DGB 47 Fremd/ZweitSpracherwerb Universität Athen, WISE 2014 Winfried Lechner Handout #4
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- Martina Stieber
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1 DGB 47 Fremd/ZweitSpracherwerb Universität Athen, WISE 2014 Winfried Lechner Handout #4 L1 VS. L2-ERWERB 1. GRUNDLAGEN L2-Erwerb umfasst eine heterogene Gruppe von Prozessen. Eine einfache Kategorisierung nach Alter (vor/nach kritischer Periode) und Lernbedingungen (umgesteuert/gesteuert) findet sich in (1): (1) Zweitspracherwerb/L2-Erwerb a. Gesteuerter/gelenkter L2-Erwerb: in Schulsituation, mit Grammatikunterricht i. im Kindesalter (vor ca. 12 Jahre) ii. nach kritischem Alter (> ca. 12 Jahre) oder im Erwachsenenalter b. Ungesteuert L2-Erwerb: ohne Instruktion i. im Kindesalter ii. nach kritischem Alter im Erwachsenenalter; z.b. bei Zuwanderern. Im Schulunterricht beginnt systematischer L2-Unterricht meist eher spät, also zum Ende oder nach der kritischen Periode, und unter Anleitung ((1)ai). Man nennt diese spezifische Art von spätem L2-Erwerb auch Fremdspracherwerb KRITISCHE PERIODE UND ALTERSEFFEKTE Der Begriff des kritischen Alters stammt vom Biologen Eric Lenneberg, der zu den Gründern des Gebiets der Biolinguistik zählt (Lenneberg 1967). Er bezeichnet die Beobachtung, dass Sprache nur bis zu einem bestimmten Alter eine oft zitierte Zahl sind 12 Jahre, also bis ca. zur Pubertät als Muttersprache erlernt werden kann. 1 Unterschiedliche Teile des Sprachsystems haben dabei ein unterschiedliches kritisches Alter. Nach einer weit verbreiteten Ansicht nimmt z.b. die Fähigkeit, die Phonologie einer Sprache perfekt, also mit fehlerfreier Aussprache, zu lernen, ab dem Alter von 5-6 Jahren graduell ab und verschwindet vollständig nach dem 12. Lebensjahr. Im Gegensatz dazu kann das syntaktische System etwas länger, etwa bis zum Alter von 15 Jahren als Erstsprache erworben werden. Wie bei allen biologischen Phänomenen gibt es hier aber große individuelle Variation, und die Zahlen sind nicht als absoluten Werte zu verstehen, sondern als Richtwerte. Zudem belegen einige Beispielen, dass zumindest der erfolgreiche L2-Erwerb der Phonologie auch nach der kritischen Periode möglich zu sein scheint (Bongaerts 1992). 2 Schließlich ist es wichtig hervorzuheben, dass der Abbau der Fähigkeit, eine Sprache perfekt zu erwerben schrittweise, also graduell, voranschreitet. Es gibt also keinen konkreten Tag, ab dem ein Kind das unpersönliche Passiv im Deutschen (Es wurde laut gelacht) nicht mehr lernen kann, oder ab dem es den Laut [θ] nicht mehr auszusprechen in der Lage wäre. Eine wichtige Frage im Zusammenhang mit der kritischen Periode lautet: Warum gibt es überhaupt diesen Alterseffekt? Warum verschwindet ab einem gewissen Alter die Fähigkeit, Sprache als Muttersprache zu erlernen? Hängt dies mit biologischen Faktoren wie z.b. 1 Eine gute Übersicht über die Diskussion bietet Birdsong (2006, 2009) und van Boxtel (2005). 2 Manche haben dies als Hinweis darauf interpretiert, dass der kritischen Periode keine Rolle in der Erklärung der Unterschiede zwischen L1 und L2 (s. u.) zukommt. Solche Ansätze sind aber meistens nicht präzise genug, um bewertet werden zu können.
2 physiologischen Veränderungen im Hirn zusammen, mit dem psycho-sozialem Umfeld, unterschiedlichen Lernstrategien (Schule, ungelenkter Erwerb), oder Motivation und emotionalen Einflüssen? Die beste Antwort scheint zu sein: biologische und kognitionspsychologische Faktoren bilden die Basis des Alterseffekts, aber auch externe Faktoren (soziales Umfeld, etc...) können den Erfolg des L2 Erwerbs nachhaltig beeinflussen (siehe u.a. Birdsong 2006, 2009 für Übersicht) BIOLOGISCHE VS. EXTERNE FAKTOREN Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen biologischen und nicht-biologischen, externen Faktoren (soziales Umfeld, Motivation, etc...): biologische Faktoren führen zu diskreten Ergebnissen und sind nicht umkehrbar, externe Faktoren sind dagegen kontinuierlich und reversibel. Ab einem gewissen Alter ist die Fähigkeit, Sprache als Erstsprache zu erlernen einfach verschwunden. Dies ist ein biologisches Faktum, das nicht ungeschehen gemacht werden kann, es ist also nicht umkehrbar (irreversibel). Auf der anderen Seite sind Motivation oder die Qualität der Lernumgebung immer kontinuierlich und auch reversibel in dem Sinne, als sie sowohl stärker/besser als auch schwächer/schlechter werden können. Einige der zentralen Faktoren, die für den Alterseffekt verantwortlich sind, werden unten zusammengefasst: (2) Biologische Faktoren a. Plastizität: in Kleinkindern werden die unterschiedlichen Funktionen des Gehirns noch keiner spezifischen Region im Hirn zugewiesen. Mit zunehmendem Alter verliert das Gehirn diese Plastizität. Sprache wird z.b. ab einem gewissen Alter weitgehend in der linken Hemisphäre verarbeitet. Plastizität könnte (aus nicht genau bekannten Gründen) für den Erfolg von L1 wichtig sein. b. Verlagerung der Aufgaben (Pinker 1994): Spracherwerb ist eine Eigenschaft des jungen Hirns. Mit zunehmendem Alter konzentriert sich das Gehirn auf andere Aufgaben (Planen, komplexes soziales Handeln,...) c. Veränderung in Gedächtnisstruktur: Das Gedächtnis (working memory [Arbeitsspeicher]) von Erwachsenen funktioniert anders als das kindliche Gedächtnis. Dies könnte einen Einfluss auf das Lernen von feinmotorischen Eigenschaften haben, wie z.b. das Violinspielen, Tanzen oder eben den Erwerb der Phonologie einer Fremdsprache. (3) Kognitive, emotionale und soziale Faktoren a. Erwachsene Lerner versuchen automatisch Daten zu analysieren, lernen also schwerer mit dem natürlichen Spracherwerbssystem, das unterbewusst abläuft. b. Motivation (z.b. der Wunsch, eine Arbeit zu finden), kann positiv aber auch negativ (Stress) wirken. c. Kinder haben weniger Hemmungen/Ängste, Fehler zu machen und sprechen daher mehr/freier als Erwachsene. d. Kinder verbringen mehr Zeit mit Sprache und (L1)-Spracherwerb, als Erwachsene mit der Zweitsprache. e. Qualität der Primären Sprachlichen Daten (PSD): Im gelenkten Spracherwerb werden Lernende mit nicht natürlichen PSD konfrontiert.
3 3 DGB 47 Fremd/ZweitSracherwerb, WiSe LINGUISTIK UND L2-ERWERB Der Großteil der linguistischen Forschung zu L2 konzentriert sich auf den Erwerb der Morphologie und Syntax, da insbesondere auf diesen beiden Gebieten wichtige Einsichten über grundlegende Eigenschaften des produktiven Sprachsystems möglich sind. Untersuchungen zur Phonologie und Phonetik kommen meist eher in der Ausspracheschulung zur Anwendung FRAGEN ZU L1 VS. L2 UND L2 Die grundlegenden Fragen zu L2 beziehen sich auf die charakteristischen Eigenschaften von L2 sowie die Unterschiede zwischen L1 und L2, und werden in (4) aufgelistet. 3 (4) Empirische und theoretische Fragen zu L2 a. Sind L2 Grammatiken qualitativ anders als L1 Grammatiken? Verfügen Sprecher, die eine erste Sprache (also Muttersprache) erwerben über andere interne linguistische Repräsentationen oder andere grammatischer Operationen als L2 Sprecher (Antwort: nein; s. Diskussion zu Interlanguage) b. Wird L2 anders erlernt als L2? Verlaufen die Stadien des Spracherwerbs anders? Wird zum L2-Erwerb ein anderes kognitives System genutzt? c. Wird L2 anders im Gehirn verarbeitet als L2? Wird die L2-Grammatik anders verwendet (Performanz)? d. Gibt es eine Beziehung zwischen der L2 und der Reifung anderer mentaler Fähigkeiten (insbesondere Theory of Mind; ToM)? Blockiert z.b. die Entwicklung von ToM den Erwerb von Zweitsprachen (ähnlich Pinker 1994)? e. Was ist der Ausgangspunkt von L2? UG oder L1? f. In welchen Stufen entwickelt sich L2? g. Welche Faktoren beeinflussen die Qualität von L2? (5) Mögliche Erklärungen - Warum gibt es Unterschiede zwischen L1 und L2? a. Alterseffekte, die nicht mit linguistischem System in Zusammenhang stehen (s. 1.2) b. Eigenschaften des Sprachsystems (UG) c. Unterschiede sind nur scheinbar und nicht repräsentativ 2.2. UNTERSCHIEDE L1 VS. L2 L2 unterscheidet sich in einer Reihe von Eigenschaften vom natürlichen L1-Erwerb. Die Tabelle (6) führt neun dieser Differenzen an. Einige der Unterschiede sind eher trivial, und folgen aus der Definition von L2 ((6)a,b), andere weisen dagegen zumindest auf den ersten Blick auf grundlegende Unterschiede der Systeme hin, mit denen L1 und L2 erworben werden. Eine der Aufgaben der L2-Forschung besteht nun darin, festzustellen, ob diese Eigenschaften tatsächlich systematisch auftreten, und wenn ja, von welchen anderen Faktoren sie kausal abhängen. (Dies geschieht meist mit Hilfe von Experimenten). Man will also wissen, ob ein konkreter Unterschied zwischen L1 und L2 mit anderen Unterschieden in Zusammenhang steht. 3 Eine gute Zusammenfassung einiger dieser Themen findet sich in Klein und Dimroth (2003) sowie im Übersichtsartikel White (2005).
4 #4: L1 vs. L2 4 Daraus lassen sich Zusammenhänge im System ableiten. Auf der Basis dieser Erkenntnisse kann dann versucht werden, die Unterschiede zu erklären (siehe 2.3) (6) Einige Unterschiede zwischen L1 und L2-Erwerb L1 L2 a. Universal (tritt bei allen Menschen auf) ja nein b. Sprecher besitzen bereits Grammatik nein ja c. Kritische Periode ja nein d. Explizite Anleitung erforderlich nein ja e. Verläuft in Stadien (diskreten Abschnitten) ja ja (nicht immer ident zu L1) f. Stabile, konsistente Zwischenstadien ja Interlanguage g. Verankerung im Hirn (Hemisphäre) links rechts (ab ca. 5j) h. Robustes Resultat (keine Degradierung bei Müdigkeit, fehlender Aufmerksamkeit, Drogen...) ja nein i. Fossilisierung möglich nein (meistens) ja 2.3. INTERLANGUAGE Der Begriff Interlanguage ( Lernervarietät, pl. Lernervarietäten ; Selinker 1974) bezeichnet Stadien der Grammatik von L2, die weder der Ausgangssprache noch der Zielsprache entsprechen, aber dennoch selbstständige Sprachsysteme darstellen. Nach dieser Theorie verfügen also Fremdsprachlerner während des Lernprozesses über eine stabile, konsistente interne Grammatik (oder besser: Reihe von Grammatiken; s.u.). Einige Forscher beobachteten auch Ähnlichkeiten zwischen Interlanguage und Pidginsprachen 4. Pidgins sins Sprachsysteme, die durch Kontakt zwischen zwei oder mehreren Sprachgemeinschaften zustandekommen, der Kommunikation dienen, aber nicht als Muttersprache gesprochen werden. In Pidgins fehlen üblicherweise unregelmäßige Verbformen, Verbalendungen, Kasusflexion und komplexe Einbettungen. Im (hypothetischen) Pidgin Duitsch wird (7)a so wie in (7)b oder (7)c ausgedrückt: (7) a. Maria schlief heute Nacht nicht. b. Maria schlafte heute Nacht nicht. c. Maria heute Nacht nicht schlafen. Sowohl bei Interlanguage und Pidgins handelt es sich um Fremdsprachen, in dem Sinne als die Sprache nicht als Muttersprache gesprochen wird. Trotzdem basieren sie im Prinzip auf den Gesetzen der UG. Ein Pidgin, in dem z.b. das Verb innerhalb einer anderen Konstitutente auftaucht, sollte nicht existieren, da diese Operation den Prinzipien der UG widerspricht: (7) d. *Maria heute schlafen Nacht nicht 4 Bekannte Pidgins sind jamaikanisches Pidgin, Tok Pisin (Papua Neu Guinea) und gewisse türkischarabische Jugendsprachen in Berlin und Wien.
5 5 DGB 47 Fremd/ZweitSracherwerb, WiSe 2014 Aus dem oben Gesagten folgt, dass alle drei Varianten in (7)a (7)c im Prinzip völlig grammatische Versionen des Satzes sind. Der einzige Unterschied besteht darin, dass historische und soziologische Faktoren dazu geführt haben, dass im Neuhochdeutschen das Verb schlafen stark konjugiert wird. Vom linguistischen Standpunkt sind (7)a (7)c völlig gleichberechtigt. 5 Aber woher wissen Lerner des Deutschen dies? Wer lehrt sie, welche Version korrekt ist? Hier spielt das soziale Umfeld eine entscheidende Rolle. Im ungelenkten L2 Erwerb weist üblicherweise niemand darauf hin, dass es schlief heißen muss, und nicht schlafte/schlafen. Daher können auch die morphologisch einfacheren Formen zur Anwendung kommen. Verwenden alle die einfacheren Formen, z.b. schlafen, entsteht außerdem der soziale Druck, das selbe zu tun. In der Schule wird dagegen durch Instruktion darauf hingewiesen, dass nur schlief korrekt ist. Auch hier gibt es soziale Gründe, die den Lerner dazu bringen, genau diese Form zu verwenden (z.b. der Wunsch, zu lernen oder gute Noten zu erhalten). Die Auswahl der korrekten Grammatik wird also durch soziale Faktoren zumindest mitbestimmt. 6 Stadien: So wie L1 verläuft auch der Erwerb von Zweitsprachen in Abschnitten. Die Lerner entwickeln dabei eine Reihe von Interlanguages, also Grammatiken, die weder mit der Ausgangsgrammatik noch mit der Zielgrammatik übereinstimmen. Die Reihenfolge, in der diese Interlanguages erworben werden, ist jedoch systematisch immer die selbe. Schematisch: (8) Interlanguage 1 Y Interlanguage 2... Y Interlanguage n Am Ende des erfolgreichen L2-Erwerbs steht eine stabile Grammatik der Interlanguage (perfect/ultimate attainment; Bongaerts 2002). Im besten aller Fälle bei spätem L2 sehr selten ist diese Grammatik mit der Zielgrammatik ident. Oben wurde erwähnt, dass Interlanguages große Ähnlichkeiten mit Pidgins besitzen. Pidgins sind nun Grammatiken, die noch nicht stabil sind und sich relativ schnell 7 entwickeln. Wenn Pidgins zum ersten mal als Muttersprache erlernt werden, wenn es also die ersten native speakers gibt, dann spiegelt sich das auch in der Grammatik wieder (mehr Morphologie, komplexere Syntax), und man spricht von einer Kreolsprache. In Analogie kann man sich auch eine Interlanguage vorstellen, die als Muttersprache gesprochen wird. Es würde sich dabei um die Zielsprache oder, genauer gesagt, eine Grammatik, welche die Zielsprache enthält handeln. (9) Interlanguage Y Zielsprache Pidgin Y Kreol ÆÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÈÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÇ ÆÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÈÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÇ nicht als Muttersprache als Muttersprache gesprochen 5 Man könnte meinen, dass das Fehlen der Präteritumsmarkierung bei schlafen in (7)c ein Problem darstellt, da Tempus nicht gekennzeichnet wird. Dies ist nicht der Fall, da diese Aufgabe auch vom Temporaladverb übernommen werden kann, das die Handlung des Ereignisses in die Vergangenheit verlegt. 6 Zur Interlanguage und zur komplexen Beziehung Interlanguage Umwelt siehe Klein und Dimroth (2003). Dort finden sich auch konkrete Vorschläge, wie linguistische Einsichten im Schulunterricht angewendet werden können. 7 schnell' bedeutet hier schneller als die natürliche synchrone, historische Entwicklung von Sprachen, wie z.b. von Althochdeutsch zum heutigen Deutsch.
6 #4: L1 vs. L2 6 Fossilisierung: Unter Fossilisierung (Selinker 1972) versteht man das Phänomen, dass Lernende das Niveau einer bestimmten Interlanguage-Grammatik erreichen, dieses aber nicht mehr verlassen können der L2-Prozess ist somit abgeschlossen bevor das Ziel erreicht ist, er fossilisiert. Abgesehen vom Ausbau des Lexikons kommt es zu keinen weiteren Veränderungen im Sprachsystem und die Zielgrammatik wird somit nicht vollständig erlernt. Fossilisierung hängt eng mit dem Alter der Lerner, aber auch Motivation, sozialem Umfeld, etc... zusammen, und ist für Zweitspracherwerb ab dem 12 Lebensjahr äußerst typisch. Auch im Deutsch-unterricht in Griechenland ist Fossilisierung wahrscheinlich meist eher der Regelfall als die Ausnahme Wo beginnt L2? Eine der wichtigsten Fragen in der L2 Forschung betrifft den Zustand der Anfangsgrammatik der Lerner. Basiert die erste Interlanguage auf Eigenschaften der Muttersprache (L1), wie dies die Vertreter der Full Transfer/Full Access Hypothese (10)a behaupten, oder wird diese direkt aus dem Input der L2 und UG-Prinzipien abgeleitet ((10)b)? Die Frage ist schwer zu beantworten und noch nicht entschieden. (10) Hypothesen über Interlanguage L a. Interlanguage basiert auf Prinzipien der UG. i. Full Transfer/Full Access Hypothese (Sprouse & Schwartz 1996) Anfangsstadium entspricht L1: Interlanguage entwickelt sich aus der Grammatik der Erstsprache. ii. Epstein et al (1996), Flynn (1996) Anfangsstadium ist UG. b. Interlanguage unterscheidet sich grundlegend von der Grammatik anderer natürlicher Sprachen, basiert also nicht auf Prinzipen der UG (Meisel, Clahsen). Einige (meist funktional orientierte) Linguisten haben zudem auch behauptet, dass es sich bei der Interlanguage-Grammatik um überhaupt keine natürlichsprachliche Grammatik handle. Diese Hypothese wurde jedoch vielfach widerlegt, nicht nur für Interlanguages sondern auch für die ähnlich strukturierten Pidgins. Praktisch alle empirische Evidenz zeigt, dass eine Version von (10)a korrekt sein muss. Wie entscheidet man nun zwischen den beiden Hypothesen in (10)a? Beginnt L2-Erwerb bei der bereits vorhandenen Grammatik der Erstsprache, oder greift der L2-Prozess direkt auf Prinzipien der UG zurück? Hier gibt es noch keine eindeutige Antwort. Dies liegt einerseits daran, dass die Datenlage nicht immer eindeutig ist (für weitere Details siehe z.b. White 2005). Andererseits ist es nicht einfach, überhaupt verlässliche Daten in ausreichendem Umfang zu erhalten. Meist ist es schwer, Gruppen von Sprechern zu finden, die sich nur in den relevanten linguistischen Eigenschaften, die man untersuchen will, unterscheiden (z.b. Muttersprache Deutsch vs. Griechisch für Lerner des Französischen). In den meisten Fällen kommen auch Differenzen in Alter, Bildung, Motivation oder sozialem Status hinzu. Schließlich sind die Phänomene, mit denen man sich befasst, komplex: man will nicht nur, wie in der L1- Forschschung, wissen, in welchem Alter ein Sprecher ein bestimmte Eigenschaft der Grammatik der Fremdsprache (S 2 ) erwirbt, sondern auch, ob dieser Lernprozess durch S 1 beeinflusst wird. Zu solchen Einflüssen, auch Interferenzen genannt, kann es nun auf zwei Arten kommen: entweder mehr oder weniger zufällig, oder aber systematisch. Nur wenn letzteres der Fall ist, kann man natürlich darauf schließen, dass die Form der Interlanguage durch S 1 mitbestimmt wird. Zufällige Interferenzen sind dagegen Performanzphänomene, und nicht Bestandteil der
7 7 DGB 47 Fremd/ZweitSracherwerb, WiSe 2014 Kompetenz. Nicht jede Interferenz muss also automatisch zeigen, dass der Prozess des Spracherwerbs durch die Erstsprache geleitet wird. Dies erschwert natürlich die Interpretation der Daten, da zuerst entschieden werden muss, ob der Einfluss systematisch ist, oder auf Performanzeigenschaften basiert. In der Literatur wurden viele, raffinierte Verfahren entwickelt, um zwischen echten Einflüssen und scheinbaren Interferenzen zu differenzieren, auf die hier aber nicht näher eingegangen werden kann. Zum Abschluss noch kurz eine Anmerkung zu einem weiteren Unterschied zwischen den Hypothesen in (10)b: wenn die Full Transfer/Full Achse Hypothese korrekt ist, dann muss man sich überlegen, was mit Parametern, in deren Wert sich S 1 und S 2 unterscheiden. Können Parameter z.b. der pro-drop-parameter die etwa im Rahmen von L1 auf [+] gesetzt wurden, im Laufe des L2-Erwerbs wieder abgeschaltet werden? Diese Frage stellt sich nicht, wenn man von der alternativen Hypothese ausgeht, dass L2 direkt auf UG basiert. Auch solche Überlegungen können bei der Entscheidung eine wichtige Rolle spielen. Bibliographie Bongaerts, Theo Ultimate attainment in second language acquisition. Language 68, Birdsong, David Age and Second Language Acquisition and Processing: A Selective Overview. Language Learning 56, Issue Supplement s1, 9 49, July Birdsong, David Age and the end state of second language acquisition. The new handbook of second language acquisition. Amsterdam: Elsevier. Download: Epstein, Sam, Susan Flynn, G. Martohardjono Second language acquisition: theoretical and experimental issues in contemporary research. Brain and Behavioral Sciences 19: Flynn, Susan 1996: A parameter-setting approach to second language acquisition. In W. Ritchie und T.Bhatia (Hrsg.), Handbook of Language Acquisition. San Diego: Academic Press, Klein, Wolfgang und Christine Dimroth Der ungesteuerte Zweitspracherwerb Erwachsener: Ein Überblick über den Forschungsstand. In U. Maas & U. Mehlem (Eds.), Qualitätsanforderungen für die Sprachförderung im Rahmen der Integration von Zuwanderern. IMIS 21, Erhältlich hier: pdf Lenneberg, Eric Biological foundations of language. New York: Wiley. Pinker, Steven The language instinct. New York: Harper. Veränderte Neuauflage Schwartz, Bonnie and Rex Sprouse L2 cognitive states and the full transfer/full access model. Second Language Research 12: Selinker, Larry Interlanguage. International Review of Applied Linguistics, 10, van Boxtel, Sonja Can the late bird catch the worm? Ultimate attainment in L2 syntax. Dissertation, Universität Nijmegen. White, Lydia On the Nature of Interlanguage Representation: Universal Grammar in the Second Language. In Doughty & Long. Handbook of Second Lannguage Acquistition. Malden: Blackwell. Zwei Vorschläge, wie L2-Forschung im Deutschunterricht, konkret beim Erwerb der Verbstellung, angewendet werden kann, findet sich hier: " Lechner (2009): Linguistische Theorie um Unterricht. " Winkler (2009): siehe Eclass/Dokumente
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