Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
|
|
- Josef Berg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung Bad Heilbrunn Mohr Siebeck Tübingen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Eugen Ulmer Verlag Stuttgart UVK Verlagsgesellschaft Konstanz, mit UVK / Lucius München Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen Bristol vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich
3
4 Gerhard Walter Tanja Domej Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz Ein Lehrbuch 5., neu überarbeitete Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
5 Gerhard Walter, geb. 1949, promovierte 1974 an der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen mit einer Arbeit über das Recht der Treuhand habilitierte er sich (nach einem Studienaufenthalt in Florenz) ebendort u.a. für die Fächer deutsches und ausländisches Prozessrecht zum ordentlichen Professor an der Universität Konstanz (D) ernannt (mit Nebentätigkeit als Richter am dortigen Landgericht von ), folgte 1987 der Wechsel an die Universität Bern, wo er als Direktor das von ihm gegründete Institut für Internationales Privat- und Verfahrensrecht leitete. Seit 2009 ist er emeritiert. Tanja Domej, geb. 1977, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien, wo sie 2005 promoviert wurde verlieh ihr die Universität Zürich aufgrund einer Habilitationsschrift über Probleme des internationalen Zwangsvollstreckungsrechts die Venia docendi für die Fächer Zivilverfahrensrecht, Privatrecht, internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung. Nach Lehrtätigkeiten an den Universitäten Halle-Wittenberg (Deutschland) und Uppsala (Schweden) ist sie seit Herbst 2011 Professorin an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich. 5. Auflage: Auflage: Auflage: Auflage: Auflage: 1995 Die Deutsche Bibliothek CIP Einheitsaufnahme Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar by Haupt Verlag, Berne. Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlagsgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart Satz: Verlag Die Werkstatt, Göttingen Printed in Germany UTB-Band-Nr.: 1851 ISBN
6 Vorwort zur fünften Auflage «Das internationale Zivilprozessrecht ist ein rasant sich entwickelndes Rechtsgebiet gerade auch in der Schweiz.» Mit diesen Worten hat der Erstautor das Vorwort zur 1. Auflage dieses Lehrbuchs 1995 eröffnet. Seither haben Judikatur und Literatur wie auch internationale Rechtstexte (vor allem der EU) geradezu exponentiell zugenommen: das rief nach einer zweiten Auflage schon drei Jahre später (1998), sodann nach einer dritten (2002) und einer vierten (2007). Die Dynamik der Entwicklung hat sich in den letzten Jahren nicht verringert; im Gegenteil. Eine wichtige Neuerung nämlich das inzwischen (2011) in Kraft getretene revidierte LugÜ von 2007 konnte die vierte Auflage bereits berücksichtigen. In die vorliegende Neuauflage konnten schon recht umfangreiche praktische Erfahrungen mit dem neuen Recht (insbesondere auch in Gestalt der parallelen EuGVVO) einfliessen. Der schweizerische Gesetzgeber war ebenfalls nicht untätig: Neben diversen Anpassungen im IPRG bleibt auch die Vereinheitlichung des Zivilprozessrechts in der schweizerischen ZPO nicht ohne Auswirkungen auf Prozesse mit Auslandsbezug. All dem war bei der Vorbereitung der Neuauflage Rechnung zu tragen. Zudem bringt sie Ausblicke auf mögliche künftige Entwicklungen, namentlich im europäischen Kontext. Wir haben zu danken: BLaw Matthis Peter, RA lic. iur. Céline P. Schmidt, lic. iur. Christian Stalder und ass. iur. Elena Ščepánková haben mit viel Einsatz und Kompetenz mitgeholfen, das umfangreiche Material zusammenzutragen und zu erfassen. Matthis Peter, Elena Ščepánková, Céline Schmidt sowie darüber hinaus Alda Zappia haben uns zudem bei der Fahnenkorrektur unterstützt. Dr. Christian Koller (Wien) hat uns einige wichtige Hinweise gegeben. Weiterhin gilt unser Dank zudem den früheren Assistenten von Gerhard Walter, die sich um die Vorauflagen verdient gemacht haben, allen voran Rechtsanwalt Dr. Fridolin Walther (Bern) und Prof. Dr. Samuel P. Baumgartner (University of Akron, Ohio, USA). Wir hoffen, dass das Buch Interessierten aus dem In- und Ausland weiterhin als Wegweiser und Arbeitshilfe bei der Beschäftigung mit dem schweizerischen internationalen Zivilprozessrecht nützlich sein möge. Hinweise auf Fehler und Verbesserungsvorschläge aus dem Kreis der Leserinnen und Leser sind stets willkommen; am einfachsten erreichen sie uns per Muri bei Bern und Zürich, den 1. August 2012 Gerhard Walter, Tanja Domej
7
8 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Materialien Abgekürzt zitierte Literatur Begriff, Rechtsquellen, Grundprinzipien des internationalen Zivilprozessrechts Gerichtsbarkeit Allgemeines zur internationalen Zuständigkeit Die internationale Zuständigkeit nach IPRG Internationale Zuständigkeit gemäss Lugano-Übereinkommen Die Durchführung von Verfahren mit Auslandsberührung Die internationale Rechtshilfe Allgemeines zur Anerkennung und Vollstreckbarerklärung ausländischer Entscheidungen Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen gemäss autonomem Recht (IPRG) Anerkennung und Vollstreckung gemäss Lugano-Übereinkommen Anerkennung der Wirkungen ausländischer Verfahren Massnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes im internationalen Rechtsverkehr (Arrest und einstweilige Verfügung) Internationale Schiedsgerichtsbarkeit Anhang: Ausgewählte elektronische Datenbanken und Rechtsquellen im Internet Stichwortverzeichnis
9
10 1 Begriff, Rechtsquellen, Grundprinzipien des internationalen Zivilprozessrechts I. Begriff Einleitung, Beispiele a) Einleitung b) Beispiele Abgrenzung zum internationalen Privatrecht (IPR) Entwicklungstendenzen im IZPR a) Regionalisierungstendenzen b) Internationalisierung des Prozessrechts c) Bedeutung für die Schweiz II. Rechtsquellen Gerichtsbarkeit I. Ausgangspunkt II. Immunität von Diplomaten Die verschiedenen Arten von Immunität a) Diplomatische Vertreter: unbeschränkte Immunität 65 b) Ausnahmen von der unbeschränkten Immunität (Art. 31 Ziff. 1 lit. a c WÜD) c) Beschränkte Immunität d) Fehlende Immunität Wirkung der Immunität III. Immunität von Mitgliedern der konsularischen Vertretungen IV. Immunität ausländischer Staatsoberhäupter V. Immunität ausländischer Staaten Immunität im Erkenntnisverfahren a) Absolute Immunität b) Relative Immunität c) Qualifikationsfrage: acta iure gestionis oder acta iure imperii? d) Typisierte Ausnahmen von der Immunität Immunität im Vollstreckungsverfahren
11 VI. Immunität ausländischer Staatsunternehmen und Staatsbanken Ausländische Staatsunternehmen Ausländische Staatsbanken VII. Immunität internationaler Organisationen VIII. Prozessuale Bedeutung der Immunität Fehlende Immunität als Prozessvoraussetzung Verzicht auf die Immunität a) Verzicht auf Diplomaten-Immunität b) Verzicht auf konsularische Immunität c) Verzicht auf die Immunität eines Staates d) Klage des Staates selbst Beweislast Rechtsmittelverfahren Allgemeines zur internationalen Zuständigkeit I. Begriff der internationalen Zuständigkeit Allgemeines Rechtspolitische Hintergründe Internationale «Unordnung» II. Erscheinungsformen der internationalen Zuständigkeit Ausschliessliche und nicht ausschliessliche internationale Zuständigkeit Direkte und indirekte Zuständigkeit a) Direkte Zuständigkeit b) Indirekte Zuständigkeit c) Die Feststellung der indirekten Zuständigkeit d) Inhaltliche Unterschiede zwischen direkter und indirekter Zuständigkeit Konkurrierende internationale Zuständigkeit a) Positiver Kompetenzkonflikt b) Negativer Kompetenzkonflikt III. Die Regelung der internationalen Zuständigkeit Die internationale Zuständigkeit nach IPRG I. Gerichtsstand des Wohnsitzes Allgemeines Definition des Wohnsitzes (Art. 20 IPRG)
12 II. Gerichtsstand des Sitzes von juristischen Personen III. Gerichtsstand der Mitgliedschaft IV. Gerichtsstand des Arrestes V. Gerichtsstandsvereinbarungen Kollisionsrechtliche Beurteilung einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung a) Allgemeines b) Die differenzierende Lösung Das Verhältnis von Prorogation und Derogation Die «Auslandsbeziehung» Formerfordernisse einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung a) Form: Zulässigkeit oder Zustandekommen? b) Einzelheiten zur Formfrage Zulässigkeit einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung nach IPRG a) Vermögensrechtliche Ansprüche b) Bestimmtes Rechtsverhältnis c) Bestimmtes Gericht Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung nach IPRG Wegfall einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung bei fehlgeschlagenen Erwartungen VI. Gerichtsstand der rügelosen Einlassung Bedeutung der rügelosen Einlassung Anwendungsbereich Der Begriff der «Einlassung» Unterlassene Rechtsmitteleinlegung = Einlassung? VII. Gerichtsstände des Sachzusammenhangs Allgemeines Gerichtsstand der Widerklage Gerichtsstand der Streitgenossenschaft Gerichtsstand der Klagenhäufung Gerichtsstand der Streitverkündungsklage Gerichtsstand der Adhäsionsklage VIII. Gerichtsstand der vorsorglichen Massnahmen IX. Gerichtsstand in Ehe- und Partnerschaftssachen Vorbemerkungen Grundsatz Besonderheiten im Eheverfahren
13 4. Eingetragene Partnerschaft X. Gerichtsstand im Kindesrecht Entstehung des Kindesverhältnisses Wirkung des Kindesverhältnisses XI. Erbrecht XII. Sachenrecht XIII. Intermediärverwahrte Wertpapiere XIV. Immaterialgüterrecht XV. Obligationenrecht Verträge a) Die «Erfüllung» einer vertraglichen Verpflichtung. 164 b) Massgebliche Leistung c) Massgebliches Recht für den Erfüllungsort d) Vereinbarung eines Erfüllungsortes e) Besonderheiten für Klage eines Konsumenten oder aus Arbeitsvertrag Ungerechtfertigte Bereicherung Unerlaubte Handlung a) Anwendungsbereich b) Handlungs- bzw. Erfolgsort XVI. Gesellschaftsrecht Internationale Zuständigkeit gemäss Lugano-Übereinkommen A. Entstehungsgeschichte und Bedeutung des Übereinkommens I. Entstehungsgeschichte II. Wesentlicher Inhalt III. Weiterer Inhalt des Übereinkommens B. Anwendungsbereich I. Zivil- und Handelssachen: Auslegungsproblem Allgemeine Bemerkungen Begriff der Zivil- und Handelssachen a) Verwaltungsrechtliche Angelegenheiten b) Amtspflichtverletzungen c) Steuer- und Zollsachen II. Ausgeschlossene Rechtsgebiete Allgemeines
14 2. Personenstand usw a) Personenstand, Rechts- und Handlungsfähigkeit sowie gesetzliche Vertretung natürlicher Personen 184 b) Eheliche Güterstände c) Erbrecht, einschliesslich Testamentsrecht d) Entwicklungen in der EU Insolvenzrechtliche Verfahren («Konkurse, Vergleiche und ähnliche Verfahren») a) Definition der insolvenzrechtlichen Verfahren b) Bedeutung für die Schweiz Soziale Sicherheit Schiedsgerichtsbarkeit III. Räumlich-persönlicher Anwendungsbereich C. Zuständigkeit I. Allgemeine Vorschriften; Prinzip Gesamtüberblick Überblick über die Grundregeln der direkten Zuständigkeit a) Räumlich-persönlicher Anwendungsbereich der Zuständigkeitsvorschriften b) Ausnahmen c) Die kreative Auslegung des Bundesgerichts Exorbitante Gerichtsstände («black list») (Art. 3 Abs. 2 i.v.m. Anhang I LugÜ) II. Besondere Zuständigkeiten Art. 5 Nr. 1 LugÜ: Der Vertragsgerichtsstand (= Gerichtsstand des Erfüllungsortes) a) Der «Vertrag» b) Die massgebliche Verpflichtung c) Das massgebliche Recht d) Sonderfall: Erfüllungsortsvereinbarungen e) Sonderfall: Nicht eingrenzbarer Erfüllungsort Art. 5 Nr. 2 LugÜ: Gerichtsstand in Unterhaltssachen a) Unterhaltssachen b) Wohnsitz, gewöhnlicher Aufenthalt des Berechtigten c) Unterhalt im Entscheidungsverbund d) Klage gegen den Unterhaltsberechtigten e) Regressklagen
15 14 3. Art. 5 Nr. 3 LugÜ: Der Deliktsgerichtsstand a) Interpretation des Begriffs «unerlaubte Handlung». 231 b) Sachlicher Anwendungsbereich c) Ort des schädigenden Ereignisses d) Persönlicher Anwendungsbereich Art. 5 Nr. 4 LugÜ: Gerichtsstand des Adhäsionsverfahrens Art. 5 Nr. 5 LugÜ: Gerichtsstand der Niederlassung Art. 5 Nr. 6 LugÜ: Trustrechtliche Klagen Art. 5 Nr. 7 LugÜ: Zahlung von Bergungslohn Gerichtsstände des Zusammenhangs (Art. 6 LugÜ) a) Art. 6 Nr. 1 LugÜ: Streitgenossenschaft b) Art. 6 Nr. 2 LugÜ: Gewährleistungsklagen c) Art. 6 Nr. 3 LugÜ: Gerichtsstand der Widerklage d) Art. 6 Nr. 4 LugÜ: Gerichtsstand für Immobiliargeschäfte Zuständigkeit für Versicherungssachen (Artt LugÜ) Zuständigkeit für Verbrauchersachen (Artt LugÜ) a) Begriff der Verbrauchersache b) Vertragspartei ohne Wohnsitz in einem Vertragsstaat Zuständigkeit für individuelle Arbeitsverträge (Artt LugÜ) a) Klägergerichtsstand b) Verbot abweichender Gerichtsstandsvereinbarungen c) Wohnsitzfiktion III. Ausschliessliche Zuständigkeiten (Art. 22 LugÜ) Allgemeines/Bedeutung a) Begriff der ausschliesslichen Zuständigkeit b) Folgen des Art. 22 LugÜ c) Zweck der ausschliesslichen Gerichtsstände Gerichtsstand der belegenen Sache (Art. 22 Nr. 1 LugÜ) a) Begriffliches: Interpretation b) Dingliche Rechte als Klagegegenstand c) Interpretation des Begriffes «unbewegliche Sache» 267 d) Miete und Pacht von unbeweglichen Sachen als Klagegegenstand (Art. 22 Nr. 1 LugÜ)
16 e) Spezialfall: Ferienwohnungen f) Spezialfall: Time-Sharing g) Spezialfall: Gläubigeranfechtungsklage Gerichtsstand für Gesellschaftssachen (Art. 22 Nr. 2 LugÜ) a) Begriff «Gesellschaft oder juristische Person» b) Beschränkung auf Klagen c) Streitgegenstand der Klage Gerichtsstand in Registersachen (Art. 22 Nr. 3 LugÜ) Gerichtsstand für gewerbliche Schutzrechte (Art. 22 Nr. 4 LugÜ) a) Erfasste Rechte b) Erfasste Klagearten c) Nicht erfasste Klagearten d) Einredeweise Geltendmachung Gerichtsstand für vollstreckungsbezogene Verfahren (Art. 22 Nr. 5 LugÜ) a) Durchsetzung von Nicht-Geldleistungsansprüchen 282 b) Durchsetzung von Geldleistungsansprüchen IV. Vereinbarung über die Zuständigkeit (Art. 23 LugÜ) Allgemeines zu Gerichtsstandsvereinbarungen Der Anwendungsbereicht von Art. 23 LugÜ a) Vereinbarungen zwischen Parteien mit Wohnsitz in Vertragsstaaten b) Prorogation zwischen Parteien mit Vertragsstaatsund Drittstaatswohnsitz c) Prorogation von Gerichten eines Vertragsstaats durch Parteien in Nichtvertragsstaaten d) Prorogation und Derogation Die Vereinbarung der Parteien Die Zulässigkeit der Vereinbarung a) Der Bestimmtheitsgrundsatz b) Ausgeschlossene Rechtsgebiete Die Form der Vereinbarung a) Schriftliche Vereinbarung b) Mündliche Vereinbarung mit schriftlicher Bestätigung ( = «halbe Schriftlichkeit») c) Vereinbarung nach Parteigepflogenheiten bzw. internationalen Handelsbräuchen
17 6. Die Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung a) Grundsatz: ausschliessliche Wirkung b) Bindung des prorogierten/derogierten Gerichts c) «Hinkende» Gerichtsstandsklausel (Abs. 4 a.f.) V. Rügelose Einlassung (Art. 24 LugÜ) Bedeutung Anwendungsbereich Verhältnis zum nationalen Prozessrecht D. Prüfung von Zuständigkeit und Zulässigkeit des Verfahrens (Artt. 25, 26 LugÜ) I. Begrenzte Amtsprüfung der internationalen Zuständigkeit II. Amtsprüfung der Zuständigkeiten des Art. 22 LugÜ bei Teilnahme des Beklagten III. Zuständigkeitsprüfung bei Nicht-Teilnahme des Beklagten (Art. 26 LugÜ) Voraussetzungen von Art. 26 Abs. 1 LugÜ Der Zweck von Art. 26 Abs. 1 LugÜ IV. Aussetzung des Verfahrens und Zustellungsnachweis Aussetzungspflicht nach Art. 26 Abs. 2 LugÜ Aussetzung nach Artikel 15 HZÜ (Art. 26 Abs. 3 LugÜ). 317 a) Grundsatz b) Vorbehalt nach Art. 15 Abs. 2 HZÜ Ausführung der Zustellung Die Durchführung von Verfahren mit Auslandsberührung I. Das zivilprozessuale Fremdenrecht Die Parteifähigkeit von Ausländern Die Prozessfähigkeit von Ausländern a) Natürliche Personen b) Gesellschaften im Sinne von Art. 150 IPRG Postulationsfähigkeit und Prozessvollmacht Prozessstandschaft und Prozessführungsbefugnis a) Prozessstandschaft kraft Prozessrechts b) Prozessstandschaft kraft materiellen Rechts Unentgeltliche Rechtspflege a) Natürliche Personen
18 b) Juristische Personen und Personenvereinigungen c) Unentgeltliche Rechtspflege und ordre public Sicherheit für die Parteientschädigung a) Begriff und Bedeutung b) Befreiung aufgrund von Staatsverträgen c) Befreiung von der Sicherheitsleistung bei verbürgter Gegenseitigkeit? d) Prozesskostensicherheit = Justizverweigerung? II. Die prozessuale Behandlung ausländischen Rechts Die Ermittlung ausländischen Rechts a) Ausgangspunkt: Art. 16 IPRG b) Erkenntnismöglichkeiten des Gerichtes c) Beweislast hinsichtlich des ausländischen Rechtes? Das ausländische Recht im Rechtsmittelverfahren vor Bundesgericht a) Die Bestimmung der richtigen Rechtsordnung b) Die richtige Anwendung des ausländischen Rechts 346 III. Das Beweisrecht Ausgangspunkt Beweiszulässigkeit a) Zulässigkeit von Beweismitteln b) Die Qualifikation: Prozessrecht/materielles Recht Einzelne Beweismittel a) Zeugenbeweis b) Insbesondere: Zeugnisverweigerungsrechte c) Andere Beweismittel IV. Ansprüche in fremden Währungen Die internationale Rechtshilfe I. Gegenstand und Begriff II. Völkerrechtliche Verpflichtung zur Leistung internationaler Rechtshilfe? III. Rechtsquellen der internationalen Rechtshilfe Internationale Rechtshilfe aufgrund autonomen Rechts. 364 a) Rechtsgrundlagen b) Beispiele für Rechtshilfehandlungen nach autonomem Recht Rechtshilfe auf staatsvertraglicher Grundlage
19 a) Anwendungsbereich: Zivil- und Handelssachen b) Verhältnis der Übereinkommen untereinander IV. Haager Übereinkommen über den Zivilprozess vom 1. März 1954 (HZPÜ) Zustellung gerichtlicher und aussergerichtlicher Schriftstücke a) Allgemeines b) Zustellungsbegehren c) Durchführung der Zustellung d) Ablehnung der Durchführung der Zustellung e) Wirkungen der Zustellung f) Nachweis der Zustellung g) Heilung mangelhafter Zustellungen? Rechtshilfeersuchen a) Gegenstand der Rechtshilfe b) Das Ersuchungsschreiben und dessen Übermittlung c) Durchführung des Ersuchens Sicherheitsleistung für Prozesskosten/unentgeltliche Rechtspflege V. Haager Zustellungsübereinkommen von 1965 (HZÜ) Zustellungsersuchen a) Übermittlung b) Musterformular Durchführung der Zustellung a) Allgemeines b) Form der Zustellung c) Zustellungszeugnis d) Verweigerung der Zustellung e) Schutz des Beklagten: Säumnisverfahren und Wiedereinsetzung VI. Haager Übereinkommen über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- und Handelssachen von 1970 (HBÜ) Das Rechtshilfeersuchen Vornahme der Beweisaufnahme Beweisaufnahme durch diplomatische oder konsularische Vertreter und durch Beauftragte a) Eigene Staatsangehörige
20 b) Fremde Staatsangehörige c) Der «commissioner» (= Beauftragter) d) Durchführung der Beweisaufnahme «Pre-trial-discovery of documents» a) Einleitung b) Art. 23 HBÜ c) Der Vorbehalt der Schweiz VII. Haager Übereinkommen über den internationalen Zugang zur Rechtspflege von 1980 (HÜ80) Allgemeines zur Anerkennung und Vollstreckbarerklärung ausländischer Entscheidungen I. Allgemeine Überlegungen Ausgangspunkt Die Kompetenzlage in der Schweiz Verhältnis von Anerkennung und Vollstreckung II. Die Wirkungen von Anerkennung und Vollstreckung Allgemeines Einzelne anzuerkennende Urteilswirkungen a) Rechtskraft b) Gestaltungswirkung c) Streitverkündungs- und Interventionswirkung d) Tatbestandswirkung? Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen gemäss autonomem Recht (IPRG) I. Erfordernisse der Anerkennung allgemein Entscheidung eines staatlichen Gerichts (oder einer staatlichen Behörde) Geltungsbereich: «Entscheidung» a) Vergleiche (Art. 30 IPRG) b) Urkunden der freiwilligen Gerichtsbarkeit (Art. 31 IPRG) c) Anerkennung einstweiliger Verfügungen? d) Anerkennung eines ausländischen Konkursdekrets?
21 3. Die Vollstreckbarerklärung II. Die Voraussetzungen der Anerkennung im Einzelnen Die Zuständigkeit der ausländischen Behörden (Artt. 25 lit. und 26 IPRG) a) Die allgemeine Regel (Art. 26 lit. a IPRG) b) Gerichtsstand der Prorogation (Art. 26 lit. b IPRG) 427 c) Gerichtsstand der rügelosen Einlassung (Art. 26 lit. c IPRG) d) Zuständigkeit bei Widerklage (Art. 26 lit. d IPRG) Die Rechtskraft bzw. Endgültigkeit der Entscheidung (Art. 25 lit. b IPRG) a) Formelle Rechtskraft (Unanfechtbarkeit): kein ordentliches Rechtsmittel b) «Endgültigkeit» der Entscheidung Das Fehlen von Verweigerungsgründen (Artt. 25 lit. c und 27 IPRG) a) Die Verletzung des materiellen ordre public (Art. 27 Abs. 1 IPRG) b) Verfahrensrechtlicher ordre public c) Kollision mehrerer Entscheidungen (Art. 27 Abs. 2 lit. c IPRG) III. Das Verfahren bei Anerkennung bzw. Vollstreckbarerklärung Vorbemerkung Das Verfahren der Anerkennung einer Entscheidung a) Normalfall: Art. 29 Abs. 3 IPRG (Formlosigkeit der Anerkennung) b) Ausnahmefall: Anerkennungsfeststellungsverfahren c) Verfahrensbesonderheiten Das Verfahren bei der Vollstreckung von Geldforderungen a) Entscheidung eines Gerichtes eines Vertragsstaates b) Entscheidung eines Gerichtes eines Nichtvertragsstaates Vollstreckung eines Leistungsurteils, das nicht auf Geld gerichtet ist
22 10 Anerkennung und Vollstreckung gemäss Lugano-Übereinkommen I. Vorbemerkung: Das Anerkennungs- und Vollstreckungssystem des Lugano-Übereinkommens Ausgangspunkt Anwendungsbereich Verhältnis zu anderen Übereinkommen Verhältnis zum autonomen Recht (IPRG) a) Vorrang des LugÜ in seinem Anwendungsbereich. 460 b) Sicherung des Vorrangs c) Meistbegünstigung? II. Anerkennungsfähige Entscheidungen (Art. 32 LugÜ) Endentscheidungen a) Begriff der Entscheidung b) Entscheidung in einer Zivil- oder Handelssache c) Exequaturentscheidungen in Bezug auf Drittstaatenentscheidungen? Insbesondere: Kostenfestsetzungen, Nebenentscheidungen Nicht rechtskräftige Entscheidungen Entscheidungen des einstweiligen Rechtsschutzes Zwischenentscheidungen im gerichtlichen Verfahren Öffentliche Urkunden und Prozessvergleiche III. Die Anerkennung Anerkennung ipso iure (Art. 33 Abs. 1 und 3 LugÜ) Inzidentanerkennung Selbständiges Anerkennungsverfahren (Art. 33 Abs. 2 LugÜ) a) Zweck des Verfahrens b) Positiver Feststellungsantrag c) Feststellungsverfahren IV. Anerkennungsverweigerungsgründe (Artt. 34, 35 LugÜ) Grundregel: keine Nachprüfung der internationalen Zuständigkeit des Erstgerichts Kontrolle der internationalen Zuständigkeit in Ausnahmefällen a) Versicherungssachen (3. Abschnitt des Titels II) b) Verbrauchersachen (4. Abschnitt des Titels II)
23 c) Ausschliessliche Zuständigkeit nach Artikel 22 LugÜ (6. Abschnitt des Titels II) d) Ausschluss exorbitanter Zuständigkeiten gegenüber Drittstaaten (Art. 68 LugÜ) e) Divergenz Brüssel Lugano (Art. 64 Abs. 3 LugÜ) f) Übereinkommen für besondere Rechtsgebiete (Art. 67 Abs. 4 LugÜ) und EU-Rechtsakte (Protokoll 3) g) Übergangsfälle h) Der Vorbehalt der Schweiz in Art. IV des Protokolls 1 zum LugÜ i) Der schweizerische Anerkennungsvorbehalt in Art. Ia des Protokolls Nr. 1 zum LugÜ j) Bindung an tatsächliche Feststellungen des Erstgerichts (Art. 35 Abs. 2 LugÜ) «Sachliche» Anerkennungsverweigerungsgründe? a) Verbot der révision au fond b) Umfang des Verbots Die Anerkennungsversagungsgründe nach Art. 34 LugÜ 489 a) Der ordre-public-verstoss (nach Art. 34 Nr. 1 LugÜ). 489 b) Nichteinlassung des Beklagten (Art. 34 Nr. 2 LugÜ). 492 c) Kollision unvereinbarer Entscheidungen (Art. 34 Nr. 3 und 4 LugÜ) V. Verfahren bei der Anerkennung Allgemeines Aussetzungsbefugnis zur Vermeidung widersprüchlicher Entscheidungen (Art. 37 LugÜ) a) Anwendungsbereich b) Ordentlicher Rechtsbehelf als Voraussetzung VI. Die Vollstreckbarerklärung nach dem System von «Brüssel» und «Lugano» (Überblick) Ausgangspunkt: Art. 38 LugÜ Einseitiges Antragsverfahren Überprüfungsphase Sicherungsvollstreckung Vollstreckung nicht rechtskräftiger Entscheidungen VII. Auswirkungen des LugÜ auf das Schweizer Vollstreckungssystem Unvereinbarkeit des Rechtsöffnungsverfahrens mit den Vorgaben des LugÜ für das Exequaturverfahren
24 2. Versuche zur Harmonisierung der beiden Vollstreckungssysteme a) Rechtsöffnungsverfahren als Exequaturverfahren b) Spezielles Exequaturverfahren c) Wahlmöglichkeit des Gläubigers? Ein doppeltes Exequatur? VIII. Sicherungsmassnahmen nach Art. 47 LugÜ Einleitung Arrestlegung nach Art. 271 Abs. 1 Ziff. 6 SchKG nach bzw. gemeinsam mit der Vollstreckbarerklärung Arrestlegung vor Vollstreckbarerklärung Anerkennung der Wirkungen ausländischer Verfahren I. Internationale Rechtshängigkeit II. Die Beachtung internationaler Rechtshängigkeit gemäss IPRG Eadem res inter easdem partes Frühere Rechtshängigkeit im Ausland a) Rechtshängigkeit in der Schweiz b) Rechtshängigkeit im Ausland c) Manipulationsmöglichkeiten Die «materiellen» Voraussetzungen der Rechtshängigkeitssperre d) Anerkennungsprognose e) Fristprognose Die Folgen der Rechtshängigkeitssperre III. Die Beachtung internationaler Rechtshängigkeit nach dem LugÜ Unterschied in der Rechtsfolge Unterschiede in den Voraussetzungen a) Keine Anerkennungsprognose b) Keine Überprüfung der Verfahrensdauer Die Bestimmung des Streitgegenstandes gemäss Art. 27 LugÜ a) Die «Kernpunkttheorie» b) «Torpedoklagen» Bestimmung des «zuerst angerufenen Gerichts»
25 24 a) Allgemeines b) Folgen für das Schweizer Recht IV. Internationale Konnexität Ausgangspunkt Der sachliche Zusammenhang Die verfahrensrechtliche Behandlung der Konnexität a) Aussetzung des späteren Verfahrens (Abs. 1) b) Rückweisung der späteren Klage (Abs. 2) V. Unterbrechung der Verjährung durch ausländische Klageerhebung Massnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes im internationalen Rechtsverkehr (Arrest und einstweilige Verfügung) I. Gerichtsbarkeit II. Internationale Zuständigkeit Zuständigkeit des Hauptsachegerichts Zuständigkeit bei fehlender Hauptsachezuständigkeit a) Art. 10 lit. b IPRG b) Art. 31 LugÜ Insbesondere: der Arrest Der ausländische Wohnsitz als Arrestgrund III. Die Durchführung von Verfahren mit Auslandsberührung Ausländersicherheit Weitere Voraussetzungen Nachweis ausländischen Rechtes a) Glaubhaftmachung auf für Rechtssätze? b) Konsequenz für einstweiligen Rechtsschutz Besonderheiten für das Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes IV. Internationale Rechtshilfe Zustellung einer strafbewehrten Unterlassungsverfügung Zustellung eines Arrestbefehls V. Anderweitige Rechtshängigkeit VI. Internationale Anerkennung und Vollstreckung von Massnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes
26 1. Ausländische Entscheidung in der Schweiz a) Gemäss IPRG b) Gemäss Lugano-Übereinkommen c) Gemäss anderen Staatsverträgen Schweizer Entscheidung im Ausland a) Gemäss Lugano-Übereinkommen und anderen Staatsverträgen b) Gemäss autonomem ausländischem Recht VII. Eilverfahren und Schiedsvereinbarung Internationale Schiedgerichtsbarkeit I. Allgemeines Gründe für den Abschluss einer internationalen Schiedsvereinbarung a) Begriff und Bedeutung von Schiedsgerichtsbarkeit 575 b) Gründe für eine Schiedsvereinbarung Arten internationaler Schiedsgerichte a) Ad-hoc Schiedsgerichte b) Institutionelle Schiedsgerichte Rechtsquellen der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit 581 a) Staatsverträge b) Bundesrecht c) Internationale Rechtsangleichung II. Die internationale Schiedgerichtsbarkeit nach IPRG Der Anwendungsbereich des IPRG Die Schiedsfähigkeit a) Die objektive Schiedsfähigkeit b) Die subjektive Schiedsfähigkeit Die Schiedvereinbarung a) Begriffe: Schiedsvertrag/Schiedsklausel b) Zustandekommen, Zulässigkeit, Wirkung c) Die Formfrage Das auf das Schiedsverfahren anwendbare Recht Das anwendbare materielle Recht Bestellung des Schiedsgerichts Die Ablehnung des Schiedsgerichts a) Ablehnungsgründe b) Das Verfahren der Schiedsrichterablehnung
27 8. Die Durchführung des Schiedsverfahrens a) Die Durchführung der Beweisaufnahme b) Weitere Mitwirkung des staatlichen Richters c) Vorsorgliche und sichernde Massnahmen Die Rechtsbehelfe gegen einen Schiedsentscheid a) Beschwerdegründe b) Verzicht auf Rechtsmittel Vollstreckbarkeitsbescheinigung III. Die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche Nationalität des Schiedsspruchs Rechtsquelle Verfahren a) Anerkennung eines Schiedsspruchs b) Vollstreckbarerklärung eines Schiedsspruchs Die Anerkennungsversagungsgründe gemäss Art. V NYÜ 609 a) Unwirksamkeit der Schiedsvereinbarung b) Verletzung des rechtlichen Gehörs c) Überschreitung der Schiedsvereinbarung d) Verletzung der Vorschriften über die Bildung des Schiedsgerichts oder das schiedsgerichtliche Verfahren e) Nichtverbindlichkeit und Aufhebung des Schiedsspruchs f) Fehlende Schiedsfähigkeit des Streitgegenstands g) Verstoss gegen die öffentliche Ordnung des Vollstreckungsstaates
Inhaltsübersicht. Anhang: Ausgewählte elektronische Datenbanken und Rechtsquellen im Internet 624 Stichwortverzeichnis 626
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 27 Materialien 37 Abgekürzt zitierte Literatur 40 1 Begriff, Rechtsquellen, Grundprinzipien des internationalen Zivilprozessrechts 47 2 Gerichtsbarkeit 63 3 Allgemeines
Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 2 Wesen und Begriffe des Zivilprozessrechts 2
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX 1 _ 2 Wesen und Begriffe des Zivilprozessrechts 2 I. Wesen des internationalen Zivilprozessrechts 2 II. Schwerpunkte 3 Bestimmung der internationalen
2 Wesen und Begriffe des internationalen Zivilprozessrechts Internationale Zuständigkeit nach IPRG... 35
Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 2 Wesen und Begriffe des internationalen Zivilprozessrechts... 3 3 Rechtsquellen...
Zivilverfahrensrecht III. Thema: Überblick über das IZVR
FS 2012 Tanja Domej Zivilverfahrensrecht III Thema: Überblick über das IZVR I. Regelungsgegenstände und Rechtsquellen des internationalen Zivilverfahrensrechts im Überblick 1. Problemfelder Gerichtsbarkeit
Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXIII. Erster Teil. Grundlagen und Rechtsquellen
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXIII Erster Teil. Grundlagen und Rechtsquellen 1. Grundlagen des Internationalen Zivilprozessrechts... 1 I. Gegenstände des IZPR...
Internationales Zivilprozessrecht
Nageil Gottwald Internationales Zivilprozessrecht Begründet von Dr. jur. Heinrich Nagel t Vizepräsident des OLG Bremen a.d. Honorarprofessor an der Universität Göttingen Neu bearbeitet von Dr. jur. Peter
Internationales Zivilprozessrecht
Internationales Zivilprozessrecht Gliederung Erster Teil: Internationales Zivilprozessrecht A. Grundlagenteil I. Gerichtsbarkeit II. Internationale Zuständigkeit III. Gerichtsstandsvereinbarungen IV. Streitgegenstandsbezogene
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
Inklusive Sprachförderung in der Grundschule
UTB M (Medium-Format) 3752 Inklusive Sprachförderung in der Grundschule Bearbeitet von Jörg Mußmann 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 144 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3752 3 Weitere Fachgebiete > Pädagogik,
Einführung in die Hochschul-Lehre
Einführung in die Hochschul-Lehre Ein Didaktik-Coach Bearbeitet von Andreas Böss-Ostendorf, Holger Senft, Lillian Mousli Unv. ND der 1. Aufl. 2010 2010. Taschenbuch. 293 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3447
Völkerrecht. Bearbeitet von Theodor Schweisfurth
Völkerrecht Bearbeitet von Theodor Schweisfurth 1. Auflage 2006. Taschenbuch. XVIII, 656 S. Paperback ISBN 978 3 8252 8339 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 1120 g Recht > Europarecht, Internationales
UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 3150 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
Geschichte des modernen ökonomischen Denkens
UTB S (Small-Format) 3747 Geschichte des modernen ökonomischen Denkens Große Ökonomen und ihre Ideen Bearbeitet von Toni Pierenkemper 1. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 8252
Das internationale Zivilprozessrecht Liechtensteins
Das internationale Zivilprozessrecht Liechtensteins Hannes Mähr Dissertation der Johannes Kepler Universität linz zur Erlangung der Würde eines Doktors der Rechtswissenschaften Betreut von I Univ.-Prof.
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage. utb 4401
utb 4401 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas Wien Wilhelm Fink Paderborn A. Francke Verlag Tübingen Haupt Verlag Bern Verlag
Studienkurs. Politikwissenschaft. Samuel Salzborn. Demokratie. Theorien, Formen, Entwicklungen. Nomos
Studienkurs Politikwissenschaft Samuel Salzborn Demokratie Theorien, Formen, Entwicklungen Nomos 3782 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
INHALTSVERZEICHNIS V ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII LITERATUR- UND MATERIALIENVERZEICHNIS XIX 1. TEIL: GRUNDLAGEN
INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LITERATUR- UND MATERIALIENVERZEICHNIS V XIII XIX 1. TEIL: GRUNDLAGEN 1 1. Geschichtlicher Überblick 2 2. Wesen der Rechtshilfe 6 I. Funktion 6 II. Hoheitliches
UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 1599 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
Kurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe
Kurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jugendhilfe Bearbeitet von Winfried Möller, Christoph Nix 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 350 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2859 0 Format (B
Anwendungsbereich und Zulässigkeit von Gerichtsstandsvereinbarungen nach LugÜ 17
Anwendungsbereich und Zulässigkeit von Gerichtsstandsvereinbarungen nach LugÜ 17 Voraussetzungen Anwendbares Recht Konstellationen: 1. beide Parteien haben Wohnsitz in einem Vertragsstaat 2. Parteien mit
Orientierung Geschichte Das Mittelalter. Orientierung Geschichte. Bearbeitet von Gerhard Lubich
Orientierung Geschichte 3106 Das Mittelalter Orientierung Geschichte Bearbeitet von Gerhard Lubich 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 223 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3106 4 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere
Leichter Lernen. Strategien für Prüfung und Examen. Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel
Leichter Lernen Strategien für Prüfung und Examen Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2755 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete
Abschluss der Schiedsvereinbarung wenigstens eine Partei ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt nicht in der Schweiz hatte.
Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht 1. Kapitel: Internationale Schiedsgerichtsbarkeit Art. 176 I. Geltungsbereich. Sitz des Schiedsgerichts 1 Die Bestimmungen dieses Kapitels gelten für Schiedsgerichte
UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 3115 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
Restauration und Vormärz in Deutschland
Seminarbuch Geschichte 2894 Restauration und Vormärz in Deutschland 1815-1847 Bearbeitet von Alexa Geisthövel 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 250 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2894 1 Format (B x L): 15 x
Die Gerichtsstandsvereinbarungen nach dem Lugano - Übereinkommen
LAURENT KILLIAS Rechtsanwalt Die Gerichtsstandsvereinbarungen nach dem Lugano - Übereinkommen SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH vn Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialien
Zivilverfahrensrecht -Erkenntnisverfahren. Gliederung Blatt 1
Gliederung Blatt 1 A. Einführung I. Vorbemerkung II. Literaturhinweise B. Grundsätzliches I. Das Gewaltmonopol des Staates als Grundlage des Verfahrensrechts II. Ziele des Zivilprozesses III. Stellung
Zivilprozessordnung (ZPO)
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur siebten Auflage... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 35 Einführung... 41 I. Zivilprozess... 42 II. Zivilprozessrecht... 44
Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 1. Teil Einführung in das Internationale Privat- und Zivilprozessrecht 19 A. Gegenstand,
Frontalunterricht - neu entdeckt
Frontalunterricht - neu entdeckt Integration in offene Unterrichtsformen Bearbeitet von Herbert Gudjons 2. Auflage 2011. Taschenbuch. 278 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2948 1 Weitere Fachgebiete > Pädagogik,
Susanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie
Susanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie Ulmer Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
Selbstmanagement und Zeitplanung
Uni Tipps 3430 Selbstmanagement und Zeitplanung Bearbeitet von Edith Püschel 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 148 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3430 0 Weitere Fachgebiete > Philosophie, Wissenschaftstheorie,
Beruf: Soziologe?! Studieren für die Praxis. Bearbeitet von Katrin Späte
Beruf: Soziologe?! Studieren für die Praxis Bearbeitet von Katrin Späte 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2902 3 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Philosophie,
Künstlerische Therapien
Künstlerische Therapien Ein intermedialer Ansatz Bearbeitet von Silke Heimes 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 144 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3397 6 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2881 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB
UTB 0000 2860 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink Paderborn A. Francke Verlag Tübingen Haupt Verlag
Grundwissen Theologie Offenbarung. Bearbeitet von Klaus von Stosch
Grundwissen Theologie 3328 Offenbarung Bearbeitet von Klaus von Stosch 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 126 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3328 0 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Gewicht: 127 g Weitere Fachgebiete
Internationales Zivilverfahrensrecht Do., h, R. 404, Ludwigstr. 29. Zeitplan und Gliederungsübersicht (vorläufig)
PD Dr. Gerald Mäsch SS 2003 Internationales Zivilverfahrensrecht Do., 16 18 h, R. 404, Ludwigstr. 29 Zeitplan und Gliederungsübersicht (vorläufig) 10.04.2003 1 Grundlagen 24.04.2003 2 Gerichtsbarkeit;
Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft
UTB M (Medium-Format) 3104 Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft Bearbeitet von Stefan Jordan 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 228 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3104 0 Format (B x L): 15 x 21,5
Rechtsverfolgung im Ausland
Rechtsverfolgung im Ausland Prozeßfiihrung vor ausländischen Gerichten und Schiedsgerichten von Professor Dr. Rolf A. Schütze Rechtsanwalt und Notar in Stuttgart 2., völlig neubearbeitete und erweiterte
Lehr-Lernprozesse in der Schule: Studium
UTB M (Medium-Format) 3767 Lehr-Lernprozesse in der Schule: Studium Allgemeindidaktische Kategorien für die Analyse und Gestaltung von Unterricht Bearbeitet von Uwe Maier 1. Auflage 2012. Taschenbuch.
Geschichte des Bürgertums
Geschichte des Bürgertums Eine Einführung Bearbeitet von Dr. Michael Schäfer 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 274 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3115 6 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Weitere Fachgebiete > Geschichte
LIBAC Morphologie. Bearbeitet von Hans Jürgen Heringer
LIBAC 3204 Morphologie Bearbeitet von Hans Jürgen Heringer 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3204 7 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache >
Von der Idee zum Text
Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel 3. überarb. Aufl. 2008. Taschenbuch. 221 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2334 2 Format (B x
A. Schnell gewusst: Der Zivilprozess erster Instanz
VII Vorwort... Abkürzungsverzeichnis.... XIII V A. Schnell gewusst: Der Zivilprozess erster Instanz I. Einführung... 1 1. Grundwissen... 1 a) Was regelt die ZPO?... 1 b) Verfahrensarten der ZPO... 1 c)
Die Doppelkontrolle von Schiedssprüchen durch staatliche Gerichte
Marie-Louise von Bernuth Die Doppelkontrolle von Schiedssprüchen durch staatliche Gerichte PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Kapitel: Deutschland 6 A.
Volkswirtschaft verstehen lernen
Hartmut Sangmeister Alexa Schönstedt Volkswirtschaft verstehen lernen Von Arbeitsmarkt bis Zahlungsbilanz für Nicht-Ökonomen Nomos 3580 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar
Rede im Studium! Eine Einführung: Bearbeitet von Tim-Christian Bartsch, Bernd F. Rex
Rede im Studium! Eine Einführung: Bearbeitet von Tim-Christian Bartsch, Bernd F. Rex 1. Aufl. 2008. Taschenbuch. 173 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2976 4 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Gewicht: 171 g Weitere
Medizingeschichte. Eine Einführung. Bearbeitet von Wolfgang Uwe Eckart, Robert Jütte
Medizingeschichte Eine Einführung Bearbeitet von Wolfgang Uwe Eckart, Robert Jütte 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 378 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2903 0 Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag
Systemische Interventionen
UTB Profile 3313 Systemische Interventionen Bearbeitet von Arist von Schlippe, Jochen Schweitzer Unv. ND der 2. Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3313 6 Format (B x L): 12
Das qualitative Interview
Das qualitative Interview Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme Bearbeitet von Ulrike Froschauer, Manfred Lueger 1. Auflage 2003. Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2418 9 Format
Kommentar zur Zivilprozessordnung
Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008
Die Durchsetzung einstweiliger Massnahmen in internationalen Schiedsverfahren
Zürcher Studien zum Verfahrensrecht 166 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, U. Haas, I. Meier, P. Oberhammer, F. Uhlmann Christopher Boog
Inhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung (ZPO)
Vorwort............................................................................... Bearbeiterverzeichnis................................................................... Im Einzelnen haben bearbeitet...........................................................
Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften
Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs Bearbeitet von Albrecht Behmel 1. Aufl. 2005. Taschenbuch. 272 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2660 2 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht:
Inhaltsverzeichnis. Vorwort Autorenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15
Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6... 9 Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 27 Kommentare... 27 Übrige Literatur... 32 Materialien... 44 Kommentar... 47 Schweizerische Zivilprozessordnung
Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen
Yong Jin Kim Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN. VII EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN IN
Statistik für Kommunikationswissenschaftler
Statistik für Kommunikationswissenschaftler Bearbeitet von Helmut Küchenhoff, Thomas Knieper, Wolfgang Eichhorn, Harald Mathes überarbeitet 2006. Taschenbuch. 384 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2832 3 Format
Internationales und Europäisches Zivilprozessrecht. (zweistündig; Mittwoch, 14-16 Uhr, Beginn: 16.10.2013; Hörsaal R OO8)
1 Prof.Dr.Herbert Roth Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches, Europäisches und Internationales Verfahrensrecht Internationales und Europäisches Zivilprozessrecht WS 2013/2014 (zweistündig; Mittwoch,
Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis... 24
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 6 Abkürzungsverzeichnis... 19 Literaturverzeichnis... 24 IPRG / LugÜ und weitere Grundlagen... 33 Nr. 1 Bundesgesetz über das Internationale
Die Kontrolle der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit
Schriften zum Schweizerischen Zivilprozessrecht Etudes de droit de procédure civile suisse Band / Volume 16 Mladen Stojiljković Die Kontrolle der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit Abkürzungsverzeichnis
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
Rekonstruktive Sozialforschung
Rekonstruktive Sozialforschung Einführung in qualitative Methoden Bearbeitet von Ralf Bohnsack 8., durchgesehene und aktualisierte Auflage 2010. Buch. 292 S. Hardcover ISBN 978 3 8252 8242 4 Format (B
Der Zivilprozess. Eine Einführung für Wirtschaftsjuristen in das Zivilprozessrecht und die Zwangsvollstreckung. von. Prof. Dr.
Der Zivilprozess Eine Einführung für Wirtschaftsjuristen in das Zivilprozessrecht und die Zwangsvollstreckung von Prof. Dr. Dieter Weber Studiengangleiter Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule Nürtingen
Europäischer Adel in der frühen Neuzei
Europäischer Adel in der frühen Neuzei Eine Einführung Bearbeitet von Ronald G. Asch 1. Auflage 2008. Taschenbuch. X, 323 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3086 9 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Weitere Fachgebiete
12. Kapitel: Internationale Schiedsgerichtsbarkeit
Internationales Privatrecht 12. Kapitel: Internationale Schiedsgerichtsbarkeit I Geltungsbereich Sitz des Schiedsgerichts II Schiedsfähigkeit III Schiedsvereinbarung Art. 176 1 Die Bestimmungen dieses
Das 19. und 20. Jahrhundert
Orientierung Geschichte 2942 Das 19. und 20. Jahrhundert Bearbeitet von Christoph Nonn 2. durchgesehene Auflage 2010. Taschenbuch. 252 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2942 9 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere
Literatur und Zensur in der Demokratie
Literatur und Zensur in der Demokratie Die Bundesrepublik und die Freiheit der Kunst Bearbeitet von Matthias N. Lorenz 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 214 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3266 5 Format (B x
Europäische Insolvenzverordnung
Europäische Insolvenzverordnung Kommentar von Prof. Dr. iur. Christoph G. Paulus, LL.M. (Berkeley) Humboldt-Universität zu Berlin 5., umfassend neu bearbeitete Auflage 2017 Fachmedien Recht und Wirtschaft
Teilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6. (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Oktober 2017)
Teilstoffplan für die Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Oktober 2017) 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 3 Teilgebiet: Internationales Privatrecht, Internationales
Literatur der Frühen Neuzeit
Literatur der Frühen Neuzeit Reformation - Späthumanismus - Barock Bearbeitet von Kai Bremer 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 255 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3164 4 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2760
1 UTB 2760 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
Grundlagen der Heilpädagogik und Inklusiven Pädagogik
Grundlagen der Heilpädagogik und Inklusiven Pädagogik Bearbeitet von Gottfried Biewer 2. durchges. Aufl. 2010. Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2985 6 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht:
Bildquellen der Neuzeit
UTB M (Medium-Format) 3716 Bildquellen der Neuzeit Bearbeitet von Christine Brocks 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 171 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3716 5 Weitere Fachgebiete > Geschichte > Geschichtswissenschaft
Das Bismarckreich
Seminarbuch Geschichte 2995 Das Bismarckreich 1871-1890 Bearbeitet von Dr. Beate Althammer 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2995 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht: 407
Teilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6. (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Mai 2015)
Teilstoffplan für die Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Mai 2015) Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 3 Teilgebiet: Internationales Privatrecht, Internationales
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
Theodizee in den Weltreligionen
Theodizee in den Weltreligionen Ein Studienbuch Bearbeitet von Alexander Loichinger, Armin Kreiner 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 268 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3420 1 Gewicht: 364 g Weitere Fachgebiete
Deutsch fürs Studium
UTB M (Medium-Format) 2644 Deutsch fürs Studium Grammatik und Rechtschreibung Bearbeitet von Dr. Monika Hoffmann 2., aktual. U. überarb. Aufl. 2010 2010. Taschenbuch. 151 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2644
Kommentar zur ZPO. Walter H. Rechberger (Hrsg) Kommentar. 4. Auflage 1^ VERLAG ÖSTERREICH. bearbeitet von
Walter H. Rechberger (Hrsg) Kommentar zur ZPO bearbeitet von Dr. Andreas Frauenberger, Rechtsanwalt in Wien Dr. Robert Fucik, Leitender Staatsanwalt im Bundesministerium für Justiz, Wien Dr. Edwin Gitschthaler,
Inhaltsübersicht XIII. Bearbeiter. Aus dem Vorwort zur 6. Auflage. Arbeitshinweise. AbkQrzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Bearbeiter Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage Arbeitshinweise AbkQrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII IX XI XXI XXIX I.Teil. Grundlagen des Internationalen Privatrechts 1
3. Fall. D Düsseldorf (D) Schenkung Haus Zürich. Freundin F. CH-Konkursverwaltung
3. Fall D Düsseldorf (D) Schenkung Haus Zürich Freundin F CH-Konkursverwaltung Nach welchem Recht richtet sich die internationale Zuständigkeit für die Anfechtungsklage der Konkursverwaltung? Variante:
Film- und Fernsehanalyse
Film- und Fernsehanalyse Bearbeitet von Lothar Mikos unveränderter Nachdruck der 2. Auflage 2008. Taschenbuch. 396 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2415 8 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete >
Hans Dolinar. Zivilprozessrecht. Zehnte Auflage
Linzer Universitätsschriften Studientexte Hans Dolinar Zivilprozessrecht Zehnte Auflage 2010 Plöchl Verlag Freistadt Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungen Inhaltsverzeichnis Rechtsquellen und Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis. Rz. Vorwort. Literaturverzeichnis
Vorwort Literaturverzeichnis Teil 1 Anerkennung und Vollstreckbarerklärung 1 A. Begriffe 1 I. Wirkungserstreckung durch Anerkennung 1 II. Vollstreckbarerklärung 5 III. Automatische Anerkennung und Wegfall
Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur... Abkürzungsverzeichnis...
Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur................... Abkürzungsverzeichnis.............................. XXIII XXV I. Begriff, Rechtsquellen, Geschichte und allgemeine Grundlagen des europäischen
Geschichte der deutschen Literatur
Deutsche Literaturgeschichte 3653 Geschichte der deutschen Literatur Band 1: Humanismus und Barock Bearbeitet von Gottfried Willems 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 399 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3653 3
Grundlegung religiöses Lernen
UTB M (Medium-Format) 3177 Grundlegung religiöses Lernen Eine problemorientierte Einführung in die Religionspädagogik Bearbeitet von Burkard Porzelt 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 184 S. Paperback ISBN
Vorwort Inhaltsverzeichnis...7. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis...42
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis...7 Abkürzungsverzeichnis...21 Literaturverzeichnis...34 Materialienverzeichnis...42 IPRG/LugÜ und weitere Grundlagen... 45 Hl Bundesgesetz über das Internationale
Phänomenologie für Einsteiger
UTB S (Small-Format) 2935 Phänomenologie für Einsteiger Bearbeitet von Prof. Dr. Dan Zahavi unveränd. Nachdr. der 1. Aufl. 2007 2007. Taschenbuch. 121 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2935 1 Format (B x L):
Nomos. 59 Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht. Lukas Schultze-Moderow
59 Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht Lukas Schultze-Moderow Schiedsverfahren und Insolvenz Eine autonome Kollisions-Lösung für Schiedsgerichte mit Sitz in Deutschland Nomos
Grundriss des österreichischen Zivilprozessrechts
Grundriss des österreichischen Zivilprozessrechts Erkenntnisverfahren Von Dr. h.c. Dr. Walter H. Rechberger Universitätsprofessor in Wien MMag. Dr. Daphne-Ariane Simotta Universitätsprofessorin in Graz
Ethik Sozialer Arbeit
Ethik Sozialer Arbeit Bearbeitet von Andreas Lob-Hüdepohl, Walter Lesch 1. Auflage 2007. Buch. 389 S. Hardcover ISBN 978 3 8252 8366 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch,
Rechtswissenschaftliches Institut Zivilprozessrecht
Zivilprozessrecht HS 2015 (2. Teil) Prof. Dr. Tanja Domej III. Gericht Seite 2 4. Örtliche Zuständigkeit Ausgewählte Gerichtsstände Gerichtsstände für sachenrechtliche Klagen (ZPO 29 f.) Gerichtsstand
Social Web. Bearbeitet von Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl
Social Web Bearbeitet von Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl überarbeitet 2010. Taschenbuch. 320 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3065 4 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht: 370 g Weitere Fachgebiete
Soziale Arbeit in der Suchtprävention
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 2474 Soziale Arbeit in der Suchtprävention Bearbeitet von Stephan Sting, Cornelia Blum 1. Aufl. 2003. Taschenbuch. 167 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2474 5 Format (B x