M2-PK-Test zur Früherkennung von kolorektalen Karzinomen

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1 Sybille Mazurek M2-PK-Test zur Früherkennung von kolorektalen Karzinomen 200 ÜBERSICHTEN/ REVIEWS Häufigkeit von Darmkrebserkrankungen in Deutschland Nach einer im Jahr 2010 publizierten Schätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) lag in Deutschland im Jahr 2006 die Zahl der Neuerkrankungen an Darmkrebs bei etwa Ungefähr Patienten starben im gleichen Jahr an ihrer Darmkrebserkrankung. Für 2010 werden vom RKI ca Darmkrebsneuerkrankungen prognostiziert [6]. Damit gehört Darmkrebs zu einer der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Dabei sind bei rechtzeitiger Diagnose des Darmkrebses die Heilungschancen sehr gut. Die meisten kolorektalen Karzinome (KRK) entwickeln sich aus adenomatösen Polypen. Man spricht von der sog. Adenom-Karzinom-Sequenz. Durch rechtzeitiges Aufspüren und Entfernen der Adenome kann das Auftreten von kolorektalen Karzinomen deutlich vermindert werden. Das Ziel der Darmkrebsvorsorge ist es aus diesem Grund, Darmkrebs sowie seine Vorstufen, die Adenome, möglichst frühzeitig zu erkennen. Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge Zur Darmkrebsvorsorge stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Koloskopie Die Koloskopie ist der Goldstandard zur Früherkennung von Darmkrebs und seinen Vorstufen, den Adenomen. Neben einer Zusammenfassung Je frühzeitiger ein Darmkrebs diagnostiziert wird, umso besser sind die Heilungschancen. Der M2-PK-Stuhltest detektiert ein Schlüsselenzym des Tumorstoffwechsels in Stuhlproben von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Im Unterschied zu den Tests auf verstecktes (okkultes) Blut im Stuhl weist der M2- PK-Stuhltest auch nicht blutende Tumoren und Darmpolypen, die potenziellen Vorstufen der kolorektalen Karzinome, nach und zeigte sich in Studien deutlich sensitiver als der klassische Guajak-Test. Es gibt keine falsch positiven Ergebnisse durch Blut im Stuhl, wie z. B bei Hämorrhoiden, und es ist keine spezielle Diät vor der Durchführung des Tests notwendig. Schlüsselwörter Darmkrebs, M2-PK-Stuhltest, PKM2, Glykolyse, Warburg-Effekt. Abstract The earlier bowel cancer is diagnosed, the higher the chance of survival. The M2-PK stool test detects a key enzyme within tumor metabolism, in fecal samples of patients with colorectal cancer. In contrast to the tests which detect occult blood in the stool, the fecal M2-PK test also detects tumors and intestinal polyps (which are potential precursors for colorectal carcinoma) that are not bleeding, and has been shown to be much more sensitive than the classical guaiac test. There are no false positive tests arising from blood in the stool, from haemorrhoids for example, and no special dietary restrictions are necessary before performing the test. Keywords Colorectal cancer, M2-PK-stool test, PKM2, glycolysis, Warburg effect. hohen Sensitivität bietet die Koloskopie die Möglichkeit, Adenome noch während der Untersuchung zu entfernen. Obwohl die Koloskopie in Deutschland den Versicherten ab einem Alter von 55 Jahren alle 10 Jahre als Vorsorgemaßnahme von den Krankenkassen angeboten wird, ist die Akzeptanz in der Bevölkerung sehr gering. Nach Angaben des Zentralinstituts für kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland nehmen pro Jahr nur etwa 2,7 % der berechtigten Versicherten Mazurek S. M2-PK-Test zur Früherkennung von kolorektalen Karzinomen. EHK 2010; 59: das Angebot der Koloskopie als Vorsorgemaßnahme wahr [1]. Haemoccult-Test Der Haemoccult-Test (Synonyme: Guajak-Test; Guajak-basierter fäkaler Okkult- Bluttest, gfobt) beruht auf dem biochemischen Nachweis von makroskopisch nicht sichtbarem (okkultem) Blut im Stuhl. Der Test basiert auf der Pseudo-Peroxidase- Aktivität des Hämrestes im Hämoglobin. Durch die Peroxidase-Aktivität des Häm

2 wird farbloses Guajak-Harz in Gegenwart von Wasserstoffperoxid durch Oxidation zum intensiv gefärbten Guajakblau umgewandelt. Der gfobt wird seit Jahrzehnten weltweit als Screeningmethode für kolorektale Tumoren angewandt. Studien mit großen Teilnehmerzahlen belegen bei regelmäßiger Durchführung des gfobt eine Risiko- bzw. Mortalitätssenkung von % [10]. Allerdings ist die Sensitivität des gfobt sehr gering. Internationale Studien haben gezeigt, dass der gfobt nur etwa zwischen 13 und 50 % der kolorektalen Tumoren erkennt (Tab. 1) [7, 8]. Immunologische Tests auf verstecktes Blut im Stuhl Die immunologischen Tests auf verstecktes Blut im Stuhl (immunologischer fäkaler Okkult-Bluttest, ifobt) weisen Blut im Stuhl immunologisch mithilfe von Antikörpern, die gegen menschliches Hämoglobin gerichtet sind, nach. Vergleichende Studien haben gezeigt, dass die Sensitivitäten der immunologischen Tests der verschiedenen Anbieter bei der Erkennung von Karzinomen und Adenomen stark variieren [Studie 16, Tab. 3], [5]. M2-PK-Test Der M2-PK-Test weist ein Schlüsselenzym im Stoffwechsel von Zellen mit einer hohen Teilungsrate, wie Tumorzellen, nach und spürt spezifische Zellveränderungen des Darms, wie Polypen und Darmkrebs sowie Risikopatienten mit bspw. akut und/oder chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, z.b. Colitis ulcerosa, M. Crohn, auf. Anders als bei den Tests auf verstecktes Blut im Stuhl werden auch nicht blutende Polypen und Darmtumoren erfasst. Es gibt keine falsch positiven Ergebnisse durch Blut im Stuhl, wie z.b. bei Hämorrhoiden, und es muss keine spezielle Diät vor der Testdurchführung eingehalten werden (Tab. 1). Stoffwechselhintergrund des M2-PK-Stuhltests M2-PK steht für das Pyruvatkinase Isoenzym Typ M2. Isoenzyme katalysieren die gleiche biochemische Umsetzung, besitzen jedoch unterschiedliche Aminosäuresequenzen. Sie können sich in ihren kinetischen Eigenschaften unterscheiden und unterschiedlich durch Aktivatoren und Inhibitoren reguliert werden. In Abhängigkeit von den verschiedenen Stoffwechselaufgaben der verschiedenen Gewebe werden unterschiedliche Isoenzyme der Pyruvatkinase exprimiert. Alle proliferierenden (= sich teilenden) Zellen, wie normal proliferierende Zellen, embryonale Zellen, adulte Stammzellen und v.a. Tumorzellen, exprimieren das Pyruvatkinase-Isoenzym Typ M2 (abgekürzt M2-PK, PKM2). Während der Tumorentstehung kommt es zu einem Wechsel im Isoenzymmuster der Pyruvatkinase. Das jeweilige gewebespezifische Isoenzym verschwindet und die M2-PK wird in großen Mengen exprimiert (Abb. 1) [2, 3]. Abb. 1: M2-PK-Färbung eines normalen Kolons (A) und eines Kolonkarzinoms (B) mit monoklonalen Antikörpern, die spezifisch die dimere Form der M2-PK erkennen. Aus: [3] Die Pyruvatkinase ist ein wichtiges Enzym im Glukoseabbau und katalysiert innerhalb der Glykolyse den letzten Schritt, die energieliefernde Umsetzung von Phosphoenolpyruvat (PEP) zu Pyruvat (Brenztraubensäure) (Abb. 2). Bereits in den 1920er-Jahren beschrieb Otto Heinrich Warburg, dass Tumorzellen eine sehr hohe Glukoseumsatzrate besitzen und die Glukose auch in Gegenwart von Sauerstoff überwiegend zu Laktat (Milchsäure) abbauen [11]. Tumorzellen stellen an ihren Stoffwechsel besondere Anforderungen. Für ihre hohe Teilungsaktivität benötigen sie Energie und Zellbausteine. Weiterhin ist ein hohes Anpassungsvermögen Tab. 1: Vergleich des M2-PK-Stuhltests mit dem klassischen Guajak-basierten Haemoccult. Nachweis Guajak-basierter Haemoccult Pseudoperoxidase-Aktivität des Häm im Hämoglobin M2-PK-Stuhltest Pyruvatkinase Typ M2, ein Schlüsselenzym im Stoffwechsel von Tumorzellen Erfassung blutende Darmtumoren und Adenome sowohl blutende als auch nicht blutende Darmtumoren und Adenome Anzahl der Stuhlproben 2 von jeweils 3 hintereinander liegenden Tagen 1 Störung durch Nahrungsmittel & falsch positive Ergebnisse durch rohes Fleisch, bestimmte Gemüse- und Obstsorten, Salicylate & falsch negative Ergebnisse durch Vitamin C keine bekannt Diät 3 Tage vor und während der Probennahme keine Sensitivität für KRK zwischen 13 und 50 % [7, 8] zwischen 68 und 97 % (Tab. 2) Spezifität 94 % [7, 8] 90 % (Tab. 3) Mazurek S. M2-PK-Test zur Früherkennung von kolorektalen Karzinomen. EHK 2010; 59:

3 Stuhlproben mit einem M2-PK-Wert unter 4 U/ml als Normal- oder Negativbefund zu bewerten sind. M2-PK-Werte über 4 U/ml sind als erhöht anzusehen und bedürfen einer Abklärung, in der Regel durch die Koloskopie. an wechselnde Sauerstoff- und Nährstoffangebote gefordert. In diesem Anforderungsprofil des Tumorstoffwechsels spielt das Pyruvatkinase-Isoenzym Typ M2 eine entscheidende Rolle. Im Gegensatz zu allen anderen Pyruvatkinase-Isoenzymen, die nur in einer tetrameren Konformation vorkommen also aus 4 Untereinheiten bestehen kann die M2-PK zwischen einer hochaktiven tetrameren und einer nahezu inaktiven dimeren Form (2 Untereinheiten) wechseln. Überwiegt die hochaktive tetramere Form, wird die Glukose unter Energiegewinnung zu Pyruvat und Laktat abgebaut (Warburg-Effekt). Überwiegt die wenig aktive dimere Form, stauen sich alle Glykolyse- Zwischenprodukte oberhalb der Pyruvatkinase, ähnlich wie bei einer Straßensperrung an. Die angestauten Glykolyse-Zwischenprodukte sind Ausgangsstoffe für die Synthese von wichtigen Zellbausteinen, wie Nukleinsäuren, Aminosäuren und Phospholipiden (Abb. 2), welche Zellen mit einer hohen Teilungsrate, wie Tumorzellen, dringend benötigen. Das Tetramer-Dimer-Verhältnis der M2-PK reguliert also, ob die Glukose unter Energiegewinnung zu Laktat abgebaut (tetramere Form) oder in Synthesewege für Zellbausteine eingeschleust wird (dimere Form). In Tumorzellen überwiegt die nahezu inaktive dimere Form. Sie wurde aus diesem Grund als Tumor M2-PK bezeichnet. Die Dimerisierung der M2-PK wird in Tumorzellen durch direkte Interaktion mit Abb. 2: Bedeutung der tetrameren und dimeren Form der M2-PK für die Verstoffwechselung der Glukose in Tumorzellen. verschiedenen Onkoproteinen induziert. Zusätzlich können Schlüsselmetabolite des Stoffwechsels in das Tetramer-Dimer- Verhältnis der M2-PK regulierend eingreifen, wodurch eine optimale Anpassung des Tumorstoffwechsels an wechselnde Nährstoffbedingungen möglich ist. Aufgrund der hohen Bedeutung der M2-PK im Tumorstoffwechsel wird aktuell intensiv untersucht, inwieweit die M2-PK einen Angriffspunkt für therapeutische Ansätze darstellt (ausführlich beschrieben in [9]). Der M2-PK-ELISA-Stuhltest Die dimere Form der M2-PK wird von den Tumoren und Adenomen in den Stuhl der Patienten abgegeben und kann dort mithilfe eines Sandwich ELISA nachgewiesen werden. Der Sandwich ELISA beruht auf 2 monoklonalen Antikörpern, die unterschiedliche Determinanten der dimeren Form der M2-PK binden. Gebunden an eine Mikrotiterplatte fischt der erste Antikörper als sog. Fänger die M2-PK aus dem Stuhlextrakt heraus. Nicht gebundenes Material wird in den darauffolgenden Waschschritten entfernt. Anschließend erfolgt die Inkubation mit dem zweiten monoklonalen Antikörper, dem sog. Detektions-Antikörper, dermiteinem Färbesystem gekoppelt ist. Der konzentrationsabhängige Farbumschlag kann photometrisch erfasst und über eine Standardkurve mit bekannter M2-PK-Konzentration quantifiziert werden. Als Cut-off-Wert wurden 4 U/ml festgelegt. Dies bedeutet, dass Der M2-PK-Quick-Schnelltest Neben dem M2-PK-ELISA-Stuhltest gibt es seit kurzer Zeit weiterhin einen immunochromatografischen Schnelltest auf M2-PK, den sog. M2-PK-Quick-Schnelltest. Die in der Stuhlprobe enthaltene M2-PK reagiert auf der Testmembran mit einem ersten monoklonalen Antikörper gegen die dimere M2-PK, der an Goldpartikel gebunden ist. Der M2-PK-Antikörper-Komplex verteilt sich auf der Membran und erreicht dabei die Testlinie, auf der der zweite monoklonale Antikörper gegen die M2-PK aufgetragen ist. Bei einem positiven Ergebnis wird der goldmarkierte Antikörper-M2-PK-Komplex auf der Testlinie gebunden und durch eine Rosafärbung sichtbar. Bei einem negativen Ergebnis ist keine Testlinie sichtbar. Als Verfahrenskontrolle zeigt eine rosa Linie, die sich in der Kontrollregion bildet, dass der Test richtig durchgeführt wurde. Bezogen auf den M2-PK-ELISA weist der M2-PK-Quick-Test eine Sensitivität von 94 % und eine Spezifität von 96 % auf. Sensitivität des M2-PK- Stuhltests Die Sensitivität des M2-PK-ELISA- Stuhltests für kolorektale Karzinome wurde in 12 voneinander unabhängigen Studien mit insgesamt 704 Stuhlproben von Patienten mit kolorektalen Karzinomen untersucht (Tab. 2). In diesen 12 Einzelstudien sind auf der Grundlage eines Cut-off-Werts von 4 U/ml Sensitivitäten zwischen 68 und 97 % angegeben. Der Mittelwert aus allen 12 Studien ist 80 %. Eine Sensitivität von fast 80 % bedeutet, dass von 100 kolorektalen Tumoren im Mittel 80 Tumoren durch den Tumor- M2-PK-Stuhltest erkannt werden. Im Vergleich dazu erkennt der klassische Gua- 202 Mazurek S. M2-PK-Test zur Früherkennung von kolorektalen Karzinomen. EHK 2010; 59:

4 Tab. 2: Publizierte Studien zur Sensitivität des M2-PK-Stuhltests für kolorektale Tumoren. Studien-Nr. Veröffentlichung In der Studie angegebene Sensitivität (%) Anzahl aller getesteten KRK-Proben Anzahl der positiv getesteten KRK-Proben 1 Hardt et al. Br J Cancer 2004; 91: Naumann et al. DMW 2004; 129: Kloer et al. ASCO Meeting 2005, Orlando, Fl 4 Mc Loughlin et al. UEGW 2006, Berlin 5 Vogel et al. DMW 2005; 130: Shastri et al. Int J Cancer 2006; 119: Tonus et al. World J Gastroenterol 2006; 12: Haug et al. Br J Cancer 2007; 96: Mulder et al. Eur J Gastroenterol Hepatol 2007; 19: Koss et al. Colorectal Dis 2008; 10: Shastri et al. Am J Gastroenterol 2008; 103: Schmidt C. Dissertation Universität Würzburg; , , , , , Mittelwert ± SD Summe 80,3 ± 7,1 % jak-basierte Haemoccult nach internationalen Studien nur etwa zwischen 13 und 50 von 100 Tumoren [7, 8]. Die Sensitivitäten des M2-PK-ELISA- Stuhltests für Adenome wurde in 8 Studien mit insgesamt 554 Proben von Patienten mit Adenomen untersucht (Studien 2, 4 6, 9 11 aus Tab. 2 und [4]). Bei einem Cut-off-Wert von 4 U/ml lag die Sensitivität zwischen 20 und 76 %, wobei eine deutliche Abhängigkeit vom Durchmesser der Adenome besteht. Im Mittel lag die Sensitivität in den verschiedenen Studien für Adenome < 1 cm bei 25 % und für Adenome > 1 cm Durchmesser bei 44 %. Im Vergleich dazu erkennt der gfobt nach internationalen Studien im Mittel nur rund 6 % der tubulären Adenome < 1 cm und 14 % der tubulären Adenome > 1 cm [7, 8]. In einer weiteren Studie, in der Adenome > 1 cm und Karzinome als fortgeschrittene Neoplasien zusammengefasst ausgewertet wurden, erreichte der M2- PK-ELISA-Stuhltest eine Sensitivität von 27,3 %, während die Sensitivität des gfobt lediglich bei 9,1 % lag (n = 55) [Studie 16, Tab. 3]. In der gleichen Studie wurden ebenfalls 4 immunologische Tests auf okkultes Blut im Stuhl (ifobts) von verschiedenen Anbietern im Vergleich zum M2-PK-ELISA getestet. Mit Sensitivitäten von 7,3, 8,5, 18,9 und 20 % lagen alle 4 Tests bei der Erkennung von fortgeschrittenen Neoplasien ebenfalls z.t. deutlich niedriger als die M2-PK. Spezifität des M2-PK- Stuhltests Ein erhöhter M2-PK-Wert (> 4 U/ml) bedeutet eine notwendige Abklärung des Befunds durch eine Koloskopie. Bei der Frage der Spezifität geht es darum, wie viele Testpersonen in einem sog. Screeningkollektiv aufgrund eines positiven Befunds zur Koloskopie weitergeleitet werden, obwohl keine Erkrankung vorliegt. Nach der Definition umfasst ein Screeningkollektiv ausschließlich gesunde, symptomfreie Testpersonen. Soweit dies aus den Angaben in den Publikationen beurteilt werden kann, lagen in 7 Studien definitionsgemäße Screeningkollektive zugrunde (Tab. 3). In 3 dieser 7 Studien wurden parallel zum M2-PK-ELISA-Stuhltest Koloskopien durchgeführt. Abgeklärt durch die Koloskopie erreichte der M2-PK-ELISA-Stuhltest in diesen Studien eine Spezifität von 93, 100 und 89,5 % (Tab. 3, Studien 7, 10, 16). In 4 weiteren Studien wurde die M2- PK im Rahmen von Vorsorgeprogrammen bei einer größeren Anzahl von Personen (n = 2787, n = 1906, n = 917 und n = 4854) gemessen. Koloskopien zur Bestätigung der M2-PK-Werte wurden in diesen Studien Mazurek S. M2-PK-Test zur Früherkennung von kolorektalen Karzinomen. EHK 2010; 59:

5 Tab. 3: Publizierte Studienergebnisse zur Anwendung des M2-PK-ELISA-Stuhltests bei gesunden Probanden. (ge): von den Autoren geschätzte Spezifitäten, die auf der Basis der Sensitivität des M2-PK-Tests für KRK und fortgeschrittene Neoplasien sowie der Prävalenz für KRK und fortgeschrittene Adenome kalkuliert wurden. Studien-Nr. Veröffentlichung Anzahl aller getesteten gesunden Probanden Anzahl der negativ getesteten gesunden Probanden Negativ getestete Probanden (%) Koloskopie ja/nein Spezifität (%) Belluti et al. European Bridging Meeting Tonus et al. World J Gastroenterol 2006; 12: Ewald et al. Anticancer Res 2007; 27: Haug et al. Br J Cancer 2007; 96: Koss et al. Colorectal Dis 2008; 10: Tonus et al. N J Oncol 2009; 59: 32e 37e 16 Möslein et al. DMW 2010; 135: nicht durchgeführt. In diesen Studien hatten 91,6, 90,4, 79 und 91,2 % der untersuchten asymptomatischen Personen M2- PK-Werte unterhalb des festgelegten Cutoff-Werts von 4 U/ml (Tab. 3, Studien 8 und 13 15). Dies bedeutet, dass in den Screeningstudien etwa 10 % der Testper ,6 nein 97,4 (ge) ,0 ja ,4 nein nein ja ,2 nein 93,4 (ge) ,5 ja 89,5 Summe ,0 Abb. 3: Dosierspritze zur Stuhlprobennahme. sonen einen erhöhten M2-PK-Wert aufwiesen. Ausgehend von einer Prävalenz für KRK von 2 % errechneten die Autoren in Studie 15 (Tab. 3) mit 4854 Teilnehmern eine geschätzte Spezifität von 93 %. In Studie 13 errechneten die Autoren auf der Basis einer Prävalenz von 0,5 % für KRK und von 18 % für kolorektale Adenome eine geschätzte Spezifität von 97,4 % (Tab. 3). Für den gfobt sind Spezifitäten 94 % beschrieben [7, 8]. In einer Metaanalyse mit über Testpersonen aus 6 unabhängigen Studien schätzen die Autoren, dass über 80 % der positiven gfobts falsch positiv sind [10]. Durchführung des M2-PK- Stuhltests Mithilfe einer Dosierspritze (Abb. 3) wird eine Stuhlprobe genommen. Nach Probennahme darf die Stuhlprobe nicht länger als 48 Stunden bei Raumtemperatur gelagert werden. Der M2-PK-ELISA-Stuhltest und der M2-PK-Quick-Schnelltest sind von der Firma ScheBo Biotech AG in Gießen erhältlich. Mazurek S. M2-PK-Test zur Früherkennung von kolorektalen Karzinomen. EHK 2010; 59: Der M2-PK-Quick-Schnelltest kann von jedem niedergelassenen Arzt direkt im Praxislabor durchgeführt werden und ergibt innerhalb von 5 Minuten ein Ergebnis. Der M2-PK-ELISA-Stuhltest kann in jeder Laborarztpraxis durchgeführt werden. Kosten Die Kosten belaufen sich bei beiden Tests auf ca. 30, /Test. Zurzeit werden die Kosten für die M2-PK-Tests noch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Empfohlen wird eine jährliche Testung für alle gesunden Personen über 40 Jahre. Interpretation der Testergebnisse Ein negatives Ergebnis im M2-PK-Test bedeutet, dass zum Zeitpunkt der Probennahme kein erhöhter Tumor-M2-PK-Wert im Stuhl gemessen wurde. Bei vorliegenden Krankheitssymptomen, wie Schmerzen im Unterbauch, unregelmäßiger Stuhlgang,

6 Gewichtsverlust und sichtbare Blutauflagerungen auf dem Stuhl, sollten auf jeden Fall zur Abklärung weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Der M2-PK-Test ersetzt keine Darmspiegelung. Ein positives Ergebnis bedeutet, dass zum Zeitpunkt der Probennahme ein erhöhter M2-PK-Wert (> 4 U/ml) im Stuhl nachgewiesen wurde. Ein erhöhter Wert kann ein Hinweis auf Darmpolypen oder Darmkrebs sein. Ein erhöhter M2-PK-Wert im Stuhl heißt aber nicht, dass zwangsläufig ein Darmkrebs vorliegt. Erhöhte Werte können ebenfalls bei Risikopatienten mit bspw. akut und/oder chronischen entzündlichen Darmerkrankungen (z.b. Colitis ulcerosa und M. Crohn) sowie anderen Erkrankungen im Verdauungstrakt auftreten. Erhöhte M2-PK-Werte im Stuhl bedürfen immer der Abklärung durch den Facharzt. Literatur [1] Altenhof L. Wissenschaftliche Begleitung der Früherkennungs-Koloskopie. 6. Jahresbericht des Zentralinstituts für kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland, 2008 [2] Christofk HR, Vander Heiden MG, Harris MH et al. The M2 splice isoform of pyruvate kinase is important for cancer metabolism and tumour growth. Nature 2008; 452: [3] Eigenbrodt E, Basenau D, Holthusen S, Mazurek S et al. Quantification of Tumor type M2 pyrvate kinase (Tu M2-PK) in human carcinomas. Anticancer Res 1997; 17: [4] Haug U, Hundt S, Brenner H. Sensitivity and specificity of faecal tumour M2 pyruvate kinase for detection of colorectal adenomas in a large screening study. Brit J Cancer 2008; 99: [5] Hundt S, Haug U, Brenner H. Comparative evaluation of immunochemical fecal occult blood tests for colorectal adanoma detection. Ann Int Med 2009; 150: [6] Husmann G, Kaatsch P, Katalinic A et al. Krebs in Deutschland 2005/2006. Häufigkeiten und Trends. Robert Koch Institut Berlin: Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2010; 7: [7] Imperiale TF, Ransohoff DF, Itzkowitz SH et al. Fecal DNA versus fecal occult blood for colorectal cancer screening in averagerisk population. N Engl J Med 2004; 351: [8] Lieberman DA, Weiss DG. One-time screening for colorectal cancer with combined fecal occult blood testing and examination of the distal colon. N Engl J Med 2001; 345: [9] Mazurek S. Pyruvate kinase type M2: A key regulator of the metabolic budget system in tumor cells. Int J Biochem Cell Biol 2010; (Epub ahead of print) DOI: /j.biocel [10] Towler B, Irwig L, Glasziou P et al. A systematic review of the effects of screening for colorectal cancer using the faecal occult blood test, Hemoccult. BMJ 1998; 317: [11] Warburg O, Poesener K, Negelein E. Über den Stoffwechsel der Tumoren. Biochem Z 1924; 152: Interessenkonflikte: Die Autorin erklärt, dass sie als Leiterin der Abteilung Tumorstoffwechsel bei der ScheBo Biotech AG tätig ist. Online zu finden unter: Sybille Mazurek ist habilitierte Biochemikerin. Sie ist Leiterin der Abteilung Tumorstoffwechsel in der Firma ScheBo Biotech AG in Gießen und unterrichtet als außerplanmäßige Professorin im Fachbereich Veterinärmedizin der Universität Gießen im Fach Biochemie. Korrespondenzadresse Prof. Dr. Sybille Mazurek ScheBo Biotech AG Netanyastraße Gießen s: s.mazurek@schebo.com; Sybille.Mazurek@vetmed.unigiessen.de Mazurek S. M2-PK-Test zur Früherkennung von kolorektalen Karzinomen. EHK 2010; 59:

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