. Man kann alle Stoffe in drei Klassen einteilen:
Magnete Die Wirkung und der Aufbau lassen sich am einfachsten erklären mit dem Modell der Elementarmagneten. Innerhalb eines Stoffes (z.b. in ein einem Stück Eisen) liegen viele kleine Elementarmagneten
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
Mehr2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.2 Die Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Nährstoffen Die Nährstoffe
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.2 Die Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Nährstoffen 2.2.1 Die Nährstoffe DIE ZUSAMMENSETZUNG DER LEBENSMITTEL Die meisten Lebensmittel bestehen aus zahlreichen
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
MehrElektromagnetische Welle (em-welle): Ausbreitung von periodischen elektrischen und magnetischen Feldern
Elektromagnetische Welle (em-welle): Ausbreitung von periodischen elektrischen und magnetischen Feldern Beispiele: Radiowellen, sichtbares Licht, WLAN, Röntgenstrahlen Ausbreitungsgeschwindigkeit jeder
MehrWasser à. Nachweis: Wasser ist
Arbeitsblatt zu Kap. 5. Atome Bausteine der Stoffe 5.1 Elemente und Verbindungen Elektrolyse des Reinstoffes Wasser Wasser à Nachweis: Wasser ist Stoffeinteilung 5.2 Von den Elementen zu den Atomen Synthese
MehrMaterialien für den sprachsensiblen Unterricht Textrekonstruktion: Die Eigenschaften des Wassers
Materialien für den sprachsensiblen Unterricht Textrekonstruktion: Die Eigenschaften des Wassers Unterrichtsfach Themenbereich/e Chemie Wasser als ohstoff und Lösungsmittel Schulstufe (Klasse) 8. (4.)
MehrPlanungsblatt Physik für die 4A
Planungsblatt Physik für die 4A Woche 12 (von 20.11 bis 24.11) Hausaufgaben 1 Bis Freitag 24.11: Lerne die Notizen von Montag und die der vorigen Woche! Bis Dienstag 28.11: Lerne die Notizen von Woche
MehrMRT. Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM
MRT Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM WARUM SIND RÖNTGEN UND CT NICHT GENUG? MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE Die Große Frage? "Image by AZRainman.com Wie schaffen wir das überhaupt?
MehrStaunen, was die Natur aus Wasser zaubert : Raureif, Eisblumen, Eiszapfen, Wolken, Nebel, Tau
Wasser Nicht alle haben alles erlebt! Die Schule hat sich auf den Weg gemacht, aber das Ziel noch lange nicht erreicht. Die Anhänge bieten einen Überblick über die Arbeit einer ganzen Schule während eines
MehrBestandteile des Atoms Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lesen die Informationstexte. Als Verständnishilfe verwenden sie gleichzeitig das Arbeitsblatt Leitfragen zum Text. Anschliessend zeichnen
MehrWas verstehen wir unter Säuren und Basen?
Was verstehen wir unter Säuren und Basen? Säuren: Unter Säuren verstehen wir alle organischen und anorganischen Verbindungen, die in Lösungen Wasserstoffionen H + abgeben. Sie werden auch Protonen Donatoren
MehrPhysikalische Grundlagen Inhalt
Physikalische Grundlagen Inhalt Das Atommodell nach Bohr Die Gleichspannung Der Gleichstrom Der Stromfluss in Metallen Der Stromfluss in Flüssigkeiten Die Elektrolyse Die Wechselspannung Der Wechselstrom
MehrSCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT»
Welches sind die wichtigsten Schutzfunktionen, die eine Gebäudehülle zu erfüllen hat? Wo geht an Gebäudehüllen Wärme verloren? Weshalb ist es in einem Iglu wohlig warm? - Was ist Wärmewirkung? - Wie viel
MehrZweisprachiger Wettbewerb Physik 2. Schuljahr
Zweisprachiger Wettbewerb Physik 2. Schuljahr Lieber Schüler, liebe Schülerin, Der Wettbewerb besteht aus 20 Fragen. Sie sollten von den vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten immer die einzige richtige Lösung
MehrWas hast Du zum Unterrichtsthema Versorgung mit elektrischer Energie gelernt?
Was hast Du zum Unterrichtsthema Versorgung mit elektrischer Energie gelernt? elektrischer Strom Stromstärke elektrische Spannung Spannungsquelle Gerichtete Bewegung von Ladungsträgern in einem elektrischen
MehrLösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte
Lösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte Lösungen Eine Lösung ist in der Chemie ein homogenes Gemisch, das aus zwei oder mehr chemisch reinen Stoffen besteht. Sie enthält einen oder mehrere gelöste Stoffe
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrDie Sonne ein Stern im Detail (2) Die Photosphäre
Die Sonne ein Stern im Detail (2) Die Photosphäre Plasma der Stoff, aus dem die Sonne ist Ab einer Temperatur von 10000 K liegt die Materie vollständig im Plasmazustand vor. Dieser spezielle 4. Aggregatzustand
MehrKorrosion: Lösungsdruck, Halb-Element, Galvanisches Element Seite 1 von 7
Korrosion: Lösungsdruck, Halb-Element, Galvanisches Element Seite 1 von 7 A Metalle lösen sich im Wasser Lösungs-Druck 1 B Beim Lösen werden Ladungen getrennt Halb-Element 1 C Unterschiedliche Metalle
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Bioenergetik www.icbm.de/pmbio Energieformen Von Lebewesen verwertete Energieformen o Energie ist etwas, das Arbeit ermöglicht. o Lebewesen nutzen nur zwei Formen: -- Licht --
MehrVORANSICHT I/C. Die Anomalie des Wassers. Der Beitrag im Überblick. 14. Die Anomalie des Wassers 1 von 18. Günther Lohmer, Leverkusen
14. Die Anomalie des Wassers 1 von 18 Die Anomalie des Wassers Günther Lohmer, Leverkusen Wie können Fische im Winter überleben, obwohl der See zugefroren ist? 1 Warum platzen Wasserflaschen im Gefrierschrank?
Mehr2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung
2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung In diesem Kapitel lernen Sie, ein Grundverständnis der Elektrizität zur Beschäftigung mit Elektronik, welche physikalischen Grundgrößen in der Elektronik verwendet
MehrGUTES WASSER GUTES LEBEN
GUTES WASSER GUTES LEBEN ELEMENT WASSER WASSER bedeutet Leben. Wasser ist das Element des Lebens: 2/3 der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt. Auch der Mensch besteht überwiegend aus Wasser. Täglich benötigen
MehrAtomverbände. In stabilen Verbindungen, die auf der Erde existieren besitzen die Elemente meist die Elektronenkonfiguration
Atomverbände Möglichkeit 1: Abgabe von Elektronen bei gleichzeitiger Aufnahme durch einen Reaktionspartner --> SALZE In stabilen Verbindungen, die auf der Erde existieren besitzen die Elemente meist die
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrExperimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid
Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid Versuchsaufbau : Um den Versuch durchzuführen, benötigen wir 180 g Wasser, welches in ein Becherglas gefüllt wird. Die Temperatur ermitteln
Mehr10. Elektrodynamik Das elektrische Potential. ti 10.5 Magnetische Kraft und Felder 1051M Magnetische Kraft
Inhalt 10. Elektrodynamik 10.3 Das elektrische Potential 10.4 Elektrisches Feld und Potential ti 10.5 Magnetische Kraft und Felder 1051M 10.5.1 Magnetische Kraft 10.3 Das elektrische Potential ti Wir hatten
MehrKORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN
11. Einheit: KORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 16 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Korrosion und Korrosionsschutz von Metallen..
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Atommodelle 1
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Naturwissenschaften, Unterteilung der Naturwissenschaften in einzelne Wissensgebiete, Modellvorstellungen, der "reine Stoff", thermische Eigenschaften, Siedepunkt,
MehrChemie 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter Wasser (= 1000g)?
Musterprüfung für die Zwischenprüfung Chemie Klasse: MPA / PSW 09 Datum: Fr. 21. Mai. 2010 12:20 13:05 1. Wie viele Neutronen hat es im Isotop 14 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter
MehrBohrsches Atommodell
Atome und ihre Bindungen Atomaufbau Im Atomkern befinden sich die Protonen (positiv geladen) und die Neutronen (neutral). P und N sind ungefähr gleich schwer und machen 99% der Atommasse aus. Um den Kern
MehrEntwicklung der Bioatmosphäre
https://www.woxikon.de/referate/biologie/entwicklung-der-bioatmosphaere Entwicklung der Bioatmosphäre Fach Biologie Klasse 10 Autor kbktv Veröffentlicht am 27.08.2018 Zusammenfassung In diesem Referat
MehrDie Elektronen umkreisen den Atomkern auf wechselnden Bahnen, die um den Atomkern kugelförmige Schalen bilden.
1 Eugen J. Winkler Elektronen Elektronen als Ladungstransporteure Jedes Elektron ist negativ geladen. Es ist Träger der kleinsten Ladungsmenge der sogenannten Elementarladung (Q) Die Ladungsmenge wird
MehrQuarks, Higgs und die Struktur des Vakuums. Univ. Prof. Dr. André Hoang
Quarks, Higgs und die Struktur des Vakuums Univ. Prof. Dr. André Hoang Was bewegt 700 Physiker, in Wien zur größten Konferenz über Elementarteilchen des Jahres 2015 zusammenzukommen? Quarks, Higgs und
Mehr1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE VORÜBERLEGUNGEN
1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE Chemie beschäftigt sich mit Materie. Die Aggregatzustände (s, l und g) sind Formen der Materie. Materie besteht aus
MehrMagnetismus der Materie. Bernd Fercher David Schweiger
Magnetismus der Materie Bernd Fercher David Schweiger Einleitung Erste Beobachtunge in China und Kleinasien Um 1100 Navigation von Schiffen Magnetismus wird durch Magnetfeld beschrieben dieses wird durch
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Blatt 1 Brownsche Bewegung Beobachte die Bewegung von Rauchteilchen unter dem Miskroskop. Wie kann man die vom schottischen Botaniker
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #35 am 28.06.2007 Vladimir Dyakonov Leitungsmechanismen Ladungstransport in Festkörpern Ladungsträger
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff
MehrDie Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen
Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Ionen sind die Bausteine der Ionengruppen, den gedachten Stoffteilchen der Salze. Was haben Ionengruppen mit der Formel von Salzen zu tun? DARUM GEHT
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Aufgabe 1 * Mischung von Flüssigkeiten Eine Gruppe mischt Spiritus mit Wasser. Füllt dazu zunächst zwei Messzylinder mit je exakt
MehrDIE SACHE MIT DEN KERNBAUSTEINEN
Und nun sind wir unterwegs unterwegs mit flotten Gesellen! Jetzt wollen wir uns mit einem Stoff beschäftigen, der sogar in zwei Formen auftritt. Es ist der Kohlenstoff. Um diese Sache zu verstehen musst
MehrDynamik. 4.Vorlesung EPI
4.Vorlesung EPI I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft 1 Das 2. Newtonsche Prinzip
MehrRadioaktivität. Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 LEHRPLANZITAT. Das radioaktive Verhalten der Materie:
Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 Radioaktivität LEHRPLANZITAT Das radioaktive Verhalten der Materie: Ausgehend von Alltagsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler soll ein grundlegendes Verständnis
MehrVerschiedene feste Stoffe werden auf ihre Leitfähigkeit untersucht, z.b. Metalle, Holz, Kohle, Kunststoff, Bleistiftmine.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26/11/2013 Leiter und Nichtleiter Gute Leiter, schlechte Leiter, Isolatoren Prüfung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe Untersuchung fester Stoffe auf ihre
MehrGrundwissen Physik 7. Jahrgangsstufe
Grundwissen Physik 7. Jahrgangsstufe I. Elektrizitätslehre und Magnetismus 1. Der elektrische Strom ist nur durch seine Wirkungen erkennbar: magnetische, chemische, Licht- und Wärmewirkung. Vorsicht Strom
MehrPlanungsblatt Physik für die 4B
Planungsblatt Physik für die 4B Woche 13 (von 27.11 bis 01.12) Hausaufgaben 1 Bis Freitag 01.12: Lerne die Notizen von Dienstag und die der vorigen Woche! Nimm bitte auch das Buch mit! Bis Dienstag 05.12:
MehrHexagonales Wasser: Erkenntnisse und Fakten
Hexagonales Wasser: Erkenntnisse und Fakten Helmut Theuretzbacher Beispiel: Optimaler hexagonaler Wasserkristall Nur gesundes Wasser bildet schöne sechseckige, den Schneeflocken ähnliche Kristalle. Quellwasser,
MehrFelder als Objekte. F. Herrmann.
Felder als Objekte F. Herrmann www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de 1. Das Wort Feld in zweierlei Bedeutung 2. Das Feld als Gegenstand 3. Zur Geschichte des Feldbegriffs 4. Konsequenzen für den Unterricht
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Aufgabe 1 * Mischung von Flüssigkeiten 3 Gruppen mischen Spiritus mit Wasser. 3 Gruppen mischen jeweils Erbsen mit Grieß. Füllt
MehrVorlesung 3: Elektrodynamik
Vorlesung 3: Elektrodynamik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16 Der elektrische Strom Elektrodynamik:
MehrNeutronensterne. Belegarbeit von. Steven Kirchner
Neutronensterne Belegarbeit von Steven Kirchner 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist ein Neutronenstern? 2. Die Entstehung eines Neutronensterns 3. Die Eigenschaften eines Neutronensterns 4. Das Magnetfeld
MehrDielektrizitätskonstante
Dielektrizitätskonstante Spannung am geladenen Plattenkondensator sinkt, wenn nichtleitendes Dielektrikum eingeschoben wird Ladung bleibt konstant : Q = C 0 U 0 = C D U D Q + + + + + + + + + + + - - -
MehrLernmaterial Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Chemische Grundlagen, Bindungsarten. Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms
Chemische Grundlagen, Bindungsarten Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms Hier ist ein Lithiumatom schematisch dargestellt. Elektronen umkreisen den Kern in diskreten Bahnen IQ Technikum
MehrAufbau von Atomen Anzahl der Protonen = Anzahl der Elektronen
Aufbau von Atomen Ein Atom besteht aus einem positiv geladenen Atomkern und einer negativ geladenen Atomhülle. Träger der positiven Ladung sind Protonen, Träger der negativen Ladung sind Elektronen. Atomhülle
MehrSchätzfragen Wasser. Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen
Wasser Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen 1 Wasser allgemein Die Erde heißt blauer Planet weil sie...??? a) bis zur Hälfte mit Wasser bedeckt ist b) zu drei Viertel
MehrElektrotechnik für MB
Elektrotechnik für MB Gleichstrom Elektrische und magnetische Felder Wechsel- und Drehstrom Grundlagen und Bauelemente der Elektronik Studium Plus // IW-MB WS 2015 Prof. Dr. Sergej Kovalev 1 Ziele 1. Gleichstrom:
Mehr10TG. Training II2. 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene.
Training II2 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene. (4X4=1 X4=16P) a. Verbrennung von Kohlenstoff C + O2 CO2 Kohlenstoffdioxid b. Thermolyse
Mehrdurch Teilungsversuche durch Spektraluntersuchungen Jedes Atom besitzt einen Atomkern, in dem fast die gesamte Masse vereinigt ist.
1. Kreuze die richtige Aussage über Atome an: Sie sind sehr kleine, unteilbare Körper aus einem einheitlichen (homogenen) Stoff. Sie sind so klein, dass man ihren Aufbau nicht erforschen kann. Sie sind
MehrVersuche zu magnetischen Gleichfeldern Wir machen unsichtbare Kräfte sichtbar
V1 Versuche zu magnetischen Gleichfeldern Wir machen unsichtbare Kräfte sichtbar Inhaltsübersicht Lehrerinfo Materialien Drei Versuche V1 Versuche zu magnetischen Gleichfeldern Seite 239 V1 Versuche zu
Mehr