Medienkonferenz Geothermie-Projekt St.Gallen «Status Quo - weiteres Vorgehen»
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- Maya Klein
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1 Medienkonferenz Geothermie-Projekt St.Gallen «Status Quo - weiteres Vorgehen» Freitag, Uhr Fredy Brunner, Stadtrat Marco Huwiler, Leiter Geothermie
2 Inhalt Was geschah seit dem 27. August 2013 Weitere Erkenntnisse Weiteres Arbeiten Beurteilung der Lage Schlussbemerkungen
3 Bohrkonzept «GT-1» ab Bohrbeginn Wir haben am 10. Juli 2013 die Bohrtiefe von m erreicht und müssen auf Grund der bisherigen Erkenntnisse das Bohrloch nicht weiter vertiefen 1. Bohrsektion (0 960 m) Ø Meissel: 58 cm Ø Verrohrung: 47 cm 2. Bohrsektion ( m) Ø Meissel: 41 cm Ø Verrohrung: 34 cm 4. Bohrsektion ( m) Ø Meissel: 22 cm Ø Verrohrung: 18 cm (gelocht) 3. Bohrsektion ( m) Ø Meissel: 31 cm Ø Verrohrung: 24 cm Bemerkung: Zieltiefe ist erreicht, Einbau Verrohrung folgt.
4 Fazit aus den bisherigen Arbeiten Zwischenziele des Projektes erreicht Weitgehend problemlos verlaufene erste Bohrung (Tiefe: m) Finanzieller Verlauf innerhalb der erhofften Bandbreite Anzeichen, dass die Durchlässigkeit im Untergrund vorhanden ist Gaseintritt ins Bohrloch / Erdbeben als Reaktion auf die Intervention Besonnene Reaktion der Bevölkerung in Stadt und Region Weitgehend objektive und sachliche Berichterstattung aller Medien Viel Verständnis, ja Bedauern, des gesamten Umfeldes Grosse Unterstützung aller im Umfeld am Projekt Beteiligte Fazit Chance zur vertieften Beurteilung der komplexen Situation Entscheid zur modifizierten Weiterführung des Projektes Wiederaufnahme der Arbeiten Erkenntnisse über das «Verhalten des Untergrundes» Vorbereitung der wichtigen Test-Phase
5 «Was geschah seit dem »
6 Fangarbeiten Erste Septemberhälfte 2013 Diverse Fangversuche zur Bergung der am gekappten Messsonde samt dem Seil sowie Bergung von metallischen Kleinteilen des angefrästen Packers Mehrmaliges Befahren des Bohrlochs mit Ein- und Ausbau des Bohrgestänges unter Einsatz verschiedener Fangwerkzeuge Es konnten rund 600 Meter Seil (von den m) sowie diverse Metallteile des Packers, welcher nach den Ereignissen vom auf rund Meter eingebaut wurde, geborgen werden Sonde/Seil
7 Freiräumen des offenen Bohrlochs Zweite Septemberhälfte 2013 Die Fangarbeiten für die Bergung der Messsonde und des Seils waren aufwendig und nur teilweise erfolgreich Entscheid zum Freiräumen der offenen Bohrlochstrecke von m bis m mit einer Fräse Damit musste die Zerstörung der Messsonde in Kauf genommen werden Auf Grund der bisherigen Erkenntnisse über die Klüftigkeit des Malms wurde entschieden, das Bohrloch nur noch bis zu einer Tiefe von Meter freizuräumen Fräsarbeiten
8 Messarbeiten «Wireline-Logging» Zweite Septemberhälfte 2013 Nach Abschluss der Fräsarbeiten wurde die offene Bohrlochstrecke mittels Räumgarnitur nachgeräumt Diese Arbeiten dienten der Vorbereitung für das geophysikalische Logging Mit dem Wireline-Logging wurden verschiedene Daten ermittelt und gemessen, welche dem vertieften Verständnis der Geologie dienen Zusammen mit den laufend gemachten Proben und Interpretationen dienen diese Daten zur Planung der Produktionstest, für die spätere Bewertung der Fündigkeit sowie zur Erstellung der Risikoanalyse
9 «Weitere Erkenntnisse»
10 Seismische Ereignisse ( bis ) Grenze der Spürbarkeit Grenze der Messbarkeit SED Injektionstest Säuerung «Well-Control» Wiederaufnahme Bohrlocharbeiten: Fangarbeiten Freiräumen: Nachbohren/Aufspülen Verstopfungsmaterial
11 Erkenntnisse zur aktuellen Seismizität Die seismische Aktivität ist seit über einer Woche wieder leicht erhöht Wir gehen davon aus, dass dies im Zusammenhang mit den derzeitigen Arbeiten am Bohrloch und den anhaltenden, leichten Verlusten von Bohrflüssigkeit steht Das grösste gemessene Erdbebenereignis, seit der Wiederaufnahme der Arbeiten anfangs September 2013, erreichte die Magnitude 0.9 Ein Ereignis unter der Magnitude 1 ist unter der normalen Detektions- Schwelle des Schweizerischen Erdbebendienstes Die vielen Kleinstereignisse sind nur Dank unserem hochsensiblen seismischen Monitoring-Netzwerk überhaupt messbar Auf Grund der erhöhten Aktivitäten wurde auf die vollständige Räumung des Bohrloches verzichtet
12 Erkenntnisse zum Bohrloch-Zustand Aufgrund der vermehrten seismischen Aktivitäten seit dem und der erreichten Mindestzieltiefe wurden die Fräsarbeiten auf einer Tiefe von m gestoppt Der für die tiefengeothermische Nutzung interessante Malmkalk ist damit wieder komplett erbohrt und freigeräumt Es sind Spülungsverluste in Abhängigkeit der Bohrlocharbeiten eingetreten Gaszutritte ins Bohrloch sind sehr gering Teile der Messsonde und des Seiles liegen noch im Bohrloch und bleiben dort
13 Verhalten aus Bohrloch-Kenntnisstand Aufgrund dieser Anhäufung von kleinsten Mikrobeben kann nicht direkt darauf geschlossen werden, dass weitere spürbare Erdbebenereignisse auftreten können Trotzdem können auch weiterhin spürbare Erdbeben, sowohl natürlich hervorgerufene als auch aufgrund von Nachbebenaktivitäten oder unserer derzeitigen Bohrlocharbeiten, nicht ausgeschlossen werden Die Arbeiten werden unter genauer Überwachung der seismischen Aktivität fortgesetzt Alle Arbeiten werden weiterhin mit möglichst geringen Druckschwankungen im Bohrloch ausgeführt Es gelten jederzeit die erwähnten Abbruch-Optionen bei besonderen seismischen Ereignissen
14 «Weitere Arbeiten»
15 Einbau Verrohrung (Lochliner) Zur langfristigen Stabilisierung der letzten offenen Bohrlochstrecke im Malm zwischen m und m wird wie ursprünglich geplant das perforierte Stahlrohr eingebaut Die Vorbereitungsarbeiten und der Einbau dauern voraussichtlich noch bis ca. Ende September 2013 Einbau Lochliner
16 Einbau Permanent-Packer Zur Bohrlochsicherung und zur Vorbereitung der Produktionstest wird direkt über dem Reservoir (Malm) ein Packer mit verschliessbarem Ventil eingebaut Anschliessend wir der Bohrstrang, welcher allein in Verbindung zum Reservoir steht, eingebaut Vorbereitungsarbeiten und Einbau sind ca. ab Anfang Oktober 2013 vorgesehen Bohrstrang Einbau Packer Malm
17 Gas-Wasser-Produktionstest Der Gas-Wasser-Produktionstest wird mit einer Anlage durchgeführt, welche ober- und unterirdisch für hohe Drücke ausgelegt ist Die Vorbereitungsarbeiten (Transport und Aufbau) sind ab Mitte Oktober 2013 geplant Die Dauer der Produktionstests wird ca. 20 Tage betragen Der voraussichtliche Abschluss ist Ende Oktober 2013 Anschliessend erfolgt die Auswertung Gas-Wasser- Produktionstest
18 Konservierung der Tiefbohrung Zur Konservierung werden im Bohrloch zwei Verschlusssysteme sowie ein «Killstrang» zur Zirkulation der Bohrspülung im Bohrloch eingebaut Überwachung von Ring- und Steigraum- Druck erfolgt mit Manometer Diese Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober /Anfang November 2013 ausgeführt Nachher erfolgt die Demobilisierung der Bohranlage und Abbau des Bohrservice-Equipments Einbau Verschlusssysteme und «Killstrang»
19 «Beurteilung der Lage»
20 Realisierbarkeit Geothermie-Heizkraftwerk Zu klärende Hauptfrage: «Wird je ein Geothermie-Heizkraftwerk an der Sitter stehen?» Fündigkeit und Ergiebigkeit von Thermalwasser? Verhalten des Erdgases während dem Betrieb des GHK? Wo ist eine Injektionsbohrung (2. Tiefbohrung) zur Wasserrückführung möglich (neues Erschliessungskonzept)? Was für Resultate ergibt die Reservoir-Simulation? Wie ist das seismische Verhalten des Untergrundes? Während den Ergiebigkeitstests Während einem Dauerbetrieb
21 Finanzierung Geothermie-Heizkraftwerk «Wird das Geothermie-Heizkraftwerk je rentieren?» Zu klärende Hauptfragen Wie weit können wir mit den Arbeiten der 1. Bohrung noch gehen? Wie gross wäre die Projekt-Reserve bei einem Abbruch noch? Geht der Business-Plan unter erschwerten Bedingungen noch auf? Aktuelle finanzielle Situation Kosten seismische Messungen CHF 10.5 Mio. Bisherige Kosten Bohrung GT-1 CHF 33.5 Mio. Aufgelaufene Kosten Geothermie bis CHF 44.0 Mio. Anteil Bohrlochrisiko-Garantie (geschätzt) CHF 12.0 Mio. Projektreserve bei allfälligem Projekt-Abbruch CHF 13.0 Mio. Reserven Frei verfügbare Reserven der Stadtwerke CHF 70.0 Mio. max. Abschreibungen gemäss Volksabstimmung CHF 45.0 Mio. verbleibende Reserven Stadtwerke CHF 25.0 Mio.
22 Auswirkungen auf Fernwärme «Wie weit muss die Fernwärme-Strategie angepasst werden?» In Hinblick auf die Geothermie wird die Fernwärme (FW) voll ausgereizt Der aktuelle Ausbau soll die zusätzliche Wärme-Produktion aufnehmen Probleme mit FW Zentrale Waldau > Installation Notkessel bei KHK Was wäre die Folge bei Ausfall der Geothermie? Bessere Gebäude-Isolation ergibt für die Zukunft weniger Wärmebedarf Durch Rückgang des Bedarfes kann die FW-Versorgung ausgebaut werden EnK zeigt Alternativen > WKK Anlagen, Brennstoffzellen und weitere vorgezogene Fernwärmeanschlüsse laufen länger autonom Die Strategie des Weiterausbaus müsste entsprechend angepasst werden
23 Medien, Öffentlichkeit, Bevölkerung Stadt-Parlament Stadtrat Auswertung, Beurteilung Bohr- und Testarbeiten Auswirkung auf Projekt-Terminplan Datengewinnung und Vorbereitung Produktionstest (Freiräumen, Messen, Rohreinbau) Produktionstest (Mobilisierung, Aufbau etc.) Konservierung (Demobilisierung Bohranlage, anschliessend Unterbruch) Ev. Weiterführung Konservierung (Unterbruch) oder Verfüllung (Abbruch) Auswertung Produktionstest Seismische Risikoanalyse, Reservoirsimulation, Erschliessungskonzept, Finanz. Aspekte, Entscheidungsablauf Aug. September 2013 Oktober 2013 November 2013 Sommer 2014 KW35 KW36 KW37 KW38 KW39 KW40 KW41 KW42 KW43 KW44 KW45 KW43 KW46 KW47 KW48 SRB3 SRB4 SRB SRB («Produktionstest od. Unter-/Abbruch») Parl. XX.XX.XX: Ev. SRB («Risiko- & Strategie-Analysen od. Verfüllung») XX.XX.XX: SRB («Weiterführung od. Unter-/Abbruch») Parl. MK (16:00): Orientierung Parlament XX.XX.XX: Ev. Parlamentsentscheid (14:00): Medienkonferenz (Entscheid SR «Produktionstest od. Unter-/Abbruch») XX.XX.XX: Ev. Volksentscheid VE
24 Analysen während Konservierung Bewertung der Fündigkeit im Malmkalk Auswertung der Gas-Wasser-Produktionstests Beurteilung der Produktivität im Malmkalk Reservoir-Simulation für einen Zirkulationsbetrieb Evaluation bestehender und angepasster Erschliessungskonzepte Technisch-geologische Überprüfung einer möglichen Anpassung des bestehenden Bohrloch- und Betriebskonzepts des Kraftwerkes Behördliche Rahmenbedingungen prüfen Seismische Risikoanalyse Bewertung des seismischen Risikos bezüglich dem geplanten geothermische Dubletten-System und den Betrieb des Geothermie-Kraftwerks Evaluations-Prozess und Festlegung Vorgehensweise bereits gestartet Finanzierung und Entscheidungsablauf Neubeurteilung und Prüfung aufgrund neuer Ausgangslage Einleitung des entsprechenden politischen Entscheidungsprozesses
25 «Schlussbemerkungen»
26 Risikoeinschätzung Risiko 1: Nachbebenaktivität aufgrund 3.5-Beben vom 20. Juli 2013 Die Nachbebenaktivität kann nicht beeinflusst werden Die Wahrscheinlichkeit und die Häufigkeit nehmen tendenziell ab Risiko 2: Auslösen von neuen Erdbebenereignissen aufgrund der Arbeiten im Rahmen der «modifizierten Projektabwicklung» Alle Arbeitsschritte wurden auf diese neue Situation angepasst Druckschwankungen im Bohrloch werden möglichst vermieden Wegen dem anhaltendem Verlust von Bohrspühlung können aber seismische Ereignisse weiterhin nicht ausgeschlossen werden Risiko 3: Der Betrieb des GHK ist aufgrund neuer Ausgangslage nicht oder nur eingeschränkt möglich Die Produktionstests können wichtige Informationen liefern, um diese Möglichkeiten und die Risiko vertieft beurteilen zu können. Auf Grund der aktuellen Erkenntnisse hat das Projektteam weiterhin grossen Respekt vor der Aufgabe
27 Mit Demut und Dankbarkeit Professionelle Arbeit von Projekt-Team und Projekt-Umfeld Solidarität von Bevölkerung, Politik, Region, Stadtparlament und Stadtrat Grosse Zurückhaltung der Schadenmeldungen «keine Schäden» Fundierte und positive Berichterstattung der Medien (Lokalmedien) kein Imageschaden Solidarität der Region findet grosse Beachtung Das ist die Grundlage für unsere weiteren Arbeiten Herzlichen Dank an Bevölkerung und Umfeld
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